Verzockt die FDP unsere Rente an der Börse? | Aktienrente erklärt

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  • เผยแพร่เมื่อ 12 ก.ย. 2024

ความคิดเห็น • 61

  • @FinanzenimGriff
    @FinanzenimGriff 2 ปีที่แล้ว +4

    Die finanzielle Bildung ist in Deutschland sowieso schlecht, durch eine Aktienrente wird die sicher nicht schlechter.
    Ich bin auf jeden Fall dafür, allerdings sollte der Staat nicht den Fonds auflegen, der sollte einfach einen ETF kaufen, dann kann nix schief gehen 😅

  • @sylviamorice5310
    @sylviamorice5310 2 ปีที่แล้ว +1

    ..oder ist die Rente nicht schon längst verzockt worden ....(Vergangenheitsform)

  • @fritzhamburg1785
    @fritzhamburg1785 2 ปีที่แล้ว +6

    Die Anstalt hat das schön aufheführt.

  • @fritzhamburg1785
    @fritzhamburg1785 2 ปีที่แล้ว +1

    Gerd bosbach und butterwegge haben dazu ein gutes Buch geschrieben.

  • @pandixon9447
    @pandixon9447 2 ปีที่แล้ว +1

    Das eigentliche Problem ist ja, dass unser Rentensystem Umlagefinanziert ist. Ein demografischer Wandel ist irrelevant, weil sich die Gesamtmenge an Geld nicht reduziert. Sie massiert sich nur an konkreten Stellen und fließt damit nicht zurück ins System und damit auch nicht in unsere Rentenkasse. Prinzipiell sollte jeder Mensch ja mehr Geld zur Verfügung haben, wenn es weniger Menschen gibt. Dabei ist auch irrelevant, ob diese Menschen Erwerbstätig sind oder nicht. Allerdings ist es so, dass sich unheimlich viel Geld bei sehr wenigen Menschen massiert und die breite Masse eben nicht mehr Geld zur Verfügung hat bzw. deren Kaufkraft sinkt. Natürlich sind wir produktiver als früher, aber wieso sehen davon auf unserem Konto nichts, sondern nur ein kleiner Prozentsatz der Bevölkerung?

    • @trixn4285
      @trixn4285 2 ปีที่แล้ว

      Das stimmt nur so halb. Die Geldmenge ist nicht starr sondern dehnt sich mit zunehmenden Staatsdefiziten und zunehmender Privatverschuldung aus bzw. schrumpft, wenn diese beiden zurückgehen. Es ist also nicht zwangsläufig so, dass alle im Durchschnitt mehr Geld haben müssen, wenn die Bevölkerung schrumpft. Die Geldmenge kann auch schrumpfen. Außerdem stimmt es auch deshalb nicht, weil selbst wenn die Geldmenge starr wäre, dann können ja auch Ausländer im Besitz des Geldes sein, nicht nur Inländer.
      Außerdem ist ein fixer Zusammenhang zwischen Geldmenge und Kaufkraft weder empirisch noch theoretisch vorhanden. Die Preise werden nicht an der Geldmenge festgemacht. Kein Unternehmen studiert jeden Monat die Geldmengenstatistik. Es zählt, was an Nachfrage im Verhältnis zum Angebot da ist. Wenn ich einem unfassbar reichen Menschen noch 5 Milliarden Euro gebe, dann wird das mit der Nachfrage kaum etwas machen. Reiche Menschen sparten den größten Anteil ihres Vermögens und fragen dafür keine Konsumgüter nach. Wenn ich allerdings jedem Mindestlohnempfänger 1000 Euro schenke, dann wird sich das sehr stark auf die Konsumgüternachfrage auswirken.
      Aber wo ich dir Recht gebe: Vermögen sind viel zu ungerecht verteilt und das ist sehr schlecht für die Gesellschaft und auch für die Wirtschaft.
      _"Ein demografischer Wandel ist irrelevant, weil sich die Gesamtmenge an Geld nicht reduziert"_
      Irrelevant für die Finanzierung, ja. Aber nicht irrelevant für die Produktion. Weniger Arbeitskräfte bedeuten bei gleicher Produktivität weniger Output. Wir müssen also unsere Produktivität steigern. Geld ist nicht das Problem.

