Ich habe schon lange eine Apathie gegenüber Star Wars entwickelt und kein Interesse an neuen Projekten mehr. Das liegt aber nicht nur an dessen fehlerhaften Management durch die Macher mit diesen ganzen zahllosen Projekten und den leeren Ankündigungen, sondern vor auch an dem ganzen extrem giftigem Verhalten der Leute dem gegenüber im Internet haben meine Freude an dem Franchise extrem versäuert.
Stimme dir zu. Finde es total nervig, dass ich bei jeder Person, bei der das Thema aufkommt, vorsichtig abklopfen muss, ob ich mit Begeisterung darüber sprechen darf. Aus dem Internet-Diskurs halte ich mich größtenteils raus, macht einfach keinen Spaß mehr, mich mit Leuten auszutauschen.
Der erste Fehler war eine Trilogie machen zu wollen, ohne dass eine durchgehende Hauptstory klar war, an der sich die Regisseur halten müssten. Der rote Faden hat gefehlt. Und die gefühlt bei jedem Projekt "kreativen Differenzen"
Ja, dazu muss ich sagen, das stimmt. Der erste Film nach Jahren, der erste Film nach der umstrittenen Übernahme, den wollten sie einfach save machen, nicht viel Neues, viel Bekanntes, um uns zu zeigen, ja, das ist noch Star Wars. Ok, das ist in Ordnung. Aber spätestens als die hohen Verkaufszahlen von Episode 7 reinkamen und das Experiment Disney Star Wars aus finanzieller Sicht geglückt ist, hätten sie sich wirklich mal zusammensetzen und darüber nachdenken sollen, wie die Story weitergeht und sich einen klaren Plan überlegen müssen. Kevin Feige scheint einen klaren Plan für die nächsten Jahre MCU zu haben, Dave Filoni ganz genauso. Wieso nicht von den beiden abschauen? Hätte Abrahams die Trilogie weitergemacht, oder Johnson oder jemand anderer sie von vornherein übertragen bekommen, dann wäre die Story so viel konsistenter geworden. Und dann haben wir noch das Problem mit dem übertriebenen Feminismus. Nicht falsch verstehen, ich bin ein Fan von richtigem Feminismus, der, der für Gleichheit steht, aber manche übertreiben es einfach, schießen über's Ziel hinaus. Das sehe ich auch in den Sequels. Ist doch toll, wenn wir eine weibliche, starke, intelligente Protagonistin haben. Aber wenn man sie so darstellt, dass sie zwei Drittel von allem schon am Anfang kann, ohne eine sinnvolle Erklärung dafür zu liefern, wenn man sie keinen Herausforderungen gegenüberstellt, die für sie ein reales Hindernis darstellen, über das sie hinauswachsen muss und man sie ohne jede Erklärung als eine Jedi aufstellt, die irgendwie viel mehr draufhat als Luke und ganz allein Imperator Palpatine töten kann und Finn und Poe, die anfangs noch interessant waren, zu Sidekicks degradiert werden, dann ist das sicher nicht die Art von feministischer Botschaft, die wir brauchen. Und das beeinträchtigt einfach die Dramaturgie in diesen Filmen, weil durch das Stark-und-mächtig-machen der Protagonistin die Messlatte gleich am Anfang viel zu hoch angesetzt wird. Mehr Fokus auf den tatsächlichen Plot, auf Charakterentwicklung anstelle politischer Botschaften und ein klarer Plan, ein roter Faden, der sich konstant durch alle Filme durchzieht. Diese zwei Aspekte hätten aus den Sequels, die ja grundsätzlich interessante Konzepte hatten, hervorragende Star Wars Filme gemacht.
Gepriesen sei der Kapitalismus!😅 Allerdings wäscht eine Hand, die andere! Gute und zuverlässige Produktionen lassen sich auch über den Kinobesuch hinaus gut vermarkten, Lizenzen usw... Die Qualität der Stories schwankt meines Erachtens leider stark. Erinnert mich alles sehr an die Gaming Industrie. Quantität vor Qualität
Naja nicht die wokeness ist das Problem aber Teil davon. Es wird (zumindest Gefühlt) eine Liste abgearbeitet bevor ein plot besteht. Was meine ich? Nehmen wir mal Episode 4-6. Der plot ist klar bauernjunge wird Held findet Freunde bekämpft das Böse. (Jetzt Details einfügen wenn ihr wollt.) Der Clou ist das wenn eine GUTE Story erstmal steht. Lassen sich die Rollen fast beliebig tauschen. Luke, Han, Lea, Vader, Max rebo etc. Könnten ohne Probleme die Geschlechter tauschen ohne das der Film bzw die Story dadurch schaden nimmt. Dann fühlt es sich gut an. Wenn ich aber abarbeite: Frau, schwarz, Asiaten, Sexualität (was nie wichtig war weil es kein porno ist und auch keine Charakter Eigenschaft) und dann versuche darum irgendwas zu basteln was so ähnlich ist wie ein plot. Ist es zum scheitern verurteilt. Gebt gern allen ne Plattform. Alle sind gleich und sollten so behandelt werden. Bin ich voll dabei. Aber dann schafft mit ei er tollen Geschichte tolle Helden zu denen wir aufblicken. Und nicht mit diesem story Müll den ihr bietet. Nebenbei fänd ich z. B. Mal nen dicken jedi cool.
Liebe Lucs Ragebait mit dem Thumbnail Glaube das Problem ist neben der extrem toxischen Fanbase die schlechte Planung und das ständige hin und her, canceln von Projekten etc Ich hoffe mit Skeleton Crew, dem Ende des Mandoverse, der neuen Rey Skywalker Trilogie und dem Abschluss der Jedi Reihe bekommen wir endlich wieder einen konkreten Plan für die Zukunft des Franchise
Das wir wirklich eine Rey Trilogie bekommen glaube ich erst, wenn es einen offiziellen Trailer/Teaser von Disney (Lucasfilm) gibt. Die haben soooo viel angekündigt in den letzten Jahren und wir haben bisher nix auf der Kinoleinwand bekommen…
@pizzan4236 Für Filoni und Kennedy waren die Figur Rey und die Sequels so enorm wichtig, ich glaube beide werden alles daran setzen das Projekt auch zu vollenden Steven Knights Skript steht auch soweit, er geht zu Peaky Blinders zurück und Lucasfilm arbeitet mit Simon Kinberg an der Umsetzung der Trilogie darauf basierend Bisher ist nichts komplett schiefgelaufen, weshalb ich dann doch große Hoffnungen habe, dass sie es würdig umsetzen werden Aber ja, hoffe wir sehen 2025 dann endlich auch mal Filmmaterial, sei es Setfotos, einen kleinen Miniteaser oder sonstiges
In meinen Augen ist das Problem der falschen Erwartungen von Fans , die sich je nach Generation, ewig lange Wartezeit mit Material überbrückt das später nicht mehr zum Kanon gehörte , das was dann kommt nicht mehr " ihr" Star Wars ist und nur "ihr" Star Wars ist das wahre Star Wars. Das ist aber das kleinste Problem wie Luc in dem Video gut beschreibt. Filme und Serien sind nicht für Fans oder Kinobesucher, sondern für Investoren
Star Wars Explained ist ein sehr empfehlenswerter amerikanischer Star Wars Channel ohne Hatewatching und Ragebaiting und mit viel Leidenschaft und in-depth lore, für die, die noch sowaas suchen :)
Der Rote Faden fehlt einfach. 2018 hat das angefangen mit StarWars und 2021 begann es mit Marvel. Es sind immer noch gute Filme und Serien aber es wäre Mal gut wieder eine klare Linie zu haben was jetzt kommt bzw. Worauf die Filme hin zielen und nicht chaotisch hin und her Filme/Serien Releasen
Tja wo fang ich an. Komm wir bauen noch einen Todesstern. Und dann sind da soviel sinnlose Szenen da drin. Charaktere absolut nutzlos und deplatziert. Wo Jedis ein Leben lang mit Ausbildung beschäftigt sind, kann rey sofort es. Ist noch schlimmer bei der Serie dessen Namen nicht genannt werden darf. Da ist es so abseits unglaublich. The Mandalorian war eine richtig gute Serie. Die mandalorian spin off Serie Boba fett war naja.
