Schlechte Karten für E-Auto Fahrer | Wie Berlin die Elektromobilität blockiert | Hilfe abgelehnt
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 28 ก.ย. 2024
- Aktuell teilen sich etwa 10.000 Elektro- und Hybridfahrzeuge mit Stecker die 1300 Berliner Ladepunkte. Die Bundeshauptstadt benötigt also dringend mehr Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Allen voran hat dies sogar Umweltsenatorin Regine Günther gefordert.
Doch gleichzeitig mauert der Berliner Senat und verweigert einfache Lösungen.
Stattdessen beharrt er auf ein monopolistisches System.
Elektroautofahrer haben die Nase voll und suchen sich selber Hilfe.
Wir berichten über den Fall zwischen OnCharge und der Stadt Berlin.
Gerade in den Außenbezirken der Stadt brauchen die Berliner oft ein Auto. Warum es immer schwerer ist sich dort für ein Elektroauto zu entscheiden wenn man keine eigene Lademöglichkeit hat.
▬ ❝ IGEMBB Shop ❞ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
shop.spreadshi...
▬ ❝ Unterstützung ❞ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:
/ @steveundjulian
Du kannst uns aber auch einmalig oder regelmäßig unterstützen.
PayPal: paypal.me/SteveDumke
Patreon: / igembb
▬ ❝ Blog & Social ❞ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
www.IGEMBB.de
/ igembb
/ igembb
www.instagram....
▬ ❝ Über diesen Kanal ❞ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Wir sind Steve und Julian von der #IGEMBB
- Interessengemeinschaft Elektromobilität Berlin-Brandenburg.
Seit über 10 Jahren elektrisch unterwegs, wollen wir euch zeigen was uns so am #Elektroauto interessiert. Wir sind ganz normale Leute von nebenan. Ein Lehrer und ein Koch!
▬ ❝ Was Ihr hier findet ❞ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Informationen und Praxiserfahrungen, Interviews, Berichte, Tests und Tutorials rund um das Thema Elektromobilität.
▬ ❝ Unser Equipment* ❞ ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Mikro: Blue Yeti: amzn.to/38lVyWD
Osmo Action: amzn.to/2XlD1ne
Manfrotto Stativ: amzn.to/2F8rfH1
DJI Osmo Pocket: amzn.to/3fF9jQD
LED Licht: amzn.to/2CcY3xj
Hintergrund/Effekt Licht: amzn.to/2PAEKRx
Mac: amzn.to/2XJTxhp
Mikro aussen: amzn.to/3ihPWPo
Mikro Lavalier: amzn.to/3gGaVLm
*Diese Links sind Affiliate-Links. Die Angebote stammen nicht von uns, allerdings erhalten wir durch den Verweis eine kleine Provision, wenn dann ein Kauf stattfindet, jedoch ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Wenn du klickst und kaufst: Vielen Dank! :)
▬ ❝ Dieses Video wurde mit 100% Ökostrom produziert ❞ ▬
Steve und Julian, vielen Dank! Für dieses Video, kurz und knackig. Und für Euren unverdrossenen Einsatz: Wie gut, dass Ihr euch beim Bohren dicker Bretter nicht entmutigen lasst und so viel Zeit und Kompetenz dafür einbringt!
Der Einspieler von Steve ist einfach genial........ ;-)) Gestern stand hier noch ne Ladesäule....... 8(
Wer geglaubt hat;das die ladesäulen wie Pilz aus dem boden spriessen!?!
Der glaubt auch das zitronenfalter 🦋 Zitronen faltet 😂😂😂
...und da wundert es noch einen das es mit dem Land bergab geht. Eine Papierumdreher soll entscheiden!? ;)
Statt 22 oder 11kW sollten lieber gleich 3 oder 6 3,6kW Anschlüsse aufgebaut werden, mit einer anständigen Parkregelung und ohne Blockiergebühren.
Selbst an 3,6kW könnte ich mein Model 3 LR über Nacht fast voll laden. Und ganz zu schweigen von all den Hybrid-Autos, die gar nicht mehr aufnehmen können. 22kW können auch nur wenige Autos, ist also Verschwendung.
Selbst 11kW würde ich noch als innerstädtischen Schnelllader ansehen, wo man auch mal für eine Stunde anstecken kann. Aber im Alltag will man anstecken wenn man zuhause oder auf Arbeit ankommt, und bis man am Abend oder nächsten Morgen wiederkommt muss es dort angesteckt sein dürfen.
Ja sehen wir ähnlich. Dafür müssten aber auch die Städte ihre Anforderungen anders stricken. So lassen diese oft nur eine geringe Anzahl an Parkplätzen elektrifizieren und zum anderen muss der Betreiber ja sondernutzunhsgebühren pro Platz bezahlen. Deshalb wählen die Anbieter natürlich möglichst große Leistungen. Auch wenn das überhaupt nicht notwendig wäre und wir viel eher die Masse bräuchten
Genau. Mehr Nachtladeplätze geringer Leistung.
