Sehr geehrter Herr Elsässer, das wertvollste im Leben sind die Lebenserfahrungen und gedanklichen Zusammenhänge von gestandenen Persönlichkeiten wie Ihnen. Vielen Dank für die Vermittlung von so viel Wissen.
Hallo Hr. Elsässer, sehr gutes Video. Ich kann das Gesagte nur bestätigen. Wir haben uns nebenberuflich mit Immobilien beschäftigt. In etwa so wie Sie es gesagt haben und haben es nie bereut. Heute bin ich nach 15 Jahren Privatier mit freien Kapital und selbstbestimmten Leben. Liebe Grüße.
Genau dieses Model habe ich gefahren und kann heute mit 33 davon leben. Günstig gekauft, selbst renoviert, gut finanziert, genügend Eigenkapital reingesteckt dank guten Vertriebsjob. Nach Feierabend 3 Jahre Vollgas gegeben. Es geht.
Lieber Herr Dr. Elsaesser , ich freue mich immer ueber ihre Videos die ich in Mittelamerika anschaue. Ich habe mein gesamtes Leben in eigenen Immobilien in Deutschland gelebt und weit mehr als 10% Rendite gehabt . Wichtig ist immer : billig einkaufen, gute Bausubstanz und guter Standort! Fuer mich ist Deutschland als Immobilienstandort Geschichte, die derzeitigen Politiker sind nicht daran interessiert , dass die Menschen zu privatem Wohlstand kommen. (Abgaben , Gebühren, Auflagen etc etc) Ausserdem haben sie als Vermieter keinerlei Rechte mehr. Die derzeitige Sammelwut von Daten fuer die Grundsteuererklärung ist nur die Vorbereitung fuer einen grossangelegten Lastenausgleich! Immobilien Investitionen nur ausserhalb Deutschlands , besser ausserhalb Europas in der Dollarzone und nur unter einem Firmenmantel, ansonsten tragen sie ein hohes finanzielles Risiko , sind immobil wenn sie mal schnell Geld brauchen und gläserner Patient fuer jedes Finanzamt! Leider haben sie das Thema Commercial Real Estate nicht beleuchtet!
21:21 es ist so, Herr Elsässer! Ich als junger Banker und zugleich Akademiker kann das bestätigen. Solche Skills, oder generell alle Themen rund um privaten Vermögensaufbau, muss man sich selbst beibringen. Deshalb ist Ihr Kanal und Ihr input auch so wertvoll, da Sie einen Beitrag dazu leisten!
Mal ein anderer Blickwinkel zum Thema Immobilien. Obwohl ich mich schon viel mit dem Thema beschäftigt habe, war das Video sehr informativ und hat mich auf neue Gedanken gebracht. Danke dafür!
“Immobilieninvestitionen, selbst in geringem Umfang, sind nach wie vor ein bewährtes Mittel, um den Cashflow und den Wohlstand eines Einzelnen aufzubauen.” 🤙
Zum Veräußern definitiv, aber zum Vermieten nur beschränkt. Letzteres bindet einfach zu viel Kapital, dass man im Zuge dessen nur max. 4% Mietrendite erzielt. Dann lieber Wohnungen im Speckgürtel beliebter Städte erwerben und nach mind. 3 Jahren (wegen Steuern) überbewertet verkaufen. Sonst gibt es noch Ausnahmen wie Leipzig, die allerdings auch von größeren Investoren gekauft werden.
Lieber Herr Elsässer, ich habe vor meinem Studium gemeinsam mit meinen Eltern eine Wohnung gekauft, ohne Finanzierung. Das emotionale Band kann ich nachvollziehen, meine Eltern haben mir aber immer vermittelt, dass ich mich beruflich nicht an den Ort gebunden fühlen darf. Nach dem Studium war ich auch im Ausland und konnte die Wohnung unkompliziert einfach zusperren was natürlich auch sehr praktisch sein kann. Außerdem wäre eine Vermietung natürlich möglich gewesen. Zur Zeit bietet mir das mietfreie Wohnen die Möglichkeit meine Talente zu entwickeln um mich beruflich selbstständig zu machen. Es kommt viel auf die persönlichen Einstellung an und man darf sich immer wieder erinnern, dass man sich nicht gebunden fühlen muss und darf. Vielen Dank für ihre wertvollen Beiträge hier auf TH-cam.
Eine selbst genutzte Immobilie als Altersvorsorge ist ok. Da spart man nicht nur die Miete, das kann auch die Lebensqualität erhöhen. Außerdem besteht nicht das Risiko, als Mieter (eigenbedarfs)gekündigt zu werden. Das kann dann erhebliche finanzielle Folgen haben, wenn man plötzlich für eine neue Wohnung 50% oder mehr an Miete bezahlen muss. Vermietete Immobilien? Nie mehr. Geringe Rendite, viel Ärger und Verlustrisiko, wenn der Mieter nicht mehr zahlt. Aktuell kommt noch das Risiko hinzu, dass man ggf. auf den Energiekosten sitzenbleibt. Wer als Kleinanleger in Immobilien investieren will, sollte sich besser einen REIT-ETF kaufen. Der wirft aktuell im Mittel um die 3% Dividende aus. Mehr Rendite hat man bei vermieteten Immobilien auch nicht. Leider bleibt Herr Elsässer im Ungefähren, was Risiko und Rendite angeht,.
3% Rendite, das dachte ich früher auch. Das Geheimnis ist, wie Herr Elsässer auch sagt, die Hebelwirkung durch einen Bankenkredit. Als Investor setzt man selbst nur sehr wenig Eigenkapital ein, so erhält man sehr schnell - das richtige Objekt vorausgesetzt, dafür ist Wissen notwendig - Renditen von 10-30%! Tut mir leid, wenn Sie schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ich liebe Immobilien! So viele Möglichkeiten!
Viele vergessen allerdings, dass auch eine eigene abbezahlte Immobilie immer wieder Geld kostet, um sie in Schuss zu halten oder einfach für notwendige Reparaturen…
@@cornelia4427 nein, das passiert mM nicht wenn man mit 10jähriger Zinsbindung arbeitet. Der Zins wird dann für 10 Jahre festgeschrieben. Da man mM mind. 2% tilgen sollte, sind nach 10 Jahren bereits ca 25% getilgt. Wenn man dann re-finanziert, dürfen die Zinsen durchaus höher sein. Der Hebel schlägt nur zurück, wenn man unvernünftig handelt, zB superkurze Finanzierungen ohne Tilgung und 110%-Finanzierungen
@@dagorgonzoladotco Ja, da haben Sie selbstverständlich recht. Aber wenn Sie - im ungünstigsten Fall - in den nächsten Monaten refinanzieren müssten, dann könnten auch 50% schwer zu finanzieren sein. Aber vielleicht bin ich auch nur so negativ, weil ich grundsätzlich keine große Affinität zu Immobilien habe. Es ist wohl richtig, was der geschätzte Herr Dr. Elsässer immer wieder erklärt: Eine Geldanlage muss zu einem Geldanleger passen. Eine "Passe-Partout-Geldanlage" gibt es wohl nicht.
