Dieses ganze CS-Zeug ist alles so eine Sissifusarbeit dort was einzustellen. Ich finde auch, dass das ganze LGB OnBoard / MZS Zeug uralt und vorallem ausgelutscht ist. Da hätte LGB damals schon einfach direkt die eMotion Decoder verbauen sollen, sind updatebar und modern. Das MLGB überall Sounddecoder einbaut finde ich gut, jedoch hapert es ziemlich an den originalen Sounds (siehe IV K Modell mit mfx, klingt wie ein Presslufthammer). Bei Regelspurmodellen geht das noch, da haben die wohl die originalen Sounds (und ab und an bei einem Schmalspurmodell im Bereich RhB). Wenn das flachendeckend mit 100% originalen Sounds wäre, wäre der Standard mit mfx in jeder Lok absolut super. Die CS hingegen macht auf der einen Seite den Eindruck eines hoch modernen Geräts, in Wahrheit ist das uralte Technik. Der Touchscreen ist, so wie es aussieht, resisitiv. Total unemfpindlich und störrisch. Seit wann nutzt man für nen Touch einen Stift? Das ist ja wieder back to 2003 und die ersten Touchhandys. Auch das Gerät an sich. Entstörkomponenten sind lachhaft. Das Teil ist fett wie ein Netbook, total unhandlich. Die Bedienung absolut träge wie das manchmal aussieht und das automatische Anmelden dauert so lange, da kann ich in der Zeit einen Kaffee trinken und gemütlich beim Massoth Navigator alles konfigurieren. Sehr enttäuschend die CS. Das ist nicht Gartenbahn, das mag geeignet sein für eine H0 Tischanlage aber mehr auch nicht. Nichtmal WLAN hat das Teil. Wieder alles verkabeln. Und das mit den falschen Lokbildern geht nicht klar.
Bei aller Liebe zu Details und Co ... Aber bitte achte doch in Zukunft darauf das du versuchst die Lautstärken an zupassen bei der nach Bearbeitung. Ich glaube in den späteren Videos hast du wahrscheinlich selber gemerkt das die Lüftung extrem zu laut war und du kannst über den roten Dreh Puti mit drücken die Fahrtrichtung ändern ^^
Die CS2 (und die CS3) können neben dem mfx-Format auch das DCC-Format sprechen. Alle MZS-Decoder, die die parallele Datenübertragung nutzen sollen mit der Zentrale zu nutzen sein. Jetzt kommt es auf die Feinheiten an: Am Anfang hat LGB bei den MZS-Decodern allerdings nicht die parallele Datenübertragung gewählt sondern eine serielle Datenübertragung (das ist jetzt stark verkürzt wiedergegeben). Die serielle Datenübertragung ist aber nicht Teil des DCC-Standards und wird daher nicht von modernen Zentralen wie der CS2 oder CS3 unterstützt! (Andere moderene Zentralen unterstützen diesen LGB Sonderweg ebenfalls nicht mehr.) Es kommt also auf den MZS-Decoder, ob er von der CS2/CS3 erkannt wird.
The LGB 20755 is working with mfx. The loco connects to the centric unit (CS2) by their self. You do not have to program anything. I am going to show it more clearly in episode 2. The decoder of LGB 20755 supports also DCC. You can use it with every DCC central unit. But together with the Märklin CS2 it makes more sense to use LGB 20755 as an mfx loco.
Die Digitalzentralen funktionieren alle mit Wechselstrom. Im Wechselstrom wird das Digitalsignal modelliert. Eine Lok benötigt einen Digitaldecoder, der das Digitalsignal auswertet und anschließend an die Lok den Gleichstrom abgibt. Bei den meisten PIKO Gartenbahnen ist ab Werk kein Decoder verbaut. Es lassen sich aber in allen PIKO Gartenbahnen Decoder nachrüsten. Die richtige Auswahl des Decoders hängt von den eigenen Wünschen ab. Die Preise der Decoder weisen je nach Funktionsumfang eine große Preisspanne aus.
+mrbuilder2 6 Die Central Station kann man im Fachhandel kaufen. Märklin wird dieses Jahr aber eine neue Version CS 3 auf den Markt bringen. Da sollte man überlegen, ob man lieber auf die CS 3 wartet oder die CS 2 im Ausverkauf bekommt...