    • @pandixon9447
      @pandixon9447 2 ปีที่แล้ว +1

      @@trixn4285 ja es stimmt natürlich, dass die Menge an Geld Schwankungen unterliegt, ganz starr ist sie nicht. Allerdings ist die Schwankung nicht so extrem, dass es wirklich Auswirkungen haben sollte. Vor allem nicht in anbetracht des demografischen Wandels. Und es hat eben sehr wohl Auswirkungen, wenn ein Multimilliardär seinen Besitz um eine Milliarde erhöht, weil genau dieses Geld eben nicht bei den Mindestlohnempfängern ankommt. Dadurch wird die Konsumgüternachfrage natürlich nicht höher, sondern stagniert oder wird sogar geringer. Und tatsächlich ist eine Preisstruktur erheblich abhängig von der Kaufkraft. Die Nachfrage ist schließlich deutlich höher, wenn die Kaufkraft höher ist.
      Der Witz an der Sache ist ja, dass sich unsere Produktivität enorm gesteigert hat. In den letzten 20 Jahren locker um das 4-Fache. Das schlägt sich allerdings nicht in den Gehältern nieder (natürlich inflationsbereinigt). Naja außer denen der Chefetage. Und da ist der Rentenbeitrag ohnehin schon längst gedeckelt. Ergo bringt eine höhere Produktivität gar nichts, weil das nicht zurückgeführt wird.

    • @trixn4285
      @trixn4285 2 ปีที่แล้ว

      @@pandixon9447 Stimme dir vollkommen zu. Die Löhne steigen nicht angemessen mit der Produktivität und der Inflation, wie es die golden Lohnregel vorsehen würde. Dadurch mangelt es an Kaufkraft in der breiten Masse und wir haben Millionäre und Milliardäre, die Geld horten und damit Macht und Einfluss horten, aber nicht wirklich konsumieren, zumindest in Relation zu ihrem Einkommen und Vermögen. Und all die Steuererleichterungen für Wohlhabende, die Deregulierung des Banken- und Finanzsektors und die Schwächung der Verhandlungsposition von Arbeitnehmern durch neoliberale Arbeitsmarktpolitik verstärken diesen Effekt noch. Im Grunde pumpen die Reichen ihre Vermögen am Finanzmarkt entkoppelt von der Realwirtschaft in Assetblasen immer weiter auf. Sie haben zwar große imaginäre Gewinne, aber wenn sie diese realisieren wollen würden, wären die Vermögen ganz schnell weginflationiert. Alles ein großes Problem. Außerdem wird Vermögen überhaupt nicht besteuert, um dieser Schieflage zu begegnen, was die Besitzverhältnisse weiter zementiert.
      Wollte nur darauf hinaus, dass die Geldmenge an sich gar nicht mal so interessant ist. Weil immer alle mit der Geldmenge ankommen. Aber die Geldmenge insgesamt ist gar nicht so relevant, sondern die Verteilung und die daraus resultierende reale Nachfrage. Kaufkraft alleine ist ja noch keine realisierte Nachfrage.

  • @MigE99755
    @MigE99755 2 ปีที่แล้ว

    Das ist ja ein kleinerer Teil der gesamten Rente, als ich dachte! Und dieser Anteil sollte wirklich keine Risiken darstellen. Der Impact ist sonderlich groß.
    Aber ja, Kriterien für so einen staatlichen Aktienfonds ist dabei extrem wichtig. Nachhaltige Kriterien (und zwar wirklich nachhaltig - es gibt nirgendwo so viel Green Washing wie in der Finanzindustrie) wären dabei das wichtigste überhaupt. Denn besonders auf lange Zeiträume von >40 Jahren sind sie auch die risikoärmsten.

  • @AgitatorderMarktwirtschaft
    @AgitatorderMarktwirtschaft 2 ปีที่แล้ว +6

    Das war echt ein schwaches Video.
    Die Rente, also auch die Aktienrente, wird immer aus dem laufenden Volkseinkommen finanziert (Mackenroththeorem).
    Zudem ergibt sich das Problem, dass wenn Geld für Aktien anstatt für Konsum ausgegeben würde, die gesamtwirtschaftliche Sparquote noch weiter stiege. Das müsste, wollte man eine dauerhafte Rezession vermeiden, durch zusätzliche Staatsschulden ausgeglichen werden.