sehr gutes video und tolle gedanken. Das größte Problem heutzutage bei Immobilien ist natürlich der Preis. Und ja, natürlich hat schon immer alles etwas gekostet.... nur, ich weiß selbst, dass man z.b. vor 10 Jahren in mittelgroßen Städten Deutschlands bezogen auf die Miethöhe ganz andere Preise bezahlt hat. Heute funktioniert das nicht mehr so ohne weiteres. Klar, man darf nie sagen geht nicht, das ist mir auch klar, aber heute braucht man um so ein "cashflow business" hochzuziehen viele Kontakte und die aktive Arbeit vielleicht im Grundbesitzerverein, Handwerker, Makler ist viel höher. Du kannst heute nicht mehr bei einer Tasse Kaffee daheim vor dem PC sitzen und scrollen und eine Immobilie durchkalkulieren und erwarten, dass da vielleicht 7% Mietrendite rauskommen, diese Zeiten sind vorbei. Und sollte diese rauskommen auf dem Papier, kann man es trotzdem vergessen, weil dann die Lage wahrscheinlich so bescheuert ist oder die Bude so mitgenommen ist, dass man da nicht froh wird. Du hast heute vielleicht je nach Stadt mal 2 % Mietrendite, das kann man vergessen, wenn man da mit Fremdkapital rangeht (und das ist ja Sinn der Sache um was aufzubauen) verschlechtert man seine Bonität von Kredit zu Kredit, denn man muss ja zuschiessen in das Geschäft, man kann nicht von Anfang an einen passiven Cashflow generieren, das funktioniert nicht mehr bei diesen Konditionen. Ganz davon abgesehen, dass jetzt die Zinsen auch noch steigen. Also wie gesagt, Immobilien als Kapitalanlage sind vom Grundgedanken hervorragend, aber momentan ist es ein hartes Business für manche, aber selbst ein finanziell angehauchter gut verdienender Angestellter, der gut mit Finanzen umgehen kann, selbst das reicht heute nicht mehr. Du musst Insider sein um da noch was rauszuschlagen, einfach meine Einschätzung, weil es eben nebenher nicht mehr geht, du musst in der Immo branche aktiv sein und das bedeutet viel Zeiteinsatz. Und das schlimme heute bei Immobilien, selbst die unerfahrendste Oma und Opa, die eine alte Wohnung von Jesus Zeiten besitzen, denken, sie haben einen klumpen Gold in der Hand. Und demensprechend sieht man das an den irren Preisen. Und wie gesagt, die Mieten halten da doch schon lange nicht mehr mit. Die sind ja eher an die Gehälter gekoppelt, aber das irrsinnig viele Kapital was nur "wenige" besitzen fließt alles in Beton.
Sie sollten vielleicht mal anfangen Robert T. Kiyosaki zu lesen dann würden Sie Herrn Elsässer bestimmt zustimmen. Ich spreche da aus persönlicher Erfahrung. Es geht alles wenn man nur will und bereit ist zu lernen.
@@frankschude25 ähh sorry, ja ich kenne rich dad poor da u.a. auswendig und um es klar zu machen, ja ich habe "gewisse" erfahrungen im immobilienbereich. Kiyosaki ist gut, keine Frage. ob die geschichten immer so stimmen, sei dahingestellt. Ich kann heute auch behaupten mein Uropa hat mir die ersten Wohnungen gekauft, ich kann damit Eindruck schinden, das Gegenteil muss ich ja nicht beweisen, aber ok..... ich könnte jetzt viel dazu argumentieren, aber die zahlenakrobatik von kiyosaki, da dreht sich mir manchmal der magen um, das ist einfach nicht representativ, schon gar nicht für Deutschland und unsere Zeit. Auch wenn die Grundgedanken stimmen, aber das nützt dir ja nix wenn tendenziell die Wohnungen wie 10kg Gold kosten im Schnitt. Und Kiysaki kauft in seinem Buch ne Bude für 20.000 Dollar, der Notar wird Bar bezahlt, Zinsen gespart und nach 1 JAhr wird die Bude für 100.000 Dolar verkauft.... :-) du merkst schon, bisschen Ironie in meiner STimme aber ich hoffe du weißt was ich meine, kannst ja mal pribieren ob das geht.
@@jod7835 danke Jo D habe ich bereits und bin damit sehr gut gefahren allerdings haben wir in Deutschland eine Haltedauer von 10 Jahren um die Gewinne nicht versteuern zu müssen (ich weiß Eigengebrauch) Es geht einfach um den zweiten Teil des Videos arbeiten gehen und dabei ein Immobilien Portfolio aufbauen welches die Rente absichert/unterstützt. Welches ich gemacht habe und damit recht gut hier in Singapur leben kann. Übrigens sind die meisten meiner Mietwohnungen in Deutschland ich selbst lebe in „a Landed Property) also die 1% Kategorie. 😉
@@jod7835 da muss ich dir leider recht geben. Immobilien sind sehr spannend, aber aktuell leider viel zu teuer im Verhältnis zu den erzielbaren Mieten. Trotzdem hat Herr Elsässer hier einige gute Aspekte aufgezeigt. Ich bin auch der festen Überzeugung, dass kleinere MFH (4-6 Parteien) deutlich attraktiver sind als einzelne Wohnungen in WEGs. Das was ich gelernt habe mit unserer Eigentumswohnung: Nie mehr WEGs 😄
Danke für das tolle Video. Endlich mal wieder was zum Thema Immobilien. Auf ein Vergleich , nach Ihrer Ansicht, zwischen kaufen und mieten zum Eigennutz wäre ich sehr gespannt. Vielleicht vertiefen Sie das Thema. Danke im Voraus.
ich danke ihnen sehr 🙏es gibt zur Zeit viele ,die sagen raus aus der Imobilie 🤭wir haben ein Haus ,abbezahlt ,in dem wir sehr gerne wohnen ,mit Obst und Gemüsegarten ,den wir ganz selbst angelegt haben ...und da wegzugehen , für uns nicht vorstellbar ....wir wohnen in einem kleinen Dorf in Südtirol....ich höre ihnen sehr gerne zu😊
Tja, was habe ich gelernt "Der Besitzer ist nicht immer der Eigentümer". Man lernt also durchaus etwas über "Finanzen" in der Schule, wenn man denn wöllte. Die meisten allerdings lehnen das Thema ein Leben lang innerlich ab und das ist das eigentliche Problem. Übrigens auch das Thema "Aktien" wurde behandelt. Auch der "Zinseszins" und auch das "Umlageverfahren" bei der Rente.
@@theeagle8268Schuldenfreies Eigenheim ist das Fundament für die Altersvorsorge. Viele wollen jedoch lieber Miete bezahlen. (ein damoklesschwert im Alter)
Vermietung hat sich geändert. Mietnomaden, Messies, rücksichtslose Chaoten, Diskriminierungsgesetz, Mieterschutz, Mietendeckel, Nebenkostenexplosion… Mein Bruder kann da ein Lied von singen. Dem Opa haben sie das Gebiss aus dem Mund geschlagen, als er die ausstehenden Mietzahlungen einforderte. Hohe Kosten, Nerven und lange Zeit, bis man solche Mieter wieder raus hat. Er vermietet jetzt nur noch an Bekannte.
