Moin, da es hier schon wieder strittige Kommentare gibt, einmal ein paar grundsätzliche Worte zu PV Anlagen mit oder ohne Speicher und auch zu stromerzeugenden Heizungen. Es ist völlig egal wieviel eine Anlage kostet. Entscheidend ist, dass sie immer als Gewerbe betrieben wird. Das ist wirklich Gesetz. Und als Gewerbebetrieb ist die Investition abschreibar. Das heißt, ihr könnt die Nettosumme gegen eure Lohnsteuer über 10 oder 20 Jahre gegen rechnen. Die müsst ihr sowieso bezahlen. Am Ende zahlt die Anlage das Finanzamt. Das ist leider vielen nicht klar. Das gilt natürlich auch für das Invest in eine stromerzeugende Heizung und alles was dafür betriebsbedingt notwendig ist. Wo bitteschön kann ein Privatmann sich die Heizung vom Finanzamt bezahlen lassen und natürlich auch noch die Mehrwertsteuer sich erstatten lassen. Leute, ihr könnt rechnen was ihr wollt, das ist eine eierlegende Wollmilchsau die tauchen und fliegen kann. Schaut euch mal bei YT die Sendung Mehrwertsteuer zurück an. Da zeigen wir solche Kunden, die das Lachen nicht mehr aus dem Gesicht kriegen.
Ich sage immer: "Wer es nicht macht, hat zu viel Geld!" Holger, Du klotzt ja immer gern, ich habe ganz bescheiden gemacht. Meine kleine 5 kWp Anlage ohne Speicher ist zu 100% auf 10 Jahre finanziert. Ich habe auf das Theater mit der Mehrwertsteuer verzichtet (Kleinunternehmerregelung) und teure Glas-Glas Module genommen. Obwohl ich also mehrere Faktoren drin habe, welche die Wirtschaftlichkeit verschlechtern, habe ich nach Steuer nur 77€ für Strom, incl Finanzierung für das ganze Jahr 2019 bezahlt. Wie Geil ist das denn bitte? Und wie Geil wird das erst, wenn ich mal ein neues Auto brauche....Inzwischen gibt es ja auch brauchbare Kompaktwagen. Leute, macht die Dächer voll, es lohnt sich!
Schon klar, aber dafür muß das Finanzamt beim Speicher mitspielen. Dieser dient ja nicht der Geschäftstätigkeit bzw. damit werden keine steuerrelevanten Umsätze generiert, im Gegenteil. Da beim E3DC ja der Wechselrichter mit drin ist sieht die Sache etwas anders.aus. Der Batteriespeicher rutscht quasi in der Gesamtanlage mit durch. Reine Batteriespeicher können vom Finanzamt wohl von der Steuerrückerstattung ausgeschlossen werden. Bei Ove ist der Nutzer des Batteriespeicher ja auch ein Gewerbebetrieb. Somit macht er ja keine Privatentnahme wie ich. Da muß ich dann noch die Mehrwertsteuer für den Eigenverbrauch berappen. Davon abgesehen bin ich natürlich pro Speicher, weil ich die dezentrale Energieerzeugung und nahe Speicherung für das beste Konzept halte. Es geht ja hier nur um eine ganzheitliche, sachliche, faktenbasierende Diskussion.
@@TL-xv9of Wenn der Speicher gleich mit der PV-Anlage installiert wird ist er ein fester Bestandteil der PV-Anlage und man erhält vom Finanzamt die gesamte Steuer (incl. Speicher) zurück. So geschehen bei meiner PV-Anlage. Nur wenn man einen Speicher nachträglich installiert gibt es keine Steuer zurück.
Ist schon klar. Als Privatmann kann ich natürlich nur meine PV-Anlage als Gewerbebetrieb betreiben und mir die MWST zurückholen. Den Eigenverbrauch muss ich versteuern und meine Wärmepumpe oder mein eAuto usw. kann ich auch nicht abschreiben. Da sieht für Ove natürlich besser aus, da er selbständig ist und nicht nur die PV absetzen kann, sondern auch alles andere in seinem Betrieb. Bei Privatleuten ist zudem noch wichtig, dass man sich die MWST eines Speichers nur dann zurückholen kann, wenn man diesen gemeinsam mit einer PV-Anlage kauft. Mit nachgerüsteten Speichern ist das nicht möglich.
Ich verstehe folgendes: "Du, Energieversorger?" "Ja" "Darf ich Umweltfreundlich sein" "Nein!. Also ein klein wenig. Aber eigentlich wäre es uns lieber Du hältst Dich da raus! und trennst schön brav zuhause Dein Müll. Weil damit zerstörst Du nicht unsere Geschäft." "Ja aber...." "Nix aber. Der Staat ist auf unserer Seite".
Ich habe gerade meine 3. PV Anlage gebaut. 1. 2009 29 Kwp, 2. 2010 29 Kwp, beides Volleinspeiser. Jetzt 29,5 Kwp eigenverbrauch mit überschusseinspeisung, Fenecon Batteriespeicher 30kw /34 kwh Und keba Wallbox 11Kw. Soweit der einfache Teil. Da sich alle drei Anlagen am gleichen Netzanschlusspunkt befinden ,gilt laut Netzbetreiber die neue Anlage als Erweiterung der bestehenden Anlagen. Nach VDE-AR-N 4105:2018-11 müssen die Anlagen mit einem NA-Schutz ausgestattet werden. Weil die 3 Anlagen verschiedene Vergütungssätze haben ,reicht nicht 1 NA-Schutz mit 90 kw ,sondern Müssen alle 3 Anlagen mit einem eigenen NA-Schutz ausgerüstet werden. Zum Spottpreis von ca. 2500€ pro Stück! Dazu noch einen Schönen Wandlermessschrank fur 5000€ dann ist die PV Anlage schon fast das billigste an dem ganzen Käse. Das wenn ich alles vorher gewusst hätte ,wäre es eine 2-3kwp Balkonanlage geworden.
Ihr beiden seid ein echtes Dreamteam. Wer jetzt nicht auf Solar... ähmm Photovoltaik setzt, den bekehrt Holger persönlich. Der wird so lange an das TAE/ 22kW Adapterkabel angeschlossen, bis er ja sagt. Weiter so! Unbedingt.
Hallo Holger und Ove, tolles Video, die Diskussion passt super in die aktuelle Situation zum Thema Energiewende. Es zeigt doch, dass jeder einzelne etwas tun kann, wenn er möchte. Leider fehlt zurzeit der entscheidende politische Rahmen, um hier richtig Bewegung in das Thema zu bekommen. Die vorgestellte Anlage könnte man aus meiner Sicht noch etwas optimieren, z.B. mit einer Stromcloud, der Netzbezug von 5.958 KWh würde über die Cloud von SENEC (ENBW) 5.000 KWh für 473,40,-€ netto p.A. kosten. Macht weiter so ! VG Jan
Toll wie das von Holger erklärt wird, so versteht man das. Ove hat Recht, so wie es erklärt worden ist, ist es verständlich für mich. Bin gespannt wie das Video von Ove sein wird.
Die Leute sind immer skeptisch, bis sie es dann selbst machen und sehen dass es funktioniert 😊👍 top Video Holger. Über die größeren Anlagen dreh ich auch noch mal ein Video. Gibt nichts gutes außer man tut es😃👌
Die Werte, wesentlich Eigenverbrauch und Autarkiegrad, sind authentisch. Schön, daß ich dieses Szenario sehr gut mit Kundenanlagen, die SMA-WR und 48V-Speicher (BMZ) haben, vergleichen kann. Fazit: Wer einmal mit Batterie-Speichern anfängt, der will die einfach haben und freut sich über mehr Kapazität.
Hallo Ove , Hallo Holger ! Tolles Video , habe auch seit letztem April eine 8,5 Anlage auf dem Dach (in Augsburg) ! und einen 11KW Speicher ! Alles Top ! Ich lade damit auch mein Tesla M3 ! bis jetzt 10.000 km gefahren und alles vom Dach ! Ausserdem betreibe ich auch meine Pool WP usw. ! Ich bekomme vom Energieversorger jeden Monat 45 Euro fürs einspeisen !Es ist wirklich das beste was man machen kann wenn man die Fläche hat und wenn Sie einem nicht wieder alles kaputt machen wie Sie es vorhaben , siehe euer Kollege von der Energiewende ! Was ich fragen wollte ! Wenn ich richtig aufgepasst habe dann hast du ca. 6000 KWH in dem Jahr seit du die Anlage betreibst verbraucht !! dass wären dann 1680 Euro ca . die du zahlen musst und ca. 385 bekommst du ! Hab ich nicht aufgepasst oder habt ihr einen kleinen Fehler drin ? Es rechnet sich aber trotzdem und ist auch gut fürs Klima !! Gruss an Euch
Bei uns war es sehr einfach. Erst nur 9,8 KW aufs Dach gelegt und ein Hauskraftwerk von e3dc an die Wand, ein Jahr später eine zweite Anlage mit 7 KW gebaut. Die läuft auch mit einem extra Wechselrichter und schaufelt den Wechselstrom ins Auskraftwerk, als externe Quelle. Es sind rechlich zwei Anlagen und somit gabs zum Glück auch kein Stress mit dem Versorger. Was die Wallbox von e3dc betrifft, es ist ein super Teil, denn so hat man die Möglichkeit, auch nur Sonnenstrom zu laden und das völlig automatisch und stressfrei.
Hallo habe eine 26.6 kwp Anlage mit e3dc 15.86 kwh Speicher. Bin gerade dabei. Eine Erweiterung der PV Anlage von 16.5 mit neuen e3dc pro 19.5 kwh. Dann Farm betrieb .43.1 kwp plus zwei speicher 😁
würde die Leuchtstofflampen gegen LED Substitube austauschen. Habe ich, wie ich noch bei Natur Reform in Wien gearbeitet habe, in allen Filialen gemacht. Am meisten von Osram, sind die besten, haben 60000 Stunden Lebensdauerangabe, und die 150cm langen haben 22,5 Watt und 3600 Lumen. Glaube die neuen haben 3700 Lumen.