  • @Swabian_sawman
    @Swabian_sawman 2 ปีที่แล้ว +1

    Super Video.
    Aus meiner Sicht eines der Themen, bei dem die FDP am meisten punktet.
    Stand heute bespare ich langfristig ETFs und mache genau das selbe für mich persönlich. Dies tue ich seit c.a. 15 Jahren.
    Leider haben sich stattdessen (Ich übrigens auch) viele Leute über Riester abzocken lassen.
    Eine Sache möchte ich ergänzen:
    Wichtig bei der Anlage in solch einen Fonds ist, dass der Fonds min 25Jahre bespart wird (5 Jahre vor Rente dann Start mit Umschichtung in Anleihen oder ähnliches)
    Wenn das eingeführt wird dann sollte das für Arbeitnehmer gelten die 40 Jahre alt oder jünger sind. Bei älteren ist das Risiko das Geld über einen crash zu verlieren zu groß.
    MfG

  • @dissect123
    @dissect123 2 ปีที่แล้ว +2

    1:12 im Grunde kann man auch sagen, dass Material von der Hauptsäule abgetragen wurde, welches jetzt zwei wackelige Stützsäulen bildet.
    2:30 wenn morgen alle aufhören, zu arbeiten, funktioniert kein Rentensystem. Für Aktien ist dann auch kein Geld mehr da und Aktiengesellschaften können nichts mehr produzieren.
    4:00 der demographische Wandel ist kein andauernder Faktor, sondern ein zeitlich begrenzter. Die boomer Generation ist in wenigen Jahrzehnten verstorben. Dann fällt die Relation Beitragszahler / Rentenempfänger wieder besser aus. Also funktioniert dann auch ein Umlagesystem wieder wesentlich besser.
    Was am Umlagesystem verbessert werden kann? Alle müssen einzahlen. Auch Beamte, Ärzte, Juristen, Architekten, etc.
    Ist ein Aktienanteil wie z.B. in Schweden oder den USA sinnvoll? Ja, eine sinnvolle Ergänzung.
    In Deutschland ist der finanzielle Bildungsstand ziemlich gering, der Otto Normal Bürger kennt doch kaum etwas, das über die Festgeld Anlage hinausgeht. Das muss sich ändern.

    • @auriculus3058
      @auriculus3058 2 ปีที่แล้ว

      Richtig ^^

    • @pandixon9447
      @pandixon9447 2 ปีที่แล้ว

      Da liegst du absolut falsch. Selbst wenn morgen alle aufhören würden zu arbeiten, ist das Geld nicht auf einmal verschwunden. Es existiert immer noch nur geht dieses nicht durch den Arbeitsmarkt. Das Problem ist nicht der demografische Wandel, sondern dass das Rentensystem Umlagebasiert ist und nicht auch von Besitz von Menschen gestützt wird. Wenn wir alle in den letzten 10 Jahren um das doppelte produktiver geworden sind, warum verdienen wir dann nicht doppelt soviel, sondern eine Person verdient nun statt 1Mio jährlich nun 12Mio und nichts von dem erwirtschafteten Geld fließt ins Rentensystem. Und nein, das Rentensystem wird nicht besser funktionieren, wenn du Boomer wegsterben. Diese Generation hatte schließlich deutlich mehr Erwerbstätige als die Vorgängergeneration und die meisten davon sind bis jetzt noch erwerbstätig und dennoch ist die Rente immer nur gesunken. Dafür ist der Arbeitgeberanteil stabil geblieben, während diese mehr Gewinne verzeichnet haben. Heißt das Geld hat sich einfach nur verlagert und eben aus unserer Rentenkasse heraus. Das Gehaltsgefälle von Arbeitgeber zu Arbeitnehmer lag mal bei einem Faktor von 20. Jetzt sind wir fast dreistellig. Wenn der Arbeitgeberanteil dann aber stabil ist, ist klar, warum es ein Loch in der Rentenkasse gibt.

  • @tfogel3929
    @tfogel3929 ปีที่แล้ว

    Nat. is es super sinnvoll, genau deshalb machen es unsere Politiker ja nicht😂
    Sparbuch-Olaf is ja am Ruder.
    Wobei der hat ja mit cum-ex schon genug Asche gemacht😅

