Sehr interessanter Beitrag, ich habe meinen Kamera X-T4 gleich entsprechend programmiert und die Tasten belegt. Ich fotografiere gerne in schwarz-weiß, damit bin ich flexibler. Super !
Münsterländer Senf dazu: Cooles Video auch wenn SW mich noch nicht abgeholt hat danke für die Arbeit hinter dem Video und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Hallo Michael, bei Schwarz-Weiss-Fotografie ist ein OrangeFilter immer das Mittel der Wahl gewesen bei Portaits. Rot-Filter um den blauen Himmel dunkler erscheinen zu lassen und Grün um Blätter und so was besser zu betonen. Bei der Körningkeit geht doch eigentlich eher darum den Film zu emulieren, 800 ASA ist käörniger als 400 ASA. Und ja das sind noch Dinge aus analogen Zeiten. Ich habe da in SW mit Kleinbild und 6X6 fotografiert.
Sehr geehrter Herr Ziegan, sehe Ihre Beiträge seit Jahren mit großem Vergnügen. Ihre Art sich mit Freude in Themen hineinzuwuseln ist mir sehr sympathisch. Bitte weiter so und erhalten Sie sich die Freude am Fotografieren auch in Zukunft.
Hi Michael Tolles Video Schwarz & Weiß ist mein Ding schöne Einstellung meine sind so ähnlich,ich nutze vier Rezepte , habe JPEG + RAW eingestellt falls doch mal nicht ganz geklappt hat oder es etwas anders haben möchte habe ich halt RAW als alternative. Gruss Simon
Da ich bei Sony diesen Luxus nicht habe, fotografiere ich in RAW+JPG. Den Bildstil stelle ich auf s/w damit ich im Sucher alles schon monochrom sehe und besser gestalten kann. Wenn die JPG-Datei passt, ist alles gut. Aber mit der RAW-Datei kann ich viel mehr spielen ( bei einzelnen Farben am Regler drehen) und dabei die Effekt der analogen Farbfilter erzeugen und so das Resultat verändern. Aber das kostet Zeit. Dafür bekomme ich aber bessere Ergebnisse als mit s/w-JPGs. PS: Danke für die Inspiration!
👍 Es sei denn man hat eine Kamera mit SW Sensor da langt ein JPEG .da kommen wir so einfach mit einer Farbkamera eh nicht heran.zumindest im richtigen Lowlight.kann man auch bei Maik Kroner sehen.Fotos mit 25.000iso da Rauscht so gut wie nix.
Normalerweise schon, doch für diesen Beitrag hatte ich vergessen die Kamera von der letzten Tour im AF umzustellen und ihr gefiel wohl das Mikrofon vor mir öfter besser als mein Gesicht.🤔 Ich hoffe es hat nicht allzu sehr von der Information abgelenkt. Lg Michael
@@MichaelZiegann Danke für die Info, alles gut, ich interessiere mich nur für diese Kamera und bin bei AF (Sport, Wildlife) immer gespannt wie dieser im Vergleich zu Sony ist.