Die Form der Energie ist doch nachrangig. Wichtig ist, was wir mit der Energie machen. Energie kann für Zerstörung der Umwelt eingesetzt werden oder eben nicht. Ich habe einen Stromverbrauch von ca. 300 KWh. Und ich fühle mich prima dabei. Auch ein Elektrobagger zerstört wie ein Dieselbagger. Nein, das ist kein Aufruf zur Enthaltsamkeit. Denn über einen Verbrauch von 1300 W steigt die Lebensqualität nicht mehr. Ein deutscher verbraucht 5500 W im Durchschnitt. Über 20% des Energieverbrauchs der Pflanzen kippt das Biosystem laut dem Kernphysiker Hans-Peter Dürr. Und im Jahre 2014 waren wir bereits bei 25%. Aktuell haben wir das 6. Massenaussterben. Der Beweis. Sind wir Mörder?
@@TTemobility hier ein 35 sec Video von der letzten 150cm langen LED Substitube die ich im Geschäft montiert habe. ist ohne Ton, erklärt sich aber von selber. th-cam.com/video/8EUaWBrHn34/w-d-xo.html
Sehr aufschlussreich war die Darstellung über die Einnahmen, es wir selten über Einnahmen gesprochen. Wir sind ein vier Personenhaushalt haben eine Eigenverbrauch Anlage und zahlen 18 Euro im Monat Strom. Ich Monitore nicht.
Tolles Video, vielen Dank! Genau diese Überlegungen mache ich mir auch. Wirtschaftlich ist es vielleicht nicht mehr sinnvoll zu erweitern, aber es ist doch ein gutes Gefühl, wenn die Wärmepumpe auch im Winter mit eigenem Strom läuft ;) Übrigens hat mein Finanzamt den Betrieb als Gewebe abgelehnt. Habe ich auch kein Problem mit, die Gegenrechnung der Steuer auf den Verbrauch wäre mir zu aufwändig. Aber offenbar gibt es hier kein Gesetz, nach dem ich die Anlage als Gewerbe betreiben muss. Sind bei mir 12kWp.
Mal wieder schön erklärt. 👍 Bester April stimmt nach meiner Rechnung nicht ganz, 2009 war noch einen Tick besser. Gemessen übrigens in der Region Schaalsee, also nicht so weit von Ove entfernt.
Ich habe vor einem Monat eine 6,5kwp Anlage auf die Garage geschraubt mit Kostal system und 6,6kWh BYD Akku und openWB Wallbox inkl. pv überschuss Laden für unter 10k in kompletter Eigenleistung. Ich hab die Anlage in ca 5 Jahren komplett wieder raus nach heutiger Berechnungen . Die Berechnung ist im übrigen kein Hexenwerk mehr...denn es gibt programme die das ziemlich gut vorhersagen können. Mir war das e3dc Hauskraftwerk einfach zu teuer und nur für die Notstrom funktionalität hat es sich nicht gelohnt. Ove hat alles richtig gemacht mit der Dimensionierung der Anlage...nur rechnet sich e3dc halt erst ein paar jahre später.
Holger Verdenhalven, dafür geht alles mit Drehstrom, wenn man alle 3 Phasen benutzen kann: Herd, Warmwasser, Auto aufladen usw. Das ist teurer, spart aber Zeit.
blaues Wunder , nein ein video mache ich nicht. Ja die läd intelligent mit überschussstrom aus der pc anlage. Demnächst geht sogar phasenumschaltung. Die Hardware dazu ist nichtmal teuer. Du kannst auch einen goe charger her nehmen und ihn zusätzlich mit open wb steuern.
Schönes Video und wieder sehr lustig. Aber ich denke Ove rechnet nicht richtig am Ende. Wo sind denn die ca. 6000KWh Netzbezug, die er über 1 Jahr hatte? Wenn die Anlage ca. 9000KWh bringt, ist die Autarkie ja eher nicht so gut. Seit Ihr beim PV Aufbau/Grösse von anderen Verbrauchswerten ausgegangen? Der extra Akku amortisiert sich nach ca. 10 Jahren. Aber ich hätte doch die Anlage vergrössert, was bringen 6,9KWh Akku bei 70KWh Auto Akku und bei nur 3KW Hausakku Entladung. Die benötigte Power kommt nur vom Dach😂. Gruss DrDuu
Holger....Du bist der Größte ✌️ Danke für Deine echt tollen Videos, die den Kanal von Dennis erst so richtig interessant machen! Ich freue mich schon auf das nächste Solo-Video von Dir 👍
Was Holger wohl nicht erzählt, ist, dass es ein größeres System von E3DC gibt, was bis zu 9 kW laden und entladen kann. Perfekt für E-Autos. Die Crux hierbei ist, dass man bei wolkigem Wetter beim Absacken der PV-Leistung nicht gleich aus dem Netz ziehen muss, und dafür ist die Batterie gut. Nicht fürs generelle Laden, da können 19kWh Hausbatterie nicht gegen 75kWh Autobatterie anstinken, sondern allenfalls eine Art Notreserve anbieten. Ove´s Rechnung bei 27:00 ist nicht korrekt. Das war der insgesamt erzeugte PV-Strom, nicht der selbst genutzte Anteil davon. Aus den Schaubildern davor sieht man, dass er in 2019 (halbes Jahr) ca. 2800 kWh des PV-Stroms selbst nutzen konnte (also ca. 28 Cent / kWh gespart), der Rest war Einspeisung (also ca. 11 Cent / kWh Einnahmen). Und wenn er jetzt endlich das Dach vollmachen würde, dann hätte er jedes kWh an Mehrerzeugung mit ca. 9-11 Cent / kWh vergütet, ist nach 23c EEG gestaffelt (28 Cent / kWh wenn er den Eigenverbrauch über größere Batterie erhöhen kann). Rechnet das mal richtig, das lohnt sich nämlich. EEG-Umlage ist Pipifax im Verhältnis zu den Einnahmen. Mit Netzbetreiber kann man statt RSE einfache Fernabschaltung vereinbaren und einbauen lassen, sind 150 € und nicht 500 €. Wenn er abschaltet, muss er Dir die Verluste ersetzen, ist also nicht wirklich ein Problem. Selbst >30 kWp ginge, da muss man aber in der Tat gut rechnen und mit dem Netzbetreiber gut verhandeln (Wandlermesser umgehen durch Drosselung der Anlage auf 30kW maximale AC-Erzeugung, der überschießende Rest geht dann immer noch DC-seitig in die Batterie). Ich selber habe 42kWp mit E3DC PRO und 19 kWh Batterie installiert. "Nur" 30.000 kWh Erzeugung pro Jahr, weil Ost-West-Dach. 100% Autarkie in Frühjahr/Sommer/Herbst. Rechnet Euch das nach 23c EEG aus, rechnet dann mit großer Batterie, dann wisst Ihr genau was man ausgeben darf und wann sich das amortisiert. Letzteres tut es auf jeden Fall. Solarteure rechnen übrigens auch genau, wieviel sie verlangen können, damit sich das auch für sie lohnt... ;)
😺 11:25 Ihr hab Euch in Berlin im September beim E-Cannonball 2019 das letzte mal gesehen 😺 und super Zahlen , ehrlich und praxisnah ... hab den Einbau vor einem Jahr mit verfolgt
@Holger: Hat die Tesla Wallbox evtl. einen Fernsteuerkontakt? Habe ich mit einer Heidelberg Wallbox schon gemacht. SG-Ready Modul der S10 genommen und über die Funktion zur Steuerung der Heizpatrone den Kontakt der Wallbox geschlossen. Funktioniert super! Der Kunde lädt im Carport mit seiner E3DC Wallbox (CAN Bus) seinen Nissan e-NV und auf der anderen Seite vom Haus lädt er in der Garage seinen Leaf. Der Leaf bleibt an der Heidelberg Wallbox angesteckt und bekommt von der S10 nur den Solarstrom der übrig bleibt, für den Winter gibt es einen Umschalter um die SG-Ready Funktion zu umgehen. Auswirkung auf den Netzbezug: keinen, Eigenverbrauch wir erhöht und Netzeinspeisung ist geringer. Die Moral von der Geschicht, Elektroauto laden merkt man nicht 😀
Hallo Holger.Hallo Ove Klasse Video und höchst interessante technische Neuerungen von E3DC..... 4,5 kw Lade Entladeleistung ist als Neuerung toll. Akku Selbstausgleich noch besser. Akkukapazität ist nur durch MEHR Akkukapazität zu ersetzen. 9.9 kwp Aleo in SüdWest mit 35 Grad mit dem Pro und 19.5 kwh ergibt mit 3 Personen und einem Ioniq im Juni 97 % Autarkie. 🤓 Hatte Tage da war ich bei 100% Autarkie 😎
Ich habe seit 2013 eine PV mit 9,5 kWh. Bekomme jeden Monat einen Abschlag von 129€ und zahle für den Strom einen Abschlag von 70€. Ich habe in diesem Jahr die Anlage um weitere 8,4 kWh erweitert und bekomme bald einen 10kWh Speicher noch dazu. Für einen Haushalt von rund 5kWh Tagesverbrauch. Das E-Auto wird fast immer nur am Wochenende Tagsüber geladen. Besser kann man sein Geld nicht anlegen. In 5 oder 10 Jahren verdiene ich immer noch Geld damit und wenn ich das Geld auf dem Konto gelassen hätte, wäre die Kaufkraft in 5 oder 10 Jahren, wer weiß wo. Geld stinkt zwar nicht, verliert aber ständig an Wert. Strom wird aber, wie alles in Leben, immer teurer. Deswegen kauft man heute mit einer PV-Anlage den Strom für die nächsten Jahrzehnte. Durch die Einspeisung zahlt sich die Anlage auch noch selbst ab. Kein Wunder also, dass die Konzerne das nicht gern sehen. Für die wird der Markt immer kleiner.