Was machts Du wenn du 2-5 Züge über 10 A gleichzeitig mit Wendeschleifen fahren willst, dann kannst Du Deine teure Digitaltechnik vergessen. Grüße aus der Oberlausitz
Die Frage ob man analog oder digital fahren möchte, hängt von vielen Faktoren ab. Am Ende des Tages muss jeder einzelne Modellbahner entscheiden, was ihm wichtig ist. 5 Züge gleichzeitig auf einer analogen Anlage fahren zu lassen ist auch nicht trivial. Das erfordert einen hohen Verkabelungsaufwand oder bindet die Züge auf getrennte Schienenkreise. Bei einem Bedarf von 10A sollte man sich die Zentralen von Massoth und ZIMO ansehen. Die bieten sogar 12A an. Es gibt auch Module für Wendeschleife die hohe Ströme vertragen. Wenn die 10A sich aber 5 Züge teilen, schaffen dies auch kleinere Module, da in einer Wendeschleife ja immer nur ein Zug einfahren darf. Aber es gibt tatsächlich Szenarien, bei denen eine analog Anlage sinnvoller ist.
@@spur-g-blog Hallo, ich fahre gern mit allem was ich an Zügen habe (6 mit 9 Motoren habe ich zur Zeit, deswegen die Frage nach der Leistung), das bringt leben auf die Anlage. Alles ohne teure Digitaltechnik. Der Verkabelungsaufwand ist gleich null, nur die Weichen sind elektrifiziert und trotzdem kann ich meine Züge kreuz und quer über meine Anlage fahren, ohne getrennte Schienenkreise. In meine Wendeschleifen fahre ich mit so viel Zügen wie ich will. Wäre auch schlimm, denn meine Gleisverlegung beinhaltet 11 Wendeschleifen oder elektrisch ähnliche Verbindungen. Ich muss nur aufpassen das nicht Züge frontal aufeinanderzufahren. Mein neues Schaltpult das ich im Winter gebaut habe soll jetzt alles übersichtlicher machen. Mein Gleisplan Ende 2017 th-cam.com/video/BD0_xjZn8s4/w-d-xo.html am besten am Ende schauen oder alles. Fahrtag 2018 ab ca. min 8 th-cam.com/video/HTKXzsJttVQ/w-d-xo.html oder alles auf meinem Kanal "Neupolen". Nachtrag: Der Gedanke meines System´s stammt von Deinem Blog, nur das ich es weiterentwickelt habe. Grüße aus der Oberlausitz
@@Katastrophenhanne Natürlich gibt es immer etwas teureres, was ich meine es geht mit einem Bruchteil an Geld. Ich habe meine Lok´s (ob Digital oder Analog) mit RC-Steuerung ausgestattet. Kostenpunkt 50,- Euro je Lok und dazu keine weiteren Geräte die Kosten würden. Weil mich das Schienenputzen nervt und die Ruckelei beim ersten Fahren auf den Geist ging habe ich alles auf Akku-Betrieb umgestellt (Kosten pro Lok 18 Euro inclusive Akku) Damit umgeht man auch umfangreiche Elektronik für Wendeschleifen. Summa Summarum müßte ich um das gleiche Ergebnis zu erreichen fast 2000 Euro ausgeben. Wie es läuft siehst Du auf meinem Kanal. Grüße aus der Oberlausitz
@@Katastrophenhanne wenn es Dich interessiert gebe ich Dir gern ein paar Details, Die Steuerung heißt EASY Train control und besteht aus einer Platine und einem Handsender und ist im Intenet zwischen 50-60 Euro zu bekommen. Jetzt hast Du 3 Möglichkeiten die Steuerung zu verwenden. 1. Einbau der Platine hinter dem Reglertrafo. Damit kannst Du Dein gesamtes Gleisnetz fernsteuern (nicht besonders sinnvoll) 2. Einbau der Platine in der Lok zwischen Stromschleifern und Motor. (Strom weiter über die Schiene) Für jede Lok benötigst Du einen Controller. Damit kannst Du jede Lok unabhängig voneinander in Richtung und die Geschwindigkeit steuern 3. Einbau der Platine in die Lok oder einen Folgewagen mit Anschluß an einen handelsüblichen AKKU mindestens12 Volt, mindestens 2Ah (kostet ca. 18.00 €) im Wagen. Ausbau aller Schleifer und Stromabnehmer. Damit hast Du eine unabhängige Stromversorgung auch bei schmutzigen Schienen und Kontaktschwierigkeiten. Du kannst die Loks über alle Kehrschleifen ohne Elektronik fahren, auch geringe Geschwindikeiten sind nach dem Winter ohne ruckeln möglich. Nachteil: der Waggon mit der Batterie muss an der Lok bleiben Ich besitze inzwischen 5 Lok´s mit insegesamt 8 Motoren und kann meinem Zugverkehr ganz individuell regeln. Grüße aus der Oberlausitz
Mit der CS2 von Märklin ist das ja alles schön und gut, aber bei genauerer Betrachtung ist diese Zentrale absolut ungeeignet für eine LGB im Freilandbetrieb. Leistung und Bedienung sind unzureichenden, genauso wie die erweiterten Funktionen wie z.B. die Memoryfunktionen, alles wird nur statisch abgehandelt. Spannungspuffer sorgen für Probleme wie auf die RhB-Personenewagen , welche von Märklin/LGB immer für die Beleuchtung mit einem freien Kondensator bestückt sind. Liebe LGB-ler, Massoth oder Zimo sind die richtigen Zentralen
As I said before, I have no interest in the mfx 'proprietary' junk or Marklin forcing it upon us. Also, the 5A unit is worthless since it is still limited to 18~20V. Therefore I went with the z21 and a Massoth booster. The central station has more connection options (for hardware that most DCC users already use) and the booster is required for a decent 22V voltage anyway.
