Sehr unterhaltsame und informative 90 Minuten - Danke dafür! Ich fotografiere schon seit dem Beginn meiner digitalen Fotografie in RAW; Anfangs exklusiv, jedoch seit 3 oder 4 Jahren immer in RAW + JPG. Meine Kameras sind dabei meist so eingestellt, dass ich das JPG in Monochrom erzeuge und dieses meist auch benutze. Bei besonders gefälligen Motiven beschäftige ich mich dann auch nochmal mit dem RAW, auch wenn es verspricht ein gutes Farbbild zu werden. Ich kann den Beitrag von Joachim bei 1:05:10 in zweifacher Hinsicht unterstützen. Zu einen habe ich erst kürzlich nochmal RAWs von vor über 10 Jahren in der aktuellen Version von Capture One angeschaut und bearbeitet und man ist erstaunt, was aus diesen "alten" RAWs mit moderner Software noch herauszuholen ist. Zum anderen unterstütze ich auch sehr den Vorschlag, das Thema "Schärfen und Schärfungsstrategien" ausgiebiger zu behandeln. Da kann ich (und sicher auch viele andere) noch jede Menge lernen. Ich war übrigens das erste Mal dabei, bin jetzt Abonnent und freue mich auf die weiteren Beiträge von euch.
Sehr professionelles und interessantes Review, danke. Ich habe selbst jahrelang das JPEG benutzt. Mittlerweile fotografiere ich in HEIF 4:2:2 10 Bit. Im Gegensatz zu JPEG gefällt mir HEIF 10 Bit viel besser, die JPEGs sind so überschärft und beim rein coroppen zerfällt die JPEG Datei regelrecht…. Die 10 Bit HEIF Datei ist nicht so überschärft und auch die Farben sind echter und angenehmer für den Betrachter. Allerdings hatte ich mit 50 Megapixel in höchster in JPEG teilweise fast 50MB Grösse.. Auch hier ist HEIF effektiver.
Ich bin froh das Leica DNG. Es ist fast immer zu lesen auch mit älteren Adobe Programm und braucht auch nicht diese Zusatzdatei die Adobe bei Sony, Canon usw RAW's erzeugt. Grüße und danke für den Beitrag.
Sehr unterhaltsame und informative 90 Minuten - Danke dafür! Ich fotografiere schon seit dem Beginn meiner digitalen Fotografie in RAW; Anfangs exklusiv, jedoch seit 3 oder 4 Jahren immer in RAW + JPG. Meine Kameras sind dabei meist so eingestellt, dass ich das JPG in Monochrom erzeuge und dieses meist auch benutze. Bei besonders gefälligen Motiven beschäftige ich mich dann auch nochmal mit dem RAW, auch wenn es verspricht ein gutes Farbbild zu werden.
Ich kann den Beitrag von Joachim bei 1:05:10 in zweifacher Hinsicht unterstützen. Zu einen habe ich erst kürzlich nochmal RAWs von vor über 10 Jahren in der aktuellen Version von Capture One angeschaut und bearbeitet und man ist erstaunt, was aus diesen "alten" RAWs mit moderner Software noch herauszuholen ist. Zum anderen unterstütze ich auch sehr den Vorschlag, das Thema "Schärfen und Schärfungsstrategien" ausgiebiger zu behandeln. Da kann ich (und sicher auch viele andere) noch jede Menge lernen.
Ich war übrigens das erste Mal dabei, bin jetzt Abonnent und freue mich auf die weiteren Beiträge von euch.
Sehr professionelles und interessantes Review, danke.
Ich habe selbst jahrelang das JPEG benutzt.
Mittlerweile fotografiere ich in HEIF 4:2:2 10 Bit.
Im Gegensatz zu JPEG gefällt mir HEIF 10 Bit viel besser, die JPEGs sind so überschärft und beim rein coroppen zerfällt die JPEG Datei regelrecht….
Die 10 Bit HEIF Datei ist nicht so überschärft und auch die Farben sind echter und angenehmer für den Betrachter.
Allerdings hatte ich mit 50 Megapixel in höchster in JPEG teilweise fast 50MB Grösse..
Auch hier ist HEIF effektiver.
Ich bin froh das Leica DNG. Es ist fast immer zu lesen auch mit älteren Adobe Programm und braucht auch nicht diese Zusatzdatei die Adobe bei Sony, Canon usw RAW's erzeugt. Grüße und danke für den Beitrag.