An alle guten Pflegeeltern, die das lesen: Ihr macht einen unglaublich wichtigen Dienst an den Menschen und vor allen Dingen an den Kindern. 👍 Danke euch dafür💜
Das stimmt. Meine Mama wurde von meiner zweiten Oma, Gott habe sie selig, als Pflegekind aufgenommen. Es war ein Glücksgriff. Denn Mama war im Rechnen sehr gut und konnte meiner Tante, Gott habe sie auch selig, sehr unterstützen. Als mich meine Eltern adoptierten, waren meine Oma und meine Tante sofort begeistert und unterstützten sie bei ihren Vorhaben. Da ich es nicht leicht hatte, ich musste einen Rückstand von zweieinhalb Jahren aufholen, war ihre Unterstützung super. Meine Tante gab mir das zurück, was meine Mama ihr gab. Seit meine Mama, Oma und auch meine Tante gestorben ist, ist der Kontakt zu meinem Onkel, ihren Pflegebruder quasi, nur mehr auf das Notwendigste beschränkt. Es lieg in erster Linie an seiner Frau. Meine andere Tante kann mich nicht leiden. Ich sie auch nicht. Liebe Grüße wie immer aus Wien 😁🇦🇹👍
Zum Thema Essen. Meine Mama sagte immer " Erst die Erwachsenen, dann die Frösch(e). 😁Schön, dass es solche liebevolle Menschen gibt, die die Liebe im Herzen besitzen und die Möglichkeit haben ein kleines Menschlein aufzunehmen. Respekt !!!
Die Pflegeeltern von Thomas und den Zwillingen sind so herzliche Menschen, da hat man gleich das Bedürfnis, Teil dieser Familie zu sein. Wirklich tolle Menschen! Und vor allem auch schön zu sehen, dass sie als Paar so eng verbunden sind. So etwas Liebevolles im Umgang miteinander ist heute leider eher selten zu finden. Einfach tolle Menschen!
Das gabs damals doch auch...Mein "onkel" der leider vor einer Woche verstorben ist war das Pflegekind meiner uroma...als er 3.5 Jahre war kam er 1953 zu meiner Uroma...seine Mutter hat ihn auf den Tisch gestellt und ihm all seine Kleider ausgezogen (die hat sie verkauft) und sagte da habts ihn und i will nix mehr mit ihm zu tun haben!...mein "Onkel" war als Kind ganz aggressiv und hat den Hühnern das Genick gebrochen etc...meine Uroma sagte dann schau er wenn du lieb zu den Hühnern bist legen die Eier und die kannst dann für a paar Schilling verkaufen...und des Half...er is dann normal aufgewachsen hatte seinen Beruf...ne Frau...leider keine kinder.. dafür hatte er mich und meinen Bruder...und er und seine Frau waren wirklich so lieb.. jedes Wochenende hat er uns von der Disco geholt als wir 16-20 waren...is mehrfach in der nacht gefahren so insgesamt 100 km usw...egal um welche Uhrzeit...also der is ganz normal worden...und wie gesagt er is 1953 zu unserer Familie gekommen (Südwest steiermark in eibiswald)
Mich tut Sammy ungemein leid, was hier in den Kommentaren los ist und die Geschichte mit dem "Kreuz" sie kann doch nichts dafür das sie ist wie sie ist. Ich wünsch ihr alles Liebe und Gute 🍀
Ich kann einfach nur alle imaginären Hüte ziehen, die ich besitze. Und wenn ich so viel Liebe und Reflexion - abseits von Egosimus sehe, sind das sehr viele Hüte...
"Ein Pflegekind ist der Inbegriff von Christlichkeit." Ich finde diesen Satz furchtbar und noch schlimmer finde ich dass Sammy von ihrer Pflegemutter als "das Kreuz, das ich zu tragen habe" bezeichnet wird. Wenn man eine Familie gründet - egal ob mit leiblichen, adoptierten oder Pflegekindern - sollte doch der Wunsch nach einem Kind im Vordergrund stehen, nicht der Wunsch sich und anderen zu beweisen was für ein guter Christ man ist.