Daumen hoch , 12:05-12:08 beste Szene , wenn das Thema nicht so traurig wäre , würde ich immer noch lachen !
Leise Grüße Guido
Absolut !!!
Vollkommen normale Herangehensweise für Berlin. 2055 sind dann schon ein paar mehr Ladepunkte zu erwarten. BER hat ja gezeigt, wie fix die Hauptstadt bei sowas ist.
@12:06, das war wohl eine Fata Morgana. Ungewöhnlich bei dem Wetter. 😉
Zu wenig Zucker im Blut 🤣
geile Idee Steve mit der Fata Morgana habe mich fast kaputt gelacht aber eigentlich ist es gar nicht lustig mit solchen sinnlosen Regelungen
Das Problem bei den Berliner Schildbürger ist, dass sie theoretisch schwimmen können, weil sie innen hohl sind. Praktisch aber untergehen, weil sie nicht ganz dicht sind.
Der war gut!
Da wiehert ja wieder mal der Amtsschimmel 🤥
Das Beste an Berlin ist Giga4
... und die is nich mal in Berlin ;-) (ist in Brandenburg bei Berlin) Ist vielleicht auch ganz gut so ... wahrscheinlich würde der Senat jetzt noch darüber lamentieren.
@@ZeroPionier Jetzt mach mal Berlin nicht ganz so schlecht....ist ja FAST Berlin, kann man gelten lassen. BER ist ja auch ganz gut gelungen, ein Pharao hätte in der Zeit und mit den Mitteln 5 Pyramiden und 3 Sphinx gebaut....sind aber nur Feinheiten. Immerhin BERLIN, wenn man schon nix richtig kann, dann wenigstens ein übergroßes Ego (der Zuständigkeiten). xD
Monopole sind nicht nur nicht keine gute loesung, sondern schlichtweg verboten...
Berlin...... und die leere Versprechungen.... und das liebe Geld. Monopolstellung ist gewünscht!!!! Leider
1300 Ladepunke für 10.000 Autos. Es gibt gerade mal 14.000 Tankstellen für 45 Millionen Verbrenner.
Da man so eine E-Auto auch an jeder Steckdose laden kann gibt es Milliarden von Ladepunkten. Was heult ihr herum?
Da ein Deutscher durchschnittlich 40 km fährt reichen 230V doch locker uns. Zur Not ein Verlängerungskabel von 10 Stock Plattenbau zum Telsa auf der Straße.
Ja, ist einfach nur traurig...
Das kann ja noch Lustig werden wenn Tesla erst in Berlin produziert, es werden schnell mehr BEV´s und dann ist Schlange stehen am Ladepunkt angesagt. Gut das ich in einer Kleinstadt wohne und eine eigene Wallbox habe. Aber irgendwie tuen mir die Leuts schon Leid.
Naja genau genommen produziert Tesla ja nur BEI Berlin in Brandenburg.
Nichts desto trotz baut Tesla seine urbanen Supercharger auf privatem Grund weiter aus und eröffnet noch dieses Jahr zwei weitere in Berlin.
Damit entziehen sie sich sowieso den Bestimmungen
Ja die Mieter von Mietwohnungen, irgendwo in der Stadt, wird es wahrscheinlich noch mehr treffen. Und jeder am Land, hat parallel den Verbrenner in der Garage stehen.
ich war mehrfach mit meinem Tesla in Berlin. na ja vor lauter Car sharing Fahrzeugen sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr! brauch ich nicht mehr!!!!🙈🙈🙈🙈
Wie peinlich für diese Stadt
Kenne ich, ist total schlimm!
Versteh gar nicht warum sich soviele Leute beschweren, vor allem die in Berlin selber wohnen. Das sind die Leute die ihr ins Amt gewählt habt!
Im Vergleich zum BER geht das doch geradezu mit Lichtgeschwindigkeit.
Berlin... Alles gesagt.
E Autos sind nicht besser als Verbenner
Doch.
Es ist es komisch, wo die Regierung sitzt haben die Beamten keinen Plan.
Was? Wie? Plan? Weißt du nicht, dass Planwirtschaft ganz böse ist?
Da müssen wir warten bis die freie Marktwirtschaft das richtet. Problem ist nur, mit den Dingern kann man kein Geld verdienen.
Mein Gott! Ich könnte grad kotzen. Das Logo und die Werbung ist das Problem! Was haben diese Bürokraten nur im Hirn?
Es kann nicht vorwärts gehen weil sich die entsprechenden Lobbygruppen noch nicht formiert haben.
Induktion, das ist ohnehin das selbe.
Ich bekomm grade Schnappatmung, schriebs ja schonmal da wo das meiste Geld ist kommen die Lader hin nicht wo die meisten wohnen und pendeln.
Ist das krank dabei ist es soooooo einfach wo zum Geier ist der gesunde Menschenverstand geblieben ?