Hallo Michael, wiedermal ein super Video zum Thema jpg-Rezepte. Vielen Dank dafür. Dennoch eine Frage: Mit welcher Kamera hast du die drei vorgestellten Rezepte umgesetzt? Ich selbst habe eine X-S20 und finde z.B. die Rauschunterdrückung nicht. Ist nicht schlimm, es gibt ja 1000 Möglichkeiten, aber vielleicht habe ich sie nur übersehen. VG Stefan
Erster❤endlich mal🎉jeder hat seine Bestimmung. Vielen Dank Michael für deine immerwährende Erwähnung der kreativen Möglichkeiten der Fuji Kameras. Viele Grüße Dietmar
Hey Michael, ein hoch interessantes Video. Vor allem richtig gut die Unterschiede erklärt u n d gezeigt. Danke dafür. Selber würde ich gerne mit Fuji fotografieren. Natürlich gefällt mir die tolle Optik z.B. der XT-Serie. Ich hatte vor Jahren mal eine einfache Fuji mit fest verbauten Objektiv. Später noch eine gebrauchte XT 2. Tolle Bildergebnisse mit beiden. Mein Problem - warum ich beide abgegeben habe - war einmal die geringe Akkulaufzeit. Das ist mittlerweile gelöst. Zweitens weiß ich noch, daß es lange gedauert hat, bis ich mich umgewöhnt habe (bei der XT) auf die andere Bedienung mit Knöpfen und Schaltern - diese war schlicht "verlangsamend". Noch länger hat gedauert, das Menü auch nur halbwegs zu verstehen - was halt für mich bedeutet hat, dass es nicht intuitiv war (wie z.B. bei Canon) sondern mit am kompliziertesten von allen Firmen (ähnlich wie damals Sony). Auch diese Problemchen sind denke ich mit Eingewöhnung irgendwann nicht mehr ganz so heftig. Das einzige nicht lösbare Problem war für mich aber die Anzeigegröße der Menüschrift, Symbole und Zahlen (z.B. Belichtungsmessung). Ich bin zwar nicht blind, aber schon älter (vermutlich so in deiner Altersriege). Und letztlich war das das schwierigste Problem mit Fuji, was mich leider bewogen hat, aus dem System zu gehen. Klar, jede Kamera hat eigene Stärken und Schwächen. Bei Fuji ist z.B. der Fokus immer noch etwas hinter dem von Canon und Sony zurück. Doch das weiß man und ist für Landschaftsfotografie kein NoGo. Trotzdem mag ich Fuji: wegen des Retro Designs, des anderen Bildlooks und der Filmsimulstionen. Ich ringe mit mir, ob nicht doch mal wieder ein neuer Versuch mit Fuji schön wäre. Egal, deine Videoreihe dazu ist klasse und jetzt hör ich auch auf zu Schreiben, sonst wird die Überlänge noch länger. Christoph
Danke für eine praxisorientierte Behandlung des Themas, die ohne Physik-Gedöhns auskommt, sondern den persönlichen Geschmack vorne anstellt! Aber eine kleine "Warnung" muss ich loswerden: Sobald man in den Fujifilm-Kameras die "Klarheit" auf einen Wert ungleich Null einstellt, dauert das Ablegen der Bilder deutlich länger. Der Grund ist der enorme Rechenaufwand für den Mikrokontrast, der exponentiell mit der Auflösung steigt. Auch wenn es den einen oder anderen algorithmischen Kniff gibt, braucht der Prozessor hält deutlich länger, um das JPEG zu rechnen. Entsprechend detailreiches Gemesse und Zeitengestoppe gibt es aber genug in anderen Videos. Außerdem gehört dir ein riesiges Lob für das Posten deiner Rezepte in den Kommentaren, denn viele andere Videografen blenden die gaaanz langsam "zum Mitschreiben" ein, damit auch schön viel Viewtime dabei herauskommt. Du denkst stattdessen an deine Zuschauenden, Chapeau!
Sehr interessanter Beitrag, ich habe meinen Kamera X-T4 gleich entsprechend programmiert und die Tasten belegt. Ich fotografiere gerne in schwarz-weiß, damit bin ich flexibler. Super !
Moin Michael,
Danke für deinen sehr interessanten Beitrag [warum und weshalb] zum Thema s/w.
LG.Oliver
Münsterländer Senf dazu: Cooles Video auch wenn SW mich noch nicht abgeholt hat danke für die Arbeit hinter dem Video und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Hallo Michael, bei Schwarz-Weiss-Fotografie ist ein OrangeFilter immer das Mittel der Wahl gewesen bei Portaits. Rot-Filter um den blauen Himmel dunkler erscheinen zu lassen und Grün um Blätter und so was besser zu betonen. Bei der Körningkeit geht doch eigentlich eher darum den Film zu emulieren, 800 ASA ist käörniger als 400 ASA. Und ja das sind noch Dinge aus analogen Zeiten. Ich habe da in SW mit Kleinbild und 6X6 fotografiert.