I also do not like proprietary solutions. But mfx shows how it should work: You put your train on the track and after a few seconds you can control the train without programming. Maybe my video did not show this in episode 1 enough. I am going to show it in episode 2 more clearly. (DCC is going to make something like that with Railcom plus. But I have the feeling that Railcom has a slow start - at least at garden railways...) If you use a booster the 5A limitation of the CS2 is not argument. If you use e.g. the Massoth booster for your track you can use the 5A of the CS2 for switches, signals and so on. The limitation of 5A is important if you are going to try to do it without a booster. The bus system is every time a good question. If you already have digital equipment, you should select an control unit that supports your favorite bus systems. Unfortunately there is no central unit available that supports every bus system. As far as I now the z21 does not support the Massoth DiMAX bus system for example.
Alex van Melsen Which Massoth booster do you use? I'm starting my adventure with G scale and I'm using Z21, too. I know I'll be needing more power in the future...
geht das auch mit der märklin mobile station
Dieses ganze CS-Zeug ist alles so eine Sissifusarbeit dort was einzustellen.
Ich finde auch, dass das ganze LGB OnBoard / MZS Zeug uralt und vorallem ausgelutscht ist.
Da hätte LGB damals schon einfach direkt die eMotion Decoder verbauen sollen, sind updatebar und modern.
Das MLGB überall Sounddecoder einbaut finde ich gut, jedoch hapert es ziemlich an den originalen Sounds (siehe IV K Modell mit mfx, klingt wie ein Presslufthammer). Bei Regelspurmodellen geht das noch, da haben die wohl die originalen Sounds (und ab und an bei einem Schmalspurmodell im Bereich RhB). Wenn das flachendeckend mit 100% originalen Sounds wäre, wäre der Standard mit mfx in jeder Lok absolut super.
Die CS hingegen macht auf der einen Seite den Eindruck eines hoch modernen Geräts, in Wahrheit ist das uralte Technik.
Der Touchscreen ist, so wie es aussieht, resisitiv. Total unemfpindlich und störrisch. Seit wann nutzt man für nen Touch einen Stift? Das ist ja wieder back to 2003 und die ersten Touchhandys.
Auch das Gerät an sich. Entstörkomponenten sind lachhaft. Das Teil ist fett wie ein Netbook, total unhandlich. Die Bedienung absolut träge wie das manchmal aussieht und das automatische Anmelden dauert so lange, da kann ich in der Zeit einen Kaffee trinken und gemütlich beim Massoth Navigator alles konfigurieren.
Sehr enttäuschend die CS. Das ist nicht Gartenbahn, das mag geeignet sein für eine H0 Tischanlage aber mehr auch nicht.
Nichtmal WLAN hat das Teil. Wieder alles verkabeln. Und das mit den falschen Lokbildern geht nicht klar.
Bei aller Liebe zu Details und Co ... Aber bitte achte doch in Zukunft darauf das du versuchst die Lautstärken an zupassen bei der nach Bearbeitung.
Ich glaube in den späteren Videos hast du wahrscheinlich selber gemerkt das die Lüftung extrem zu laut war und du kannst über den roten Dreh Puti mit drücken die Fahrtrichtung ändern ^^
Hallo, kann mir vielleicht einer sagen ob die auch die LGB MZS decoder ansteuern kann oder nur die neueren mfx? Vlg Christoph
Die CS2 (und die CS3) können neben dem mfx-Format auch das DCC-Format sprechen. Alle MZS-Decoder, die die parallele Datenübertragung nutzen sollen mit der Zentrale zu nutzen sein. Jetzt kommt es auf die Feinheiten an: Am Anfang hat LGB bei den MZS-Decodern allerdings nicht die parallele Datenübertragung gewählt sondern eine serielle Datenübertragung (das ist jetzt stark verkürzt wiedergegeben). Die serielle Datenübertragung ist aber nicht Teil des DCC-Standards und wird daher nicht von modernen Zentralen wie der CS2 oder CS3 unterstützt! (Andere moderene Zentralen unterstützen diesen LGB Sonderweg ebenfalls nicht mehr.) Es kommt also auf den MZS-Decoder, ob er von der CS2/CS3 erkannt wird.
