Hier geht's zur kompletten Playlist mit noch mehr tollen Videos aus der Reihe "Sammler im Bulldogfieber": th-cam.com/play/PL4fbe-pG4EcYLJJNjOYnAzeSVRIQU0nha.html
Die Kraft ihrer Motoren und diese Bärenkräfte auf`n Boden zu bringen, da war Schlüter einfach unschlagbar. Und dazu dann die hydraulisch kippbare Kabine: Haube auf und Kabine gekippt, und alles war zugänglich wie bei nem Traktor aus grauer Vorzeit ...
Gesammelt. Wer weiß wann er angefangen hat. Es gab Zeiten ( und die sind noch gar nicht so lange her) da Wechselte so ein alter Traktor für ne Kiste Bier den Besitzer.
Es ist wirklich schade um die Firma schlüter aus Freising leider waren die ihrer zeit zu weit voraus die ganze Steuerung was heute für einen bulldog ganz normal ist hatte der schlüter in den 80er jaher schon und das hat die bulldogs damals zu teuer gemacht. Mein Onkel hat bis zum bitteren Ende bei schlüter gearbeitet und ich kann mich noch gut daran erinnern wie ich immer die ganzen bulldogs auf dem Firmengelände in Freising von schlüter gesehen hab . Wir hatten auch eine kleine Landwirtschaft aber leider keinen schlüter sondern einen 16er lanz ( den hab ich heute noch )
Hugo 1850 sie wissen schon das Kühe melken mit immer mehr Vorschriften und Gängeleien zu tun hat. Immer grösser immer mehr und andere Sachen bleiben auf der Strecke.
Das Kühe melken, wie sie es nennen, macht Spaß und bringt Erfüllung. Aber nicht vergessen darf man, es ist ein Knochenjob. Gemolken und gefüttert wird 365 Tage im Jahr, morgens und abends. Für Mitmenschen war es selbstverständlich, ein freies Wochenende zu haben, Feiertags frei, Urlaub, Familienfeiern. Der Milchviehbauer und seine Frau, oft auch die Kinder, hatten das alles nicht. Am Hl. Abend, wenn andere zusammen unterm Weihnachtsbaum gesessen haben, mußte die selbe Arbeit pünktlich wie immer verrichtet werden. Familienfeiern oder mit Freunden mußten regelmäßig verlassen werden. Neujahrsmorgen nach einer Silvesterfeier ging es trotzdem früh in den Stall. Wenn man abends zu einer Feier gegangen war oder zu einer Versammlung, hatte man, trotz intensivem Duschen, immer noch einen leichten Stallgeruch in Haaren und auf der Haut. Das sind einige kleine Beispiele. Trotzdem ist es ein Traumberuf und eine Passion gewesen. Wenn da nur nicht die schlechte Entlohnung durch einen immer zu niedrigen Milchpreis gewesen wäre. Aber was den Ausschlag zur Aufgabe der Milchviehhaltung gewesen ist, sind die ständigen Verschärfungen der Auflagen, der Bestimmungen, Gesetze und Regularien, von Seiten der Landes- und Bundesregierung und der EU. Es hing nicht mehr nur vom Können und Geschick der jeweiligen Betriebsinhaber, man war nicht mehr frei in seinen Entscheidungen und fühlte sich am Gängelband.
Endlich was gescheits zum Anschauen ^^
Was soll denn da "endlich" heißen? Sie sind wohl noch kein Abonnent unseres Channels? 😉
Der Wahnsinn was des für a Sammlung is, deren Wert unbezahlbar 😍
So muss das! Jeden tag eine schöne Traktor Doku!
Super Serie 💪🏻👍🏻Respekt, Unser Land. Viele Grüße Selber g'macht.
Danke, freut uns, wenn's gefällt 🤗
finds a immer Super
@@UnserLandBR Sehr sogar!
Sehr guter Mann......Der weiß was ein richtiger Schlepper is. Schlüter 👍👍
Superschön diese Sammlung. Liebe Grüße aus der Nachbarschaft.