Ich bin selbst nicht Christin, aber ich finde, dass es nicht darum geht. Die Pflegemutter schöpft Kraft durch ihre Religion und hat so gesehen ein Ziel, gute Taten zu sammeln usw.
...und sie schöpft aus dem Glauben die Kraft, ihr Bestes geben zu können. Ich lebe Religion gar nicht, aber wer das macht und es im Kontext der Familie für das Kindswohl nicht schädlich ist, soll das so leben dürfen.
Meine *Mutter* war für mich ein Monster....Für meine Brüder war sie super lieb...Mein Pflegebruder wurde wundervoll versorgt...Ihr Erstgeborener hat mich vom 9 bis zum 13. Lebensjahr missbraucht...Aber das war ja meine Schuld...Hauptsache immer zur Kirche rennen......Und vor allen Dingen, das Geld für das Pflegegeld einstreichen..Mein liebevoller Vater war einfach nur lieb....Meine *Mutter* wollte ihn nie adoptieren, weil dann das Geld gefehlt hätte...Sie hatte in Renate S. Vom Jugendamt in Lingen eine willige Assistentin.... ..Leider lernte ich diese Person im *Kinderladen* kennen...So ein *Gutmensch*...🤮......Ich habe ihr vom Missbrauch und allem erzählt...Es hat sie, die tolle Dame vom Jugendamt Lingen, nie interessiert........So viel Leid.......Aber das war nicht von Belang...... .....Das ist Deutschland
Mich haben diese Sätze auch stutzig gemacht. Aber es ist schon so, dass pflegekinder sehr viel Kraft und Reflexion brauchen. Jeses Kind ist anders. Und auf Pflegekinder kann nicht wirklich vorbereitet werden. Und wer eigene Kinder hat, sollte noch intensiver hinterfragen und beleuchten, ob ein fremdes Kind wirklich bei allen erwünscht ist.
Genau die scheffeln Geld mit den Kindern 1200 für die Pflegeeltern, über 5000 für den Träger. Die Kinder sagen zu jemand anderem Mama. Werden von den Pflegefamilien beleidigt. Die Nichts tun muss, würde man das Kind rausnehmen verdient ja die Pflegefamilie Nichts mehr. Urlaub viermal im Jahr und kaum Kosten, da Ältere Kinder da sind.
Genau steckt die Kinder deren Eltern unfähig teilweise gewalttätig sind lieber in seelenlose Kinderheime !!!! Da geht’s denen bestimmt viel besser als in einer Pflegefamilie ;€
Wohl des Kindes. Na ja. Dafür braucht man weder Eigenheim, noch Privatspielplatz, noch eigene Pferde. Materielle Dinge sind nicht so wichtig wie bedingungslose Liebe, Zuneigung und Fürsorge.
Das ist leider ein riesengrosser Trugschluss. Diese Kinder benötigen vor allem Förderung auf allen Ebenen, sozial, emotional sowie Stabilität, Regelmässigkeit und Zu erlässigkeit. Ich höre da einen gewissen Neid aus den Zeilen.
Nur bedienen Pflegeeltern auch die nicht materielle Seite , lieben ihre Pflegekinder wie ein eigenes Kind und tun alles für diese obwohl permanent die Angst da ist man müsse das Kind zurück in schlechte Verhältnisse abgeben und dann passiert etwas
@@susannlevy6625 Ja stimmt nachdem die Kinder durch Neubeelterung krank gemacht wurden, brauchen die Kinder natürlich alles mögliche an Förderung, sonst würde sich der Kinderklau ja auch nicht lohnen.
Ich gebe Ihnen absolut recht, jedoch fehlen in diesem Bericht leider die Perspektiven der leiblichen Eltern. Mütter, die nur ein wenig Hilfe gebraucht hätten, um ihre Kinder selbst aufziehen zu können. Das Leid von Frauen die ihre Kinder "abgeben mussten".
