Was mir ein wenig fehlte, war die Klarstellung, wie schlecht die Verhandlungsposition des UK in Handelsverträgen jetzt ist, wo sie alleine dastehen und allen klar ist, wie dringend sie die Verträge brauchen. Die Unterhändler von Neuseeland sagten offen im Fernsehen, dass sie nicht fassen konnten, mit welchen Forderungen sie durchkamen und wie vorteilhaft unfair der Vertrag für Neuseeland am Ende war.
Japan hatte gelockt, dass wenn GB allem zustimmen, unbeschränkt Milchprodukte nach Japan verkauft werden könnten. 80% der Japaner bekommen davon aber Durchfall und die Engländer wünschten sich nun, sie hätten den Vertrag nicht unterschrieben.
Die Brexit-verfechter waren mit dem Austritt zufrieden. Wo Sie versagten war die Arbeit nach dem Brexit zu koordinieren. LKW Fahrer die GB verlassen, konnte Tankstellen nur mit Hilfe der Armee beliefert werden.
Ja, die Briten haben wirklich geglaubt, dass die Welt nur auf sie wartet. Aber was haben sie zu bieten, was andere Länder nicht mindestens genauso gut können? Warum also, sollte man sich auf Handelsverträge mit GB einlassen? GB ist zwar auch ein Absatzmarkt, aber eben auch nicht so bedeutend wie eine EU. Außer einem guten Militär und leistungsfähigen Geheimdiensten haben die Briten nicht viel Vorzeigbares. Von schöner Natur und Landschaft leben nur wenige Briten.
@@friedhelmmunker7284 aber auch nur, weil sie die absehbaren Folgen aus ihrem Denken komplett ausgeblendet hatten. Jedem klar denkenden Insulaner war bewusst was für ein Chaos folgen würde. Und der Financier des Brexit lachte sich im Kreml halb tot.
In Wales haben die alten Bergwerk Regionen die von der EU hoch subventioniert wurden, sogar gegen die EU stimmten. Blöd, wenn man sich nicht informiert!!
Wer denkt sich auf der imperialen Größe von vor 80 Jahren ausruhen zu können, wird tief und hart fallen. Gemeinschaft wird immer stärker sein als der beste Einzelkämpfer.
Vor allem nach den ganzen Machenschaften von Bomber Harris in Deutschland, hoffe ich, dass es England so hart trifft wie 1945 Japan. Die Engländer haben es verdient. Mögen riesen Schergen von Islamisten nach London und England emigrieren, dort Tausende Moscheen bauen, alle Englische Frauen der Scharia unterwerfen und sich die letzten Nachfahren von Bomber Harris und der Luftwaffe Englands zu eigen machen. Sobald es soweit ist, werde ich aus der Ferne lachen und Spendengelder an Moscheen in England tätigen, anschließend Kopien des Kontoauszugs in Englische Foren posten.
@@ElectronicHouseFlash dann vergiss aber bitte nicht was des FETTEN GÖRING seine Luftwaffe angerichtet hat. Wir sollten in einer Zeit leben in der wir uns einander helfen und unterstützen. Hass und Krieg bringt Niemanden etwas.
Gilt aber nur für Gemeinschaften, die sich an Ihre Regeln hält, und nicht für einen undisziplinierten Haufen. Da ist man als Einzelkämpfer besser dran.
Bezeichne mal Elektriker lieber nicht als gering Qualifiziert. Die Automatisierung in der IT und anderen Knowledge Berufen könnten dazu führen, dass Handwerker in der Zukunft einer der Berufe bleibt, in denen die Nachfrage nach Personal in der Zukunft nicht sinkt, sondern sogar zunimmt
@@e1woqfdas kann ich bestätigen. Ich plane und baue Wärmepumpen. Der Auftragsüberhang war noch nie so groß. Aber der Arbeitsmarkt ist leer gefegt. Das ist in fast allen Handwerksbereichen so. Ich sehe auch keine Besserung in der Zukunft ...
Elektriker sind definitiv nicht gering qualifiziert! Was diese Handwerker auch an theoretischen und mathematischen Kenntnissen gewinnen und nachweisen müssen, um in dem Beruf erfolgreich und sicher arbeiten zu können und zu dürfen ist viel höher, als sich die meisten vorstellen wollen. Kabel in der Wand vergraben kann zur Not auch ein Kaufmann. Aber dann kommen die Feinheiten... Vorher, zwischendurch und zum Schluss.
@@burkanarburky4447 das stimmt. Die, die den Brexit befeuert haben waren Leute mit sehr viel Geld. Ich denke die wollen GB zu einem Paradies für alle Arten von Spekulanten machen und über ein möglichst gering reguliertes Finanzwesen viel Geld verdienen. Das einfache Volk war nur für die Abstimmung wichtig. Aber schauen wir wie es weiter geht ...
Ein riesiger Binnenmarkt wie die EU hat bei Verhandlungen um Handelsabkommen eine viel stärkere Position als ein einzelnes Land. So ist z.B. UKs Freihandelsabkpmmen mit Japan etwas schlechter als das Abkommen der EU mit Japan, und Australien hat die Briten sogar regelrecht über den Tisch gezogen.
Das mag richtig sein was du schreibst, allerdings muss man auch dagegen abwägen wenn die gesammte EU mit der fehlkonstruktion EURO baden geht, und so sieht es über kurz oder lang aus, wer dann die besseren Karten hat.
@@Lyrokk Der Euro kann funktionieren, wenn die EU endlich geeint wird. Das heißt Brüssel muss mehr macht bekommen und die veralteten Nationalstaaten weiter entmachtet werden. Ein Europa der Regionen könnte mMn funktionieren. Deutschland würdest du doch auch nicht aufspalten, weil der Osten hinkt, oder? Denn dann müsste sich auch Italien aufteilen, oder Spanien oder Frankreich.
@@rotierender_lurch Theoretisch vielleicht richtig, aber die Bevölkerung hat auch Befindlichkeiten. Die Deutschen, wie alle anderen auch. Einfach zu sagen, wir sind jetzt ein Staat mit einheitlicher Gesetzgebung ... das lässt sich real nicht einfach so durchsetzten. Sowas brauch Generationen von Zeit. Und letztendlich Regeln zum zusammenleben. Die sind bereits in Ansätzen vorhanden, es hält sich aber kein Staat drann.
@@Sukram712 Das stimmt, einzahlen in die EU mussten sie trotzdem. Also die Krise von 2008 ist nicht gemeistert, sie wurde mit Aufnahme von Schulden nur zeitlich verschoben. Die Schulden davon sind nicht getilgt worden. Griechenlandkrise wurde auch nicht gemeistert. Alles nur mit Geld zugedeckt. Die Schulden sind aber immer noch da, und Griechenland höchst defizitär. Die Wirtschaft der Südländer krebst seit der Lehmann Krise vor sich hin und hängt am Tropf der EZB. Wir haben eine mega Inflation, und die hat EZB 8000 Milliarden Staatsschulden übernommen und die Druckerpressen laufen immer schneller. An die Schuldenquote hält sich auch kein Staat mehr (die bemühen sich auch nicht). Wo bitte hat die EU auch nur irgendeine Krise halbwegs gemeistert? Die bekommen noch nicht einmal die Abschaffung der Uhrenumstellung beschossen.
Einer der Gründe für das Scheitern von TTIP, und auch der Grund, warum das vorherige Abkommen aufgekündigt wurde, war der amerikanische Standpunkt zum Thema Datenhandel, sowohl durch Firmen als auch durch den Staat, welcher die Datenschutzstandards in der EU nahezu komplett ausgehebelt hätte. In eurem Video wird bei den Beschreibungen der Eindruck geweckt, das Scheitern wäre etwas schlechtes gewesen. Tatsächlich ist es jedoch genau anders herum.
TTIP war ein trojanisches Pferd für US Unternehmen, das das Plündern des EU Sektors möglich gemacht hätte. Alleine durch die US amerikanischen Klagewellen gegen europäische Unternehmen
11:36: Johnson setzt sich in eine Landmaschine des deutschen Herstellers Claas. 11:46: Johnson sitzt vor einem Mikroskop des deutschen Herstellers Leica...
Die USA sind in ernster Gefahr,. bis zu 90% ihres nuklearen Potenzials zu verlieren,, da die meisten Sprengköpfe ein abgelaufenes Verfallsdatum haben und die Produktion neuer Sprengköpfe nicht eingestellt werden kann._"
Wenn TTIP erfolgreich gewesen wäre, dann hätten wir damit auch praktisch übergesetzliche Schiedsgerichte für Wirtschaftsstreitereien bekommen. Das es nicht dazu gekommen ist, löst bei mir kein Bedauern aus.
@@MobFiga4eva Doch, bei TTIP wäre es das gewesen. Du hast zwar recht, dass es das bei Handelsabkommen immer gibt, aber nur in der Weise, dass diese Schiedsgerichte zur Schlichtung angerufen werden können. Bei TTIP sollte dies aber ausschließlich der Fall sein, als Paralleljustiz neben den Gerichten. So hätte man also nur und ausschließlich vor diesen Gerichten klagen können - deren Richter nicht unabhängig besetzt worden sind und nach deren eigenen Regeln.
@@robertp.6036 Ich weiß nicht, ob das so zustimmend ist. Bei jeglichen internationalen Handelsabkommen braucht man eine Art Kompromiss, da immer mindestens 2 unterschiedliche Rechtssysteme aufeinander prallen. Inwiefern sind denn die Schiedsgerichte bei anderen Halndelsabkommen keine Paralelljustizien ? Denn auch Schlichtungen können gegen das Recht jeweiliger Staaten verstoßen. In arabischen Parallelgesellschaften in Deutschland gibt es auch sogenannte Schlichter, die bei Morden eben nur zwischen Familien schlichten. Diese Schlichtungen verstoßen auch schon gegen deutsches Recht. Nach einer kleinen Recherche habe ich herausgefunden, dass Vattenfall bereits erfolgreich die BRD verklagt und Schadensersatz erhalten hat. Somit scheint es, dass deine Behauptung wohl nicht ganz richtig/präzise ist.
Nein, IHR habt keine Ahnung. Andere Länder, andere Ausbildungsqualität. Wenn man keine Ahnung hat, dann wenigstens so viel Anstand den Mund zu halten. Danke!
@@takaetono6773 Noch besser wäre es den Mund zu halten, wenn man eigentlich gar nichts zu sagen hat, aber wenn es denn dann trotzdem unbedingt sein muß, dann halte ich auch das aus.
On unten betrachtet: Ich hatte immer ordentlich Geld bei den großen britischen Versendern für Fahrradzubehör gelassen. Nach dem Brexit hatte ich wegen eventueller Gewährleistungsprobleme nie wieder einen Gedanken an diese Firmen verschwendet. Die Konkurrenz ist groß und wer einen formalen Nachteil hat ist sofort raus.
Ob der BREXIT sinnvoll war oder nicht wird die Zeit zeigen. Fuer die EU wars jede falls ein Schlag ins Kontor. Neben DE und Fra jreich eine tragende Säule. Trump hat sich sicher einen ins Faeustchen gelacht, mit den anderen EU Antagonist..
Der Brexit war für jeden halbwegs Interessierten ziemlicher Wahnsinn. Der EU-Binnenmarkt ist der Hauptexportmarkt und -importmarkt Großbritanniens gewesen, diesen gemeinsamen Markt verlassen zu haben, hat der Insel enorm geschadet - jeder weiß das - diesseits und jenseits des Kanals.
Schwachsinn. UK kann weiterhin mit der EU handeln und ist nicht auf eine EU-Mitgliedschaft angewiesen, um dies zu tun. Es gibt unzählige Länder, die nicht in der EU sind und doch mit uns Handel treiben. Wahnsinn ist, wenn man sich von ungewählten Technokraten in Brüssel die nationale Wirtschaft hyperregulieren lassen sollte.
Die wollten diesen Markt ja nicht verlassen. Gibt viele Teilnehmer an diesem Markt, die nicht in der EU sind (zB Schweiz, Norwegen, die übrigens mit Länder sind, denen es am besten geht in Europa). Jedenfalls hat die EU das blockiert, nicht UK. Die EU will dass den freien Handel nur im Gesamtpaket mit zB Uploadfilter gibt. UK will keine Uploadfilter aber den freien Handel. Die EU hätte direkt davon profitiert, den freien Handel für UK zu erlauben. Sie haben es nicht gemacht, weil sonst viele Länder austreten würden. Jeder will die _wirtschaftliche_ Union. Nur wenige wollen die _politische Union_ . Der nächste Hammer ist Verbot „politischer Werbung“ die jetzt diskutiert wird. Darunter fallen alle Videos die politische Meinung beeinflussen, auch die *nicht bezahlt* werden. Also auch dieses hier
Als ob man in der toxischen EU sein müsste, um seine Waren zu verkaufen. Wo Nachfrage ist, da ist auch ein Weg. Um es mal an Beispielen zu erläutern... Wir kaufen und verkaufen auch Waren an und von Ländern, mit denen wir eher schlechte Beziehungen haben. Die EU hat definitiv ihre Vorteile, aber die Nachteile nehmen stetig zu mit dem wachsenden Wahnsinn der Vorschriften. Wo ist denn der große hype der EU hin? Selbst in Bevölkerungsstarken Ländern hast du zunehmend stärkere Anti-EU Bewegungen oder sogar schon ein Wechsel der Regierung zum selbigen. Sowas würde nicht passieren, wenn die Menschen mit der EU ausserordentlich zufrieden wären. Aber alles was dann getan wird ist die EU stärker zu bewerben, anstatt die negativen Dinge und den Blödsinn abzubauen.
Ich arbeite und wohne in der Schweiz und lebe Ohne EU gut ....nehmt euch ein Beispiel an der ,,kleinen ,, Schweiz- die nicht bei allen Entscheidungen blind ist .Ich weiss.....jedes Paradies hat seine Schlange - Ch ist nicht Geldgeiler als jedes andere Diktatoren -Land !!
