Ich bin nicht professionell und mache immer eine Mischung aus beidem. Bestimmter Charakter + leicht angepasste Sprachhöhe, in der ich noch gut modulieren kann. Ich schaue vor allem immer, dass ich den Hauptcharakter und den Erzähltext möglichst entspannt lese. Außerdem: keine Angst vorm langsam lesen! Es wird nicht langweilig nur weil man langsam liest, wenn man trotzdem charakterstark liest.
Da stimme ich voll zu. Aber Sie könnte mal versuchen, anstatt mit der Stimmhöhe mit Stimmungen zu arbeiten. Daraus ergeben sich viele, viele Möglichkeiten. Man kann dadurch auch Personen sympathischer oder unsympathischer machen. Außerdem ist es immer spannend, wenn zwei Charaktere eine unterschiedliche Stimmung haben.
Aber es gibt Profis, wie David Nathan zb., die Ihre Stimme den Figuren entsprechend sehr stark verstellen, also chargieren und trotzdem kleinste Nuancen herausarbeiten. Alles eine Frage der Übung, nehme ich an.
Solange sich der Sprecher beim Gestalten nicht selbst weh tut, (wie z.B. Hans Clarin, der den Pumuckl gesprochen hat) ist alles in Ordnung. Außerdem sollte es nicht nur um einen anderen Klang gehen, sondern darum die Figur durch die Verstellung zu charakterisieren.
Das war sehr Hilfreich habe nächste Woche einen Vorleser Wettbewerb. Ich hoffe ich bin damit besser❤
Ich drücke die Daumen!
@@Sprechtrainer ich habe sogar gewonnen vielen Dank
Alles ihnen zu verdanken❤️❤️❤️
Wie schön! Gratuliere!@@Football_GOAT16X
@@Sprechtrainer danke
Grandios. Könnte Herren Rossie stundenlang zuhören.
Super Video! Ich wünschte, dass hätte ich früher gewusst. Bin selbst Opfer eines "Radfahrers*gewesen .😢
Stark! Danke.
Ich bin nicht professionell und mache immer eine Mischung aus beidem. Bestimmter Charakter + leicht angepasste Sprachhöhe, in der ich noch gut modulieren kann. Ich schaue vor allem immer, dass ich den Hauptcharakter und den Erzähltext möglichst entspannt lese. Außerdem: keine Angst vorm langsam lesen! Es wird nicht langweilig nur weil man langsam liest, wenn man trotzdem charakterstark liest.
Da stimme ich voll zu. Aber Sie könnte mal versuchen, anstatt mit der Stimmhöhe mit Stimmungen zu arbeiten. Daraus ergeben sich viele, viele Möglichkeiten. Man kann dadurch auch Personen sympathischer oder unsympathischer machen. Außerdem ist es immer spannend, wenn zwei Charaktere eine unterschiedliche Stimmung haben.
Aber es gibt Profis, wie David Nathan zb., die Ihre Stimme den Figuren entsprechend sehr stark verstellen, also chargieren und trotzdem kleinste Nuancen herausarbeiten. Alles eine Frage der Übung, nehme ich an.
Solange sich der Sprecher beim Gestalten nicht selbst weh tut, (wie z.B. Hans Clarin, der den Pumuckl gesprochen hat) ist alles in Ordnung. Außerdem sollte es nicht nur um einen anderen Klang gehen, sondern darum die Figur durch die Verstellung zu charakterisieren.
Das war super hilfreich 😊
Super, danke 😊
Danke