"Komm wir bauen noch einen Todesstern. Und dann sind da soviel sinnlose Szenen da drin. Charaktere absolut nutzlos und deplatziert. " So ist das, genauso habe ich Episode 6 damals auch erlebt!
Du vertrittst genau meine Meinung 😄 The Boys zeigte es ja auch parodisch: Alle Projekte werden nur noch abhängig gemacht von Zielgruppenanalysen und Einspielprognosen. Und ich würde sogar soweit gehen, dass es ziemlich ähnlich abläuft, wie es in The Boys gezeigt wird: Der Cast (ethnische Herkunft, Sexualität), die Story, die Locations, die Plots, die Story-Arcs... alles wird von diesen Analysen abhängig gemacht. Und wenn du halt planlos ein Werk schaffen willst, du aber mehr auf die Teile achtest, als das sie auch gut zusammen passen, dann kommt eben sowas wie einige der Star Wars Projekte bei raus 😅 Und ja, es liegt definitiv nicht an Wokeness! Wie gesagt: Es liegt nicht daran, wie die Teile ausgewählt werden sondern wie du sie zusammen setzt. Seht euch das Spiel Baldur's Gate 3: Es gibt keinerlei Grenzen was Sexualität zwischen Geschlechtern und Rassen (hierbei sind Menschen, Elfen, Zwerge usw gemeint) und es ist bestimmt eines der "wokesten" Spiele ever aber trotzdem passt hier alles. Warum? Weil es sich eben wie ein Werk anfühlt und nicht wie ein Produkt. Und dies ist meiner Meinung nach, dass größte Problem an der aktuellen Produktion von Unterhaltungsmedien: Die Macher schaffen keine Werke mehr, sie produzieren Produkte.
Ich glaube, das Problem ist vor allem, so viel wie möglich raushauen, ohne einen Plan zu haben... Das war meine große Angst, als ich hörte, dass wir nun Star-Wars-Content am laufendem Band erhalten sollen - es fing an mit The Mandalorian und ich dachte: "Puh, scheint ja doch klasse zu werden!" Blieb aber leider nicht dabei... Andor war teilweise großartig, am Anfang aber auch sehr langatmig - das mag älteren Leuten gefallen, die auf Sachen wie Game of Thrones stehen, aber nicht denjenigen, die Lichtschwertkämpfe am laufenden Band erwarten... Unprofessionell ist es natürlich auch, lauter Filme anzukündigen, die dann doch nicht kommen... Und ja, Toxisches Fandom kommt noch obendrauf, wo alles direkt vorverurteilt wird... Ursprünglich hatte ich mich auf The Acolyte gefreut, war dann leider doch nicht ganz so toll... Skeleton Crew ist jetzt auch nichts, worauf ich mich freue, aber ich schaue es mir zumindest erstmal an! Aber immer dieses "Iiieehh, Frauen und nicht-weiße Figuren, das schaue ich mir nicht an!" Die Heldinnen-Szene in Endgame fand ich auch aufgesetzt (obwohl ich sie alle mehr oder weniger mag) und der "diverse Haufen" in Wish fühlte sich ebenfalls nach Holzhammer an, aber sollen alle Rollen von alten, weißen Männern gespielt werden...? Im Grunde ist mir Geschlecht und Hautfarbe völlig egal...
Du musst bedenken darin sind: Kosten für das Rohmaterial, Kosten für das Design, Kosten für die Zeit in den ich den Laser bediene und betreue, Kosten für die Goldfarbe, Kosten für die Zeit des versandfertig machens, Kosten für Verpackungsmaterial. UND ich will ja obviously Gewinn damit machen. Ich verkaufe 20 Stück davon im Monat. Das is keine Massenproduktion. Und das für noch UNTER 20€
DISNEY STAR WARS ist wie Schalke 04. Alles wollen, keine klare Linie... kaum ein Konzept, Führungswechsel... und genau wie Hamburg, Köln, Hertha BSC halt trotz viel Potential einfach Zweitklassig....
Finde ganze Star Wars einen Reboot braucht, all die Krankernkörperteile abschneiden, und sich James Gunn als Vorbild nehmen, einen Zehn Jahres Plan erstellen, sich ein Team zusammen stellen, genau was bei gerade bei DC passiert.
Star Wars' Hauptproblem liegt in der mangelnden Bereitschaft, wirklich Neues zu wagen. Episode 7 bot die Gelegenheit, frische Charaktere und Geschichten im bekannten Universum zu etablieren, ohne auf die Skywalkers, C-3PO und andere altbekannte Figuren zurückzugreifen. Dieser klare Schnitt zu den alten Figuren wurde jedoch nicht vollzogen, was sich nicht nur in den Filmen, sondern auch in den meisten Serien widerspiegelt. Oft wird kritisiert, dass eine fehlende übergreifende Handlung das Hauptproblem sei. Allerdings existierte eine solche auch in den Episoden 4, 5 und 6 unter George Lucas nicht (in den Episoden 1, 2 und 3 gab es zwar einen roten Faden, was die Qualität der Filme jedoch nicht verbesserte). Neue Charaktere und verpasste Chancen Trotz der Einführung neuer Hauptfiguren wie Rey, Finn und Poe Dameron in "Das Erwachen der Macht" blieb die Saga stark an die Vergangenheit gebunden. Die Rückkehr von Han Solo, Leia Organa und Luke Skywalker, obwohl in weniger zentralen Rollen, zeigt die Schwierigkeit, sich von den ikonischen Charakteren zu lösen. Balanceakt zwischen Nostalgie und Innovation Die Herausforderung für Star Wars liegt darin, die richtige Balance zwischen dem Erbe der Original-Trilogie und der Entwicklung neuer, eigenständiger Geschichten zu finden. Während die Verbindung zur Vergangenheit Fans ansprechen kann, riskiert sie gleichzeitig, das Franchise in seiner Entwicklung zu hemmen.