Muss ich ja Angst bekommen hir im Ort tut sich da auch extrem wenig, es gibt fast nur den Li Discounter aber auch nur ein Standort und Tesla am Van der Falk Moers....
Habe bisher nur ganze 2 gefunden und es gibt reichlich EV´s mitlerweile.
Das mit dem Abbau der Ladesäulen, nach so kurzer Zeit ,ist irgendwie ein schlechter Scherz. Der, der sich das hat einfallen lassen, sollte mal zum Arzt gehen.
... das ist wirklich Absurdistan. Habe dem NDR dieses Video als Themenvorschlag für den Realen Irrsinn geschickt, passt perfekt dahin
Das ist eine gute Idee
Berlin, das Kulmbach im Norden?
Oha, bei uns in Bremen gehts voran, liebe Denise ? Ich hab noch gar keine OC Ladesäule gesehen. Das wäre doch was bei uns in der Straße, 200 Wohnungen auf 100 m Straße.
Frag doch mal direkt nach! Hast du vielleicht auch eine beantragt?
@@SteveundJulian Bin gerade mit Denise am telefonieren. Registriere mich gleich :-D
Nach einem sehr informativen Gespräch mit der supernetten OC-Gründerin Denise bin ich voll von dem Konzept überzeugt. Hier wird Elektromobilität weitergedacht und hoffentlich auch bald bei mir in der Straße umgesetzt. Ich kann nur sagen registriert euch und sorgt für mehr Nachfrage nach Ladestationen in eurem Wohnumfeld.
Habe ich nach dem Video direkt gemacht. Bin gespannt was draus wird.
Ach du meine Güte. Hey Julian und Steve. Seid ihr das wirklich oder bin ich in der heute show gelandet? Das ist doch ein Scherz.
dachte ich mir auch grad :'D Sowas ist realer Irrsinn
Ist leider echt KEIN Scherz!
Wir hoffen das sich mit diesem Bericht etwas bewegt. Daher bitte gerne teilen
Unfassbar... keine Verantwortung übernehmen, hauptsache Arsch an die Wand...ich hoffe die merken es noch. Sind ja nicht alle so, gibt ja schon Politiker in Berlin, die die Ladeinfrastruktur wollen.
Aber warum einfach, wenn's auch komplizierten geht.
Schön finde ich, wie der Kollege mit seinem Typ 2 Stecker plötzlich ins Leere läuft 😅
@@rossi19721 das war echt geil 😂🤣 Könnte ein Ladesäulen Meme werden für Deutschland
Hey Leute, in meinem 300-Einwohner-Ort im südlichen Allgäu gibt es eine Ladesäule mit 2 11-kw-Ladern und einen DC-Lader von EnBW zudem noch 2 AC-Lader beim Chemiker. Eindeutig überversorgt bei genau zwei E-Autos im Dorf.
In Berlin gibt es doch Volks-/Bürgerbegehren... Einfach fordern, dass der Betreibervertrag über 10, 15 oder 20 Jahre ausgeweitet wird.
Ich vermute, dass sowas sehr viel länger dauern wird. Deutschland ist einfach nicht pragmatisch.
Vielleicht klappt es wenn man der Stadt die ja nichts für die Säulen zahlen muss einfach noch einen kleinen Obolus dazu gibt.
Ne mal ernst, was für ein quatsch...
Bitte Teilen !!!!!!! Bis die Leitung brennt 🔥 🔥🔥🔥🔥🔥🔥
Interessant Und Super geschnitten!
Eine weitere Politik völlig an den Interessen der Bürger vorbei.
und sowas nennt sich Weltstadt !
Ich habe zwar Interesse von On Charge erhalten, jedoch sind Berlin Hellersdorf die Parkplätze, die öffentlich sind max. 2,40 m breit und nicht 2,50m wie gefordert. Mein Stellplatz vor der Wohnung passt zwar Größenmäßig aber ist Privatgelände des Vermieters und die Kosten für eine Wallbox inkl. des Anschlusses (wenn es gehen würde) sind nicht Kosteneffektiv, da viel Beton.
Tja, Berlin. Was will man da sagen...
Einer unfähiger als der andere.
Es lebe die sozialistische Planwirtschaft!
@@mugpitz Weißt ja was so über 2 linke Hände sagt... :)
Lieber 4x11kw statt 2x22kw. Gerne auch vorhande Standorte dementsprechend umrüsten auf 4x 11kw, zusätzlich der komplett neuen Standorte
,,Niemand will dafür die Verantwortung übernehmen". Völlig klar: Man darf eben nicht erwarten, dass die Verantwortlichen etwas verantworten. Man sollte ernsthaft darüber nachdenken, ob man die Verantwortlichen für diese Verantwortungslosigkeit endlich mal zur Verantwortung gezogen werden....
