Hallo, klar, die Frage welche Konsequenz folgen muss ist super spannend und leider nicht so einfach zu beantworten. Es muss etwas sein, dass individuell auf den Hund angepasst ist. Da ein Beispiel zu geben wäre sehr unprofessionell, denn die Methode mag für einen passen, für den anderen ganz schlecht sein. Das zu unterscheiden ist nicht immer einfach und dafür gibt es Profis. Auch wann genau etwas passieren muss, was folgt wenn der Hund nicht reagiert, nur kurz in die Richtung kommt und dann abdreht, oder am Menschen vorbei läuft muss geschaut und direkt in der Situation ausgewertet und besprochen werden. Es gibt so viele „wenns“ und „Abers“. Deswegen habe ich hier absichtlich nicht eine spezielle Methode genannt, da sie schnell als „der eine Knopfdruck“ gewertet werden könnte und vielleicht sogar Schaden anrichtet. Das Video soll aber helfen. Ich verspreche, dass es nicht daran liegt, dass Trainer*innen Euch die Antwort nicht gönnen würden, sondern dass es so komplex ist, dass Euch die Antwort so einfach nichts nützen würde. Das wäre frustrierend und am Ende blöd für alle. Grade bei individuellen Methoden lohnt es sich einfach ein paar Stunden beim Profi zu investieren. Die Grundsätze sind dann klar und die Methode wird angepasst und gecoacht, so dass sie wirklich funktioniert. Danke für Euer Verständnis! 😊
Hallo! Ja, ich finde das Video auch gut, aber Beispiele für Konsequenz fehlen auch mir definitiv, habe ich mit Ausnahme der Schleppleine bis dato auch sonst nirgendwo gefunden. Alles ist immer ein Stück weit individuell, klar, aber Beispiele helfen trotzdem! Wäre echt cool, wenn ihr das ergänzen würdet!!
Punkt 1 und 3 sind klar und funktionieren .Leider Punkt 2 ,die Konsequenzen was passiert wenn er nicht kommt ,fehlen uns. Schleppleine? da ist das kein Problem ,allerdings wenn das ,wie du so schön im Video sagst." die Natur ruft", klappt es nicht 100%. Er weiß ,dass er nicht erreichbar ist . Mir fehlen die Ideen einer Konsequenz auf Entfernung.
Mein Hund ist ja noch Welpe, aber ich bin stolz, dass er wenn es kleine Käsestückchen gibt, brav zurück kommt. Es wird überall und jeden Tag kurz geübt. Danke für deine super tollen Videos
ich machte das auch mal. aber habe dies auf pfeifen *mit Pfeife umgestellt. Übung ist das Zauberwort. und leckere Belohnung Käse. anstatt hund mit hier oder name ist das pfeifen besser. ich Pfeife 1x hund kommt ist er fast bei fuss mit kleinen leiseren pfiff bestätigen. sofort Belohnung, und freilauf geben. immer und immer wieder üben ‼️
Was ich viel zu oft beobachte ist, dass Hundebesitzer ihre Hunde zu sich rufen und wenn der Hund kommt (sei es nach dem ersten, zweiten oder 20. Mal rufen) ihn nicht dafür ausgiebig loben, sondern das Kommando „Sitz“ verlangen und ihn dann belohnen 😅 So wird der Hund allerdings JEDES Mal fürs Sitzen belohnt und NIE für den Rückruf.
Jo, dem würde ich zustimmen, wenn noch keine Grundlagen vorhanden sind. Sofern ich möchte, dass der Hund sich hinsetzt, wenn ich ihn Rufe, dann sollte das in mind. zwei Etappen aufgebaut werden... denk ich... Aber macht das Sinn? Wenn ich wollen würde, dass mein Hund sich hinsetzt, dann sag ich halt Sitz - oder wenn man halt wirklich gut trainiert hat, dann reicht auch eine Handgeste, also warum machen es sich die Leute so kompliziert? ^^
@@Bennotopistan Genau, wenn der Rückruf noch nicht sitzt, würde ich das „Sitz“ beiseite lassen. Ich finde schon, dass es in bestimmten Situationen/bei bestimmten Hunden letztendlich Sinn machen kann. z.B. dass der Hund nicht „herumwuselt“, wenn er kommen soll, weil vielleicht eine Radlgruppe vorbeifährt. Es hilft vielen Hunden auch, konzentriert beim Menschen zu bleiben, wenn sie sich setzen, weil sie dadurch leichter in „Trainingsmodus“ verfallen. Was noch wichtig wäre ist, dass man den Rückruf ohne Schleppleine wirklich erst ausprobiert, wenn er zu 95% klappt, in unterschiedlichen Situationen. Sonst ist die Frustration letztendlich ziemlich groß (auf beiden Seiten), wenn man ständig hinterher und den Hund einsammeln muss. UND ich würde den Hund vor allem zu Beginn oft rufen, wenn keinerlei Ablenkung da ist, der Hund am besten eh schon auf dem Weg zu einem ist/in die Richtung schaut und dann ausgiebig loben. Und nicht immer direkt an die Leine, das demotiviert den Hund ja zusätzlich, sondern loben/spielen/belohnen und einfach weitergehen.