Boris Johnson kann das alles egal sein. Ihn hat der Brexit zum Premierminister gemacht. Aus seiner Sicht hat er eine erfolgreiche politische Karriere hingelegt. Nur sein Platz in den Geschichtsbüchern wird nicht besonders schmeichelhaft sein^^
Falsch, das war das dilettantische Verhalten von Labour. Es kam ja nicht von ungefähr, das so viele alte Labour -Wähler ihr Kreuz bei den Torries gemacht haben. Ich denke in 100 Jahren werden die Historiker mehr über den Beitritt als über den Austritt überrascht sein. Das Vereinigte Königreich brachte ein liberales Grundklima in die Außenhandelspolitik der EU, von der Deutschlands Export-Wirtschaft über Jahrzehnte profitierte Aber neben den Briten haben besonders die Deutschen viele Fehler gemacht. Frau Merkel hätte den Briten ein Angebot machen können, was sie nicht ablehnen konnten, um ein neues Referendum vorzubereiten. Der Wegfall der Briten zeigt sehr deutlich wie wichtig die Briten besonders bei der marktwirtschaftlich-kapitalistische Allianz zwischen Deutschland, den Niederlanden, und GB war. Ich sagen nur Gaspreisdeckel, mit den Briten hätten die Deutschen das durchsetzen können. Es ist nun mal so, das die Zentral-kapitalistische-staatstragende Seite der Franzosen die Oberhand hat, was die Deutschen offensichtlich geschwächt hat. Was den Ukrainekrieg angeht ist das nichts anderes. Die Briten bleibt als ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat, mit seinen engen Beziehungen zu den USA und dem - zumindest vor der "Zeitenwende" - größten Verteidigungshaushalt der europäischen Nato-Staaten ein wichtiger Akteur in Europas Sicherheitsarchitektur.
Die Engländer haben das Arbeiten nicht erfunden, also wird der Aufschwung warten müssen. Ohne Kolonien ist das nicht so einfach. Was grosse, innovative und kreative Würfe angeht, so ist Grossbritannien zur Zeit eher auf dem absteigenden Ast und muss wohl noch mehr Tafelsilber verkaufen. Gibt es zum Beispiel noch einen namhaften Autobauer der den Briten gehört?
Davon hab ich auch schon gehört. Ich bin gespannt wie die Engländer den Zerfall ihres vereinigten Königreichs behindern wollen. Ich sehe in der Thematik Zündstoff für einen echt üblen Bürgerkrieg.
Das wurde bereits vor dem Referendum von Experten vorhergesagt und in der Schule bei uns tauchte es bei Brexit Debatten als Contra auf. Wenn schon Schüler aus einem anderen Land so weitsichtig sind, wie blind müssen Brexit Briten dann sein?🤦🏾
Ja die Bürokraten ringen die Briten mit Formularen nieder. Da können sie sich richtig austoben. Aber so schlimm das klingt, es ist auch zu unserem Schutz in der Union. Die Welt zeigt gerade das "kleine" Spieler im Weltmarkt eine sehr leise Stimme haben. Selbst Indien lässt die Briten "zappeln". Nein die EU ist manchmal nervig aber insgesamt eine tolle Sache. 😃👍
UK wollte ja unbedingt Drittland sein. Jetzt müssen sie sich halt auch mit den Regeln dafür auseinandersetzen. Aber wenn man Sonderbehandlung gewohnt ist kommt einem das Normale halt als Gängelung vor.
@@retobar752 Den Nachweis möcht ich erstmal sehen. Das Ministerien nicht direkt gewählt werden ist schließlich auch in eindeutig demokratischen Ländern gang und gäbe, und das EU-Parlament ist definitiv demokratisch gewählt. Das ein paar niedere Posten wie die EU-Komissare nicht direkt gewählt sind tut dem keinen Abbruch.
Ständig wird die gleiche Information fehlerhaft wiedergegeben. Es stimmt einfach nicht, dass in England nur London für den Verbleib gestimmt hat. Ebenso ist es falsch, dass der Brexit den. höchsten Stimmenanteil eingedahren hat, je nördlicher man kommt. Zum ersten Punkt: Bristol, Manchester und Liverpool sowie vor allem Universitätsstädte wie Oxford und Cambridge u. a. haben auch mehrheitlich für den Verbleib gestimmt. Zum zweiten Punkt: Es stimmt zwar, dass einige der Hochburgen des Brexitvotums im Norden liegen, das heisst aber nicht, dass je höher man in Den Norden Englands kommt, umso höher das Brexitvotum war. Die höchsten Ergebnisse gabe es in Biston in Lincolnshire und u. a. in weiten Teilen des Umlandes im Mittelost-England. Ausserdem liegen Licerpool und Manchester im Norden Englands und da hat wie gesagt Remain gewonnen. Ich finde es ätzend, dass es ausreicht, falsche Informationen glaubwürdig darzustellen und schon erweckt man Eindruck von Seriosität.
Jo, es war wie in den meisten ochlokratischen Wahlen meistens die gebildeteren Schichten gegen den ochlokratischen Vorschlag stimmen - und die gebildeteren Schichten sitzen auch eher in urban, denn in ruralen Gebieten. Wieder eine Entscheidung, in der ein alter und ungebildeter Pöbel letztendlich das Wohl des gesamten Landes gefährdet... So hart das Wort Pöbel auch klingen mag, genau so eine Bevölkerungsgruppe ist ja damit gemeint.
Bin auch froh, dass die Briten draußen sind und mit dem Mistladen, in dem es zu viele gibt, die deren berechtigte Anliegen für Gemecker halten, nichts mehr zu tun haben. Richtige Entscheidung.
Die Briten wollen ja nicht aus dem freien Handel austreten. Sie wollten Verträge, die freien Handel ermöglichen auch ohne EU, wie zB Norwegen, Schweiz, Liechtenstein… Das wäre im Vergleich zu jetzt auch für die EU vorteilhaft. Doch die EU musste das blockieren, weil sonst viele austreten würden. Der „harte Brexit“ (ohne Verträge mit EU), war nie gewollt. Briten sind nicht am A*** weil sie nicht in der EU sind, sondern weil die EU ein Exempel an ihnen statuiert hat. Gegenbeispiele habe ich schon aufgezählt. Die europäischen Länder, die nicht in der EU sind, gehören zu denen, wo es den Leuten am besten geht (außer UK)
@@rothauspils123 Wird besser als viele vermuten, in den 2000ern, 2008 und heute spricht man über den Untergang. Bis jetzt aber noch nicht eingetreten und glauben Sie mir es wird nicht passieren, denn ansonsten war es das mit dem Kontinent Europa 😉
@@worldpolitician5752 wie viele überschuldete euroländer hatten wir 2008? Wie viele boomer die in Rente wollen? Wie viele Pandemien? Wie viele kriege in Europa? Wie viele arbeitsunwillige Migranten?
Man verlässt nicht die größte Freihandelszone der Welt, wenn man die eigene Wirtschaft und die eigene Stärke im Blickpunkt hat. Man ändert Fehlentscheidungen nur als Stimme und Teil des Ganzen, aber nicht als kleine und unbedeutend wirkende Nation abseits
@andreas-ffm doch wenn man wie die engländer denkt man ist etwas besonderes dann kann man sowas schon mal machen aber na ja jeder muss halt mal ein wenig fallen um vom ross herunter zu kommen xD
@@360shu Die Hälfte denkt wohl anders. Die Frage ist aus meiner Sicht eher: wer steckte hinter der massiven Lügenkampagne, wer finanzierte es, und wer übernahm in UK die Propaganda in den sozialen Medien. Wieder einmal zeigt vieles auch hier Richtung Russland
Egal. Sie haben eine Enscheidung getroffen. Richtig, falsch? Kommt auf den Blickwinkel an. Die Entscheidung wurde demokratisch getroffen. Das mit irgendwelchen Pseudoargumenten in Frage zu stelle lässt tief blicken. Was soll passieren? So lange abstimmen bis es passt? Gruselige Vorstellung.
Es gibt gute Gründe, Entscheidungen erheblicher Tragweite nicht von einer einfachen Mehrheit abhängig zu machen. Insbesondere wenn Ergebnisse so eng sind, dass sie von minimalen Tages-Schwankungen abhängen und leicht von Populisten manipuliert werden können („£350 mio. a week“). Die Konsequenz sehen wir heute in UK.
@@grandeau3802 Bla bla bla.... Ihr wißt doch gar nicht!!!! Fernsehwissen ist implantiertes, auswendig gelerntes Schwafeln. Ohne Wert, Sinn und Verstand. Deutschland ist ech so tief gesunken. Die Generationen von vor 100 und mehr jahren würden vor Scham von euch weg laufen. Weil, selber denken und richtig Hinschauen + Logik inzwischen offenbar verboten sind?
Die meisten Menschen treffen Entscheidungen umso emotionaler je komplexer die Entscheidung ist. So werden in Firmen oft marginale Fragen, wie die Marke des Büromaterial lange diskutiert, komplexe Probleme, die die Entwicklung der ganzen Firma betreffen, vom Chef aus dem Bauch heraus getroffen. Der Brexit ist ein extrem komplexes Unterfangen, mit buchstäblich Millionen Facetten, was liegt also näher als den Bauch zu befragen? Entscheidungsmatrizen und ähnliches sind doch nur was für Feiglinge 😉.
Die USA sind in ernster Gefahr,. bis zu 90% ihres nuklearen Potenzials zu verlieren,, da die meisten Sprengköpfe ein abgelaufenes Verfallsdatum haben und die Produktion neuer Sprengköpfe nicht eingestellt werden kann.+
Wenn in GB ca. 5 Millionen billigere südosteuropäische Leiharbeiter im Rahmen der europäischen Arbeitnehmerfreizügigkeit die Jobs von Briten übernehmen und diese in die Arbeitslosigkeit schicken, kann es wirklich niemanden verwundern, dass wenn es zu einer Abstimmung kommt, diese gebeutelten Briten die unerwünschte Konkurrenz per Wählerstimme aus dem Land jagen!
Ich war gerade über Weihnachten in England u.a. London. Wenn ich Premier wäre würde ich den Verkauf an Qatar, Saudi und Co einfach endgültig abschließen, meine Provision kassieren und dieses dystopische Land so schnell wie möglich verlassen.
In meiner Branche war ich früher oft in GB (Autoindustrie-Automatisierungstechnik), seit dem Brexit nicht ein einziges Mal mehr. Die einzigen Aufträge die wir in GB hatten waren für Red Bull. Dafür war ich jetzt öfter in Skandinavien und Finnland als jemals zuvor. Findet da eine Verlagerung statt oder ist das ein subjektiver Eindruck den ich nur in meinem Betrieb feststelle?
Was hier überhaupt nicht angesprochen wird, aber trotzdem wichtig ist: Das UK ist eine Insel - bzw. 1 1/4 Inseln - und es hat über Jahrhunderte seine 2splendid isolation" gepflegt. Sie lieben es, gegen den Strom aller anderen zu schwimmen und das scheint nach wie vor der Fall zu sein.
Ja, die Briten waren leider keine besonders guten Teamplayer. Vielleicht haben die immer noch ihr Empire im Hinterkopf, in dem sie das Sagen und auch den Profit hatten. Der Gedanke, dass wir gemeinsam stärker sind, scheint ihnen nicht so wichtig zu sein.
Die Briten waren nie überzeugte Europäer. Sie wurden eher aus Notwendigkeit überhaupt Mitglieder der EG/EU und ihre Politiker haben die EU auch immer fleißig als Sündenbock missbraucht. Immerhin kann der Brexit jetzt als mahnendes Beispiel dienen für die Populisten die den Bürger immer noch erzählen wie toll das Leben außerhalb der EU sei. Jetzt müsste die EU nur noch Orban-Ungarn loswerden.
Die reichen haben doch extra eine Kampagne gemacht für den brexit gemacht. Jetzt ist die Frage wer profitiert, die Fischer aufjeden nicht die haben jetzt mehr Fisch aber keinen der das kauft
Können wir vielleicht noch mal ein brexit Video bekommen ? Mit vlt noch mehr Details ? Einiges hat sich dann doch etwas wiederholt aus anderen Videos. Was vielleicht schwierig zu vermeiden ist, aber ich hätte trzdm eins. Danke für das Video und frohe Weihnachten 🎄
Die Tatsache, dass kein Brexiter einen positiven Grund für den Austritt aus der EU nennen kann, sagt alles. Dies war eine rein emotionale Entscheidung von schlecht informierten Wählern. Das ist wie Gänse, die für Weihnachten stimmen. Ich sage das als Brite.😭
Der Nachteil der Demokratie. Jeder uninformierte Wutbürger hat das gleiche Stimmgewicht wie ein studierter Spezialist auf einem bestimmten Gebiet. Aber eine Gruppe stellt den weitaus größeren Anteil. 🤷🏻♂️
Na sowas !!! Also die Engländer hatten die EU verlassen weil sie nur schlecht informiert waren!!!??? Das ist lustig!!! Nicht die katastrophale Auswirkungen der Migrationspolitik und der Wirtschaftskrise bzw. der ewigen Dauerkrisen der EU? Ich werde bald auch die EU verlassen.....
Ja, ich finde Großbritannien soll eine absolute Monarchie einführen, dann hätte König Charles alle politische Macht und kann entscheiden bzw. damals noch Queen Elisabeth II.
Die Karte mit den Zuwanderern lese ich aber etwas anders. Schottland hat vergleichsweise hohe Zuwanderung und hat mehrhetlich gegen den Brexit gestimmt und war nicht benachteiligt.
Ein interessanter Thema wozu ihr vielleicht auch ein Video machen könntet wäre das Österreich und Niederlande, Rumänien nicht im Schengen Abkommen haben will. Ich weiß nur nicht ob das ein Thema für VisualPolitik oder VisualEconomic wäre.
Der Populismus ist immer aus dem Auge des Betrachters. Und aus österreichischer Sicht gibt es da klare Ängste. Wenn es kein Problem gibt - dann bräuchte es die Grenzkontrollen in Richtung Deutschland ja erst recht nicht. Und ich fahre da wöchentlich als Anwohner der A8-Salzburg mindestens 2 mal die Woche drüber. In Österreich ist die seriöse Presse über die Regierung hergefallen, da ein Veto zu benutzen. Und sich damit in Länder wie Ungarn einzureihen. Und damit hoffentlich auch jedem klar werden zu lassen, wie sinnlos ein Einstimmigkeitsprinzip auch sein kann. Denn hoffentlich wird genau das passieren vor der nächsten Erweiterungswelle der EU: Die Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips zugunsten einer qualifizierten Mehrheit aus Anzahl und Größe der Staaten. Aber daran ist man ja schon 2004 gescheitert. Zu Gunsten von korrupten Politikern wie Orban.
why? You'd never rejoin (at least no under conditions that are acceptable on the island). To rejoin you'd at least have to give up Sterling and Gibraltar and if by then someone is PM in Poland or Lithuania who had personal hardships in their family due to Brexit they'll veto it nevertheless (and be heroes at the next election)
Ein paar mehr Sprechpausen wären sinnvoll. 🚂 Auch wenn das Video dadurch länger wird. So wie jetzt, wo alle Text Sprechpausen raus geschnitten sind, macht das zuschauen wenig Spaß. Vom Inhalt ist es aber mega interessant. 👍
Super Video. Ich hatte früher oft Shirts und Hoodies aus GB bestellt. Heute sind sie über 50% teurer und die Lieferzeit ist stellenweise schlimmer als aus China.