Ich bin selbst Autistin und finde den Begriff "Störung" schwierig. Wir sind anders ja, aber wir haben nur eine andere Perspektive auf die Welt. Das heißt wir sind eine Bereicherung. Ich verwende den Begriff Autismus-Spektrum (kurz ASS). Finde ich schöner
Was ist jetzt mit Samy geworden wo lebt sie jetzt da sie mittlerweile schon Volljährig ist Lebt sie noch bei Frau Brand und ihrem Partner oder in einer Betreuten Einrichtung. Wünsche allen Kindern hier eine gute Zukunft
Wenn du das wissen willst, kannst du gerne die Protagonisten anschreiben. Leider wurden ja viele namentlich genannt und sind leicht ausfindig zu machen. Ich persönlich halte solche Dokus für peinlich für die Betroffenen und sehe deine Frage nach dem Output bezahlter Obsorge absolut gerechtfertigt an.
wenn man jahrelang ein Einzelkind war und dann ein kleines Geschwisterchen kommt, dieses dann auch noch eine Beeinträchtigung hat und deshalb spezielle Pflege braucht und umso mehr Zuwendung braucht, dann ist es oft so, dass die älteren Geschwister sich so fühlen als würden sie in den Hintergrund Rücken, Pflegekind oder nicht. Da liegt es an den Eltern, dem älteren Kind das Gefühl zu geben, dass es auch noch seinen Platz in der Familie hat und geliebt wird.
es gibt meines Wissens nach Bereitschaftspflegefamilien, die Kinder kurzfristig aufnehmen, wenn die Kinder durch eine Notsituationen sofort von der Herkunftsfamilie weg müssen. Diese Kinder können auch nur eine Nacht bleiben, oder mehrere Monate, und dann wird entschieden, ob sie in Dauerpflege oder aber zurück zur Herkunftsfamilie kommen. Die Bereitschaftspflege gibt's, damit die Kinder nicht in ein Heim müssen, wenn sie sofort raus müssen, aber noch nicht beschlossen wurde, was danach mit ihnen passiert. Außerdem gibt's Dauerpflegefamilien, die Kinder zu sich aufnehmen, wo feststeht, dass sie nicht mehr oder zumindest auf unbestimmte Zeit nicht mehr zur Herkunftsfamilie zurück können. Da kann es sein, dass die Herkunftsfamilie sich erholt und die Kinder zurück dürfen, ich meine dass es nach einem Jahr unwahrscheinlicher wird, dass die Kinder dorthin zurück kommen. In diesem Fall ist oft so, dass die Pflegefamilie zur "richtigen" Familie wird, und man den Kontakt dann natürlich nicht einfach abbricht, sobald die Kinder ausziehen oder 18 werden.
Wenn da einfach nur der Neid auf Leute mit mehr Geld aus dem Kommentar herausspringt. Also ob so eine Aussage korrekt ist und als ob so eine Aussage etwas mit der Reportage hier zu tun hat.
Wollen Sammys Pflegeeltern und ihre Pflegeschwester vielleicht Sammys Krankheit und frühkindlichen Lebenslauf haben?! Ein Pflegekind aufnehmen, welches die Haushaltskasse saniert, aber sich über das Kind beschweren?! Pfui!
Es gibt heutzutage wirklich einige schwarze Schafe unter den Pflegeeltern...das Kind meines ex Freundes is bei so ner Familie die nur aufs Geld aus ist und es gab ke Chance ihn zurück zu bekommen...dann sagten wir ok dann adoptiert den jungen...awa nein dann bekommen sie kein Geld mehr...und das sagten die wortwörtlich!
@@katharina4847 Ich denke auch, dass es diese Art von "Pflege-Eltern" gibt....sie sanieren sich nicht, aber leben relativ gut vom Pflegegeld! Man kann nur hoffen, dass die Kinder an 1.Stelle stehen, und nicht das Geld für die Pflege....!
Sehe ich auch so. Von einer Freundin weiss ich, dass sie durch ihr Pflegekind auch "pensionsversichert" ist bis zur Volljährigkeit des Kindes (in NÖ). Ich glaube nicht, dass jeder nur aus reiner Nächstenliebe handelt, wenn er Pflegekinder aufnimmt. Dennoch Hut ab vor jenen, die die Kinder mit Liebe grossziehen.