Ich persönlich finde das writing einfach abnormal schlecht. Alte Helden (in Teil 7 und 9) wurden als Fanservice zurück geholt. Rey ist ohne trainung und ohne erklärung im Stande in Teil 7 gegen einen Ben zu bestehen. Teil 8 ist einfach scheiße. Teil 9 warum zum geier kommt palpatine wieder (ich weiß kam in legends auch, war aber im Film nicht erfüllend). Diese ganze Vergenz zwischen Ben und Rey kam zu kurz, die Knights of Ren waren auch nur lückenfüller.
das Rey gegen ben im lichtschwertkampf besteht ist für mich kein problem 1. ist er schwerverletzt 2. ist er ganze Zeit wütend das war auch anakins problem im endkampf 3. rey ist alleine auf ein Wüstenplaneten aufgewachsen und musste sich da durchkämpfen Mit den Stockkampf war sie ja talentiert. was ihre machtfähigkeiten angeht sehe ich ein das das unglaubwürdig ist. das gilt nur für teil 7. teil 9 ist dämlich
@@badwolf1506 Doch ist ein Problem, zum einen selbst beigebrachter Umgang mit einen Stock, lässt dich nicht zu einen Passablen Lichtschwertkämpfer werden. Ben war bei Finn auch schwer verletzt (Wobei so schwer war das nicht) und obwohl Finn eine richtige Militärische Ausbildung erhielt hatte dieser gegen Ben verloren. Nein es ist unglaubwürdig das sie Ben besiegen konnte.
Das Problem sind meiner Meinung nach schlicht das Internet und seine Kommentarspalten. Da wird einfach blind gehatet, alle müssen zwingend Ihre Meinung sagen, obwohl die niemanden interessiert. Channels machen Videos und Reaction-Videos, weil das Traffic bringt. Als die Prequels rauskamen, fanden wir die auch alle ziemlich scheisse. Wer in den 00er-Jahren schon älter war, weiss das noch. Und was ist passiert? Eine ganze Generation ist mit diesen Filmen aufgewachsen und liebt sie. Genauso wird es mit den Sequels sein. Genauso wird es mit den Serien sein, ob das die Kommentarspalten wahrhaben wollen oder nicht. Ich fand z. B. The Acolyte voll gut. Ich war recht erstaunt, dass der Internetmob das so schlecht aufnahm.
Ne weil die PT einen Roten Faden hatte, sie trotz einiger Fehler doch durch dacht war, das trifft auf die ST nicht zu und sie wird auch nie geliebt werden, zumal dies der Anfang des Untergangs von Star Wars war. Und nein die Kommentar spalten sind nicht das Problem, klar gabs auch ein Paar Idioten darunter, aber die Mehrheit hat genau die Probleme angesprochen. Das Problem ist, das bei Disney niemand mit Sachlicher Kritik umgehen kann und lieber die Schuld den Fans gab, da diese doch Sexistisch, Homophob und nur zu dumm seien. Fakt ist die Fans hatten recht wie sich ja rausstellte, hatte man für die ST keinen Plan gehabt und jeder konnte machen was er wollte.
Sorry aber das einzige Problem was disney star wars usw hat ist das man auf Zwang versucht reale probleme usw in fantasy filme zu packen.Das muss aufhören das versaut filme und Serien und bei disney Star wars merkt man es am besten
@@Nerdfactory nein ich rede von dem und das ist jetzt WEDER FRAUEN FEINDLICH NOCH RASSISTISCH GEMEINT.Das unter frau Kennedy Frauen ohne Plan plan reingebaut werden und alles kann.Oder alte charaktere die damals weiß waren plötzlich schwarz sind.Das alles immer direkt als attacke auf eine frau mann Ausländer usw gesehen wird man 3 mal seinen Satz prüfen muss das er ja nicht falsch aufgenommen oder gesehen wir.Diese Ideen losichkeit bei disney usw ich meine das problem an sich lieg nicht nur an den Filmen und Serien sondern auch das um disney herum.
Also das mit dem Hype stimme ich nicht zu. Ich bin jedes Mal Hype, wenn eine neue Serie kommt von Star Wars. Ich verstehe dein ganzen Gedankengang und wusste nicht, dass die so spontan gearbeitet haben ohne Skript und es genau so wie in der Spielebranche mit dem Investoren ist. Jetzt kann man besser verstehen warum die Infinity Saga Filme und Serien nicht ineinander greifen, wegen den ganzen greenlighted
Ich würde gerne ganz viele Daumen hoch geben, das war ein sehr aufschlussreiches Video. Obwohl ich selber ein sehr schwer zu erschütternder Star Wars Fanboy bin, habe ich mir diese Fragen natürlich auch schon gestellt. Bei DC ist es noch viel schlimmer, das könnte aber auf ähnliche mechanismen zurück zu führen sein. Ich muss allerdings sagen, dass an mir offensichtlich so einige Ankündigungen vorbei gegangen sind. Da waren doch einige interessante Projekte dabei, die ich mir definitiv begeistert angeschaut hätte. Zwei sachen noch: ich hab Indy im kino gesehen und war sehr begeistert. Wer Indy nicht mit dem Zeitreisekram verbinden kann, sollte mal die Taschenbücher lesen, da sind noch andere magische sachen dabei, das ist schon ein Teil der dazugehört. Und zu Andor. Wie kann es sein, dass diese Serie bei den Fans der klassischen Trilogie nicht gut ankam? So hatte ich deine Aussage eben verstanden. Zugegeben, es braucht ein bisschen, bis man da rein findet, aber gerade ab der hälfte hatte ich regelmäßig Gänsehaut weil dieser wechsel...zusammenspiel...SYMBIOSE aus dem Diplomatischen Teil und dem Executiven Teil den Anfängen der Rebellion und die Verbindung von beidem durch...ähm...Stellan Skarsgards Figur, sowas von genial und gelungen war. Also mich hat das sowas von gepackt, ich kriege direkt bock Andor nochmal zu gucken. Also das müsste doch in exakt die gleiche kerbe treffen wie rogue one? Daraufhin hab ich auch endlich die motivation gefunden CloneWars und Rebels zu gucken. Hat mir Storymäßig auch sehr gut gefallen, optisch und Dialoge kann man sich drüber streiten, aber dann Ashoka, whoah, sau gut. Naja...wie man merkt, Star Wars Fan Boy 😂 Gut, lass uns mal zusammen nen Kaffe trinken und weiter schwadronieren 😂
Für mich ist Star Wars seit dem 7ten Teil gestorben. Ich weiß einfach nicht, wie man so viele Ungereimtheiten und Fehler (technisch, wie logisch) in eine so episch herbeigesehnte Fortsetzung einbauen kann, das ich schon zornig werde. Und die Charaktere sind für mich allesamt unglaubwürdig, Prof Snape als Kylo, Voldemort als Imperator...usw. Völlig drüber und unnötig aufgedreht. Und ja, ich lese seit den 90er auch sehr viel im extended Universe und finde die Thrawn Trilogie ist immer noch die beste, inoffizielle Fortsetzung, die nicht plump einen noch größeren Todesstern (Planet!) gebraucht hat, um vielseitig spannend gewesen zu sein. Das weder Lukas damals noch Disney heute das 1:1 übernimmt, kann ich auch verstehen, da es so viele Romane gibt und es schwer ist, das in Einklang zu bringen (obwohl auch die etlichen Autoren das seltsamerweise geschafft haben), aber völlig zu ignorieren und dann doch bei Adaptionen noch Sachen zu verdrehen (z.B. Kinder von Han und Luke), ist einfach unverständlich! Meine Erfahrung in den letzten Jahren ist daher: Wer nur die Filme geguckt hat, sieht das alles meist sehr entspannt, wer in EU/Legends unterwegs war, findet die Entwicklung von SW zum kotzen...just my 2 Cents
Mein Gedankenspiel sagt mir das erstmal Rey nicht die populärste ist. Sie gehört zu den Sequels und die waren nun mal nicht beliebt. Deswegen warten nicht so viele auf den Film. Obwohl ich selber auf den Film gespannt wäre. Zweitens das Problem dürfte durchaus an Disney liegen, aber auch LucasFilm-Chefetage trägt nun mal ihren Teil dazu bei. Dazu gehört nun mal auch Kethleen Kennedy. Ganz so kann ich da nicht folgen! Das StarWars Universum wirkt auf mich uninspiriert, mutlos und wird immer belangloser je mehr Ankündigung stattfinden die wieder gecancelt werden.
