Hey Bernd super spannendes Video. Ich würde noch ergänzen an alle die es interessiert, dass es mittlerweile mehrere Hochschulen in Deutschland gibt die ein Musikstudium mit Pop-Schwerpunkt anbieten. Neben der erwähnten Popakademie gibt es noch das Institut für Musik in Osnabrück (da hab ich studiert, sehr empfehlenswert. Da gibt es sowohl eine Pop- als auch eine Jazzabteilung), die Musikhochschule in Münster und die Musikhochschule in Hannover. Auch die Hochschulen in den Niederlanden, wie z.B. Enschede sind super.
Für deinen Berufswunsch alles richtig gemacht. Und deine modernen Tipps bezüglich TH-cam-Channel und Social Media sind gut. Aber es wird viele geben, die sich dafür nicht wirklich eignen (vor der Kamera sprechen, immer freundlich bleiben etc.). Wie auch immer - es ist dank deiner (und anderer) Videos für Amateurmusiker wie mich sehr viel einfacher als früher, auf der Gitarre wirklich voranzukommen. Danke!
Hey Bernd, danke für deine persönlichen Insights. Dein Video kommt gerade recht, weil ich nach bald 20 Jahren in meiner Karriere überlege, ein Studium in der Musik(-produktion) zu machen und mich einfach nochmal neu erfinde. Ich hatte dazu einige Gespräche mit einigen Hochschulen und in einer Beratung sagte man mir: Wenn du das wirklich ernst meinst, dann sammle nicht bloß die Scheine, sondern nutze jede Chance der Vernetzung und probiere dich mit anderen aus. Das passt eigentlich ganz gut zu dem, was du zum Ende des Video schilderst und wenn ich die Jahre seit meinem Schulabgang so reflektiere, ist das in anderen Branchen wohl auch so.
"Löffelmuke, aber bloß nicht zu laut" 😂😂😂 Der Spruch des Tages! Erinnert mich an die Romanverfilmung von Karl Heinz Strunk "Fleisch ist mein Gemüse" der sein Dasein in einer Tanzkapelle fristet.
Jetzt wachsen mir Deine Videos und Erfahrungen noch mehr ans ❤: Dann Huff, einer meiner Heroes seit meinen eigenen prägenden Jahren! Bei vertexguitars gibt's jetzt eine schöne, ca. 2-stündige Reminiszenz mit dem Meister höchstselbst über die Tage, in denen er einer der Könige der liner notes war. Und klar, "GIANT", hat mich auch fasziniert neben natürlich seiner tollen Arbeit an der Gitarre für die ganzen Künstler, für deren Aufnahmen er stets gebucht wurde. Und ja, gute Zusammenfassung dessen, worauf es als Berufsmusiker bzw. generell im Hinblick auf professionelle Standards ankommt. 🙏
Sehr interessant. Kann ich nachvollziehen. Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Schwerpunkt Musik und Bewegung als Pädagoge an der FH studiert und eine Ausbildung bei Abi von Reininghaus (Professional Guitar) gemacht. Ein paar Jahre an einer Berufsschule und ein paar Jahre privat als Gitarrenlehrer gearbeitet. (Ich habe sogar Promoviert 😂😂😂, als Pädagoge), weshalb ich schmunzeln musste, daß Dir das auch durch den Kopf gegangenen ist. Ja, die Didaktik des Unterrichtens ist ein entscheidender Punkt: Ein guter Shredder ist noch lange kein guter Lehrer. Sehr wichtig, daß Du das betont hast, lieber Bernd
Ja, das mit dem Musiker sein und studiert haben, ist tatsächlich so eine Sache. Am Ende ist man vielleicht staatlich anerkannter Musiker, aber ob man davon leben kann oder nicht, hängt tatsächlich oftmals nicht von einem Berufsabschluss in der Musik ab. Wenn man an einer Musikschule unterrichten möchte, dann werden meist Zeugnisse verlangt, dass man Musiker oder Musikpädagoge ist. Aber andererseits hält einen ja auch niemand davon ab in den Kleinanzeigen zu inserieren und sich als Gitarrenlehrer anzubieten und Schüler zu nehmen. Und wenn man talentiert ist und viel übt, dann kann man ein großartiger Gitarrist werden, ohne unbedingt studiert haben zu müssen. Ich hatte selbst Musik angefangen zu studieren an einer privaten Hochschule für Musik in Freiburg im Breisgau. Die Zeit war super und ich möchte sie auch nicht missen, aus den gleichen Gründen, die Du bereits erwähnt hattest: die Leute, die man kennenlernt und die Dozenten, die einem eine Menge zeigen und beibringen können. Und dann lernt man eben auch das musikalische Handwerk und "the way it's done!". Aber irgendwie fühlte es sich für mich falsch an, meine Selbstzweifel nahmen mir dann die Motivation weiterzumachen. Erfolgreiche Musiker müssen eben halt auch noch eine ganze Menge mehr machen können, als nur ihre Instrumente bedienen, sondern auch auf kreative Art Wege finden um sich ein Leben zu finanzieren. In Köln kenne ich einen Irish Pub, wo es einmal im Monat eine Session gibt, da kommen auch einige studierte Musiker hin. Manchmal bereue ich es nicht weitergemacht zu haben ... aber jetzt hab ich einen Job als IT-Fachkraft und verdiene mehr, als ich es als Musiker wahrscheinlich je würde ...
Also auf jeden Fall werd ich jetzt mal in Deine Veröffentlichungen reinhören, und vergiss nicht hier auf die Tourdaten hinzuweisen, wenn Du unterwegs bist. Live bin ich gerne dabei.