Ich gehe ihnen grundsätzlich Recht - Mietnomaden aber sind wirklich eine extreme Ausnahme . Vermietung an Bekannte; davon kann ich nur dringend(!) abraten. Miete erhöhen wird „schwerer“ und aus einer Investition etwas in Zusammenhang mit Bekannten zu bringen ist nicht ideal.
das kann er nicht. Weil das so nicht möglich ist! Wenn Sie eine normale Immobilie erwerben, mit einer Rendite von vlt. 4%, zahlen Sie immer Steuern darauf. Die AfA bei 50 Jahren Laufzeit ist so gering, dass die Miete diese bei weitem übersteigt. Und extra Renovierungen zu machen - auch wenn ich keine benötige - um keine Steuer zu zahlen macht auch nicht wirklich Sinn. Ich habe einige Immobilien und zahle fast überall Steuer (außer bei SonderAfa, die aber auch bald wegfällt). Interessant dass er bei höchsten Immo-Preisen und gestiegenen Zinsen diesen Rat gibt. Das hätte vor einigen Jahren mehr Sinn gemacht!
@@checker1726 das mag so korrekt sein. Ich habe absolut keine Erfahrung damit. Daher hätte ich gerne einmal die Kalkulation der Immobilie von MEs Freund gesehen.
@@checker1726 du vergisst den Zins. Aktuell schlägt der mit 2,5% bis 3,5% zu Buche. + ca. 1,5% AfA ( da nur auf den Gebäudeanteil) + Instandhaltung dann bist du schon schnell bei 5% abzugsfähigen Kosten p.a. Bei 5% Bruttorendite (kein cleveres Investment...) wäre das +/-0. Am Ende muss man ja auch nicht auf genau 0 kommen. Was spricht dagegen ein bisschen Steuern zu zahlen und trotzdem beschleunigt Vermögen aufzubauen?
@@checker1726 Es IST möglich. Beispiel: - 1 ETW für 100.000 € zu 100% finanziert (10% Nebenkosten aus EK gezahlt) - Kaltmiete 6000 € / Jahr (6% Rendite) - Zinsen 3000 € / Jahr (3% Zinsen) - Abschreibung 2000 € / Jahr (2%) - Steuerpflichtiger Überschuss 1000 € Nach 3 Jahren machst du folgendes: - Aufwertung der Wohnung durch zB Bad-Sanierung - Kosten: 15.000 € - Finanzierung durch Bank: 15.000 € - Erhöhung der Miete um 8% der 15.000 = 1200 € / Jahr - Zinskosten für Darlehen 450 € / Jahr Neue Situation: - Kaltmiete 7200 € / Jahr - Zinsen 3450 € / Jahr - Abschreibung 2000 € / Jahr - Überschuss 1750€ Jetzt der Clou: die Kosten für die Bad Sanierung sind absetzbar, entweder 15000 direkt oder verteilt auf zB 3 Jahre, also 5000€ pro Jahr. Letzteres angenommen macht die Wohnung damit 1750-5000=3250 € Verlust und du bekommst sogar eine Steuererstattung (!) iHv >1500€ (vorausgesetzt, du hast ein entsprechendes Einkommen) Wenn man das mit mehreren Wohnungen gleichzeitig machst, Glückwunsch! Und ja, das ist eine vereinfachte Rechnung... Und ja, die 6% Mietrendite sind an deinem Standort vielleicht nicht möglich... Und ja, evtl rechnet es sich bei deinem Einkommen nicht... Und ja, Mietausfall, Rücklagen, Tilgung sind nicht betrachtet worden... Und ja, evtl reicht dein Wissen noch nicht für so etwas. TROTZDEM ist es möglich!
@@dagorgonzoladotco danke für die INFO: 2 Dinge fehlen: Erstens: AfA bitte nur auf das Gebäude rechnen und nicht auf alles. Dadurch höhere Steuerlast mit deutlich steigender Tendenz ab Jahr 7. Zweitens: Wo ist denn die Tilgung? Bei 3% bist Du bei 3000 EUR p.a. Hast schon recht, kann in wenigen Einzelfällen funktionieren. In Deinem Beispiel hast Du bei einem Kaufpreis von 2.000 EUR / m2 nachher einen Miete von 14,4 EUR /m2. Kann ich mir auch mit viel Phantasie nicht vorstellen. Und ja, Dein Wissen ist gut, sollte aber evtl. noch gesteigert werden
Wieso sollte man einen Privatier für 8% um sein Kapital bemühen, wenn man von der Bank für worst case 3-5% Kredite bekommt? Außer natürlich man hätte gar keine Eigenmittel natürlich und das teuer geliehene EK ist nötig um überhaupt eine Finanzierung zu erhalten. Bitte um kurze Erklärung! Mfg
Ich falle in die Kategorie "Zeit oder Langeweile" und habe mit Mitte 30 eine Lebensversicherung(noch 30 Jahre Laufzeit) in ein Ferienhaus in Schweden umgeschichtet und es läuft fantastisch. Die Rendite ist natürlich nicht sehr hoch, aber die emotionale Rendite ist nicht zu unterschätzen!!
Wie immer: Super fundiert, gut durchdacht mit Augenmaß und schön abgeklärt dargestellt. Vorschlag: Wie wäre es mal mit einer Folge über antike Möbel als Wertanlage? Biedermeier, Jugendzeit, Gründerzeit etc.?
Immobilien nur mieten, wenn das Kapital, welches in die Immobilie fließen sollte in ein anderes Asset angelegt wird, welches sich höher rentiert. Hab ich von Kolomoisky gelernt.
Problem ist eine Immobilie zu finden. Wenn ich sehe das zum größten Teil unrenovierte Häuser zu einem Kaufpreis angeboten werden welcher ca 30 Jahres Kaltmieten entspricht, dann frage ich mich wie sich das rechnen soll.
@@anschaulicherklart.tuncaya1606 mit 2 Kindern und einem Vollzeit Job hätte ich keine Lust selbst zu renovieren. Und Handwerker sind unglaublich teuer geworden. Der Staat zwingt einem auch noch teure Technik auf die sich kaum rentiert. Und stellt hohe Hürden auf beim Mieterstrom. Dazu eine einseitige Mieter freundliche Rechtslage. Immobilien würde ich nur als Handwerker anfassen der alle Gewerke selbst machen kann
Warum sollte man denn in den Niedrigzins- und Fiatwährungszeiten mit höherer Inflation als der Zins seine Immobilien überhaupt komplett abbezahlen? Macht doch gar kein Sinn. Das war früher eventuell mal so als der Zins höher als die Inflation war. Eine Übergriffigkeit durch den Staat zählt für mich nicht da dies auch bei komplett abbezahlten Immobilien das gleiche Problem ist. Wenn man heute eine Immobilie mit 75% Finanzierung auf 10 Jahre kauft und lediglich 1% Tilgung wird man in 10 Jahren voraussichtlich wenn die neue Finanzierung ansteht maximal noch 40% Verschuldung haben alleine durch die Wertsteigerung der Immobilie. Außerdem werden in diesem Zeitraum auch die Baukosten entsprechend der Inflation steigen.