Ein interressanter Beitrag (mal wieder :D ). Über den Brexit sprechen mögen die Briten wahrscheinlich am wenigsten, weil dann müsste man sich etwas eingestehen, was man nicht eingestehen will. Die wirtschaftlichen Zahlenwerke zu beleuchten wird in UK nicht wirklich die Meinungen ändern, solange man den Menschen dort glauben macht, die Kontrolle zu behalten. Das man auch unter Kontrolle eine Bauchlandung hinlegen kann, ist mit dem Brexit bewiesen. Was sicherlich ebenso interessant wäre und ebenso gerne ignoriert wurde / wird ist die Rolle von Geschäftsleuten, die Farage und seine UKIP finanzielle unterstützt haben, mit Gelden zweifelhafter Herkunft. Die Verbindungen gen Russland scheinen weiterhin etwas zu sein, was nicht angesprochen werden darf oder soll. Es scheint sich um einen besonderen Aspeckt des British Understanding zu handen, wenn es darum geht den Schuss in das eigene Knie schön zu reden.
Schuhe für 120 € bei einer kleinen Manufaktur in London bestellt, 40 € Zollgebühr on top in Deutschland inkl. Lieferverzögerung. Tut mir wirklich leid für diese kleinen Unternehmen, aber ich persönlich will da unter den Umständen auch nichts mehr kaufen.
das ist nicht Schuld der Manufaktur oder von UK. Deutschland erhebt die Einfuhrumsatzsteuer! Jedes zivilisierte Land hat eine Freigrenze für private Importe, USA, Kanada, Australien usw. Auch UK hat eine Freigrenze. Wenn ein Brite sich Schuhe für 120€ in Deutschland kauft und nach UK schicken lässt (um beim Beispiel zu bleiben), wird die deutsche Umsatzsteuer abgezogen und er zahlt keine britische Import tax. Bitte mal informieren und vergleichen. Das Verhalten der EU nach dem Brexit, dass private Importe aus UK so erschwert und verteuert wurden, war eindeutig nachtreten und die Rache für die Eigenmächtigkeit. Andere Länder könnten ja auch aus der EU austreten. Da wollte Brüssel ein wenig drohen und ein Exempel statuieren.
Ich kann immernoch nicht nach vollziehen, wie man als halbwegs vernunftbegegabter Mensch, für den Brexit stimmen konnte. Die Einbindung in einen großen Binnenmarkt ist doch so viel mehr wertvoller als irgendwelche nationalen Ressentiments gegenüber vermeintlichen Wirtschaftskonkonkurrent auf dem selbem Kontienent.
Die Umsätze sind viel zu gering für Dutzende von komplizierten Handelsabkommen. Dadurch erstickt die Bürokratie sämtliche Wirtschaft. Global gesehen ist GB nur London und etwas Inselland drumherum.
Das Zauberwort heißt "RETURN", Großbritannien zerlegt sich selbst und mit den europafreundlichen Unabhängigkeitsbewegungen könnte es auch noch zur Selbstkastration kommen. God shave the King! 😂
Glaub kaum das die EU Großbritannien "zurück nimmt" und wenn nur ohne die ganzen Sonderregelungen und den zwang innerhalb der nächsten paar Jahre auf den Euro umzusteigen.
Für nähere Informationen über das Brexit Chaos empfehle ich folgende beiden Britischen YT-Kanäle: www.youtube.com/@MaximilienRobespierre1 www.youtube.com/@ADifferentBias Da gibt es regelmäßige Videos über die Eskapaden der Britischen Regierung. Die Ausführungen wären schon lustig wenn sie nicht so traurig wären.
Also ein paar eurer Schlussfolgerungen sind schon sehr spekulativ. Und wenn vielleicht nicht ganz falsch dann jedoch nicht signifikant genug. Der Abschwung des britischen Nordens hängt auch stark mit der Schließung der Kohleminen und der geringeren Bedeutung der Stahlproduktion etc zusammen. Das allein auf die Landwirtschaft zurückzuführen greift zu kurz. Die Felder werden ja weiterhin bestellt. Nur halt von weniger Menschen aber dafür mit mehr Maschinen. Diese Prozesse gibt es an vielen Stellen in Europa. Z.B das Ruhrgebiet in Deutschland.
Ein altes chinesisches Sprichwort sagt „ alleine läufst du schneller in der Gruppe dafür länger“ Es ist ein kalte Welt da draußen und niemand will alleine sein
Sorry, da muss ich widersprechen: Der Brexit hätte in keiner Version ein großer Erfolg sein können (außer für vereinzelte, kleine Sektoren) - es war von Anfang an zum Scheitern verurteilt Finde der Radio-Moderator James O'Brien ist hier sehr interessant: Er hat eine größere und wichtigere Radio-Phone-In-Show in der er über Jahre seine Zuhörer quasi angefleht hat ihn die Vorteile des Brexits zu erklären -> die einzigen legitimen Bereiche, die da genannt wurden waren die "Fischerei" und die "Einwanderung" -> Das Argument mit der "Einwanderung" wurde auch meistens sehr rassistisch vorgetragen ("too many brown faces working in the NHS"); und das mit der Fischerei hat am Ende auch nicht geklappt, weil die Kunden der britischen Fischer eher in der EU sitzen :D
@@PfropfNo1 Norwegen und die Schweiz sind im Binnemarkt und müssen EU-Regeln annehmen und haben gleichzeitig kein Mitspracherecht -> das VK könnte das auch machen, das wäre dann in den Augen der Brexiter kein echter Brexit gewesen (durch Kontrollverlust) Zusätzlich wären auch noch Zollkontrollen eingeführt worden -> die würden den Handel auch noch erschweren (im Vergleich zur Vollmitgliedschaft) -> wäre also auch schlech für die Writschaft gewesen
@@PfropfNo1 meine Güte dann geh doch in Dein UK gelobtes Land wo Demonstrationen jetzt wen sie als störend empfunden werden verboten werden können. Die brieten waren ja so dämlich nicht nur aus der EU sondern auch aus dem Binnenmarkt auszutreten und das ist der entscheidende punkt, Schweiz und Norwegen sind da drin und mussten (vor allem die Schweiz) einige für sie bittere Pillen schlucken um da drin zu bleiben also Laber hier nicht so einen schwach sinn. dezenteren hast du weitern oben daten Filter etc. und andre vorhaben der EU kritisiert dabei agiert UK in vielen Bereichen viele schlimmer ich habe ja am Anfang ein Beispiel genannt.
@@Frankforsthoevel Demonstrationen wurden auch in Deutschland verboten. Man fürchtete, die Teilnehmer würden keine Maske tragen. Draußen… erinnert mich im Nachhinein stark an China. Die Briten wollten eben nicht aus dem Binnenmarkt raus. Die wollten den „soft brexit“. Doch die EU hat das nicht erlaubt, zum Nachteil aller Mitglieder und den harten Brexit erzwungen, um eine Botschaft zu senden: „bleibt besser Mitglied, oder wir ruinieren euch“ Ja Schweiz und Norwegen müssen einige Regeln übernehmen, aber zB nichts was mit Innenpolitik, Justizpolitik oder Sicherheitspolitik zu tun hat. Dazu gibt es noch weitere Ausnahmen. Damit können sie ein Stück weit Souveränität behalten. Die Mitglieder der EU geben ihre Souveränität Stück für Stück auf mit jeder neuen Richtlinie und Verordnung. Das ganz entwickelt sich zu den United States of Europe. Kann man gut finden oder nicht. Nur Leute mithandeln zu lassen, die das gut finden, halte ich für Erpressung
Interessant, meine persönliche Erfahrung bezüglich des Nordens war eine völlig andere. Im Industriepark von Newcastle upon Tyne hatten sich einige europäische Unternehmen eingekauft und eine Menge Arbeitsplätze geschaffen. Mit dem Beschluss des Brexit wurden Investitionen auf Grund der Unsicherheiten erstmal auf Eis gelegt. Wie es danach weiterging weiß ich allerdings nicht weil mein Engagement dort ziemlich genau mit dem Brexit endete (was aber nicht direkt damit zu tun hatte).
Investitionen sind zurück gegangen. Alles zu unsicher, vor allem auch deshalb, weil die britische Regierung ja schon öfter erklärt hat, sich an abgeschlossene Abkommen nicht halten zu wollen.
Ich wünsche Euch und euren Familien frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2023. 😃👍 Wichtiger Qualitätskanal. Auch wenn hier die Hemden nicht ganz so schön bunt sind.😄
Du hast die Problematik von Irland gar nicht erwähnt. Ich würde einem Erfolg des Brexits nur ungern zustimmen. Sie haben die besten Deals gehabt und dieses ständige Cherry picking war nauch nicht mehr tragbar Sie wollten ihr empior und jetzt haben sie es auch wieder. Glückwunsch! Vielleicht klappt es ja sogar.
hmm, das ist mal ein video, welches ich wenig gelungen halte 1. die ökonomische situation in GB vor dem beitritt in die EU in den 70ern wurde doch immer schlechter. genau deswegen sind die ja beigetreten und tatsächlich hat das ja auch geholfen. 2. die londoner city und die auswirkungen des brexit werden gar nicht erwähnt? 3. die behauptete große deckung von zuwanderung und pro brexit stimmung gab die karte m.e. nicht her.
ja, das stimmt, uk war vor dem beitritt wirtschaftlich am ende. die landwirtschaft und die abgelegen gegenden haben in allen ländern auf grund der veränderung in der wirtschaft nachgelassen. das ist in der eu und in den usa auch so.
1:52 "mit Ausnahme von Schottland und Nordirland: je weiter nördlich die Leute in Großbritannien leben" - sehr fragwürdige Formulierung für den Norden Englands, musste mir diesen Satz ein paar Mal anhören bis ich verstanden hatte, was gemeint war.
Der Brexit war eine strohdumme Entscheidung. Das haben die Briten jetzt gemerkt und die Mehrheit würde nicht mehr für den Brexit stimmen. Sorry, too late...
Macht doch mal einen Beitrag zum Thema „Multiplikatoreffekt von Keynes“. Unheimlich komplex aber sehr wichtig für den Erfolg einer Volkswirtschaft. Ihr könnt das sicher sehr transparent und anschaulich erklären...
GB war innerhalb der EU ja auch ein politisches Gegengewicht zur französischen Achse. Jetzt werden wir "französischer", i.e. noch zentralistischer und administrativer. Ansonsten gilt: Nun sehen wir live und in Farbe, ob die EU tatsächlich vorteilhaft ist oder nicht.
@VisualEconomik DE an sich machst du immer sehr geile videos aber kannst du bitte während deiner einblendungen wo du etwas vorliest vom ton her abstimmen was die lautstärke angeht wenn du sprichst weil vom normalen erzählen her bist du sehr leise und dann kommt das vorgelesen was mega laut ist zum vergleich des restlichen videos. ansonsten super arbeit und ich finde die briten haben sich da ein wenig zu sehr überschätzt und waren zu hochmütig aber na ja hochmut kommt vor dem fall sagt man ja immer so schön ^^
Das wird aber nicht funktionieren. Sie werden dieselben Stufen durchlaufen müssen, wie alle anderen Beitrittswilligen. Und das wird Jahre dauern, ist auch explizit bei den Verhandlungen von der EU klargemacht worden. Sie hätten noch bis zum endgültigen Austritt ihren Antrag zurückziehen können.
Die Briten werden, wenn sie sich überhaupt dazu durchringen können, wieder beitreten zu wollen, ganz sicher keinen Rabatt mehr bekommen, müssen Schengen beitreten und den Euro einführen.
Finde es auch schade, dass Großbritannien ausgetreten ist. Vor allem wegen der jungen Menschen und des geringen Vorsprungs der Befürworter. Allerdings sehen die aktuellen Wirtschaftdaten und deren Prognosen ganz gut aus. Die Zukunft wird es zeigen, ob die Entscheidung für UK gut oder schlecht war.
das glaube ich auch jetzt kommt ukraine dann eventuell russland dann türkei und england darf sich mal ganz hinten anstellen... wegegegegangen platz vergangen 😁
Der Brexit alleine schon war keine gute Idee für die Engländer.Das Corona und jetzt der Ukraine krieg noch oben drauf kommt,macht den Brexit zur vollkatastrophe.
Die Britten und dieses Video scheinen mir vollkommen die Demographie ausser acht zu lassen. Klar ist in Zeiten der Babyboomer die Anzahl der Jobs knapp, und die heranwachsende Bevölkerung hat sich gegenseitig starke Konkurrenz gemacht um jeden Job, in der Zeit von 1960 bis 1980. Da haben die einen Sündenbock gesucht und eine Standardrandgruppe herangezogen. Aber jetzt wo die alle in Rente gehen und die nachfolgenden Generationen Zahlenmäßig kleiner sind, braucht man jeden der gewillt ist nen Job zu machen. Das merken die Britten gerade ganz extrem. Wir in Deutschland bräuchten auch viel mehr Zuwanderung um das bisherige auf Wachstum basierende Wirtschaftsmodell aufrecht zu erhalten. Jetzt hat der zweite Weltkrieg aber so ziemlich weltweit für eine Harmonisierung der Demographie gesorgt, in Kombination mit den technischen und medizinischen Fortschritten, so wie dem weltweiten Freihandel, dass alle Länder sehr ähnlich da stehen. (Umzug von Land zur Stadt und weniger Kinder) Somit sinkt der Anreiz zur Migration, da die Menschen jetzt auch Zuhause Arbeitsplätze finden. Selbst wenn die nicht so gut bezahlt sind, ist vielen Menschen der Bezug zu Ihrer Heimat die Differenz wert. Wir sehen ja gerade das Menschen nicht einmal gewillt sind ihr Haus zu verlassen, auch wenn es zur Frontlinie umfunktioniert wurde. Vielleicht verlegt der Mangel an LKW Fahreren die Lasten wieder auf die Schiene. Trotz falscher Anreize durch die EU und die Bemühungen der Bahn (48% Preissteigerung für Fracht). Was wir im Pflegebereich machen können ist mir noch nicht ganz klar. Eine Verlegung der zu Pflegenden auf die Schiene würde auch das Problem lösen, aber ist natürlich nicht ernst gemeint. Selbst wenn das vielfach humaner wäre, als die Bedingungen in deutschen Pflegeheimen.