Ja, solange es bei der Verwaltung nicht klar ist, das an einer 1250 KW Ladestation mit einer Begrenzung der Ladezeit auf eine halbe Stunde mehr PKW`s laden kann wie mit einer 11 KW Ladesäule! Aber auch für private Aufsteller ist natürlich die 150 KW S#ule schneller in Gewinn als die 11 KW!! Das ist aber vielen nicht klar! Lieber 1 KFZ am Tag und das langsam, ist ja besser für die Batterie!!
Deshalb habe ich auch schon den Vorschlag gemacht, dass jede Polizeistation mindestens 2 Trippelcharger bekommt, so das auch für die Öffentlichkeit Lademöglichkeiten besteht! Die Polizei kann ja während der Nachstunden die Fahrzeuge zu laden, es sind ja immer Menschen da, die die Stecker umstecken können!!
Anstelle Umweltprämien beim Kauf an die Hersteller zu zahlen, wär es vielleicht an der Zeit das Geld umzuverteilen um die Infrastruktur auszubauen?
Leider erfüllt sich jetzt die Kritik vieler, nämlich "wo denn die ganzen Autos laden sollen" ...
Infrastruktur verkauft aber keine Autos. Konnte man sehr gut bei dem Winterchaos in Texas vor ein paar Wochen sehen. Da haben die Energieunternehmen die Gaszuleitungen der Kraftwerke nicht winterfest gemacht, und deren sind die Rohre eingefroren, genau wie die Steinkohle vor den Kraftwerken. Infrastruktureinsparungen um den Gewinn zu optimieren und die Strompreise niedrig zu halten. Aufgrund der Ausfälle wurde dann der Strompreis für mehrere Tage auf $9 pro kWh gesetzt, und die noch laufenden Kraftwerke haben 14 Milliarden Dollar in 4 Tagen verdient. Wurden also auch noch fürstlich fürs sparen belohnt.
Es wird auch die öffentliche ladeinfrastruktur subventioniert. Nur eines von beidem funktioniert nicht
Würde mir sofort ein E Fahrzeug kaufen aber solange in Berlin nichts getan wird und es eher mehr Stress beim ladesäulen suchen gäbe lass ich es noch
Ihr macht sehr gute Arbeit! Das ist echt ungeheuerlich was da sinnbefreit bei euch abgeht. Hier in meiner Kleinstadt sitze ich mit im Stadtrat und habe zumindest bei einem neuen Parkplatz erfolgreich eine Ladesäulen der Stadtwerke durchgesetzt. Eigentlich war diese nicht vorgesehen, nur Lademöglichkeit für Fahrräder. Sobald die Corona Lage vorbei ist, werde ich noch, wie schon bei der Straßenbeleuchtung (Umrüstung auf LED) Druck aufbauen um weitere Standorte hier durchzudrücken. Ich glaube Aufklärung und Öffentlichkeit mit einbeziehen sind wichtig. Leider lassen sich die Straßenlampen mit LED nach Anfrage nicht mit Lademöglichkeiten ausstatten. In Zuge dessen, habe ich mir vom Leiter der Stadtwerke anhören müssen, dass sich das ganze eh nicht durchsetzen wird. Ich freue mich trotzdem auf meinen e208 der hoffentlich bald kommt. Liebe Grüße und weiter so!
Wow... vielen Dank für deinen Kommentar. Es ist immer schön zu lesen das auch in Stadträten Menschen mit Engagement sitzen und nach Lösungen suchen anstatt von Problemen zu reden
Regie und Schnitt dieses Videos haben Hauptstadtniveau! Eure Verwaltung ist eher provinziell.
Vielen Dank für die Blumen.
Bitte unbedingt teilen, damit sich etwas bewegt
Immer an den Minister wenden! Keiner will Verantwortung übernehmen, wenn ich das höre dann wird mir übel.
Die Senatorin Günther habe ich angeschrieben, bekam aber nur Antwort aus dem Vorzimmer.
Eine Stadt, in deren Nähe eine Fabrik für Elektro-Fahrzeuge gebaut wird, ist nicht in der Lage für eine funktionierende Ladeinfrastruktur zu sorgen?
Ist das ein verfrühter Aprilscherz oder arbeitet die Politik hier wirklich so?
Leider kein Aprilscherz.
Das Berliner Modell und dessen Unbeweglichkeit
Hi,
bei uns im Ort gibt es 2 22KW Lader, naja sind auch am Land.
Nächster Schnelllader ist 30km weit weg. :)
Danke für die Vorstellung von OneCharge, sehr interessant! Werde mich dort mal melden...... Aber zum Thema: Leider mal wieder der Behördenwahnsinn in Deutschland! Da sitzen in Berlin tausende (! ja, tausende !) Beamte auf ihren Büroschemeln und keiner hat einen Plan oder ist bereit im Sinne des Bürgers Verantwortung zu übernehmen! Traurig! Für mich als Selbstständigen ist so etwas praktisch Arbeitsverweigerung! Da hilft nur noch die Dienstaufsichtsbeschwerde.
