Antwortvideo: Kundalini Syndrom | Spiritualiät und Sexualität | Problematiken

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  • เผยแพร่เมื่อ 6 ต.ค. 2024
  • Ein Antwortvideo zum Kundalini-Syndrom

ความคิดเห็น • 29

  • @mariechristin4947
    @mariechristin4947 9 หลายเดือนก่อน +1

    Sprachlich sehr gut ausgedrücktes Video. Sprache schafft Realität und hilft bei der Bearbeitung der eigenen Probleme. ❤ Man merkt, dass du dich mit der Thematik umfangreich befasst hast.

  • @till0305
    @till0305 ปีที่แล้ว +2

    Danke für das Video, hat mir paar neue Blickwinkel offenbart :)

    • @Nirren
      @Nirren  ปีที่แล้ว +1

      Das freut mich! LG

  • @vanadisjaeger4607
    @vanadisjaeger4607 ปีที่แล้ว +2

    Sehr gut gesprochen ❤

  • @juliodas
    @juliodas 2 ปีที่แล้ว +4

    Ich finde mich im Text wieder.
    Katholisch konditioniert aber mit Lust und Trieben konfrontiert, konnte ich mit meiner Frau nicht darüber sprechen.
    Ich lebe diese Religion Null, aber es sind Dinge in mich einprogrammiert worden, die ich schlecht locker anders machen konnte, weil: macht man nicht.
    Aus diesen und anderen Gründen war ich min. 10 Jahre in Therapie, war viele Jahre krankgeschrieben.
    Nach vielen Jahren Ehe, habe ich den Entschluss getroffen, für meine Gefühle und den daraus resultierten Schmerzen einzustehen, die dieser Konflikt mit sich brachte.
    Vorher waren immer so Dinge im Kopf wie: evtl. Scheidung; eine Frau, die mich als pervers ansehen könnte; bin ich doch krank, wenn ich solche Wünsche habe, etc. pp.
    Irgendwann stand da wirklich die Entscheidung: Tod oder Mut?
    Ich habe mich nach vielem Grübeln, vielem Hin und Her zu Mut entschieden. Es ist kein Umschalten gewesen, sondern der Weg des Schmerzes führte irgendwann zum 'zu sich stehen' UND mit den möglichen Konsequenzen leben lernen.
    Heute weiß ich: ich hatte pure Angst vor Konsequenzen. In allen Bereichen. Aber in der Sexualität hat es sich am stärksten manifestiert. Weil da so viel von uns drin ist (da ist so viel Energie, die uns, aus Gründen der Manipulation, madig geredet wurde oder durch Schamgefühle eingesperrt wird > meine tiefste Überzeugung ist, dass Menschen, die ihre se sexuelle Energie ohne Komplexe ausleben, schwerer manipulierbar sind - aber anderes Thema.)
    Also nach vielen Jahren der Depression, der Angst, des Glaubens, dass ich es nicht ändern kann > so wie: als loser geboren, Pech im Leben gehabt, nur die harten kommen in den Garten etc. passierte es, dass ich mit meiner Frau über mich, meine Gedanken und Wünsche sprach.
    Es war ein ganz anderes Gespräch, als vor 30 Jahren. Nicht das 'Balzgespräch' der Eroberung, sondern: das denke, will, mag ich wirklich. Ohne Filter !
    Nicht einfach !!!
    Aber: wir haben Kompromisse gefunden, wir leben nun Dinge miteinander aus und sie lernt sich auch selber kennen.
    Was war meint Problem? Meine Energien (nenne ich mal so) ausleben wollen, aber dabei den Status Quo der heilen Welt halten wollen - in einem Kontext der Scham. Das eine hat in meinem psychologischen Profil (Scham) das andere ausgeschlossen...
    Lösung? Die Frage klären: Was ist es mir wirklich Wert, mich wirklich kennenzulernen und es anderen zu kommunizieren? Welche Konsequenzen kann ich dafür hinnehmen?
    Am Ende blieb nur: eine Entscheidung treffen und mutig sein.
    Wenn's nicht so toll laufen sollte: Tapfer die Konsequenzen ertragen, mit dem Wissen, dass es trotzdem, oder mindestens zu Erkenntnissen führt.
    Mindestens das hat man dann gewonnen.
    Auch kann diese 'Mutprobe' zu noch mehr mutigen Taten führen, zu mehr 'sich dem Leben stellen'.
    Ich hoffe für dich, dass sich der Weg auftut. Bis dahin, ein Spruch, der mir immer Halt gab (denn Suizidgedanken hatte ich zu genüge):
    Am Ende wird alles gut. Um wenn noch nicht alles gut ist, dann ist es noch nicht das Ende.
    +++
    Wenn es aber für dich nicht funktioniert, empfehle ich dir Psychologen/Psychotherapeuten aufzusuchen.
    Sie können dir Struktur geben, diese Gefühle zu verstehen und deinen Weg zu finden.