Tolles Video danke an Holger und bleib gesund. Rechnung war leider nicht ganz richtig. Ist mir aber nicht so wichtig, jede PV Anlage zählt um von den Verbrechen der Energieriesen wegzukommen. . Vielleicht sollte OVe über Wasserstoffproduktion nachdenken , wenn er so viel Strom über hat. Denke das wird in Zukunft auch ein Thema.
Hallo, Ove Kröger hat leider einen Fehler in der Rechnung: Er rechnet Stromerzeugung im Jahr mal Energiekosten für Strom vom Netzbetreiber je kWh. Das ist falsch!! - richtigerweise muss wie folgt gerechnet werden: eingesparter Strom im ersten Jahr = ca. 5.000 kWh * 28 Cent = 1.400 Euro Ersparnis. Dazu kommen die 384 Euro Einspeisevergütung. Abzuziehen ist noch die Umsatzsteuer für den Eigenverbrauch in Höhe von 190 Euro im ersten Jahr. Somit komme ich auf eine Einsparung von ca. 1.594 Euro im ersten Jahr. Bei einer Investition von 25.000 Euro netto wird sich die Anlage bei den aktuellen Strompreisen erst in 15 Jahren amortisieren.
Danke für das tolle Video, sehr interessant! Vielleicht kann der Holger mal etwas über Discovergy erzählen, lohnen sich die 100€ im Jahr? Macht weiter so, bleibt gesund!
Deswegen bin ich gar nicht so traurig über unsere Ost/West Anlage da wir somit nie über 70% Einspeisung kommen. Und der Eigenverbrauch ist in den Nachmittagsstunden besser abgedeckt.
@@berndine1 Kannst du machen, nimmst deine E3DC Installateurs-PIN und stellst das ein. Kommt da jemand dahinter (oder der Netzbetreiber will das sehen) kann man genau nachvollziehen WER und WANN das eigestellt wurde. Da bist du wahrscheinlich deine Konzession los und der Netzbetreiber streicht dir rückwirkend das Geld für die Einspeisung. Darfst du dann nachzahlen und wenn es sich lohnt ziehen sie dich noch vor Gericht. Gestern so einen Fall gehabt, Stadtwerke wollten einen Nachweis, ob die70% Drossel bei einer neu errichteten Anlage eingestellt wurde.
Hallo zusammmen. Ich habe eine E3/DC S10E Pro mit 13KW Speicher und 9,76kWp auf dem Dach. Meine Überlegung geht auch in Richtung Aufstockung des Akkus auf 19,5 kW. Nur die Grage ist, was ist eigentlich mit den Akkus im Winter wenn recht wenig vom Dach kommt und diese somit nicht oder nur sehr wenig geladen werden? Kann es da zu schäden an den Akkus kommen?
Wirklich anstrengend zu schauen, wie die Lkw‘s und Pferdeanhänger ihn überholen. Und dann sagt man bestimmt noch: „Kuck dir an, da fährt ein E-Auto (für 100.000 Euro), der unter 90 kmh fahren muss, sonst kommt er nicht an!“ Lieber Holger, zeig doch den Leuten, was die Fahrzeuge wirklich können. Sonst, wie immer, Top Unterhaltung mit dir! 👍😉
Semen Bagrow - Jede*r wie er/sie/es mag 🤷🏼♂️ Holger zeigt, was an Effizienz drin ist. Dafür zeige ich meist, was an Beschleunigung und Geschwindigkeit drin ist. Natürlich im Rahmen der Gesetze und ohne Bedrängen oder Gefährden anderer Menschen - wozu auch? Bin ja eh schnell vorbei wenn sie Platz machen 😎
Kann man zu Discovergy wechseln und von denen einen Zweiwegezähler bekommen und trotzdem eine PV Anlage mit 20 kWP installieren die einen Erzeugungszähler benötigt?
Hallo Holger, wie immer super erklärt. ich habe eine 2,9 KWP Anlage von 2001 und ene neue Anlage mit Stromspeicher 16 KWH von E3DC und würde gerne nach dem Auslauf der Förderung die Altanlage am Hauskraftwerk als externe Quelle anschließen, was müßte da beachtet werden bzw.ginge das überhaupt mit unserer Überregulierung. Die Altanlage ist eine Volleinspeisungsanlage mit inzwischen digitalem Zähler. Vielen Dank im Voraus für deine Antwort, natürlich nur wenn du Zeit findest. Im übrigen finde ich es toll wie offensiv du über deine Krankheit sprichst und möchte dir an dieser Stelle alles Gute wünschen. VG Jürgen
Hallo, danke für das klasse Video. Zweiwas: Finde die Aussage "notwendig ist eine Erweiterung nicht" nicht sehr hilfreich. Eine PV ist ja an sich nicht "notwendig", da es ja das Netz gibt. Bei 21:30 sieht man aber ja, dass der Netzbezug noch signifikant minimiert werden könnte, würde man die PV Leistung erhöhen. Im Gegenzug die Ladeleistung verringern um nur Überschuss zu laden geht hingegen nur, wenn man beim Laden zeitlich flexibel ist und es über einen größeren Zeitraum strecken kann, was ich mir bei Ove nur begrenzt vorstellen kann. Ob bzw. wann sich eine Erweiterung rechnet, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Abgesehen davon merkt man, dass Du bei 30:15 zögerst Ove zu seiner Rechnung zuzustimmen und im Grunde ist diese Rechnung auch nicht "einfach" oder eine Vereinfachung sondern einfach falsch. War halt ein Schnellschuss :D
Hallo Ove, womöglich kommst Du um die neue wallbox drumrum. Sprich mit Stromgarage. Er schraubt an einer PV Ladelogik, die über den Wechselrichter Infos bekommt oder vom Discovergy Stromzähler, wenn Überschuss anliegt, woraufhin dann dein Tesla geladen werden kann. Anderfalls auch die Möglichkeit mit OpenWB. Sie"fährt" die Ladeleistung entlang des Überschußstroms. Infos kommen auch vom Discovergy Haushaltszähler. Es geht eine Menge in Richtung Eigenverbrauch! Wann kommt der Gasanschluss weg? Für eine Wärmepumpe brauchst Du größere Heizflächen
Ja genauso mache ich es auch. Ein Raspberry für 11 Euro reicht schon. Ove du musst keine neue Wallbox kaufen. Die OpenWB kann alle möglichen Wechselrichter auslesen und danach alle möglichen Wallboxen steuern.
Mir ist nicht ganz klar wieso man den Netzbetreiber fragen muss wieviel man bauen darf. Ich habe das EEG Gesetz jetzt mehrmals gelesen und da steht nun mal drin, dass der Netzbetreiber sein Netz ausbauen muss und man diesen nur informieren muss, dass man eine PV Anlage bis 30kwp baut. Das der Netzbetreiber irgendwas abnehmen muss ist dort auch nicht geregelt die dürfen nach NAV dabei sein bei der Inbetriebnahme. Kann man denen ja kurz mitteilen.
Hallo Holger, hallo Ove, Oves Dach könnte man doch mit zusätzlichen 20 kW Peak PV Zubauen ohne das es sich rechnet für Ove aber für die Energiewende. Wenn nun z.B. Tesla Fahrer die keine PV Anlage besitzen oder nicht bauen können ,da Sie z.B. Mieter sind oder ähnlich eine Spende zweckgebunden an Ove Spenden für den Ausbau der Anlage leisten so könnten Sie auch mit etwas Sonnenstrom fahren.. Holger gewährt für so eine Aktion sicher einen Sonderpreis. Sollten Überschüsse erstehen , so wird Ove sie nicht in seine eigene Tasche stecken, da bin ich mir sicher. Nur so ne Idee. Ich habe zwar 8,6 kW aufm Dach aber mit 100 € wäre ich sofort dabei.
Für etwas extra Geld ausgeben, das sich für Ove nicht rechnet: finde den Fehler! Die Spende, die man für nicht selbst genutzten Strom bekommt, nennt sich Einspeisevergütung. Wer mehr als 10kW erzeugen möchte, wird laut geltendem Recht bestraft. Mal googlen, wer am Gesetz Schuld ist und bei der nächsten Wahl berücksichtigen.
@@holgerlaudeley2809 OK macht Sinn Holger. Kannst dir vorstellen bis nach Oldenburg in Holstein zu Fahren, um da eine Anlage zu installieren bzw. deine Mitarbeiter innen FA es dir ja nicht AO gut geht. Auf jeden Fall gute Besserung! :)
@@holgerlaudeley2809 Gauner, Wegelagerer, Skandal... Ich könnt ja verstehen, dass Grundgebühr für die Netznutzung und Abrechnung anfällt, weil ich ja jederzeit umschalten könnte und das somit auch bei nicht Nutzung bereitgestellt werden muss. Aber für selbst erzeugten Strom Steuern zahlen ist der Hammer. Als ob so eine Anlage kein Geld kostet. Man will uns bewusst in der Abhängigkeit halten und kontrollieren können.
Ich würde empfehlen die alten Leuchtstoffröhren gegen gute Industrie LED-Panele auszutauschen. Was auch eine Idee wäre zusätzliche Lichtfänger in das Dach zu installieren um den Raum mit Tageslicht auszuleuchten...und mal ganz neben bei...ein alter Kühlschrank der eine Stromschleuder ist geht ja garnicht... :-)
Schönes Video Leute! Aber ich muss mich meinen Vorrednern anschliessen,...die Rechnung von Ove war nicht ganz korrekt. Was die Erweiterung der Bestandsanlage betrifft würde ich die Gesetzeslage mal abwarten was die EEG so bringt und danach nochmal abwägen. Wenn die Gesetzgebung in Zukunft den Ausbau nicht bestraft, würde ich die Anlage auf ca. ca. 25kWp auslegen, 22kWp Autoladen und 3kWp Hausverbrauch und auf Nulleinspeisung regeln.