11 kW AC-Ladepunkte rechnen sich nicht, wenn nicht jemand massiv die Infrastruktur „sponsort“. Bei 50-100 kWh und 5 Cent Rohertrag / kWh bleiben täglich magere € 2,50 - 5,00. Siehe auch den Vlog von Horst Lüning. Da erwirtschaftet ein Zigarettenautomat ein Vielfaches...
Auf den Parkplätzen werde ich oft durchweg freundlich und wissbegierig auf mein E-Fahrzeug und die Einsatzmöglichkeit angesprochen. Leider kann ich seit Anfang 2021 ein E- Auto nur noch empfehlen, wenn Zuhause und / oder am Arbeitsplatz geladen werden kann. Mal eben so in die Stadt und dabei laden ist nicht mehr möglich! Und in Zbsp. Mehrfamilienhäusern mit Garagen, wo jeder eine eigene Wallbox haben möchte, gibt es große Probleme (Erlebe ich gerade in einem Sechsfamilienhaus, alle Eigentümer), da die Zuleitungen (Durchlauferhitzer in jeder Wohnung) nicht ausreichen. Und sich von den Elektrikern keiner wirklich mit Wallboxen in Mehrfamilienhäusern auskennt.
Da muss sich unbedingt etwas tun.
Solange die Ladeinfrastruktur nicht vorhanden ist, was bei uns in Österreich noch der Fall ist (in meinen Augen), kommt die Elektromobilität nur tw. in Fahrt. Wenn die Firma eine Ladesäule Ihren MA anbietet, geht es ja noch einigermaßen. Aber dies stellt genau das dar, was ich schon die ganze Zeit behaupte: fehlt die Ladeinfrastruktur, stockt auch der Elektroautokauf. Jeden den ich kenne, der ein Elektrofahrzeug hat, hat auch gleichzeitig die Lademöglichkeit zu Hause, was zB schon mal Mieter in Mietwohnungen ausschließt und jeder hat mind. 1 Verbrenner daneben in der Garage stehen, dh das ElektroFZG dient als 2 oder 3 Wagen. Selbst bei Tesla steht der Verbrenner daneben, in der Garage. Der Vorteil des Verbrenners liegt darin, in kurzer Zeit. große Ladekapazität (Sprit) an jeder Ecke aufnehmen zu können. Um so weiter es in den Süden geht (zB Süditalien, Griechenland, Albanien, Kroatien etc - also typische Urlaubsländer) um so schlechter ist die Ladeinfrastruktur - beim Verbrenner hat man hier keine Schwierigkeiten, denn das Auto läuft mit dem italienischen Sprit genau so wie mit dem Griechischen, Albanieschen, Kroatischen (um hier als Beispiel die selben Länder anzuführen).
In meinen Augen, wird das ElektroFZG zwar in den kommenden Jahren an Marktanteilen gewinnen, der Verbrenner verlieren, aber komplett ersetzen, in den nächsten Jahren, glaube ich persönlich nicht; schon gar nicht im Vielfahrerverkehr - hier bringt selbst der PlugIn nur begrenzt bis wenige Vorteile (abgesehen von steuerrechtlichen Vorteilen). Es wird in nächster Zeit eher noch in Richtung CoExistenz gehen. Im Güterverkehr sehe ich aktuell nichts - außer Wasserstoff, auch hier muss logischerweise die Ladeinfrastruktur erst gebaut werden - zum Verbrenner.
Tolle Geschäftsidee, vor allem mit der bedarfsgerechten Standort Auswahl! Verhindert durch den typisch deutschen Beamtenschimmel. Unglaublich!
Danke für den Tipp! Also kein Städtetipp nach Berlin. Ich lebe im Einzugsberich der EWE überall Lademöglichkeit!
Zur Frage seit wann die ladesaeule belegt bzw. seit wann frei. Einfach mal bei moovility nachschauen.
Am besten mobile Ladesäulen. Schaut Mal bei meenergy rein. Das wird die Zukunft.
Armes Berlin
Mal die EU-Kommision auf das Berliner Verhalten aufmerksam machen.
Grad das Video beim Essen geschaut... hätte das gleich wieder ausk... können. 🙄
Da ich aber ja über das Problem bei Euch in Berlin schon bescheid wusste hab ich mich aifs Kopfschütteln verlagert und nu einen steifen Hals 🙈
Aber mal im Ernst, kannst doch nicht glauben sowas... Ein paar Häuser weiter wird darüber geredet ohne Ende Ladepunkte zu fördern, egal ob Privat, AC, DC oder auch HPC's und der Berliner Senat stellt auf wegducktaktik und macht den Verkehrswendeverhinderer...