Zum Thema Equipment würde ich von einem Profi-Musiker folgendes erwarten: Du hast die Sachen dabei, die für den Job passen. Die Sachen sind alle in Ordnung, also keine kratzenden Potis, wackelnden Steckverbindungen, nix was die Sicherung raushaut, Brummen und Rauschen sollte auch in erträglichen Grenzen bleiben. Und ganz wichtig: du kannst mit dem Kram umgehen. Wenn man dich bittet, die kratzigen Höhen etwas zu reduzieren oder den Hall auszuschalten, dann machst du das einfach und brauchst dazu keine Bedienungsanleitung oder gar ein TH-cam-Video. Und du bist in der Lage innerhalb überschaubarer Zeit dein Instrument zu stimmen. (aus der Perspaktive eines semi-Pro Soundmenschen)
Gentle Giant habe ich noch live in Berlin in den 70er Jahren gesehen. Das war auch die Zeit von Camel, Van der Graaf Generator, Colosseum.....und Hendrix "Band of Gypsies" Wie immer ein sehr interessantes Video. Ja, Du hast es drauf, Bernd.
Gentle Giant war eine englische Prog-Rock-Band in den 1970ern. Giant war die US-Band, in der Dann Huff Gitarre spielte, das war eher so 80er Poser-Rock, aber musikalisch durchaus intelligent.
So einen Wisch braucht man halt bisweilen als Türöffner, wie ich z.B. ein Diplom in Elektotechnik/Elektronik. Ist man erst einmal durch die Tür durch, dann gilt genau das was Du erwähnt hast. Das allerdings lernt man nicht auf einer Hochschule, sondern es hat was mit Persönlichkeit zu tun. Musik,hier das 🎸 spielen, war und ist immer noch "nur" Hobby, gleichwohl ein schönes und entspannendes.😊
moin herr kiltz, kenne Dich noch von einem workshop bei siggi braun wenn mich nicht alles täuscht :) viel erfolg weiterhin mit deinem kanal und dem unterricht. ich glaube damals hattet ihr da einen stevens amp von siggi stehen und unser stand war ein paar meter weiter
Guter Punkt: Sympathische, freundliche Art [05:32]. Die sieht man Dir übrigens an. Ich kenne auch Super-Musiker, die m.E. nur wegen ihrer Art keine Band finden. Dann - ok, off topic - gefällt mir „Jazz-Standards, wenn Leute essen - und bloß nicht zu laut”. [07:40] Als mittelprächtiger Tanzmucker gab es da mal ein Gala-Dinner mit gut bezahltem Quartett. Fazit unseres Agenten/Tonmenschen: „Sound so la-la, aber alle zufrieden. Draußen war halt alles auf Null; war nur bisschen Monitor zu hören. So wollen die das.”
Kudos...so isses🤟 Diplome und Zettel mit Befähigungen sind was typisch Deutsches. In Wirklichkeit zählen aber nur zwei Sachen auch im Musikbizz... a) Talent b) Unternehmerische Fähigkeiten
Über Talent müssen wir nochmal reden... Du schreibst auch nicht so geile Songs, weil Du "Talent" hast, sondern weil Du Dir den A... aufgerissen hast und fleissig bist.
Gutes informatives Video. Ich meinerseits machte bisher nur Einzelunterricht um den Leuten die wahrlich interessiert sind dabei behilflich zu sein ihren eigenen Stil zu finden. Aber wir leben eben in einer 'neuen Zeit' seit C.ro.a in der Immer noch kaum etwas möglich ist ausser in Online da man bei Gigs nichts mehr verdient! Verstehe es niemand falsch: Musik zu produzieren ist meine Leidenschaft und 'Geld verdienen ' interessierte mich Nie da es Berufung ist aber doch in der Zwickmühle bin die Berufung auch zu finanzieren! So ergeht es leider Allen echten Musikern die nicht unbedingt 'Unterhaltungsmusik ' spielen wollen sondern Musik transportieren
@@berndkiltz och, ich denke schon, dass viele wissen, dass Brian May ein Physikstudium absolvierte. Ich halte das durchaus für eine alternative Herangehensweise an die Musiktheorie 😁
Ich meine gelesen zu haben, dass Dann Huff und Michael Lee Firkins mal gesagt haben "ich habe erst nach 10 jahren festgestellt wofür die Stabhalsverstellschraube ist".....--)
Hi Bernd, mich würde Interessieren, wie man sich ein Studium in LA finanziert bzw. ob man danach dort eine Möglichkeit hätte, einen weiteren Schritt einzuleiten?
Wie bei Geschichten aus dem Paulaner Garten aber im gutem Sinne War wirklich nett auch mal was ohne klimmpern einfach nur zuhoeren wie dein Leben zuverlaufen ist Danke also
Also ich stell mir die Frage warum Müsste man studieren um Musik machen zu können? Es gibt viele Gitarristen die kein Studium haben oder sogar noch nie Unterricht hatten und heute zu den besten gehören.
Es gib nur ganz wenige, die "zu den Besten"gehören. Die Meisten sind darauf angewiesen, als Studiomusiker die Brötchen zu verdienen. Und da werden solche Diplome und Zertifikate halt verlangt.
Oh, der Herr, der mir Fälschung unterstellt. Und ganz offensichtlich nicht die geringste Ahnung von der Musikszene hat. Der Job des Studiomusikers ist tot, ausser vielleicht in LA oder NY. Und gerade da interessiert das Diplom echt keine Sau, nur was Du kannst.