Ihr Beitrag hat mich zum lachen gebracht, kann ich so unterschreiben, entweder mehr Einwanderung oder Automatisierung/Optimierung so das die wenigen Arbeitenden richtig eingesetzt sind. Mein Tipp zur Pflege wäre das Beamte ein Monat im Jahr aushelfen, die Zeit haben Sie und Vergütet wird auch, Pflege Tarif aber :)
Lebensmittelstandards können kaum hoch genug sein, meiner Meinung nach. Agrarprodukte und Fleisch aus den USA sind oft sehr problematisch wegen der dortigen Praktiken bei der Produktion. Zudem ist es auch ein Ziel der EU und der Mitgliedsländer, die heimische Landwirtschaft zu erhalten, auch um den Preis von Subventionen. Aus verschiedenen Gründen, die durchaus nachvollziehbar sind.
Was Großbritannien zum Erfolg führen würde? Ganz klar die konsequente Rationalisierung, Automatisierung und Digitalisierung sämtlicher Produktions-und Verwaltungsprozesse, um so die Stückkosten zu senken und die Weltmarktpreise zu bestimmen. Das gilt für die EU natürlich ganz genauso. Die Frage ist nur: Wer ist darin der schnellste, erste und beste Markt auf dieser Welt. Der Sieger aus diesem Wettbewerb wird das wirtschaftliche Geschehen mind. die nächsten 20 Jahre lang auf diesem Planeten bestimmen. Dem kleinen GB dürfte das zumindest sehr schwer fallen.
Leider kratzt dieser Bericht nur an der Oberfläche. Man hätte z.B. darauf hinweisen können, daß das NHS klar erkennbar finanziell ausgetrocknet und personell an die Wand gefahren wird, um es dann nach Amerikanischem Modell zu privatisieren. Da ein großer Teil der Pflege- und medizinischen Fachkräfte aus EU-Ländern stammt, war ein EU-Austritt für dieses Vorhaben sehr hilfreich (aus Sicht der Tories). Außerdem fehlen jetzt die vielen EU-Arbeitskräfte aus Osteuropa, die bisher die Feldarbeit gemacht haben - mit entsprechend negativen Auswirkungen auf die Verfügbarkeit und Preise von lokal produziertem Gemüse und Obst. So gut wie kein Brite war bisher bereit, zu den Löhnen und Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft zu arbeiten ...
Die Frage nach einem Erfolg oder Misserfolg des Brexit kann niemand, auch Ihr Kanal nicht, heute sagen. Meines Erachtens braucht es noch mindestens fünf Jahre, bis es eine im Ansatz richtige Antwort geben kann. Besser sind zehn Jahre. Danke trotzdem, das Video war unterhaltsam. 🖐️
Natürlich wird das in DE so dargestellt, dass das für GB ein riesiger Fehler war. Wer sich aber wirklich besser stellt, werden wir erst in 15-20 Jahren sehen. Klar, dass sich das nicht nach 2-3 Jahren sagen lässt.
@@flecki91 sagen wir mal so, bis jetzt ist es an vielen stellen ein gravierender fehler. selbst die händler haben das erkannt. ausserdem sind viele aussagen die getätigt wurden einfach erlogen. das hat man nun auch gemerkt. der rest wird ich zeigen mit der zeit.
Was ist eigentlich aus der Teilhabe an europäischen Agenturen wir Euratom, der Euratom-Versorgungsagentur, Eurocert usw. geworden? Über 80 Dienstleistungsbehörden, die vorher in den EU-Mitgliedsbeiträgen als Gratisbenefit enthalten waren und für die das UK jetzt entweder zahlen muss oder eine eigene teure Behörde/Agentur aufbauen muss.
Es kommt mir vor wie wenn der Brexit eines der besten Beispiele für den Dunning-Kruger-Effekt ist: "I think the people of this country have had enough of experts".
Ich denke man kann vereinfacht sagen, Zusammenarbeit in einer Gemeinschaft macht vieles einfacher und bequemer. Wenn Probleme entstehen kann man einander Helfen, aber auch die eigenen Vorteile fließen teilweise in die Gemeinschaft. Auszutreten bedeutet all das zu verlieren und man muss wieder alleine klarkommen. Wenn man in jederlei Hinsicht die Nummer 1 der Gemeinschaft war, dann kann man sich das vielleicht leisten, aber offensichtlich hatte UK ihre Vorteile außer acht gelassen. Diese verloren zu haben macht sich jetzt bemerkbar. Beispiel: Von jährlich 200k bis 400k nur noch 40k neue Arbeitskräfte zu bekommen bedeutet eben auch 160k bis 360k Arbeitskräfte die pro Jahr fehlen. Ich kennen die Geburtenrate von UK nicht, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das so einfach kompensiert werden kann.
Und wie hat sich der Brexit auf die Eu ud insbesondere auf Deutschland ausgewirkt? Dieser interessante Aspekt wurde hier geflissentlich übersehen. Hat eventuell auch die Eu gewichtige Fehler gemacht?
Kennt jemand noch weitere Brexit berichte auf deutsch, die kein Schwachsinn sind? Sowas wie das hier... Oder die beiden Arte Reportagen als Beispiel... Auf Englisch gibt es einiges, aber vieles verstehe ich nicht wenn die Briten ihren Dialekt rausholen...
Zur Einwanderung: UK war das einzige Land, dass Einwanderer aus den mittel-ost-europäischen Beitrittsstaaten schon ab 2004 unbegrenzt hereinliess. Die britische Regierung wollte es so. Viele kamen auch, weil die anderen Mitgliedstaaten die Einwanderung erst 7 oder 12 Jahre später erlaubten. Kurz vor dem Brexit kam die Hälfte der Einwanderer nach UK von außerhalb der EU. Für diesen Teil war allein die UK-Regierung verantwortlich, sie hat ihn aber nicht vermindert. Danach ging die Einwanderung aus der EU zurück, aber der Rückgang wurde durch mehr Einwanderung aus nicht-europäischen Ländern weitgehend ausgeglichen. Von besonderrs hohen Anforderung an diese Einwanderer ist mir nichts bekannt.
Was ich als Britischer Premier machen würde? Ich würde mich an den historischen Gang nach Kanossa erinnern und bein der EU nachfühlen wie es denn wäre wieder ein zu steigen. Natürlich wäre bei einem Wiedereintritt das Britische Pfund im Museum zu bestaunen, aber was solls....
@@illneas2k na ja... Was hat die Englische Wirtschaft großartig zu Bieten? Englische Autos die technisch allen vorraus sind? Milch und Brot ausreichend für viele andere Länder? Haben die engländer irgend etwas, wonach sich die Welt sehnt und unersetzbar ist? Nicht wirklich... Und den einzigen wirklich wichtigen Wirtschaftsfaktor, den Bankensektor, wurde mit dem Austritt aus der EU in Selbstherrlichkeit quasi eingerissen. England ist von der Welt abhängiger als die Welt von England. Ein kleines Land das wirtschaftlich zugrunde gerichtet wird, und Weltwirtschaftlich sowie politisch immer uninteressanter wird. Die Englische Politik und die Englischen Nationalisten haben nur eines gezeigt, sie haben nichts als große Worte und einen falschen stolz auf ihre Nation zu der sie nichts , aber auch gar nichts beitragen. Und wenn sie ihre vermeintlichen Ziele mit ihren blühenden Wiesen , sie sich letztlich als Wüste herausstellen haben sie keine Ideen und Konzepte mehr, und stehlen sich klammheimlich aus der Affäre und verweisen auf das Volk das (beeinflusst durch ihre Propaganda) das so gewollt habe. Nur gemeinsam ist man stark, nur gemeinsam kann man Frieden und Wohlstand erreichen. Ja natürlich die EU ist nicht der heilige Gral, die EU macht viele fehler und ja in der EU sind viel Kompromissbereitschaft notwendig. Aber letztlich ist es lohnenswerter diese einzugehen und zusammen zu stehen. Ich sehe bei den Engländern keine Blühenden Wiesen, und auch keinen Wirtschaftlichen Aufschwung.... Nein England wird noch viele Jahre einen deutlichen Abschwung erleben und sich erst 2070 stabilisieren , auf niedrigem Niveau. Das Commonwealth von dem England träumt ist Vergangenheit und wird es auch für immer bleiben. Genauso wie die UdSSR Vergangenheit ist und bleiben wird so sehr sich auch manche danach sehnen.
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shame du fail boy
.bü08
Was mir ein wenig fehlte, war die Klarstellung, wie schlecht die Verhandlungsposition des UK in Handelsverträgen jetzt ist, wo sie alleine dastehen und allen klar ist, wie dringend sie die Verträge brauchen. Die Unterhändler von Neuseeland sagten offen im Fernsehen, dass sie nicht fassen konnten, mit welchen Forderungen sie durchkamen und wie vorteilhaft unfair der Vertrag für Neuseeland am Ende war.
Japan hatte gelockt, dass wenn GB allem zustimmen, unbeschränkt Milchprodukte nach Japan verkauft werden könnten. 80% der Japaner bekommen davon aber Durchfall und die Engländer wünschten sich nun, sie hätten den Vertrag nicht unterschrieben.
Die Brexit-verfechter waren mit dem Austritt zufrieden. Wo Sie versagten war die Arbeit nach dem Brexit zu koordinieren. LKW Fahrer die GB verlassen, konnte Tankstellen nur mit Hilfe der Armee beliefert werden.
Ja, die Briten haben wirklich geglaubt, dass die Welt nur auf sie wartet. Aber was haben sie zu bieten, was andere Länder nicht mindestens genauso gut können? Warum also, sollte man sich auf Handelsverträge mit GB einlassen? GB ist zwar auch ein Absatzmarkt, aber eben auch nicht so bedeutend wie eine EU. Außer einem guten Militär und leistungsfähigen Geheimdiensten haben die Briten nicht viel Vorzeigbares. Von schöner Natur und Landschaft leben nur wenige Briten.
@@friedhelmmunker7284 noch immer? oder ist das problem jetzt gelöst?
@@friedhelmmunker7284 aber auch nur, weil sie die absehbaren Folgen aus ihrem Denken komplett ausgeblendet hatten. Jedem klar denkenden Insulaner war bewusst was für ein Chaos folgen würde. Und der Financier des Brexit lachte sich im Kreml halb tot.
In Wales haben die alten Bergwerk Regionen die von der EU hoch subventioniert wurden, sogar gegen die EU stimmten. Blöd, wenn man sich nicht informiert!!
Tja, dumm gelaufen! 😝
Psychologisch ist das vermutlich mit dem Osten Deutschlands und der Wählerschaft der AFD vergleichbar.
@@hrclful Frag deinen Psychiater.
@@theinspectah3438 Warum Wales für den Brexit gestimmt hat?
@@hrclful zum Ende der Diskussionum den Brexit war es eine Augen zu und durch Mentalität.
Wer denkt sich auf der imperialen Größe von vor 80 Jahren ausruhen zu können, wird tief und hart fallen.
Gemeinschaft wird immer stärker sein als der beste Einzelkämpfer.
nichts gegen imperiale Größe wenn sie föderal wäre, war sie aber nicht.
Vor allem nach den ganzen Machenschaften von Bomber Harris in Deutschland, hoffe ich, dass es England so hart trifft wie 1945 Japan. Die Engländer haben es verdient. Mögen riesen Schergen von Islamisten nach London und England emigrieren, dort Tausende Moscheen bauen, alle Englische Frauen der Scharia unterwerfen und sich die letzten Nachfahren von Bomber Harris und der Luftwaffe Englands zu eigen machen.
Sobald es soweit ist, werde ich aus der Ferne lachen und Spendengelder an Moscheen in England tätigen, anschließend Kopien des Kontoauszugs in Englische Foren posten.
@@ElectronicHouseFlash dann vergiss aber bitte nicht was des FETTEN GÖRING seine Luftwaffe angerichtet hat.
Wir sollten in einer Zeit leben in der wir uns einander helfen und unterstützen.
Hass und Krieg bringt Niemanden etwas.
Gilt aber nur für Gemeinschaften, die sich an Ihre Regeln hält, und nicht für einen undisziplinierten Haufen. Da ist man als Einzelkämpfer besser dran.
@@Lyrokk Das Problem ist, dass in Europa noch immer die Kleinstaaterei regiert. Künftige Generationen können es besser machen.
Bezeichne mal Elektriker lieber nicht als gering Qualifiziert. Die Automatisierung in der IT und anderen Knowledge Berufen könnten dazu führen, dass Handwerker in der Zukunft einer der Berufe bleibt, in denen die Nachfrage nach Personal in der Zukunft nicht sinkt, sondern sogar zunimmt
Bei uns werden Handwerker schon jetzt händeringend gesucht. Viele Aufträge können nicht ausgeführt werden, weil es nicht genügend Personal gibt.
@@e1woqfdas kann ich bestätigen. Ich plane und baue Wärmepumpen. Der Auftragsüberhang war noch nie so groß. Aber der Arbeitsmarkt ist leer gefegt. Das ist in fast allen Handwerksbereichen so. Ich sehe auch keine Besserung in der Zukunft ...
Elektriker sind definitiv nicht gering qualifiziert! Was diese Handwerker auch an theoretischen und mathematischen Kenntnissen gewinnen und nachweisen müssen, um in dem Beruf erfolgreich und sicher arbeiten zu können und zu dürfen ist viel höher, als sich die meisten vorstellen wollen. Kabel in der Wand vergraben kann zur Not auch ein Kaufmann. Aber dann kommen die Feinheiten... Vorher, zwischendurch und zum Schluss.
es waren eigentlich die gemeint die gleich mehre 100 000 Pfund im Jahr verdienen, die wollte man haben und nicht den Handwerker
@@burkanarburky4447 das stimmt. Die, die den Brexit befeuert haben waren Leute mit sehr viel Geld. Ich denke die wollen GB zu einem Paradies für alle Arten von Spekulanten machen und über ein möglichst gering reguliertes Finanzwesen viel Geld verdienen. Das einfache Volk war nur für die Abstimmung wichtig. Aber schauen wir wie es weiter geht ...
Ein riesiger Binnenmarkt wie die EU hat bei Verhandlungen um Handelsabkommen eine viel stärkere Position als ein einzelnes Land. So ist z.B. UKs Freihandelsabkpmmen mit Japan etwas schlechter als das Abkommen der EU mit Japan, und Australien hat die Briten sogar regelrecht über den Tisch gezogen.
