Sehr geehrter Herr Wipperfürth. Vielen Dank, dass Sie das von Tag 1 an dokumentieren. Und vielen Dank an die vielen HelferInnen, die sich engagieren, um den Menschen zu helfen. Und vielen Dank auch an die Familien, die im Hintergrund mit helfen, weil sie Verständnis aufbringen, wenn ihre Angehörigen sehr viel Hilfe leisten und dadurch das eigene Familienleben aus Bahn ist. Respekt!
Lieber Markus, du machst dir so viel Mühe mit den Videos, vielen Dank dafür! - Ich habe da mal eine Frage: Ist das möglich, dass du die Videos mit deinem Smarty im aufnehmen könntest? - Es ist (für mich) sehr mühselig, (mir) die jeweilige Gegend vorzustellen, da nur ein verhältnismäßig kleiner Spalt zu sehen ist. Außerdem hat man hier nur die obere Hälfte, die untere ist vom Auto in Beschlag genommen... - Für den Fotographen ist das kein Problem, da man in dem Moment die ganze Bandbreite vor sich hat... aber der Betrachter bedauert es. Gerade in diesem Video fällt das stark auf und deshalb wollte ich es dir einmal mitteilen. Nix für ungut!
Wir Menschen sind den Flüssen zu nah auf die Pelle gerückt, man sollte etliche Menschen von der Ahr wegsiedeln und auch daraus lernen, und überall den Flüssen den Platz zurück geben, den sie brauchen. In Bremen gab es durch Pleite von Werften und Häfen eine seltene Gelegenheit der Weser wieder Lebensraum zurück zu geben, doch die Chance wurde vertan. Die dort am Wasser gebauten Gebäude müssten eigentlich nicht versicherbar sein, auf eigenes Risiko gebaut. Aber scheiß auf das Geld, wir müssen zumindest den Flüssen und Bächen mehr Lebensraum lassen, oder zurück geben, das sind "Hotspots der Natur".
Ja. Das ist genau das Problem. Die Täler an den Flussläufen sind zugesiedelt worden. Was früher ein Dorf war, ist heute eine Stadt. Das Schadenbild ist umso heftiger. Was ich nicht verstehe ist, dass es trotz des Wissens aus zig Generationen, immer wieder zu solchen Ansiedlungen kommt.
Sehr geehrter Herr Wipperfürth. Vielen Dank, dass Sie das von Tag 1 an dokumentieren.
Und vielen Dank an die vielen HelferInnen, die sich engagieren, um den Menschen zu helfen. Und vielen Dank auch an die Familien, die im Hintergrund mit helfen, weil sie Verständnis aufbringen, wenn ihre Angehörigen sehr viel Hilfe leisten und dadurch das eigene Familienleben aus Bahn ist. Respekt!
Lieber Markus, du machst dir so viel Mühe mit den Videos, vielen Dank dafür! - Ich habe da mal eine Frage: Ist das möglich, dass du die Videos mit deinem Smarty im aufnehmen könntest? - Es ist (für mich) sehr mühselig, (mir) die jeweilige Gegend vorzustellen, da nur ein verhältnismäßig kleiner Spalt zu sehen ist. Außerdem hat man hier nur die obere Hälfte, die untere ist vom Auto in Beschlag genommen... - Für den Fotographen ist das kein Problem, da man in dem Moment die ganze Bandbreite vor sich hat... aber der Betrachter bedauert es. Gerade in diesem Video fällt das stark auf und deshalb wollte ich es dir einmal mitteilen. Nix für ungut!
Hochkant wird bleiben, ab und zu vielleicht mal im Querformat.
Grüße Felix
Wie hält man bloß diese Anblicke aus?? Das kriegste aus dem Kopf nie mehr raus....!!
Altenburg liegt in einer ehemaligen Flussschleife, die Flut hat das alte Bett genutzt
Wir Menschen sind den Flüssen zu nah auf die Pelle gerückt, man sollte etliche Menschen von der Ahr wegsiedeln und auch daraus lernen, und überall den Flüssen den Platz zurück geben, den sie brauchen. In Bremen gab es durch Pleite von Werften und Häfen eine seltene Gelegenheit der Weser wieder Lebensraum zurück zu geben, doch die Chance wurde vertan. Die dort am Wasser gebauten Gebäude müssten eigentlich nicht versicherbar sein, auf eigenes Risiko gebaut. Aber scheiß auf das Geld, wir müssen zumindest den Flüssen und Bächen mehr Lebensraum lassen, oder zurück geben, das sind "Hotspots der Natur".
Ja. Das ist genau das Problem. Die Täler an den Flussläufen sind zugesiedelt worden. Was früher ein Dorf war, ist heute eine Stadt. Das Schadenbild ist umso heftiger. Was ich nicht verstehe ist, dass es trotz des Wissens aus zig Generationen, immer wieder zu solchen Ansiedlungen kommt.