Tolles Video! Gibt's von Holger vlt noch einen zweiten Teil wenn sich Ove, doch für 30 kWp entschieden hätte (hätte, hätte, Fahrradkette). Welchen Fronius hatte Holger vorgeschlagen? Gen24 plus? Welche Wechselrichter wären den zu empfehlen bei bis zu 30 kWp Leistungen? Iwie fehlt mir die Beantwortung der tollen und prima hypothetischen Fragen, welche Holger am Anfang aufgemacht hat. Holger schön dich herzlichen lachen zu sehen! Grüße
Ist es denn sinnvoll jetzt bei 9.6 kW Anlage die Akku-Größe auf 19.5 kW zu erweitern? Bekommt die Solar-Anlage diese Akku Kapazität geladen? Vor allem im Winter?
Unterhaltsames Video, mit interessanten Themen. Aber Holger, wenn Dich bei 3:20 min ein Wohnmobil auf der Autobahn überholen muss, ist das dann nich rufschädigend für die e-Autos? :-) :-) :-)
Sehr interessant Jungs, Holger, liebe Deine Videos👍🤝💋. Unsere alte PV läuft 2024(54,53 cent) aus und dann kommt ein Akku in Frage, würde mich gerne von Dir beraten lassen/ Liebe Grüsse aus MV und achte auf Dich!!!
Holger wir müssen unbedingt mal schnaken, wir haben im unserem Betrieb dann dasselbe Problem, mit unseren vier nachgeführten Anlagen! Wie können wir in Kontakt kommen?
Also irgendwie geht die spontane Rechnung von Ove glaube ich nicht auf. Konnte nicht ganz folgen, aber ich glaube dass er was doppelt und dreifach verrechnet. Wenn er 10.000kWh pro Jahr produziert und alles selbst verbraucht, hat er 2800€ Strombezug gespart. Das sind nach Adam Riese 28.000€ in 10 Jahren über somit hat sich der netto Preis amortisiert. Aber ich glaube er hat dann nochmal die nicht mehr vorhandene Netzeinspeisung hinzu gerechnet. Vielleicht habe ich das aber auch falsch verstanden 😅
Eine sache, die bei PV Berechnungen und amortisierung grunsätzlich nicht bedachtg wird: Man hat ja nicht nur die Wahl " PV Anlage, oder Geld verprassen". Nehme ich die 20.000€ und hätte das Geld z.B. einen konservativen MSCI World ETF investiert, der im Jahr im Schnitt ca. 7% gemacht hätte, wäre daraus auch knapp eine Verdopplung des Kapitals geworden, und zwar in der gleichen Zeit ( vor Steuern, aber immerhin ). Vorteil: Ich habe keine Elektronik die kaputt geht, brauche keinen Platz, muss keine PV Platten reinigen , etc. . Außerdem gibt es keinen Leistungsverlust, und ich kann das ganze unbegrenzt weiterlaufen lassen, hab bei weiter 7% pro Jahr also nach 20 Jahren schon 80.000 aus meinen 20.000 gemacht. Ich will PV nicht schlecht reden, und natürlich hat das ganze auch Vorteile ( keine solche Schwankung wie die Börsen etc ), aber irgendwie ist die PV Hochrechnung trotzdem nur die halbe Wahrheit :)
Also nochmal. Einige Kommentare haben mir jetzt keine Ruhe gelassen. Da ich mir Zahlen nicht genau merken kann, habe ich mir das Video noch mal rein gezogen. Vorab: ich frage mich allen Ernstes wie die Leute dazu kommen anzunehmen, dass die Akkus keine 10 Jahre halten, eher fünf und dann natürlich zu 100% kaputt sind als würde nur noch grauer Staub aus dem Gehäuse rieseln? Das sind m.E. die Annahmen von Verbrenner-Fahrern, übertragen auf den Li-Ion Pufferakku. Natürlich altert auch der Akku, bei meiner Zoe sind es übrigens 5% in 3 Jahren, aber das lassen wir mal kurz außer acht. Für die Amortisierung ist es ja eben nicht notwendig, nach 10 Jahren einen neuen Akku kaufen zu müssen oder, wie besorgt geäußert würde, schon wesentlich früher. Drei wesentliche Zahlen wurden in dem Video genannt: 25 TEUR Invest, ~9000kWh Erzeugung, 500kWh Erzeugungskosten lfd. Betrieb. AfA lassen wir jetzt mal aussen vor. Auf 10 Jahre ohne Nebeneffekte wie Kapital usw. kommen wir dann auf ca. 0,29 ct pro kWh, die mich der Spaß eigenproduzierter Strom kostet (bei 8500kWh Netto). Das deckt sich ungefähr mit den Kosten für Strom bei Ove - wie gesagt, ist jetzt grob gerechnet. Man sieht auch, dass man den Strom nicht für 9 und auch nicht für 11 Cent verkaufen sollte, weil er in der Herstellung immer noch teurer ist. Das Beste ist es daher, den Strom nicht zu verkaufen - zumindest nicht an den Energieversorger -, sondern selber zu verbrauchen. Ohne Speicher - und um den ging es ja dann hauptsächlich im Video - muss ich den erzeugten Strom ja direkt verbrauchen oder einspeisen. Beim Einspeisen verliere ich aber Geld (daher könnte ich mich über die Erstattung nicht freuen wie Ove das im Video tut). Mit dieser Erkenntnis komme ich zu weiteren Schlussfolgerungen: ich sollte nicht mehr Strom produzieren als ich verbrauche (denn ich lege mit jeder kWh drauf, zumindest in diesem 10 Jahres Fenster) und ich muss ihn aufheben können. Dafür brauche ich einen Akku. Mangels genauer Zahlen gehe ich davon aus , dass mit dem zusätzlichen Akku der Netzbezug deutlich gesenkt werden kann, sagen wir mal um 70%, vielleicht sogar noch mehr. Es müssten dann für ca. 330 EUR weniger kWh aus dem Netz gekauft werden. Der Akku kostet, wenn ich richtig hingehört habe, ca. 2900 EUR. Auf 10 Jahre also 290 EUR p.a. vs. 330 EUR Stromkosten, da hat man also noch etwas Spielraum. Natürlich wird die gesamte Anlage in die AfA gehen, auch der neue Akku. Für Ove lohnt sich mehr Strom nur dann, wenn die Energie ein wesentlicher Bestandteil seiner Wertschöpfung wird. Scheint aber nicht so zu sein, im Gegenteil, es werden wohl noch Verbraucher reduziert. Den Deckel bei der Leistungsabgabe der E3DC Akkus habe ich so verstanden, dass höherer Leistungsbedarf als 3 kW dann aus dem Netz oder aus der Leistung der PV Anlage gedeckt werden muss. So lange ich diesen großen Leistungsbedarf außerhalb der Sonnenstunden nicht habe, habe ich auch keinen Netzbezug. Zu den 10 Jahren Garantie: eine seriöse Firma wird ihre Hausaufgaben gemacht haben. Natürlich kann ein technisches Gerät immer kaputt gehen und dann greift ggf. eine Garantie. Die 10 Jahre sind ja im e-Auto Bereich auch schon fast Standard. Danach ist der Akku allerdings nicht kaputt, sondern normal gealtert. Wenn in 10 Jahren die Akku noch 70% bringen, kann man halt nur entsprechend weniger Energie bevorraten. Aber bis dahin habe ich auch vielleicht meinen Verbrauch angepasst und vor allem, ab diesem Zeitpunkt sind die Kosten völlig absorbiert und ich bin in der Gewinnzone. Für mich ist die entscheidende Botschaft, dass man nicht drauf zahlt. Das gute Gefühl, keinen Kohle oder Atomstrom genutzt zu haben, gibt es gratis dazu. Wenn mich was am Speicher überhaupt stört ist es a) Wirkungsgrad und b) Elastizität, d.h. die Grenzen bei der Leistungsaufnahme und Abgabe. Bin gespannt auf die (Zwischen)Bilanz in einem Jahr. Wem diese Videos zu viel Werbung sind (Ove verdient sein Geld mit Autos, Holger mit PV Lösungen) wird wohl bei Stiftung Warentest bleiben müssen. Ich fand den Beitrag informativ und jeder muss vor einer Investionsentscheidung selber sich die Sache durchrechnen.
Eine Südseite die nicht voll belegt wird ist geradezu eine Sünde. Natürlich gehört eine Südseite komplett belegt. Pro kWp wird es günstiger je mehr Du nimmst. An lichtschwächeren Tagen mehr Reserve für Dich und an lichtstarken Tagen verdient sie Geld, amortisiert sich schnell und verdrängt schmutzigen Kohlestrom aus dem Netz. Bei solch einer Größe dürfte der Preis unter 1000,-€ netto pro kWp liegen. Im photovoltaikforum.com kannst Du Deine Vorstellung mal zur Diskussion stellen. Dort wird Dir von fachlich versierten und erfahrenen Anlagenbetreibern bei der Planung zur Anlage geholfen, sofern Du es möchtest. Auch ein bereits bestehendes Angebot kannst Du dort bewerten und diskutieren lassen. Mir hat es letztes Jahr sehr geholfen. So weist Du wesentlich besser, was für DICH das Richtige ist und kannst potentiellen Solarteuren ganz anders entgegen anstatt wie eine dummer Kunde behandelt zu werden, der eh keine Ahnung hat. Schau es Dir an, ein Forum kostet ja nichts.
Sehr informatives Video - vielen Dank. Ich hab da noch eine Frage. Ich habe seit 9 Jahren eine PV mit 9,1 kWp. Wenn ich jetzt erweitere (z.B. 9,5 kWp). Muss ich dann EEG-Umlage zahlen. Oder zählt die neue Anlage autark und beide Anlagen sind EEG-Umlage frei?
Moin, nicht viel fragen, einfach machen. Fällt doch gar nicht auf. Ansonsten Neuanlage unter 10 kw beantragen. EEG fällt nicht an. Allerdings muss die Zählerhauptverteilung komplett an die VDE AR 4101 angepasst werden. Viel zu teuer.