Und wer schreibt eigtl. Den Blödsinn mit dem Design der Ladesäulen? Ich find ja schon die von OnCharge nicht penetrant auffällig aber mit nem geschulten Blick noch erkennbar, die Mausgrauen Säulen sehen doch für 99,5% der Leute aus wie nen Stromkasten oder Verteiler der Telekom... da musst doch wieder ohne ende Kenmzeichnen das da Leute merken das das ne Ladesäule ist und die nicht zuparken...
Und zum Schluss... Top Video und hoffentlich kanns was bewegen.
Das Berliner Modell schreibt das Design und die mindestausstattung sowie Größe und Position zur Straße vor.
RAL Mausgrau war die einzige farbenfrohe Lackierung auf die man sich einigen konnte im Bezug darauf das im stadtgebiet alle gleich aussehen sollen und auch mit Denkmalschutzgebäuden kompatibel sein sollten
Schau mal unsere älteren Videos mit Allego und zu den Innogy Säulen. Da erklären wir das
th-cam.com/video/hpjdkVQ4GDk/w-d-xo.html
th-cam.com/video/pgpnW2fhQ6s/w-d-xo.html
th-cam.com/video/f2D2rlkKZCM/w-d-xo.html
th-cam.com/video/6w0O_DoZ8kk/w-d-xo.html
@@SteveundJulian Ja, das es das Berliner Modell gibt und das vorschreibt weis ich aber verstehen muss ich die Gedankengänge dabei trozdem nicht. Früher gabs mal diese Telefonzellen die waren Gelb (die älteren werden sich erinnern) die passten auch ins Straßenbild und man hat sie gefunden wenn man die bruchte... oder Brieskästen usw... muss ja kein Neongrün sein 🤣
Aver ich würd als Ortsfremder die Säulen doch schon gerne finden wenn ich mal in Berlin bin 😉
...ok, einfach schauen wo 2 Carsharing Autos parken klappt ja auch zur not 🙄🙈🙈🤣
Was die auffindbarkeit der Ladesäulen betrifft bin ich voll bei dir. Schreibt doch das Berliner Modell auch vor das sich die Stationen mindestens 1,5Meter von Laternen entfernt befinden müssen 🤦♂️
Fragt man sich...warum!?
Grau und dann noch im dunklen
@@SteveundJulian ich werde mal schauen, ob ich in Berlin nicht eine Diesel-Zapfsäule aufstellen kann.
Farblich hab ich da so schönes ESSO-Rot, ARAL-Blau oder vielleicht doch lieber Shell-Gelb im Auge. Und so eine riesiges selbst leuchtendes ... ach was schreibe ich?... blendend, ein blendendes Reklameschild, direkt an der Straße soll meine Diesel-Zapfsäule bekommen.
Und das schöne, ich kann das Diesel-Zeugs Tonnenweise an den Kunden bringen, muß mir dabei nicht mal Gedanken um dessen Entsorgung machen.
Meine Kunden werden das Zeugs mitten in der Stadt zu über 2/3 ohne jegliche Nutzen verbrennen.
(Nein, ich weiß von keinerlei in meinem Besitz befindlichen Sarkasmus. Das ist mein voller Ernst! 😆😄😆😄)
@@baronimo 😂🤣😂
Man könnte in Berlin die Situation schon durch ein paar Maßnahmen deutlich entschärfen:
1. VW sollte sich ein eigenes Ladenetz aufbauen und nicht jeden zweiten öffentlichen Ladepunkt mit ihren WeShare-Fahrzeugen blockieren.
2 .Die faulen, gleichgültigen Ordnungsämter sollten konsequenter wie in Hamburg mit sofortigem Abschleppen dafür sorgen, dass Verbrenner und E-Dauerparker nicht in zunehmendem Maße die Ladepunkte blockieren. Gestern stand mitten im Prenzlauer Berg ein Hybride laut Anzeige der Ladesäule geschlagene 23 Stunden an einem Ladepunkt! Nicht einmal ein Knöllchen...
3. Die Nachtzeiten sollten deutlich eingeschränkt werden. 18 bis 8 Uhr ist einfach zu lange. Ich schlage 22 bis 8 Uhr vor, damit ab 18 Uhr nicht bis zum nächsten Morgen einfach nur schnarchgeladen wird. Ladepunkte sollten Ladepunkte sein und keine kostenlosen Parkplätze über 14 (!) Stunden.
Bei aller Kritik die auch wir an WeShare üben sollte man nicht vergessen das wir in Berlin ohne diese nicht die 70 Schnelllader bei Lidl/Kaufland hätten. Diese Masse in der Stadt entstanden in einer Kooperation der Schwarz Gruppe und WeShare.
Nichts desto trotz haben wir 1500 WeShare Fahrzeuge in Berlin und 10.000 Fahrzeuge mit Stecker auf 1350 Ladepunkte.
Da entschärft sich leider nicht wirklich viel.
WeShare schweigt sich ja leider aus, aber sie haben auch weitere Kooperationen für das aufladen ihrer Fahrzeuge geschlossen. So zum Beispiel am EIREF Campus.