  • @trixn4285
    @trixn4285 2 ปีที่แล้ว +2

    Volkswirtschaftlich gesehen war, ist und wird die Rente immer ein Umlageverfahren sein, was anderes kann es gar nicht geben. Die Rente ist keine Frage der Finanzierung, sondern eine Frage der Verteilung. Die Rentner jeder Generation können nur das von ihrem gesparten Geld kaufen, was gerade von der arbeitenden Generation in dem Moment produziert wird, wenn sie in Rente sind. Geld auf Halde legen ist nicht das gleiche, wie Autos oder Äpfel auf Halde legen. Das demographische Problem ist ein Problem der Produktivität. Diejenigen, die arbeiten, müssen genug Waren und Dienstleistungen für alle bereitstellen können, die gerade nicht arbeiten. Eine Aktienrente verschiebt nur die Frage, wie der produzierte Wohlstand verteilt werden soll, an die Börse. Man könnte auch sagen, die Verteilungsfrage wird entdemokratisiert und irgendwelchen Finanzmarktspekulationen überlassen. Am Ende ist es sowieso so, dass der Staat was dazu geben muss, wenn das Verteilungsergebnis unbefriedigend ausfällt. Man könnte genauso gut an der Börse eine riesengroße Assetblase aufpumpen, dadurch gibt es aber kein einziges Gut und keine einzige Dienstleistung mehr, die sich Rentner von dem vielen Geld kaufen könnten. Aller Wohlstand wird am Arbeitsplatz erschaffen, nicht an der Börse. Wir brauchen nicht mehr Geld, sondern mehr Pfleger, Ärzte, Kreuzfahrtkapitäne oder was auch immer die Boomer so konsumieren werden, wenn sie nicht mehr arbeiten.
    Und um das mal klarzustellen: Das Umlageverfahren kann per Definition nicht pleite gehen, weil immer genau das umverteilt wird, was da ist. Das ist kein Geldtresor, der leerlaufen kann, sondern da wird das, was gerade erwirtschaftet wird, direkt umgelegt. Wenn nicht genug da ist, dann hilft auch mehr Geld nichts.
    Und um noch was klarzustellen: In Aktien "investieren" ist im volkswirtschaftlichen Sinne meist das genaue Gegenteil einer Investition, es ist Sparen. Und sparen schafft keinen Wohlstand, im Gegenteil, das Sparen wird erst durch Investition ermöglicht. Wenn alle gleichzeitig versuchen, zu sparen, dann spart am Ende gar keiner.
    Die Frage lautet also: Sollten wir davon ausgehen, dass die Aktienrente für mehr Produktivität bei den Gütern sorgen wird, die wir in Zukunft brauchen? Und da kann man seeeehr skeptisch sein.

    • @auriculus3058
      @auriculus3058 2 ปีที่แล้ว +1

      Guter Kommentar, danke!

    • @TheLennybam
      @TheLennybam 2 ปีที่แล้ว

      Gute Zusammenfassung das Geld immer in Bewegung sein sollte damit möglichst viele davon profitieren.

    • @michaelbrauner758
      @michaelbrauner758 ปีที่แล้ว

      Viele Aktionäre senken die Refinanzierungskosten über eigene Aktien für Unternehmen, ergo ist auch mehr Kapital für produktive Investitionen vorhanden. Es ist also sehr wohl eine Investition und kein Sparen.

    • @trixn4285
      @trixn4285 ปีที่แล้ว

      @@michaelbrauner758 Es ist sparen für diejenigen, die die Aktien auf dem Sekundärmarkt kaufen. Deswegen heißt es ja auch Sparplan bei privater Altersvorsorge. Das mag individuell Sinn ergeben, ist aber auf volkswirtschaftlicher Ebene sinnlos oder gar unmöglich, wenn es alle machen. Es kann kein gesamtwirtschaftliches Sparen von Periode zu Periode geben (paradox of thrift). Irgendwer muss sich verschulden, wenn ein anderer Sparen will.
      Und Kapital zum investieren ist für die Unternehmen schon seit laaaanger Zeit mehr als genug vorhanden. Während Unternehmen vor einigen Jahrzehnten noch Netto-Schuldner waren und damit die Ersparnisse er Haushalte ermöglicht haben, sind sie jetzt auch Netto-Sparer. Es ist also mitnichten automatische eine Investition in reale Produktionsmittel und Technologie. Wer Aktien am Sekundärmarkt kauft, schuffled zu 98% Geldvermögen hin und her und vielleicht 2% davon haben irgendeinen Nutzen für die Realwirtschaft.
      Wir brauch nicht MEHR Geld am Kapitalmarkt, sondern WENIGER. Die Entwicklungen am Kapitalmarkt, die ganze Liberalisierung war massiv schädlich für die Wirtschaft. Die Finanzkrise 2008 hätte fast die globale Wirtschaft in den Abgrund gerissen und das konnte nur verhindert werden, weil die Zentralbanken massiv die Kurse gestützt haben, indem sie Vermögenswerte kaufen und damit monetarisieren. Diese Krise hält bis heute an. Das Schattenbankensystem ist fast komplett unreguliert und mittlerweile größer, als das reguläre Bankkreditgeschäft.