Verstehe auch nicht, warum das nicht genügen sollte... Ja klar ist mehr Geld immer besser, aber dass es unter dem Existenzminimum ist, unterschreibe ich nicht.
Von den 1000€ wird aber auch ein fremdes Kind ernährt, zur Schule geschickt, eingekleidet etc. Da bleibt dann nicht mehr viel übrig am Ende. Jeder normale Job ist Lukrativer. Also das ganze des Geldes wegen zu machen wäre eine Milchmädchenrechnung. 24 Stunden Arbeit am Tag für unterm Strich vielleicht 500€ rein Verdienst. So einen Stundenlohn hat niemand in einem normalen Job.
@@FabulousFa äähhh... Ich verdiene monatlich ca. 680€ und zahle davon meine kleine aber feine Wohnung, Internet, Nahrungsmittel, Handy, Lebensversicherung, öffentliche Verkehrsmittel, Fitnessstudio, etc. Kann zwar kaum Geld auf die Seite legen, aber mir fehlt absolut nichts. Ich habe nie finanzielle Engpässe und bin nie auf irgendeine staatliche Unterstützung angewiesen!
@@iiii3125 und das nimmst du jetzt als Grundlage? Weil du 150€ unterm Existenzminimum für eine Person lebst muss das für jeden Menschen Gut sein? Und dein Kind muss grundsätzlich nicht mit auf Klassenfahrten, es braucht keine Schulbücher, keine anständige Kleidung und es möchte auch nie mit Freunden raus gehen? Ein Kind kostet im Schnitt monatlich 680€. Das wären dann wohl 100% deines Einkommens. Aber das ist die Summe, die Normalerweise für ein Kind ausgegeben wird. Schließlich kosten Kindergarten etc. auch ziemlich viel Geld.
Ihr Kommentar ist wirklich ohne Empathie. Jedoch ich finde die Einstellung, dass die älteren Kinder zuerst Essen bekommen, ist eigentlich eine Benachteiligung von jenen, die später dazu kamen...warum nicht wechseln?
An alle guten Pflegeeltern, die das lesen:
Ihr macht einen unglaublich wichtigen Dienst an den Menschen und vor allen Dingen an den Kindern. 👍
Danke euch dafür💜
Danke🌟
Das stimmt. Meine Mama wurde von meiner zweiten Oma, Gott habe sie selig, als Pflegekind aufgenommen. Es war ein Glücksgriff. Denn Mama war im Rechnen sehr gut und konnte meiner Tante, Gott habe sie auch selig, sehr unterstützen. Als mich meine Eltern adoptierten, waren meine Oma und meine Tante sofort begeistert und unterstützten sie bei ihren Vorhaben. Da ich es nicht leicht hatte, ich musste einen Rückstand von zweieinhalb Jahren aufholen, war ihre Unterstützung super. Meine Tante gab mir das zurück, was meine Mama ihr gab. Seit meine Mama, Oma und auch meine Tante gestorben ist, ist der Kontakt zu meinem Onkel, ihren Pflegebruder quasi, nur mehr auf das Notwendigste beschränkt. Es lieg in erster Linie an seiner Frau. Meine andere Tante kann mich nicht leiden. Ich sie auch nicht. Liebe Grüße wie immer aus Wien 😁🇦🇹👍
Zum Thema Essen. Meine Mama sagte immer " Erst die Erwachsenen, dann die Frösch(e). 😁Schön, dass es solche liebevolle Menschen gibt, die die Liebe im Herzen besitzen und die Möglichkeit haben ein kleines Menschlein aufzunehmen. Respekt !!!
Die Pflegeeltern von Thomas und den Zwillingen sind so herzliche Menschen, da hat man gleich das Bedürfnis, Teil dieser Familie zu sein. Wirklich tolle Menschen! Und vor allem auch schön zu sehen, dass sie als Paar so eng verbunden sind. So etwas Liebevolles im Umgang miteinander ist heute leider eher selten zu finden. Einfach tolle Menschen!