Das mit den Frauen, Farbigen etc ist schon ein Problem, aber ganz anders als Du hier sagst. Es geht überhaupt nicht darum, dass Frauen oder Farbige dabei sind ä, das war auch schon vorher so. Carrie Fisher, Natalie Portman, Samuel L Jackson. Nein, das Problem ist dass sich nur darauf fokussiert wurde anstatt interessante Charaktere zu schreiben. "Rey ist langweilig? Egal, Hauptsache Frau." Dabei wäre es völlig egal ob Mann oder Frau, wenn die Figur nur gut wäre.
@@Nerdfactoryok hier ist ganz spontan eins für Rey (für die anderen kann ich es nicht mal, da ich nach Ep 7 ausgestiegen bin, die Filme sind einfach zu schlecht): sie wird - offenbar durch die gesamte Trilogie wie ich gehört habe - als perfekter Charakter inszeniert, ohne jede Schwäche, immer im Recht. Eben das, was die Woken mit den aus ihrer Sicht benachteiligten Gruppen machen. Ein guter Charakter hat aber mehr Dimensionen. Luke musste seine eigene Dunkelheit und Impulsivität bekämpfen, Han Solo lernen Bindungen einzugehen, Leia vom hohen Ross der Prinzessin runterkommen, Lando die Geschäftsinteressen zurückstellen.
Disney ist das große Problem von Star Wars: völlige Konzeptlosigkeit, es werden haufenweise Projekte angekündigt, um sie wieder zu canceln. Die Sequel Trilogie war meiner Meinung nach der absolute Todesstoß in Sachen jeglicher Euphorie in Sachen Star Wars: keinerlei roten Faden, den man aber bei drei zusammenhängenden Filmen zwingend braucht. Stattdessen gab es nur drei einzelne Filme, die sich total widersprechen, weil halt JJ Abrahams & Rian Johnson komplett ihr eigenes Ding machen durften. Ich verstehe nicht, was der Sinn dabei ist groß anzukündigen: Ein neuer Star Wars Film von Regisseur XY kommt, um das ganze dann aktiv zu sabotieren. Stichwort die angeblichen so zahlreichen "kreativen Differenzen". Vorschlag an Disney: Vielleicht weniger Projekte nur ankündigen und sie später stillschweigend einzustampfen, stattdessen lieber wirklich mal aktiv sagen: Diese Projekte sind in Arbeit und die werden auch definitiv kommen. Das heißt, sie müssen sich die Zeit nehmen, um mit vernünftigen Projekten die Leute für Star Wars zu begeistern. Aktuell sieht es aber nicht danach aus, als würde das Desaster ein Ende nehmen: Star Wars versauert auf Disney Plus und es wird wohl bei dem Chaos hinter den Kulissen auch keinen weiteren Kinofilm geben.
Das größte Problem ist nicht mal die fehlende oder mangelnde Kontinuietät. Denn ich konnte jedem Projekt etwas abgewinnen. Ist das toxische Verhalten von "Fans". Kritik ist ok. Aber ad hominem ggü dem Cast oder Fans ist widerlich
Es soll einfach endlich filme und serien zu der alten republik geben. Revan malak usw.Dem Bereich voll und ganz verschreiben und es sauber machen das würden leute mehr feiern als den heutigen misst
Naja, bevor das Video geguckt zu haben. Projekte werden halbherzig rausgepumpt. Das Writing is mies, das Worldbuilding so lala, die Handlungen whack, die Choreographie is konstant schlecht, oft wird mehr "Fanservice" als tatsächliche Story integriert und die Fanbase is teilweise so extrem Toxisch. Es hat basically dieselben Probleme wie Marvel,- für die Projekte wird sich nich mehr genug Zeit genommen, werden nich gut genug durchdacht und fühlen sich nur halb (oder weniger) fertig an.
Ich hatte diesen Gedanken witzigerweise genauso gehabt! XD Hoffe dass bei Lucasfilm es sich so ändern wird dass Filme erst mit dem Script gegreenlightet werden
Das Problem mit Star Wars ist Disney. Und Episode 7-9. Ich habe nur 10 min von EP 7 durchgehalten, dann war das Franchise für mich gestorben. Danke Disney für unsympathische Charaktere/Rollen,schlechte Skripts etc etc etc Rogue one wsr gut.
ich sage es immer wieder man hätte die sachen aus legends nehmen sollen X Wing romane, Thranwn und Hand von Thrawn triologin, Galaktischer Bürgerkrieg, Yuzzhan Vong Krieg etc. und richtig geile Animations Serien in The Clone Wars oder The Bad bBatch style draus machen sollen. Da wären die Fans explodiert wenn sie sich dann auch noch an die Bücher gehalten hätten. P.S: ich hab trotzdem spaß und finde das meiste auch okay bis gut ich hab aber auch kein Probleme wie manche INCELS die ihren selbst Hass und ihren Hass auf Frauen auf Star Wars jetzt Projetzieren nicht zu vergessen die ganzen Rechten im allgemeinen
Starwars ist, war und bleibt Müll. Warum muss man das so sehr versuchen auszuschlachten? Man hätte es einfach beim OG Starwars belassen sollen. Dune ist auch so n Ding... 0 hype
Also mein Problem ist, dass Star Wars zu sehr zwischen verschiedenen Zeiten springt.
Und fand doof, dass die Sequel Trilogy keinen Roten Faden hatte.
Ich habe schon lange eine Apathie gegenüber Star Wars entwickelt und kein Interesse an neuen Projekten mehr. Das liegt aber nicht nur an dessen fehlerhaften Management durch die Macher mit diesen ganzen zahllosen Projekten und den leeren Ankündigungen, sondern vor auch an dem ganzen extrem giftigem Verhalten der Leute dem gegenüber im Internet haben meine Freude an dem Franchise extrem versäuert.
Versäuert wird glaub ich mein neues lieblings Wort.😂
Stimme dir zu. Finde es total nervig, dass ich bei jeder Person, bei der das Thema aufkommt, vorsichtig abklopfen muss, ob ich mit Begeisterung darüber sprechen darf. Aus dem Internet-Diskurs halte ich mich größtenteils raus, macht einfach keinen Spaß mehr, mich mit Leuten auszutauschen.