Noch was: In 10 Jahren ist die Immobilie steuerfrei und man kann sich sogar steuerfrei wieder zusätzliche Beträge auf die Immobilie ausbezahlen lassen, sprich neu höher finanzieren (z.B. wieder auf 75%, diesmal jedoch auf den gestiegenen Immobilienwert) und sich das Geld von der Bank ausbezahlen lassen. Steuerfrei ! ! !
Gott sei Dank mit dickem Gewinn rausgeworfen aus dem Depot und in die bärenstarke Extra Space Storage umgeschichtet. Nie wieder solcher deutscher Schrott.
Mein Opa hat damals sämtliche Immos in DE verkauft und das Geld nach Brasilien in Immos und Pachtland umgeschichtet, wieso? Keine Heizung, keine 3fach verglasten Fenster, keine Dacheindeckung in unserem Standard/Kosten, keine Mieterrechte wie in DE., Handwerkerkoste in Realation weitaus günstiger....
@@Karl27068 Dann ist nicht Brasilien abgeschmiert sondern Du. Pacht per Hektar/Sojaanteil so hoch wie nie (haben 5000 Hektar, Geschäftspartner bewirtschaften bis zu 30000 Hektar) EUR-BRL Kurs für Nachkauf besser denn je teilweise 1:7, hohe Zinsen auf Casheinlagen, Wirtschaft wächst (stärker als erwartet) Wo schmiert Brasilien ab, von was sprichst du? Geht es hier um Umwelt und den bööösen vom Westen geächteten Bolsonaro, oder ums Geschäft?
Sehe ich genau so! Als kleiner Immobesitzer wird man auch jetzt schon nur schickaniert! D hat ein sehr gutes Mietrecht…da braucht es kein Klotz am Bein!
Die machen ja kein Geheimnis draus, dass man Immobesitzer in Zukunft stärker besteuern will. Diejenigen die noch was haben werden immer mehr geschröpft. Gegenüber dem Staat sollte man sich am besten ganz arm und mittellos geben.
@@saschalambert4558 dafür hat der Gesetzgeber mietminderung eingeführt. Leider nutzen das viele Mieter. Ich selber habe einige WE und auch Häuser vermietet. Der Mieter bekommt zu 90 % recht. Also muss der Vermieter handeln.
@@saschalambert4558 als Mieter hat man ds recht. Als Eigentümer muss man alles aus vorsteuereinkommen zahlen. Alleine das ist ein riesen unterschied. Ich selber hab ein Haus in München, aber sehe eher die Vorteile der Miete.
@@maxmadmax8729 ich meinte recht haben und bekommen sind zwei Paar Schuhe. Im privaten würde ich langfristig immer Eigentum bevorzugen. Nicht aus finanzieller Sicht Sondern aus der Sicht hier mach ich was meine Frau will
Natürlich können Sie als Mit-Fanancier von Eigenkapital bei privaten Immobilienprojekten 8 % Verzinsung p.a. bei einer Laufzeit von 12 - 24 Monaten berechnen.
Was mich jetzt interessieren würde wären die Gefahren einer solchen Immobilie. Wenn ich die Schuldenquote von Deutschland ansehe hat sie ja so um 2010 einen Gipfel ausgebildet aber steigt ja wegen Corona wieder stark an. Wie kann sich sowas auf einer Immobilieninvestition auswirken, wenn man fürchten muss das sich der Staat da einmischen kann wie nach der Hyperinflation oder dem zweitem Weltkrieg. Mir ist die Kritik einer Immobilieninvestition in diesem Video ein bisschen zu kurz gekommen.
Hallo Herr Elsaesser, ich schätze ihre Video's sehr. Im Punkt Immobilien finde ich einen Punkt den wichtigsten. Vielleicht nehmen sie sich 3 Minuten Zeit: th-cam.com/video/9niLpa98l2Q/w-d-xo.html
Sehr geehrter Herr Elsässer, das wertvollste im Leben sind die Lebenserfahrungen und gedanklichen Zusammenhänge von gestandenen Persönlichkeiten wie Ihnen. Vielen Dank für die Vermittlung von so viel Wissen.
Hallo Hr. Elsässer, sehr gutes Video. Ich kann das Gesagte nur bestätigen. Wir haben uns nebenberuflich mit Immobilien beschäftigt. In etwa so wie Sie es gesagt haben und haben es nie bereut. Heute bin ich nach 15 Jahren Privatier mit freien Kapital und selbstbestimmten Leben. Liebe Grüße.
Genau dieses Model habe ich gefahren und kann heute mit 33 davon leben.
Günstig gekauft, selbst renoviert, gut finanziert, genügend Eigenkapital reingesteckt dank guten Vertriebsjob. Nach Feierabend 3 Jahre Vollgas gegeben. Es geht.
Lieber Herr Dr. Elsaesser , ich freue mich immer ueber ihre Videos die ich in Mittelamerika anschaue. Ich habe mein gesamtes Leben in eigenen Immobilien in Deutschland gelebt und weit mehr als 10% Rendite gehabt . Wichtig ist immer : billig einkaufen, gute Bausubstanz und guter Standort! Fuer mich ist Deutschland als Immobilienstandort Geschichte, die derzeitigen Politiker sind nicht daran interessiert , dass die Menschen zu privatem Wohlstand kommen. (Abgaben , Gebühren, Auflagen etc etc) Ausserdem haben sie als Vermieter keinerlei Rechte mehr. Die derzeitige Sammelwut von Daten fuer die Grundsteuererklärung ist nur die Vorbereitung fuer einen grossangelegten Lastenausgleich! Immobilien Investitionen nur ausserhalb Deutschlands , besser ausserhalb Europas in der Dollarzone und nur unter einem Firmenmantel, ansonsten tragen sie ein hohes finanzielles Risiko , sind immobil wenn sie mal schnell Geld brauchen und gläserner Patient fuer jedes Finanzamt! Leider haben sie das Thema Commercial Real Estate nicht beleuchtet!
"LASSEN sie sich zur Immobilie fahren". 😁👍🙋♂️
Ein echter Mann von Welt
Danke für IHRE Zeit!
Und ein schönes Wochenende
21:21 es ist so, Herr Elsässer! Ich als junger Banker und zugleich Akademiker kann das bestätigen. Solche Skills, oder generell alle Themen rund um privaten Vermögensaufbau, muss man sich selbst beibringen. Deshalb ist Ihr Kanal und Ihr input auch so wertvoll, da Sie einen Beitrag dazu leisten!
Mal ein anderer Blickwinkel zum Thema Immobilien. Obwohl ich mich schon viel mit dem Thema beschäftigt habe, war das Video sehr informativ und hat mich auf neue Gedanken gebracht. Danke dafür!
“Immobilieninvestitionen, selbst in geringem Umfang, sind nach wie vor ein bewährtes Mittel, um den Cashflow und den Wohlstand eines Einzelnen aufzubauen.” 🤙
Zum Veräußern definitiv, aber zum Vermieten nur beschränkt. Letzteres bindet einfach zu viel Kapital, dass man im Zuge dessen nur max. 4% Mietrendite erzielt. Dann lieber Wohnungen im Speckgürtel beliebter Städte erwerben und nach mind. 3 Jahren (wegen Steuern) überbewertet verkaufen. Sonst gibt es noch Ausnahmen wie Leipzig, die allerdings auch von größeren Investoren gekauft werden.