Ich kann dir sagen wie ich das mache. Hingehen und ihn holen und das jedes mal. Bestimmt hingehen, dann weiss er schon, dass der Rückruf jetzt kein Spaß war und ignoriert werden darf. Rückruf ist essenziell, besonders wenn Gefahren für den Hund bestehen. Aber wenn er mal kommt, lein ihn nicht gleich an, belohnt ihn und lass ihn gern wieder laufen, damit er Freude hat und nicht denkt, der Spaß hat mal wieder ein Ende, wenn mein Mensch mich ruft.
Auf eine Pfeife reagieren viele Hunde auch hervorragend. Bei Rückruf irgendein Geräusch, einen Laut, einen Ruf benutzen welches er noch nie gehört hat, in Verbindung mit Freude und einem leckerie. Ich sag dir, die hüpfen zu dir mit Freude 😅
@@TschiTscherohmm... und dann bin ich beim Hund und der Hund denkt sich "ich, schon, dass du auch da bist." 🙈 Wenn ich bedrohlich wirke, laufe ich dann nicht Gefahr, dass der Hund einfach die flatter macht? Dann schaue ich auch doof aus der Wäsche. 🥴
Ich konnte meine letzten Hunde aus dem Jagdtrieb zurückrufen. Das Kommando Name .... kurz warten ...AUS ....Hier ....kommt es auch auf den Charakter oder der Rasse des Hundes an. Meine Hunde waren und sind/bleiben Schäfis. (Ich will nichts anders) Der Vorletzte Hund hat eine Vollbremsung eingeleitet und sich fast überschlagen und mein letzter Hund hat einfach nur abgedreht. Wie ich das geschafft habe. Ja das ist nicht einfach zu erklären. Wichtig ein Kommen niemals zu bestrafen, egal wie lange es gedauert hat. Immer gelobt wenn er kam. Ich habe das nie mit Leckerli gemacht sondern nur mit viel Lob (auch übertrieben). Am Anfang habe ich das mit Familienmitgliedern geübt da ich der Meinung bin daß es da am einfachsten ist. Diesbezüglich hatte ich im Freilauf so gut wie gar keine Probleme. Ich weiß nicht ob das die ultimative Lösung ist, jedoch war ich da immer zufrieden damit. Gruß Herbert Und trotzdem mache ich immer noch Fehler. Weiß der Geier warum
Das wird dir auch kaum ein Hundetrainer sagen können, nur einen sinnvollen Tipp habe ich bekommen: wenn der Hund dich nur mit dem Arsch anschaut, dann hast du ein Problem. Musstest du schmerzlich feststellen, dass der Rückruf nicht klappt, dann rudere ein Schritt zurück und übe nochmal in einer weniger reizvollen Umgebung. ...und solange die Leinenführigkeit noch nicht klappt, sollte man es mit dem Freilauf gar nicht erst versuchen - meiner Meinung nach zumindest.
@@Bennotopistan Schleppleine, dann hat er keine andere Wahl. Dafür ist sie da, damit ich ihm Freilauf und Rückruf üben lassen kann, aber im Falle des Falles, eben nicht hinterherrennen muss 😅 Bevor das aber gemacht werden kann, sollte der Hund ansich schon Lust haben, dir zu kommen. Sonst habt ihr noch keine echte Beziehung aufgebaut und Beziehung bed. Nicht Leckerlis, sondern Aufmerksamkeit investieren und Zeit zusammen verbringen. Blickkontakt muss sitzen, der vertrauensvolle Blickkontakt
@@TschiTschero jetzt unterhalten wir uns an zwei Stellen. Sorry, habe ich gar nicht bemerkt. 🙈 Sehe ich aber genauso, nur leider wird deine Antwort hier ausgeblendet... 😑
Weil das wirklich total auf den Hund ankommt. Was beim einen klappt, ist beim anderen schon zu viel Druck und man erreicht das Gegenteil. Ein Trainer einer Bekannten meinte mal, man sollte mit Wasser spritzen. Tja, doof nur, wenn der Retriever voll drauf abfährt, das war keine Konsequenz sondern eine Belohnung... Bei meinem Hund funktioniert es, wenn ich ihr mit einem deutlich verärgerten "HEY!" hinterher renne bis sie reagiert. Andere Hunde würden da ein lustiges Spiel draus machen, wieder andere wären so beeindruckt, im negativen Sinne, dass sie sofort jede Kooperation einstellen. Manche schmeißen ne Rappelkiste, mein Hund würde sich denken, ui, was ist das, ein Spielzeug??? Cool! Andere Hunde sind traumatisiert, wenn man sowas macht. Das Thema würde den Rahmen des Videos komplett sprengen, ich kann verstehen, dass stattdessen auf einen Trainer verwiesen wird.
