Hahaha! Ja Gabriel! Danke!!👏 Hab selbst auch ein Elektro Auto spare gerade auf ein Elektro Hoflader. Wenn ich mich darüber Informiere bei den Händlern komm ich immer zum schmunzeln😅 Deine Antwort PS im Tank ist ein geiler Vergleich🤣 Mein E-Auto hat 150 PS das entspricht 40 Liter Benzin🤣🤣🤣🤣
Für mich als Laien heisst die "Speicherkapazität von 100 Kilowattstunden" das die Karre bei einer Leistungsabgabe von unterstellten 50KW Zwei Stunden arbeiten kann. Die Restlichen 10 Stunden am Tag mäht der Opa mit der Sense, oder wie läuft das?
@@jensneumann7585 Braucht man immer 50% des Maximalverbrauchs beim Diesel Traktor? Das wären dann beim 100 kW / 136 PS Traktor etwa 25 Liter Diesel in der Stunde - und zwar stets. Ich denke da sind eher so 7-15 Liter fällig in der Praxis (wir reden ja nicht von Volllast/Vollgas). Oder anders aufgezogen: Aus nem Liter Diesel holt man nicht mehr als 2-2,5 kWh in der Praxis raus, der Wirkungsgrad des Motors gibt einfach nicht mehr her (der Motor läuft ja die meiste Zeit nicht im Idealbereich, wo er evtl. 25% und mehr aus dem Diesel rausholen könnte). D.h. im Umkehrschluß: Mit 100 kWh im Akku, kommt man etwa soweit wie mit 40-50 Liter Diesel. Bei vorgenannter Verbrauchsspanne also 3-7 Stunden etwa.
Landwirte werden immer mehr zu Energiewirten. Die Politik muss die Weichen stellen, dass sich das für jeden Betrieb lohnt. Die Technologien sind da, jetzt fehlt nur noch der Wille und „ein bisschen“ Geld.
Genau, wie z.B mit BGAs. Es wird Mais angebaut um grünes Strom zu produzieren und wir importieren Palmöl aus Asien was für die Umwelt und Mensch dort katastrophale folgen hat. Die Landwirte sollten einfach Landwirte bleiben und Zeit haben sich mit Landwirtschaft zu beschäftigen.
@@Bugslick seit dem “wir“ so umweltfreundlich sind und aus Mais Benzin machen hungern viele Menschen mehr auf der Welt. Gut gedacht ist nicht gut gemacht.
Hatte der Staat ja versucht mit der Abschaffung der Diesel Förderung dann wäre das schon viel schneller vorran gekommen .Mit dem Geld würde man dann besser sowas Fördern
Sehr schön ich glaub aber kaum das man auf einem Betrieb alle traktoren auf e umstellen kann weil zu gewissen stoß Zeiten geht das einfach nie z.b mais oder gras
naja um die E-automatisierung durchführen zu können, muss man einfach mal sagen muss auch die Struktur der flächen möglichst die meisten im 5km radius um den Hof sein. Nur das will ja auch keiner, etwas breiter verteilt bodenpunkte usw... und ja man müsste erst mal die Grundbesitzer enteignen die "keine eigene" nutzung mit der Fläche mehr haben. also nur noch verpachten. die müssten jährlich mindestens 50% abgeben und sobald sie unter 10ha fallen alles weg. bei uns gibts teilgemeinden 100ha, 200 verpächter von den Grenzen mal abgesehen ein echter kraus
Sehe ich auch so. Der kleine Grünlandtraktor könnte zB recht einfach elektrisch werden. Der Fendt 1050, der 15 Stunden am Tag pflügt wird schwer elektrisch fahren. Hier könnte zB die Brennstoffzelle eine gute Alternative sein. Im PKW reicht der Akku, da braucht es keine Brennstoffzelle.
@@phi9495 bei Traktoren sehe ich die einzige Zukunft von E-Traktoren welche die Batterien Modular aufnehmen können, also keine Wartezeiten zum laden der Akkus. Siehe das Projekt ONOX 😉
@@s.f.7652 Könnte auch möglich sein. Aber trotzdem glaube ich nicht (und ich bin bekennender eMobilist), dass man einen Traktor in der Größe eines 1050 nur mit Akkus betreiben kann. Der fährt nicht mal schnell nach 2 Stunden auf den Hof und wechselt die Akkus. Außerdem könnte man die Akkus vermutlich nicht so schnell wieder vollladen.
@@phi9495 ja sicher da sag ich auch nichts dagegen, aber ich denke wir werden es noch erleben das es für Traktoren bis 150 PS vernünftige E-Alternativen gibt mit austauschbaren Akkus
Bei 200.000 KWh Erzeugung und 50.000KWh Eigenverbrauch Sollte jeder Photovoltaikbetreiber nachdenken wie er seinen Eigenverbrauch natürlich selbst erzeugen kann. Das es sich hier nur um einen Versuch handelt muss jedem klar sein. Aber sicher lernen alle davon und sicherlich wird sich einiges schon bald auf anderen Bauernhöfen wieder finden. Eine Rentabilität und Wirtschaftlichkeit muss aber gegeben sein. Eine Technik die den Landwirt mehr bremst als dass diese eine Unterstützung ist wird nicht angenommen. Sicherlich könnte ich mir auch vorstellen dass das Ganze extrem Wartungsintensiv und möglicherweise auch für den Nichtfachmann extrem Unterhaltsintensiv ist. Es bleibt Spannend, super Beitrag.
@Walter Biller Danke 🙂 Was Sie zum Thema Wirtschaftlichkeit schreiben ist völlig richtig. Allerdings wollte dieses Forschungsprojekt erst einmal herausfinden, wie man ein Energie Management System aufsetzen muss, damit ein so hoher Grad an Eigenstromnutzung für einen Betrieb funktioniert. Die Wissenschaftler weisen auch gerne darauf hin, dass sich die Erzeugerpreise in den letzten dreißig Jahren nur wenig verändert, die Energiepreise hingegen vervielfacht haben und auch weiterhin steigen werden.
@@UnserLandBR Die Zusammensetzung des Strompreises: Die Erzeugung macht 25%, EVU nochmal 25%, den Rest kassiert der Staat. Ähnlich wie bei den Tankstellen. Somit wird jede KWh die selbst erzeugt und selbst genutzt wurde umso lukrativer. (zB. E-Auto) Was mir im Versuch fehlt ist das normalerweise mit vorhandene Wohnhaus das in der Regel vom PV stark mit profitiert
@Walter Biller Das haben wir nicht mit abgefragt - der Stall ist ausgesiedelt, liegt etwa 800 m vom Wohnhaus entfernt, deshalb haben wir uns auf die Abläufe dort konzentriert. Können wir aber gerne an die Wissenschaftler weitergeben.
Da es ein Forschungsprojekt also ein Prototyp ist, sind die Kosten vermutlich nicht aussagekräftig. Wird aber spannend, was es am ende kostet wenn Unternehmen das als komplettlösung vermarkten.
@@fredfeuerstein507 Es ist genau wie Sie sagen: Da vieles noch in der Entwicklung ist bzw. noch nicht auf dem Markt lassen sich die einzelnen Komponenten nicht genau beziffern. Der Landwirt schätzt die Kosten für den eigentlichen Stall (Bauweise und Ausstattung) auf etwa das Doppelte eines "Modell Sparta", wie er es nennt. Die Aktoren dürften bei etwa 2000 Euro liegen, wenn sie auf den Markt kommen. Fendt macht zum Preis des E-100 Vario noch keine Angaben, weil er noch in der Entwicklung ist usw.
@@UnserLandBR Wieso genau wurde mein Kommentar gelöscht, indem ich geschrieben hatte, dass es die Aktoren bereits seit etwa 10 Jahren von der Firma Baumgartner gibt?
So cool. Je mehr man selbst erzeugen kann, desto unabhängiger wird man. Und wer will das nicht? Hoffentlich wird die Technik in Zukunft immer erschwinglicher.
@@aloisschmittler7874 Das haben wir ja schon bei Rapsöl gesehen, der kostet mittlerweile soviel wie Diesel. Es haben doch schon Landwirte gesagt das es Traktoren gibt die Rapsoltauglich sind, zum Beispiel Jondeer oder Fent. Der Landwirt baut soviel Raps an, das er seine Maschinen mit Rapsöl betanken kann. Das dumme ist nur das er so hoch Versteuerd wird. Da kann mann mal wieder sehe, das die Politik mutverdinen will
Das ist für mich Zukunft. Ein Super Beispiel an dem sich sicher einige landwirtschaftliche Betriebe richten können. Toll das die Technik sowas möglich macht. Weiter so.
Noch mehr High-Tech, noch größeres Investitionsvolumen, noch mehr potentielle Störquellen, noch mehr Rohstoffverbrauch (Akkus!) -- für proportional immer weiter fallende Preise für Milch, Fleisch und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse. Welcher Bauer geht derartige finanzielle Risiken noch bereitwillig ein?
Ja, Ja, Ja, Ja. Hightech: Ja, wird immer mehr, oh wunder, denn wir haben uns an den Komfort gewöhnt. Vergleiche einen 130 06er Deutz mal mit einem aktuellen Agrotron der gleichen Leistungsklasse. Und der wird auch gekauft. Investitionsvolumen ist keine Ausrede - man kann mit 100 € pleite gehen oder mit 100.000.000 €. Pleite ist Pleite. Man muss schon die Rentabilität betrachten. Störquellen - das ist natürlich wahr, dass ist mehr. Aber ist halt immer ein Wagnis / Gewinn-Spiel. Rohstoffverbrauch ist relativ - ist ja nicht weg. Kann jederzeit recycled werden bei Bedarf. Und bis dahin genutzt. Seh es mal anders rum: Wir haben eine 500 kW Biogasanlage und eine 500 kWp PV Anlage. Warum soll ich dann noch Diesel kaufen, wenn ich das gleiche auch mit meinem kostengünstig erzeugten Strom machen kann? Wir haben Elektro-Ameisen bei uns rumfahren die sind 20 Jahre alt und sind motor/batterietechnisch top dabei. Wir hätten gerne noch 2-3 Hoflader auf elektriscer Basis - leider gibt es die in unserer Größenordnung noch nicht. Aber so ein kleiner e-Weidemann kommt bei uns bald auch auf den Hof. Wir haben Lastmanagement halt Analog - Güllerührer / Pumpen gehen alle Mittags an den Start, Kühlung ebenfalls. Gibt genug die Risiko eingehen - wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Pleite ist ned gleich Pleite wenn dir deine Hofstelle und kein Quadratmeter Acker mehr gehören weil alles als Sicherheit bei der Bank angegeben hast kannst ned mal mehr deinem Opa unter die Augen treten weil dich in Grund und Boden schämen musst. (bzw. ans Grag ohne Schuldgefühle gehen)
@@bluemlein3475 Gibt's schon Einzelhändler, die für diese CO2 Einsparungsmaßnahmen extra zahlen? Welchen Anteil haben denn Strom und Diesel an den Betriebsausgaben? Die Wartung an so einem e-Schlepper dürfte ja auch viel günstiger sein...
@@gigeludwig7720 Verpfändung durch Verschuldung - genau das ist die ideale Voraussetzung zur Enteignung in der Krise (die man bei Bedarf für diesen Zweck parat haben wird) Die Leute arbeiten bereits jetzt wegen ihrer Schulden zu viel um Zeit dafür zu haben sich über die bald bevorstehenden Realitäten zu informieren
Netzdienliches Speichern ist ein sehr, sehr rentables Geschäft! Strom dann ab zu geben, wenn er dringend gebraucht wird, wird fürstlich bezahlt. Also tagsüber für wenig Geld selber produzieren oder kaufen und bei Lastspitzen für das 30 bis 50i fache verkaufen… Tesla macht damit richtig Geld in Australien, um ein Beispiel zu nennen… Ein deutscher Anbieter solcher Speichercontainer ist Tesvolt. Einfach mal danach suchen..