Ich finde es persönlich schön das es so was gibt heute. Vor 50 Jahre hätte ich mir auch gewünscht so eine Hilfe zu bekommen macht so weiter
Das gabs damals doch auch...Mein "onkel" der leider vor einer Woche verstorben ist war das Pflegekind meiner uroma...als er 3.5 Jahre war kam er 1953 zu meiner Uroma...seine Mutter hat ihn auf den Tisch gestellt und ihm all seine Kleider ausgezogen (die hat sie verkauft) und sagte da habts ihn und i will nix mehr mit ihm zu tun haben!...mein "Onkel" war als Kind ganz aggressiv und hat den Hühnern das Genick gebrochen etc...meine Uroma sagte dann schau er wenn du lieb zu den Hühnern bist legen die Eier und die kannst dann für a paar Schilling verkaufen...und des Half...er is dann normal aufgewachsen hatte seinen Beruf...ne Frau...leider keine kinder.. dafür hatte er mich und meinen Bruder...und er und seine Frau waren wirklich so lieb.. jedes Wochenende hat er uns von der Disco geholt als wir 16-20 waren...is mehrfach in der nacht gefahren so insgesamt 100 km usw...egal um welche Uhrzeit...also der is ganz normal worden...und wie gesagt er is 1953 zu unserer Familie gekommen (Südwest steiermark in eibiswald)
klausdieterniethus5418
möchten sie darüber reden und das etwas ausführen?
ich wohne auch in einer pflegefamilie es is so schön🥺
Mich tut Sammy ungemein leid, was hier in den Kommentaren los ist und die Geschichte mit dem "Kreuz" sie kann doch nichts dafür das sie ist wie sie ist. Ich wünsch ihr alles Liebe und Gute 🍀
Ich kann einfach nur alle imaginären Hüte ziehen, die ich besitze. Und wenn ich so viel Liebe und Reflexion - abseits von Egosimus sehe, sind das sehr viele Hüte...
Wie schön die kleine Sophie ist.
Mein aller, aller tiefsten Respekt und Hochachtung vor allen in dieser Reportage!
Meinen absoluten Respekt 💪
Es ist coll das es solche Menschen gibt die Kinder eine zu Hause geben
Respekt vor diesen besonderen Menschen die sich für andere einsetzen
"Ein Pflegekind ist der Inbegriff von Christlichkeit."
Ich finde diesen Satz furchtbar und noch schlimmer finde ich dass Sammy von ihrer Pflegemutter als "das Kreuz, das ich zu tragen habe" bezeichnet wird. Wenn man eine Familie gründet - egal ob mit leiblichen, adoptierten oder Pflegekindern - sollte doch der Wunsch nach einem Kind im Vordergrund stehen, nicht der Wunsch sich und anderen zu beweisen was für ein guter Christ man ist.
Ich bin selbst nicht Christin, aber ich finde, dass es nicht darum geht. Die Pflegemutter schöpft Kraft durch ihre Religion und hat so gesehen ein Ziel, gute Taten zu sammeln usw.
...und sie schöpft aus dem Glauben die Kraft, ihr Bestes geben zu können.
Ich lebe Religion gar nicht, aber wer das macht und es im Kontext der Familie für das Kindswohl nicht schädlich ist, soll das so leben dürfen.
@CandraJade84 👌
Meine *Mutter* war für mich ein Monster....Für meine Brüder war sie super lieb...Mein Pflegebruder wurde wundervoll versorgt...Ihr Erstgeborener hat mich vom 9 bis zum 13. Lebensjahr missbraucht...Aber das war ja meine Schuld...Hauptsache immer zur Kirche rennen......Und vor allen Dingen, das Geld für das Pflegegeld einstreichen..Mein liebevoller Vater war einfach nur lieb....Meine *Mutter* wollte ihn nie adoptieren, weil dann das Geld gefehlt hätte...Sie hatte in Renate S. Vom Jugendamt in Lingen eine willige Assistentin.... ..Leider lernte ich diese Person im *Kinderladen* kennen...So ein *Gutmensch*...🤮......Ich habe ihr vom Missbrauch und allem erzählt...Es hat sie, die tolle Dame vom Jugendamt Lingen, nie interessiert........So viel Leid.......Aber das war nicht von Belang...... .....Das ist Deutschland
Mich haben diese Sätze auch stutzig gemacht. Aber es ist schon so, dass pflegekinder sehr viel Kraft und Reflexion brauchen. Jeses Kind ist anders. Und auf Pflegekinder kann nicht wirklich vorbereitet werden. Und wer eigene Kinder hat, sollte noch intensiver hinterfragen und beleuchten, ob ein fremdes Kind wirklich bei allen erwünscht ist.