Der erste Fehler war eine Trilogie machen zu wollen, ohne dass eine durchgehende Hauptstory klar war, an der sich die Regisseur halten müssten. Der rote Faden hat gefehlt.
Und die gefühlt bei jedem Projekt "kreativen Differenzen"
Ja, dazu muss ich sagen, das stimmt. Der erste Film nach Jahren, der erste Film nach der umstrittenen Übernahme, den wollten sie einfach save machen, nicht viel Neues, viel Bekanntes, um uns zu zeigen, ja, das ist noch Star Wars. Ok, das ist in Ordnung.
Aber spätestens als die hohen Verkaufszahlen von Episode 7 reinkamen und das Experiment Disney Star Wars aus finanzieller Sicht geglückt ist, hätten sie sich wirklich mal zusammensetzen und darüber nachdenken sollen, wie die Story weitergeht und sich einen klaren Plan überlegen müssen. Kevin Feige scheint einen klaren Plan für die nächsten Jahre MCU zu haben, Dave Filoni ganz genauso. Wieso nicht von den beiden abschauen?
Hätte Abrahams die Trilogie weitergemacht, oder Johnson oder jemand anderer sie von vornherein übertragen bekommen, dann wäre die Story so viel konsistenter geworden. Und dann haben wir noch das Problem mit dem übertriebenen Feminismus. Nicht falsch verstehen, ich bin ein Fan von richtigem Feminismus, der, der für Gleichheit steht, aber manche übertreiben es einfach, schießen über's Ziel hinaus. Das sehe ich auch in den Sequels. Ist doch toll, wenn wir eine weibliche, starke, intelligente Protagonistin haben. Aber wenn man sie so darstellt, dass sie zwei Drittel von allem schon am Anfang kann, ohne eine sinnvolle Erklärung dafür zu liefern, wenn man sie keinen Herausforderungen gegenüberstellt, die für sie ein reales Hindernis darstellen, über das sie hinauswachsen muss und man sie ohne jede Erklärung als eine Jedi aufstellt, die irgendwie viel mehr draufhat als Luke und ganz allein Imperator Palpatine töten kann und Finn und Poe, die anfangs noch interessant waren, zu Sidekicks degradiert werden, dann ist das sicher nicht die Art von feministischer Botschaft, die wir brauchen. Und das beeinträchtigt einfach die Dramaturgie in diesen Filmen, weil durch das Stark-und-mächtig-machen der Protagonistin die Messlatte gleich am Anfang viel zu hoch angesetzt wird.
Mehr Fokus auf den tatsächlichen Plot, auf Charakterentwicklung anstelle politischer Botschaften und ein klarer Plan, ein roter Faden, der sich konstant durch alle Filme durchzieht.
Diese zwei Aspekte hätten aus den Sequels, die ja grundsätzlich interessante Konzepte hatten, hervorragende Star Wars Filme gemacht.
8:01 Rouge one ist mein Lieblings starwars Film. Darth Vader’s Hallway scene war einfach pure Gänsehaut.
Gepriesen sei der Kapitalismus!😅 Allerdings wäscht eine Hand, die andere! Gute und zuverlässige Produktionen lassen sich auch über den Kinobesuch hinaus gut
vermarkten, Lizenzen usw...
Die Qualität der Stories schwankt meines Erachtens leider stark.
Erinnert mich alles sehr an die Gaming Industrie. Quantität vor Qualität
Naja nicht die wokeness ist das Problem aber Teil davon.
Es wird (zumindest Gefühlt) eine Liste abgearbeitet bevor ein plot besteht.
Was meine ich?
Nehmen wir mal Episode 4-6.
Der plot ist klar bauernjunge wird Held findet Freunde bekämpft das Böse. (Jetzt Details einfügen wenn ihr wollt.)
Der Clou ist das wenn eine GUTE Story erstmal steht. Lassen sich die Rollen fast beliebig tauschen. Luke, Han, Lea, Vader, Max rebo etc. Könnten ohne Probleme die Geschlechter tauschen ohne das der Film bzw die Story dadurch schaden nimmt.
Dann fühlt es sich gut an.
Wenn ich aber abarbeite:
Frau, schwarz, Asiaten, Sexualität (was nie wichtig war weil es kein porno ist und auch keine Charakter Eigenschaft) und dann versuche darum irgendwas zu basteln was so ähnlich ist wie ein plot. Ist es zum scheitern verurteilt.
Gebt gern allen ne Plattform. Alle sind gleich und sollten so behandelt werden. Bin ich voll dabei.
Aber dann schafft mit ei er tollen Geschichte tolle Helden zu denen wir aufblicken. Und nicht mit diesem story Müll den ihr bietet.
Nebenbei fänd ich z. B. Mal nen dicken jedi cool.
Ja... gut auf den Punkt gebracht .. definitiv ein großer Punkt
Liebe Lucs Ragebait mit dem Thumbnail
Glaube das Problem ist neben der extrem toxischen Fanbase die schlechte Planung und das ständige hin und her, canceln von Projekten etc
Ich hoffe mit Skeleton Crew, dem Ende des Mandoverse, der neuen Rey Skywalker Trilogie und dem Abschluss der Jedi Reihe bekommen wir endlich wieder einen konkreten Plan für die Zukunft des Franchise
Das wir wirklich eine Rey Trilogie bekommen glaube ich erst, wenn es einen offiziellen Trailer/Teaser von Disney (Lucasfilm) gibt. Die haben soooo viel angekündigt in den letzten Jahren und wir haben bisher nix auf der Kinoleinwand bekommen…
@pizzan4236
Für Filoni und Kennedy waren die Figur Rey und die Sequels so enorm wichtig, ich glaube beide werden alles daran setzen das Projekt auch zu vollenden
Steven Knights Skript steht auch soweit, er geht zu Peaky Blinders zurück und Lucasfilm arbeitet mit Simon Kinberg an der Umsetzung der Trilogie darauf basierend
Bisher ist nichts komplett schiefgelaufen, weshalb ich dann doch große Hoffnungen habe, dass sie es würdig umsetzen werden
Aber ja, hoffe wir sehen 2025 dann endlich auch mal Filmmaterial, sei es Setfotos, einen kleinen Miniteaser oder sonstiges
In meinen Augen ist das Problem der falschen Erwartungen von Fans , die sich je nach Generation, ewig lange Wartezeit mit Material überbrückt das später nicht mehr zum Kanon gehörte , das was dann kommt nicht mehr " ihr" Star Wars ist und nur "ihr" Star Wars ist das wahre Star Wars. Das ist aber das kleinste Problem wie Luc in dem Video gut beschreibt. Filme und Serien sind nicht für Fans oder Kinobesucher, sondern für Investoren
Star Wars Explained ist ein sehr empfehlenswerter amerikanischer Star Wars Channel ohne Hatewatching und Ragebaiting und mit viel Leidenschaft und in-depth lore, für die, die noch sowaas suchen :)
Der Rote Faden fehlt einfach. 2018 hat das angefangen mit StarWars und 2021 begann es mit Marvel. Es sind immer noch gute Filme und Serien aber es wäre Mal gut wieder eine klare Linie zu haben was jetzt kommt bzw. Worauf die Filme hin zielen und nicht chaotisch hin und her Filme/Serien Releasen
Tja wo fang ich an.