@@berndkiltz ...sorry, klar ist das von dir,....ich meinte auch, was stört dich an dem Foto vom Album? ..... oder habe ich deine Aussage bei 9:50 im Video total falsch verstanden? ..... dachte, dir gefällt das Bild nicht.
Lol. Du musst eine Aufnahmeprüfung bestehen und dabei schon verdammt gut spielen können. Ich schätze mal 5000 Übestunden bis dahin sollten es mindestens sein
Wenn man ein anderes Instrument gut genug beherrscht, um die Aufnahmeprüfung zu bestehen, kann man evtl. Gitarre als Zweitinstrument studieren. Vielerorts ist allerdings Klavier verpflichtendes Zweitinstrument, außer natürlich man hat es bereits als Hauptinstrument.
Für die Zuschauenden hier vermutlich weniger relevant, weil man da Finnisch können muss, aber am Pop&Jazz-Konservatorium in Helsinki kann man sich auch auf Rock und Metal spezialisieren, sogar mit eher genrefremden Instrumenten wie Geige oder Querflöte.
My Heart will go on hat eine spannende Gitarrenspur? Sorry, aber wen interessiert das bei der Stimme von Celine Dion? Da ist der Rest doch nur noch Beiwerk ...
Junge, du kannst doch Dann Huff nicht einfach so nebenbei erwähnen. ;-) Der Mann ist eine Legende. Die Band Giant lebte ja Ende der 80er auf, als Dann bereits zig erfolgreiche Studioarbeit geleistet hatte. Zum Gitarrenspielen hat mich Dann mit No Easy Way out von Robert Tepper gebracht.
Jeder Ami auf YT, der weiß, wo bei einer Gitarre oben und unten ist, kriegt von seinen Fanboys sofort Expertise unterstellt. Nur Deutsche, die sich mit dem Thema befassen und womöglich eher an der Sache interessiert sind und nicht so sehr an der transportierten Coolness, müssen sich für ihre Expertise rechtfertigen und ihre Zeugnisse vorzeigen. Henning Pauly geht es ähnlich, und das ist langsam ziemlich lächerlich. Wenn du auf der Bühne oder im Studio versagst und darüber hinaus noch ein unangenehmer Mensch bist, nützt dir kein Diplom, du wirst einfach nie mehr angerufen. Der Einfluss von Social Media auf den Berufsalltag wird mMn von vielen Profi-Musikern bei uns immer noch gräßlich unterschätzt, das dürfte DER Multiplikator für gute Musiker sein, nachdem er ein super Multiplikator für viele Hobbymusiker ist (oder für gut gebaute Mädels, die ein bisschen Klampfe spielen können).
Man sollte keinesfalls den Fehler machen, wenn man gerne professionell Rockmusik spielen möchte, einen Studiengang im Jazz-Fach anzuvisieren. Da wird keiner froh bei. ( wobei ein Blick über den Tellerrand noch niemandem geschadet hat) Man sollte Jazz nur studieren wollen, wenn es tatsächlich auch eine Leidenschaft ist. Man läuft dann übrigens auch nicht Gefahr, später mal ausschleßlich "Löffelmusik" spielen zu müssen. Ganz und gar nicht. Liegt die eigene stilistische Präferenz irgendwo anders, so gibt es da mittleirweile genügend Möglichkeiten, der, Ausbildung, auch mit staatlich anerkanntem "Wisch". Dass letzterer bei u.A. VDM Musikschulen Vorraussetzung ist, gewährleistet eben auch ein gewisse Qualität. Wie das bei privaten Musikschulen der Fall ist, darüber mag ich nicht spekulieren. Was die pädagogische Ausbildung an Hochschulen anbelangt: Wie es hierzulande darum bestellt ist, kann ich nicht beurteilen. Ich habe damals an der Königlichen Hochschule für Musik in Den Haag/ NL neben Bachelor und Master of Music auch eine pädagogische Zusatzausbildung absolviert. Diese war hervorragend strukturiert und wissenschaftlich fundiert. Ich profitiere heute noch täglich davon.
Naja, es gibt auch Leute, die beides mögen. Ich mag Jazz. Nur hätte ich damals gerne Pop/Rock als Hauptfach gehabt und das andere nebenher. Wobei wir auch ein Fusion und ein Funk-Ensemble an der Hochschule hatten, das war ziemlich gut.
