Zertifizierung CPUX Foundation Level
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- เผยแพร่เมื่อ 29 มิ.ย. 2024
- Die CPUX ist eine Zertifizierung zum "Certified Professional for Usability and User Experience". Diese Zertifizierung hat verschiedene Level. In diesem Video berichte ich von der Anfangsstufe: Foundation Level (CPUX-F)
Die Zertifizierung besteht im Regelfall aus 2 Tage Schulung und einer Multiple-Choice Prüfung. Es werden Grundbegriffe und Normen aus der ISO 9241 vermittelt und geben einem damit eine gutes Basiswissen um UX Designer zu werden.
Mehr zu UXQB: uxqb.org/de/zertifizierung/ba...
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#IndraBurkart #UX #Usability
Du bist Spitze! Vielen Dank! Deine Videos sind sehr hilfreich. Dein Abschlusswort hat mich sehr zum lachen gebacht. 🙂
Vielen Dank! 😊 Freut mich sehr wenn ich helfen kann.
Ohne Witz, ich kann mir nicht vorstellen wie jemand das in zwei Tagen lernen will und die Prüfung besteht. Die Fragen sind extrem fies. Wenn du dich nicht wirklich gut mit dem Thema auskennst hast du keine Chance es sei den du bist einfach gut im Tippen. Aber dann würde ich es besser mit dem Lotto spielen versuchen 😉 Auch die Weiterbildungen sind nicht immer das gelbe vom Ei. Selbst die teuren. Am Ende hast du dann da zwei bis drei Unterrichtsstunden und den Rest darfst du dann im Selbststudium lesen. Bombe 💣 dafür zahlt man dann richtig viel Geld 💰
Hm das Feedback das die Weiterbildungen nicht so gut sind hatte ich bis jetzt noch nicht gehört. Schade das du da so schlechte Erfahrung gemacht hast. Aber ja ich denke es es schon sinnvoll wenn man noch gar nicht mit dem Thema zu tun hat die Prüfung nicht direkt nach der Weiterbildung zu machen, sondern ein paar Tage zu warten um noch etwas mehr Zeit zum lernen zu haben. Dann ist es auch nachhaltiger.
Hi @IndraBurkart. Ich sitze an der Google UX Zertifizierung. Bin im 5 Monat. Hat insgesamt 6 Monate mit einem Workload von ca 20h die Woche. Was ist dazu deine Meinung? Fand ich jetzt irgendwie zielführender als IHK oder CPUX. Fazit: Ich finde es ist sinnvoll aufgebaut von Empathie bis zum High Fidelity Prototypen bekommt man einen guten Überblick. Was man schlussendlich im UX Bereich dann machen will bzw. sich spezialisieren, dass sollte man danach entscheiden. Ich selber dachte das UI nichts für mich ist, aber ich hatte ne Menge Spaß daran, Figma Tutorials zu süchten, mich mit Autolayouting, Variablen und Varianten zu beschäftigen, mich intensiver in Farben, Abstände und Effekte reinzuarbeiten, obwohl das im Kurs nicht abgedeckt wurde. Danke auch für deine Tutorials in dem Bereich. Die UX Zertifizierung von Google sehe ich als eine gute Möglichkeit das ganze Spektrum kennenzulernen. Danach geht es einfach darum, sich selber zu spezialisieren oder auch nicht. Deine Meinung würde mich wirklich interessieren.
Na ja das ist ja schwer mit CPUX-F zu vergleichen wenn du sagst das du eine Weiterbildung über ein halbes Jahr machst, was jede Woche 20 Stunden fordert. Ich habe auch eine berufsbegleitende Ausbildung bei artop gemacht und da habe ich natürlich auch mehr mitgenommen als bei CPUX-F. Aber da liegt auch der Fokus auf etwas anderem. CPUX-F ist am Ende das Tages „nur“ eine Zertifizierung und reicht denke ich alleine nicht aus einen fit für den Job zu machen. Das was du da machst klingt ja schon eher so.
Und Spezialisierungen können sich auch immer wieder ändern. Wenn du Spaß am Prototyp entwickelt hast warum nicht. Im UI Bereich gibt es ja auch immer wieder Bedarf.
Hallo Indra! Vielen Dank für dein Video und die tollen Informationen! Gibt es noch andere Zertifikate, die du empfehlen kannst, die nicht von UXQB angeboten werden?
Vielen Dank. Ehrlicherweise habe ich nur Zertifikate vom UXQB im UX Bereich, bis auf meine Ausbildung bei artop. Die kann ich auch empfehlen, aber das ist natürlich ein anderes zeitliches und preisliches Investment als ein CPUX-F Training oder Zertifizierung 😅
Den Vorteil an den UXQB Zertifikaten finde ich persönlich, dass es ein internationaler Standard ist und sich das ganze an der Norm orientiert. D.h. nicht das es das beste ist, aber es hilft mir manchmal bei der Argumentation 😉
Vielen Dank fürs Video, ist super geworden und ganz hilfreich.