Tipp 2 Wäre für mich hilfreich gewesen. Ich finde es schade, wenn dann einfach nur auf Hilfe von anderen verwiesen wird. Dann könnt ihr das einfach weglassen, weil es keine wirkliche Hilfe ist.
Alles wunderbar: mein Hund, ein Whippet ist ein super Hund, bis sie eine freilaufende Katze, einen Fuchs etc. erspäht. Dann hetzt sie wie ein Berserker los und der sonst perfekt funktionierende Rückruf ist im Eimer! Dann hört sie nichts mehr und versteht nur noch ihren ausgeprägten Jagdtrieb! Selbiges berichten mir ebenfalls andere Besitzer von Windhunden!
Hallo, klar, die Frage welche Konsequenz folgen muss ist super spannend und leider nicht so einfach zu beantworten. Es muss etwas sein, dass individuell auf den Hund angepasst ist. Da ein Beispiel zu geben wäre sehr unprofessionell, denn die Methode mag für einen passen, für den anderen ganz schlecht sein. Das zu unterscheiden ist nicht immer einfach und dafür gibt es Profis. Auch wann genau etwas passieren muss, was folgt wenn der Hund nicht reagiert, nur kurz in die Richtung kommt und dann abdreht, oder am
Menschen vorbei läuft muss geschaut und direkt in der Situation ausgewertet und besprochen werden. Es gibt so viele „wenns“ und „Abers“. Deswegen habe ich hier absichtlich nicht eine spezielle Methode genannt, da sie schnell als „der eine Knopfdruck“ gewertet werden könnte und vielleicht sogar Schaden anrichtet. Das Video soll aber helfen. Ich verspreche, dass es nicht daran liegt, dass Trainer*innen Euch die Antwort nicht gönnen würden, sondern dass es so komplex ist, dass Euch die Antwort so einfach nichts nützen würde. Das wäre frustrierend und am Ende blöd für alle.
Grade bei individuellen Methoden lohnt es sich einfach ein paar Stunden beim Profi zu investieren. Die Grundsätze sind dann klar und die Methode wird angepasst und gecoacht, so dass sie wirklich funktioniert.
Danke für Euer Verständnis! 😊
Danke für die Klarstellung! Ist das erwähnte Rückruf-Training bei Doguniversity von dir?
Schade, genau der Teil ist unser Problem.
Hallo! Ja, ich finde das Video auch gut, aber Beispiele für Konsequenz fehlen auch mir definitiv, habe ich mit Ausnahme der Schleppleine bis dato auch sonst nirgendwo gefunden. Alles ist immer ein Stück weit individuell, klar, aber Beispiele helfen trotzdem! Wäre echt cool, wenn ihr das ergänzen würdet!!
3:16 "dann steht dagegen immer die Verlockung des Lebens und des Alltags, die den Hund genauso ruft wie wir" - Ja, tolle Formulierung, gut gemacht
Punkt 1 und 3 sind klar und funktionieren .Leider Punkt 2 ,die Konsequenzen was passiert wenn er nicht kommt ,fehlen uns. Schleppleine? da ist das kein Problem ,allerdings wenn das ,wie du so schön im Video sagst." die Natur ruft", klappt es nicht 100%. Er weiß ,dass er nicht erreichbar ist . Mir fehlen die Ideen einer Konsequenz auf Entfernung.
Mein Hund ist ja noch Welpe, aber ich bin stolz, dass er wenn es kleine Käsestückchen gibt, brav zurück kommt. Es wird überall und jeden Tag kurz geübt.
Danke für deine super tollen Videos
ich machte das auch mal. aber habe dies auf pfeifen *mit Pfeife umgestellt.