Muss dann der ganze Schrank der Norm entsprechen Holger oder würde es ausreichen wenn er sich einen Zusatzschrank einbauen würde wo diese Norm erfüllen würde?
Sehr schönes Video, aber irgendwie verstehe ich den Beratungsansatz von Holger Laudely nicht so recht. Wenn Ove im Winter so viel zu kaufen muss, was für PV normal ist, dann kann ich dem nur Gegenwirken, indem ich die Leistung der PV Anlage erhöhe. Sodass ich im Winter das dreifache an Strom produziere, wenn ich auf 30 kWp erweitere. Dann sollte die Autarkie auch deutlich steigern. Die Akkuerweiterung kann in dem Zug nützlich sein, wenn wir im Winter ertragreiche Tage habe und diese dann für schwächere Tage speichern kann. Zudem ist es so, wenn ich die bestehende PV Ablage innerhalb eines Jahre erweitere, dann zu den Bedingungen der Bestandsanlage, ergo 11 Cent/ kWh. Naja solange Holger und Ove zufrieden sind, sind wir es auch. Für mich wäre es der falsche Ansatz gewesen.
die 11ct bekommst du leider nicht bei der erweiterung.. immer nur das aktuelle.. aber ove könnte jetzt nach einem jahr noch ne komplette 10kwp anlage draufsatteln ohne grosse probleme..
Hallo Holger was ist eine 1 Kwh in der Stunde also wie viel Zellen in Reihe so weit ich weiß sind es 10 Zellen in Reihe für 1. kWh in der Stunde a 36 Volt und 1000 Volt in Strom. LG Holger Rubin
Top Video Ich hab den E3DC Pro mit 13kwh Speicher seit Mai in Betrieb. Nach dem ersten Monat Juni war ich erstaunt das das Gerät ca. 100kwh selbst verbraucht hat. Das wären pro Jahr dan über 1000kwh was das Gerät selber verbraucht. Ist das normal? Sonst ist das pro Gerät einfach Top! Meine Autarkie im Juni 98% 2 Elektroautos + Hausverbrauch
@@kenny.8934 der String mit 3,71kwp sind 13 STK LG Module 285W Der andere String sind 20 Module solarwatt 160w Die genauen Werte kenne ich jetzt nicht auswendig aber ich glaube es sind pro String ca. 480Volt wen mich nicht alles täuscht. Wie sollten die optimalen Werte sein damit die Anlage optimal läuft
@@holgerlaudeley2809 Ich habe einen E3DC Pro mit 13kwh Speicher und eine PV Anlage mit 6,91kwp aufgeteilt auf 2 Strings. Ist das der Grund bei mir das die Anlage im unteren Bereich läuft und da der Wirkungsgrad schlechter ist und dadurch der Eigenverbrauch der Anlage höher ist? Oder hat das pro Gerät sowieso einen höheren Eigenverbrauch?
Leider ist das halbwegs normal. Dazu kommen noch Erhaltungsladungen im Winter. 500 bis 600kWh pro Jahr muss man rechnen. Ein Speicher ist halt ein Verbraucher und produziert nichts.
Meine Anlagen erweiterung mache ich ja nur das ich im Winter mehr strom nutzen kann . Mehr Autark. Wärmepumpe. E Auto. E Heizstab für warmwasser im Sommer
Eine Frage an euch beide: Warum habt ihr nicht eine völlig autarke Anlage installiert, so wie ich das bspw. schon seit 5 Jahren habe. Kein Versorger, keine EEGU usw. interessieren mich, da alles mit einem eigenen Netz installiert wurde, und ich für meinen TESLA und andere Stromverbraucher völlg autark bin. Grund waren die völlig irrsinigen EEGU und andere Gesetze und die viel zu teuren Zusatzinstallationen wie Zähler und andere Komponenten. Heute kann mir da niemand reinreden, wie viel ich an PV habe oder wie groß mein Speicher ist, da nichts mit dem öffentlichen Netz korelliert! Alles andere macht auch künftig keinen Sinn, wenn man sieht, wie sich jährlich etwas an diesen irrsininngen Gesetzen immer wieder was verändert. Die ständigen Anpassungen und auch die europäischen Kompenenten lassen alles warum man so eine Anlage installiert, ohne Spaß betreiben. Wenn man die Hauptkomponenten wie Zähler und Steuergeräte sieht, und die ganzen jährlichen ges. Veränderungen und Anpassungen, wird dies alles sinnfrei und kostet und kostet. Mit meiner völlig autarken Anlage bin ich frei von jeglichen Verpflichtungen, weil kein einziger Draht mit dem öffentlichen Netz in Verbindung tritt. Ich kann erweitern, oder zurücknehmen oder oder und keiner redet mir rein! Der nächste Schritt wird sein, dass ich mein Haus komplett vom Netz nehme, ich freu mich schon darauf! LG an OVE und an Holger.
Eine Anlagenerweiterung hätte doch den Vorteil, dass in den schlechten Tagen/Monaten die Leistung im Netz sich erhöht und dadurch automatisch die Autarkie massiv ansteigt. Wenn man mal sieht wieviel die im Nov, Dez, Jan, Febr. Bringt (Zitat Holger: Tal der Tränen) dann zählt jedes kWp?!? Ist doch wie beim Automotor: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Hubraum ;) Hab meine Anlage von 2016 mit 9,975 kWp (SW, 39/30) durch eine zweite Anlage mit 9,86 kWp (NO, -141/30) vergrößert. Mit der SW komm ich auf knapp 1100 kWh/kWp, mit der NO auf 780 kWh/kWp. Der Autarkiegrad hat sich bei mir im Dez/Jan von 25% auf 36% erhöht. (Hab mit beiden Anlagen im Schnitt so 7 kWh - 13 kWh am Tag im Dez/Jan). Bis jetzt steh ich ohne Akku bei 56% Autarkie. Daher die Frage, hätte eine zweite PV mit 9,9 nicht mehr gebracht als der Akku, zumal ich ja für den Überschuss ja auch noch Geld bekomme und die Anlage definitiv amortisiert.... mit der 70% Regelung wäre Ove doch auch unter den 18 kW wie vom Energieversorger gewünscht geblieben und wenn die Anlage nach 1 Jahr errichtet worden wäre würde sie doch als rigenständiges Objekt gelten = keine EEG Umlage!
Spannende Frage. Wenn es 2 getrennte Anlagen und 2 getrennte Betreiber sind und es der Anschlusswert erlaubt ? Auf die Antwort von Holger bin ich sehr gespannt
@@led5555 Wäre ja LOGISCH wenn 2 Kunden im selben Haus genauso behandelt würden wie 2 Kunden in benachbarten. Aber komm den Halsabschneidern mal mit Logik…
Akku-Erweiterung also nur innerhalb des ersten Jahres sinnvoll...? Es gibt ja auch Pacht-Modelle, wo die PV-Anlage inkl. Akku gepachtet wird. Wenn man an so einer Anlage den Speicher erweitern möchte, vorausgesetzt der Energieversorger, der die Anlage verpachtet, hat nichts dagegen, wäre das auch nach 13 Monaten möglich...?
wenn deine anlage älter ist, macht es sinn eher gebrauchte akkus zu suchen die nen ähnlichen zustand haben.. manchmal helfen die firmen da auch bei.. einer bekommt alle neu und der andere die gebrauchten dazu - aber ist nicht ganz trivial.. aber wie holger sagt garantie ist dann hops..
@@holgerlaudeley2809 Da die Anlage ja komplett gepachtet ist, haftet der Eigentümer, falls Mal was kaputt geht oder ausfällt. Dann muss ich wohl eh mit ihm sprechen, ob es möglich ist... Noch gehört mir die Anlage nicht...
@@holgerlaudeley2809Danke. Interessant bei so einem Gewerbe. Je nachdem was Ove noch so plant evtl eine 50-75 kW Charger (Alpitronic Hypercharger etc) auf den Hof stellen etc. wäre eigentlich super bei ihm für seine Entwicklung in noch mehr Emobilität. Noch würde er evtl. Förderung für bekommen.
Für alle NICHTPhysiker..... Wirkungsgrad ist das Verhältnis zwischen verbrauchter und zugeführter Energie. Der beste Wirkungsgrad wird mit Energie durch Wasserkraft erreicht. Er liegt bei 90 Prozent. Damit ist KEIN WASSERSTOFFAUTO gemeint gemeint.
21:00 Warum kann man eigentlich nicht vom Hausakku direkt den Autoakku laden über Gleichstrom, quasi ohne Wechselrichter und unnötige Verluste? Einfach nen 2. Stecker für DC dran, sich auf ne gleiche (Lade)Spannung einigen für Haus und Auto. Et violet, Effizienz over 9000. Und wenn man schonmal dabei ist im Haus auch ein Gleichstromnetz verlegen und ohne Wechselrichter direkt und effizient kleine Verbraucher wie Licht, Handy etc. betreiben. Naja, einfacher währe es natürlich gewesen, hätte sich Edison damals schon durchgesetzt mit Gleichstrom und alle hätten schon auf regionale Stromproduktion gesetzt. Jetzt sitzen wir da mit dem Wechselstromstandard und dem ewigen Umtransformieren...