Ich hab ein Design B.A abgeschlossen und bin seit fast 4 Jahre in eine Design Firma als UX Designer angestellt. Ich hab mich überlegt die Zertifizierung zu machen aber ich wundere mich ob es besser auf Deutsch of Englisch ist, da obwohl ich bin ja auf Deutsch tätig, vermutlich ist es besser wenn man die auf Englisch ablegt, damit es auch im Ausland nützlich ist.
Wäre das sinnvoller oder ist die Zertifizierung eher nur für Deutschland bzw. Deutschsprachige Länder relevant?
Danke nochmal!
Also ich habe die Zertifizierung in Deutsch gemacht, weil ich die ganzen Definitionen vorher schon in Deutsch gelernt habe. Es geht ja bei der Zertifizierung vorallem auch darum was du dabei lernst. Wenn du die Begriffe vorwiegend in Englisch nutzt und brauchst dann würde ich sie auch in Englisch lernen und die Prüfung in dieser Sprache ablegen.
Hi, vielen Dank für das Video! Hast du die Erfahrung gemacht, dass die Zertifizierung die Jobchancen erhöht?
Ich hatte vor CPUX-F die artop Ausbildung gemacht und diese hat mir definitiv Türen geöffnet. Mir wurde auch gesagt das eine artop Ausbildung auch mehr wert ist. (Würde ich auch so unterschreiben) ist aber auch einfach erheblich länger und damit natürlich auch teurer.
Ist immer sehr abhängig davon wo man hin will. Manche Firmen geben viel auf Zertifikate, manche wenig.
@@IndraBurkart Super, danke! Ich habe jetzt einen Bachelor & Master als Medieningenieurin hinter mir, habe aber vorwiegend Erfahrung im 3D-Bereich. Mir fehlen jetzt die Workflows für den 2D-Bereich (Mobile/Web). Von daher bin ich am überlegen, so einen Zertifizierungskurs zu belegen... Mal sehen. :)
Ganz ehrlich mach such dir lieber ein Praktikum oder eine Juniorstelle und versuche etwas Berufserfahrung zusammen. In der Zertifizierung geht es nicht wirklich um Workflows und um die Basisprinzipien. Wenn man Leute frisch von der Uni einstellt weiß man ja das die noch nicht so viel von verschiedenen Workflows wissen. Zudem kannst du durch Praktika auch mehr herausfinden in welche Richtung du gehen willst. Wenn wenn du so viel 3D gemacht hast, kannst du dir ja auch ne Stelle als 3Dler suchen, bspw. im Gaming.
@@IndraBurkart Genau, derzeit bin ich auf der Suche nach Juniorstellen. Ist nur leider etwas schwer mit der aktuellen Lage. :/ Praktika werden eigentlich nur angenommen, wenn man noch irgendwo immatrikuliert ist. Aber irgendwie wird sich schon etwas finden.
Noch als Hintergrund-Info, auch wenn sie nichts an der Sachlage ändert:
Ich habe im HCI-Schwerpunkt studiert und dort auch schon einiges an Erfahrung (mit z.B. div. User-Tests gemacht), fundierte Grundlagen in Usability und durch meine Masterarbeit auch die wiss. Seite von UX. Dazu halt viel Praxiserfahrung in Game Design, was sich eigentlich auch nur vieler Prinzipien aus der HCI bedient. Trotzdem ist es sehr schwer eine Stelle zu finden, weil ich durchs Studium jetzt kein Mobile- / Web-Portfolio mitbringe. Aber das wird schon. :)
Ich drücke dir die Daumen das du schnell eine Stelle findest. Deine Qualifikationen klingen ja eigentlich schon optimal für einen UXler. Mich wundert auch, dass es so ein Problem ist eine Praktikumsstelle zu bekommen, aber das liegt bestimmt an der aktuellen Situation. 😟
wie würdest du cpux-f vs. usability engineer (ihk) bewerten?
Ich kenne leider niemanden der die Weiterbildung bei der IHK gemacht hat. Daher kann ich darauf leider keine Antwort geben. Vielleicht gibt es jemand hier in der Community der beides gemacht hat und dir die Antwort geben kann?
Gibt es andere Prüfungsfragen außer die nur von der offizielle Website veröffentlich wurden?
Ich habe heute die Prüfung gegeben und fand die Fragen sehr anspruchsvoll.
Soweit ich weiß nicht. Ich fand es auch nicht so leicht. Ist soweit ich weiß auch so gewollt, damit das Zertifikat "wertvoll" ist und man nicht vorher einfach nur die Prüfungsfragen auswendig lernt
Im Hintergrund sehe ich den artop Flyer ;)
Stimmt ich habe die artop Ausbildung gemacht. Habe ich auch in diesem Video erzählt: th-cam.com/video/645QVhAmhzc/w-d-xo.html
Ist aber kein Flyer sondern die Darstellung des menschzentrierten Gestaltungsprozess 😉