@@berndkiltz Das ist gut, wenn ihr ein vielfältiges Angebot hattet. Das mit dem Tellerrand gilt natürlich für beide Richtungen. Mittlerweile finden sich ja auch viele Studiengänge außerhalb von Klassik und jazz, so dass man sich, so mein Eindruck, besser nach den eigenen Präferenzen umschauen kann. So mus aus einem Wes kein Eddie - oder umgekehrt - mehr geschnitzt werden 🙂
Ich bereue es an keiner Hochschule für Musik gewesen zu sein. Die die Musik studiert haben, haben ein Netzwerk was ohne Studium nur kaum möglich ist aufzubauen. Und das weiß ich aus erster Hand…
ohje versucht dein Video Editor gerade sein Portfolie mit Überlagerungen aufzupimpen oder was? ;-) mehr Bernd und weniger Kinder Piktogramme wären cool.....auch wenn du gerne auch jüngerem Publikum deine Kurse anbieten möchtest und damit evtl. den Algorhytmus in die Richtung lenken willst.... VG
Ich habe vor zwei Jahren in Hannover eine ausbildung zum Berufsmusiker gemacht und bin jetzt Berufsmusiker im Bereich Rock Pop Jazz und qualifizierter Musikpädagoge und was mach ich jetzt richtig ich unterrichte in der Musikschule vor Ort 7 jährige Kinder Ich habe viel Geld gezahlt für die Privatschule in Hannover und die zwei Jahre waren nicht ohne Wer wirklich Musik lernen will hat richtig Arbeit vor sich Zweitfach war Klavier und ich habe teilweise echt Probleme bekommen bei der Menge an skalen im Jazz und auch improvisationslehre Gehörbildung Rhythmik alle pentatoniken auswendig und in allen Lagen spielen in jeder Tonart und das auf Abruf Das war ein ganzes Stück Arbeit aber ich habe es geschafft und dies ist die einzige Möglichkeit in Deutschland neben einem richtigen Studium Da es eine anerkannte Ausbildung ist Ich bin stolz darauf auch wenn ich leider nicht in den großen Stadien dieser Welt spiele Ich ziehe meinen Hut vor allen die das geschafft haben auch wenn ich nur vor der Bühne stehe weiß ich was diese Leute an Leistung bringen müssen
Aaaaaaaaaach Bernd! Mit einem Dr. Titel würde ich mich nicht abfinden. Mach doch gleich den Professor. Besser wäre natürlich dazu noch den Doktor! Außerdem liest sich Prof.Dr.Dr.Dr.Dr.Dr. Bernd Kiltz. Äääää...die vielen Dr. Titel sind für jedes Musikgenre in dem man geprüft würde, also Klassik Dr. Jazz Dr. Rock Dr. und wenn man schon mal dabei ist Rock'n Roll Dr. Schlager Dr. Free Jazz Dr. Also dann wären es vielleicht 5 Dr. Titel und Du wärest der 1 Musik Doktor mit 5 Titeln + Professur. Ich schreib's nochmal ausführlich Prof.Dr.Dr.Dr.Dr.Dr. Bernd Kiltz! Na, wie liest sich das???? ;-)))). Aber vielleicht kann man sich ja die Dr. Titel auch kaufen!?
Life ist like a mountain, lieber Bernd. Und, Bildung und sich bilden ist etwas Großes. th-cam.com/video/5lzvIi3xzoY/w-d-xo.html Im Übrigen sind auch andere Studiengänge super, vor allem Ingenieurstudiengänge. Damit hat man eher die Möglichkeit Geld zu verdienen und kann Musik nebenbei machen. Dann allerdings leider nicht auf deinem Niveau, wenn man das erreichen möchte must du lange bergauf gehen um den Gipfel zu erreichen. Herzliche Grüße ins Hessenland aus Berlin und danke für die intressanten Eindrücke.
Hey Bernd super spannendes Video. Ich würde noch ergänzen an alle die es interessiert, dass es mittlerweile mehrere Hochschulen in Deutschland gibt die ein Musikstudium mit Pop-Schwerpunkt anbieten. Neben der erwähnten Popakademie gibt es noch das Institut für Musik in Osnabrück (da hab ich studiert, sehr empfehlenswert. Da gibt es sowohl eine Pop- als auch eine Jazzabteilung), die Musikhochschule in Münster und die Musikhochschule in Hannover. Auch die Hochschulen in den Niederlanden, wie z.B. Enschede sind super.
Super. Mach ich zum sticky Kommentar!
Für deinen Berufswunsch alles richtig gemacht. Und deine modernen Tipps bezüglich TH-cam-Channel und Social Media sind gut. Aber es wird viele geben, die sich dafür nicht wirklich eignen (vor der Kamera sprechen, immer freundlich bleiben etc.). Wie auch immer - es ist dank deiner (und anderer) Videos für Amateurmusiker wie mich sehr viel einfacher als früher, auf der Gitarre wirklich voranzukommen. Danke!
Danke für Deinen netten Kommentar, das freut mich sehr :)
Nicht zu vergessen die Omi freut sich auch wenn der kleine ein richtiges Diplom mit nach Hause bringt😎
Ich mach' jetzt auch mein Jodeldiplom. Da hab' ich was Eigenes!
😂🤣
@@peppik Du hast seit 20 Jahren keine Freunde und bist sowieso immer alleine, dafür brauchst Du häßliche Gans kein Jodeldiplom.
Hey Bernd, danke für deine persönlichen Insights. Dein Video kommt gerade recht, weil ich nach bald 20 Jahren in meiner Karriere überlege, ein Studium in der Musik(-produktion) zu machen und mich einfach nochmal neu erfinde. Ich hatte dazu einige Gespräche mit einigen Hochschulen und in einer Beratung sagte man mir: Wenn du das wirklich ernst meinst, dann sammle nicht bloß die Scheine, sondern nutze jede Chance der Vernetzung und probiere dich mit anderen aus. Das passt eigentlich ganz gut zu dem, was du zum Ende des Video schilderst und wenn ich die Jahre seit meinem Schulabgang so reflektiere, ist das in anderen Branchen wohl auch so.
"Löffelmuke, aber bloß nicht zu laut" 😂😂😂 Der Spruch des Tages! Erinnert mich an die Romanverfilmung von Karl Heinz Strunk "Fleisch ist mein Gemüse" der sein Dasein in einer Tanzkapelle fristet.