Eine Freude Ihnen zuzuhören Herr Elsaesser👌
Immer im feinsten Zwirn oder wie wir Österreicher sagen in der "anser Panier" 👍Respekt! Der Kontent ist sowieso top!
Lieber Herr Elsässer, ich habe vor meinem Studium gemeinsam mit meinen Eltern eine Wohnung gekauft, ohne Finanzierung. Das emotionale Band kann ich nachvollziehen, meine Eltern haben mir aber immer vermittelt, dass ich mich beruflich nicht an den Ort gebunden fühlen darf. Nach dem Studium war ich auch im Ausland und konnte die Wohnung unkompliziert einfach zusperren was natürlich auch sehr praktisch sein kann. Außerdem wäre eine Vermietung natürlich möglich gewesen. Zur Zeit bietet mir das mietfreie Wohnen die Möglichkeit meine Talente zu entwickeln um mich beruflich selbstständig zu machen. Es kommt viel auf die persönlichen Einstellung an und man darf sich immer wieder erinnern, dass man sich nicht gebunden fühlen muss und darf. Vielen Dank für ihre wertvollen Beiträge hier auf TH-cam.
Danke, heute wieder sehr interessant.
Sie sind ein toller Mentor - Danke für Ihre Arbeit! Grüsse aus dem tiefen Schwarzwald!
Wie immer sehr anregend. Vor allem die prinzipiellen Erwägungen gefallen mir sehr gut. Danke.
Eine selbst genutzte Immobilie als Altersvorsorge ist ok. Da spart man nicht nur die Miete, das kann auch die Lebensqualität erhöhen. Außerdem besteht nicht das Risiko, als Mieter (eigenbedarfs)gekündigt zu werden. Das kann dann erhebliche finanzielle Folgen haben, wenn man plötzlich für eine neue Wohnung 50% oder mehr an Miete bezahlen muss.
Vermietete Immobilien? Nie mehr. Geringe Rendite, viel Ärger und Verlustrisiko, wenn der Mieter nicht mehr zahlt. Aktuell kommt noch das Risiko hinzu, dass man ggf. auf den Energiekosten sitzenbleibt. Wer als Kleinanleger in Immobilien investieren will, sollte sich besser einen REIT-ETF kaufen. Der wirft aktuell im Mittel um die 3% Dividende aus. Mehr Rendite hat man bei vermieteten Immobilien auch nicht.
Leider bleibt Herr Elsässer im Ungefähren, was Risiko und Rendite angeht,.
3% Rendite, das dachte ich früher auch.
Das Geheimnis ist, wie Herr Elsässer auch sagt, die Hebelwirkung durch einen Bankenkredit. Als Investor setzt man selbst nur sehr wenig Eigenkapital ein, so erhält man sehr schnell - das richtige Objekt vorausgesetzt, dafür ist Wissen notwendig - Renditen von 10-30%!
Tut mir leid, wenn Sie schlechte Erfahrungen gemacht haben. Ich liebe Immobilien! So viele Möglichkeiten!
Viele vergessen allerdings, dass auch eine eigene abbezahlte Immobilie immer wieder Geld kostet, um sie in Schuss zu halten oder einfach für notwendige Reparaturen…
@@dagorgonzoladotco Die Hebelwirkung schlägt aber bei steigenden Zinsen wie ein Hammer zu und Ihre Rendite wird "gehebelt" negativ.
@@cornelia4427 nein, das passiert mM nicht wenn man mit 10jähriger Zinsbindung arbeitet. Der Zins wird dann für 10 Jahre festgeschrieben. Da man mM mind. 2% tilgen sollte, sind nach 10 Jahren bereits ca 25% getilgt. Wenn man dann re-finanziert, dürfen die Zinsen durchaus höher sein.
Der Hebel schlägt nur zurück, wenn man unvernünftig handelt, zB superkurze Finanzierungen ohne Tilgung und 110%-Finanzierungen
@@dagorgonzoladotco Ja, da haben Sie selbstverständlich recht. Aber wenn Sie - im ungünstigsten Fall - in den nächsten Monaten refinanzieren müssten, dann könnten auch 50% schwer zu finanzieren sein.
Aber vielleicht bin ich auch nur so negativ, weil ich grundsätzlich keine große Affinität zu Immobilien habe.
Es ist wohl richtig, was der geschätzte Herr Dr. Elsässer immer wieder erklärt: Eine Geldanlage muss zu einem Geldanleger passen. Eine "Passe-Partout-Geldanlage" gibt es wohl nicht.
Wunderbares Video.
Super. Alte Schule halt,immer mehr Wert .
sehr gutes video und tolle gedanken. Das größte Problem heutzutage bei Immobilien ist natürlich der Preis. Und ja, natürlich hat schon immer alles etwas gekostet.... nur, ich weiß selbst, dass man z.b. vor 10 Jahren in mittelgroßen Städten Deutschlands bezogen auf die Miethöhe ganz andere Preise bezahlt hat. Heute funktioniert das nicht mehr so ohne weiteres. Klar, man darf nie sagen geht nicht, das ist mir auch klar, aber heute braucht man um so ein "cashflow business" hochzuziehen viele Kontakte und die aktive Arbeit vielleicht im Grundbesitzerverein, Handwerker, Makler ist viel höher. Du kannst heute nicht mehr bei einer Tasse Kaffee daheim vor dem PC sitzen und scrollen und eine Immobilie durchkalkulieren und erwarten, dass da vielleicht 7% Mietrendite rauskommen, diese Zeiten sind vorbei. Und sollte diese rauskommen auf dem Papier, kann man es trotzdem vergessen, weil dann die Lage wahrscheinlich so bescheuert ist oder die Bude so mitgenommen ist, dass man da nicht froh wird. Du hast heute vielleicht je nach Stadt mal 2 % Mietrendite, das kann man vergessen, wenn man da mit Fremdkapital rangeht (und das ist ja Sinn der Sache um was aufzubauen) verschlechtert man seine Bonität von Kredit zu Kredit, denn man muss ja zuschiessen in das Geschäft, man kann nicht von Anfang an einen passiven Cashflow generieren, das funktioniert nicht mehr bei diesen Konditionen. Ganz davon abgesehen, dass jetzt die Zinsen auch noch steigen. Also wie gesagt, Immobilien als Kapitalanlage sind vom Grundgedanken hervorragend, aber momentan ist es ein hartes Business für manche, aber selbst ein finanziell angehauchter gut verdienender Angestellter, der gut mit Finanzen umgehen kann, selbst das reicht heute nicht mehr. Du musst Insider sein um da noch was rauszuschlagen, einfach meine Einschätzung, weil es eben nebenher nicht mehr geht, du musst in der Immo branche aktiv sein und das bedeutet viel Zeiteinsatz. Und das schlimme heute bei Immobilien, selbst die unerfahrendste Oma und Opa, die eine alte Wohnung von Jesus Zeiten besitzen, denken, sie haben einen klumpen Gold in der Hand. Und demensprechend sieht man das an den irren Preisen. Und wie gesagt, die Mieten halten da doch schon lange nicht mehr mit. Die sind ja eher an die Gehälter gekoppelt, aber das irrsinnig viele Kapital was nur "wenige" besitzen fließt alles in Beton.