Das mag richtig sein was du schreibst, allerdings muss man auch dagegen abwägen wenn die gesammte EU mit der fehlkonstruktion EURO baden geht, und so sieht es über kurz oder lang aus, wer dann die besseren Karten hat.
@@Lyrokk Der Euro kann funktionieren, wenn die EU endlich geeint wird. Das heißt Brüssel muss mehr macht bekommen und die veralteten Nationalstaaten weiter entmachtet werden. Ein Europa der Regionen könnte mMn funktionieren. Deutschland würdest du doch auch nicht aufspalten, weil der Osten hinkt, oder? Denn dann müsste sich auch Italien aufteilen, oder Spanien oder Frankreich.
@@rotierender_lurch Theoretisch vielleicht richtig, aber die Bevölkerung hat auch Befindlichkeiten. Die Deutschen, wie alle anderen auch. Einfach zu sagen, wir sind jetzt ein Staat mit einheitlicher Gesetzgebung ... das lässt sich real nicht einfach so durchsetzten. Sowas brauch Generationen von Zeit. Und letztendlich Regeln zum zusammenleben. Die sind bereits in Ansätzen vorhanden, es hält sich aber kein Staat drann.
@@Lyrokk Die Briten waren aber gar nicht im Euro und bisher hat die EU noch alle Krisen halbwegs gemeistert.
@@Sukram712
Das stimmt, einzahlen in die EU mussten sie trotzdem.
Also die Krise von 2008 ist nicht gemeistert, sie wurde mit Aufnahme von Schulden nur zeitlich verschoben. Die Schulden davon sind nicht getilgt worden.
Griechenlandkrise wurde auch nicht gemeistert. Alles nur mit Geld zugedeckt. Die Schulden sind aber immer noch da, und Griechenland höchst defizitär.
Die Wirtschaft der Südländer krebst seit der Lehmann Krise vor sich hin und hängt am Tropf der EZB.
Wir haben eine mega Inflation, und die hat EZB 8000 Milliarden Staatsschulden übernommen und die Druckerpressen laufen immer schneller. An die Schuldenquote hält sich auch kein Staat mehr (die bemühen sich auch nicht).
Wo bitte hat die EU auch nur irgendeine Krise halbwegs gemeistert? Die bekommen noch nicht einmal die Abschaffung der Uhrenumstellung beschossen.
Einer der Gründe für das Scheitern von TTIP, und auch der Grund, warum das vorherige Abkommen aufgekündigt wurde, war der amerikanische Standpunkt zum Thema Datenhandel, sowohl durch Firmen als auch durch den Staat, welcher die Datenschutzstandards in der EU nahezu komplett ausgehebelt hätte.
In eurem Video wird bei den Beschreibungen der Eindruck geweckt, das Scheitern wäre etwas schlechtes gewesen. Tatsächlich ist es jedoch genau anders herum.
TTIP war ein trojanisches Pferd für US Unternehmen, das das Plündern des EU Sektors möglich gemacht hätte. Alleine durch die US amerikanischen Klagewellen gegen europäische Unternehmen
so ist es - und das Plündern geht mithilfe der "Sanktionen" munter weiter...
Sehe ich völlig anders. Auch wir könnten schließlich klagen.
@@c.straut5065 hmmm etwa so erfolgreich wie googel und Facebook steuern zahlt? Oder wie Die USA für ihre Kriegsverbrechen verurteilt werden kann?
@@c.straut5065 Ja, und das bringt dann alle ganz toll voran.
@T:S ist halt größter Verschwörerblödsinn! TTIP wurde von allen Seiten kritisiert! Ist auch objektiv komplett kake gewesen!
11:36: Johnson setzt sich in eine Landmaschine des deutschen Herstellers Claas. 11:46: Johnson sitzt vor einem Mikroskop des deutschen Herstellers Leica...
Ich habe mich gefragt, ob diese Szenen mit Absicht für das Video ausgesucht wurden :D
Die USA sind in ernster Gefahr,. bis zu 90% ihres nuklearen Potenzials zu verlieren,, da die meisten Sprengköpfe ein abgelaufenes Verfallsdatum haben und die Produktion neuer Sprengköpfe nicht eingestellt werden kann._"
Wenn TTIP erfolgreich gewesen wäre, dann hätten wir damit auch praktisch übergesetzliche Schiedsgerichte für Wirtschaftsstreitereien bekommen. Das es nicht dazu gekommen ist, löst bei mir kein Bedauern aus.
Meiner Kenntnis nach gibt es sowas bei allerlei Wirtschaftsabkommen. Das wäre doch bei TTIP nichts neues.
@@MobFiga4eva Das ist korrekt, macht es aber nicht besser.
@@MobFiga4eva Doch, bei TTIP wäre es das gewesen. Du hast zwar recht, dass es das bei Handelsabkommen immer gibt, aber nur in der Weise, dass diese Schiedsgerichte zur Schlichtung angerufen werden können.
Bei TTIP sollte dies aber ausschließlich der Fall sein, als Paralleljustiz neben den Gerichten. So hätte man also nur und ausschließlich vor diesen Gerichten klagen können - deren Richter nicht unabhängig besetzt worden sind und nach deren eigenen Regeln.
@@robertp.6036 War bei TTip nicht die Anwendung amerikanischer rechte/Normen der Haken?
@@robertp.6036 Ich weiß nicht, ob das so zustimmend ist. Bei jeglichen internationalen Handelsabkommen braucht man eine Art Kompromiss, da immer mindestens 2 unterschiedliche Rechtssysteme aufeinander prallen. Inwiefern sind denn die Schiedsgerichte bei anderen Halndelsabkommen keine Paralelljustizien ? Denn auch Schlichtungen können gegen das Recht jeweiliger Staaten verstoßen.
In arabischen Parallelgesellschaften in Deutschland gibt es auch sogenannte Schlichter, die bei Morden eben nur zwischen Familien schlichten. Diese Schlichtungen verstoßen auch schon gegen deutsches Recht.
Nach einer kleinen Recherche habe ich herausgefunden, dass Vattenfall bereits erfolgreich die BRD verklagt und Schadensersatz erhalten hat.
Somit scheint es, dass deine Behauptung wohl nicht ganz richtig/präzise ist.
Elektriker sind gering qualifiziert? Jetzt bin ich aber schwer beleidigt.
Der hat keine Ahnung!
Nein, IHR habt keine Ahnung.
Andere Länder, andere Ausbildungsqualität.
Wenn man keine Ahnung hat, dann wenigstens so viel Anstand den Mund zu halten. Danke!
@@takaetono6773 Noch besser wäre es den Mund zu halten, wenn man eigentlich gar nichts zu sagen hat, aber wenn es denn dann trotzdem unbedingt sein muß, dann halte ich auch das aus.
Eigentlich stehen Elektriker über den Dingen!
Ich denke, es ist eher so gemeint, dass ein Elektriker weniger verdient, als ein Finanz"Genie". Der für seine Arbeit nicht haften muss.
On unten betrachtet: Ich hatte immer ordentlich Geld bei den großen britischen Versendern für Fahrradzubehör gelassen. Nach dem Brexit hatte ich wegen eventueller Gewährleistungsprobleme nie wieder einen Gedanken an diese Firmen verschwendet. Die Konkurrenz ist groß und wer einen formalen Nachteil hat ist sofort raus.
... und diese Überlegung über alle Geschäftsbranchen hinweg. Kein Wunder, dass die Schotten sich unbedingt aus diesem Sinkflug befreien wollen.
Bei mir waren es Bücher und Strickgarn - und jetzt bei jedem Wollknäuel, jedem Buch die Zoll-Pauschale riskieren? Sorry, da kaufe ich in der EU.
Bei mir war es der Einkauf von Kampfsportartikeln. Habe seit dem Vollzug des Brexit nichts mehr bei dieser (sehr guten) Firma in England bestellt.
mein Lieblingswhisky ist wesentlich teurer, der aus Irland hat sich preislich nicht verändert
Ob der BREXIT sinnvoll war oder nicht wird die Zeit zeigen. Fuer die EU wars jede falls ein Schlag ins Kontor. Neben DE und Fra jreich eine tragende Säule. Trump hat sich sicher einen ins Faeustchen gelacht, mit den anderen EU Antagonist..
Der Brexit war für jeden halbwegs Interessierten ziemlicher Wahnsinn. Der EU-Binnenmarkt ist der Hauptexportmarkt und -importmarkt Großbritanniens gewesen, diesen gemeinsamen Markt verlassen zu haben, hat der Insel enorm geschadet - jeder weiß das - diesseits und jenseits des Kanals.
Schwachsinn. UK kann weiterhin mit der EU handeln und ist nicht auf eine EU-Mitgliedschaft angewiesen, um dies zu tun. Es gibt unzählige Länder, die nicht in der EU sind und doch mit uns Handel treiben. Wahnsinn ist, wenn man sich von ungewählten Technokraten in Brüssel die nationale Wirtschaft hyperregulieren lassen sollte.
Die wollten diesen Markt ja nicht verlassen. Gibt viele Teilnehmer an diesem Markt, die nicht in der EU sind (zB Schweiz, Norwegen, die übrigens mit Länder sind, denen es am besten geht in Europa). Jedenfalls hat die EU das blockiert, nicht UK.
Die EU will dass den freien Handel nur im Gesamtpaket mit zB Uploadfilter gibt. UK will keine Uploadfilter aber den freien Handel. Die EU hätte direkt davon profitiert, den freien Handel für UK zu erlauben. Sie haben es nicht gemacht, weil sonst viele Länder austreten würden. Jeder will die _wirtschaftliche_ Union. Nur wenige wollen die _politische Union_ . Der nächste Hammer ist Verbot „politischer Werbung“ die jetzt diskutiert wird. Darunter fallen alle Videos die politische Meinung beeinflussen, auch die *nicht bezahlt* werden. Also auch dieses hier
Als ob man in der toxischen EU sein müsste, um seine Waren zu verkaufen. Wo Nachfrage ist, da ist auch ein Weg. Um es mal an Beispielen zu erläutern... Wir kaufen und verkaufen auch Waren an und von Ländern, mit denen wir eher schlechte Beziehungen haben.
Die EU hat definitiv ihre Vorteile, aber die Nachteile nehmen stetig zu mit dem wachsenden Wahnsinn der Vorschriften. Wo ist denn der große hype der EU hin? Selbst in Bevölkerungsstarken Ländern hast du zunehmend stärkere Anti-EU Bewegungen oder sogar schon ein Wechsel der Regierung zum selbigen. Sowas würde nicht passieren, wenn die Menschen mit der EU ausserordentlich zufrieden wären. Aber alles was dann getan wird ist die EU stärker zu bewerben, anstatt die negativen Dinge und den Blödsinn abzubauen.
@@PfropfNo1 Moment mal politische Werbung ist doch schon längst verboten und dürfen nur bei Wahlen stattfinden.
Ich arbeite und wohne in der Schweiz und lebe Ohne EU gut ....nehmt euch ein Beispiel an der ,,kleinen ,, Schweiz- die nicht bei allen Entscheidungen blind ist .Ich weiss.....jedes Paradies hat seine Schlange - Ch ist nicht Geldgeiler als jedes andere Diktatoren -Land !!
Ich finde den Brexit super. Dieses dauernde gejammere und bestehen auf Extrawürsten von den Heulsusen war unerträglich.
du sprichst mir aus der Seele. Ich würde eine noch härtere Abgrenzung befürworten
18:20 "Eine kompetente Britische Führung notwendig, von der bis jetzt nicht viel zu sehen war". Wahre Worte.
Boris Johnson kann das alles egal sein. Ihn hat der Brexit zum Premierminister gemacht. Aus seiner Sicht hat er eine erfolgreiche politische Karriere hingelegt. Nur sein Platz in den Geschichtsbüchern wird nicht besonders schmeichelhaft sein^^
Das kümmert ihn aber wahrscheinlich nicht sonderlich.
Falsch, das war das dilettantische Verhalten von Labour. Es kam ja nicht von ungefähr, das so viele alte Labour -Wähler ihr Kreuz bei den Torries gemacht haben. Ich denke in 100 Jahren werden die Historiker mehr über den Beitritt als über den Austritt überrascht sein. Das Vereinigte Königreich brachte ein liberales Grundklima in die Außenhandelspolitik der EU, von der Deutschlands Export-Wirtschaft über Jahrzehnte profitierte Aber neben den Briten haben besonders die Deutschen viele Fehler gemacht. Frau Merkel hätte den Briten ein Angebot machen können, was sie nicht ablehnen konnten, um ein neues Referendum vorzubereiten. Der Wegfall der Briten zeigt sehr deutlich wie wichtig die Briten besonders bei der marktwirtschaftlich-kapitalistische Allianz zwischen Deutschland, den Niederlanden, und GB war. Ich sagen nur Gaspreisdeckel, mit den Briten hätten die Deutschen das durchsetzen können. Es ist nun mal so, das die Zentral-kapitalistische-staatstragende Seite der Franzosen die Oberhand hat, was die Deutschen offensichtlich geschwächt hat. Was den Ukrainekrieg angeht ist das nichts anderes. Die Briten bleibt als ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat, mit seinen engen Beziehungen zu den USA und dem - zumindest vor der "Zeitenwende" - größten Verteidigungshaushalt der europäischen Nato-Staaten ein wichtiger Akteur in Europas Sicherheitsarchitektur.
Stimmt der hat die Taschen voll gemacht und kann jetzt wie ein König leben
Die Engländer haben das Arbeiten nicht erfunden, also wird der Aufschwung warten müssen. Ohne Kolonien ist das nicht so einfach. Was grosse, innovative und kreative Würfe angeht, so ist Grossbritannien zur Zeit eher auf dem absteigenden Ast und muss wohl noch mehr Tafelsilber verkaufen. Gibt es zum Beispiel noch einen namhaften Autobauer der den Briten gehört?
Nordirland und Schottland orientieren sich schon um und es entstehen Mehrheiten GB zu verlassen.
Davon hab ich auch schon gehört. Ich bin gespannt wie die Engländer den Zerfall ihres vereinigten Königreichs behindern wollen. Ich sehe in der Thematik Zündstoff für einen echt üblen Bürgerkrieg.
Das wurde bereits vor dem Referendum von Experten vorhergesagt und in der Schule bei uns tauchte es bei Brexit Debatten als Contra auf. Wenn schon Schüler aus einem anderen Land so weitsichtig sind, wie blind müssen Brexit Briten dann sein?🤦🏾
Johnsons buskampagne hat den Leuten Quatsch erzählt.
Gähn, es war ein einziger Bus, der sechs Wochen lang durchs Land gezockelt ist.
