Wow!!! Was für eine gesegnete Predigt!!! Vielen lieben Dank dafür. Möge der Herr dadurch viele Herzen erreichen und die Menschen zu Jesus ziehen. Sei gesegnet!
Gelobt sei Jesus Christus, unser Herr hilft zu jeder Zeit und gibt uns die Nahrung, die wir brauchen. Danke dir mein Jesus, wie du Matthias gebrauchst und befähigst uns zu erfrischen in der Ermutigung zu Kämpfen und zu Vertrauen. Gelobt und gepriesen ist der Name des HERRN
Eine Sache, die mich beim Thema "Kämpfe" immer echt auf die Palme bringt ist, welche Vorstellung von einem Sieg oftmals gepredigt wird. Extrem oft wird eine nüchtern betrachtet völlig absurde Vorstellung von Sieg gepredigt. Ein Sieg ist nicht, wenn der Gegner nach einem verlustreichen, kräftezehrenden Kampf eins ins Fäustchen lacht und sagt, "na gut ... •gähn• ich geb dann halt mal auf, mir ist eh gerade langweilig. Kannst dein Schwert wieder einstecken, ich wandere dann mal weiter." - und derjenige, der unfreiwillig kämpfen musste völlig entkräftet ist, zahlreiche Verletzungen einstecken musste und am Ende genau so viel oder wenig hatte bevor er überhaupt angefangen hat zu kämpfen. Das ist doch kein Sieg!? Das ist Beschäftigungstherapie! Aber genau so verlaufen doch viele Kämpfe in der Realität. Am Ende hat man das gleiche wie vorher, nur hat es einen Mühe, Zeit und Kraft gekostet, man hat auf die Rübe bekommen, muss seine Wunden noch erst versorgen, und der Feind lacht sich eins ins Fäustchen, frei nach dem Motto: "•lach• Junge Junge, du bist ganz schön aus der Übung. Naja, ich komm dann später noch mal wieder, kannst ja noch ein bisschen trainieren in der Zwischenzeit, vielleicht find ich's dann nächstes Mal weniger langweilig..." Ein Sieg ist, wenn der Angreifer den Tag verflucht an dem er entschieden hat anzugreifen, nackt, verängstigt und mit leeren Taschen fliehen muss [also gefälligst ordentlich Beute da lässt!], damit er nicht noch mehr auf die Rübe kriegt und am besten im Nachhinein wie Deutschland nach dem 2. Weltkrieg noch Reparations- und Wiedergutmachungszahlungen leisten muss, so dass der sich zukünftig fünfmal überlegt, ob er jemals wieder angreift. DAS ist ein Sieg, und nichts anderes! Es ist doch eine absolute Frechheit, wenn sich der Feind ohne Beute da zu lassen und ohne die von ihm verursachten Schäden zu kompensieren sich einfach davon stiehlt. In dem Beispiel aus der Predigt: Der Feind greift an und macht das Feld streitig. Wahrscheinlich hat er dabei bereits angefangen, einen Teil der Ernte platt zu trampeln, man musste einiges aufwarten um zu kämpfen und hat am Ende das Feld behalten. Es hat also etwas gekostet, der Feind hat Schaden angerichtet, und am Ende hat der Angegriffene das gleiche wie vorher, nur doch irgendwie weniger. Das ist doch kein Sieg!? Ein Sieg wäre gewesen, wenn er alle Gerätschaften, Güter und Wertsachen da lassen musste, die er zum Kampf mit angeschleppt hat. Wenn er für die durch den Kampf verursachten Schäden bis auf den letzten Heller und Pfennig aufkommen und auf Zins und Zinseszins erstatten musste.
@@MRR-hu3xuNaja, ich glaube das wir auf Erden gewinnen, mit Gottes Hilfe. Da kann ich mannigfaltige Beispiele nennen, aus meinem Leben und auch aus der Schrift. Wir sind Sieger durch Jesus, der das Böse bereits besiegt hat. Nicht wie wir das wollen, wie Gott will... Und wir müssen drauf harren und mit dem Herzen an den Sieg glauben. Harren/Geduld ist auch nicht unbedingt meine Stärke, aber so ist es eben... 😉
Superpredigt, ich dachte immer ich bete alleine für unsere Situation!!!
Wir sind begeisterte Anhänger von Ihren Predigten!!;! Danke!!
Danke, Amen Amen Amen 🙏😘❤️🙌🙌🙌🙌🙌🙌🙌
Wow!!! Was für eine gesegnete Predigt!!! Vielen lieben Dank dafür. Möge der Herr dadurch viele Herzen erreichen und die Menschen zu Jesus ziehen. Sei gesegnet!