  • @ulrikefrobeen9013
    @ulrikefrobeen9013 ปีที่แล้ว +3

    ich (fast 70Jahre alt) habe viele Freunde , die seit jahrzehnten spirituelle Praktiken ( bes.umfassende YogaPraxis ) pflegen . Auch Aspekte des KundaliniSyndroms sind aufgetreten : nach meiner Beobachtung bes. bei streng, quälend religiös betonter Kindheit und typischer , aber eben sehr speziell belastenden mutterbeziehung ! da es meist sehr begabte, sensibel veranlagte Typen sind /waren, entwickelten sie Abspaltungen(z.B.natürlicher , an den Reifungsprozess angeschlossener SEXUALITÄT - überhaupt auch männlicher Identität/Eigenwahrnehmung...) Wenn Traumatisierungen & psychische Folgestörungen "narz." und/oder perfektionistisch z.B. mit Yoga verbrämt wird , ist eine GESUNDE - ganzheitliche - spirituelle Entwicklung & Reifung verhindert ! Es handelt sich um erhebliche Blockaden & Störungen , die einer gute THERAPIE brauchen . ( die sonst mit zunehmendem Alter verstärkt auftretenden DEPRESSIONEN sind mit Yoga nicht aufzufangen ). vor Kurzem hat ein Bekannter von mir dann den Suizid gewählt ) ! ich wünsche mir bei Yogalehrern , Ärzten ... eine fundierte Kompetenz & Zusammenschau in der Begleitung! zudem gibt es gut gewählte HOMÖOPATHISCHE MITTEL , die gute Unterstützung zu ganzheitlicher HEILUNG & (spiritueller) Reifung geben . Ein guter , ernsthafter Prozess ( keine narzisstische MODE) Ihre Beiträge bereichern den lebensnahen , bewussten WEG! DANKE

    • @Nirren
      @Nirren  ปีที่แล้ว

      Das mit Ihrem Bekannten ist tragisch. Die meisten Yogalehrer und Anleiter für Meditation und dergleichen sind diesen mitunter therapiebedürftigen Situationen nicht gewachsen und sollten sich dies eingestehen und die Betroffenen ermutigen, sich kompetente Hilfe zu suchen. LG