Sie sollten vielleicht mal anfangen Robert T. Kiyosaki zu lesen dann würden Sie Herrn Elsässer bestimmt zustimmen. Ich spreche da aus persönlicher Erfahrung. Es geht alles wenn man nur will und bereit ist zu lernen.
@@frankschude25 ähh sorry, ja ich kenne rich dad poor da u.a. auswendig und um es klar zu machen, ja ich habe "gewisse" erfahrungen im immobilienbereich. Kiyosaki ist gut, keine Frage. ob die geschichten immer so stimmen, sei dahingestellt. Ich kann heute auch behaupten mein Uropa hat mir die ersten Wohnungen gekauft, ich kann damit Eindruck schinden, das Gegenteil muss ich ja nicht beweisen, aber ok..... ich könnte jetzt viel dazu argumentieren, aber die zahlenakrobatik von kiyosaki, da dreht sich mir manchmal der magen um, das ist einfach nicht representativ, schon gar nicht für Deutschland und unsere Zeit. Auch wenn die Grundgedanken stimmen, aber das nützt dir ja nix wenn tendenziell die Wohnungen wie 10kg Gold kosten im Schnitt. Und Kiysaki kauft in seinem Buch ne Bude für 20.000 Dollar, der Notar wird Bar bezahlt, Zinsen gespart und nach 1 JAhr wird die Bude für 100.000 Dolar verkauft.... :-) du merkst schon, bisschen Ironie in meiner STimme aber ich hoffe du weißt was ich meine, kannst ja mal pribieren ob das geht.
@@jod7835 danke Jo D habe ich bereits und bin damit sehr gut gefahren allerdings haben wir in Deutschland eine Haltedauer von 10 Jahren um die Gewinne nicht versteuern zu müssen (ich weiß Eigengebrauch) Es geht einfach um den zweiten Teil des Videos arbeiten gehen und dabei ein Immobilien Portfolio aufbauen welches die Rente absichert/unterstützt. Welches ich gemacht habe und damit recht gut hier in Singapur leben kann. Übrigens sind die meisten meiner Mietwohnungen in Deutschland ich selbst lebe in „a Landed Property) also die 1% Kategorie. 😉
@@jod7835 da muss ich dir leider recht geben. Immobilien sind sehr spannend, aber aktuell leider viel zu teuer im Verhältnis zu den erzielbaren Mieten. Trotzdem hat Herr Elsässer hier einige gute Aspekte aufgezeigt. Ich bin auch der festen Überzeugung, dass kleinere MFH (4-6 Parteien) deutlich attraktiver sind als einzelne Wohnungen in WEGs. Das was ich gelernt habe mit unserer Eigentumswohnung: Nie mehr WEGs 😄
Danke für das tolle Video. Endlich mal wieder was zum Thema Immobilien. Auf ein Vergleich , nach Ihrer Ansicht, zwischen kaufen und mieten zum Eigennutz wäre ich sehr gespannt. Vielleicht vertiefen Sie das Thema. Danke im Voraus.
sehr gutes Video von Ihnen
ich danke ihnen sehr 🙏es gibt zur Zeit viele ,die sagen raus aus der Imobilie 🤭wir haben ein Haus ,abbezahlt ,in dem wir sehr gerne wohnen ,mit Obst und Gemüsegarten ,den wir ganz selbst angelegt haben ...und da wegzugehen , für uns nicht vorstellbar ....wir wohnen in einem kleinen Dorf in Südtirol....ich höre ihnen sehr gerne zu😊
Aus Südtirol würde ich aber auch nicht wegziehen😊. Das ist so schön da.
@Dave Natürlich ,aber wo ist es besser ...Geschichte lernen😬😂
@Dave 😊😄😘👍
@Dave Für Bildung ist es nie zu spät. Immer ein gutes Investment. Auch wenn es nur Geographie 7. KLASSE ist.
@Dave qed
Top! Überlege schon lang
Haben Sie vielen Dank für ihre Anregungen. In der Tat so etwas lernt man nicht in der Schule. Warum eigentlich nicht?
Tja, was habe ich gelernt "Der Besitzer ist nicht immer der Eigentümer". Man lernt also durchaus etwas über "Finanzen" in der Schule, wenn man denn wöllte. Die meisten allerdings lehnen das Thema ein Leben lang innerlich ab und das ist das eigentliche Problem. Übrigens auch das Thema "Aktien" wurde behandelt. Auch der "Zinseszins" und auch das "Umlageverfahren" bei der Rente.
Keine Immobilien.
Einfachster Zugriff des S....
Nur eingeschränktes Eigentum.
@@theeagle8268Schuldenfreies Eigenheim ist das Fundament für die Altersvorsorge. Viele wollen jedoch lieber Miete bezahlen.
(ein damoklesschwert im Alter)
Ihr Buch "Dieses Buch ist bares Geld wert" ist wirklich Spitze! Hätte ich das mal mit 18 gelesen. Vielen Dank!
Ein Augenöffner. Das andere Buch ist ebenfalls sehr gut.
WOW Ein richtig gutes Video
@♼𝙬𝙝𝙖𝙩𝙨𝙖𝙥𝙥+𝟒𝟗𝟏𝟕𝟔𝟖𝟑𝟖𝟓𝟕𝟑𝟏𝟔 Ja mache ich sofort DEPP
Vermietung hat sich geändert. Mietnomaden, Messies, rücksichtslose Chaoten, Diskriminierungsgesetz, Mieterschutz, Mietendeckel, Nebenkostenexplosion… Mein Bruder kann da ein Lied von singen. Dem Opa haben sie das Gebiss aus dem Mund geschlagen, als er die ausstehenden Mietzahlungen einforderte. Hohe Kosten, Nerven und lange Zeit, bis man solche Mieter wieder raus hat. Er vermietet jetzt nur noch an Bekannte.
Ich gehe ihnen grundsätzlich Recht - Mietnomaden aber sind wirklich eine extreme Ausnahme . Vermietung an Bekannte; davon kann ich nur dringend(!) abraten. Miete erhöhen wird „schwerer“ und aus einer Investition etwas in Zusammenhang mit Bekannten zu bringen ist nicht ideal.
Also, ich bin dabei! 1A+
Könnten Sie die Rechnung bei 13:50 einmal für ein konkretes Objekt vorstellen? Das fände ich super spannend.
das kann er nicht. Weil das so nicht möglich ist! Wenn Sie eine normale Immobilie erwerben, mit einer Rendite von vlt. 4%, zahlen Sie immer Steuern darauf. Die AfA bei 50 Jahren Laufzeit ist so gering, dass die Miete diese bei weitem übersteigt. Und extra Renovierungen zu machen - auch wenn ich keine benötige - um keine Steuer zu zahlen macht auch nicht wirklich Sinn.
Ich habe einige Immobilien und zahle fast überall Steuer (außer bei SonderAfa, die aber auch bald wegfällt).