  • @Vohanji
    @Vohanji 2 ปีที่แล้ว +3

    Aus makroökonomischer Sicht ist die Frage bei der kapitalgedeckten Rente ob und um wie viel dadurch die gesamtwirtschaftliche Sparquote steigt. Steigt sie, dann wird ein so schon vorhandenes Problem noch verstärkt.

  • @jt_hopp
    @jt_hopp 2 ปีที่แล้ว

    Top video. Sehr fair

  • @ooldmka
    @ooldmka 2 ปีที่แล้ว

    Zum Thema Interessenkonflikt, je nachdem wie das ganze Produkt aufgebaut ist, könnte man dass auch komplett andersrum auslegen. Man könnte durch Aktionärscersammlung Druck auf Firmen ausüben. Angenommen Bayer würde zu 30% deutschen gehören, sind das 30% die dir den Vorstand Nichtentlasten.

  • @siebensteinchen
    @siebensteinchen 2 ปีที่แล้ว

    Gutes Video!
    Ich fände ein Video zu ETFS spannend. Gibt es da faire, nachhaltige? Worauf sollte man da achten, wie finde ich als Laie einen guten Einstieg?

  • @DieReichenklauenvondenArmen.
    @DieReichenklauenvondenArmen. 2 ปีที่แล้ว +3

    Der Kanal *“Wohlstand für Alle“* hat auch die Aktienrente thematisiert.
    Und auch gezeigt was das für ein Schwachsinn ist!

    • @asozialesnetzwerk
      @asozialesnetzwerk 2 ปีที่แล้ว

      Naja. Nicht unbedingt Schwachsinn, eher in letzter Konsequenz überflüssig.

  • @happyundertaker6255
    @happyundertaker6255 2 ปีที่แล้ว +1

    Oh, neue Frisur?

    • @willideutschmeier
      @willideutschmeier 2 ปีที่แล้ว

      Hat wahrscheinlich hinten einen dutt, sieht man bloß nicht.

  • @julianhover5363
    @julianhover5363 2 ปีที่แล้ว

    Joah, besser hätte man das nicht zusammenfassen können!

  • @MrQwertz007
    @MrQwertz007 2 ปีที่แล้ว

    Es ist letztlich viel zu viel Geld auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten.

    • @michaelbrauner758
      @michaelbrauner758 ปีที่แล้ว

      Nö, zu viel Geld will mega hohe Renditen ohne jegliches Risiko. Viele Familyoffices kennengelernt, die bei Startups abartige Garantien fordern und gleichzeitig hohe Renditen. Macht wenig Sinn...

  • @happyundertaker6255
    @happyundertaker6255 2 ปีที่แล้ว +1

    Die Boomer, soso, das war schon vor 40 Jahren klar.
    Aber die Minijobs und die Aufstocker haben damit nix zu tun?

  • @nicolaskorte2183
    @nicolaskorte2183 2 ปีที่แล้ว

    Ich "Boomer" Jhrg. 63 liebe Deine Videos ! Auch dieses hier ist wie immer gut recherchiert und die gesamtgesellschaftliche Bedeutung einer aktienbasierten Rente wird viel zu selten angesprochen ! Danke dafür ! Was ich hier jedoch vollkommen unangemessen finde, ist Dein "Boomer-Bashing". Das Du suggerierst, die Boomer seien - und da bin ich natürlich subjektiv und fühle mich angesprochen - das Problem, "das liegt natürlich auch an den Boomern" ist total einseitig. Erstmal liegt es nicht an den Boomern, sondern an deren Eltern, die für diese Geburtenzahlen gesorgt haben und zweitens wäre es fair zu ergänzen, dass das Problem genauso sehr daran liegt, dass folgende Generationen weniger Kinder bekommen haben.
    Auch der Zusammenhang mit der Telekomaktie, "wahrscheinlich Boomer", kommt bei mir abwertend an ( Spoiler : Ich hatte Telekomaktien und habe sie mit Mordsgewinn verkauft, weil zum damaligen Zeitpunkt jedem klar denkenden Menschen unabhängig vom Geburtsjahr klar sein mußte, dass ein Unternehmen nicht über Nacht plötzlich ein vielfaches wert sein kann - auch das ist heute anders).
    Ich werde natürlich weiter gucken und deinen Kanal weiter empfehlen, möchte Dich mit diesem Kommentar aber zur Reflektion anregen, ob das so ok war.