Photovoltaikanlagen brauchen keinen direkten Sonnenschein um zu produzieren und wenn er sowieso das 3 fache produziert wie er verbraucht dann wird es im Winter evtl. eine Punktlandung 👍
kapazitäten werden entgegen falscher darstellung im video in kwh angegeben. mit 100 kw ist wohl 100 kwh gemeint, also dass eine leistung von 100kw über eine stunde abgegeben werden kann.
you have to compare it to the usual investments - like regular machines. but most of that seem to be prototypes which may be useful in the future (like 10+ years i guess)
There will never be a payback, because the prices for example for Milk are below the production costs which means the more you produce, the more you lose. If you then invest millions in this pretty expensife technology, you can be sure that it won't be paid back before you have to get new solar collectors etc.
@@SebastianWittich das sehe ich ganz genauso. Eine Investition, die nur mit Subventionen funktioniert kann man vergessen. Und was ist im Winter? Bei viel Schnee? Werden die Kühe dann einfach nicht gemolken? Eine grüne Spinnerei!
@@rurealist5907 Es gibt beheizte Solarkollektoren aber erst einmal dünnschiss labern... Autak vom Stromnetz agieren zu können hat zudem nichts mit grüne Spinnerei zu tun
Aber was ist im Winter wenn kein Strom nachgeliefert wird und die Speicher dann zuneige gehen? Wird dann wieder zugekauft oder kann dann anders Strom erzeugt werden?
Stand heute muss der Betrieb, wenn kaum oder zu wenig Sonnenstrom geerntet werden kann, noch Strom aus dem Netz beziehen - das passiert aber nur noch an etwa 30 Tagen im Jahr. Franz Xaver Demmel möchte aber im nächsten Schritt auch diese Lücke schließen, in dem er sein System mit einer Biogasanlage oder mit Holzvergaser-Technik ergänzt.
@@MrSylvester1111 Wahrscheinlich wäre das theoretisch möglich. Aber bei Franz Xaver Demmel stand das Ziel im Vordergrund, eine maximale Eigenstromnutzung zu erreichen, weil er so viel kostenlosen Strom mit der PV-Anlage produzieren kann. Und diesen Strom kann er am effizientesten nutzen, wenn er möglichst viele Maschinen mit E-Antrieb und den entsprechenden Akkus als Stromspeicher einsetzt. Er braucht für sein System diese Kombination aus Arbeitsmaschine und Stromspeicher, damit es funktioniert.
@Sepp Bergbauer Das stimmt, er ist nicht kostenlos - aber sehr günstig: Wer, wie die meisten Landwirte, seine PV-Anlage mit Subventionen gebaut bzw. über die Einspeisevergütung finanziert hat, zahlt nur noch die laufenden Kosten /Wartungskosten. Mit einem effizienten Konzept für die Eigenstromnutzung, wie es im Beitrag beschrieben ist, liegen diese Kosten deutlich unter denen für den Ankauf von Strom aus dem Netz. Der Betrieb im Beitrag verbraucht schließlich rund 60 000 KWh im Jahr.
@@zzzzzz1220 Die Preise für die E-Maschinen im Beitrag (Hof-Trac, Radlader, Futtermischwagen, Futteranschieber, Spaltenroboter,...) können sie einfach über Ihre Suchmaschine finden, die meisten Hersteller nennen die Preise auf Ihren Homepages. Für die Technik, die noch nicht auf dem Markt ist, können wir leider keine Angaben machen, weil die Preise noch nicht bekannt sind.
Ich finde es auch unnötig in der Landwirtschaft. Da wäre eine grüne Metanol Lösung besser. Kann einfach getankt werden wie Diesel. Aufgrund des Kostenfaktors wird leider keiner umsteigen
In dem man nachlädt. Achso , der normale Bürger glaubt ja noch das dass Stunden wenn nicht sogar Tage dauert. Kurze Info, man kann heute in echt, nicht Prototyp oder Versuchsfahrzeug. Ein Akku von 100 kW/h wie der traktor da hat in 30 Minuten nachladen. Ich glaub so ein Bauer tut auch zwischendurch mal was essen. Oder ist das so weit hergeholt? Und bevor die Kosten hier auf Tisch kommen, ja im Moment würde das alles Unsummen kosten und sich nicht rechnen. Aber in Zukunft kann viels besser und billiger werden. Vor 10 Jahren hätte so ein Traktor das dreifach gekostet, in 10 Jahren kostet er vielleicht noch die hälfte. Also nicht immer so pessimistisch weil was jetzt noch nicht geht.
Das ist richtig - danke für den Hinweis. Herr Demmel weiß das auch, kürzt aber gelegentlich die "Stunde" ab, vermutlich, weil er doch sehr oft zum Thema befragt wird und entprechend viel darüber sprechen muss :)
@@matija3791 , tut uns leid, dass wir das beim Drehen überhört haben und den Landwirt nicht drauf hingewiesen haben. In unserem Text ist es richtig. Tipp: beim Professor lieber nicht ausprobieren...
Tja, wenn Landwirte bzw. Tierhalter noch von ihrer Arbeit leben könnten bzw. nicht auch noch Verluste machen würden, würde in solche Technik möglicherweise investiert, aber aktuell scheint das ideologisch nicht gewollt
@Sebastian Wittich Falls Sie sich den Beitrag ganz angesehen haben: Das Energie Management ist so konzipiert, dass es die Stromproduktion und -speicherung auch überbetrieblich koordinieren könnte. D.h. Landwirte könnten hier mit Ihren Möglichkeiten netzdienlich arbeiten, also Dienstleistungen übernehmen, die dem Stromnetz mehr Netzstabilität verschafft. Solche Dienstleistungen werden, wie ein User hier bereits am Beispiel von Tesla beschrieben hat, sehr gut bezahlt - die Wirtschaftlichkeit würde sich dann nochmal anders darstellen.
@der fischer Es handelt sich jetzt erst einmal um ein Forschungsprojekt, bei dem herausgefunden werden soll, wie so ein Energie Managment System technisch aufgesetzt sein muss, damit es für einen landwirtschaftlichen Betrieb funktioniert. Einige Komponenten, die in diesem Zusammenhang entwickelt werden, sind noch gar nicht auf dem Markt, d.h. Rentabilität etc. müssten dann im nächsten Schritt betrachtet werden.
Ich glaube ohne die Forschungsache wäre dieses ganze System unbezahlbar. Forschung ist natürlich wichtig. Muss schlusdendlich aber auch finanzierbar sein. Efahrzeuge auf dem Hof sind sehr sinnvoll. Allein die Lärm und Abgasreduktion sind super. Schön leise durch den Stall anstatt mit dem Diesel ist doch für alle angnehmer. MFG DIRK
Was dringend gebraucht würde, sind Umrüstlösungen für Bestandsmaschinen... Insbesondere Traktoren sind ja auf Nutzungsdauern von 20 Jahren und mehr ausgelegt...
warum sollte man vom schlepper strom zapfen??? wenn er benötigt wird, kann man mit leeren akkus rumgurken, ausserdem greift es in die ladezyklen massiv ein. diesen weidemann e lader hatte ich auch schon im einsatz. ansich ein super gerät, braucht im sillstand quasi keine energie und die ruhe beim arbeiten, vor allem beim material ranschaffen auf der baustelle, kein rumschreien mehr xDDD nur sollte weidemann noch einen besseren akku mit mehr kapazität verbauen, dass müsste für den preis locker drin sein.
WENN die Bundesnetzagentur Strom für eine Kinder-Krebs-Abteilung benötigt, wirst du doch SO sozial sein und ein paar Tage auf Energie verzichten???????
@@mauertal seltsamer vergleich, aber ok. dann sollte aber doch eher eine firma ihren strom bereitstellen, weil als landwirt ist man als einziger vom wetter abhängig, und wie soll da ohne strom eine ernte eingefahren werden können??? vielleicht dann im winter, trotzdem zapfe ich deswegen kein fahrzeug an.
@@Aschtra Es werden auch HEUTE schon täglich Betriebe, wegen kritischer Schwankung im Netz, abgeschaltet. Aktuell werden die Vorschriften (still und heimlich) komplett verändert. JEDER der künftig Strom erzeugt (egal ob er ins Netz einspeisen will), benötigt eine detaillierte, rechtsverbindliche Eintragung ins Marktstammdatenregister........Diesen Eintrag erhält aber nur, wer auch seine Netzaktivität (inkl. Speicher), DEM AMT, digital ausliefert. WER will entscheiden, ob die Baustelle XY, der Industriebetrieb Z, die Privatwohnung Y oder der Landwirt X, die Arschkarte erhält??? Das AMT!!!!....und das wählt IMMER den Weg des geringsten Widerstandes. Auf der Baustelle könnte ein Stromausfall Sicherheitsrelevant sein, im Industriegebiet dutzende Arbeiter/Angestellte betreffen, im Wohnhaus die E-Einrichtungen einer schwer Pflegebedürftigen......WER bleibt da übrig?????
@Mauertal Quelle FAZ vom 19.2. 2021 „… Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat am Freitag mit Wirtschaftsvertretern über mögliche Engpässe im Stromnetz beim Hochlauf der Elektromobilität beraten. Ein von Altmaier zurückgezogener Gesetzentwurf seines Hauses sah unter dem Begriff „Spitzenglättung“ vorübergehende Leistungsverringerungen vor, falls ansonsten eine Überlastung des Stromnetzes droht. Die Autoindustrie hatte dies vehement kritisiert. Altmaier sprach laut einer Mitteilung des Ministeriums von einem sachlichen und umfassenden Austausch. Dieser müsse weiter vertieft und fortgesetzt werden. In den kommenden Jahren werde die Zahl der Elektroautos und Wärmepumpen weiter steigen. Millionen von neuen Erzeugern und Verbrauchern müssten in das Energiesystem integriert werden. Dabei müsse die Stabilität der Netze gewährleistet sein.“
Bürgerenergiegenossenschaften/Bürgerkraftwerke wäre da eine Lösung. Wenn zum Beispiel die Bürger und Bauern einer Gemeinde zusammenlegen und auch noch jeder seine Dachfläche zu Verfügung stellt, dann könnte man eine Menge Investitionskosten sparen. Außerdem könnte die Genossenschaft den ganzen Papierkram übernehmen und der Landwirt müsste sich nicht mehr darum kümmern. Ich wäre froh wenn sowas im großen Maßstab Schule machen würde.
Tja, und wie schauts im Winter aus???? Da liefert die PV fast nichts und wenn man Pech hat liegt wochenlang Schnee auf der PV Anlage. Bitte den Betrieb im Januar nochmals besuchen.
Schnee auf den Modulen ist ungut dann gibt es einfach nix. Man hat aber auch im Winter ungefähr 25-30% ertrag. Je nach Solarfläche und verbrauch könnte es auch im Winter ausreichen.
weil es selbst wenn es eine gäbe, diese wohl nicht abgerufen würde, weil das wiederum mit einem zu hohen Aufwand und zu vielen Auflagen sowie Bürokratie verbunden wäre. Und selbst wenn der Staat 100% bezahlen würde (was eh nicht passieren würde, wohl eher 50% oder so), warum in eine Produktion investieren, die in diesem Land eh keine Zukunft mehr hat (Tierhaltung).
Die Batterietechnik entwickelt sich schleichend weiter. Faustregel: Alle 4 Wochen wird es um 1% billiger und um 1% besser. Es ist also nur eone Frage der Zeit bis sich alles leistbar elektrifizieren lässt. Ich blicke sehr positiv in die Zukunft!