Moin, da es hier schon wieder strittige Kommentare gibt, einmal ein paar grundsätzliche Worte zu PV Anlagen mit oder ohne Speicher und auch zu stromerzeugenden Heizungen. Es ist völlig egal wieviel eine Anlage kostet. Entscheidend ist, dass sie immer als Gewerbe betrieben wird. Das ist wirklich Gesetz. Und als Gewerbebetrieb ist die Investition abschreibar. Das heißt, ihr könnt die Nettosumme gegen eure Lohnsteuer über 10 oder 20 Jahre gegen rechnen. Die müsst ihr sowieso bezahlen. Am Ende zahlt die Anlage das Finanzamt. Das ist leider vielen nicht klar. Das gilt natürlich auch für das Invest in eine stromerzeugende Heizung und alles was dafür betriebsbedingt notwendig ist. Wo bitteschön kann ein Privatmann sich die Heizung vom Finanzamt bezahlen lassen und natürlich auch noch die Mehrwertsteuer sich erstatten lassen. Leute, ihr könnt rechnen was ihr wollt, das ist eine eierlegende Wollmilchsau die tauchen und fliegen kann. Schaut euch mal bei YT die Sendung Mehrwertsteuer zurück an. Da zeigen wir solche Kunden, die das Lachen nicht mehr aus dem Gesicht kriegen.
Ich sage immer: "Wer es nicht macht, hat zu viel Geld!"
Holger, Du klotzt ja immer gern, ich habe ganz bescheiden gemacht. Meine kleine 5 kWp Anlage ohne Speicher ist zu 100% auf 10 Jahre finanziert. Ich habe auf das Theater mit der Mehrwertsteuer verzichtet (Kleinunternehmerregelung) und teure Glas-Glas Module genommen. Obwohl ich also mehrere Faktoren drin habe, welche die Wirtschaftlichkeit verschlechtern, habe ich nach Steuer nur 77€ für Strom, incl Finanzierung für das ganze Jahr 2019 bezahlt.
Wie Geil ist das denn bitte? Und wie Geil wird das erst, wenn ich mal ein neues Auto brauche....Inzwischen gibt es ja auch brauchbare Kompaktwagen.
Leute, macht die Dächer voll, es lohnt sich!
Schon klar, aber dafür muß das Finanzamt beim Speicher mitspielen. Dieser dient ja nicht der Geschäftstätigkeit bzw. damit werden keine steuerrelevanten Umsätze generiert, im Gegenteil. Da beim E3DC ja der Wechselrichter mit drin ist sieht die Sache etwas anders.aus. Der Batteriespeicher rutscht quasi in der Gesamtanlage mit durch. Reine Batteriespeicher können vom Finanzamt wohl von der Steuerrückerstattung ausgeschlossen werden. Bei Ove ist der Nutzer des Batteriespeicher ja auch ein Gewerbebetrieb. Somit macht er ja keine Privatentnahme wie ich. Da muß ich dann noch die Mehrwertsteuer für den Eigenverbrauch berappen. Davon abgesehen bin ich natürlich pro Speicher, weil ich die dezentrale Energieerzeugung und nahe Speicherung für das beste Konzept halte. Es geht ja hier nur um eine ganzheitliche, sachliche, faktenbasierende Diskussion.
@@TL-xv9of Wenn der Speicher gleich mit der PV-Anlage installiert wird ist er ein fester Bestandteil der PV-Anlage und man erhält vom Finanzamt die gesamte Steuer (incl. Speicher) zurück. So geschehen bei meiner PV-Anlage. Nur wenn man einen Speicher nachträglich installiert gibt es keine Steuer zurück.
@@andreasvonderalb Das machen aber bei weitem noch nicht alle. Denke das Gros der Anlagen wird immer noch ohne Speicher gebaut.
Ist schon klar. Als Privatmann kann ich natürlich nur meine PV-Anlage als Gewerbebetrieb betreiben und mir die MWST zurückholen. Den Eigenverbrauch muss ich versteuern und meine Wärmepumpe oder mein eAuto usw. kann ich auch nicht abschreiben. Da sieht für Ove natürlich besser aus, da er selbständig ist und nicht nur die PV absetzen kann, sondern auch alles andere in seinem Betrieb. Bei Privatleuten ist zudem noch wichtig, dass man sich die MWST eines Speichers nur dann zurückholen kann, wenn man diesen gemeinsam mit einer PV-Anlage kauft. Mit nachgerüsteten Speichern ist das nicht möglich.
Am Sonntag kommt Teil 2 von diesem Video. Da erklärt Holger noch einmal das EEG und andere komplizierte Sachen zum Thema PV!
....es wäre wirklich schön wenn der Holger auch auf Kleinanlagen (in meinem Fall 4,8KWP) eingehen würde.
Ich verstehe folgendes:
"Du, Energieversorger?"
"Ja"
"Darf ich Umweltfreundlich sein"
"Nein!. Also ein klein wenig. Aber eigentlich wäre es uns lieber Du hältst Dich da raus! und trennst schön brav zuhause Dein Müll. Weil damit zerstörst Du nicht unsere Geschäft."
"Ja aber...."
"Nix aber. Der Staat ist auf unserer Seite".
Naja, jeden wild unreglementiert einspeisen zu lassen ist auch keine Lösung.
Schön das es Menschen wie Holger gibt, der Planet dankt dir!
Wieder ein tolles Video Holger.... Bei Dir vergehen die 30 Minuten wie im Flug 👍🏼
Ich habe gerade meine 3. PV Anlage gebaut.
1. 2009 29 Kwp, 2. 2010 29 Kwp, beides Volleinspeiser.
Jetzt 29,5 Kwp eigenverbrauch mit überschusseinspeisung, Fenecon Batteriespeicher 30kw /34 kwh Und keba Wallbox 11Kw.
Soweit der einfache Teil.
Da sich alle drei Anlagen am gleichen Netzanschlusspunkt befinden ,gilt laut Netzbetreiber die neue Anlage als Erweiterung der bestehenden Anlagen. Nach VDE-AR-N 4105:2018-11 müssen die Anlagen mit einem NA-Schutz ausgestattet werden.
Weil die 3 Anlagen verschiedene Vergütungssätze haben ,reicht nicht 1 NA-Schutz mit 90 kw ,sondern Müssen alle 3 Anlagen mit einem eigenen NA-Schutz ausgerüstet werden. Zum Spottpreis von ca. 2500€ pro Stück!
Dazu noch einen Schönen Wandlermessschrank fur 5000€ dann ist die PV Anlage schon fast das billigste an dem ganzen Käse.
Das wenn ich alles vorher gewusst hätte ,wäre es eine 2-3kwp Balkonanlage geworden.
Moin, endlich mal jemand der schreibt, wie es wirklich ist. Genau von dem Wahnsinn rede ich immer. Danke für den sehr guten Kommentar.
Schönes Video mit noch schöneren Zahlen, ich mag Statistiken. Danke dafür an euch alle!
Sehr interessantes Video!!!, der Holger ist spitze!!!!
Ihr beiden seid ein echtes Dreamteam. Wer jetzt nicht auf Solar... ähmm Photovoltaik setzt, den bekehrt Holger persönlich. Der wird so lange an das TAE/ 22kW Adapterkabel angeschlossen, bis er ja sagt.
Weiter so! Unbedingt.
Hallo Holger und Ove,
tolles Video, die Diskussion passt super in die aktuelle
Situation zum Thema Energiewende.
Es zeigt doch, dass jeder einzelne etwas tun kann, wenn er
möchte. Leider fehlt zurzeit der entscheidende politische
Rahmen, um hier richtig Bewegung in das Thema zu
bekommen.
Die vorgestellte Anlage könnte man aus meiner Sicht noch
etwas optimieren, z.B. mit einer Stromcloud, der Netzbezug
von 5.958 KWh würde über die Cloud von SENEC (ENBW)
5.000 KWh für 473,40,-€ netto p.A. kosten.
Macht weiter so !
VG
Jan
Eines der besten "Erklär Videos" von euch beiden.
Klasse Video - Sehr kurzweilig und sehr Informativ. Danke Holger & Ove 👌
Ich hab es auch verstanden..... Danke für die lockere, informative Erklärung. Klasse ihr Beiden.
Toll wie das von Holger erklärt wird, so versteht man das. Ove hat Recht, so wie es erklärt worden ist, ist es verständlich für mich.
Bin gespannt wie das Video von Ove sein wird.
Kürzer😂
@@TTemobility ich freu mich schon drauf
Die Leute sind immer skeptisch, bis sie es dann selbst machen und sehen dass es funktioniert 😊👍 top Video Holger. Über die größeren Anlagen dreh ich auch noch mal ein Video. Gibt nichts gutes außer man tut es😃👌
Tolles Video. Alles einleuchtend und verständlich erklärt. Top 👍
Die Werte, wesentlich Eigenverbrauch und Autarkiegrad, sind authentisch. Schön, daß ich dieses Szenario sehr gut mit Kundenanlagen, die SMA-WR und 48V-Speicher (BMZ) haben, vergleichen kann. Fazit: Wer einmal mit Batterie-Speichern anfängt, der will die einfach haben und freut sich über mehr Kapazität.
Hallo Ove , Hallo Holger ! Tolles Video , habe auch seit letztem April eine 8,5 Anlage auf dem Dach (in Augsburg) ! und einen 11KW Speicher ! Alles Top ! Ich lade damit auch mein Tesla M3 ! bis jetzt 10.000 km gefahren und alles vom Dach ! Ausserdem betreibe ich auch meine Pool WP usw. ! Ich bekomme vom Energieversorger jeden Monat 45 Euro fürs einspeisen !Es ist wirklich das beste was man machen kann wenn man die Fläche hat und wenn Sie einem nicht wieder alles kaputt machen wie Sie es vorhaben , siehe euer Kollege von der Energiewende !
Was ich fragen wollte ! Wenn ich richtig aufgepasst habe dann hast du ca. 6000 KWH in dem Jahr seit du die Anlage betreibst verbraucht !! dass wären dann 1680 Euro ca . die du zahlen musst und ca. 385 bekommst du ! Hab ich nicht aufgepasst oder habt ihr einen kleinen Fehler drin ? Es rechnet sich aber trotzdem und ist auch gut fürs Klima !!