Komm wir bauen noch einen Todesstern.
Und dann sind da soviel sinnlose Szenen da drin. Charaktere absolut nutzlos und deplatziert.
Wo Jedis ein Leben lang mit Ausbildung beschäftigt sind, kann rey sofort es. Ist noch schlimmer bei der Serie dessen Namen nicht genannt werden darf. Da ist es so abseits unglaublich.
The Mandalorian war eine richtig gute Serie. Die mandalorian spin off Serie Boba fett war naja.
"Komm wir bauen noch einen Todesstern.
Und dann sind da soviel sinnlose Szenen da drin. Charaktere absolut nutzlos und deplatziert. "
So ist das, genauso habe ich Episode 6 damals auch erlebt!
Ich habe vor dem Video noch 5 Displates aufgehangen 😆
Du vertrittst genau meine Meinung 😄
The Boys zeigte es ja auch parodisch: Alle Projekte werden nur noch abhängig gemacht von Zielgruppenanalysen und Einspielprognosen. Und ich würde sogar soweit gehen, dass es ziemlich ähnlich abläuft, wie es in The Boys gezeigt wird: Der Cast (ethnische Herkunft, Sexualität), die Story, die Locations, die Plots, die Story-Arcs... alles wird von diesen Analysen abhängig gemacht. Und wenn du halt planlos ein Werk schaffen willst, du aber mehr auf die Teile achtest, als das sie auch gut zusammen passen, dann kommt eben sowas wie einige der Star Wars Projekte bei raus 😅
Und ja, es liegt definitiv nicht an Wokeness! Wie gesagt: Es liegt nicht daran, wie die Teile ausgewählt werden sondern wie du sie zusammen setzt. Seht euch das Spiel Baldur's Gate 3: Es gibt keinerlei Grenzen was Sexualität zwischen Geschlechtern und Rassen (hierbei sind Menschen, Elfen, Zwerge usw gemeint) und es ist bestimmt eines der "wokesten" Spiele ever aber trotzdem passt hier alles. Warum? Weil es sich eben wie ein Werk anfühlt und nicht wie ein Produkt. Und dies ist meiner Meinung nach, dass größte Problem an der aktuellen Produktion von Unterhaltungsmedien: Die Macher schaffen keine Werke mehr, sie produzieren Produkte.
Ich glaube, das Problem ist vor allem, so viel wie möglich raushauen, ohne einen Plan zu haben... Das war meine große Angst, als ich hörte, dass wir nun Star-Wars-Content am laufendem Band erhalten sollen - es fing an mit The Mandalorian und ich dachte: "Puh, scheint ja doch klasse zu werden!" Blieb aber leider nicht dabei... Andor war teilweise großartig, am Anfang aber auch sehr langatmig - das mag älteren Leuten gefallen, die auf Sachen wie Game of Thrones stehen, aber nicht denjenigen, die Lichtschwertkämpfe am laufenden Band erwarten...
Unprofessionell ist es natürlich auch, lauter Filme anzukündigen, die dann doch nicht kommen... Und ja, Toxisches Fandom kommt noch obendrauf, wo alles direkt vorverurteilt wird... Ursprünglich hatte ich mich auf The Acolyte gefreut, war dann leider doch nicht ganz so toll... Skeleton Crew ist jetzt auch nichts, worauf ich mich freue, aber ich schaue es mir zumindest erstmal an! Aber immer dieses "Iiieehh, Frauen und nicht-weiße Figuren, das schaue ich mir nicht an!" Die Heldinnen-Szene in Endgame fand ich auch aufgesetzt (obwohl ich sie alle mehr oder weniger mag) und der "diverse Haufen" in Wish fühlte sich ebenfalls nach Holzhammer an, aber sollen alle Rollen von alten, weißen Männern gespielt werden...? Im Grunde ist mir Geschlecht und Hautfarbe völlig egal...
20 EUR für ein Stück Holz? Verkaufst du auch Sauerstoff im Glas?
Du musst bedenken darin sind:
Kosten für das Rohmaterial, Kosten für das Design, Kosten für die Zeit in den ich den Laser bediene und betreue, Kosten für die Goldfarbe, Kosten für die Zeit des versandfertig machens, Kosten für Verpackungsmaterial. UND ich will ja obviously Gewinn damit machen. Ich verkaufe 20 Stück davon im Monat. Das is keine Massenproduktion.
Und das für noch UNTER 20€
DISNEY STAR WARS ist wie Schalke 04. Alles wollen, keine klare Linie... kaum ein Konzept, Führungswechsel... und genau wie Hamburg, Köln, Hertha BSC halt trotz viel Potential einfach Zweitklassig....
Finde ganze Star Wars einen Reboot braucht, all die Krankernkörperteile abschneiden, und sich James Gunn als Vorbild nehmen, einen Zehn Jahres Plan erstellen, sich ein Team zusammen stellen, genau was bei gerade bei DC passiert.
Das Problem an Starwars ist, dass vieles angekündigt wird, aber nie umgesetzt wird
Star Wars' Hauptproblem liegt in der mangelnden Bereitschaft, wirklich Neues zu wagen. Episode 7 bot die Gelegenheit, frische Charaktere und Geschichten im bekannten Universum zu etablieren, ohne auf die Skywalkers, C-3PO und andere altbekannte Figuren zurückzugreifen.
Dieser klare Schnitt zu den alten Figuren wurde jedoch nicht vollzogen, was sich nicht nur in den Filmen, sondern auch in den meisten Serien widerspiegelt. Oft wird kritisiert, dass eine fehlende übergreifende Handlung das Hauptproblem sei. Allerdings existierte eine solche auch in den Episoden 4, 5 und 6 unter George Lucas nicht (in den Episoden 1, 2 und 3 gab es zwar einen roten Faden, was die Qualität der Filme jedoch nicht verbesserte).
Neue Charaktere und verpasste Chancen
Trotz der Einführung neuer Hauptfiguren wie Rey, Finn und Poe Dameron in "Das Erwachen der Macht" blieb die Saga stark an die Vergangenheit gebunden. Die Rückkehr von Han Solo, Leia Organa und Luke Skywalker, obwohl in weniger zentralen Rollen, zeigt die Schwierigkeit, sich von den ikonischen Charakteren zu lösen.
Balanceakt zwischen Nostalgie und Innovation
Die Herausforderung für Star Wars liegt darin, die richtige Balance zwischen dem Erbe der Original-Trilogie und der Entwicklung neuer, eigenständiger Geschichten zu finden. Während die Verbindung zur Vergangenheit Fans ansprechen kann, riskiert sie gleichzeitig, das Franchise in seiner Entwicklung zu hemmen.