Thorsten Bresges supi, danke
Gerne jeden Tag unter www.spur-g-blog.de rein schauen :-)
Is this LGB 20755 working in DCC mode?
The LGB 20755 is working with mfx. The loco connects to the centric unit (CS2) by their self. You do not have to program anything. I am going to show it more clearly in episode 2.
The decoder of LGB 20755 supports also DCC. You can use it with every DCC central unit. But together with the Märklin CS2 it makes more sense to use LGB 20755 as an mfx loco.
Verträgt sich das auch mit piko
Kann man die cs 2 auch an gleichstrohmbahnen zb piko anschließen
Die Digitalzentralen funktionieren alle mit Wechselstrom. Im Wechselstrom wird das Digitalsignal modelliert. Eine Lok benötigt einen Digitaldecoder, der das Digitalsignal auswertet und anschließend an die Lok den Gleichstrom abgibt. Bei den meisten PIKO Gartenbahnen ist ab Werk kein Decoder verbaut. Es lassen sich aber in allen PIKO Gartenbahnen Decoder nachrüsten. Die richtige Auswahl des Decoders hängt von den eigenen Wünschen ab. Die Preise der Decoder weisen je nach Funktionsumfang eine große Preisspanne aus.
Könntest du vielleicht mal de Massoth 1210z vorstellen
wo kann man die Central Station kaufen ???
+mrbuilder2 6 Die Central Station kann man im Fachhandel kaufen. Märklin wird dieses Jahr aber eine neue Version CS 3 auf den Markt bringen. Da sollte man überlegen, ob man lieber auf die CS 3 wartet oder die CS 2 im Ausverkauf bekommt...
Was machts Du wenn du 2-5 Züge über 10 A gleichzeitig mit Wendeschleifen fahren willst,
dann kannst Du Deine teure Digitaltechnik vergessen.
Grüße aus der Oberlausitz
Die Frage ob man analog oder digital fahren möchte, hängt von vielen Faktoren ab. Am Ende des Tages muss jeder einzelne Modellbahner entscheiden, was ihm wichtig ist.
5 Züge gleichzeitig auf einer analogen Anlage fahren zu lassen ist auch nicht trivial. Das erfordert einen hohen Verkabelungsaufwand oder bindet die Züge auf getrennte Schienenkreise.
Bei einem Bedarf von 10A sollte man sich die Zentralen von Massoth und ZIMO ansehen. Die bieten sogar 12A an. Es gibt auch Module für Wendeschleife die hohe Ströme vertragen. Wenn die 10A sich aber 5 Züge teilen, schaffen dies auch kleinere Module, da in einer Wendeschleife ja immer nur ein Zug einfahren darf.
Aber es gibt tatsächlich Szenarien, bei denen eine analog Anlage sinnvoller ist.
@@spur-g-blog
Hallo, ich fahre gern mit allem was ich an Zügen habe (6 mit 9 Motoren habe ich zur Zeit, deswegen die Frage nach der Leistung), das bringt leben auf die Anlage.
Alles ohne teure Digitaltechnik. Der Verkabelungsaufwand ist gleich null, nur die Weichen sind elektrifiziert und trotzdem kann ich meine Züge
kreuz und quer über meine Anlage fahren, ohne getrennte Schienenkreise. In meine Wendeschleifen fahre ich mit so viel Zügen wie ich will.
Wäre auch schlimm, denn meine Gleisverlegung beinhaltet 11 Wendeschleifen oder elektrisch ähnliche Verbindungen.
Ich muss nur aufpassen das nicht Züge frontal aufeinanderzufahren. Mein neues Schaltpult das ich im Winter gebaut habe
soll jetzt alles übersichtlicher machen.
Mein Gleisplan Ende 2017 th-cam.com/video/BD0_xjZn8s4/w-d-xo.html am besten am Ende schauen oder alles.
Fahrtag 2018 ab ca. min 8 th-cam.com/video/HTKXzsJttVQ/w-d-xo.html oder alles auf meinem Kanal "Neupolen".