    • @ooldmka
      @ooldmka 2 ปีที่แล้ว

      Wenn du dir das Diagramm anschaust, dann müsste dir eigentlich auffallen, dass die Boomer ein Peak sind. Nicht alle danach und Low. Dementsprechend stimmt deine These nicht ganz.. JAAAAA je älter desto.wsl ist der Tod, aber der setzt noch nicht so signifikant ab den Jahrgängen 55 und drunter ein

  • @erikeberhard8220
    @erikeberhard8220 ปีที่แล้ว

    Is doch irgendwie ziemlich ähnlich der Definition eines „ponzi Schemas“ , oder etwa nicht?! So duck 4 cover!!

    • @erikeberhard8220
      @erikeberhard8220 ปีที่แล้ว

      Ich bezieh mich auf das traditionelle Rentensystem….
      Ich persönlich finde die amerikanische, mehr selbstverantwortliche, Konzept von ira‘s und besser noch roth ira‘s am charmantesten… is natürlich auch mit nicht unerheblichen Risiken verbunden, gerade in Zeiten wie den heutigen😵

  • @danebeckers
    @danebeckers 2 ปีที่แล้ว

    4:08 ja, aber steigt die Produktivität der Arbeitenden nicht vergleichbar mit der Inflation?

    • @trixn4285
      @trixn4285 2 ปีที่แล้ว +2

      Inflation ist ein monetäres Phänomen, Produktivitätszuwachs ein realwirtschaftliches. Man kann Inflation ohne Produktivitätszuwächse haben, oder Produktivitätszuwachs ohne Inflation. Zweiteres bekommt man vor allem dann, wenn die Löhne nicht mit zunehmender Produktivität steigen. Genau in diesem Zustand befanden sich die großen industrialisierten westlichen Volkswirtschaften in den letzten Jahrzehnten. Das geht dann mit chronischer Wachstumsschwäche und zunehmender Unterbeschäftigung oder Arbeitslosigkeit einher.

  • @macmaresa
    @macmaresa 2 ปีที่แล้ว +1

    Yay Erste!

  • @DieReichenklauenvondenArmen.
    @DieReichenklauenvondenArmen. 2 ปีที่แล้ว +4

    Wir brauchen eine Grundrente und keine Aktienrente!!

    • @stinktier5425
      @stinktier5425 ปีที่แล้ว +3

      Und das löste genau was ?

  • @bendranski6882
    @bendranski6882 2 ปีที่แล้ว +1

    Wir verzocken unserer Oma ihre Rente, an der Börse, an der Börse, an der Börse.

    • @jantifa
      @jantifa 2 ปีที่แล้ว +2

      nope. hör nochmal genau nach bei Stichwort: "über 15 Jahre"..

    • @AgitatorderMarktwirtschaft
      @AgitatorderMarktwirtschaft 2 ปีที่แล้ว +1

      @@jantifa Weil die Vergangenheit sich auch ewig in Zukunft fortschreiben lässt.

    • @michaelbrauner758
      @michaelbrauner758 ปีที่แล้ว

      @@AgitatorderMarktwirtschaft Ja, außer man geht davon aus, dass die Produktivität auf magische Weise im Gegensatz zu allen Jahrzehnten davor, in denen das auch behauptet wurde, nicht mehr weiter ansteigt.

  • @karstenmeyer1729
    @karstenmeyer1729 2 ปีที่แล้ว

    2:10
    Nur weil etwas funktioniert, ist es noch nicht gut. Abgesehen davon funktioniert die Gesetzlich Rente nicht, denn sonst müßte sie nicht mit Steuergeldern unterstützt werden.

  • @danebeckers
    @danebeckers 2 ปีที่แล้ว

    Der Staat (als Bund, Land oder Kommune) hat doch jetzt schon viele Anteile kapitalwirtschaftlicher Unternehmen (z.B. VW, Bahn, RWE) mit erheblichen Interessenkonflikten.