Kellnerin verliert ihren Job, weil sie einem bedürftigen Kind hilft - doch das Schicksal hat andere

Kellnerin verliert ihren Job, weil sie einem bedürftigen Kind hilft - doch das Schicksal hat andere Pläne
Hillary Prices Tag begann, bevor die Sonne über den Horizont lugen konnte, als das Geräusch des Weckers auf ihrem Nachttisch sie aus den Tiefen eines Schlafs riss, an den sie sich nie erinnern konnte. Mit einem tiefen Seufzer schaltete sie das Geräusch aus und stand auf, um sich auf einen weiteren Tag im „Gold Jar“ vorzubereiten, einem gehobenen Restaurant im Herzen von Seattle, in dem sie seit mehr als zwei Jahren als Kellnerin arbeitete. Mit sechsunddreißig Jahren war Hillary zu einer der fleißigsten Kellnerinnen des Restaurants geworden, die geschickt darin war, alle Anforderungen der prestigeträchtigen Kunden zu erfüllen und zu übertreffen, die sich dort einfinden. Ihr Herz war mit Fäden der Freundlichkeit und Hingabe gewebt, Eigenschaften, die ihre Kunden oft nicht unter der dunklen Farbe ihrer Haut wahrnahmen, weil sie von Vorurteilen abgelenkt wurden, die sie daran hinderten, das wirklich Wichtige zu schätzen: ihr Herz.

[@elkeradtke5035]

Auch wenn es vielleicht nur eine Geschichte ist,so ist es doch wahr, denn oft werden die meisten Menschen noch sehr ungerecht behandelt,in ihrer Ausbildung und Arbeit, leider vorallem Frauen !

[@wariofan4749]

So ist der Arbeitsmarkt: Ausbeutung, Rücksichtslosigkeit, Bevorurteilung, Erniedrigung, Inkompetenz und Trostlosigkeit, die stets die Schwachen des Personals zu spüren bekommen, was die Obrigkeit auch noch zu unrecht fördert, während die nur mit ihrem vollen Portmonee verheiratet sind.

[@danielhayoz9333]

warum immer das nervige flimmern