Nicht jede Pflegefamilie ist so lieb
Hier ist es auch der Fall in diesem Beitrag, eine Pflegefamilie hier ist nicht so Scheinheilig wie sie es tut!!!!
Genau die scheffeln Geld mit den Kindern 1200 für die Pflegeeltern, über 5000 für den Träger. Die Kinder sagen zu jemand anderem Mama.
Werden von den Pflegefamilien beleidigt. Die Nichts tun muss, würde man das Kind rausnehmen verdient ja die Pflegefamilie Nichts mehr.
Urlaub viermal im Jahr und kaum Kosten, da Ältere Kinder da sind.
Genau steckt die Kinder deren Eltern unfähig teilweise gewalttätig sind lieber in seelenlose Kinderheime !!!! Da geht’s denen bestimmt viel besser als in einer Pflegefamilie ;€
Omg, so süsse Hunde bei Familie Wesely. ❤ Danke! ❤
Wohl des Kindes. Na ja. Dafür braucht man weder Eigenheim, noch Privatspielplatz, noch eigene Pferde. Materielle Dinge sind nicht so wichtig wie bedingungslose Liebe, Zuneigung und Fürsorge.
Das Eine schließt das Andere nicht aus.
Das ist leider ein riesengrosser Trugschluss. Diese Kinder benötigen vor allem Förderung auf allen Ebenen, sozial, emotional sowie Stabilität, Regelmässigkeit und Zu erlässigkeit. Ich höre da einen gewissen Neid aus den Zeilen.
Nur bedienen Pflegeeltern auch die nicht materielle Seite , lieben ihre Pflegekinder wie ein eigenes Kind und tun alles für diese obwohl permanent die Angst da ist man müsse das Kind zurück in schlechte Verhältnisse abgeben und dann passiert etwas
Ein Pferd und ein assistenzhund sind auch keine Dinge,sondern für die Kinder aus mehreren Gründen sehr wichtig.
@@susannlevy6625 Ja stimmt nachdem die Kinder durch Neubeelterung krank gemacht wurden, brauchen die Kinder natürlich alles mögliche an Förderung, sonst würde sich der Kinderklau ja auch nicht lohnen.
Meine Hochachtung!
Tolle Pflegeeltern, wahnsinn...❤
Für mich gibt es keine edlere Tätigkeit als Kindern in Not uneigennützig zu helfen.
Ich gebe Ihnen absolut recht, jedoch fehlen in diesem Bericht leider die Perspektiven der leiblichen Eltern. Mütter, die nur ein wenig Hilfe gebraucht hätten, um ihre Kinder selbst aufziehen zu können. Das Leid von Frauen die ihre Kinder "abgeben mussten".
22:37 Ist das ein Bully? Was für eine Schönheit finde ich gut das man ihn zeigt verlleicht denken manche dann mal nach
Reiten ist toll für so etwas
Wenn man als baby in eine Familie kommt dann ist die Bindung stärker, als wenn man erst älter in eine pflegefamilie kommt.
Samy ist toll 🤗
Engel auf Erden ❤️
Ich bin selbst Autistin und finde den Begriff "Störung" schwierig. Wir sind anders ja, aber wir haben nur eine andere Perspektive auf die Welt. Das heißt wir sind eine Bereicherung. Ich verwende den Begriff Autismus-Spektrum (kurz ASS). Finde ich schöner
Sami als "Kreuz" zu bezeichnen, ist menschenverachtend.
