Ich denk', ich schreib euch besser schon beizeiten Und ich sag' euch heute schon endgültig ab. Ihr braucht nicht lange Listen auszubreiten, Um zu sehen, dass ich auch zwei Söhne hab'. Ich lieb' die beiden, das will ich euch sagen, Mehr als mein Leben, als mein Augenlicht, Und die, die werden keine Waffen tragen: Nein, meine Söhne geb' ich nicht! Ich habe sie die Achtung vor dem Leben, Vor jeder Kreatur als höchsten Wert, Ich habe sie Erbarmen und Vergeben Und wo immer es ging, lieben gelehrt. Nun werdet ihr sie nicht mit Hass verderben, Kein Ziel und keine Ehre, keine Pflicht Sind's wert dafür zu töten und zu sterben, Nein, meine Söhne geb' ich nicht! Ganz sicher nicht für euch hat ihre Mutter Sie unter Schmerzen auf die Welt gebracht. Nicht für euch und nicht als Kanonenfutter. Nicht für euch hab' ich manche Fiebernacht Verzweifelt an dem kleinen Bett gestanden, Und kühlt' ein kleines glühendes Gesicht, Bis wir in der Erschöpfung Ruhe fanden, Nein, meine Söhne geb' ich nicht! Sie werden nicht in Reih' und Glied maschieren Nicht durchhalten, nicht kömpfen bis zuletzt, Auf einem gottverlass'nen Feld erfrieren, Während ihr euch in weiche Kissen setzt. Die Kinder schützen vor allen Gefahren Ist doch meine verdammte Vaterspflicht, Und das heißt auch, sie vor euch zu bewahren! Nein, meine Söhne geb' ich nicht! Ich werde sie den Ungehorsam lehren, Den Widerstand und die Unbeugsamkeit, Gegen jeden Befehl aufzubegehren Und nicht zu buckeln vor der Obrigkeit. Ich werd' sie lehr'n, den eig'nen Weg zu gehen, Vor keinem Popanz, keinem Weltgreicht. Vor keinem als sich selber gradzustehen, Nein, meine Söhne geb' ich nicht! Und eher werde ich mit ihnen fliehen, Als daß ihr sie zu euren Knechten macht. Eher mit ihnen in die Fremde ziehen, In Armut und wie Diebe in der Nacht. Wir haben nur dies eine kurze Leben, Ich schwör's und sag's euch grade ins Gesicht: Sie werden es für euren Wahn nicht geben: Nein, meine Söhne geb' ich nicht!
Ein sau guter Titel, warum habe ich den erst jetzt entdeckt?
Diesen Song gibt es schon seit zwei Jahren und in den Radiosendern wurde er nie gespielt tja warum wohl weil man das nicht will.
Благодарю вас. Песня удивительно совпадает с моим мироощущением. Danke schön. Das Lied passt überraschenderweise zu meiner Weltanschauung.
Singen wir es gemeinsam, laut, deutlich, jetzt!
So kraftvoll, Danke an ALLE. Ihr seid ein Segen.....
meinen sohn geb ich auch nicht, ja wir Mütter singen es alle zusammen
Ihr alle zusammen seit stark und ein tolles Lied gemeinsam erschaffen Viel zu sehr vermisse ich Solches. Denn wo bekommt mannoch so ein lied zu hören
So so traurig, wenn man an die vielen Jungs in der Ukraine denkt, die Träume gehabt hatten. Es kommen einem die Tränen. Warum nur?
Dann hört auf Waffen zu liefern.
Der Krieg wäre längst vorbei !
Nein ,meine Söhne bekommen sie auch nicht . Frieden für Alle auf der Welt!!!❤
Sollte man den Grünen unentwegt vorspielen...
Ich denk', ich schreib euch besser schon beizeiten
Und ich sag' euch heute schon endgültig ab.
Ihr braucht nicht lange Listen auszubreiten,
Um zu sehen, dass ich auch zwei Söhne hab'.
Ich lieb' die beiden, das will ich euch sagen,
Mehr als mein Leben, als mein Augenlicht,
Und die, die werden keine Waffen tragen:
Nein, meine Söhne geb' ich nicht!
Ich habe sie die Achtung vor dem Leben,
Vor jeder Kreatur als höchsten Wert,
Ich habe sie Erbarmen und Vergeben
Und wo immer es ging, lieben gelehrt.
Nun werdet ihr sie nicht mit Hass verderben,
Kein Ziel und keine Ehre, keine Pflicht
Sind's wert dafür zu töten und zu sterben,
Nein, meine Söhne geb' ich nicht!
Ganz sicher nicht für euch hat ihre Mutter
Sie unter Schmerzen auf die Welt gebracht.
Nicht für euch und nicht als Kanonenfutter.
Nicht für euch hab' ich manche Fiebernacht
Verzweifelt an dem kleinen Bett gestanden,
Und kühlt' ein kleines glühendes Gesicht,
Bis wir in der Erschöpfung Ruhe fanden,
Nein, meine Söhne geb' ich nicht!
Sie werden nicht in Reih' und Glied maschieren
Nicht durchhalten, nicht kömpfen bis zuletzt,
Auf einem gottverlass'nen Feld erfrieren,
Während ihr euch in weiche Kissen setzt.
Die Kinder schützen vor allen Gefahren
Ist doch meine verdammte Vaterspflicht,
Und das heißt auch, sie vor euch zu bewahren!
Nein, meine Söhne geb' ich nicht!
Ich werde sie den Ungehorsam lehren,
Den Widerstand und die Unbeugsamkeit,
Gegen jeden Befehl aufzubegehren
Und nicht zu buckeln vor der Obrigkeit.
Ich werd' sie lehr'n, den eig'nen Weg zu gehen,
Vor keinem Popanz, keinem Weltgreicht.
Vor keinem als sich selber gradzustehen,
Nein, meine Söhne geb' ich nicht!
Und eher werde ich mit ihnen fliehen,
Als daß ihr sie zu euren Knechten macht.
Eher mit ihnen in die Fremde ziehen,
In Armut und wie Diebe in der Nacht.
Wir haben nur dies eine kurze Leben,
Ich schwör's und sag's euch grade ins Gesicht:
Sie werden es für euren Wahn nicht geben:
Nein, meine Söhne geb' ich nicht!
Fantastisches Projekt.
Nein, meine KINDER geb ich nicht
Wir werd
Ok ich kann euch verstehen aber,..,,,,,,,,,,,
Aber was? Krieg ist NIEMALS ein Lösung.
Es gibt kein aber.
@@1974ZwergEs gibt immer ein ABER, es gibt immer eine Alternative.