Interessant dass er bei höchsten Immo-Preisen und gestiegenen Zinsen diesen Rat gibt. Das hätte vor einigen Jahren mehr Sinn gemacht!
@@checker1726 das mag so korrekt sein. Ich habe absolut keine Erfahrung damit. Daher hätte ich gerne einmal die Kalkulation der Immobilie von MEs Freund gesehen.
@@checker1726 du vergisst den Zins. Aktuell schlägt der mit 2,5% bis 3,5% zu Buche. + ca. 1,5% AfA ( da nur auf den Gebäudeanteil) + Instandhaltung dann bist du schon schnell bei 5% abzugsfähigen Kosten p.a. Bei 5% Bruttorendite (kein cleveres Investment...) wäre das +/-0. Am Ende muss man ja auch nicht auf genau 0 kommen. Was spricht dagegen ein bisschen Steuern zu zahlen und trotzdem beschleunigt Vermögen aufzubauen?
@@checker1726 Es IST möglich.
Beispiel:
- 1 ETW für 100.000 € zu 100% finanziert (10% Nebenkosten aus EK gezahlt)
- Kaltmiete 6000 € / Jahr (6% Rendite)
- Zinsen 3000 € / Jahr (3% Zinsen)
- Abschreibung 2000 € / Jahr (2%)
- Steuerpflichtiger Überschuss 1000 €
Nach 3 Jahren machst du folgendes:
- Aufwertung der Wohnung durch zB Bad-Sanierung
- Kosten: 15.000 €
- Finanzierung durch Bank: 15.000 €
- Erhöhung der Miete um 8% der 15.000 = 1200 € / Jahr
- Zinskosten für Darlehen 450 € / Jahr
Neue Situation:
- Kaltmiete 7200 € / Jahr
- Zinsen 3450 € / Jahr
- Abschreibung 2000 € / Jahr
- Überschuss 1750€
Jetzt der Clou: die Kosten für die Bad Sanierung sind absetzbar, entweder 15000 direkt oder verteilt auf zB 3 Jahre, also 5000€ pro Jahr.
Letzteres angenommen macht die Wohnung damit 1750-5000=3250 € Verlust und du bekommst sogar eine Steuererstattung (!) iHv >1500€ (vorausgesetzt, du hast ein entsprechendes Einkommen)
Wenn man das mit mehreren Wohnungen gleichzeitig machst, Glückwunsch!
Und ja, das ist eine vereinfachte Rechnung... Und ja, die 6% Mietrendite sind an deinem Standort vielleicht nicht möglich... Und ja, evtl rechnet es sich bei deinem Einkommen nicht... Und ja, Mietausfall, Rücklagen, Tilgung sind nicht betrachtet worden... Und ja, evtl reicht dein Wissen noch nicht für so etwas.
TROTZDEM ist es möglich!
@@dagorgonzoladotco danke für die INFO: 2 Dinge fehlen: Erstens: AfA bitte nur auf das Gebäude rechnen und nicht auf alles. Dadurch höhere Steuerlast mit deutlich steigender Tendenz ab Jahr 7. Zweitens: Wo ist denn die Tilgung? Bei 3% bist Du bei 3000 EUR p.a.
Hast schon recht, kann in wenigen Einzelfällen funktionieren. In Deinem Beispiel hast Du bei einem Kaufpreis von 2.000 EUR / m2 nachher einen Miete von 14,4 EUR /m2. Kann ich mir auch mit viel Phantasie nicht vorstellen.
Und ja, Dein Wissen ist gut, sollte aber evtl. noch gesteigert werden
Dankeschön!!!
19:50 "Ich weiß einfach was das für ein Vogel ist!" Sehr gut! Da braucht man in der Tat gute Menschenkenntnisse 🙂
Thanks for the video
Gibt es irgendwo für diese Idee Musterverträge die man sich einmal anschauen kann? Ich glaube dies könnte für viele interessant sein.
Was ist mit dem geplanten Lastenausgleich? Wie real ist die Gefahr, für Immobilien Besitz bestraft zu werden?
Wieso sollte man einen Privatier für 8% um sein Kapital bemühen, wenn man von der Bank für worst case 3-5% Kredite bekommt? Außer natürlich man hätte gar keine Eigenmittel natürlich und das teuer geliehene EK ist nötig um überhaupt eine Finanzierung zu erhalten. Bitte um kurze Erklärung! Mfg
Ich falle in die Kategorie "Zeit oder Langeweile" und habe mit Mitte 30 eine Lebensversicherung(noch 30 Jahre Laufzeit) in ein Ferienhaus in Schweden umgeschichtet und es läuft fantastisch. Die Rendite ist natürlich nicht sehr hoch, aber die emotionale Rendite ist nicht zu unterschätzen!!
Wie immer: Super fundiert, gut durchdacht mit Augenmaß und schön abgeklärt dargestellt. Vorschlag: Wie wäre es mal mit einer Folge über antike Möbel als Wertanlage? Biedermeier, Jugendzeit, Gründerzeit etc.?
Jugendheim = Kinderzimmer? 🙄 Meinen Sie ggf. Jugendstil?
Für Bildung ist es nie zu spät und bei weitem das beste Investment.
Immobilien nur mieten, wenn das Kapital, welches in die Immobilie fließen sollte in ein anderes Asset angelegt wird, welches sich höher rentiert. Hab ich von Kolomoisky gelernt.
Problem ist eine Immobilie zu finden. Wenn ich sehe das zum größten Teil unrenovierte Häuser zu einem Kaufpreis angeboten werden welcher ca 30 Jahres Kaltmieten entspricht, dann frage ich mich wie sich das rechnen soll.
Weitersuchen lohnt sich.
Selber renovieren und auch mit "Hilfe".
Es gibt noch günstige renovierbedürftige.
Weiter / woanders / anders suchen
@@anschaulicherklart.tuncaya1606 mit 2 Kindern und einem Vollzeit Job hätte ich keine Lust selbst zu renovieren. Und Handwerker sind unglaublich teuer geworden. Der Staat zwingt einem auch noch teure Technik auf die sich kaum rentiert. Und stellt hohe Hürden auf beim Mieterstrom. Dazu eine einseitige Mieter freundliche Rechtslage. Immobilien würde ich nur als Handwerker anfassen der alle Gewerke selbst machen kann
@@Christian_L. Ganz meine Meinung. Ich kassiere lieber Dividenden als Mieteinnahmen. Ist mit deutlich weniger Aufwand verbunden.
Warum sollte man denn in den Niedrigzins- und Fiatwährungszeiten mit höherer Inflation als der Zins seine Immobilien überhaupt komplett abbezahlen? Macht doch gar kein Sinn. Das war früher eventuell mal so als der Zins höher als die Inflation war.
Eine Übergriffigkeit durch den Staat zählt für mich nicht da dies auch bei komplett abbezahlten Immobilien das gleiche Problem ist.
Wenn man heute eine Immobilie mit 75% Finanzierung auf 10 Jahre kauft und lediglich 1% Tilgung wird man in 10 Jahren voraussichtlich wenn die neue Finanzierung ansteht maximal noch 40% Verschuldung haben alleine durch die Wertsteigerung der Immobilie. Außerdem werden in diesem Zeitraum auch die Baukosten entsprechend der Inflation steigen.