Was ist jetzt mit Samy geworden wo lebt sie jetzt da sie mittlerweile schon Volljährig ist
Lebt sie noch bei Frau Brand und ihrem Partner oder in einer Betreuten Einrichtung. Wünsche allen Kindern hier eine gute Zukunft
Sie wohnt mittlerweile mit ihren festen Freund in einer eigenen Wohnung mit grosseltern und hat sehr guten Kontakt zu Pflegeeltern..
@@HeidelindeZils Von wem weißt Du das ,kennst Du Sie persönlich oder die Pflegeltern ?
3:49 "Dich immer lieben zu wollen, *auch wenn es manchmal schwer ist* , ist Ausdruck *meiner Reife* ." WTF???
Ein paar Jahre länger auf dieser Welt leben, und nicht nur Party und Hotel Mama, dann wird es schon klar werden.
Wie geht es denn Jugendlichen heute
Wenn du das wissen willst, kannst du gerne die Protagonisten anschreiben. Leider wurden ja viele namentlich genannt und sind leicht ausfindig zu machen. Ich persönlich halte solche Dokus für peinlich für die Betroffenen und sehe deine Frage nach dem Output bezahlter Obsorge absolut gerechtfertigt an.
Mir tut die leibliche Tochter so leid. Diese Samy scheint extrem anstrengend zu sein
wenn man jahrelang ein Einzelkind war und dann ein kleines Geschwisterchen kommt, dieses dann auch noch eine Beeinträchtigung hat und deshalb spezielle Pflege braucht und umso mehr Zuwendung braucht, dann ist es oft so, dass die älteren Geschwister sich so fühlen als würden sie in den Hintergrund Rücken, Pflegekind oder nicht.
Da liegt es an den Eltern, dem älteren Kind das Gefühl zu geben, dass es auch noch seinen Platz in der Familie hat und geliebt wird.
Ist das in Österreich so, dass die Kinder da in der Familie bleiben bis sie erwachsen sind oder sie über die Regenbogenbrücke gehen?
es gibt meines Wissens nach Bereitschaftspflegefamilien, die Kinder kurzfristig aufnehmen, wenn die Kinder durch eine Notsituationen sofort von der Herkunftsfamilie weg müssen. Diese Kinder können auch nur eine Nacht bleiben, oder mehrere Monate, und dann wird entschieden, ob sie in Dauerpflege oder aber zurück zur Herkunftsfamilie kommen. Die Bereitschaftspflege gibt's, damit die Kinder nicht in ein Heim müssen, wenn sie sofort raus müssen, aber noch nicht beschlossen wurde, was danach mit ihnen passiert.
Außerdem gibt's Dauerpflegefamilien, die Kinder zu sich aufnehmen, wo feststeht, dass sie nicht mehr oder zumindest auf unbestimmte Zeit nicht mehr zur Herkunftsfamilie zurück können. Da kann es sein, dass die Herkunftsfamilie sich erholt und die Kinder zurück dürfen, ich meine dass es nach einem Jahr unwahrscheinlicher wird, dass die Kinder dorthin zurück kommen. In diesem Fall ist oft so, dass die Pflegefamilie zur "richtigen" Familie wird, und man den Kontakt dann natürlich nicht einfach abbricht, sobald die Kinder ausziehen oder 18 werden.
@@mael2039 vielen lieben Dank 🙏🏻😊
Es gibt auch Dauerpflegefamilien,die die Möglichkeit haben das Pflegekind zu adoptieren.
@@operationnkk2194 ah alles klar, dankeschön 🙏
Die Ironie schlechthin ist, dass gerade die Kinder von Wohlhabenden verstärkt zu Verhaltensbesonderheiten neigen.
Du hast ja voll Ahnung, ....🙄🙄😒
Wie steht das jetzt mit dieser Sendung in Zusammenhang?? Hier kommen gar keine Wohlhabenden vor, im Gegenteil.
Wenn da einfach nur der Neid auf Leute mit mehr Geld aus dem Kommentar herausspringt. Also ob so eine Aussage korrekt ist und als ob so eine Aussage etwas mit der Reportage hier zu tun hat.
Wollen Sammys Pflegeeltern und ihre Pflegeschwester vielleicht Sammys Krankheit und frühkindlichen Lebenslauf haben?! Ein Pflegekind aufnehmen, welches die Haushaltskasse saniert, aber sich über das Kind beschweren?! Pfui!