Wär ein schöner Spruch für ein Tshirt 👌😅
Jetzt wachsen mir Deine Videos und Erfahrungen noch mehr ans ❤: Dann Huff, einer meiner Heroes seit meinen eigenen prägenden Jahren! Bei vertexguitars gibt's jetzt eine schöne, ca. 2-stündige Reminiszenz mit dem Meister höchstselbst über die Tage, in denen er einer der Könige der liner notes war. Und klar, "GIANT", hat mich auch fasziniert neben natürlich seiner tollen Arbeit an der Gitarre für die ganzen Künstler, für deren Aufnahmen er stets gebucht wurde.
Und ja, gute Zusammenfassung dessen, worauf es als Berufsmusiker bzw. generell im Hinblick auf professionelle Standards ankommt. 🙏
Sehr interessant. Kann ich nachvollziehen.
Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Schwerpunkt Musik und Bewegung als Pädagoge an der FH studiert und eine Ausbildung bei Abi von Reininghaus (Professional Guitar) gemacht.
Ein paar Jahre an einer Berufsschule und ein paar Jahre privat als Gitarrenlehrer gearbeitet.
(Ich habe sogar Promoviert 😂😂😂, als Pädagoge), weshalb ich schmunzeln musste, daß Dir das auch durch den Kopf gegangenen ist.
Ja, die Didaktik des Unterrichtens ist ein entscheidender Punkt: Ein guter Shredder ist noch lange kein guter Lehrer. Sehr wichtig, daß Du das betont hast, lieber Bernd
sehr interessant und informativ ! und auch unterhaltsam rübergebracht
Ja, das mit dem Musiker sein und studiert haben, ist tatsächlich so eine Sache. Am Ende ist man vielleicht staatlich anerkannter Musiker, aber ob man davon leben kann oder nicht, hängt tatsächlich oftmals nicht von einem Berufsabschluss in der Musik ab. Wenn man an einer Musikschule unterrichten möchte, dann werden meist Zeugnisse verlangt, dass man Musiker oder Musikpädagoge ist. Aber andererseits hält einen ja auch niemand davon ab in den Kleinanzeigen zu inserieren und sich als Gitarrenlehrer anzubieten und Schüler zu nehmen. Und wenn man talentiert ist und viel übt, dann kann man ein großartiger Gitarrist werden, ohne unbedingt studiert haben zu müssen. Ich hatte selbst Musik angefangen zu studieren an einer privaten Hochschule für Musik in Freiburg im Breisgau. Die Zeit war super und ich möchte sie auch nicht missen, aus den gleichen Gründen, die Du bereits erwähnt hattest: die Leute, die man kennenlernt und die Dozenten, die einem eine Menge zeigen und beibringen können. Und dann lernt man eben auch das musikalische Handwerk und "the way it's done!". Aber irgendwie fühlte es sich für mich falsch an, meine Selbstzweifel nahmen mir dann die Motivation weiterzumachen. Erfolgreiche Musiker müssen eben halt auch noch eine ganze Menge mehr machen können, als nur ihre Instrumente bedienen, sondern auch auf kreative Art Wege finden um sich ein Leben zu finanzieren. In Köln kenne ich einen Irish Pub, wo es einmal im Monat eine Session gibt, da kommen auch einige studierte Musiker hin. Manchmal bereue ich es nicht weitergemacht zu haben ... aber jetzt hab ich einen Job als IT-Fachkraft und verdiene mehr, als ich es als Musiker wahrscheinlich je würde ...
super Video Danke und guter Podcast heute :) Hab einen schönen Abend!
Witzig dass ich mir das gerade anschau und dabei in Mannheim, ca. 500Meter entfernt von der Popakademie sitze :D
Glückwunsch!
Also auf jeden Fall werd ich jetzt mal in Deine Veröffentlichungen reinhören, und vergiss nicht hier auf die Tourdaten hinzuweisen, wenn Du unterwegs bist. Live bin ich gerne dabei.
Tolles Video, Danke!
Zum Thema Equipment würde ich von einem Profi-Musiker folgendes erwarten: Du hast die Sachen dabei, die für den Job passen. Die Sachen sind alle in Ordnung, also keine kratzenden Potis, wackelnden Steckverbindungen, nix was die Sicherung raushaut, Brummen und Rauschen sollte auch in erträglichen Grenzen bleiben. Und ganz wichtig: du kannst mit dem Kram umgehen. Wenn man dich bittet, die kratzigen Höhen etwas zu reduzieren oder den Hall auszuschalten, dann machst du das einfach und brauchst dazu keine Bedienungsanleitung oder gar ein TH-cam-Video. Und du bist in der Lage innerhalb überschaubarer Zeit dein Instrument zu stimmen. (aus der Perspaktive eines semi-Pro Soundmenschen)
d'accord 😂
Gentle Giant habe ich noch live in Berlin in den 70er Jahren gesehen. Das war auch die Zeit von Camel, Van der Graaf Generator, Colosseum.....und Hendrix "Band of Gypsies"
Wie immer ein sehr interessantes Video. Ja, Du hast es drauf, Bernd.
Gentle Giant war eine englische Prog-Rock-Band in den 1970ern. Giant war die US-Band, in der Dann Huff Gitarre spielte, das war eher so 80er Poser-Rock, aber musikalisch durchaus intelligent.
Danke, jetzt weiß ich Bescheid
Gut rübergebracht, bist halt ne coole Socke
So einen Wisch braucht man halt bisweilen als Türöffner, wie ich z.B. ein Diplom in Elektotechnik/Elektronik. Ist man erst einmal durch die Tür durch, dann gilt genau das was Du erwähnt hast. Das allerdings lernt man nicht auf einer Hochschule, sondern es hat was mit Persönlichkeit zu tun.