Vielen Dank für die Ermutigung!!!
❤🙇🏻♀️🙏🏼 amén amén y amén 🙏🏼🙏🏼❤️ Preist den Herrn für alles was Er uns gibt und für uns getan hat ❤
Wunderbare Gedanken👑👑👑👑👑👑👑
Gelobt sei Jesus Christus, unser Herr hilft zu jeder Zeit und gibt uns die Nahrung, die wir brauchen. Danke dir mein Jesus, wie du Matthias gebrauchst und befähigst uns zu erfrischen in der Ermutigung zu Kämpfen und zu Vertrauen. Gelobt und gepriesen ist der Name des HERRN
Starke Botschaft des Glaubens
Amen, Amen y Amen......im Gottes Hand alles ist möglich
Danke und eine gesegnete Zeit! Grüße aus dem Allgäu
Wie heißt das Wort? „Sharma“
Eine Sache, die mich beim Thema "Kämpfe" immer echt auf die Palme bringt ist, welche Vorstellung von einem Sieg oftmals gepredigt wird.
Extrem oft wird eine nüchtern betrachtet völlig absurde Vorstellung von Sieg gepredigt.
Ein Sieg ist nicht, wenn der Gegner nach einem verlustreichen, kräftezehrenden Kampf eins ins Fäustchen lacht und sagt, "na gut ... •gähn• ich geb dann halt mal auf, mir ist eh gerade langweilig. Kannst dein Schwert wieder einstecken, ich wandere dann mal weiter." - und derjenige, der unfreiwillig kämpfen musste völlig entkräftet ist, zahlreiche Verletzungen einstecken musste und am Ende genau so viel oder wenig hatte bevor er überhaupt angefangen hat zu kämpfen. Das ist doch kein Sieg!? Das ist Beschäftigungstherapie! Aber genau so verlaufen doch viele Kämpfe in der Realität. Am Ende hat man das gleiche wie vorher, nur hat es einen Mühe, Zeit und Kraft gekostet, man hat auf die Rübe bekommen, muss seine Wunden noch erst versorgen, und der Feind lacht sich eins ins Fäustchen, frei nach dem Motto: "•lach• Junge Junge, du bist ganz schön aus der Übung. Naja, ich komm dann später noch mal wieder, kannst ja noch ein bisschen trainieren in der Zwischenzeit, vielleicht find ich's dann nächstes Mal weniger langweilig..."
Ein Sieg ist, wenn der Angreifer den Tag verflucht an dem er entschieden hat anzugreifen, nackt, verängstigt und mit leeren Taschen fliehen muss [also gefälligst ordentlich Beute da lässt!], damit er nicht noch mehr auf die Rübe kriegt und am besten im Nachhinein wie Deutschland nach dem 2. Weltkrieg noch Reparations- und Wiedergutmachungszahlungen leisten muss, so dass der sich zukünftig fünfmal überlegt, ob er jemals wieder angreift. DAS ist ein Sieg, und nichts anderes! Es ist doch eine absolute Frechheit, wenn sich der Feind ohne Beute da zu lassen und ohne die von ihm verursachten Schäden zu kompensieren sich einfach davon stiehlt.
In dem Beispiel aus der Predigt: Der Feind greift an und macht das Feld streitig. Wahrscheinlich hat er dabei bereits angefangen, einen Teil der Ernte platt zu trampeln, man musste einiges aufwarten um zu kämpfen und hat am Ende das Feld behalten. Es hat also etwas gekostet, der Feind hat Schaden angerichtet, und am Ende hat der Angegriffene das gleiche wie vorher, nur doch irgendwie weniger. Das ist doch kein Sieg!? Ein Sieg wäre gewesen, wenn er alle Gerätschaften, Güter und Wertsachen da lassen musste, die er zum Kampf mit angeschleppt hat. Wenn er für die durch den Kampf verursachten Schäden bis auf den letzten Heller und Pfennig aufkommen und auf Zins und Zinseszins erstatten musste.
@@MRR-hu3xuNaja, ich glaube das wir auf Erden gewinnen, mit Gottes Hilfe. Da kann ich mannigfaltige Beispiele nennen, aus meinem Leben und auch aus der Schrift. Wir sind Sieger durch Jesus, der das Böse bereits besiegt hat. Nicht wie wir das wollen, wie Gott will... Und wir müssen drauf harren und mit dem Herzen an den Sieg glauben. Harren/Geduld ist auch nicht unbedingt meine Stärke, aber so ist es eben... 😉