@@reinplat und Jahre lang durch die Medien, wie man sieht...
Ja die Bürokraten ringen die Briten mit Formularen nieder. Da können sie sich richtig austoben.
Aber so schlimm das klingt, es ist auch zu unserem Schutz in der Union.
Die Welt zeigt gerade das "kleine" Spieler im Weltmarkt eine sehr leise Stimme haben. Selbst Indien lässt die Briten "zappeln".
Nein die EU ist manchmal nervig aber insgesamt eine tolle Sache. 😃👍
UK wollte ja unbedingt Drittland sein. Jetzt müssen sie sich halt auch mit den Regeln dafür auseinandersetzen. Aber wenn man Sonderbehandlung gewohnt ist kommt einem das Normale halt als Gängelung vor.
Vielleicht sollte die eu noch sich enger zusammen schließen
@@seppi120 Lieber nicht, eher das Gegenteil.
Die EU ist KEINE Demokratie!
@@retobar752 Den Nachweis möcht ich erstmal sehen. Das Ministerien nicht direkt gewählt werden ist schließlich auch in eindeutig demokratischen Ländern gang und gäbe, und das EU-Parlament ist definitiv demokratisch gewählt. Das ein paar niedere Posten wie die EU-Komissare nicht direkt gewählt sind tut dem keinen Abbruch.
Ständig wird die gleiche Information fehlerhaft wiedergegeben. Es stimmt einfach nicht, dass in England nur London für den Verbleib gestimmt hat. Ebenso ist es falsch, dass der Brexit den. höchsten Stimmenanteil eingedahren hat, je nördlicher man kommt. Zum ersten Punkt: Bristol, Manchester und Liverpool sowie vor allem Universitätsstädte wie Oxford und Cambridge u. a. haben auch mehrheitlich für den Verbleib gestimmt. Zum zweiten Punkt: Es stimmt zwar, dass einige der Hochburgen des Brexitvotums im Norden liegen, das heisst aber nicht, dass je höher man in Den Norden Englands kommt, umso höher das Brexitvotum war. Die höchsten Ergebnisse gabe es in Biston in Lincolnshire und u. a. in weiten Teilen des Umlandes im Mittelost-England. Ausserdem liegen Licerpool und Manchester im Norden Englands und da hat wie gesagt Remain gewonnen. Ich finde es ätzend, dass es ausreicht, falsche Informationen glaubwürdig darzustellen und schon erweckt man Eindruck von Seriosität.
Biston = Boston
klar, natürlich die Universitätsstädte - schließlich bietet die korrupte EU den Universitätsabsolventen unzählige sinnlose und überbezahlte Jobs....
Jo, es war wie in den meisten ochlokratischen Wahlen meistens die gebildeteren Schichten gegen den ochlokratischen Vorschlag stimmen - und die gebildeteren Schichten sitzen auch eher in urban, denn in ruralen Gebieten. Wieder eine Entscheidung, in der ein alter und ungebildeter Pöbel letztendlich das Wohl des gesamten Landes gefährdet... So hart das Wort Pöbel auch klingen mag, genau so eine Bevölkerungsgruppe ist ja damit gemeint.
@@bugfisch7012 genüldete Stände? Muahahaha... eher die schmarotzierenden Staatsdrohnen....
@@bugfisch7012 also sollten nur noch leute mit bildung, was auch immer du darunter verstehen magst, wählen dürfen? packst du es noch du wicht.
Danke für den talk!
Bin froh, dassdie Briten draußen sind! Das ewige Gemecker war zuviel.
Bin überzeugt, dass die Briten einen Fehler machen.
Das Referendum war ein Fehler! Danach wurden unzählige weitere gemacht.
Bin auch froh, dass die Briten draußen sind und mit dem Mistladen, in dem es zu viele gibt, die deren berechtigte Anliegen für Gemecker halten, nichts mehr zu tun haben. Richtige Entscheidung.
Da wäre mir aber ein Europa ohne Ungarn lieber
@@Andreas_NordNordwest Ungarn ist seit 1000 Jahren in Europa. Wäre Ihnen auch ein Asien ohne Japan lieber?
Die Briten wollen ja nicht aus dem freien Handel austreten. Sie wollten Verträge, die freien Handel ermöglichen auch ohne EU, wie zB Norwegen, Schweiz, Liechtenstein…
Das wäre im Vergleich zu jetzt auch für die EU vorteilhaft. Doch die EU musste das blockieren, weil sonst viele austreten würden. Der „harte Brexit“ (ohne Verträge mit EU), war nie gewollt.
Briten sind nicht am A*** weil sie nicht in der EU sind, sondern weil die EU ein Exempel an ihnen statuiert hat.
Gegenbeispiele habe ich schon aufgezählt. Die europäischen Länder, die nicht in der EU sind, gehören zu denen, wo es den Leuten am besten geht (außer UK)
Euren Kanal finde ich sehr gut. Zusammenhänge nachvollziehbar erläutert. Immer wieder toll neue Videos zu schauen
Ich werde mit jedem Video schlauer!
Verliert ja nicht eure Motivation !
An alle schöne Feiertage
Könnt ihr ein Video über die deutsche Wirtschaft machen, also analyse und ausblick in die Zukunft?
Bidde nicht ;_;
@@rothauspils123 Warum nicht?
@@rothauspils123 Wird besser als viele vermuten, in den 2000ern, 2008 und heute spricht man über den Untergang. Bis jetzt aber noch nicht eingetreten und glauben Sie mir es wird nicht passieren, denn ansonsten war es das mit dem Kontinent Europa 😉
@@worldpolitician5752 also glaubst du, die medien verbreiten übermäßig nur panikmache und alles in wahrheit nur halb so schlimm ist?
@@worldpolitician5752 wie viele überschuldete euroländer hatten wir 2008? Wie viele boomer die in Rente wollen? Wie viele Pandemien? Wie viele kriege in Europa? Wie viele arbeitsunwillige Migranten?
Man verlässt nicht die größte Freihandelszone der Welt, wenn man die eigene Wirtschaft und die eigene Stärke im Blickpunkt hat. Man ändert Fehlentscheidungen nur als Stimme und Teil des Ganzen, aber nicht als kleine und unbedeutend wirkende Nation abseits
@andreas-ffm doch wenn man wie die engländer denkt man ist etwas besonderes dann kann man sowas schon mal machen aber na ja jeder muss halt mal ein wenig fallen um vom ross herunter zu kommen xD
@@360shu Die Hälfte denkt wohl anders. Die Frage ist aus meiner Sicht eher: wer steckte hinter der massiven Lügenkampagne, wer finanzierte es, und wer übernahm in UK die Propaganda in den sozialen Medien. Wieder einmal zeigt vieles auch hier Richtung Russland
Egal. Sie haben eine Enscheidung getroffen. Richtig, falsch? Kommt auf den Blickwinkel an. Die Entscheidung wurde demokratisch getroffen. Das mit irgendwelchen Pseudoargumenten in Frage zu stelle lässt tief blicken. Was soll passieren? So lange abstimmen bis es passt? Gruselige Vorstellung.
Es gibt gute Gründe, Entscheidungen erheblicher Tragweite nicht von einer einfachen Mehrheit abhängig zu machen. Insbesondere wenn Ergebnisse so eng sind, dass sie von minimalen Tages-Schwankungen abhängen und leicht von Populisten manipuliert werden können („£350 mio. a week“). Die Konsequenz sehen wir heute in UK.
@@grandeau3802 Bla bla bla.... Ihr wißt doch gar nicht!!!! Fernsehwissen ist implantiertes, auswendig gelerntes Schwafeln. Ohne Wert, Sinn und Verstand.
Deutschland ist ech so tief gesunken. Die Generationen von vor 100 und mehr jahren würden vor Scham von euch weg laufen. Weil, selber denken und richtig Hinschauen + Logik inzwischen offenbar verboten sind?
Die meisten Menschen treffen Entscheidungen umso emotionaler je komplexer die Entscheidung ist. So werden in Firmen oft marginale Fragen, wie die Marke des Büromaterial lange diskutiert, komplexe Probleme, die die Entwicklung der ganzen Firma betreffen, vom Chef aus dem Bauch heraus getroffen. Der Brexit ist ein extrem komplexes Unterfangen, mit buchstäblich Millionen Facetten, was liegt also näher als den Bauch zu befragen? Entscheidungsmatrizen und ähnliches sind doch nur was für Feiglinge 😉.
Die USA sind in ernster Gefahr,. bis zu 90% ihres nuklearen Potenzials zu verlieren,, da die meisten Sprengköpfe ein abgelaufenes Verfallsdatum haben und die Produktion neuer Sprengköpfe nicht eingestellt werden kann.+
Wenn in GB ca. 5 Millionen billigere südosteuropäische Leiharbeiter im Rahmen der europäischen Arbeitnehmerfreizügigkeit die Jobs von Briten übernehmen und diese in die Arbeitslosigkeit schicken, kann es wirklich niemanden verwundern, dass wenn es zu einer Abstimmung kommt, diese gebeutelten Briten die unerwünschte Konkurrenz per Wählerstimme aus dem Land jagen!
Ich war gerade über Weihnachten in England u.a. London. Wenn ich Premier wäre würde ich den Verkauf an Qatar, Saudi und Co einfach endgültig abschließen, meine Provision kassieren und dieses dystopische Land so schnell wie möglich verlassen.
In meiner Branche war ich früher oft in GB (Autoindustrie-Automatisierungstechnik), seit dem Brexit nicht ein einziges Mal mehr. Die einzigen Aufträge die wir in GB hatten waren für Red Bull. Dafür war ich jetzt öfter in Skandinavien und Finnland als jemals zuvor. Findet da eine Verlagerung statt oder ist das ein subjektiver Eindruck den ich nur in meinem Betrieb feststelle?
Was hier überhaupt nicht angesprochen wird, aber trotzdem wichtig ist: Das UK ist eine Insel - bzw. 1 1/4 Inseln - und es hat über Jahrhunderte seine 2splendid isolation" gepflegt. Sie lieben es, gegen den Strom aller anderen zu schwimmen und das scheint nach wie vor der Fall zu sein.
Wird sich gut halten in den nächsten Jahren wenn die Eu die Kosten für Zuwanderung nicht mehr tragen kann.
@@Klartext-f6n "Wenn" ist immer ein hübsches Aufhängsel für pessimistische VTs und Untergangsszenarien.
Für mich hat Großbritannien auch eine europäische Idee verraten, mir ist die Wirtschaft da eher zweitranig.
Ja, die Briten waren leider keine besonders guten Teamplayer. Vielleicht haben die immer noch ihr Empire im Hinterkopf, in dem sie das Sagen und auch den Profit hatten.
Der Gedanke, dass wir gemeinsam stärker sind, scheint ihnen nicht so wichtig zu sein.
Wenn die EU für diese europäische Idee stehen sollte, haben die Briten alles richtig gemacht. Mir ist die Wirtschaft da eher zweitrangig.
Die Briten waren nie überzeugte Europäer. Sie wurden eher aus Notwendigkeit überhaupt Mitglieder der EG/EU und ihre Politiker haben die EU auch immer fleißig als Sündenbock missbraucht.
Immerhin kann der Brexit jetzt als mahnendes Beispiel dienen für die Populisten die den Bürger immer noch erzählen wie toll das Leben außerhalb der EU sei.
Jetzt müsste die EU nur noch Orban-Ungarn loswerden.
@@e1woqf Da hab ich so noch nie drüber nachgedacht aber da ist schon was dran
Die reichen haben doch extra eine Kampagne gemacht für den brexit gemacht. Jetzt ist die Frage wer profitiert, die Fischer aufjeden nicht die haben jetzt mehr Fisch aber keinen der das kauft
Immer wieder tolle Videos und schonmal schöne Weihnachten
Ich freue mich schon auf die Visualpolitik awards für 2022
Können wir vielleicht noch mal ein brexit Video bekommen ? Mit vlt noch mehr Details ? Einiges hat sich dann doch etwas wiederholt aus anderen Videos. Was vielleicht schwierig zu vermeiden ist, aber ich hätte trzdm eins.
Danke für das Video und frohe Weihnachten 🎄
Die Tatsache, dass kein Brexiter einen positiven Grund für den Austritt aus der EU nennen kann, sagt alles. Dies war eine rein emotionale Entscheidung von schlecht informierten Wählern. Das ist wie Gänse, die für Weihnachten stimmen. Ich sage das als Brite.😭
Der Nachteil der Demokratie. Jeder uninformierte Wutbürger hat das gleiche Stimmgewicht wie ein studierter Spezialist auf einem bestimmten Gebiet. Aber eine Gruppe stellt den weitaus größeren Anteil. 🤷🏻♂️
Na sowas !!! Also die Engländer hatten die EU verlassen weil sie nur schlecht informiert waren!!!??? Das ist lustig!!! Nicht die katastrophale
Auswirkungen der Migrationspolitik und der Wirtschaftskrise bzw. der ewigen Dauerkrisen der EU?
Ich werde bald auch die EU verlassen.....
Ja, ich finde Großbritannien soll eine absolute Monarchie einführen, dann hätte König Charles alle politische Macht und kann entscheiden bzw. damals noch Queen Elisabeth II.
Die Karte mit den Zuwanderern lese ich aber etwas anders. Schottland hat vergleichsweise hohe Zuwanderung und hat mehrhetlich gegen den Brexit gestimmt und war nicht benachteiligt.
Ein interessanter Thema wozu ihr vielleicht auch ein Video machen könntet wäre das Österreich und Niederlande, Rumänien nicht im Schengen Abkommen haben will.
Ich weiß nur nicht ob das ein Thema für VisualPolitik oder VisualEconomic wäre.
Der Populismus ist immer aus dem Auge des Betrachters. Und aus österreichischer Sicht gibt es da klare Ängste. Wenn es kein Problem gibt - dann bräuchte es die Grenzkontrollen in Richtung Deutschland ja erst recht nicht. Und ich fahre da wöchentlich als Anwohner der A8-Salzburg mindestens 2 mal die Woche drüber. In Österreich ist die seriöse Presse über die Regierung hergefallen, da ein Veto zu benutzen. Und sich damit in Länder wie Ungarn einzureihen. Und damit hoffentlich auch jedem klar werden zu lassen, wie sinnlos ein Einstimmigkeitsprinzip auch sein kann. Denn hoffentlich wird genau das passieren vor der nächsten Erweiterungswelle der EU: Die Abschaffung des Einstimmigkeitsprinzips zugunsten einer qualifizierten Mehrheit aus Anzahl und Größe der Staaten. Aber daran ist man ja schon 2004 gescheitert. Zu Gunsten von korrupten Politikern wie Orban.