Musik,hier das 🎸 spielen, war und ist immer noch "nur" Hobby, gleichwohl ein schönes und entspannendes.😊
moin herr kiltz, kenne Dich noch von einem workshop bei siggi braun wenn mich nicht alles täuscht :)
viel erfolg weiterhin mit deinem kanal und dem unterricht.
ich glaube damals hattet ihr da einen stevens amp von siggi stehen und unser stand war ein paar meter weiter
Das kann sehr gut sein, an den amp kann ich mich auch noch erinnern
Guter Punkt: Sympathische, freundliche Art [05:32]. Die sieht man Dir übrigens an. Ich kenne auch Super-Musiker, die m.E. nur wegen ihrer Art keine Band finden. Dann - ok, off topic - gefällt mir „Jazz-Standards, wenn Leute essen - und bloß nicht zu laut”. [07:40] Als mittelprächtiger Tanzmucker gab es da mal ein Gala-Dinner mit gut bezahltem Quartett. Fazit unseres Agenten/Tonmenschen: „Sound so la-la, aber alle zufrieden. Draußen war halt alles auf Null; war nur bisschen Monitor zu hören. So wollen die das.”
Vielen Dank für dieses sehr interessante Video! Und die Maybach ist ja wunderschön❤.
Klasse Beitrag Bernd
Gut Arbeit Arbeit ❤
Gutes und ehrliches Video. 👍
Kudos...so isses🤟 Diplome und Zettel mit Befähigungen sind was typisch Deutsches. In Wirklichkeit zählen aber nur zwei Sachen auch im Musikbizz... a) Talent b) Unternehmerische Fähigkeiten
Über Talent müssen wir nochmal reden... Du schreibst auch nicht so geile Songs, weil Du "Talent" hast, sondern weil Du Dir den A... aufgerissen hast und fleissig bist.
Ich kann mich noch gut an dein Abschlusskonzert in der alten Feuerwache in Mannheim erinnern :-)
❤️
Dan Huff hat bei einigen Songs von Robertson Brothers auf dem Album Symmetry die Gitarre eingespielt, sehr hörenswert wie ich finde.
sehr inspirierend und thx´s für deine super guit-kurse
Danke Dir!
Sehr interessanter Content.
Hallo Bernd… kommst du etwa aus der Nähe von Sankt Wendel? Hier gibt es nämlich auch einen Herrn Lösch (Leiter der Fun Music School) 😮
Genau das war mein Mentor :)
@@berndkiltz Verrückt dann plötzlich ohne Vorahnung den Namen aus deinem Mund zu hören 😂… so klein ist die Welt
Gutes informatives Video. Ich meinerseits machte bisher nur Einzelunterricht um den Leuten die wahrlich interessiert sind dabei behilflich zu sein ihren eigenen Stil zu finden. Aber wir leben eben in einer 'neuen Zeit' seit C.ro.a in der Immer noch kaum etwas möglich ist ausser in Online da man bei Gigs nichts mehr verdient! Verstehe es niemand falsch: Musik zu produzieren ist meine Leidenschaft und 'Geld verdienen ' interessierte mich Nie da es Berufung ist aber doch in der Zwickmühle bin die Berufung auch zu finanzieren! So ergeht es leider Allen echten Musikern die nicht unbedingt 'Unterhaltungsmusik ' spielen wollen sondern Musik transportieren
9:48 😅 dachte ich auch als ich es nach deinen letzten video aufgesucht hatte 🤪 zum Glück mehr drin als draufsteht
Ja, Bernd, Marcel Weining hat schon alles Kommentiert. Ein Label-Video von Musiker für Musiker ist immer interessant. Gruss Fredi Klaes
Interessant👍😉
Sehr interessant ✌
Hoëcker mit Diplom? Respekt!👌
Hab Physik studiert, aber dann is doch Brian May der Gitarrist von Queen geworden 🤓
😂😂😂 den werden die meisten nicht verstehen
hat der nicht sogar phd. ?
@@AchilleasR ja hat er jetzt vor ein paar Jahren nachgeholt
@@berndkiltz och, ich denke schon, dass viele wissen, dass Brian May ein Physikstudium absolvierte. Ich halte das durchaus für eine alternative Herangehensweise an die Musiktheorie 😁
Ich meine gelesen zu haben, dass Dann Huff und Michael Lee Firkins mal gesagt haben "ich habe erst nach 10 jahren festgestellt wofür die Stabhalsverstellschraube ist".....--)
🤣
Die Kappe vom Toggle fehlt! 😂😂😂
Hi Bernd, mich würde Interessieren, wie man sich ein Studium in LA finanziert bzw. ob man danach dort eine Möglichkeit hätte, einen weiteren Schritt einzuleiten?
Studium in LA: Oma… damals war es nach dem certificat vorbei, heute kann man dort auch seinen master machen.
Gibt noch Honors für Blattspiel und Auszeichnung wenn du alle Style mit den Lehrern spielen kannst wenn es immer noch so war. Geile Schule!
Was ist eigentlich mit dem 13 Saiten Podcast? Kommt da nochmal was?
Es kam grad die vorerst letzte Folge... uns fällt momentan nix ein. Kommt aber evtl. wieder
@@berndkiltz oki :-)
Wie bei Geschichten aus dem Paulaner Garten aber im gutem Sinne War wirklich nett auch mal was ohne klimmpern einfach nur zuhoeren wie dein Leben zuverlaufen ist Danke also
Schöne Geschichte.