Als Fuji Neuling wusste ich noch gar nicht das man das Profil ACROS in Ye,R,G noch einteilen kann. Danke hat mir weiter geholfen. 👏
Danke dir, ich hoffe wir sehen uns bald wieder.
Lg Michael
@@MichaelZiegann lässt sich einrichten 🙂. Spätestens zu deinem Event Ende Oktober 🙋♂️
Wie immer mega geil 😅
Sehr geehrter Herr Ziegan,
sehe Ihre Beiträge seit Jahren mit großem Vergnügen. Ihre Art sich mit Freude in Themen hineinzuwuseln ist mir sehr sympathisch. Bitte weiter so und erhalten Sie sich die Freude am Fotografieren auch in Zukunft.
Das habe ich auch noch lange vor.
Lg Michael
Hi Michael
Tolles Video Schwarz & Weiß ist mein Ding schöne Einstellung meine sind so ähnlich,ich nutze vier Rezepte , habe JPEG + RAW eingestellt falls doch mal nicht ganz geklappt hat oder es etwas anders haben möchte habe ich halt RAW als alternative.
Gruss Simon
Genau so.👍🏼
Da ich bei Sony diesen Luxus nicht habe, fotografiere ich in RAW+JPG. Den Bildstil stelle ich auf s/w damit ich im Sucher alles schon monochrom sehe und besser gestalten kann. Wenn die JPG-Datei passt, ist alles gut. Aber mit der RAW-Datei kann ich viel mehr spielen ( bei einzelnen Farben am Regler drehen) und dabei die Effekt der analogen Farbfilter erzeugen und so das Resultat verändern. Aber das kostet Zeit. Dafür bekomme ich aber bessere Ergebnisse als mit s/w-JPGs.
PS: Danke für die Inspiration!
👍 Es sei denn man hat eine Kamera mit SW Sensor da langt ein JPEG .da kommen wir so einfach mit einer Farbkamera eh nicht heran.zumindest im richtigen Lowlight.kann man auch bei Maik Kroner sehen.Fotos mit 25.000iso da Rauscht so gut wie nix.
Hey Michael, danke für dieses Video 😊 Filmst du mit der Fuji mit AF-Tracking?
LG
Normalerweise schon, doch für diesen Beitrag hatte ich vergessen die Kamera von der letzten Tour im AF umzustellen und ihr gefiel wohl das Mikrofon vor mir öfter besser als mein Gesicht.🤔
Ich hoffe es hat nicht allzu sehr von der Information abgelenkt.
Lg Michael
@@MichaelZiegann Danke für die Info, alles gut, ich interessiere mich nur für diese Kamera und bin bei AF (Sport, Wildlife) immer gespannt wie dieser im Vergleich zu Sony ist.
Hallo Michael, wiedermal ein super Video zum Thema jpg-Rezepte. Vielen Dank dafür. Dennoch eine Frage: Mit welcher Kamera hast du die drei vorgestellten Rezepte umgesetzt? Ich selbst habe eine X-S20 und finde z.B. die Rauschunterdrückung nicht. Ist nicht schlimm, es gibt ja 1000 Möglichkeiten, aber vielleicht habe ich sie nur übersehen. VG Stefan
Oh, ich hatte die X-H2S und die X100V für die Bilder.
@@MichaelZiegann Danke 🙂
Bei B&W sieht man bei Menschen die Sehle bei Farbe nur die Klamotten 👍😜
Gute Weisheit.
Seele, Seele!