Übung ist das Zauberwort.
und leckere Belohnung Käse.
anstatt hund mit hier oder name ist das pfeifen besser.
ich Pfeife 1x hund kommt
ist er fast bei fuss mit kleinen leiseren pfiff bestätigen. sofort Belohnung, und freilauf geben. immer und immer wieder üben ‼️
Was ich viel zu oft beobachte ist, dass Hundebesitzer ihre Hunde zu sich rufen und wenn der Hund kommt (sei es nach dem ersten, zweiten oder 20. Mal rufen) ihn nicht dafür ausgiebig loben, sondern das Kommando „Sitz“ verlangen und ihn dann belohnen 😅 So wird der Hund allerdings JEDES Mal fürs Sitzen belohnt und NIE für den Rückruf.
Jo, dem würde ich zustimmen, wenn noch keine Grundlagen vorhanden sind. Sofern ich möchte, dass der Hund sich hinsetzt, wenn ich ihn Rufe, dann sollte das in mind. zwei Etappen aufgebaut werden... denk ich...
Aber macht das Sinn? Wenn ich wollen würde, dass mein Hund sich hinsetzt, dann sag ich halt Sitz - oder wenn man halt wirklich gut trainiert hat, dann reicht auch eine Handgeste, also warum machen es sich die Leute so kompliziert? ^^
@@Bennotopistan Genau, wenn der Rückruf noch nicht sitzt, würde ich das „Sitz“ beiseite lassen. Ich finde schon, dass es in bestimmten Situationen/bei bestimmten Hunden letztendlich Sinn machen kann. z.B. dass der Hund nicht „herumwuselt“, wenn er kommen soll, weil vielleicht eine Radlgruppe vorbeifährt. Es hilft vielen Hunden auch, konzentriert beim Menschen zu bleiben, wenn sie sich setzen, weil sie dadurch leichter in „Trainingsmodus“ verfallen. Was noch wichtig wäre ist, dass man den Rückruf ohne Schleppleine wirklich erst ausprobiert, wenn er zu 95% klappt, in unterschiedlichen Situationen. Sonst ist die Frustration letztendlich ziemlich groß (auf beiden Seiten), wenn man ständig hinterher und den Hund einsammeln muss.
UND ich würde den Hund vor allem zu Beginn oft rufen, wenn keinerlei Ablenkung da ist, der Hund am besten eh schon auf dem Weg zu einem ist/in die Richtung schaut und dann ausgiebig loben. Und nicht immer direkt an die Leine, das demotiviert den Hund ja zusätzlich, sondern loben/spielen/belohnen und einfach weitergehen.
Na der Hund ist ja da also warum nicht auch ,sitz, sagen ??? !
Das beste Video was ich bis jetzt gesehen habe dazu. Man muss dem Hund eine gewisse Dominanz zeigen.
Das wichtigste und leider auch schwerste Kommando, gerade bei Hunden mit Jagdtrieb 😫
bei nur 3 Tipps einen nicht mal auszuführen, ist schon ein bisschen mau. Wie können denn die Konsequenzen aussehen, wenn der Hund nicht kommt?
Hey, in diesem Video zeige ich zwei verschiedene Varianten, wie so eine Konsequenz aussehen kann: th-cam.com/video/ybUBHIYllhc/w-d-xo.html 🙂
Ich frage mich, wie eine Konsequenz aussehen könnte wenn der Hund nicht auf den Rückruf hort? Was empfiehlst du?
Ich kann dir sagen wie ich das mache. Hingehen und ihn holen und das jedes mal. Bestimmt hingehen, dann weiss er schon, dass der Rückruf jetzt kein Spaß war und ignoriert werden darf. Rückruf ist essenziell, besonders wenn Gefahren für den Hund bestehen. Aber wenn er mal kommt, lein ihn nicht gleich an, belohnt ihn und lass ihn gern wieder laufen, damit er Freude hat und nicht denkt, der Spaß hat mal wieder ein Ende, wenn mein Mensch mich ruft.
Auf eine Pfeife reagieren viele Hunde auch hervorragend. Bei Rückruf irgendein Geräusch, einen Laut, einen Ruf benutzen welches er noch nie gehört hat, in Verbindung mit Freude und einem leckerie. Ich sag dir, die hüpfen zu dir mit Freude 😅
Du hast auch keine Idee, oder?