    • @WrongWorld23
      @WrongWorld23 ปีที่แล้ว

      Ich finde es schwierig mich da selbst richtig einzuordnen, fühle mich aber in Teilen davon angesprochen. Meine Mutter hat mir als Kind vermutlich zu viel abgenommen, ich habe auch nie wirklich gelernt Verantwortung zu übernehmen. Meine Sexualität würde ich jetzt nicht als allzu problematisch bezeichnen, allerdings bin ich jetzt mit 32 noch nie in einer Beziehung gewesen. Ich habe in der Vergangenheit hin und wieder Prostituierte aufgesucht oder eben die übliche Selbstbefriedigung zu dem was es da an Filmmaterial im Internet gibt. Ich würde jetzt nicht behaupten dass ich einen problematischen Umgang mit meiner Sexualität habe, weder bin ich prüde und verklemmt noch habe ich übertriebene Lust, mir mangelt es halt an einem Partner um das sinnvoll auszuleben, daher betreibe ich derzeit auch eher einen Zölibatären Lebensstil. Irgendwann habe ich halt erkannt das Sex gegen Bezahlung und die Befriedigung zu pornografischem Material mich nicht befriedigt und daher erscheint es mir zumindest Gegenwärtig folgerichtig im Zölibat zu leben.
      Mit der Vorstellung von Männlichkeit tue ich mich aber tatsächlich etwas schwer, insbesondere mit der Einordnung was denn nun Männlichkeit ausmacht. Ich bin jetzt keiner der meint irgendwie sich im falschen Körper zu befinden und sich irgendwie unsicher wegen seines Geschlechts ist, ich bin definitiv ein heterosexueller Mann und fühle mich auch so zumindest biologisch und sexuell. Nur mit der Vorstellung davon was männlich ist und wie ein Mann zu sein hat tue ich mich schwer. Ich war eher zurückhaltend bis ängstlich als Kind und heranwachsender und eher still, verschlossen und introvertiert. Als verhätscheltes Einzelkind habe ich auch nie so richtig gelernt zu raufen und sich körperlich zu behaupten, dafür kann ich mich mittlerweile sehr wohl in Diskussionen wortstark behaupten. Nur körperlich fehlt mir sicher das nötige Durchsetzungsvermögen und auch eine gewisse Konflikt Bereitschaft und Aggression welche ich oft bei anderen Männern beobachte. Da ich nie in einer Beziehung war und somit auch nie Vater werden konnte und auch längste Zeit meines Lebens arbeitslos war, passe ich gefühlt zu keiner der klassischen Rollen und Männlichkeitsbilder die man sich üblicherweise so vorstellt.
      In meiner Jugend und als junger heranwachsender hatte ich dann auch tatsächlich mit Depressionen und vereinzelten Suizidgedanken und einem geschmälerten Selbstwertgefühl zu kämpfen. Mittlerweile hat sich dies jedoch glücklicherweise zum positiven gewendet. Sicher auch dadurch dass ich den spirituellen Weg eingeschlagen habe und in vielen Meditationen und Auseinandersetzungen mit mir selbst und meinen inneren Baustellen, viele meiner alten alten Überzeugungen, Urteile und Gewohnheiten auf den Prüfstand gestellt habe und mich schlussendlich mit dem passenden Abstand der dazu nötig war auch von jenen Ansichten und Mustern lösen konnte, welche mir lediglich ein Hindernis in meinem bisherigen Leben waren. Dieser Prozess ist natürlich noch nicht abgeschlossen und wird es wohl auch niemals sein, aber die Früchte dieser inneren Arbeit ergeben bereits heute einen Himmelweiten Unterschied zu dem wie ich ich damals Fühlte und Dachte und lassen mich mittlerweile vieles mit anderen Augen und aus neuen Perspektiven betrachten.