Ja das richtig neuste Technik macht viel möglich jedoch die Anschaffung ist für viele Landwirte/in nicht aus Finanziellen möglich schon gar nicht wenn die Preise für Agrarprodukte so niedrig bleiben! Auch das solch E-Traktor in der Landwirtschaftlichen arbeit eingeschränkt ist der nutzen dort sehr gering damit die Anschaffung er unwahrscheinlich. Die anertive Antriebstechnik zu Verbrennungsmotoren ist nun E-Motoren doch die Gewährleistung permanenten Versorgung von Energie aus Akkus wird nicht klappen und ein System aus Brennstoffzelle (Wasserstoff als Treibstoff) wie für Lkws in Entwicklung ist stellt die kompakte Bauweise bei Traktoren größere Probleme, da ist stand der Technik er was Deutz-Fahr vorgestellt hat Grunde aufgebaut wie Verbrennungsmotor aber Wasserstoff als Treibstoff benötigt.
@Matthias Kreidenweis Ja, die "Stunde" bei KWH verschluckt der Herr Demmel leider gerne mal - er ist Umweltingenieur und weiß natürlich, dass das Kilowattstunden sind. Uns ist es bei Drehen nicht sofort aufgefallen, sonst hätten wir ihn daran erinnert ... im Sprechertext ist es dafür richtig :)
An für sich eine schöne Idee. Aber wollen wir mal realistisch bleiben es steckt noch in den Kinder Schuhen und mag auf kleinen Betreiben eventuell Funktionieren aber auf Großen Betreiben die viel Fläche haben so wie wir mit ca 2.000 ha werden bei so was nicht wirklich investieren. Wir haben einen telelader mit E bei uns auf der BGA laufen. Seid rund 2 1/2 Jahren. Das mag noch gehen aber auch da zeigt sich wie lange bzw kurz und teuer die Batterien sind. Und die Entsorgung ist auch nicht so umweltfreundlich. Ach und den gebe es da noch das Problem das das es garnicht so viel Strom gäbe und Rohstoffe das man alles auf E Umstellen kann. Ich finde da Wasserstoff interessanter. Wir haben uns den Prototypen von Deutz zur Vorführung bestellt und werden den mal für 2 Wochen testen wenn’s so weit ist. Den Methan Trecker von New Holland hatten wir bereits getestet und der wahr okay. Kleine Dinge mit kurzen Arbeitsgang finde ich Elektro halt okay aber sonst naja. Lg aus Mecklenburg 👍🏻
@Deutz-Freund Spannend, gerne berichten, würde uns auch interessieren,wie es mit dem Wasserstoff-Trecker läuft. Unter social.unserland@br.de. Danke und viel Erfolg ✌️
Richtig. PV-Strom ist sowieso interessanter, da Biogasanlagen mehr Fläche brauchen, bzw zusätzliche Fläche. Bei PV ist das Dach schon da. Biogasanlagen brauchen mehr Wartung und dauern länger in der Planung (Genehmigungsverfahren etc).
ein 100 KW Akku im Traktor ist sinnvoller, als so einen großen Akku in einen PKW ein zu bauen ! und nun das aber, wenn es mal einen längeren Stromausfall geben würde, wäre der Bauer sicher sehr froh, wenn er mit einem Traktor einen Generator antreiben könnte, damit Melkroboter und Kühlung sicher weiter laufen.
@@Plasmabeisser also dann schau mal auf die Seite vom BBK, dort wird immer wieder gewarnt davor. und man weiß auch noch nicht wie sich die Abschaltung von AKW,s und Kohlekraftwerken auswirkt. Wenn z. B. im Winter kein Wind da ist, und auch die Sonne im Winter weniger scheint ?? und ausserdem, kann ein Computervirus die Kraftwerke auch massiv unter Druck bringen.
kapazitäten werden entgegen falscher darstellung im video in kwh angegeben. mit 100 kw ist wohl 100 kwh gemeint, also dass eine leistung von 100kw über eine stunde abgegeben werden kann.
Nein muss er nicht. Weidehaltung bedeutet unkontrollierter Nährstoffeintrag und wieder Melkungen zu Spitzenzeiten abseits der Sonnenstunden. Im Stall kann man zudem bedarfsgerechter füttern und zeitgleich die Systeme passender steuern.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Hm, aber auf der Weide können die Tiere selbst das Futter suchen, und man spart sich die Arbeit und Energie, das Gras zu mähen, einzulagern und wieder auszustreuen...Aber besser so als komplett "konventionell"
@@wasserdrucker6227, was du auf der Seite der Fütterung einsparst, kompensiert nicht die genannten Nachteile die damit einher gehen. Außerdem kannst du bei Milchvieh eine ganzjährige Weidehaltung vergessen, denn im Winter bekommst du nicht genug Futter ran. Dafür bilden sich im Sommer überall sogenannte "Geilstellen", das meint, dass überall wo die Kuh gekotet hat, keine Kuh mehr frisst, dafür aber die Weide wächst wie Teufel. Das bewirkt dann, dass das Grün überaltert und zu quasi energielosem Holz verkommt. Das muss man dann also breit ziehen, möglichst ohne das Gras zu kontaminieren - denn die Kühe haben ja ne gute Nase! Bringe ich die Gülle aber mit der heute immer mehr üblichen Technik aus, bodennah und mit zuvor geöffnetem Schlitz... Eines muss man sich bewusst sein: Landwirtschaft ist kein Streichelzoo für idyllisch verklärte Wahrnehmungen außenstehender Menschen. Es ist ein Unternehmen, das eben zu allerst das Geld abwerfen muss um das Einkommen, Wartungen und Ersatzinvestitionen zu sichern.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Danke für die Info, habe mir sowas schon gedacht. Wie ist das mit z.B. Almwirtschaft? Muss das stark Subventioniert werden, weil z.B. das Melken dort sehr teuer ist, oder kommt das zu Null raus, weil das Land ja quasi nicht anders nutzbar und wertlos ist?
Was ich nicht verstehe ist das alles hier als high tech angepriesen wird aber grundsätzlich ist es 1 zu 1 zb das was wir seit ca 20 jahren ja schon in jeder firma in deutschland tuhen
@toastbrot1634 Nicht ganz: Bislang gab es keine Schnittstellen bei den Strom-Verbrauchern (E-Maschinen), die ein übergeordnetes Management System ansteuern konnte. Das ist vergleichbar mit den unterschiedlichen Anbaugeräten für Landmaschinen, die nicht mit dem Traktor und der PC-Software kompatibel waren und nicht digital gesteuert werden konnten. Da musste auch erst das ISOBUS System entwickelt werden. Diese Lücke wird hier durch die sog. Aktoren geschlossen. Auch Akkus, die bi-direktional eingesetzt werden können sind derzeit für diesen Bereich noch nicht auf dem Markt.
Ich weiß, ich habe überall was zu "meckern" oder zu kritisieren....Sagen zumindest meine Freunde... Das Projekt ist genial durchdacht, ein vollautomatischer Bauernhof mit begrenzten, überschaubaren Viehbestand, der dann noch automatisch gefüttert, entmistet und gemolken wird👍👍👍 Traktoren und Fütterungsmaschinen, die elektrisch betrieben werden, gut für die Umwelt? Sind wir nicht im Begriff uns zunehmend abhängig vom Strom und damit auch angreifbar zu machen? Der landwirtschaftliche Betrieb ist mit dem Stromversorger vernetzt. Abgeben bei erzeugtem Überschuß an das öffentliche Netz, bzw. das öffentliche Netz nutzen, wenn die Sonne nicht scheint, ist ja eigentlich bei jeder PV-Anlage, die privat oder gewerblich genutzt wird, ganz normal. Ich persönlich bin da ein bißchen skeptisch, wenn ich soetwas sehe....ALLES Elektro???...Ich weiß nicht!! Ich komme schon ins schlackern, wenn´s bei mir mal dunkel wird : Keine Heizung, Aquarium dunkel und ohne Filter, kein Warmwasser und kochen und kühlen geht auch nicht mehr... ....Insgesamt aber ein tolles Projekt, das zeigt, wozu deutsche Ingenieure und Professoren fähig sind . Kleiner Tip...nicht gleich wieder nach China verkaufen, weil es bei uns an Geld und Einsicht mangelt!
Und wenn das jeder machen würde…… woher kommen die Rohstoffe für die Akku 🔋 Komponenten? Die Idee ist gut und für einige Betriebe sicher auch super aber nicht für jeden……. Leider fixiert man sich zu sehr auf diesen Strom Hype und vernachlässigt den ganzen Rest….. schade
Woher kommt der Rohstoff (Öl) den du in einem Dieseltraktor verbrennst? Die Gewinnung ist nicht weniger problematisch. Akkus kann man aber immer wieder verwenden, Diesel ist nach einmal Verbrennen weg
Dann müsste ich als Nebenerwerbslandwirt auch eine unkonventionelle Förderung von 300 000 Euro bekommen. Das Geld ist dann besser angelegt als in unserem Verwaltungs- und Genehmigungswahn. Nur so läuft das.
Ich finde das sehr interessant aber das kann nur ein großer Betrieb und ein kleiner Landwirt ob der sich das leisten bei den Traktoren könnte ich mir schon vorstellen aber beim Kuhstall die älteren Landwirte es ist eine hohe Intervention dann muß der Sohn oder die Tochter ich habe zwei Kinder aber keiner will denn Hof haben finde des wegen bin ich Nebenerwerbs Landwirt gehe als Gärtner habe auch Landwirt gelernt Viele Grüße aus Hessen
Ja, das Forschungsprojekt zeigt, dass die Landwirtschaft, die alle möchten, machbar ist: nachhaltig, emissionsarm, tiergerecht. Aber weil das mit den Einnahmen aus einer normalen Landwirtschaft nicht realisierbar ist müsste der Staat das tatsächlich zielgerichtet "suben" :)
Stellt euch doch selber in den Garten oder spannt die Pferde an. Der Strom kommt aus der Steckdose 🤭 und die Batterien wachsen auf Bäumen. Warum nur auf Strom? Das Autofahren zum Privileg wird ?
Wow vor allem ist ja auch Deutschland so ein schönes Sonnenland ich lache mich kaputt, ich wohne in Niedersachsen und unsere Pv Anlagen Betreiber sind alle am weinen weil wir überwiegend keine Sonne haben, ergo keine Leistung.
Eigentlich eine super Idee! Aber man muss einmal nachdenken woher alle Ressourcen kommen. Das Lithium kommt mit ziemlicher Sicherheit aus Afrika. Wer sich das einmal angesehen hat wie man es gewinnt da überlegt man dann schon nach ob man sich noch ein z.B. Elektroauto kauft wo man hunderte kg Lithium braucht (mir ist schon bewusst das mein Smartphone und andere Gräte auch einen Akku aus Lithium hat.). Aber auch andere Ressourcen, die für die Herstellung von Microchips gerbraucht, werden mit hoher Wahrscheinlichkeit aus Afrika kommen. Das Recycelt spielt aber auch eine große Rolle denn so ein Akku kann man nach ca. 10 Jahren nicht mehr brauchen und man hat noch keine Methode gefunden wie man sie richtig recycelt. Auch die Photovoltaikanlagen müssen auch nach ca. 25 Jahre ausgetauscht werden und regelmäßig gewartet werden. Bitte den Kommentar nicht falsch verstehen ist nur meine Meinung!
Was ist die Alternative wenn irgendwann in den nächsten Jahrhunderten das Erdöl ausgeht bzw. zu kostbar ist zum verbrennen? Forschung nach alternativen ist doch wichtig, was sich letztlich bewährt wird die Zukunft zeigen.