Beim OA sollte es definitiv konsequente Vorgaben geben an die sich alle gleichermaßen halten. Derzeit macht ja jeder Bezirk sein Ding.
Wie wäre es mit dem gleichen Konzept, dass Berlin mit Wall bzgl. Toiletten und den (Tram-, Bus-)Haltestellen hat ? Kostenlos zur Nutzung, Strom, Beleuchtung, Pflege etc. übernimmt Wall dafür dürfen sie dieses als Werbefläche nutzen ... Ich finde bei Tram etc. läuft es doch gut.
Da gab es auch eine zeitliche Begrenzung. Wall hat viele Toiletten wieder abgebaut, weil da jetzt ein neuer Betreiber...🤦♂️
@@lennartb7303 Schade, nicht wahr? War jedoch nur als Beispiel genannt. Aber bei den Trams ist es noch so ...
Soweit ich mich erinnere ist das mit den Toiletten so, da die Stadt nun Einnahmen (die Wall ja hatte) daraus generieren will... klappt nur nicht.
Ein sehr guter Bericht, danke dafür.
In Erfurt gibt es auch noch keine Aussage was und ob Sondernutzunggebühren anfallen für ladesaeulen im oeffentlichen Bereich.
Traurig
Ist das Gerät KFW förderfähig?
Berlin ist ein Wunder der Bürokratie, immer sauber an den Belangen der Bürger vorbei regiert.
Danke für das Interessante Video. Gruß
🖖👍
👍
Eigentlich skandalös!
Zuhause Laden ist optimal.....
Die Städte wollen Euch nicht. Das ist überall so. Nicht nur in Deutschland.
Nur Birkenstockträger auf Waffenrad sind erwünscht.
Oder wenn der Boden Privaten gehört, z.B. Lidl, Aldi, Ikea etc.
Alle anderen zieht aufs Land da habt ihr die Probleme nicht.
Ich warte gerade auf mein bestelltes E-Auto. Da kommt ja schon Vorfreude auf. Ich liebe die Berliner Verwaltung jeden Tag mehr. Sind da nicht auch sog. Grüne mit im Senat?
Berlin, mehr muss man nicht sagen.
Wichtiger Beitrag, gleiche Problematik hier in Köln. Viele Säulen in der Innenstadt aber am den Randgebieten passiert fast nichts. Sehe auch immer mehr eAutos aber die Ladeinfrastruktur wächst nicht mit.
Ja das ist traurig. Und dann kommt da jemand der das Problem lösen möchte und wird nicht gelassen
Also hier in Essen scheitert es nicht an der Stadt, eher am lahmen Netzbetreiber, der wohl 7 Monate braucht, um einen Netzanschlusspunkt zu schaffen.
Da ist essen leider keine Seltenheit. Das liegt oft an vielen Behörden und Instanzen die mitreden
1:15 >Das ist nicht meine Aufgabe< gehört zu meinen absoluten >Lieblingsantworten
Leute, die wissen, was nicht ihre Aufgabe ist, haben wir genug. Jetzt brauchen wir noch ein paar, die wissen, was ihre Aufgabe ist.
Bin gerade bei On Charge bei Fortschritt 7 von 10.
Stadt stimmt eigentlich zu aber der Sondernutzungsvertrag wird gerade von verschiedenen Ämtern geprüft. Soll ca. 2-3 Wochen dauern. Das ist aber schon ca. 4-5 Wochen her.
Habe mal noch ne Anfrage dazu zu On Charge per Email gestellt. Es kommt in der Regel keine Info dazu was es für Infos gibt sondern erst wenn man per Mail anfragt.
Hm, ist doch super wenn du auf deine eMail eine Antwort bekommen hast. Was sollen sie sich denn melden wenn es nix neues zu berichten gibt!? Lasst doch die Leute mal in Ruhe ihre Arbeit machen. Schlussendlich kann On-Charge alles abklären (Standort, Stromanschlussmöglichkeiten usw.) und es bleibt dennoch an dem Senat oder der Kommune hängen. Die Situation ist recht neu und viele wissen einfach nicht wie sie darauf reagieren sollen.
@@ZeroPionier es gibt ja immer was neues. Sie geben die Information aber erst raus wenn man sie anschreibt und nach Informationen Fragt.
Es ist auch schon vorgekommen dass direkt nachdem geantwortet wurde eine weitere Mail kam wo der nächste Punkt erledigt war.
Ist in Kiel nicht anders hab mich auch an Oncharge gewendet läuft auch so weit, nur die Antwort von der Stadt lässt schon über nem Jahr auf sich warten.
Oh man traurig.
Wir verstehen dieses Land nicht.
Da kommt jemand der ihnen etwas abnehmen will und man kommt nicht voran
@@SteveundJulian Wenn man den Verantwortlichen ihre Aufgabe abnehmen würde, wären sie ja (zumindest teilweise) überflüssig. Ich vermisse dabei neben dem Amtsposten "Verantwortlich sein" das "Verantwortung übernehmen". Es fehlen die Kümmerer die das Rad drehen. Zu viele Häuptlinge, zu wenig Krieger.