Kann man bei Fuji sich diese Profile anlegen? Ich frage für einen Freund 😅
Erster❤endlich mal🎉jeder hat seine Bestimmung. Vielen Dank Michael für deine immerwährende Erwähnung der kreativen Möglichkeiten der Fuji Kameras. Viele Grüße Dietmar
Danke für deine lieben Worte.👍🏼
Sehr interessantes Video für mich, danke dafür
Hey Michael, ein hoch interessantes Video. Vor allem richtig gut die Unterschiede erklärt u n d gezeigt. Danke dafür.
Selber würde ich gerne mit Fuji fotografieren. Natürlich gefällt mir die tolle Optik z.B. der XT-Serie.
Ich hatte vor Jahren mal eine einfache Fuji mit fest verbauten Objektiv. Später noch eine gebrauchte XT 2.
Tolle Bildergebnisse mit beiden.
Mein Problem - warum ich beide abgegeben habe - war einmal die geringe Akkulaufzeit. Das ist mittlerweile gelöst. Zweitens weiß ich noch, daß es lange gedauert hat, bis ich mich umgewöhnt habe (bei der XT) auf die andere Bedienung mit Knöpfen und Schaltern - diese war schlicht "verlangsamend".
Noch länger hat gedauert, das Menü auch nur halbwegs zu verstehen - was halt für mich bedeutet hat, dass es nicht intuitiv war (wie z.B. bei Canon) sondern mit am kompliziertesten von allen Firmen (ähnlich wie damals Sony). Auch diese Problemchen sind denke ich mit Eingewöhnung irgendwann nicht mehr ganz so heftig.
Das einzige nicht lösbare Problem war für mich aber die Anzeigegröße der Menüschrift, Symbole und Zahlen (z.B. Belichtungsmessung). Ich bin zwar nicht blind, aber schon älter (vermutlich so in deiner Altersriege). Und letztlich war das das schwierigste Problem mit Fuji, was mich leider bewogen hat, aus dem System zu gehen. Klar, jede Kamera hat eigene Stärken und Schwächen. Bei Fuji ist z.B. der Fokus immer noch etwas hinter dem von Canon und Sony zurück. Doch das weiß man und ist für Landschaftsfotografie kein NoGo.
Trotzdem mag ich Fuji: wegen des Retro Designs, des anderen Bildlooks und der Filmsimulstionen.
Ich ringe mit mir, ob nicht doch mal wieder ein neuer Versuch mit Fuji schön wäre.
Egal, deine Videoreihe dazu ist klasse und jetzt hör ich auch auf zu Schreiben, sonst wird die Überlänge noch länger. Christoph
Danke für deinen ausführlichen Text und das du deine Erfahrjngen mit uns teilst.👍🏼
Danke für eine praxisorientierte Behandlung des Themas, die ohne Physik-Gedöhns auskommt, sondern den persönlichen Geschmack vorne anstellt! Aber eine kleine "Warnung" muss ich loswerden: Sobald man in den Fujifilm-Kameras die "Klarheit" auf einen Wert ungleich Null einstellt, dauert das Ablegen der Bilder deutlich länger. Der Grund ist der enorme Rechenaufwand für den Mikrokontrast, der exponentiell mit der Auflösung steigt. Auch wenn es den einen oder anderen algorithmischen Kniff gibt, braucht der Prozessor hält deutlich länger, um das JPEG zu rechnen. Entsprechend detailreiches Gemesse und Zeitengestoppe gibt es aber genug in anderen Videos. Außerdem gehört dir ein riesiges Lob für das Posten deiner Rezepte in den Kommentaren, denn viele andere Videografen blenden die gaaanz langsam "zum Mitschreiben" ein, damit auch schön viel Viewtime dabei herauskommt. Du denkst stattdessen an deine Zuschauenden, Chapeau!
Wow, danke für den tollen Tipp mit der Klarheit, dass war mir gar nicht so bewusst, vielen Dank dafür.
Schön das ich dadurch lernen konnte.
Lg Michael