Ja, das sind einige nicht zu vernachlässigende Punkte, allerdings möchte ich festhalten dass die heutigen Akkus, wenn nicht ständig extrem schnell geladen, auch deutlich über 10 Jahre halten können, insbesondere sog. LFP akkus halten deutlich mehr Zyklen aus. Außerdem können die Akkus nach der Nutzung im Traktor/Auto noch als stationäre Speicher einige Jahre weiterverwendet werde. Lithium Akku Recycling ist heute schon möglich, allerdings sind hier auch noch einige Neuerungen zu erwarten und bis in 10-15 Jahren dann wirklich große Mengen recycelt werden müssen ist die Effizienz hoffentlich noch deutlich besser. Dasselbe bzgl. Recycling gilt im übrigen auch für Solarpanels. Was ich nocht ganz nachvollziehen kann ist der Punkt mit der regelmäßigen Wartung von Solarpanels, kenne kaum eine technische Anlage die so wartungsarm/frei ist. Kurzum: Ja hier muss noch einiges passieren, das tut es allerdings auch, die Alternativen sind eindeutig nicht besser...
Das meiste Lithium kommt derzeit aus Mienen aus Kanada oder Australien. Aus Afrika kommt eher Cobalt. Generell ist Lithium aber fast überall vorhanden, man baut es halt da zuerst ab, wo es am höchsten konzentriert ist und damit am einfachsten zu gewinnen.
geht aber nicht mit den aktuellen Milchpreisen ;-) Das ist ein Forschungsbetrieb und der Landwirt hat das Geld für den Stall und die Maschinen auch nicht mit der Landwirtschaft verient...
Ich bin einriesiger Fan von Umweltschutz wenn er so wie hier Fortschritt und Belohnung durch Fördermittel beinhaltet aber ich hasse nichts mehr als verbote. Ich finde es wichtig so etwas zu unterstützen und hoffentlich versteht die Politik irgendwann dass man durch verbote keine positive Zukunft erzeugt! Vorallem in der land und forstwirtschaft…
Naja, die Regierung die wir gute 40 Jahre lang haben die sieht das nicht ein. Solange solche Leute an der Macht sind, wird sich gar nichts ändern. Leider....
schon jemand auf die idee gekommen die energie in der gülle zu speichern? z. b. mit einer art pumpspeicherkraftwerk, dass sich ins gelände integrieren lässt.
Bei der benötigten Menge an Flüssigkeit würde man eher Wasser nehmen, wenn man denn solche Geländestufen hat...man hätte dann allerdings Teiche etwa in der Größe von Schneiteichen, die ja auch nicht jedem gefallen. Eher noch könnte man Wasserstoff erzeugen für den Winter.
Wie wäre der Energie verbrauch wenn anstatt Roboter und Maschinen Menschen die Arbeit verrichten würden uns man weitgehend auf Maschinen verzichten würde? Für die Kosten solcher Anlagen könnten etliche Familien leben! CO2 würde warscheinlich weniger produziert... Wie das gehen soll ? Permakultur wäre eine Möglichkeit.
Nein könnten sie nicht, Personalkosten sind ein immenser Kostenfaktor, nicht ohne Grund setzt die Industrie vermehrt auf Digitalisierung und Robotik. Gut bezahlte Arbeitsplätze wäre natürlich trotzdem Wünschenswert. Ich bin tatsächlich ein riesen Fan der Permakultur und würde mir einen deutlich stärkeren Fokus darauf wünschen, aber es gibt dabei einige Probleme: Es gibt kaum aussagekräftige Forschung (auch wenn die vorhandene sehr vielversprechend scheint), die Umstellung braucht Jahren oder Jahrzehnte bis der Ertrag stimmt, man müsste die Bauern vorher auch noch umschulen und dafür gäbe es nicht mal ansatzweise Kapazität, hohe Investitionen in zb Ställe und Fuhrpark wäre für die Katz, Industrie, Transportwesen und Handel müssten sich wie die Bauern um 180 Grad drehen (wir wissen alle wie das Aldi, Nestle, Tönnies, Unilever, Bayer und Lidl schmecken würde), etc. In naher Zukunft sehe ich die Permakultur eher in der nähe von Städten für die Direktvermarktung, als Solawi, für den Gartenbau und hoffentlich auch bei großen und kleinen geförderten Demostrationsbetrieben die auch der Forschung dienen. In dem Verzicht auf Landmaschinen sehe ich aber in der westlichen Welt sehe ich aber keine Chance. In der Agroforstwirtschaft sehe ich aber einen guten weg in diese Richtung.
@@7pdude war ja auch ironisch gemeint. Trotzdem find ich es nicht ganz richtig von der Molkerei, es als regionale Milch zu bezeichnen. Zudem ich aus erster Hand weiß, das auch "Fremdmilch" in den Verpackungen verkauft wird, wenn denen Milch fehlt..
@@K.Bay.Sts.B achso :-) hätte ja auch Kritik in Richtung übermäßig ausgedehnter Regionalität sein können. Die großen Erfassungsgebiete finde ich auch etwas schwierig, aber nachvollziehbar, denn das hält die Stückkosten niedrig (so lange sich das durch die Gegend fahren kostenmäßig noch nicht größer auswirkt im Vgl zu mehreren kleinen Molkereien vor Ort). Fremdmilch fände ich allerdings wirklich eine richtige Sauerrei! Ich werde mir die Produktbeschreibungen noch mal genau ansehen und ggf. nachfragen. Für mich käme das jedenfalls überraschend, hatte das bisher jedenfalls offiziell nicht auf dem Schirm. Ob man da letztlich die Wahrheit rausbekommt, sei mal dahingestellt ...
2 € für den Liter Milch und dann können wir über die Investitionskosten und den fest angestellten Techniker reden. Mal im ernst, wer sollte das bezahlen können ???
ist doch "nur" eine Frage der Stückkosten ;-) Computer kosteten auch mal tausende Euro/Dollar und werden einem inzwischen vergleichsweise hinterher geschmissen.
Das klingt doch mal nach einen zu Ende gedachten Konzept und nicht nach einer politischen Parole der alle nacheifern weil es Geld zu verdienen gibt bzw Geld zu verdienen geben muss...
da gebe ich dir Recht, weidebetrieb ist die energiesparenste Lösung. Nur gibts dann ein Problem mit dem Roboter wenn der zu streng ausgelegt ist, also minimale wartezeiten bei maximalen durchsatz
Beim Betrieb Demmel grenzt die Weide direkt an den Stall an, die Tiere haben freien Zugang zur Weide. An dem Tag, als der Beitrag gedreht wurde war es sehr warm, den Tieren wurde es mittags zu heiß, deshalb stehen sie alle im Stall: der ist auf Grund der Bauweise angenehm kühl im Sommer. Zu Beginn des Beitrags sieht man sie noch draußen ...
die Speicherdichte in Batterien ist einfach immer noch viel zu gering. Nichts ist unmöglich, aber an der Batterietechnik wird seit Jahrzehnten geforscht und der große Wurf lässt bisher auf sich warten. Deswegen ist diese reine Batterie-Fokussierung auch überhaupt nicht zielführend, weil momentan nicht absehbar ist, dass sich kurzfristig radikal neue Forschungsergebnisse auftun. Vergleichbar würde auch niemand darauf wetten, dass die nächste Generation Dieselmotoren einen Wirkungsgrad von 80% hat ... erscheint einfach etwas arg überambitioniert / unrealistisch.
Allen Akteuren großes Lob. Getreu dem Motto nicht reden sondern machen.
Dieser Vorzeigebetrieb macht allen Gleichdenkenden Menschen Mut.
Keiner schafft es kW und kWh auseinander zu halten. Wie viel Liter passen in dein Benzin Tank? 200 PS!
Bei ein Trecker Tankt man Diesel !!!!!
Hahaha! Ja Gabriel! Danke!!👏
Hab selbst auch ein Elektro Auto spare gerade auf ein Elektro Hoflader.
Wenn ich mich darüber Informiere bei den Händlern komm ich immer zum schmunzeln😅
Deine Antwort PS im Tank ist ein geiler Vergleich🤣
Mein E-Auto hat 150 PS das entspricht 40 Liter Benzin🤣🤣🤣🤣
Für mich als Laien heisst die "Speicherkapazität von 100 Kilowattstunden" das die Karre bei einer Leistungsabgabe von unterstellten 50KW Zwei Stunden arbeiten kann. Die Restlichen 10 Stunden am Tag mäht der Opa mit der Sense, oder wie läuft das?
Und keiner kann Kapazität (Ah) und Energiemenge (kWh) auseinanderhalten
@@jensneumann7585 Braucht man immer 50% des Maximalverbrauchs beim Diesel Traktor?
Das wären dann beim 100 kW / 136 PS Traktor etwa 25 Liter Diesel in der Stunde - und zwar stets. Ich denke da sind eher so 7-15 Liter fällig in der Praxis (wir reden ja nicht von Volllast/Vollgas).
Oder anders aufgezogen: Aus nem Liter Diesel holt man nicht mehr als 2-2,5 kWh in der Praxis raus, der Wirkungsgrad des Motors gibt einfach nicht mehr her (der Motor läuft ja die meiste Zeit nicht im Idealbereich, wo er evtl. 25% und mehr aus dem Diesel rausholen könnte).
D.h. im Umkehrschluß: Mit 100 kWh im Akku, kommt man etwa soweit wie mit 40-50 Liter Diesel. Bei vorgenannter Verbrauchsspanne also 3-7 Stunden etwa.
Landwirte werden immer mehr zu Energiewirten. Die Politik muss die Weichen stellen, dass sich das für jeden Betrieb lohnt. Die Technologien sind da, jetzt fehlt nur noch der Wille und „ein bisschen“ Geld.
Genau, wie z.B mit BGAs. Es wird Mais angebaut um grünes Strom zu produzieren und wir importieren Palmöl aus Asien was für die Umwelt und Mensch dort katastrophale folgen hat. Die Landwirte sollten einfach Landwirte bleiben und Zeit haben sich mit Landwirtschaft zu beschäftigen.
@@Bugslick seit dem “wir“ so umweltfreundlich sind und aus Mais Benzin machen hungern viele Menschen mehr auf der Welt. Gut gedacht ist nicht gut gemacht.
Hatte der Staat ja versucht mit der Abschaffung der Diesel Förderung dann wäre das schon viel schneller vorran gekommen .Mit dem Geld würde man dann besser sowas Fördern
Sehr schön ich glaub aber kaum das man auf einem Betrieb alle traktoren auf e umstellen kann weil zu gewissen stoß Zeiten geht das einfach nie z.b mais oder gras
naja um die E-automatisierung durchführen zu können, muss man einfach mal sagen muss auch die Struktur der flächen möglichst die meisten im 5km radius um den Hof sein.
Nur das will ja auch keiner, etwas breiter verteilt bodenpunkte usw...
und ja man müsste erst mal die Grundbesitzer enteignen die "keine eigene" nutzung mit der Fläche mehr haben. also nur noch verpachten. die müssten jährlich mindestens 50% abgeben und sobald sie unter 10ha fallen alles weg.
bei uns gibts teilgemeinden 100ha, 200 verpächter von den Grenzen mal abgesehen ein echter kraus
Sehe ich auch so. Der kleine Grünlandtraktor könnte zB recht einfach elektrisch werden. Der Fendt 1050, der 15 Stunden am Tag pflügt wird schwer elektrisch fahren. Hier könnte zB die Brennstoffzelle eine gute Alternative sein. Im PKW reicht der Akku, da braucht es keine Brennstoffzelle.
@@phi9495 bei Traktoren sehe ich die einzige Zukunft von E-Traktoren welche die Batterien Modular aufnehmen können, also keine Wartezeiten zum laden der Akkus. Siehe das Projekt ONOX 😉
@@s.f.7652 Könnte auch möglich sein. Aber trotzdem glaube ich nicht (und ich bin bekennender eMobilist), dass man einen Traktor in der Größe eines 1050 nur mit Akkus betreiben kann. Der fährt nicht mal schnell nach 2 Stunden auf den Hof und wechselt die Akkus. Außerdem könnte man die Akkus vermutlich nicht so schnell wieder vollladen.