Aber auch Bulgarien und Rumänien
If I was British PM I'd work as hard as I can to get a successful "Rejoin!"-referendum on the way!
why? You'd never rejoin (at least no under conditions that are acceptable on the island). To rejoin you'd at least have to give up Sterling and Gibraltar and if by then someone is PM in Poland or Lithuania who had personal hardships in their family due to Brexit they'll veto it nevertheless (and be heroes at the next election)
Wahnsinn, nach Jahren der Brexit Berichterstattung sehe ich diese Garafik bei 1:54 zum ersten Mal. Danke für das Video👍🌲
da hast Du aber nicht aufgepasst, kam gleich nach dem Ergebniss der Abstimmung
Ein paar mehr Sprechpausen wären sinnvoll. 🚂 Auch wenn das Video dadurch länger wird. So wie jetzt, wo alle Text Sprechpausen raus geschnitten sind, macht das zuschauen wenig Spaß. Vom Inhalt ist es aber mega interessant. 👍
Super Video. Ich hatte früher oft Shirts und Hoodies aus GB bestellt. Heute sind sie über 50% teurer und die Lieferzeit ist stellenweise schlimmer als aus China.
Dumme Frage, aber stammen die Pullis aus GB nicht auch aus China? :D
Ja sowas habe ich früher auch gemacht. Seit dem Brexit habe ich nichts mehr in GB gekauft.
Erfahrungen mit Schweiz oder Norwegen? Die sind ja auch nicht in der EU
Ein interressanter Beitrag (mal wieder :D ). Über den Brexit sprechen mögen die Briten wahrscheinlich am wenigsten, weil dann müsste man sich etwas eingestehen, was man nicht eingestehen will. Die wirtschaftlichen Zahlenwerke zu beleuchten wird in UK nicht wirklich die Meinungen ändern, solange man den Menschen dort glauben macht, die Kontrolle zu behalten. Das man auch unter Kontrolle eine Bauchlandung hinlegen kann, ist mit dem Brexit bewiesen.
Was sicherlich ebenso interessant wäre und ebenso gerne ignoriert wurde / wird ist die Rolle von Geschäftsleuten, die Farage und seine UKIP finanzielle unterstützt haben, mit Gelden zweifelhafter Herkunft. Die Verbindungen gen Russland scheinen weiterhin etwas zu sein, was nicht angesprochen werden darf oder soll. Es scheint sich um einen besonderen Aspeckt des British Understanding zu handen, wenn es darum geht den Schuss in das eigene Knie schön zu reden.
Schuhe für 120 € bei einer kleinen Manufaktur in London bestellt, 40 € Zollgebühr on top in Deutschland inkl. Lieferverzögerung. Tut mir wirklich leid für diese kleinen Unternehmen, aber ich persönlich will da unter den Umständen auch nichts mehr kaufen.
das ist nicht Schuld der Manufaktur oder von UK. Deutschland erhebt die Einfuhrumsatzsteuer! Jedes zivilisierte Land hat eine Freigrenze für private Importe, USA, Kanada, Australien usw. Auch UK hat eine Freigrenze. Wenn ein Brite sich Schuhe für 120€ in Deutschland kauft und nach UK schicken lässt (um beim Beispiel zu bleiben), wird die deutsche Umsatzsteuer abgezogen und er zahlt keine britische Import tax.
Bitte mal informieren und vergleichen.
Das Verhalten der EU nach dem Brexit, dass private Importe aus UK so erschwert und verteuert wurden, war eindeutig nachtreten und die Rache für die Eigenmächtigkeit. Andere Länder könnten ja auch aus der EU austreten. Da wollte Brüssel ein wenig drohen und ein Exempel statuieren.
Das ist wirklich eine Strafe von der EU für den Austritt.
@@Klartext-f6n nö, das sind selbst ausgesuchte 3. Staat regelungen.
Ich kann immernoch nicht nach vollziehen, wie man als halbwegs vernunftbegegabter Mensch, für den Brexit stimmen konnte. Die Einbindung in einen großen Binnenmarkt ist doch so viel mehr wertvoller als irgendwelche nationalen Ressentiments gegenüber vermeintlichen Wirtschaftskonkonkurrent auf dem selbem Kontienent.
Die Umsätze sind viel zu gering für Dutzende von komplizierten Handelsabkommen. Dadurch erstickt die Bürokratie sämtliche Wirtschaft. Global gesehen ist GB nur London und etwas Inselland drumherum.
Das Zauberwort heißt "RETURN", Großbritannien zerlegt sich selbst und mit den europafreundlichen Unabhängigkeitsbewegungen könnte es auch noch zur Selbstkastration kommen. God shave the King! 😂
Glaub kaum das die EU Großbritannien "zurück nimmt" und wenn nur ohne die ganzen Sonderregelungen und den zwang innerhalb der nächsten paar Jahre auf den Euro umzusteigen.
Für nähere Informationen über das Brexit Chaos empfehle ich folgende beiden Britischen YT-Kanäle:
www.youtube.com/@MaximilienRobespierre1
www.youtube.com/@ADifferentBias
Da gibt es regelmäßige Videos über die Eskapaden der Britischen Regierung.
Die Ausführungen wären schon lustig wenn sie nicht so traurig wären.
Verfolge ich auch. Auf diesem Kanal hier wird der Brexit zu positiv dargestellt
Also ein paar eurer Schlussfolgerungen sind schon sehr spekulativ. Und wenn vielleicht nicht ganz falsch dann jedoch nicht signifikant genug. Der Abschwung des britischen Nordens hängt auch stark mit der Schließung der Kohleminen und der geringeren Bedeutung der Stahlproduktion etc zusammen. Das allein auf die Landwirtschaft zurückzuführen greift zu kurz. Die Felder werden ja weiterhin bestellt. Nur halt von weniger Menschen aber dafür mit mehr Maschinen. Diese Prozesse gibt es an vielen Stellen in Europa. Z.B das Ruhrgebiet in Deutschland.
Ein altes chinesisches Sprichwort sagt „ alleine läufst du schneller in der Gruppe dafür länger“
Es ist ein kalte Welt da draußen und niemand will alleine sein
Ja, man spürt den Rückhalt und merkt, wie sich die eigenen Kräfte
verzehnfachen )
Das ist wie Zaubertrank.
Haha ..die rote Fliege, herrliche Idee 🤩!👌
Sorry, da muss ich widersprechen:
Der Brexit hätte in keiner Version ein großer Erfolg sein können (außer für vereinzelte, kleine Sektoren) - es war von Anfang an zum Scheitern verurteilt
Finde der Radio-Moderator James O'Brien ist hier sehr interessant:
Er hat eine größere und wichtigere Radio-Phone-In-Show in der er über Jahre seine Zuhörer quasi angefleht hat ihn die Vorteile des Brexits zu erklären
-> die einzigen legitimen Bereiche, die da genannt wurden waren die "Fischerei" und die "Einwanderung"
-> Das Argument mit der "Einwanderung" wurde auch meistens sehr rassistisch vorgetragen ("too many brown faces working in the NHS"); und das mit der Fischerei hat am Ende auch nicht geklappt, weil die Kunden der britischen Fischer eher in der EU sitzen :D
Wenn sie sagen, wen sie NICHT im NHS haben wollen, müssten sie auch sagen, wer stattdessen die Arbeit machen soll. Das war alles zu kurz gedacht.
Sieht man auch an Norwegen und der Schweiz. Ohne EU einfach kein Wohlstand möglihc.
@@PfropfNo1 Norwegen und die Schweiz sind im Binnemarkt und müssen EU-Regeln annehmen und haben gleichzeitig kein Mitspracherecht
-> das VK könnte das auch machen, das wäre dann in den Augen der Brexiter kein echter Brexit gewesen (durch Kontrollverlust)
Zusätzlich wären auch noch Zollkontrollen eingeführt worden -> die würden den Handel auch noch erschweren (im Vergleich zur Vollmitgliedschaft)
-> wäre also auch schlech für die Writschaft gewesen
@@PfropfNo1 meine Güte dann geh doch in Dein UK gelobtes Land wo Demonstrationen jetzt wen sie als störend empfunden werden verboten werden können. Die brieten waren ja so dämlich nicht nur aus der EU sondern auch aus dem Binnenmarkt auszutreten und das ist der entscheidende punkt, Schweiz und Norwegen sind da drin und mussten (vor allem die Schweiz) einige für sie bittere Pillen schlucken um da drin zu bleiben also Laber hier nicht so einen schwach sinn.
dezenteren hast du weitern oben daten Filter etc. und andre vorhaben der EU kritisiert dabei agiert UK in vielen Bereichen viele schlimmer ich habe ja am Anfang ein Beispiel genannt.
@@Frankforsthoevel Demonstrationen wurden auch in Deutschland verboten. Man fürchtete, die Teilnehmer würden keine Maske tragen. Draußen… erinnert mich im Nachhinein stark an China.
Die Briten wollten eben nicht aus dem Binnenmarkt raus. Die wollten den „soft brexit“. Doch die EU hat das nicht erlaubt, zum Nachteil aller Mitglieder und den harten Brexit erzwungen, um eine Botschaft zu senden: „bleibt besser Mitglied, oder wir ruinieren euch“
Ja Schweiz und Norwegen müssen einige Regeln übernehmen, aber zB nichts was mit Innenpolitik, Justizpolitik oder Sicherheitspolitik zu tun hat. Dazu gibt es noch weitere Ausnahmen. Damit können sie ein Stück weit Souveränität behalten.
Die Mitglieder der EU geben ihre Souveränität Stück für Stück auf mit jeder neuen Richtlinie und Verordnung. Das ganz entwickelt sich zu den United States of Europe. Kann man gut finden oder nicht. Nur Leute mithandeln zu lassen, die das gut finden, halte ich für Erpressung
Interessant, meine persönliche Erfahrung bezüglich des Nordens war eine völlig andere.
Im Industriepark von Newcastle upon Tyne hatten sich einige europäische Unternehmen eingekauft und eine Menge Arbeitsplätze geschaffen.
Mit dem Beschluss des Brexit wurden Investitionen auf Grund der Unsicherheiten erstmal auf Eis gelegt.
Wie es danach weiterging weiß ich allerdings nicht weil mein Engagement dort ziemlich genau mit dem Brexit endete (was aber nicht direkt damit zu tun hatte).
Investitionen sind zurück gegangen. Alles zu unsicher, vor allem auch deshalb, weil die britische Regierung ja schon öfter erklärt hat, sich an abgeschlossene Abkommen nicht halten zu wollen.
Ich wünsche Euch und euren Familien frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2023. 😃👍
Wichtiger Qualitätskanal. Auch wenn hier die Hemden nicht ganz so schön bunt sind.😄
Du hast die Problematik von Irland gar nicht erwähnt. Ich würde einem Erfolg des Brexits nur ungern zustimmen. Sie haben die besten Deals gehabt und dieses ständige Cherry picking war nauch nicht mehr tragbar Sie wollten ihr empior und jetzt haben sie es auch wieder. Glückwunsch! Vielleicht klappt es ja sogar.
hmm, das ist mal ein video, welches ich wenig gelungen halte
1. die ökonomische situation in GB vor dem beitritt in die EU in den 70ern wurde doch immer schlechter. genau deswegen sind die ja beigetreten und tatsächlich hat das ja auch geholfen.
2. die londoner city und die auswirkungen des brexit werden gar nicht erwähnt?
3. die behauptete große deckung von zuwanderung und pro brexit stimmung gab die karte m.e. nicht her.
ja, das stimmt, uk war vor dem beitritt wirtschaftlich am ende. die landwirtschaft und die abgelegen gegenden haben in allen ländern auf grund der veränderung in der wirtschaft nachgelassen. das ist in der eu und in den usa auch so.
1:52 "mit Ausnahme von Schottland und Nordirland: je weiter nördlich die Leute in Großbritannien leben" - sehr fragwürdige Formulierung für den Norden Englands, musste mir diesen Satz ein paar Mal anhören bis ich verstanden hatte, was gemeint war.
Der Brexit war eine strohdumme Entscheidung. Das haben die Briten jetzt gemerkt und die Mehrheit würde nicht mehr für den Brexit stimmen. Sorry, too late...
Wüsche dem ganzen Team von VEco. und Vpolitik Frohe Weihnachten🎄 und einen guten Rutsch🎊. Weiter so, immer tolle Vidios.
Macht doch mal einen Beitrag zum Thema „Multiplikatoreffekt von Keynes“. Unheimlich komplex aber sehr wichtig für den Erfolg einer Volkswirtschaft. Ihr könnt das sicher sehr transparent und anschaulich erklären...
GB war innerhalb der EU ja auch ein politisches Gegengewicht zur französischen Achse.
Jetzt werden wir "französischer", i.e. noch zentralistischer und administrativer.
Ansonsten gilt: Nun sehen wir live und in Farbe, ob die EU tatsächlich vorteilhaft ist oder nicht.
Das oder nicht kann man wohl schon streichen….
@VisualEconomik DE an sich machst du immer sehr geile videos aber kannst du bitte während deiner einblendungen wo du etwas vorliest vom ton her abstimmen was die lautstärke angeht wenn du sprichst weil vom normalen erzählen her bist du sehr leise und dann kommt das vorgelesen was mega laut ist zum vergleich des restlichen videos. ansonsten super arbeit und ich finde die briten haben sich da ein wenig zu sehr überschätzt und waren zu hochmütig aber na ja hochmut kommt vor dem fall sagt man ja immer so schön ^^
Man kann nur sagen: "We are waiting, come home, when ever you want!"
Ich Würde der EU wieder beitreten! 🇨🇭
Das wird aber nicht funktionieren. Sie werden dieselben Stufen durchlaufen müssen, wie alle anderen Beitrittswilligen. Und das wird Jahre dauern, ist auch explizit bei den Verhandlungen von der EU klargemacht worden. Sie hätten noch bis zum endgültigen Austritt ihren Antrag zurückziehen können.
Die Briten werden, wenn sie sich überhaupt dazu durchringen können, wieder beitreten zu wollen, ganz sicher keinen Rabatt mehr bekommen, müssen Schengen beitreten und den Euro einführen.
Ich würde sie aber nicht haben wollen!
Sehr interessantes Thema! Ich habe lange auf so etwas gewartet.
Finde es auch schade, dass Großbritannien ausgetreten ist. Vor allem wegen der jungen Menschen und des geringen Vorsprungs der Befürworter. Allerdings sehen die aktuellen Wirtschaftdaten und deren Prognosen ganz gut aus. Die Zukunft wird es zeigen, ob die Entscheidung für UK gut oder schlecht war.