Toll, Schlüter durch nichts zu toppen 🐻 🚜 🐻 🚜 bei mir hats nur zur einem Stern aus Gaggenau gereicht ⭐🚜🤷♂️
Super Video👍
Freut uns, dass es gefällt!
Reicher Mann der Franz.
RIP Brasmoa Franz 🍻
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Die Kraft ihrer Motoren und diese Bärenkräfte auf`n Boden zu bringen, da war Schlüter einfach unschlagbar. Und dazu dann die hydraulisch kippbare Kabine: Haube auf und Kabine gekippt, und alles war zugänglich wie bei nem Traktor aus grauer Vorzeit ...
Freisinger Powermaschine halt
🥰
Wir haben u.a. auch den dzm und die komplette as Serie - MfG
Kleine Anmerkungen es gibt noch den as 15
👍
Wo hat der die ganzen schlüter her? 🤔
Gesammelt. Wer weiß wann er angefangen hat. Es gab Zeiten ( und die sind noch gar nicht so lange her) da Wechselte so ein alter Traktor für ne Kiste Bier den Besitzer.
Es ist wirklich schade um die Firma schlüter aus Freising leider waren die ihrer zeit zu weit voraus die ganze Steuerung was heute für einen bulldog ganz normal ist hatte der schlüter in den 80er jaher schon und das hat die bulldogs damals zu teuer gemacht. Mein Onkel hat bis zum bitteren Ende bei schlüter gearbeitet und ich kann mich noch gut daran erinnern wie ich immer die ganzen bulldogs auf dem Firmengelände in Freising von schlüter gesehen hab . Wir hatten auch eine kleine Landwirtschaft aber leider keinen schlüter sondern einen 16er lanz ( den hab ich heute noch )
Wie heißt das Lied am anfang?
Das ist ein gemafreies Musikstück aus unserem Videoschnitt-Programm. Können wir aktuell leider nicht herausfinden, da unsere Cutterin im Urlaub ist.
4:45 an Büchsenmacher eben 😅
Da finde ich den fendt viel besser als wie den schlüter. Meiner Meinung.
🌸🇩🇪
Wenn des eisre Greäne sehad. Dia Abgase ond der Feinschdaub. Älles wega ma Hobby
Der war auch zu faul Kühe zu melken
Klar, versuch mal einen Bullen zu melken 🤣
Er war nur schlauer !
Hugo 1850 sie wissen schon das Kühe melken mit immer mehr Vorschriften und Gängeleien zu tun hat. Immer grösser immer mehr und andere Sachen bleiben auf der Strecke.
Das Kühe melken, wie sie es nennen, macht Spaß und bringt Erfüllung.
Aber nicht vergessen darf man, es ist ein Knochenjob. Gemolken und gefüttert wird 365 Tage im Jahr, morgens und abends. Für Mitmenschen war es selbstverständlich, ein freies Wochenende zu haben, Feiertags frei, Urlaub, Familienfeiern.
Der Milchviehbauer und seine Frau, oft auch die Kinder, hatten das alles nicht. Am Hl. Abend, wenn andere zusammen unterm Weihnachtsbaum gesessen haben, mußte die selbe Arbeit pünktlich wie immer verrichtet werden.
Familienfeiern oder mit Freunden mußten regelmäßig verlassen werden. Neujahrsmorgen nach einer Silvesterfeier ging es trotzdem früh in den Stall.
Wenn man abends zu einer Feier gegangen war oder zu einer Versammlung, hatte man, trotz intensivem Duschen, immer noch einen leichten Stallgeruch in Haaren und auf der Haut.
Das sind einige kleine Beispiele.
Trotzdem ist es ein Traumberuf und eine Passion gewesen.
Wenn da nur nicht die schlechte Entlohnung durch einen immer zu niedrigen Milchpreis gewesen wäre.
Aber was den Ausschlag zur Aufgabe der Milchviehhaltung gewesen ist, sind die ständigen Verschärfungen der Auflagen, der Bestimmungen, Gesetze und Regularien, von Seiten der Landes- und Bundesregierung und der EU.
Es hing nicht mehr nur vom Können und Geschick der jeweiligen Betriebsinhaber, man war nicht mehr frei in seinen Entscheidungen und fühlte sich am Gängelband.