@@phi9495 ja sicher da sag ich auch nichts dagegen, aber ich denke wir werden es noch erleben das es für Traktoren bis 150 PS vernünftige E-Alternativen gibt mit austauschbaren Akkus
Bei 200.000 KWh Erzeugung und 50.000KWh Eigenverbrauch
Sollte jeder Photovoltaikbetreiber nachdenken wie er seinen Eigenverbrauch natürlich selbst erzeugen kann.
Das es sich hier nur um einen Versuch handelt muss jedem klar sein. Aber sicher lernen alle davon und sicherlich wird sich einiges schon bald auf anderen Bauernhöfen wieder finden.
Eine Rentabilität und Wirtschaftlichkeit muss aber gegeben sein.
Eine Technik die den Landwirt mehr bremst als dass diese eine Unterstützung ist wird nicht angenommen.
Sicherlich könnte ich mir auch vorstellen dass das Ganze extrem Wartungsintensiv und möglicherweise auch für den Nichtfachmann extrem Unterhaltsintensiv ist.
Es bleibt Spannend, super Beitrag.
@Walter Biller Danke 🙂 Was Sie zum Thema Wirtschaftlichkeit schreiben ist völlig richtig. Allerdings wollte dieses Forschungsprojekt erst einmal herausfinden, wie man ein Energie Management System aufsetzen muss, damit ein so hoher Grad an Eigenstromnutzung für einen Betrieb funktioniert. Die Wissenschaftler weisen auch gerne darauf hin, dass sich die Erzeugerpreise in den letzten dreißig Jahren nur wenig verändert, die Energiepreise hingegen vervielfacht haben und auch weiterhin steigen werden.
@@UnserLandBR
Die Zusammensetzung des Strompreises:
Die Erzeugung macht 25%, EVU nochmal 25%, den Rest kassiert der Staat. Ähnlich wie bei den Tankstellen.
Somit wird jede KWh die selbst erzeugt und selbst genutzt wurde umso lukrativer. (zB. E-Auto)
Was mir im Versuch fehlt ist das normalerweise mit vorhandene Wohnhaus das in der Regel vom PV stark mit profitiert
@Walter Biller Das haben wir nicht mit abgefragt - der Stall ist ausgesiedelt, liegt etwa 800 m vom Wohnhaus entfernt, deshalb haben wir uns auf die Abläufe dort konzentriert. Können wir aber gerne an die Wissenschaftler weitergeben.
Super Sache, aber die Investitionskosten wären interessant gewesen
Da es ein Forschungsprojekt also ein Prototyp ist, sind die Kosten vermutlich nicht aussagekräftig. Wird aber spannend, was es am ende kostet wenn Unternehmen das als komplettlösung vermarkten.
@@fredfeuerstein507 Es ist genau wie Sie sagen: Da vieles noch in der Entwicklung ist bzw. noch nicht auf dem Markt lassen sich die einzelnen Komponenten nicht genau beziffern. Der Landwirt schätzt die Kosten für den eigentlichen Stall (Bauweise und Ausstattung) auf etwa das Doppelte eines "Modell Sparta", wie er es nennt. Die Aktoren dürften bei etwa 2000 Euro liegen, wenn sie auf den Markt kommen. Fendt macht zum Preis des E-100 Vario noch keine Angaben, weil er noch in der Entwicklung ist usw.
@@UnserLandBR Wieso genau wurde mein Kommentar gelöscht, indem ich geschrieben hatte, dass es die Aktoren bereits seit etwa 10 Jahren von der Firma Baumgartner gibt?
@Kulturland Agrar Wir haben nichts gelöscht, mag sein, dass jemand anderes den Beitrag gemeldet hat und er von TH-cam selbst verborgen wurde? 🤔
Den Weidemann 1160e habe ich schon. Kann ich denn den Fendt e100 Vario endlich kaufen ?
So cool. Je mehr man selbst erzeugen kann, desto unabhängiger wird man. Und wer will das nicht?
Hoffentlich wird die Technik in Zukunft immer erschwinglicher.
Der Staat will das nicht und der wird wie überall ordentlich zulangen
@@aloisschmittler7874 Der Staat kann in der Sache erst zulangen wenn du einspeist. Ansonsten hält sich der Staat aus der Geschichte raus.
@@TheAimlessWarrior 600w sind erlaubt, darüber hinaus muss man anmelden, ab 10kw muss man ein Gewerbe anmelden.
@@aloisschmittler7874 Das haben wir ja schon bei Rapsöl gesehen, der kostet mittlerweile soviel wie Diesel. Es haben doch schon Landwirte gesagt das es Traktoren gibt die Rapsoltauglich sind, zum Beispiel Jondeer oder Fent. Der Landwirt baut soviel Raps an, das er seine Maschinen mit Rapsöl betanken kann. Das dumme ist nur das er so hoch Versteuerd wird. Da kann
mann mal wieder sehe, das die Politik mutverdinen will
Das ist für mich Zukunft. Ein Super Beispiel an dem sich sicher einige landwirtschaftliche Betriebe richten können.
Toll das die Technik sowas möglich macht.
Weiter so.
Und der Steuerzahler darf diese Spinnereien dann subventionieren? Tolle Idee.
@@mischabenson5470 ich hab kostenlosen Strom, direkt abgegriffen an der Hochleitung.
Der Elektro Fent wurde 2017 vorgestellt, ist aber bis heute nicht in der Serienproduktion. Wirklich schade!
Ich liebe eure Videos wenn Traktoren und Mähdrescher und so zu sehen sind da macht ihr die besten Videos
Oh, wir fühlen uns geehrt, vielen Dank und weiter viel Spaß mit unseren Clips! 🤗
@@UnserLandBR ja denn Spaß hab ich sowas von Dankeschön für die Mühe
@@florianrudat6763 Fake?
Erdwärme, 24Std. Eigene Wärme, Kühlung und Energie erzeugen, auch für Landwirte sehr rentabel.
Aber das kann dann nicht auf Maschinen umgesetzt werden leider
Noch mehr High-Tech, noch größeres Investitionsvolumen, noch mehr potentielle Störquellen, noch mehr Rohstoffverbrauch (Akkus!) -- für proportional immer weiter fallende Preise für Milch, Fleisch und andere landwirtschaftliche Erzeugnisse.
Welcher Bauer geht derartige finanzielle Risiken noch bereitwillig ein?
Ja, Ja, Ja, Ja. Hightech: Ja, wird immer mehr, oh wunder, denn wir haben uns an den Komfort gewöhnt. Vergleiche einen 130 06er Deutz mal mit einem aktuellen Agrotron der gleichen Leistungsklasse. Und der wird auch gekauft. Investitionsvolumen ist keine Ausrede - man kann mit 100 € pleite gehen oder mit 100.000.000 €. Pleite ist Pleite. Man muss schon die Rentabilität betrachten. Störquellen - das ist natürlich wahr, dass ist mehr. Aber ist halt immer ein Wagnis / Gewinn-Spiel. Rohstoffverbrauch ist relativ - ist ja nicht weg. Kann jederzeit recycled werden bei Bedarf. Und bis dahin genutzt. Seh es mal anders rum: Wir haben eine 500 kW Biogasanlage und eine 500 kWp PV Anlage. Warum soll ich dann noch Diesel kaufen, wenn ich das gleiche auch mit meinem kostengünstig erzeugten Strom machen kann? Wir haben Elektro-Ameisen bei uns rumfahren die sind 20 Jahre alt und sind motor/batterietechnisch top dabei. Wir hätten gerne noch 2-3 Hoflader auf elektriscer Basis - leider gibt es die in unserer Größenordnung noch nicht. Aber so ein kleiner e-Weidemann kommt bei uns bald auch auf den Hof. Wir haben Lastmanagement halt Analog - Güllerührer / Pumpen gehen alle Mittags an den Start, Kühlung ebenfalls. Gibt genug die Risiko eingehen - wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Pleite ist ned gleich Pleite wenn dir deine Hofstelle und kein Quadratmeter Acker mehr gehören weil alles als Sicherheit bei der Bank angegeben hast kannst ned mal mehr deinem Opa unter die Augen treten weil dich in Grund und Boden schämen musst. (bzw. ans Grag ohne Schuldgefühle gehen)
@@bluemlein3475 Gibt's schon Einzelhändler, die für diese CO2 Einsparungsmaßnahmen extra zahlen? Welchen Anteil haben denn Strom und Diesel an den Betriebsausgaben? Die Wartung an so einem e-Schlepper dürfte ja auch viel günstiger sein...
@@gigeludwig7720 Verpfändung durch Verschuldung - genau das ist die ideale Voraussetzung zur Enteignung in der Krise (die man bei Bedarf für diesen Zweck parat haben wird)
Die Leute arbeiten bereits jetzt wegen ihrer Schulden zu viel um Zeit dafür zu haben sich über die bald bevorstehenden Realitäten zu informieren
Netzdienliches Speichern ist ein sehr, sehr rentables Geschäft! Strom dann ab zu geben, wenn er dringend gebraucht wird, wird fürstlich bezahlt. Also tagsüber für wenig Geld selber produzieren oder kaufen und bei Lastspitzen für das 30 bis 50i fache verkaufen… Tesla macht damit richtig Geld in Australien, um ein Beispiel zu nennen… Ein deutscher Anbieter solcher Speichercontainer ist Tesvolt. Einfach mal danach suchen..
Was macht man denn im Winter wenn Schnee auf der Solaranlage liegt und diese Kein Strom produzieren kann?
Eine mögliche Lösung: Es gibt Bürsten, die die Solarflächen im Winter automatisch vom Schnee befreien
Meist rutscht der Schnee auf Photovoltaik-Modulen von alleine ab oder schmilzt weg. Ansonsten gibt's Methoden, da ein bisschen nachzuhelfen.
Unsere Panele haben dafür eine Erkennung und Heizelemte verbaut, die bringen den Schnee dann zum schmelzen
Sehr cool, aber wie sieht im Winter aus wenn oft fast keine Sonne scheint?
Photovoltaikanlagen brauchen keinen direkten Sonnenschein um zu produzieren und wenn er sowieso das 3 fache produziert wie er verbraucht dann wird es im Winter evtl. eine Punktlandung 👍
Wirklich sehr vorbildlich und technisch sehr interessant umgesetzt 👍
Japp, das ist Technik die begeistert. Aber vermutlich wird es noch Jahre dauern bis das alles allgemein verfügbar ist.
kapazitäten werden entgegen falscher darstellung im video in kwh angegeben. mit 100 kw ist wohl 100 kwh gemeint, also dass eine leistung von 100kw über eine stunde abgegeben werden kann.
And how long does it take to realize a payback for this investment?
you have to compare it to the usual investments - like regular machines.
but most of that seem to be prototypes which may be useful in the future (like 10+ years i guess)
There will be no pay back! This is a „sunk costs are sunk“ Investment!
There will never be a payback, because the prices for example for Milk are below the production costs which means the more you produce, the more you lose. If you then invest millions in this pretty expensife technology, you can be sure that it won't be paid back before you have to get new solar collectors etc.
@@SebastianWittich das sehe ich ganz genauso. Eine Investition, die nur mit Subventionen funktioniert kann man vergessen. Und was ist im Winter? Bei viel Schnee? Werden die Kühe dann einfach nicht gemolken? Eine grüne Spinnerei!
@@rurealist5907 Es gibt beheizte Solarkollektoren aber erst einmal dünnschiss labern...
Autak vom Stromnetz agieren zu können hat zudem nichts mit grüne Spinnerei zu tun
Aber was ist im Winter wenn kein Strom nachgeliefert wird und die Speicher dann zuneige gehen? Wird dann wieder zugekauft oder kann dann anders Strom erzeugt werden?