Noch was: In 10 Jahren ist die Immobilie steuerfrei und man kann sich sogar steuerfrei wieder zusätzliche Beträge auf die Immobilie ausbezahlen lassen, sprich neu höher finanzieren (z.B. wieder auf 75%, diesmal jedoch auf den gestiegenen Immobilienwert) und sich das Geld von der Bank ausbezahlen lassen. Steuerfrei ! ! !
Do it!
So denken Investoren!
Grundsätzlich ist das ja alles ganz nett und überwiegend richtig, aber: Nicht ein Wort über die Risiken für Immobilieneigentümer in Deutschland???🤔🤔🤔
Das ist ja Ihre Privatentscheidung, ob Sie in Deutschland oder lieber woanders Immobiliengeschäfte machen.
was ist mit Vonovia und co?
Aktie gefühlt ganz unten. Kann nur noch besser werden. Kostenrisiken in der Zukunft sind aber nicht zu unterschätzen.
Gott sei Dank mit dickem Gewinn rausgeworfen aus dem Depot und in die bärenstarke Extra Space Storage umgeschichtet. Nie wieder solcher deutscher Schrott.
Man kann nie genügend Aktien haben, die Anzahl ist nach oben unbegrenzt.
Top
Mein Opa hat damals sämtliche Immos in DE verkauft und das Geld nach Brasilien in Immos und Pachtland umgeschichtet, wieso?
Keine Heizung, keine 3fach verglasten Fenster, keine Dacheindeckung in unserem Standard/Kosten, keine Mieterrechte wie in DE., Handwerkerkoste in Realation weitaus günstiger....
…und Bolsonaro als Präsident, ganz toll
@@Karl27068 auf das Kommentar ausführlich zu antworten, wäre Lebenszeitverschwendung. Von daher, leb weiter in deiner Blase. 🤣✌️
@@Alex992.8 nix Blase mein Freund, habe im Frühjahr mein Haus in Itanhaem/SP verkauft. Brasilien schmiert immer weiter ab, leider
@@Karl27068 Dann ist nicht Brasilien abgeschmiert sondern Du. Pacht per Hektar/Sojaanteil so hoch wie nie (haben 5000 Hektar, Geschäftspartner bewirtschaften bis zu 30000 Hektar) EUR-BRL Kurs für Nachkauf besser denn je teilweise 1:7, hohe Zinsen auf Casheinlagen, Wirtschaft wächst (stärker als erwartet)
Wo schmiert Brasilien ab, von was sprichst du?
Geht es hier um Umwelt und den bööösen vom Westen geächteten Bolsonaro, oder ums Geschäft?
@@Alex992.8 träum weiter
👍
Die " Boleadoras" Herr Elsässer, das werfen die Gauchos in Argentinien, um das Rind oder andere Tiere zu fangen! LG aus Züri und aus las pampas ;-)
Immobilien sind mit Abstand das LETZTE worin ich aktuell mein Geld anlegen würde. Viel Spaß mit dem Beton, wenn die Kommunisten hier richtig loslegen.
Sehe ich genau so! Als kleiner Immobesitzer wird man auch jetzt schon nur schickaniert! D hat ein sehr gutes Mietrecht…da braucht es kein Klotz am Bein!
Die machen ja kein Geheimnis draus, dass man Immobesitzer in Zukunft stärker besteuern will. Diejenigen die noch was haben werden immer mehr geschröpft. Gegenüber dem Staat sollte man sich am besten ganz arm und mittellos geben.
Blblabla.. Neid der Besotzlosrn
@@santas.8768 Du wirst nichts besitzen und du wirst glücklich sein.
@@dxb526 ne, iis klar.. Ich besitze 14 Mehrfamilienhäuser und transaliere so kranke 🐖wie dich jeden Tag.. Damit der 992 läuft 😂😂👌
Die eigene Immobilie hat auch Reparaturen und die müssen US versteuerten Einkommen bezahlt werden.
Das ist richtig. Der Gegenpart wäre auf den Vermieter warten bis der mal Lust und Zeit hat zu reparieren oder dann in der kaputen Mietwohnung sitzen
@@saschalambert4558 dafür hat der Gesetzgeber mietminderung eingeführt. Leider nutzen das viele Mieter. Ich selber habe einige WE und auch Häuser vermietet. Der Mieter bekommt zu 90 % recht. Also muss der Vermieter handeln.
@@maxmadmax8729 ich wollte eher den Vergleich wenn ich Mieter bin oder Eigentümer bin
@@saschalambert4558 als Mieter hat man ds recht. Als Eigentümer muss man alles aus vorsteuereinkommen zahlen. Alleine das ist ein riesen unterschied. Ich selber hab ein Haus in München, aber sehe eher die Vorteile der Miete.
@@maxmadmax8729 ich meinte recht haben und bekommen sind zwei Paar Schuhe. Im privaten würde ich langfristig immer Eigentum bevorzugen. Nicht aus finanzieller Sicht Sondern aus der Sicht hier mach ich was meine Frau will
„8%“ 😅 … die Zeiten sind vorbei. 10Jahre zu spät das Video. Aktuell ist bei Immos Vorsicht geboten
Natürlich können Sie als Mit-Fanancier von Eigenkapital bei privaten Immobilienprojekten 8 % Verzinsung p.a. bei einer Laufzeit von 12 - 24 Monaten berechnen.
Aus eigener Erfahrung gerade einen Vertrag mit 10% Zinsen abgeschlossen
Was mich jetzt interessieren würde wären die Gefahren einer solchen Immobilie. Wenn ich die Schuldenquote von Deutschland ansehe hat sie ja so um 2010 einen Gipfel ausgebildet aber steigt ja wegen Corona wieder stark an. Wie kann sich sowas auf einer Immobilieninvestition auswirken, wenn man fürchten muss das sich der Staat da einmischen kann wie nach der Hyperinflation oder dem zweitem Weltkrieg. Mir ist die Kritik einer Immobilieninvestition in diesem Video ein bisschen zu kurz gekommen.
Wer sagt denn, dass Sie in Deutschland Ihre Immobiliengeschäfte machen müssen. Immobilien funktionieren auf der ganzen Welt im Prinzip gleich
Kapital sicher im Ausland etc... und in Deutschland von Bürgergeld etc... leben... ja diese Modelle werden immer mehr...
Da würde ich eher vorsichtig sein momentan mit immobilieninvestitionen
Warum
Mieten?
Niemals!
Wir werden ja auch alle mit einer Wohnung geboren:D
@@hotbadboy1988 kann jeder denken was er will
Der Fuchs wohnt zur Miete!
@@markusmeise90 die Mäuse auch
@@markusmeise90 aber nur der minderbegabte...
Hallo Herr Elsaesser, ich schätze ihre Video's sehr. Im Punkt Immobilien finde ich einen Punkt den wichtigsten. Vielleicht nehmen sie sich 3 Minuten Zeit: th-cam.com/video/9niLpa98l2Q/w-d-xo.html
@Peter Wau!Geiler. Glaubst du dass sich die Basics die letzten 8 Jahre geändert haben??? Bitte Gehirn einschalten!!!!
Extrem langweilig vorgetragen.