      Nach und nach beginne ich auch an den äußeren Baustellen in meinem Leben zu arbeiten, auch wenn für manches der Zug bereits abgefahren zu sein scheint und sich diese Dinge einfach nicht mehr rückwirkend nachholen lassen. Was mir in einer solchen Situation hilft ist die Akzeptanz dessen was sich nicht mehr ändern und rückgängig machen lässt. Wirklich Männlich wirke ich dadurch zwar dennoch nicht, immerhin wirke ich auch vom äußeren Erscheinen her eher so dass man mich noch für einen Jugendlichen halten könnte und nicht so sehr für einen gestandenen Mann in seinen 30ern. Ich besitze z.b. keine tiefe Stimme oder sonderlich viel Muskulatur und ähnliches. Auch eine Beziehung wird sich womöglich nicht in allzu naher Zukunft anbahnen und somit steht natürlich auch keine Rolle als Vater in Aussicht, wofür es auch mit zunehmendem Alter ohnehin langsam etwas knapp werden dürfte.
      Aber ich frage mich ob das überhaupt alles unbedingt sein muss um ein richtiger Mann zu sein und vorallem was viel wichtiger ist um ein erfülltes und zufriedenes Leben haben zu können oder ob es da nicht auch einfach unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten für das eigene Leben geben kann mit denen man Glücklich werden kann? Ich selbst würde diese Frage bejahen und bin mittlerweile mit mir und meinem Leben so wie es ist ziemlich zufrieden.
      Im Gegensatz zu manchen Incels die sich förmlich in ihrem Selbstmitleid ergießen zu scheinen und die in ihrer starken Bedürftigkeit und aus dem irrsinnigen Glauben heraus ein Anrecht auf Sex und Beziehungen zu haben und über Frauen bestimmen zu können wie über einen leblosen Gegenstand und regelrechten Hass auf diese entwickeln wenn sie von ihnen Ablehnung erfahren, habe ich im Grunde gar nicht das Gefühl das mir irgendetwas fundamental fehlt und ich ohne Beziehung unzufriedener sei als mit. Im Laufe der Zeit habe ich sogar festgestellt dass ich vermutlich gar kein Beziehungstyp bin und mein Drang nach Freiheit und mein Bedürfnis nach Autonomie und Selbstbestimmtheit in meinem Leben stärker wiegen und ich mich in einer Beziehung womöglich auch viel zu eingeengt fühlen würde.
      Ich habe die Vermutung dass es bei vielen Incels ähnlich sein könnte, nur sind sie so sehr in der Wahrnehmung ihres gefühlten Mangels verhaftet, zu sehr mit ihrem Minderwert Identifiziert und damit beschäftigt sich permanent mit anderen zu vergleichen und sich dann schlecht zu fühlen, wenn sie in diesem direkten Vergleich nicht ihren eigenen selbst auferlegten Ansprüchen genügen können, sodass sie jeglichen Gedanken daran auch ohne Sex und eine Beziehung glücklich werden zu können komplett verdrängen und die Option nicht wahrhaben wollen.
      Ich denke letztlich ist das alles etwas was jeder mit sich selbst ausmachen muss. Auf die Frage ob ich mich jetzt als besonders männlich betrachte würde ich wohl eher mit einem Nein antworten oder aber mit einem schulterzuckenden Vielleicht. Auf die Frage ob ich glücklich damit bin und mit mir und meinem Leben trotzdem zufrieden bin, würde ich dagegen dennoch mit einem eindeutigen Ja antworten. Mir ist halt auch bewusst dass die herkömmlichen Rollenbilder bei den Geschlechtern auch etwas arg stereotypisch sind und die polaren Prinzipien von männlich und weiblich viel tiefer gehen und weit über diese engen gesellschaftlichen Vorstellungen hinaus reichen. Jeder trägt ja letztlich auch etwas von beidem in sich und im Idealfall sollte darauf geachtet werden beide Kräfte in einer harmonischen Balance zu halten. Wer sich von der Gesellschaft einreden lässt einem bestimmten Rollenklischee entsprechen zu müssen und sich dann unwohl fühlt, weil er im direkten Vergleich mit anderen Männern in bestimmten Aspekten nicht mithalten kann macht sich damit denke ich auf Dauer sicher keinen Gefallen und wird womöglich dann auch nicht in der Lage sein wirklichen Kontakt mit seinem eigenen Innerlichen Bedürfnissen aufbauen, welche nicht unbedingt den Konstrukten der uns umgebenden Gesellschaft entsprechen müssen in der wir aufwuchsen. Selbiges gilt dann natürlich gleichermaßen auch für Frauen.