Stand heute muss der Betrieb, wenn kaum oder zu wenig Sonnenstrom geerntet werden kann, noch Strom aus dem Netz beziehen - das passiert aber nur noch an etwa 30 Tagen im Jahr. Franz Xaver Demmel möchte aber im nächsten Schritt auch diese Lücke schließen, in dem er sein System mit einer Biogasanlage oder mit Holzvergaser-Technik ergänzt.
@@UnserLandBR könnte man dann die Landmaschinen nicht einfach selbst mit Methan, bzw. einem Holzvergaser betreiben?
@@MrSylvester1111 Wahrscheinlich wäre das theoretisch möglich. Aber bei Franz Xaver Demmel stand das Ziel im Vordergrund, eine maximale Eigenstromnutzung zu erreichen, weil er so viel kostenlosen Strom mit der PV-Anlage produzieren kann. Und diesen Strom kann er am effizientesten nutzen, wenn er möglichst viele Maschinen mit E-Antrieb und den entsprechenden Akkus als Stromspeicher einsetzt. Er braucht für sein System diese Kombination aus Arbeitsmaschine und Stromspeicher, damit es funktioniert.
Aber der Strom aus der PV Anlage ist doch nicht kostenlos.
@Sepp Bergbauer Das stimmt, er ist nicht kostenlos - aber sehr günstig: Wer, wie die meisten Landwirte, seine PV-Anlage mit Subventionen gebaut bzw. über die Einspeisevergütung finanziert hat, zahlt nur noch die laufenden Kosten /Wartungskosten. Mit einem effizienten Konzept für die Eigenstromnutzung, wie es im Beitrag beschrieben ist, liegen diese Kosten deutlich unter denen für den Ankauf von Strom aus dem Netz. Der Betrieb im Beitrag verbraucht schließlich rund 60 000 KWh im Jahr.
Und was kosten die Maschinen zu normalen Diesel betrieben
Da es ein Forschungsprojekt ist werden Sie das vermutlich herausfinden wollen
@@DR0Dangerous ja mich würde schon interessieren was die Maschinen und das alles kosten tut.
@@zzzzzz1220 Die Preise für die E-Maschinen im Beitrag (Hof-Trac, Radlader, Futtermischwagen, Futteranschieber, Spaltenroboter,...) können sie einfach über Ihre Suchmaschine finden, die meisten Hersteller nennen die Preise auf Ihren Homepages. Für die Technik, die noch nicht auf dem Markt ist, können wir leider keine Angaben machen, weil die Preise noch nicht bekannt sind.
Ich Seh da noch nen extremes Problem, bestes Beispiel 12 Stunden Tag… wie soll son E trecker es schaffen 12 Stunden aktiv zu arbeiten
Ich finde es auch unnötig in der Landwirtschaft. Da wäre eine grüne Metanol Lösung besser. Kann einfach getankt werden wie Diesel. Aufgrund des Kostenfaktors wird leider keiner umsteigen
In dem man nachlädt. Achso , der normale Bürger glaubt ja noch das dass Stunden wenn nicht sogar Tage dauert. Kurze Info, man kann heute in echt, nicht Prototyp oder Versuchsfahrzeug. Ein Akku von 100 kW/h wie der traktor da hat in 30 Minuten nachladen. Ich glaub so ein Bauer tut auch zwischendurch mal was essen. Oder ist das so weit hergeholt? Und bevor die Kosten hier auf Tisch kommen, ja im Moment würde das alles Unsummen kosten und sich nicht rechnen. Aber in Zukunft kann viels besser und billiger werden. Vor 10 Jahren hätte so ein Traktor das dreifach gekostet, in 10 Jahren kostet er vielleicht noch die hälfte. Also nicht immer so pessimistisch weil was jetzt noch nicht geht.
@@Patrick-vt5gw ich will so ein Bertel nicht
5:52 Speicher = kw Stunden!!
Kw = Leistung
Das ist richtig - danke für den Hinweis. Herr Demmel weiß das auch, kürzt aber gelegentlich die "Stunde" ab, vermutlich, weil er doch sehr oft zum Thema befragt wird und entprechend viel darüber sprechen muss :)
@@UnserLandBR das sage ich beim nächsten Mal dem Professor auch, er fragt einfach zu oft und daher kurze ich die Einheiten einfach ab!
Das hört sich für mich immer so an als wenn jemand sagen würde, "Mein Auto verbraucht 6 PS/100km" Oder: "Welche Leistung hat dein Motor? 50 Liter"
@@matija3791 , tut uns leid, dass wir das beim Drehen überhört haben und den Landwirt nicht drauf hingewiesen haben. In unserem Text ist es richtig. Tipp: beim Professor lieber nicht ausprobieren...
Tja, wenn Landwirte bzw. Tierhalter noch von ihrer Arbeit leben könnten bzw. nicht auch noch Verluste machen würden, würde in solche Technik möglicherweise investiert, aber aktuell scheint das ideologisch nicht gewollt
@Sebastian Wittich Falls Sie sich den Beitrag ganz angesehen haben: Das Energie Management ist so konzipiert, dass es die Stromproduktion und -speicherung auch überbetrieblich koordinieren könnte. D.h. Landwirte könnten hier mit Ihren Möglichkeiten netzdienlich arbeiten, also Dienstleistungen übernehmen, die dem Stromnetz mehr Netzstabilität verschafft. Solche Dienstleistungen werden, wie ein User hier bereits am Beispiel von Tesla beschrieben hat, sehr gut bezahlt - die Wirtschaftlichkeit würde sich dann nochmal anders darstellen.
Hero!!...wir brauchen mehr von so Leuten..müssen aber schauen dass es so minimalistisch und simpel wie möglich bleibt
Rechnet sich das überhaupt? Alles neu. Ich glaube ohne Uni schwierig
@der fischer Es handelt sich jetzt erst einmal um ein Forschungsprojekt, bei dem herausgefunden werden soll, wie so ein Energie Managment System technisch aufgesetzt sein muss, damit es für einen landwirtschaftlichen Betrieb funktioniert. Einige Komponenten, die in diesem Zusammenhang entwickelt werden, sind noch gar nicht auf dem Markt, d.h. Rentabilität etc. müssten dann im nächsten Schritt betrachtet werden.
@@UnserLandBR achso danke für die Antwort, dann habe ich das falsch verstanden 😅👍🏻
Ich glaube ohne die Forschungsache wäre dieses ganze System unbezahlbar. Forschung ist natürlich wichtig. Muss schlusdendlich aber auch finanzierbar sein.
Efahrzeuge auf dem Hof sind sehr sinnvoll. Allein die Lärm und Abgasreduktion sind super. Schön leise durch den Stall anstatt mit dem Diesel ist doch für alle angnehmer. MFG DIRK
Was dringend gebraucht würde, sind Umrüstlösungen für Bestandsmaschinen... Insbesondere Traktoren sind ja auf Nutzungsdauern von 20 Jahren und mehr ausgelegt...
Also wir hatten den E-Weideman im Reitsall zum Testen. Dieser konnte leider nicht überzeugen...
Kannst du beschreiben, warum er nicht überzeugen konnte?
warum sollte man vom schlepper strom zapfen??? wenn er benötigt wird, kann man mit leeren akkus rumgurken, ausserdem greift es in die ladezyklen massiv ein.
diesen weidemann e lader hatte ich auch schon im einsatz. ansich ein super gerät, braucht im sillstand quasi keine energie und die ruhe beim arbeiten, vor allem beim material ranschaffen auf der baustelle, kein rumschreien mehr xDDD
nur sollte weidemann noch einen besseren akku mit mehr kapazität verbauen, dass müsste für den preis locker drin sein.
WENN die Bundesnetzagentur Strom für eine Kinder-Krebs-Abteilung benötigt, wirst du doch SO sozial sein und ein paar Tage auf Energie verzichten???????
@@mauertal seltsamer vergleich, aber ok. dann sollte aber doch eher eine firma ihren strom bereitstellen, weil als landwirt ist man als einziger vom wetter abhängig, und wie soll da ohne strom eine ernte eingefahren werden können??? vielleicht dann im winter, trotzdem zapfe ich deswegen kein fahrzeug an.
@@Aschtra Es werden auch HEUTE schon täglich Betriebe, wegen kritischer Schwankung im Netz, abgeschaltet. Aktuell werden die Vorschriften (still und heimlich) komplett verändert. JEDER der künftig Strom erzeugt (egal ob er ins Netz einspeisen will), benötigt eine detaillierte, rechtsverbindliche Eintragung ins Marktstammdatenregister........Diesen Eintrag erhält aber nur, wer auch seine Netzaktivität (inkl. Speicher), DEM AMT, digital ausliefert. WER will entscheiden, ob die Baustelle XY, der Industriebetrieb Z, die Privatwohnung Y oder der Landwirt X, die Arschkarte erhält??? Das AMT!!!!....und das wählt IMMER den Weg des geringsten Widerstandes. Auf der Baustelle könnte ein Stromausfall Sicherheitsrelevant sein, im Industriegebiet dutzende Arbeiter/Angestellte betreffen, im Wohnhaus die E-Einrichtungen einer schwer Pflegebedürftigen......WER bleibt da übrig?????
@Mauertal Quelle FAZ vom 19.2. 2021 „… Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat am Freitag mit Wirtschaftsvertretern über mögliche Engpässe im Stromnetz beim Hochlauf der Elektromobilität beraten. Ein von Altmaier zurückgezogener Gesetzentwurf seines Hauses sah unter dem Begriff „Spitzenglättung“ vorübergehende Leistungsverringerungen vor, falls ansonsten eine Überlastung des Stromnetzes droht. Die Autoindustrie hatte dies vehement kritisiert. Altmaier sprach laut einer Mitteilung des Ministeriums von einem sachlichen und umfassenden Austausch. Dieser müsse weiter vertieft und fortgesetzt werden. In den kommenden Jahren werde die Zahl der Elektroautos und Wärmepumpen weiter steigen. Millionen von neuen Erzeugern und Verbrauchern müssten in das Energiesystem integriert werden. Dabei müsse die Stabilität der Netze gewährleistet sein.“
Das ist Finanziel für betriebe mit 30-40 tieren nicht zu Stemmen
Bürgerenergiegenossenschaften/Bürgerkraftwerke wäre da eine Lösung. Wenn zum Beispiel die Bürger und Bauern einer Gemeinde zusammenlegen und auch noch jeder seine Dachfläche zu Verfügung stellt, dann könnte man eine Menge Investitionskosten sparen. Außerdem könnte die Genossenschaft den ganzen Papierkram übernehmen und der Landwirt müsste sich nicht mehr darum kümmern.
Ich wäre froh wenn sowas im großen Maßstab Schule machen würde.
Tja, und wie schauts im Winter aus???? Da liefert die PV fast nichts und wenn man Pech hat liegt wochenlang Schnee auf der PV Anlage. Bitte den Betrieb im Januar nochmals besuchen.
Schnee auf den Modulen ist ungut dann gibt es einfach nix. Man hat aber auch im Winter ungefähr 25-30% ertrag. Je nach Solarfläche und verbrauch könnte es auch im Winter ausreichen.
Finde ich gut. Macht weiter so.👍
Die Schweizer sind da schon weiter, dort gibt es schon Autarke Almen mit Mähmaschinen und Transportern von Aebi mit Strom
gefällt mir sehr gut. weiter so!
Warum gibt es keine oder nicht ausreichend Förderungen für so ein Konzept. Die Landwirtschaft hat nich so viele Energiequelle die man doch nutzen kann
weil es selbst wenn es eine gäbe, diese wohl nicht abgerufen würde, weil das wiederum mit einem zu hohen Aufwand und zu vielen Auflagen sowie Bürokratie verbunden wäre. Und selbst wenn der Staat 100% bezahlen würde (was eh nicht passieren würde, wohl eher 50% oder so), warum in eine Produktion investieren, die in diesem Land eh keine Zukunft mehr hat (Tierhaltung).