Gruss an Euch
Bei uns war es sehr einfach. Erst nur 9,8 KW aufs Dach gelegt und ein Hauskraftwerk von e3dc an die Wand, ein Jahr später eine zweite Anlage mit 7 KW gebaut. Die läuft auch mit einem extra Wechselrichter und schaufelt den Wechselstrom ins Auskraftwerk, als externe Quelle. Es sind rechlich zwei Anlagen und somit gabs zum Glück auch kein Stress mit dem Versorger. Was die Wallbox von e3dc betrifft, es ist ein super Teil, denn so hat man die Möglichkeit, auch nur Sonnenstrom zu laden und das völlig automatisch und stressfrei.
Hallo habe eine 26.6 kwp Anlage mit e3dc 15.86 kwh Speicher. Bin gerade dabei. Eine Erweiterung der PV Anlage von 16.5 mit neuen e3dc pro 19.5 kwh. Dann Farm betrieb .43.1 kwp plus zwei speicher 😁
Mein Video dazu kommt in drei Wochen. Ist mir bei der Berechnung ein Fehler unterlaufen?
Nicht zu viel arbeiten im Urlaub Ove
E. Schäfer genau
würde die Leuchtstofflampen gegen LED Substitube austauschen. Habe ich, wie ich noch bei Natur Reform in Wien gearbeitet habe, in allen Filialen gemacht. Am meisten von Osram, sind die besten, haben 60000 Stunden Lebensdauerangabe, und die 150cm langen haben 22,5 Watt und 3600 Lumen. Glaube die neuen haben 3700 Lumen.
Die Form der Energie ist doch nachrangig. Wichtig ist, was wir mit der Energie machen.
Energie kann für Zerstörung der Umwelt eingesetzt werden oder eben nicht.
Ich habe einen Stromverbrauch von ca. 300 KWh. Und ich fühle mich prima dabei.
Auch ein Elektrobagger zerstört wie ein Dieselbagger.
Nein, das ist kein Aufruf zur Enthaltsamkeit. Denn über einen Verbrauch von 1300 W steigt die Lebensqualität nicht mehr. Ein deutscher verbraucht 5500 W im Durchschnitt.
Über 20% des Energieverbrauchs der Pflanzen kippt das Biosystem laut dem Kernphysiker Hans-Peter Dürr.
Und im Jahre 2014 waren wir bereits bei 25%. Aktuell haben wir das 6. Massenaussterben. Der Beweis.
Sind wir Mörder?
@@TTemobility hier ein 35 sec Video von der letzten 150cm langen LED Substitube die ich im Geschäft montiert habe. ist ohne Ton, erklärt sich aber von selber. th-cam.com/video/8EUaWBrHn34/w-d-xo.html
Super erklärt, interessantes Video! Ihr seid spitze 👍👍👍
Interessanter Bericht. Ich bekomme die Bezahlung von meinem erzeugten Strom monatlich.
Sehr aufschlussreich war die Darstellung über die Einnahmen, es wir selten über Einnahmen gesprochen. Wir sind ein vier Personenhaushalt haben eine Eigenverbrauch Anlage und zahlen 18 Euro im Monat Strom. Ich Monitore nicht.
Sehr interessantes und informatives Video. Vielen Dank.
Tolles Video, vielen Dank! Genau diese Überlegungen mache ich mir auch. Wirtschaftlich ist es vielleicht nicht mehr sinnvoll zu erweitern, aber es ist doch ein gutes Gefühl, wenn die Wärmepumpe auch im Winter mit eigenem Strom läuft ;)
Übrigens hat mein Finanzamt den Betrieb als Gewebe abgelehnt. Habe ich auch kein Problem mit, die Gegenrechnung der Steuer auf den Verbrauch wäre mir zu aufwändig. Aber offenbar gibt es hier kein Gesetz, nach dem ich die Anlage als Gewerbe betreiben muss. Sind bei mir 12kWp.
Mal wieder schön erklärt. 👍
Bester April stimmt nach meiner Rechnung nicht ganz, 2009 war noch einen Tick besser. Gemessen übrigens in der Region Schaalsee, also nicht so weit von Ove entfernt.
ich liebe klartext !! weiter so !!
Ich habe vor einem Monat eine 6,5kwp Anlage auf die Garage geschraubt mit Kostal system und 6,6kWh BYD Akku und openWB Wallbox inkl. pv überschuss Laden für unter 10k in kompletter Eigenleistung. Ich hab die Anlage in ca 5 Jahren komplett wieder raus nach heutiger Berechnungen . Die Berechnung ist im übrigen kein Hexenwerk mehr...denn es gibt programme die das ziemlich gut vorhersagen können. Mir war das e3dc Hauskraftwerk einfach zu teuer und nur für die Notstrom funktionalität hat es sich nicht gelohnt.
Ove hat alles richtig gemacht mit der Dimensionierung der Anlage...nur rechnet sich e3dc halt erst ein paar jahre später.
Holger Verdenhalven, dafür geht alles mit Drehstrom, wenn man alle 3 Phasen benutzen kann: Herd, Warmwasser, Auto aufladen usw. Das ist teurer, spart aber Zeit.
Könntest du Mal ein Video machen wo du zeigst wie du das mit der OpenWB gemacht hast. Lädt die auch intelligente mit PV Überschuss Strom?
blaues Wunder , nein ein video mache ich nicht. Ja die läd intelligent mit überschussstrom aus der pc anlage. Demnächst geht sogar phasenumschaltung. Die Hardware dazu ist nichtmal teuer. Du kannst auch einen goe charger her nehmen und ihn zusätzlich mit open wb steuern.
Schönes Video und wieder sehr lustig. Aber ich denke Ove rechnet nicht richtig am Ende. Wo sind denn die ca. 6000KWh Netzbezug, die er über 1 Jahr hatte? Wenn die Anlage ca. 9000KWh bringt, ist die Autarkie ja eher nicht so gut. Seit Ihr beim PV Aufbau/Grösse von anderen Verbrauchswerten ausgegangen? Der extra Akku amortisiert sich nach ca. 10 Jahren. Aber ich hätte doch die Anlage vergrössert, was bringen 6,9KWh Akku bei 70KWh Auto Akku und bei nur 3KW Hausakku Entladung. Die benötigte Power kommt nur vom Dach😂. Gruss DrDuu
So isses
Danke Holger, danke Ove, hat mir sehr geholfen, Klemens.
Holger....Du bist der Größte ✌️
Danke für Deine echt tollen Videos, die den Kanal von Dennis erst so richtig interessant machen!
Ich freue mich schon auf das nächste Solo-Video von Dir 👍
Super Review ✌️ Bin begeistert 🤩
Was Holger wohl nicht erzählt, ist, dass es ein größeres System von E3DC gibt, was bis zu 9 kW laden und entladen kann. Perfekt für E-Autos. Die Crux hierbei ist, dass man bei wolkigem Wetter beim Absacken der PV-Leistung nicht gleich aus dem Netz ziehen muss, und dafür ist die Batterie gut. Nicht fürs generelle Laden, da können 19kWh Hausbatterie nicht gegen 75kWh Autobatterie anstinken, sondern allenfalls eine Art Notreserve anbieten.
Ove´s Rechnung bei 27:00 ist nicht korrekt. Das war der insgesamt erzeugte PV-Strom, nicht der selbst genutzte Anteil davon. Aus den Schaubildern davor sieht man, dass er in 2019 (halbes Jahr) ca. 2800 kWh des PV-Stroms selbst nutzen konnte (also ca. 28 Cent / kWh gespart), der Rest war Einspeisung (also ca. 11 Cent / kWh Einnahmen).
Und wenn er jetzt endlich das Dach vollmachen würde, dann hätte er jedes kWh an Mehrerzeugung mit ca. 9-11 Cent / kWh vergütet, ist nach 23c EEG gestaffelt (28 Cent / kWh wenn er den Eigenverbrauch über größere Batterie erhöhen kann). Rechnet das mal richtig, das lohnt sich nämlich.
EEG-Umlage ist Pipifax im Verhältnis zu den Einnahmen. Mit Netzbetreiber kann man statt RSE einfache Fernabschaltung vereinbaren und einbauen lassen, sind 150 € und nicht 500 €. Wenn er abschaltet, muss er Dir die Verluste ersetzen, ist also nicht wirklich ein Problem.
Selbst >30 kWp ginge, da muss man aber in der Tat gut rechnen und mit dem Netzbetreiber gut verhandeln (Wandlermesser umgehen durch Drosselung der Anlage auf 30kW maximale AC-Erzeugung, der überschießende Rest geht dann immer noch DC-seitig in die Batterie).
Ich selber habe 42kWp mit E3DC PRO und 19 kWh Batterie installiert. "Nur" 30.000 kWh Erzeugung pro Jahr, weil Ost-West-Dach. 100% Autarkie in Frühjahr/Sommer/Herbst. Rechnet Euch das nach 23c EEG aus, rechnet dann mit großer Batterie, dann wisst Ihr genau was man ausgeben darf und wann sich das amortisiert. Letzteres tut es auf jeden Fall. Solarteure rechnen übrigens auch genau, wieviel sie verlangen können, damit sich das auch für sie lohnt... ;)
😺 11:25 Ihr hab Euch in Berlin im September beim E-Cannonball 2019 das letzte mal gesehen 😺
und super Zahlen , ehrlich und praxisnah ... hab den Einbau vor einem Jahr mit verfolgt
Echt klasse Type der Holger 👍👍👍👍
Super interessantes Video!
@Holger:
Hat die Tesla Wallbox evtl. einen Fernsteuerkontakt?
Habe ich mit einer Heidelberg Wallbox schon gemacht. SG-Ready Modul der S10 genommen und über die Funktion zur Steuerung der Heizpatrone den Kontakt der Wallbox geschlossen. Funktioniert super!
Der Kunde lädt im Carport mit seiner E3DC Wallbox (CAN Bus) seinen Nissan e-NV und auf der anderen Seite vom Haus lädt er in der Garage seinen Leaf.
Der Leaf bleibt an der Heidelberg Wallbox angesteckt und bekommt von der S10 nur den Solarstrom der übrig bleibt, für den Winter gibt es einen Umschalter um die SG-Ready Funktion zu umgehen.