Ein pflegekind saniert nicht!!! Du solltest auch mal Hirn anwenden!
Es gibt heutzutage wirklich einige schwarze Schafe unter den Pflegeeltern...das Kind meines ex Freundes is bei so ner Familie die nur aufs Geld aus ist und es gab ke Chance ihn zurück zu bekommen...dann sagten wir ok dann adoptiert den jungen...awa nein dann bekommen sie kein Geld mehr...und das sagten die wortwörtlich!
@@katharina4847 Ich denke auch, dass es diese Art von "Pflege-Eltern" gibt....sie sanieren sich nicht, aber leben relativ gut vom Pflegegeld! Man kann nur hoffen, dass die Kinder an 1.Stelle stehen, und nicht das Geld für die Pflege....!
Wer weiß ob Kindesentzug freiwillig oder erzwungen wurde man müsste immer erst beide Seiten kennen.
René sollte die Finger von seiner Freundin lassen.
Sorry ! 1000 Euro sind viel. Privat bekommt die Familie viel weniger. Manche nehmen 3 Kinder auf. Sonst mein Respekt !
Sehe ich auch so. Von einer Freundin weiss ich, dass sie durch ihr Pflegekind auch "pensionsversichert" ist bis zur Volljährigkeit des Kindes (in NÖ). Ich glaube nicht, dass jeder nur aus reiner Nächstenliebe handelt, wenn er Pflegekinder aufnimmt. Dennoch Hut ab vor jenen, die die Kinder mit Liebe grossziehen.
Verstehe auch nicht, warum das nicht genügen sollte... Ja klar ist mehr Geld immer besser, aber dass es unter dem Existenzminimum ist, unterschreibe ich nicht.
Von den 1000€ wird aber auch ein fremdes Kind ernährt, zur Schule geschickt, eingekleidet etc. Da bleibt dann nicht mehr viel übrig am Ende. Jeder normale Job ist Lukrativer. Also das ganze des Geldes wegen zu machen wäre eine Milchmädchenrechnung. 24 Stunden Arbeit am Tag für unterm Strich vielleicht 500€ rein Verdienst. So einen Stundenlohn hat niemand in einem normalen Job.
@@FabulousFa äähhh...
Ich verdiene monatlich ca. 680€ und zahle davon meine kleine aber feine Wohnung, Internet, Nahrungsmittel, Handy, Lebensversicherung, öffentliche Verkehrsmittel, Fitnessstudio, etc.
Kann zwar kaum Geld auf die Seite legen, aber mir fehlt absolut nichts. Ich habe nie finanzielle Engpässe und bin nie auf irgendeine staatliche Unterstützung angewiesen!
@@iiii3125 und das nimmst du jetzt als Grundlage? Weil du 150€ unterm Existenzminimum für eine Person lebst muss das für jeden Menschen Gut sein? Und dein Kind muss grundsätzlich nicht mit auf Klassenfahrten, es braucht keine Schulbücher, keine anständige Kleidung und es möchte auch nie mit Freunden raus gehen?
Ein Kind kostet im Schnitt monatlich 680€. Das wären dann wohl 100% deines Einkommens. Aber das ist die Summe, die Normalerweise für ein Kind ausgegeben wird. Schließlich kosten Kindergarten etc. auch ziemlich viel Geld.
24:58 Krass, wie hübsch die als Kind noch war.
Semi macht ja alle verrückt 🙄🙄 man merkt das sich die mutter totall nervt
War auch mein erster Gedanke das sie mehr Belastung für die Familie ist
Das Pflegekind Claudia,kann ruhig als letztes essen .würde ihr gut tun.
Und dir würde gut tun,die fresse zu halten
Ihr Kommentar ist wirklich ohne Empathie. Jedoch ich finde die Einstellung, dass die älteren Kinder zuerst Essen bekommen, ist eigentlich eine Benachteiligung von jenen, die später dazu kamen...warum nicht wechseln?
Warum kann mann nicht gleichzeitig essen😢