@@SebastianWittich da hast du recht
Tierhaltung ik Deutschland hat keine Zukunft.
Die Batterietechnik entwickelt sich schleichend weiter. Faustregel: Alle 4 Wochen wird es um 1% billiger und um 1% besser. Es ist also nur eone Frage der Zeit bis sich alles leistbar elektrifizieren lässt. Ich blicke sehr positiv in die Zukunft!
Молодцы!!!
Ja das richtig neuste Technik macht viel möglich jedoch die Anschaffung ist für viele Landwirte/in nicht aus Finanziellen möglich schon gar nicht wenn die Preise für Agrarprodukte so niedrig bleiben!
Auch das solch E-Traktor in der Landwirtschaftlichen arbeit eingeschränkt ist der nutzen dort sehr gering damit die Anschaffung er unwahrscheinlich.
Die anertive Antriebstechnik zu Verbrennungsmotoren ist nun E-Motoren doch die Gewährleistung permanenten Versorgung von Energie aus Akkus wird nicht klappen und ein System aus Brennstoffzelle (Wasserstoff als Treibstoff) wie für Lkws in Entwicklung ist stellt die kompakte Bauweise bei Traktoren größere Probleme, da ist stand der Technik er was Deutz-Fahr vorgestellt hat Grunde aufgebaut wie Verbrennungsmotor aber Wasserstoff als Treibstoff benötigt.
Schon geil das der elektriker die Güllepumpe und Gülleschieber einfach Scheisepumpe und Scheiseroboter im schaltkasten genannt hat
@Herr Fanboy 😅
Wenn hier die Rede von kW ist, meint der Bauer wohl kWh. Trotzdem super Beitrag, der zeigt was heute schon geht!
@Matthias Kreidenweis Ja, die "Stunde" bei KWH verschluckt der Herr Demmel leider gerne mal - er ist Umweltingenieur und weiß natürlich, dass das Kilowattstunden sind. Uns ist es bei Drehen nicht sofort aufgefallen, sonst hätten wir ihn daran erinnert ... im Sprechertext ist es dafür richtig :)
An für sich eine schöne Idee. Aber wollen wir mal realistisch bleiben es steckt noch in den Kinder Schuhen und mag auf kleinen Betreiben eventuell Funktionieren aber auf Großen Betreiben die viel Fläche haben so wie wir mit ca 2.000 ha werden bei so was nicht wirklich investieren. Wir haben einen telelader mit E bei uns auf der BGA laufen. Seid rund 2 1/2 Jahren. Das mag noch gehen aber auch da zeigt sich wie lange bzw kurz und teuer die Batterien sind. Und die Entsorgung ist auch nicht so umweltfreundlich. Ach und den gebe es da noch das Problem das das es garnicht so viel Strom gäbe und Rohstoffe das man alles auf E Umstellen kann. Ich finde da Wasserstoff interessanter. Wir haben uns den Prototypen von Deutz zur Vorführung bestellt und werden den mal für 2 Wochen testen wenn’s so weit ist. Den Methan Trecker von New Holland hatten wir bereits getestet und der wahr okay.
Kleine Dinge mit kurzen Arbeitsgang finde ich Elektro halt okay aber sonst naja.
Lg aus Mecklenburg 👍🏻
@Deutz-Freund Spannend, gerne berichten, würde uns auch interessieren,wie es mit dem Wasserstoff-Trecker läuft. Unter social.unserland@br.de. Danke und viel Erfolg ✌️
@@UnserLandBR ja klar kann ich gern machen, wenn’s den so weit ist.
Man hätte auch theoretisch ne Biogasanlage bauen können um 24/7 Strom nutzen zu können, aber hier ging es ja nur um PV-Strom...
Richtig. PV-Strom ist sowieso interessanter, da Biogasanlagen mehr Fläche brauchen, bzw zusätzliche Fläche. Bei PV ist das Dach schon da. Biogasanlagen brauchen mehr Wartung und dauern länger in der Planung (Genehmigungsverfahren etc).
ein 100 KW Akku im Traktor ist sinnvoller, als so einen großen Akku in einen PKW ein zu bauen !
und nun das aber,
wenn es mal einen längeren Stromausfall geben würde, wäre der Bauer sicher sehr froh, wenn er mit einem Traktor einen Generator antreiben könnte, damit Melkroboter und Kühlung sicher weiter laufen.
ich weiß nicht wie oft das bei dir vorkommt, aber ich hatte hier in den letzten 7-8 jahren keinen einzigen stromausfall.
@@Plasmabeisser also dann schau mal auf die Seite vom BBK, dort wird immer wieder gewarnt davor.
und man weiß auch noch nicht wie sich die Abschaltung von AKW,s und Kohlekraftwerken auswirkt.
Wenn z. B. im Winter kein Wind da ist, und auch die Sonne im Winter weniger scheint ??
und ausserdem, kann ein Computervirus die Kraftwerke auch massiv unter Druck bringen.
kapazitäten werden entgegen falscher darstellung im video in kwh angegeben. mit 100 kw ist wohl 100 kwh gemeint, also dass eine leistung von 100kw über eine stunde abgegeben werden kann.
Dann must du aber weide Haltung machen vür ümweltschutz
Nein muss er nicht. Weidehaltung bedeutet unkontrollierter Nährstoffeintrag und wieder Melkungen zu Spitzenzeiten abseits der Sonnenstunden. Im Stall kann man zudem bedarfsgerechter füttern und zeitgleich die Systeme passender steuern.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Hm, aber auf der Weide können die Tiere selbst das Futter suchen, und man spart sich die Arbeit und Energie, das Gras zu mähen, einzulagern und wieder auszustreuen...Aber besser so als komplett "konventionell"
@@wasserdrucker6227, was du auf der Seite der Fütterung einsparst, kompensiert nicht die genannten Nachteile die damit einher gehen.
Außerdem kannst du bei Milchvieh eine ganzjährige Weidehaltung vergessen, denn im Winter bekommst du nicht genug Futter ran. Dafür bilden sich im Sommer überall sogenannte "Geilstellen", das meint, dass überall wo die Kuh gekotet hat, keine Kuh mehr frisst, dafür aber die Weide wächst wie Teufel. Das bewirkt dann, dass das Grün überaltert und zu quasi energielosem Holz verkommt. Das muss man dann also breit ziehen, möglichst ohne das Gras zu kontaminieren - denn die Kühe haben ja ne gute Nase!
Bringe ich die Gülle aber mit der heute immer mehr üblichen Technik aus, bodennah und mit zuvor geöffnetem Schlitz...
Eines muss man sich bewusst sein: Landwirtschaft ist kein Streichelzoo für idyllisch verklärte Wahrnehmungen außenstehender Menschen. Es ist ein Unternehmen, das eben zu allerst das Geld abwerfen muss um das Einkommen, Wartungen und Ersatzinvestitionen zu sichern.
@@wasserdrucker6227 Warum machen es dann nicht alle so, wenns so einfach ist?
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Danke für die Info, habe mir sowas schon gedacht.
Wie ist das mit z.B. Almwirtschaft? Muss das stark Subventioniert werden, weil z.B. das Melken dort sehr teuer ist, oder kommt das zu Null raus, weil das Land ja quasi nicht anders nutzbar und wertlos ist?
Dankbar
Aber woher nehmen wenn nicht stehlen? Die meisten Landwirte die ich kenne können sich nichtmal n melkrobotor leisten, und das trotz 400+ Kühe ..
Weitere Infos zu unserem Energie-Managementsystem FullEnergy findet ihr auf unserem TH-cam Kanal oder auf unserer Website:
baumgartner-fullenergy.de
Was ich nicht verstehe ist das alles hier als high tech angepriesen wird aber grundsätzlich ist es 1 zu 1 zb das was wir seit ca 20 jahren ja schon in jeder firma in deutschland tuhen
@toastbrot1634 Nicht ganz: Bislang gab es keine Schnittstellen bei den Strom-Verbrauchern (E-Maschinen), die ein übergeordnetes Management System ansteuern konnte. Das ist vergleichbar mit den unterschiedlichen Anbaugeräten für Landmaschinen, die nicht mit dem Traktor und der PC-Software kompatibel waren und nicht digital gesteuert werden konnten. Da musste auch erst das ISOBUS System entwickelt werden. Diese Lücke wird hier durch die sog. Aktoren geschlossen. Auch Akkus, die bi-direktional eingesetzt werden können sind derzeit für diesen Bereich noch nicht auf dem Markt.
Des san eigentlich wirkliche "good news"m Mega Konzept und Respekt
Ich weiß, ich habe überall was zu "meckern" oder zu kritisieren....Sagen zumindest meine Freunde...
Das Projekt ist genial durchdacht, ein vollautomatischer Bauernhof mit begrenzten, überschaubaren
Viehbestand, der dann noch automatisch gefüttert, entmistet und gemolken wird👍👍👍
Traktoren und Fütterungsmaschinen, die elektrisch betrieben werden, gut für die Umwelt?
Sind wir nicht im Begriff uns zunehmend abhängig vom Strom und damit auch angreifbar zu machen?
Der landwirtschaftliche Betrieb ist mit dem Stromversorger vernetzt. Abgeben bei erzeugtem Überschuß
an das öffentliche Netz, bzw. das öffentliche Netz nutzen, wenn die Sonne nicht scheint, ist ja eigentlich
bei jeder PV-Anlage, die privat oder gewerblich genutzt wird, ganz normal.
Ich persönlich bin da ein bißchen skeptisch, wenn ich soetwas sehe....ALLES Elektro???...Ich weiß nicht!!
Ich komme schon ins schlackern, wenn´s bei mir mal dunkel wird : Keine Heizung, Aquarium dunkel und ohne Filter,
kein Warmwasser und kochen und kühlen geht auch nicht mehr...
....Insgesamt aber ein tolles Projekt, das zeigt, wozu deutsche Ingenieure und Professoren fähig sind .
Kleiner Tip...nicht gleich wieder nach China verkaufen, weil es bei uns an Geld und Einsicht mangelt!
Cooles Konzept!
Und wenn das jeder machen würde…… woher kommen die Rohstoffe für die Akku 🔋 Komponenten? Die Idee ist gut und für einige Betriebe sicher auch super aber nicht für jeden……. Leider fixiert man sich zu sehr auf diesen Strom Hype und vernachlässigt den ganzen Rest….. schade
Woher kommt der Rohstoff (Öl) den du in einem Dieseltraktor verbrennst? Die Gewinnung ist nicht weniger problematisch. Akkus kann man aber immer wieder verwenden, Diesel ist nach einmal Verbrennen weg
Dann müsste ich als Nebenerwerbslandwirt auch eine unkonventionelle Förderung von 300 000 Euro bekommen. Das Geld ist dann besser angelegt als in unserem Verwaltungs- und Genehmigungswahn. Nur so läuft das.
Oder einfach ein kleines pumpspeicherkraftwerk
Ich finde das sehr interessant aber das kann nur ein großer Betrieb und ein kleiner Landwirt ob der sich das leisten bei den Traktoren könnte ich mir schon vorstellen aber beim Kuhstall die älteren Landwirte es ist eine hohe Intervention dann muß der Sohn oder die Tochter ich habe zwei Kinder aber keiner will denn Hof haben finde des wegen bin ich Nebenerwerbs Landwirt gehe als Gärtner habe auch Landwirt gelernt Viele Grüße aus Hessen
Ist bestimmt lustig, wenn man den Traktor braucht und er aber leer ist, weil er einen Großteil seines Stroms wieder an den Stall abgegeben hat....
SUper Sache, am besten auf jeden Hof und zwar schon gestern. Das könnte mal der staat suben.