Also ich stell mir die Frage warum Müsste man studieren um Musik machen zu können? Es gibt viele Gitarristen die kein Studium haben oder sogar noch nie Unterricht hatten und heute zu den besten gehören.
Es gib nur ganz wenige, die "zu den Besten"gehören. Die Meisten sind darauf angewiesen, als Studiomusiker die Brötchen zu verdienen. Und da werden solche Diplome und Zertifikate halt verlangt.
Oh, der Herr, der mir Fälschung unterstellt. Und ganz offensichtlich nicht die geringste Ahnung von der Musikszene hat. Der Job des Studiomusikers ist tot, ausser vielleicht in LA oder NY. Und gerade da interessiert das Diplom echt keine Sau, nur was Du kannst.
@@berndkiltzBitte Nashville nicht vergessen! 😊
@@dan_kayÄh, nein!
danke.... Was stört dich denn am cover von " Thieves in the night" ? finde ich cool,... ist authentisch,.. und mehr brauchts nicht.
Das ist kein Cover, das ist von mir.
@@berndkiltz ...sorry, klar ist das von dir,....ich meinte auch, was stört dich an dem Foto vom Album? ..... oder habe ich deine Aussage bei 9:50 im Video total falsch verstanden? ..... dachte, dir gefällt das Bild nicht.
Kann man gittare studieren ohne das man gittare spielen kann ? Und dann lernen während dem Studium
Lol. Du musst eine Aufnahmeprüfung bestehen und dabei schon verdammt gut spielen können. Ich schätze mal 5000 Übestunden bis dahin sollten es mindestens sein
Wenn man ein anderes Instrument gut genug beherrscht, um die Aufnahmeprüfung zu bestehen, kann man evtl. Gitarre als Zweitinstrument studieren. Vielerorts ist allerdings Klavier verpflichtendes Zweitinstrument, außer natürlich man hat es bereits als Hauptinstrument.
Für die Zuschauenden hier vermutlich weniger relevant, weil man da Finnisch können muss, aber am Pop&Jazz-Konservatorium in Helsinki kann man sich auch auf Rock und Metal spezialisieren, sogar mit eher genrefremden Instrumenten wie Geige oder Querflöte.
My Heart will go on hat eine spannende Gitarrenspur? Sorry, aber wen interessiert das bei der Stimme von Celine Dion? Da ist der Rest doch nur noch Beiwerk ...
was haben uns die Römer schon gebracht? ;-)
😂
Ich habe die Diplome bei mir in der Schulen an die Wand gehängt. Mein Arzt macht das genauso.😂
5:08 die staatliche Schule war effektiv bei mir auch der Auslöser weshalb ich ein Diplom haben musste.
Löffelmucke😂😂😂 echt gut
Ich glaube sogar das Networking ist bei raren Jobs das A & O.
Junge, du kannst doch Dann Huff nicht einfach so nebenbei erwähnen. ;-) Der Mann ist eine Legende. Die Band Giant lebte ja Ende der 80er auf, als Dann bereits zig erfolgreiche Studioarbeit geleistet hatte. Zum Gitarrenspielen hat mich Dann mit No Easy Way out von Robert Tepper gebracht.
Dan ist einer meiner TOP 5 :)
@@berndkiltz Ist einfach der Whamy Master
Was??? Rumdudeln und dir zuhören? Da habe ich aber was anderes von dir gelernt.
Jeder Ami auf YT, der weiß, wo bei einer Gitarre oben und unten ist, kriegt von seinen Fanboys sofort Expertise unterstellt. Nur Deutsche, die sich mit dem Thema befassen und womöglich eher an der Sache interessiert sind und nicht so sehr an der transportierten Coolness, müssen sich für ihre Expertise rechtfertigen und ihre Zeugnisse vorzeigen. Henning Pauly geht es ähnlich, und das ist langsam ziemlich lächerlich. Wenn du auf der Bühne oder im Studio versagst und darüber hinaus noch ein unangenehmer Mensch bist, nützt dir kein Diplom, du wirst einfach nie mehr angerufen. Der Einfluss von Social Media auf den Berufsalltag wird mMn von vielen Profi-Musikern bei uns immer noch gräßlich unterschätzt, das dürfte DER Multiplikator für gute Musiker sein, nachdem er ein super Multiplikator für viele Hobbymusiker ist (oder für gut gebaute Mädels, die ein bisschen Klampfe spielen können).
.o0(tja scheisse mein Amazon Music spinnt, wenn ich auf thieves in the night klicke gibts n purple rain cover von Martin Miller)
4:00 weil Bes und so gelle 😂
Man sollte keinesfalls den Fehler machen, wenn man gerne professionell Rockmusik spielen möchte, einen Studiengang im Jazz-Fach anzuvisieren. Da wird keiner froh bei. ( wobei ein Blick über den Tellerrand noch niemandem geschadet hat) Man sollte Jazz nur studieren wollen, wenn es tatsächlich auch eine Leidenschaft ist. Man läuft dann übrigens auch nicht Gefahr, später mal ausschleßlich "Löffelmusik" spielen zu müssen. Ganz und gar nicht. Liegt die eigene stilistische Präferenz irgendwo anders, so gibt es da mittleirweile genügend Möglichkeiten, der, Ausbildung, auch mit staatlich anerkanntem "Wisch". Dass letzterer bei u.A. VDM Musikschulen Vorraussetzung ist, gewährleistet eben auch ein gewisse Qualität. Wie das bei privaten Musikschulen der Fall ist, darüber mag ich nicht spekulieren. Was die pädagogische Ausbildung an Hochschulen anbelangt: Wie es hierzulande darum bestellt ist, kann ich nicht beurteilen. Ich habe damals an der Königlichen Hochschule für Musik in Den Haag/ NL neben Bachelor und Master of Music auch eine pädagogische Zusatzausbildung absolviert. Diese war hervorragend strukturiert und wissenschaftlich fundiert. Ich profitiere heute noch täglich davon.