Welche "aktuellen Wirtschaftsdaten und deren Prognosen" sehen denn gut aus? Ich finde keine.
@@marcsattel9733😊😊👍
Danke für das Video👍Die Zahlen sprechen für sich. Schätze das sich die Briten in 1-3 Jahren für eine erneute Mitgliedschaft bewerben werden.
das glaube ich auch jetzt kommt ukraine dann eventuell russland dann türkei und england darf sich mal ganz hinten anstellen... wegegegegangen platz vergangen 😁
Der Brexit alleine schon war keine gute Idee für die Engländer.Das Corona und jetzt der Ukraine krieg noch oben drauf kommt,macht den Brexit zur vollkatastrophe.
was hat Corona und der Krieg damit zu tun?
btw. in dem Krieg mischen die ja wohl ordentlich mit
Wie immer sehr spannend!
Die Britten und dieses Video scheinen mir vollkommen die Demographie ausser acht zu lassen.
Klar ist in Zeiten der Babyboomer die Anzahl der Jobs knapp, und die heranwachsende Bevölkerung hat sich gegenseitig starke Konkurrenz gemacht um jeden Job, in der Zeit von 1960 bis 1980. Da haben die einen Sündenbock gesucht und eine Standardrandgruppe herangezogen. Aber jetzt wo die alle in Rente gehen und die nachfolgenden Generationen Zahlenmäßig kleiner sind, braucht man jeden der gewillt ist nen Job zu machen. Das merken die Britten gerade ganz extrem. Wir in Deutschland bräuchten auch viel mehr Zuwanderung um das bisherige auf Wachstum basierende Wirtschaftsmodell aufrecht zu erhalten. Jetzt hat der zweite Weltkrieg aber so ziemlich weltweit für eine Harmonisierung der Demographie gesorgt, in Kombination mit den technischen und medizinischen Fortschritten, so wie dem weltweiten Freihandel, dass alle Länder sehr ähnlich da stehen. (Umzug von Land zur Stadt und weniger Kinder) Somit sinkt der Anreiz zur Migration, da die Menschen jetzt auch Zuhause Arbeitsplätze finden. Selbst wenn die nicht so gut bezahlt sind, ist vielen Menschen der Bezug zu Ihrer Heimat die Differenz wert. Wir sehen ja gerade das Menschen nicht einmal gewillt sind ihr Haus zu verlassen, auch wenn es zur Frontlinie umfunktioniert wurde.
Vielleicht verlegt der Mangel an LKW Fahreren die Lasten wieder auf die Schiene. Trotz falscher Anreize durch die EU und die Bemühungen der Bahn (48% Preissteigerung für Fracht). Was wir im Pflegebereich machen können ist mir noch nicht ganz klar. Eine Verlegung der zu Pflegenden auf die Schiene würde auch das Problem lösen, aber ist natürlich nicht ernst gemeint. Selbst wenn das vielfach humaner wäre, als die Bedingungen in deutschen Pflegeheimen.
Ihr Beitrag hat mich zum lachen gebracht, kann ich so unterschreiben, entweder mehr Einwanderung oder Automatisierung/Optimierung so das die wenigen Arbeitenden richtig eingesetzt sind.
Mein Tipp zur Pflege wäre das Beamte ein Monat im Jahr aushelfen, die Zeit haben Sie und Vergütet wird auch, Pflege Tarif aber :)
wie hab ich schon in der grundschule gelernt ???? gemeinsam ist man immer stärker .......
Würde den Brexit wieder rückgängig machen und in die EU eintritten .
Wie immer tolles Video! Nur dieses Mal ist man voll auf fliege fixiert :D tolles Outfit!
Das mit dem brexit hätten sie besser gelassen
nö
@@Ronon73 woll
warum?
@@illneas2k isso
@@Ronon73 Sehe ich auch so. Gut das die Nörgler weg sind
Was heißt denn übertriebene Lebensmittelstandards? Ich finde die sollten so streng sein! Chlorhähnchen müssen wirklich nicht sein!
Lebensmittelstandards können kaum hoch genug sein, meiner Meinung nach. Agrarprodukte und Fleisch aus den USA sind oft sehr problematisch wegen der dortigen Praktiken bei der Produktion. Zudem ist es auch ein Ziel der EU und der Mitgliedsländer, die heimische Landwirtschaft zu erhalten, auch um den Preis von Subventionen. Aus verschiedenen Gründen, die durchaus nachvollziehbar sind.
Frohe Weihnachten und ich wünsche den Briten nur das beste
Gutes Video. Miene Antwort auf die Frage am Schluss: "Ich wuerde zuruecktreten" - ohh Moment, das machen die ja reihenweise 😃
Was Großbritannien zum Erfolg führen würde?
Ganz klar die konsequente Rationalisierung, Automatisierung und Digitalisierung sämtlicher Produktions-und Verwaltungsprozesse, um so die Stückkosten zu senken und die Weltmarktpreise zu bestimmen. Das gilt für die EU natürlich ganz genauso.
Die Frage ist nur: Wer ist darin der schnellste, erste und beste Markt auf dieser Welt.
Der Sieger aus diesem Wettbewerb wird das wirtschaftliche Geschehen mind. die nächsten 20 Jahre lang auf diesem Planeten bestimmen.
Dem kleinen GB dürfte das zumindest sehr schwer fallen.
Junge Junge.. Ich folge vielen im TH-cam. Aber deine Videos sind TOP.
Leider kratzt dieser Bericht nur an der Oberfläche.
Man hätte z.B. darauf hinweisen können, daß das NHS klar erkennbar finanziell ausgetrocknet und personell an die Wand gefahren wird, um es dann nach Amerikanischem Modell zu privatisieren. Da ein großer Teil der Pflege- und medizinischen Fachkräfte aus EU-Ländern stammt, war ein EU-Austritt für dieses Vorhaben sehr hilfreich (aus Sicht der Tories).
Außerdem fehlen jetzt die vielen EU-Arbeitskräfte aus Osteuropa, die bisher die Feldarbeit gemacht haben - mit entsprechend negativen Auswirkungen auf die Verfügbarkeit und Preise von lokal produziertem Gemüse und Obst. So gut wie kein Brite war bisher bereit, zu den Löhnen und Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft zu arbeiten ...
Die Frage nach einem Erfolg oder Misserfolg des Brexit kann niemand, auch Ihr Kanal nicht, heute sagen. Meines Erachtens braucht es noch mindestens fünf Jahre, bis es eine im Ansatz richtige Antwort geben kann. Besser sind zehn Jahre. Danke trotzdem, das Video war unterhaltsam. 🖐️
aus vielen bereichen sieht man das es wohl der grösste fehler seitens gb war. bin gespannt was dein video dazu sagt
Natürlich wird das in DE so dargestellt, dass das für GB ein riesiger Fehler war. Wer sich aber wirklich besser stellt, werden wir erst in 15-20 Jahren sehen. Klar, dass sich das nicht nach 2-3 Jahren sagen lässt.
@@flecki91 sagen wir mal so, bis jetzt ist es an vielen stellen ein gravierender fehler. selbst die händler haben das erkannt. ausserdem sind viele aussagen die getätigt wurden einfach erlogen. das hat man nun auch gemerkt. der rest wird ich zeigen mit der zeit.
Was ist eigentlich aus der Teilhabe an europäischen Agenturen wir Euratom, der Euratom-Versorgungsagentur, Eurocert usw. geworden? Über 80 Dienstleistungsbehörden, die vorher in den EU-Mitgliedsbeiträgen als Gratisbenefit enthalten waren und für die das UK jetzt entweder zahlen muss oder eine eigene teure Behörde/Agentur aufbauen muss.
Es kommt mir vor wie wenn der Brexit eines der besten Beispiele für den Dunning-Kruger-Effekt ist: "I think the people of this country have had enough of experts".
Ich denke man kann vereinfacht sagen, Zusammenarbeit in einer Gemeinschaft macht vieles einfacher und bequemer. Wenn Probleme entstehen kann man einander Helfen, aber auch die eigenen Vorteile fließen teilweise in die Gemeinschaft. Auszutreten bedeutet all das zu verlieren und man muss wieder alleine klarkommen. Wenn man in jederlei Hinsicht die Nummer 1 der Gemeinschaft war, dann kann man sich das vielleicht leisten, aber offensichtlich hatte UK ihre Vorteile außer acht gelassen. Diese verloren zu haben macht sich jetzt bemerkbar. Beispiel: Von jährlich 200k bis 400k nur noch 40k neue Arbeitskräfte zu bekommen bedeutet eben auch 160k bis 360k Arbeitskräfte die pro Jahr fehlen. Ich kennen die Geburtenrate von UK nicht, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das so einfach kompensiert werden kann.
Was ich tuen würde, wenn ich britischer Premierminister wäre...die EU Mitgliedschaft beantragen 😅
Bin froh, daß die Briten draußen sind.
Das sind meckerfritzen.
Die Fliege macht mich fertig! 😂👍
Seid dem Brexit liebe ich die EU noch mehr als sonst. Sie hat zwar Probleme... aber sie funktioniert
GB ist und bleibt eine Insel, leider wegen seiner Lage kein Touristenmagnet. Was passiert eigentlich wenn der Meeresspiegel steigt?
GB ist die achtgrößte Touristendestination der Welt, mit im Schnitt 29 Millionen Touristen im Jahr.
Und wie hat sich der Brexit auf die Eu ud insbesondere auf Deutschland ausgewirkt?
Dieser interessante Aspekt wurde hier geflissentlich übersehen.
Hat eventuell auch die Eu gewichtige Fehler gemacht?
Den Briten geht es derzeit nicht schlechter als Deutschland, soviel ist gewiss.
Außer eine Flasche Wisky pro Jahr habe ich nie was aus England gekauft.
Kennt jemand noch weitere Brexit berichte auf deutsch, die kein Schwachsinn sind?
Sowas wie das hier... Oder die beiden Arte Reportagen als Beispiel... Auf Englisch gibt es einiges, aber vieles verstehe ich nicht wenn die Briten ihren Dialekt rausholen...
Das ist kein Dialekt, das ist englisch ;)
@@Mr.SpocksBrain Du weißt genau was ich meine :D
@@SuperBubba01 ja :)
Zur Einwanderung: UK war das einzige Land, dass Einwanderer aus den mittel-ost-europäischen Beitrittsstaaten schon ab 2004 unbegrenzt hereinliess. Die britische Regierung wollte es so. Viele kamen auch, weil die anderen Mitgliedstaaten die Einwanderung erst 7 oder 12 Jahre später erlaubten. Kurz vor dem Brexit kam die Hälfte der Einwanderer nach UK von außerhalb der EU. Für diesen Teil war allein die UK-Regierung verantwortlich, sie hat ihn aber nicht vermindert. Danach ging die Einwanderung aus der EU zurück, aber der Rückgang wurde durch mehr Einwanderung aus nicht-europäischen Ländern weitgehend ausgeglichen. Von besonderrs hohen Anforderung an diese Einwanderer ist mir nichts bekannt.
Logisch. Die meisten kamen ja auch aus Commonwealthstaaten.
Übertriebene Lebensmittelvorschriften? Gesunde Lebensmittel führen zu gesunden Bürgern und gesunde Bürger sind produktiver.
Wieder ein tolles Video. Als Premier würde ich still und flott alles Rückgängig machen und heimkehren :)
Soll ich Mitleid empfinden? Ich kann für diese Menschen kein Mitleid empfinden. Ich wiederhole es. Ich kann für diese Menschen kein Mitleid empfinden!
Das wird dir dann auch irgendwann blühen. Wie man in seine Umwelt hineinruft...
sehr schöne Anspielung, im Film sagte er aber: "Mitgefühl" :)
Ich habe Mitleid mit allen Menschen in der EU Mitleid. EU am besten Auflösen.
Was ich als Britischer Premier machen würde? Ich würde mich an den historischen Gang nach Kanossa erinnern und bein der EU nachfühlen wie es denn wäre wieder ein zu steigen. Natürlich wäre bei einem Wiedereintritt das Britische Pfund im Museum zu bestaunen, aber was solls....
Kellner, Maurer oder Klempner werden hier doch grade dringend gesucht...
Was sollen die auf der Insel?
Spoiler: es sieht für die brittische Wirtschaft ziemlich schlecht aus.
Spoiler: so ist es genau nicht!
@@illneas2k na ja... Was hat die Englische Wirtschaft großartig zu Bieten? Englische Autos die technisch allen vorraus sind? Milch und Brot ausreichend für viele andere Länder? Haben die engländer irgend etwas, wonach sich die Welt sehnt und unersetzbar ist? Nicht wirklich... Und den einzigen wirklich wichtigen Wirtschaftsfaktor, den Bankensektor, wurde mit dem Austritt aus der EU in Selbstherrlichkeit quasi eingerissen. England ist von der Welt abhängiger als die Welt von England.
Ein kleines Land das wirtschaftlich zugrunde gerichtet wird, und Weltwirtschaftlich sowie politisch immer uninteressanter wird. Die Englische Politik und die Englischen Nationalisten haben nur eines gezeigt, sie haben nichts als große Worte und einen falschen stolz auf ihre Nation zu der sie nichts , aber auch gar nichts beitragen. Und wenn sie ihre vermeintlichen Ziele mit ihren blühenden Wiesen , sie sich letztlich als Wüste herausstellen haben sie keine Ideen und Konzepte mehr, und stehlen sich klammheimlich aus der Affäre und verweisen auf das Volk das (beeinflusst durch ihre Propaganda) das so gewollt habe.
Nur gemeinsam ist man stark, nur gemeinsam kann man Frieden und Wohlstand erreichen.
Ja natürlich die EU ist nicht der heilige Gral, die EU macht viele fehler und ja in der EU sind viel Kompromissbereitschaft notwendig. Aber letztlich ist es lohnenswerter diese einzugehen und zusammen zu stehen.
Ich sehe bei den Engländern keine Blühenden Wiesen, und auch keinen Wirtschaftlichen Aufschwung.... Nein England wird noch viele Jahre einen deutlichen Abschwung erleben und sich erst 2070 stabilisieren , auf niedrigem Niveau. Das Commonwealth von dem England träumt ist Vergangenheit und wird es auch für immer bleiben. Genauso wie die UdSSR Vergangenheit ist und bleiben wird so sehr sich auch manche danach sehnen.
Insbesondere nachdem man den hypothekenmarkt noch gegen die Wand gefahren hat.