Ich persönlich finde das writing einfach abnormal schlecht. Alte Helden (in Teil 7 und 9) wurden als Fanservice zurück geholt. Rey ist ohne trainung und ohne erklärung im Stande in Teil 7 gegen einen Ben zu bestehen. Teil 8 ist einfach scheiße. Teil 9 warum zum geier kommt palpatine wieder (ich weiß kam in legends auch, war aber im Film nicht erfüllend). Diese ganze Vergenz zwischen Ben und Rey kam zu kurz, die Knights of Ren waren auch nur lückenfüller.
das Rey gegen ben im lichtschwertkampf besteht ist für mich kein problem 1. ist er schwerverletzt 2. ist er ganze Zeit wütend das war auch anakins problem im endkampf 3. rey ist alleine auf ein Wüstenplaneten aufgewachsen und musste sich da durchkämpfen Mit den Stockkampf war sie ja talentiert. was ihre machtfähigkeiten angeht sehe ich ein das das unglaubwürdig ist. das gilt nur für teil 7. teil 9 ist dämlich
@@badwolf1506 Doch ist ein Problem, zum einen selbst beigebrachter Umgang mit einen Stock, lässt dich nicht zu einen Passablen Lichtschwertkämpfer werden. Ben war bei Finn auch schwer verletzt (Wobei so schwer war das nicht) und obwohl Finn eine richtige Militärische Ausbildung erhielt hatte dieser gegen Ben verloren. Nein es ist unglaubwürdig das sie Ben besiegen konnte.
@@Beowe ich weiss nicht wie gut finns ausbildung ist. beim ersten einsatz hat er ja versagt und ist hausmeister
Das Problem sind meiner Meinung nach schlicht das Internet und seine Kommentarspalten. Da wird einfach blind gehatet, alle müssen zwingend Ihre Meinung sagen, obwohl die niemanden interessiert. Channels machen Videos und Reaction-Videos, weil das Traffic bringt.
Als die Prequels rauskamen, fanden wir die auch alle ziemlich scheisse. Wer in den 00er-Jahren schon älter war, weiss das noch. Und was ist passiert? Eine ganze Generation ist mit diesen Filmen aufgewachsen und liebt sie. Genauso wird es mit den Sequels sein. Genauso wird es mit den Serien sein, ob das die Kommentarspalten wahrhaben wollen oder nicht. Ich fand z. B. The Acolyte voll gut. Ich war recht erstaunt, dass der Internetmob das so schlecht aufnahm.
Ne weil die PT einen Roten Faden hatte, sie trotz einiger Fehler doch durch dacht war, das trifft auf die ST nicht zu und sie wird auch nie geliebt werden, zumal dies der Anfang des Untergangs von Star Wars war. Und nein die Kommentar spalten sind nicht das Problem, klar gabs auch ein Paar Idioten darunter, aber die Mehrheit hat genau die Probleme angesprochen. Das Problem ist, das bei Disney niemand mit Sachlicher Kritik umgehen kann und lieber die Schuld den Fans gab, da diese doch Sexistisch, Homophob und nur zu dumm seien. Fakt ist die Fans hatten recht wie sich ja rausstellte, hatte man für die ST keinen Plan gehabt und jeder konnte machen was er wollte.
Sorry aber das einzige Problem was disney star wars usw hat ist das man auf Zwang versucht reale probleme usw in fantasy filme zu packen.Das muss aufhören das versaut filme und Serien und bei disney Star wars merkt man es am besten
Du meinst sowas wie ein faschistisches regim gegen das sich eine Allianz auflehnt?
@@Nerdfactory nein ich rede von dem und das ist jetzt WEDER FRAUEN FEINDLICH NOCH RASSISTISCH GEMEINT.Das unter frau Kennedy Frauen ohne Plan plan reingebaut werden und alles kann.Oder alte charaktere die damals weiß waren plötzlich schwarz sind.Das alles immer direkt als attacke auf eine frau mann Ausländer usw gesehen wird man 3 mal seinen Satz prüfen muss das er ja nicht falsch aufgenommen oder gesehen wir.Diese Ideen losichkeit bei disney usw ich meine das problem an sich lieg nicht nur an den Filmen und Serien sondern auch das um disney herum.
Ich denke eher eoke propaganda@@Nerdfactory
Also das mit dem Hype stimme ich nicht zu. Ich bin jedes Mal Hype, wenn eine neue Serie kommt von Star Wars. Ich verstehe dein ganzen Gedankengang und wusste nicht, dass die so spontan gearbeitet haben ohne Skript und es genau so wie in der Spielebranche mit dem Investoren ist. Jetzt kann man besser verstehen warum die Infinity Saga Filme und Serien nicht ineinander greifen, wegen den ganzen greenlighted
Ich würde gerne ganz viele Daumen hoch geben, das war ein sehr aufschlussreiches Video. Obwohl ich selber ein sehr schwer zu erschütternder Star Wars Fanboy bin, habe ich mir diese Fragen natürlich auch schon gestellt. Bei DC ist es noch viel schlimmer, das könnte aber auf ähnliche mechanismen zurück zu führen sein. Ich muss allerdings sagen, dass an mir offensichtlich so einige Ankündigungen vorbei gegangen sind. Da waren doch einige interessante Projekte dabei, die ich mir definitiv begeistert angeschaut hätte.
Zwei sachen noch: ich hab Indy im kino gesehen und war sehr begeistert. Wer Indy nicht mit dem Zeitreisekram verbinden kann, sollte mal die Taschenbücher lesen, da sind noch andere magische sachen dabei, das ist schon ein Teil der dazugehört.
Und zu Andor. Wie kann es sein, dass diese Serie bei den Fans der klassischen Trilogie nicht gut ankam? So hatte ich deine Aussage eben verstanden. Zugegeben, es braucht ein bisschen, bis man da rein findet, aber gerade ab der hälfte hatte ich regelmäßig Gänsehaut weil dieser wechsel...zusammenspiel...SYMBIOSE aus dem Diplomatischen Teil und dem Executiven Teil den Anfängen der Rebellion und die Verbindung von beidem durch...ähm...Stellan Skarsgards Figur, sowas von genial und gelungen war. Also mich hat das sowas von gepackt, ich kriege direkt bock Andor nochmal zu gucken. Also das müsste doch in exakt die gleiche kerbe treffen wie rogue one?
Daraufhin hab ich auch endlich die motivation gefunden CloneWars und Rebels zu gucken. Hat mir Storymäßig auch sehr gut gefallen, optisch und Dialoge kann man sich drüber streiten, aber dann Ashoka, whoah, sau gut. Naja...wie man merkt, Star Wars Fan Boy 😂
Gut, lass uns mal zusammen nen Kaffe trinken und weiter schwadronieren 😂
Für mich ist Star Wars seit dem 7ten Teil gestorben. Ich weiß einfach nicht, wie man so viele Ungereimtheiten und Fehler (technisch, wie logisch) in eine so episch herbeigesehnte Fortsetzung einbauen kann, das ich schon zornig werde. Und die Charaktere sind für mich allesamt unglaubwürdig, Prof Snape als Kylo, Voldemort als Imperator...usw. Völlig drüber und unnötig aufgedreht.
Und ja, ich lese seit den 90er auch sehr viel im extended Universe und finde die Thrawn Trilogie ist immer noch die beste, inoffizielle Fortsetzung, die nicht plump einen noch größeren Todesstern (Planet!) gebraucht hat, um vielseitig spannend gewesen zu sein.
Das weder Lukas damals noch Disney heute das 1:1 übernimmt, kann ich auch verstehen, da es so viele Romane gibt und es schwer ist, das in Einklang zu bringen (obwohl auch die etlichen Autoren das seltsamerweise geschafft haben), aber völlig zu ignorieren und dann doch bei Adaptionen noch Sachen zu verdrehen (z.B. Kinder von Han und Luke), ist einfach unverständlich!