Spreche nicht von etwas wegnehmen. Meinte eigentlich die Kommune unterstützen und ihnen hier erhebliche Kosten zu ersparen
@@SteveundJulian Ich schrieb ja auch "abnehmen" im Sinne von Entlastung also nicht "wegnehmen".
@@SteveundJulian Sind eben meist noch Verbrenner Leute.
Wie hoch sind denn dann die KWh Preise bei On Charge?
Immer Preise der MSPs mit App oder Karte.
Adhoc weiß ich nicht.
@@SteveundJulian sry aber MSPs?
@@Nico-ii5nd Mobility Service Provider, zB Mainau, ENBW oder NewMotion
Direkt Preis bei On-Charge 0,50€ Startgebühr und 0,34€/kWh
@@SteveundJulian ja gut. Aber wenn ich mit EnBW für 29 Cent laden kann, wäre ich ja blöd wenn ich es nicht täte😅. Vielen Dank!👍
Weg mit den Plug-in!
Mal eine Frage, was macht ihr eigentlich alle mit Autos in Berlin? Als ich in meiner Region in der Stadt gewohnt habe, hatte ich mein Auto verkauft. Berlin hat doch ein gutes S-Bahn Netz. Oder Busse. Also mal ernsthaft, wieso fahrt ihr in Berlin mit dem Auto?
Die Kritik bezieht sich ja gerade auf die Randbezirke wo eben dieses Netz nicht so gut ausgebaut ist und viele ein Auto benötigen.
Es wurde ja auch klar kritisiert warum im Innenstadtbereich deutlich mehr Ladepunkte stehen als in den Randbezirken wo zum einen der ÖPNV nicht so dicht ausgebaut ist, die Carsharer kein Geschäftsgebiet haben und die Wege weiter sind
@@SteveundJulian Danke für die Antwort, habe ich jetzt verstanden! Da stimem ich euch zu. Grundsätzlich war das auch nicht soooo ernst gemeint ;) Es gibt ganz klar ein Problem zwischen den verschiedenen Anforderungen, die wir haben. Auf der einen Seite wollen wir schnellstmöglich weg von Verbrennern, auf der anderen Seite aber auch eine sinnvolle Mobilität für unsere Städte, mit weniger Parkhäusern, weniger Straßen, dafür mehr Parks, mehr Spielplätzen, mehr Geschäften, mehr Wohnraum etc.
Ein sehr guter Bericht. Große Probleme in Berlin. Der Tesla Fahrer soll an seinen Tesla Ladesäulen laden. Darauf sind sie ja so stolz und nicht unsere Ladesäulen blockieren.
Können wir bitte irgendwann mal aufhören mit diesem auf einander eingehacke? Wer sagt denn das dieser Tesla Fahrer so ist?
@@SteveundJulian Es gab mal eine Umfrage (ich glaube bei Next Move) ob die Tesla Ladesäulen für alle freigeschaltet werden sollen. Die große mehrheit der Tesla Fahrer war dagegen damit Ihre Säulen nicht von anderen Fahrzeugen belegt sind. So etwas geht mir gegen den Strich. Abgesehen davon das Tesla die Säulen bezahlt hat.
Uns gehen solche Umfragen gegen den Strich. Haben doch die Teslafahrer diese Ladestationen auch indirekt mitfinanziert und Tesla für bisher keine Ladesäule Förderungen erhalten.
Eine Misswirtschaft und Unfähigkeit der BunReg und anderen Firmen kann ja nicht dazu führen das andere tätig werden müssen.
Eine solche Umfrage zeigt auch nicht aus welchen Gründen genau der einzelne so abgestimmt hat. Allein deshalb gehören solche Umfragen in die Tonne.
Auch wird dieser Tesla fahrer sicher gern die SuC nutzen.
Doch wird er immer 20km fahren bis zum nächsten?
Das ist also mehr bullshitting und bringt die e-Mobilität nicht weiter.
Irgendwer muss ja mal anfangen und nicht gleich jemanden verunglimpfen nur weil man das T auf dem Lenkrad sieht.
Sorry, aber das ist so
Tesla ist überhaupt zu verdanken das wir derzeit diese Modelloffensiven bei BEVs haben! Hätte Tesla die etablierten Autohersteller nicht vor sich hergetrieben würde es heute wohl recht mau aussehen. Freue dich über jeden, der einen Tesla nutzt! Tesla war bisher BEV-Schrittmacher. Ein Teslafahrer hat an der Ladesäule die gleichen Rechte wie alle anderen BEV/PHEV Fahrer.
Schreibt ein Corsa-e Fahrer aus Hamburg.
Wenn du am Supercharger laden willst Kauf dir doch einfach ein Tesla und schon darfst du es!😉