  • @Jonthe1988
    @Jonthe1988 หลายเดือนก่อน

    Sexuelle Energie ist Lebensenergie, und sexuelle Lust ( sexuelle Energie) ist doch was unglaublich schönes. Es ist pur und voller Lebendigkeit.

  • @DavutHellmund
    @DavutHellmund 2 หลายเดือนก่อน +1

    wirklich interessant! Wie ist deine Meinung zu Sex ohne Liebe bzw ohne beziehung und Bodycount? Ein hoher Bodycount = schlecht? liebe grüße aus Köln.

    • @Nirren
      @Nirren  2 หลายเดือนก่อน +1

      Wenn man - sicherlich zusammen mit willigen Anderen - in der Sexkiste hängen bleibt, so ist dies nicht illegal, doch zum Erleben des Selbst (und darum geht es ja auf dem spirituellem Weg) braucht es in der Regel eben das Loslassen der Anhänglichkeit an pure Sinnliche Genüsse. Verbleiben jene jedoch im Zentrum der Aufmerksamkeit, und dann sogar noch abgetrennt von Liebe (also der Aufhebung der Grenzen des klein[lich]en Ichs) wird man kaum den Weg herausfinden aus dem Irrgarten der Ego-Struktur.
      Andererseits: Zusammen mit Liebe kann man Sex innerhalb intuitiv erfassbarer Grenzen jedoch benutzen, um selbst in der Weltlichkeit eine schöpferische Reflektion des erstrebten Ziels (Ganzheit, Erleuchtung usw.) zu erschaffen und dies alles dann wie ein Leuchtfeuer als Wegweiser für sich und andere scheinen zu lassen. Später wird man all diese Dinge eh zurücklassen müssen - alleine schon aus Ermangelung körperlicher Befähigung durch Krankeit und Alterung, die unweigerlich eintreten.
      Sex ohne Liebe ist auf längere Sicht im Allgemeinen nicht zu empfehlen, jedoch heißt dies nicht, dass es immer schlecht ist. Es mag in Einzelfällen gut sein, sich sexuelle Erlebnisse zu verschaffen, statt sich komplett herauszunehmen aus diesem Feld menschlicher Erfahrung. Doch rate ich dennoch davon ab. Sex ohne Liebe ist schal wie ein Weißbrot aus "leeren Kalorien" und führt in eine emotionale Ödnis, weil das Herz sich letztlich doch betrogen fühlt trotz aller Übereinkünfte zwischen den Sexpartnern. Denn selbst oberflächlicher Sex ist immer ein Schrei nach Anbindung und Erfüllung auf tieferer Ebene.
      Ich empfehle, den "Bodycount" so gering wie möglich zu halten, so wie es seit ältester Zeit auch von Wissenden und Meistern empfohlen wird - auch jenseits aller moralischen Implikationen. Ich empfehle, sich zu verlieben und dann das zu tun, was getan werden möchte...

    • @DavutHellmund
      @DavutHellmund 2 หลายเดือนก่อน

      @@Nirren wow, vielen dank für deine ausführliche Antwort...darüber muss ich erstmal nachdenken. ☺

  • @yaguza4030
    @yaguza4030 ปีที่แล้ว +4

    Bekommt man vom Denken bzw mit der Beschäftigung mit Yoga solche Arme? Wenn dem so ist, fange ich morgen mit Yoga an.

    • @Nirren
      @Nirren  ปีที่แล้ว +11

      ..lach.. das kommt vom Halten der Gebetskette...

  • @jessyortelbach5327
    @jessyortelbach5327 หลายเดือนก่อน +1

    Danke❤❤❤
    Ich habe auch Juckreiz am ganzen Körper und meine linke Fußsohle vibriert sehr oft.
    Was könnte das bedeuten?

    • @Nirren
      @Nirren  หลายเดือนก่อน

      Abgesehen von einer ärztlichen Abklärung ist es immer sinnvoll, sich in einer stillen Stunde
      zu fragen, was einen der Körper damit sagen möchte. Behandelt man ihn gut, lebt man gesund?
      Entsprechende Antworten werden aufdämmern, wenn man sie ehrlich annehmen kann.

    • @jessyortelbach5327
      @jessyortelbach5327 หลายเดือนก่อน

      @@Nirren Vielen lieben Dank! ☀️💚❤️

  • @transformbuddhnetwork197
    @transformbuddhnetwork197 ปีที่แล้ว +1

    👍

  • @Sascha-b6c
    @Sascha-b6c ปีที่แล้ว +1

    Kann man das kundalini mit dem hara verbinden? Funktioniert das?

    • @Nirren
      @Nirren  ปีที่แล้ว

      Das sind konzeptionel etwas verschiedene Ansätze.. Hara ist eher etwas statisches, ein Zentrum eines permanenten (u.a. energetischen) Schwerpunktes unter dem Nabel entsprechend dem dort im indischen System ansässigen Chakra. Doch letztlich geht es doch um das gleiche Phänomen körperlich/energetischer Bewusstheit. Man kann es sicherlich verbinden, doch sollte man nicht vorschnell die Symbole und Methoden der verschiedenen Systeme vermischen und sie somit verwässern.

  • @anjagerheim9949
    @anjagerheim9949 ปีที่แล้ว +1

    Ist es denn dann gefährlich kundalini yoga zu machen wenn man eh psychische Probleme hat? Ich würde es eigentlich gerne anfangen...habe haber eine Angststörung und Zwangsstörung.