Meine Erfahrung in den letzten Jahren ist daher: Wer nur die Filme geguckt hat, sieht das alles meist sehr entspannt, wer in EU/Legends unterwegs war, findet die Entwicklung von SW zum kotzen...just my 2 Cents
Mein Gedankenspiel sagt mir das erstmal Rey nicht die populärste ist. Sie gehört zu den Sequels und die waren nun mal nicht beliebt. Deswegen warten nicht so viele auf den Film. Obwohl ich selber auf den Film gespannt wäre.
Zweitens das Problem dürfte durchaus an Disney liegen, aber auch LucasFilm-Chefetage trägt nun mal ihren Teil dazu bei. Dazu gehört nun mal auch Kethleen Kennedy. Ganz so kann ich da nicht folgen!
Das StarWars Universum wirkt auf mich uninspiriert, mutlos und wird immer belangloser je mehr Ankündigung stattfinden die wieder gecancelt werden.
Das mit den Frauen, Farbigen etc ist schon ein Problem, aber ganz anders als Du hier sagst. Es geht überhaupt nicht darum, dass Frauen oder Farbige dabei sind ä, das war auch schon vorher so. Carrie Fisher, Natalie Portman, Samuel L Jackson. Nein, das Problem ist dass sich nur darauf fokussiert wurde anstatt interessante Charaktere zu schreiben. "Rey ist langweilig? Egal, Hauptsache Frau." Dabei wäre es völlig egal ob Mann oder Frau, wenn die Figur nur gut wäre.
Ich habe bis heute nicht ein Argument gesehen was Rey’s Figur weniger komplex dar stellt als Luke. Selbes gilt für Rose, Finn und co.
@@Nerdfactoryok hier ist ganz spontan eins für Rey (für die anderen kann ich es nicht mal, da ich nach Ep 7 ausgestiegen bin, die Filme sind einfach zu schlecht): sie wird - offenbar durch die gesamte Trilogie wie ich gehört habe - als perfekter Charakter inszeniert, ohne jede Schwäche, immer im Recht. Eben das, was die Woken mit den aus ihrer Sicht benachteiligten Gruppen machen. Ein guter Charakter hat aber mehr Dimensionen. Luke musste seine eigene Dunkelheit und Impulsivität bekämpfen, Han Solo lernen Bindungen einzugehen, Leia vom hohen Ross der Prinzessin runterkommen, Lando die Geschäftsinteressen zurückstellen.
Disney ist das große Problem von Star Wars: völlige Konzeptlosigkeit, es werden haufenweise Projekte angekündigt, um sie wieder zu canceln. Die Sequel Trilogie war meiner Meinung nach der absolute Todesstoß in Sachen jeglicher Euphorie in Sachen Star Wars: keinerlei roten Faden, den man aber bei drei zusammenhängenden Filmen zwingend braucht. Stattdessen gab es nur drei einzelne Filme, die sich total widersprechen, weil halt JJ Abrahams & Rian Johnson komplett ihr eigenes Ding machen durften.
Ich verstehe nicht, was der Sinn dabei ist groß anzukündigen: Ein neuer Star Wars Film von Regisseur XY kommt, um das ganze dann aktiv zu sabotieren.
Stichwort die angeblichen so zahlreichen "kreativen Differenzen".
Vorschlag an Disney: Vielleicht weniger Projekte nur ankündigen und sie später stillschweigend einzustampfen, stattdessen lieber wirklich mal aktiv sagen: Diese Projekte sind in Arbeit und die werden auch definitiv kommen. Das heißt, sie müssen sich die Zeit nehmen, um mit vernünftigen Projekten die Leute für Star Wars zu begeistern.
Aktuell sieht es aber nicht danach aus, als würde das Desaster ein Ende nehmen: Star Wars versauert auf Disney Plus und es wird wohl bei dem Chaos hinter den Kulissen auch keinen weiteren Kinofilm geben.
Das größte Problem ist nicht mal die fehlende oder mangelnde Kontinuietät. Denn ich konnte jedem Projekt etwas abgewinnen. Ist das toxische Verhalten von "Fans". Kritik ist ok. Aber ad hominem ggü dem Cast oder Fans ist widerlich
Es soll einfach endlich filme und serien zu der alten republik geben. Revan malak usw.Dem Bereich voll und ganz verschreiben und es sauber machen das würden leute mehr feiern als den heutigen misst
klaut Displate immernoch designs von Künstlern?
Und nach dem Intro wissen wir jetzt auch, warum Luc nicht Schauspieler geworden ist. Aber war eigentlich ganz nett so da in der Küche :)
EY
Oh what goes denn hier ab?
Scheiße im Hirn - ich liebs 🎉
Naja, bevor das Video geguckt zu haben.
Projekte werden halbherzig rausgepumpt. Das Writing is mies, das Worldbuilding so lala, die Handlungen whack, die Choreographie is konstant schlecht, oft wird mehr "Fanservice" als tatsächliche Story integriert und die Fanbase is teilweise so extrem Toxisch.
Es hat basically dieselben Probleme wie Marvel,- für die Projekte wird sich nich mehr genug Zeit genommen, werden nich gut genug durchdacht und fühlen sich nur halb (oder weniger) fertig an.
Ich hatte diesen Gedanken witzigerweise genauso gehabt! XD
Hoffe dass bei Lucasfilm es sich so ändern wird dass Filme erst mit dem Script gegreenlightet werden
Hey Küchenfactory
Ohne Plan kann das einfach nichts werden !!!!!
... war das eine Bewerbung für Küchentischgespräche ^^ ...
Das Problem mit Star Wars ist Disney.
Und Episode 7-9. Ich habe nur 10 min von EP 7 durchgehalten, dann war das Franchise für mich gestorben. Danke Disney für unsympathische Charaktere/Rollen,schlechte Skripts etc etc etc
Rogue one wsr gut.
Mittlerweile ist Lucasfilm das Schalke 04 der Filmindustrie.
ich sage es immer wieder man hätte die sachen aus legends nehmen sollen X Wing romane, Thranwn und Hand von Thrawn triologin, Galaktischer Bürgerkrieg, Yuzzhan Vong Krieg etc. und richtig geile Animations Serien in The Clone Wars oder The Bad bBatch style draus machen sollen. Da wären die Fans explodiert wenn sie sich dann auch noch an die Bücher gehalten hätten.
P.S: ich hab trotzdem spaß und finde das meiste auch okay bis gut ich hab aber auch kein Probleme wie manche INCELS die ihren selbst Hass und ihren Hass auf Frauen auf Star Wars jetzt Projetzieren nicht zu vergessen die ganzen Rechten im allgemeinen
Lukas hätte das kind behalten sollen. Seitdem es bei Disney ist, will jeder mitreden wollen. Zuviele Köche verderben den Brei!.
Star Wars
Starwars ist, war und bleibt Müll. Warum muss man das so sehr versuchen auszuschlachten? Man hätte es einfach beim OG Starwars belassen sollen. Dune ist auch so n Ding... 0 hype
❤
Kommentar 😉