Nachtrag: Der Gedanke meines System´s stammt von Deinem Blog, nur das ich es weiterentwickelt habe.
Grüße aus der Oberlausitz
@@Katastrophenhanne
Natürlich gibt es immer etwas teureres, was ich
meine es geht mit einem Bruchteil an Geld.
Ich habe meine Lok´s (ob Digital oder Analog) mit RC-Steuerung ausgestattet.
Kostenpunkt 50,- Euro je Lok und dazu keine weiteren Geräte die Kosten würden.
Weil mich das Schienenputzen nervt und die Ruckelei beim ersten Fahren auf
den Geist ging habe ich alles auf Akku-Betrieb umgestellt (Kosten pro Lok 18 Euro inclusive Akku)
Damit umgeht man auch umfangreiche Elektronik für Wendeschleifen.
Summa Summarum müßte ich um das gleiche Ergebnis zu erreichen fast 2000 Euro ausgeben.
Wie es läuft siehst Du auf meinem Kanal.
Grüße aus der Oberlausitz
@@Neupolen
Das klingt gut ich schau mal vorbei auf deinem Kanal 😁
Lg Johannes
@@Katastrophenhanne
wenn es Dich interessiert gebe ich Dir gern ein paar Details,
Die Steuerung heißt EASY Train control und besteht aus einer Platine
und einem Handsender und ist im Intenet zwischen 50-60 Euro zu bekommen.
Jetzt hast Du 3 Möglichkeiten die Steuerung zu verwenden.
1. Einbau der Platine hinter dem Reglertrafo.
Damit kannst Du Dein gesamtes Gleisnetz fernsteuern (nicht besonders sinnvoll)
2. Einbau der Platine in der Lok zwischen Stromschleifern und Motor. (Strom weiter über die Schiene)
Für jede Lok benötigst Du einen Controller. Damit kannst Du jede Lok unabhängig voneinander in
Richtung und die Geschwindigkeit steuern
3. Einbau der Platine in die Lok oder einen Folgewagen mit Anschluß an einen handelsüblichen
AKKU mindestens12 Volt, mindestens 2Ah (kostet ca. 18.00 €) im Wagen. Ausbau aller Schleifer und Stromabnehmer.
Damit hast Du eine unabhängige Stromversorgung auch bei schmutzigen Schienen und Kontaktschwierigkeiten.
Du kannst die Loks über alle Kehrschleifen ohne Elektronik fahren, auch geringe Geschwindikeiten sind nach dem Winter ohne ruckeln möglich.
Nachteil: der Waggon mit der Batterie muss an der Lok bleiben
Ich besitze inzwischen 5 Lok´s mit insegesamt 8 Motoren und kann meinem Zugverkehr ganz individuell regeln.
Grüße aus der Oberlausitz
Mit der CS2 von Märklin ist das ja alles schön und gut, aber bei genauerer Betrachtung ist diese Zentrale absolut ungeeignet für eine LGB im Freilandbetrieb. Leistung und Bedienung sind unzureichenden, genauso wie die erweiterten Funktionen wie z.B. die Memoryfunktionen, alles wird nur statisch abgehandelt. Spannungspuffer sorgen für Probleme wie auf die RhB-Personenewagen , welche von Märklin/LGB immer für die Beleuchtung mit einem freien Kondensator bestückt sind. Liebe LGB-ler, Massoth oder Zimo sind die richtigen Zentralen
As I said before, I have no interest in the mfx 'proprietary' junk or Marklin forcing it upon us. Also, the 5A unit is worthless since it is still limited to 18~20V.
Therefore I went with the z21 and a Massoth booster. The central station has more connection options (for hardware that most DCC users already use) and the booster is required for a decent 22V voltage anyway.
I also do not like proprietary solutions. But mfx shows how it should work: You put your train on the track and after a few seconds you can control the train without programming. Maybe my video did not show this in episode 1 enough. I am going to show it in episode 2 more clearly. (DCC is going to make something like that with Railcom plus. But I have the feeling that Railcom has a slow start - at least at garden railways...)
If you use a booster the 5A limitation of the CS2 is not argument. If you use e.g. the Massoth booster for your track you can use the 5A of the CS2 for switches, signals and so on. The limitation of 5A is important if you are going to try to do it without a booster.
The bus system is every time a good question. If you already have digital equipment, you should select an control unit that supports your favorite bus systems. Unfortunately there is no central unit available that supports every bus system. As far as I now the z21 does not support the Massoth DiMAX bus system for example.
Alex van Melsen Which Massoth booster do you use? I'm starting my adventure with G scale and I'm using Z21, too. I know I'll be needing more power in the future...