    • @Nirren
      @Nirren  ปีที่แล้ว +2

      Solange du mit solchen inneren Herausforderungen akut konfrontiert bist, wären alle ohne therapeutische Hilfe durchgeführten Meditationstechniken eventuell ungeeignet.. das hat also per se nichts mit Kundalini-Yoga zu tun, sondern mit der generellen Gefahr, psychische / emotionale Probleme durch zu intensive Methoden zu verschärfen. Du solltest zumindest nicht alleine meditieren, sondern unter Anleitung und/oder gemeinsam mit anderen in einer positiven Atmosphäre.
      Mein persönlicher Rat: falls du doch alleine meditieren musst oder möchtest, dann führe nur einfache Meditationen durch und lasse dabei vielleicht etwas entspannende Musik laufen als besonderes Mittel der positiven Ausrichtung.
      Keine Kundalini-Meditation ohne Lehrerin. Das kannst du später machen, wenn du diese Dinge, die zu diesen Störungen führen losgelassen hast...
      Meditiere niemals Abends oder gar Nachts, sondern solange Tageslicht herrscht. Praktiziere anstelle von Meditation lieber Entspannung.

    • @TLBeff
      @TLBeff ปีที่แล้ว

      Liebe Anja, es ist mutig, dass du offen über deinen Zustand sprichst. Bitte sei vorsichtig. Wenn man sich der unsichtbaren geistlichen Welt öffnet, dann öffnet man die Tür für böse Geister. Ich hatte selbst Panikstörungen und habe eine destruktive Sexualität gelebt, hab mir durch psychoaktive Substanzen und durch den Esoteriktrip Dämonen eingefangen. 2018 wurde ich von meinem Herrn Jesus Christus errettet und bin wiedergeborene Christin. Aus Liebe sandte Gott Jesus in die Welt, um Verlorene zu retten und sie von der Sünde zu befreien (Johannes 3:16). Der Heilige Geist erfüllte mein Herz, trieb die Dämonen aus und ich wurde komplett geheilt von Jesus. (Matthäus 12:28) Durch viel Gebet, Lesen im Wort Gottes der Bibel und jahrelange Traumatherapie ist es mir wieder möglich eine gesunde Beziehung zu führen und ein lebenswertes Leben zu leben. Sexualität gehört nur in einer geschützten Ehe, auch wenn die moderne Zeit das nicht hören will.
      Preist den Herrn für seine Güte! 🕊 Ich bete für dich, dass Gott dich bewahrt und Heilung schenkt und wünsche dir eine Begegnung mit ihm 🙏 bete zu Jesus, wenn du Angst hast. „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus. Denn die Furcht rechnet mit Strafe; wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.“
      1 Johannes 4:18

    • @sofiai8046
      @sofiai8046 ปีที่แล้ว

      kundalini yoga ist sehr "abhebend" und energetisierend, ich würde eher erdende praktiken empfehlen, bei psychischen problemlagen... abgesehen von depression mit viel schwere gefühl...da könnte kundalini yoga vielleicht mal wieder etwas "erweckender" wirken.
      bei angst und zwang wäre ich vorsichtig mit kundalini. wenn du dich stabil fühlst spricht aber auch nichts dagegen das mal auszuprobieren.
      ich selber bin als shizoaffektiv gelabelt...kenne also depresive zustände, wie manische und psychotische, und kenne auch panik atacken und angst zustände. mir hat meditation, yoga und kampfkunst extrem geholfen (Auch ohne therapeutische begleitung! da würde ich nirren mal wiedersprechen, auch oder gerade in akut situation kann praxis helfen, man muss aber wissen welche).
      wichtig ist, mit sich selber ins feedback zu gehen...geht es dir nach dem praktizieren besser, oder vielleicht sogar schlechter. nicht auf biegen und brechen einer praxis folgen, sondern für dich prüfen, dann wirst du selber raus finden, was dir gut tut und hilft.
      ich habe auch schon kundalini yoga gemacht, aber tatsächlich würde ich das eher als eine praxis bezeichnen, mit der ich sehr vorsichtig sein muß. kundalini-syndrom und erweckung hat sehr viel ähnlichkeit mit psychotischen zuständen (wenn es nicht gar sogar einer ist). alles gute wünsch ich dir aufjedenfall