Naja, es gibt auch Leute, die beides mögen. Ich mag Jazz. Nur hätte ich damals gerne Pop/Rock als Hauptfach gehabt und das andere nebenher. Wobei wir auch ein Fusion und ein Funk-Ensemble an der Hochschule hatten, das war ziemlich gut.
@@berndkiltz Das ist gut, wenn ihr ein vielfältiges Angebot hattet. Das mit dem Tellerrand gilt natürlich für beide Richtungen. Mittlerweile finden sich ja auch viele Studiengänge außerhalb von Klassik und jazz, so dass man sich, so mein Eindruck, besser nach den eigenen Präferenzen umschauen kann. So mus aus einem Wes kein Eddie - oder umgekehrt - mehr geschnitzt werden 🙂
Dan Huff u.a. Studiogitarrist bei Jule Neigel!
Und soweit ich weiß Eros Ramazzotti
Ich bereue es an keiner Hochschule für Musik gewesen zu sein.
Die die Musik studiert haben, haben ein Netzwerk was ohne Studium nur kaum möglich ist aufzubauen.
Und das weiß ich aus erster Hand…
ohje versucht dein Video Editor gerade sein Portfolie mit Überlagerungen aufzupimpen oder was? ;-) mehr Bernd und weniger Kinder Piktogramme wären cool.....auch wenn du gerne auch jüngerem Publikum deine Kurse anbieten möchtest und damit evtl. den Algorhytmus in die Richtung lenken willst.... VG
Für auf die Leere E-Saite einzudreschen brauch ich kein Studium 😅
Ich habe vor zwei Jahren in Hannover eine ausbildung zum Berufsmusiker gemacht und bin jetzt Berufsmusiker im Bereich Rock Pop Jazz und qualifizierter Musikpädagoge und was mach ich jetzt richtig ich unterrichte in der Musikschule vor Ort 7 jährige Kinder
Ich habe viel Geld gezahlt für die Privatschule in Hannover und die zwei Jahre waren nicht ohne
Wer wirklich Musik lernen will hat richtig Arbeit vor sich Zweitfach war Klavier und ich habe teilweise echt Probleme bekommen bei der Menge an skalen im Jazz und auch improvisationslehre Gehörbildung Rhythmik alle pentatoniken auswendig und in allen Lagen spielen in jeder Tonart und das auf Abruf
Das war ein ganzes Stück Arbeit aber ich habe es geschafft und dies ist die einzige Möglichkeit in Deutschland neben einem richtigen Studium
Da es eine anerkannte Ausbildung ist
Ich bin stolz darauf auch wenn ich leider nicht in den großen Stadien dieser Welt spiele
Ich ziehe meinen Hut vor allen die das geschafft haben auch wenn ich nur vor der Bühne stehe weiß ich was diese Leute an Leistung bringen müssen
2:55 Gembalii
Aaaaaaaaaach Bernd! Mit einem Dr. Titel würde ich mich nicht abfinden. Mach doch gleich den Professor. Besser wäre natürlich dazu noch den Doktor! Außerdem liest sich Prof.Dr.Dr.Dr.Dr.Dr. Bernd Kiltz. Äääää...die vielen Dr. Titel sind für jedes Musikgenre in dem man geprüft würde, also Klassik Dr. Jazz Dr. Rock Dr. und wenn man schon mal dabei ist Rock'n Roll Dr. Schlager Dr. Free Jazz Dr. Also dann wären es vielleicht 5 Dr. Titel und Du wärest der 1 Musik Doktor mit 5 Titeln + Professur. Ich schreib's nochmal ausführlich Prof.Dr.Dr.Dr.Dr.Dr. Bernd Kiltz! Na, wie liest sich das???? ;-)))). Aber vielleicht kann man sich ja die Dr. Titel auch kaufen!?
Zum Professor wird man ernannt. Geht auch ohne Dr. Titel.
Life ist like a mountain, lieber Bernd. Und, Bildung und sich bilden ist etwas Großes. th-cam.com/video/5lzvIi3xzoY/w-d-xo.html
Im Übrigen sind auch andere Studiengänge super, vor allem Ingenieurstudiengänge. Damit hat man eher die Möglichkeit Geld zu verdienen und kann Musik nebenbei machen. Dann allerdings leider nicht auf deinem Niveau, wenn man das erreichen möchte must du lange bergauf gehen um den Gipfel zu erreichen. Herzliche Grüße ins Hessenland aus Berlin und danke für die intressanten Eindrücke.
Genau das war mir vorher klar. Ich wollte aber Musik nicht hinter das Geldverdienen stellen. Hat ja auch funktioniert ;)
Schulden?
???
@@berndkiltz war ein Scherz. Ich schätze ihren Kanal.
Deine Photoshop-Kenntnisse sind auch nicht ohne, wenn ich mir deine "Zertifikate" so ansehe ;)
Kannst du alles nachprüfen. Unfassbar was man sich hier so anhören muss.
Die Kappe vom Toggle fehlt! 😂😂😂
Die war noch im Koffer ;) ist jetzt dran