Mead - I, self, me (Teil 2)
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- เผยแพร่เมื่อ 10 พ.ค. 2014
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Weiterführende Literatur und Quellen:
de.wikipedia.org/wiki/George_...
Storck, C., Wortmann, E. (2009). Pädagogik. Pocket Teacher. Abi. Kompaktwissen Oberstufe. Berlin: Cornelson.
de.wikipedia.org/wiki/Symboli...
Finde das Mega korrekt und gut das du diese viedos machst
Verdammt ! 15 Schulstunden mit dem Thema befasst und nichts verstanden -.- 8 Minuten Video von dir und der berühmte ''Aha!''- Moment tritt ein :D vielen Dank dafür, echt gute Arbeit.
Solche Lehrer hätte ich gerne IMMER gehabt. DANKE
Immer diese Kuchen 🎂 Beispiele 👻
Du rettest meine Klausur.
Danke bro
Mich wunderts am Ende von jedem Video, wie schnell du alles verständlich erklärt hast :D sehr gute Arbeit, in der Schule scheint alles im Vergleich zu deinen etwas neueren Videos extrem uninteressant und langweilig :o
Bester Mann! ich küsse dein Auge bruder
Vielen Dank für deine ganzen Mühen! Wirklich gut erklärt und extrem hilfreich!
Du erklärst tausend mal besser als mein Prof! Du rettest meine Klausur, ich Danke dir 😊🤓👌
Vielen Dank für deine sehr aussagekräftigen Videos....du rettest mir echt noch mein Abi😄
Weiter so💪
Danke für das Video!
Perfekte Vorbereitung für die Erzieherprüfung 👍
Mega danke!
Abi gerettet #Ehrenmann
Richtig gut!!!!
In zwei Tagen Vorabiklausur und erst jetzt fällst du mir ein. Hatte schon in der 11. Videos von dir gesehen.
endlich alles verstanden :D danke !
Ehrenmann
Dachte erst RIP, aber Arsch gerettet
wenn das "i" den Kuchen nicht essen will, um sich nicht zu blamieren wäre das doch auch nur ein auf die Erwartung der anderen reflektiertes Verhalten. Oder mach ich hier einen Überlegungsfehler?
Ich denke es ist deshalb dem I zuzuordnen,weil es keine direkte Erwartungen der anderen Gäste/des Gastgebers an seine Gäste ist, das diese sich nicht blamieren sollen.
Ausserdem ist es auch auf die jeweilige sozialisation ( I ) zurückzuführen, wann etwas als "Blamage" gilt
So habe ich das auch verstanden. Das I ist ja nicht ganz dem freudschen ES gleichzusetzen. Es ist, wie gesagt, schon sozialisiert, also der Gesellschaft angepasst.
In einem anderen Video sagt er ganz gut, dass man sich selbst ja auch unwohl fühlt, wenn man einfach auf den Kuchen stürzt. Dieses Gefühl kommt nicht auf, weil man evtl die Erwartungen der anderen nicht richtig erfüllt, sonder es kommt aus einem selbst heraus (es ist intrinsisch).
+Judy Almut Ich sehe hier noch immer ein Problem. Denn wenn man sich "auf einen Kuchen stürzt" und sich anschließend unwohl fühlt, ist dies auch nur eine Reaktion auf verschiedene Erwartungen, welche die Gesellschaft an das Individuum richtet. Denn der Maßstab für die Erwartungen, die man an sich selbst hat, wird durch eine Betrachtung/Reflexion von außen definiert, hat also einen extrinsischen Ursprung. Nur ist uns dieser Ursprung nicht bewusst, und wir halten das "Unwohlsein" für ein Produkt unseres eigenen Geistes. Schließlich ist es für uns einfacher zu akzeptieren, dass wir uns selbst formen und nicht andere.
GHOTIjfl LP Bei 5:35 äußert er sich im Video doch dazu.
Sehr geil, jetzt ist der Groschen gefallen :) Top Typ!
ein reiner flipchart-vortrag und dann so anschaulich. du hast es echt drauf.
Das I reflektiert doch auch, wenn man sich nicht blamieren will. Blamieren ist ja wie andere über einen denken und damit beinhaltet es ja das me.