@@TschiTschero klappt super ,aber nicht wenn das Leben ruft.:)
@@TschiTscherohmm... und dann bin ich beim Hund und der Hund denkt sich "ich, schon, dass du auch da bist." 🙈
Wenn ich bedrohlich wirke, laufe ich dann nicht Gefahr, dass der Hund einfach die flatter macht? Dann schaue ich auch doof aus der Wäsche. 🥴
Ja, was sind denn nun die Konsequenzen, die ich anwenden kann. Da bin ich leider weiterhin ratlos :(
Wird nicht gesagt, damit du bei ihnen was buchst 😅
Ich konnte meine letzten Hunde aus dem Jagdtrieb zurückrufen. Das Kommando Name .... kurz warten ...AUS ....Hier ....kommt es auch auf den Charakter oder der Rasse des Hundes an. Meine Hunde waren und sind/bleiben Schäfis. (Ich will nichts anders) Der Vorletzte Hund hat eine Vollbremsung eingeleitet und sich fast überschlagen und mein letzter Hund hat einfach nur abgedreht. Wie ich das geschafft habe. Ja das ist nicht einfach zu erklären. Wichtig ein Kommen niemals zu bestrafen, egal wie lange es gedauert hat. Immer gelobt wenn er kam. Ich habe das nie mit Leckerli gemacht sondern nur mit viel Lob (auch übertrieben). Am Anfang habe ich das mit Familienmitgliedern geübt da ich der Meinung bin daß es da am einfachsten ist. Diesbezüglich hatte ich im Freilauf so gut wie gar keine Probleme. Ich weiß nicht ob das die ultimative Lösung ist, jedoch war ich da immer zufrieden damit. Gruß Herbert
Und trotzdem mache ich immer noch Fehler. Weiß der Geier warum
Das wichtigste, die Konsequenz beim nicht kommen, hat leider gefehlt. 😅
Das wird dir auch kaum ein Hundetrainer sagen können, nur einen sinnvollen Tipp habe ich bekommen: wenn der Hund dich nur mit dem Arsch anschaut, dann hast du ein Problem. Musstest du schmerzlich feststellen, dass der Rückruf nicht klappt, dann rudere ein Schritt zurück und übe nochmal in einer weniger reizvollen Umgebung.
...und solange die Leinenführigkeit noch nicht klappt, sollte man es mit dem Freilauf gar nicht erst versuchen - meiner Meinung nach zumindest.
@@Bennotopistan Schleppleine, dann hat er keine andere Wahl. Dafür ist sie da, damit ich ihm Freilauf und Rückruf üben lassen kann, aber im Falle des Falles, eben nicht hinterherrennen muss 😅
Bevor das aber gemacht werden kann, sollte der Hund ansich schon Lust haben, dir zu kommen. Sonst habt ihr noch keine echte Beziehung aufgebaut und Beziehung bed. Nicht Leckerlis, sondern Aufmerksamkeit investieren und Zeit zusammen verbringen. Blickkontakt muss sitzen, der vertrauensvolle Blickkontakt
@@TschiTschero jetzt unterhalten wir uns an zwei Stellen. Sorry, habe ich gar nicht bemerkt. 🙈
Sehe ich aber genauso, nur leider wird deine Antwort hier ausgeblendet... 😑
@@Bennotopistan Klar wird sie das😁 kann sein, dass ich nen Wort benutzt habe, das ich nicht benutzen darf 🙄😏
Weil das wirklich total auf den Hund ankommt. Was beim einen klappt, ist beim anderen schon zu viel Druck und man erreicht das Gegenteil. Ein Trainer einer Bekannten meinte mal, man sollte mit Wasser spritzen. Tja, doof nur, wenn der Retriever voll drauf abfährt, das war keine Konsequenz sondern eine Belohnung... Bei meinem Hund funktioniert es, wenn ich ihr mit einem deutlich verärgerten "HEY!" hinterher renne bis sie reagiert. Andere Hunde würden da ein lustiges Spiel draus machen, wieder andere wären so beeindruckt, im negativen Sinne, dass sie sofort jede Kooperation einstellen. Manche schmeißen ne Rappelkiste, mein Hund würde sich denken, ui, was ist das, ein Spielzeug??? Cool! Andere Hunde sind traumatisiert, wenn man sowas macht. Das Thema würde den Rahmen des Videos komplett sprengen, ich kann verstehen, dass stattdessen auf einen Trainer verwiesen wird.
Tipp 2 Wäre für mich hilfreich gewesen. Ich finde es schade, wenn dann einfach nur auf Hilfe von anderen verwiesen wird. Dann könnt ihr das einfach weglassen, weil es keine wirkliche Hilfe ist.
WTF!
Alles wunderbar: mein Hund, ein Whippet ist ein super Hund, bis sie eine freilaufende Katze, einen Fuchs etc. erspäht. Dann hetzt sie wie ein Berserker los und der sonst perfekt funktionierende Rückruf ist im Eimer! Dann hört sie nichts mehr und versteht nur noch ihren ausgeprägten Jagdtrieb! Selbiges berichten mir ebenfalls andere Besitzer von Windhunden!
Dann gehört der Hund angeleint. Punkt.
Jagdhund halt. Kenn ich 🤭