Ja, das Forschungsprojekt zeigt, dass die Landwirtschaft, die alle möchten, machbar ist: nachhaltig, emissionsarm, tiergerecht. Aber weil das mit den Einnahmen aus einer normalen Landwirtschaft nicht realisierbar ist müsste der Staat das tatsächlich zielgerichtet "suben" :)
Wer soll sich das denn leisten 😂
Stellt euch doch selber in den Garten oder spannt die Pferde an. Der Strom kommt aus der Steckdose 🤭 und die Batterien wachsen auf Bäumen. Warum nur auf Strom? Das Autofahren zum Privileg wird ?
Autofahren ist ein Privileg. Und was genau hat das Auto mit dem Beitrag zu tun????
Widukind meint sicher wir sollten weniger Fleisch essen ?
Wow vor allem ist ja auch Deutschland so ein schönes Sonnenland ich lache mich kaputt, ich wohne in Niedersachsen und unsere Pv Anlagen Betreiber sind alle am weinen weil wir überwiegend keine Sonne haben, ergo keine Leistung.
Ein Fendt ist doch ein Diesel! Ross
Ich finde das Konzept nicht gut
Eigentlich eine super Idee! Aber man muss einmal nachdenken woher alle Ressourcen kommen. Das Lithium kommt mit ziemlicher Sicherheit aus Afrika. Wer sich das einmal angesehen hat wie man es gewinnt da überlegt man dann schon nach ob man sich noch ein z.B. Elektroauto kauft wo man hunderte kg Lithium braucht (mir ist schon bewusst das mein Smartphone und andere Gräte auch einen Akku aus Lithium hat.). Aber auch andere Ressourcen, die für die Herstellung von Microchips gerbraucht, werden mit hoher Wahrscheinlichkeit aus Afrika kommen. Das Recycelt spielt aber auch eine große Rolle denn so ein Akku kann man nach ca. 10 Jahren nicht mehr brauchen und man hat noch keine Methode gefunden wie man sie richtig recycelt. Auch die Photovoltaikanlagen müssen auch nach ca. 25 Jahre ausgetauscht werden und regelmäßig gewartet werden.
Bitte den Kommentar nicht falsch verstehen ist nur meine Meinung!
Was ist die Alternative wenn irgendwann in den nächsten Jahrhunderten das Erdöl ausgeht bzw. zu kostbar ist zum verbrennen? Forschung nach alternativen ist doch wichtig, was sich letztlich bewährt wird die Zukunft zeigen.
Ja, das sind einige nicht zu vernachlässigende Punkte, allerdings möchte ich festhalten dass die heutigen Akkus, wenn nicht ständig extrem schnell geladen, auch deutlich über 10 Jahre halten können, insbesondere sog. LFP akkus halten deutlich mehr Zyklen aus. Außerdem können die Akkus nach der Nutzung im Traktor/Auto noch als stationäre Speicher einige Jahre weiterverwendet werde. Lithium Akku Recycling ist heute schon möglich, allerdings sind hier auch noch einige Neuerungen zu erwarten und bis in 10-15 Jahren dann wirklich große Mengen recycelt werden müssen ist die Effizienz hoffentlich noch deutlich besser. Dasselbe bzgl. Recycling gilt im übrigen auch für Solarpanels. Was ich nocht ganz nachvollziehen kann ist der Punkt mit der regelmäßigen Wartung von Solarpanels, kenne kaum eine technische Anlage die so wartungsarm/frei ist.
Kurzum: Ja hier muss noch einiges passieren, das tut es allerdings auch, die Alternativen sind eindeutig nicht besser...
@@JohannesErd Vielen Dank für die Info. Dann muss ich mich entschuldigen für die teilweise falschen Informationen.
Das meiste Lithium kommt derzeit aus Mienen aus Kanada oder Australien. Aus Afrika kommt eher Cobalt.
Generell ist Lithium aber fast überall vorhanden, man baut es halt da zuerst ab, wo es am höchsten konzentriert ist und damit am einfachsten zu gewinnen.
Sowas müsste 0815 sein in Deutschland
geht aber nicht mit den aktuellen Milchpreisen ;-) Das ist ein Forschungsbetrieb und der Landwirt hat das Geld für den Stall und die Maschinen auch nicht mit der Landwirtschaft verient...
Das regelt der Markt!
wird wohl noch ein bisschen dauern
Wenn die Batterie kaputt geht?Wohin damit? Nach Afrika?
10000 Liter Wasser um einen Tesla zu löschen aber ein kleiner Feuerlöscher im Traktor ist wahrscheinlich Pflicht 😂👏🏻
Elektrisch fahre ich auf der Kirmes!
Ich bin einriesiger Fan von Umweltschutz wenn er so wie hier Fortschritt und Belohnung durch Fördermittel beinhaltet aber ich hasse nichts mehr als verbote. Ich finde es wichtig so etwas zu unterstützen und hoffentlich versteht die Politik irgendwann dass man durch verbote keine positive Zukunft erzeugt! Vorallem in der land und forstwirtschaft…
Naja, die Regierung die wir gute 40 Jahre lang haben die sieht das nicht ein. Solange solche Leute an der Macht sind, wird sich gar nichts ändern. Leider....
schon jemand auf die idee gekommen die energie in der gülle zu speichern? z. b. mit einer art pumpspeicherkraftwerk, dass sich ins gelände integrieren lässt.
Bei der benötigten Menge an Flüssigkeit würde man eher Wasser nehmen, wenn man denn solche Geländestufen hat...man hätte dann allerdings Teiche etwa in der Größe von Schneiteichen, die ja auch nicht jedem gefallen. Eher noch könnte man Wasserstoff erzeugen für den Winter.
Ist Gesetzlich nicht erlaubt pkw oder e Traktor als Speicher zu nützen!
Wie wäre der Energie verbrauch wenn anstatt Roboter und Maschinen Menschen die Arbeit verrichten würden uns man weitgehend auf Maschinen verzichten würde? Für die Kosten solcher Anlagen könnten etliche Familien leben! CO2 würde warscheinlich weniger produziert... Wie das gehen soll ? Permakultur wäre eine Möglichkeit.
Nein könnten sie nicht, Personalkosten sind ein immenser Kostenfaktor, nicht ohne Grund setzt die Industrie vermehrt auf Digitalisierung und Robotik. Gut bezahlte Arbeitsplätze wäre natürlich trotzdem Wünschenswert.
Ich bin tatsächlich ein riesen Fan der Permakultur und würde mir einen deutlich stärkeren Fokus darauf wünschen, aber es gibt dabei einige Probleme: Es gibt kaum aussagekräftige Forschung (auch wenn die vorhandene sehr vielversprechend scheint), die Umstellung braucht Jahren oder Jahrzehnte bis der Ertrag stimmt, man müsste die Bauern vorher auch noch umschulen und dafür gäbe es nicht mal ansatzweise Kapazität, hohe Investitionen in zb Ställe und Fuhrpark wäre für die Katz, Industrie, Transportwesen und Handel müssten sich wie die Bauern um 180 Grad drehen (wir wissen alle wie das Aldi, Nestle, Tönnies, Unilever, Bayer und Lidl schmecken würde), etc.
In naher Zukunft sehe ich die Permakultur eher in der nähe von Städten für die Direktvermarktung, als Solawi, für den Gartenbau und hoffentlich auch bei großen und kleinen geförderten Demostrationsbetrieben die auch der Forschung dienen.
In dem Verzicht auf Landmaschinen sehe ich aber in der westlichen Welt sehe ich aber keine Chance.
In der Agroforstwirtschaft sehe ich aber einen guten weg in diese Richtung.
Die Berchtesgadener Milch ist mir eh am liebsten 😍
Vorallem, wenn sie aus dem Lkr Bad Tölz - Wolfratshausen kommt und nicht ausm Landkreis BGL
@@K.Bay.Sts.B die BGL Molkerei erfasst - wie so ziemlich jede Molkerei - im größeren Umkreis. Im Westen bis ungefähr GAP
Das Cow Energy System sollte in Zukunft auch bei Betrieben funktionieren, die zu anderen Molkereien liefern... 😀
@@7pdude war ja auch ironisch gemeint. Trotzdem find ich es nicht ganz richtig von der Molkerei, es als regionale Milch zu bezeichnen. Zudem ich aus erster Hand weiß, das auch "Fremdmilch" in den Verpackungen verkauft wird, wenn denen Milch fehlt..
@@K.Bay.Sts.B achso :-) hätte ja auch Kritik in Richtung übermäßig ausgedehnter Regionalität sein können. Die großen Erfassungsgebiete finde ich auch etwas schwierig, aber nachvollziehbar, denn das hält die Stückkosten niedrig (so lange sich das durch die Gegend fahren kostenmäßig noch nicht größer auswirkt im Vgl zu mehreren kleinen Molkereien vor Ort).
Fremdmilch fände ich allerdings wirklich eine richtige Sauerrei! Ich werde mir die Produktbeschreibungen noch mal genau ansehen und ggf. nachfragen. Für mich käme das jedenfalls überraschend, hatte das bisher jedenfalls offiziell nicht auf dem Schirm. Ob man da letztlich die Wahrheit rausbekommt, sei mal dahingestellt ...
2 € für den Liter Milch und dann können wir über die Investitionskosten und den fest angestellten Techniker reden.
Mal im ernst, wer sollte das bezahlen können ???
ist doch "nur" eine Frage der Stückkosten ;-) Computer kosteten auch mal tausende Euro/Dollar und werden einem inzwischen vergleichsweise hinterher geschmissen.
Momentan noch unbezahlbar, aber das waren Computer auch mal...
Hoffentlich sterbe ich bevor sich sowas durchsetzt .......
Und dann kommt ein Hackerangriff und nichts funktioniert mehr.
Hab ich da Weihenstephan gehört? Müller Milch, nein danke!
Do is Geld vorhanden
Das klingt doch mal nach einen zu Ende gedachten Konzept und nicht nach einer politischen Parole der alle nacheifern weil es Geld zu verdienen gibt bzw Geld zu verdienen geben muss...
(Erster) wie immer super Video weiter so👍🏻
Danke für das nette Feedback, freut uns zu hören!
Im Sommer mag das gut funktionieren aber im Winter ist es ein scheiß
Ich als Landwirt möchte Trecker fahren und kein Systemverwalter spielen.
Naja der Stall ist schöner als die meisten neu bauten aber die Tiere gehören auf die Wiese bei gutem Wetter…
da gebe ich dir Recht, weidebetrieb ist die energiesparenste Lösung. Nur gibts dann ein Problem mit dem Roboter wenn der zu streng ausgelegt ist, also minimale wartezeiten bei maximalen durchsatz
@Alexander Ebert Ich kenne den Betrieb. Die Kühe können jederzeit auf eine angrenzende Wiesenfläche. Sieht man auf dem Luftbild kurz vor Schluss.
Beim Betrieb Demmel grenzt die Weide direkt an den Stall an, die Tiere haben freien Zugang zur Weide. An dem Tag, als der Beitrag gedreht wurde war es sehr warm, den Tieren wurde es mittags zu heiß, deshalb stehen sie alle im Stall: der ist auf Grund der Bauweise angenehm kühl im Sommer. Zu Beginn des Beitrags sieht man sie noch draußen ...
Der pflügt 10 m und muss erst mal wieder 10 Stunden an die Ladestation
So siehts aus!
die Speicherdichte in Batterien ist einfach immer noch viel zu gering. Nichts ist unmöglich, aber an der Batterietechnik wird seit Jahrzehnten geforscht und der große Wurf lässt bisher auf sich warten. Deswegen ist diese reine Batterie-Fokussierung auch überhaupt nicht zielführend, weil momentan nicht absehbar ist, dass sich kurzfristig radikal neue Forschungsergebnisse auftun. Vergleichbar würde auch niemand darauf wetten, dass die nächste Generation Dieselmotoren einen Wirkungsgrad von 80% hat ... erscheint einfach etwas arg überambitioniert / unrealistisch.
Wir haben demnächst in Unser Land einen Beitrag über E-Traktoren...