Auswirkung auf den Netzbezug: keinen, Eigenverbrauch wir erhöht und Netzeinspeisung ist geringer.
Die Moral von der Geschicht, Elektroauto laden merkt man nicht 😀
Hallo Holger.Hallo Ove
Klasse Video und höchst interessante technische Neuerungen von E3DC.....
4,5 kw Lade Entladeleistung ist als Neuerung toll.
Akku Selbstausgleich noch besser.
Akkukapazität ist nur durch MEHR Akkukapazität zu ersetzen.
9.9 kwp Aleo in SüdWest mit 35 Grad mit dem Pro und 19.5 kwh ergibt mit 3 Personen und einem Ioniq im Juni 97 % Autarkie. 🤓
Hatte Tage da war ich bei
100% Autarkie 😎
Moin, alles richtig gemacht
einfach toll
Ich habe seit 2013 eine PV mit 9,5 kWh. Bekomme jeden Monat einen Abschlag von 129€ und zahle für den Strom einen Abschlag von 70€. Ich habe in diesem Jahr die Anlage um weitere 8,4 kWh erweitert und bekomme bald einen 10kWh Speicher noch dazu. Für einen Haushalt von rund 5kWh Tagesverbrauch. Das E-Auto wird fast immer nur am Wochenende Tagsüber geladen.
Besser kann man sein Geld nicht anlegen. In 5 oder 10 Jahren verdiene ich immer noch Geld damit und wenn ich das Geld auf dem Konto gelassen hätte, wäre die Kaufkraft in 5 oder 10 Jahren, wer weiß wo.
Geld stinkt zwar nicht, verliert aber ständig an Wert. Strom wird aber, wie alles in Leben, immer teurer. Deswegen kauft man heute mit einer PV-Anlage den Strom für die nächsten Jahrzehnte.
Durch die Einspeisung zahlt sich die Anlage auch noch selbst ab. Kein Wunder also, dass die Konzerne das nicht gern sehen. Für die wird der Markt immer kleiner.
Tolles Video danke an Holger und bleib gesund. Rechnung war leider nicht ganz richtig. Ist mir aber nicht so wichtig, jede PV Anlage zählt um von den Verbrechen der Energieriesen wegzukommen. . Vielleicht sollte OVe über Wasserstoffproduktion nachdenken , wenn er so viel Strom über hat. Denke das wird in Zukunft auch ein Thema.
Hallo, Ove Kröger hat leider einen Fehler in der Rechnung: Er rechnet Stromerzeugung im Jahr mal Energiekosten für Strom vom Netzbetreiber je kWh. Das ist falsch!! - richtigerweise muss wie folgt gerechnet werden: eingesparter Strom im ersten Jahr = ca. 5.000 kWh * 28 Cent = 1.400 Euro Ersparnis. Dazu kommen die 384 Euro Einspeisevergütung. Abzuziehen ist noch die Umsatzsteuer für den Eigenverbrauch in Höhe von 190 Euro im ersten Jahr. Somit komme ich auf eine Einsparung von ca. 1.594 Euro im ersten Jahr. Bei einer Investition von 25.000 Euro netto wird sich die Anlage bei den aktuellen Strompreisen erst in 15 Jahren amortisieren.
Danke für das tolle Video, sehr interessant! Vielleicht kann der Holger mal etwas über Discovergy erzählen, lohnen sich die 100€ im Jahr? Macht weiter so, bleibt gesund!
Holger ist Super! Ja genau, arbeitet nicht so viel! Aber wenn die Arbeit Spaß macht, ist es ja kein Problem!
Holger wie immer 1a 👍👍👍 Grüße aus Berlin
Perfekt 👍 so soll es sein.....
Mega was das für Werte sind... 70% Regelung? Is bestimmt wieder nur in Deutschland so oder?
Natürlich, Konzernschutz hat immer Vorrang. Irgendwo müssen die Politiker ja auch nach der Abwahl arbeiten :)
Hm mit Admin Zugang auf 80 Prozent stellen? 😁
Deswegen bin ich gar nicht so traurig über unsere Ost/West Anlage da wir somit nie über 70% Einspeisung kommen. Und der Eigenverbrauch ist in den Nachmittagsstunden besser abgedeckt.
@@berndine1 Kannst du machen, nimmst deine E3DC Installateurs-PIN und stellst das ein. Kommt da jemand dahinter (oder der Netzbetreiber will das sehen) kann man genau nachvollziehen WER und WANN das eigestellt wurde. Da bist du wahrscheinlich deine Konzession los und der Netzbetreiber streicht dir rückwirkend das Geld für die Einspeisung. Darfst du dann nachzahlen und wenn es sich lohnt ziehen sie dich noch vor Gericht.
Gestern so einen Fall gehabt, Stadtwerke wollten einen Nachweis, ob die70% Drossel bei einer neu errichteten Anlage eingestellt wurde.
Kannst dich auch für eine Reglung nach Paragraph 9 Abs. 2 EEG entscheiden. Fernwirktechnik wird dann verbaut und gut.
Hallo zusammmen.
Ich habe eine E3/DC S10E Pro mit 13KW Speicher und 9,76kWp auf dem Dach. Meine Überlegung geht auch in Richtung Aufstockung des Akkus auf 19,5 kW.
Nur die Grage ist, was ist eigentlich mit den Akkus im Winter wenn recht wenig vom Dach kommt und diese somit nicht oder nur sehr wenig geladen werden? Kann es da zu schäden an den Akkus kommen?
Moin, nein, sind gegen Tiefenentladung geschützt
Geiles Video, vieles sehr gut erklärt. Grüße aus Reinfeld 😉
Der Holger und die rechte Spur :-)
hauptsache er findet da immer nen laster:-)
Wirklich anstrengend zu schauen, wie die Lkw‘s und Pferdeanhänger ihn überholen. Und dann sagt man bestimmt noch: „Kuck dir an, da fährt ein E-Auto (für 100.000 Euro), der unter 90 kmh fahren muss, sonst kommt er nicht an!“
Lieber Holger, zeig doch den Leuten, was die Fahrzeuge wirklich können.
Sonst, wie immer, Top Unterhaltung mit dir! 👍😉
Semen Bagrow - Jede*r wie er/sie/es mag 🤷🏼♂️ Holger zeigt, was an Effizienz drin ist. Dafür zeige ich meist, was an Beschleunigung und Geschwindigkeit drin ist. Natürlich im Rahmen der Gesetze und ohne Bedrängen oder Gefährden anderer Menschen - wozu auch? Bin ja eh schnell vorbei wenn sie Platz machen 😎
Genau, das habe ich auch gedacht 😂
Als der LKW an Ihn vorbei flog !
Holger und Ove sind ein sensationelles Team. Die beiden sind köstlich - ich schmeiss mich weg
Kann man zu Discovergy wechseln und von denen einen Zweiwegezähler bekommen und trotzdem eine PV Anlage mit 20 kWP installieren die einen Erzeugungszähler benötigt?
Moin, ja kann man. Machen wir für unsere Kunden jeden Tag
Bei Minute 1:20 hatte ich echt Angst um Holger.
Er fuhr schneller als der LKW vor im.
Hallo Holger, wie immer super erklärt. ich habe eine 2,9 KWP Anlage von 2001 und ene neue Anlage mit Stromspeicher 16 KWH von E3DC und würde gerne nach dem Auslauf der Förderung
die Altanlage am Hauskraftwerk als externe Quelle anschließen, was müßte da beachtet werden bzw.ginge das überhaupt mit unserer Überregulierung. Die Altanlage ist eine Volleinspeisungsanlage mit inzwischen digitalem Zähler. Vielen Dank im Voraus für deine Antwort, natürlich nur wenn du Zeit findest. Im übrigen finde ich es toll wie offensiv du über deine Krankheit sprichst und möchte dir an dieser Stelle alles Gute wünschen.
VG Jürgen
Moin, kann im Moment nicht geklärt werden, Gesetzesänderungen abwarten.
@@holgerlaudeley2809 ok vielen Dank
Da wird wohl LED Beleuchtung und ein neuer Kühlschrank fällig ;)
Hallo, danke für das klasse Video. Zweiwas:
Finde die Aussage "notwendig ist eine Erweiterung nicht" nicht sehr hilfreich. Eine PV ist ja an sich nicht "notwendig", da es ja das Netz gibt. Bei 21:30 sieht man aber ja, dass der Netzbezug noch signifikant minimiert werden könnte, würde man die PV Leistung erhöhen. Im Gegenzug die Ladeleistung verringern um nur Überschuss zu laden geht hingegen nur, wenn man beim Laden zeitlich flexibel ist und es über einen größeren Zeitraum strecken kann, was ich mir bei Ove nur begrenzt vorstellen kann. Ob bzw. wann sich eine Erweiterung rechnet, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Abgesehen davon merkt man, dass Du bei 30:15 zögerst Ove zu seiner Rechnung zuzustimmen und im Grunde ist diese Rechnung auch nicht "einfach" oder eine Vereinfachung sondern einfach falsch. War halt ein Schnellschuss :D
Hallo Ove, womöglich kommst Du um die neue wallbox drumrum. Sprich mit Stromgarage. Er schraubt an einer PV Ladelogik, die über den Wechselrichter Infos bekommt oder vom Discovergy Stromzähler, wenn Überschuss anliegt, woraufhin dann dein Tesla geladen werden kann. Anderfalls auch die Möglichkeit mit OpenWB. Sie"fährt" die Ladeleistung entlang des Überschußstroms. Infos kommen auch vom Discovergy Haushaltszähler. Es geht eine Menge in Richtung Eigenverbrauch! Wann kommt der Gasanschluss weg? Für eine Wärmepumpe brauchst Du größere Heizflächen
Die E3DC wallbox kommt demnächst
Ja genauso mache ich es auch. Ein Raspberry für 11 Euro reicht schon. Ove du musst keine neue Wallbox kaufen. Die OpenWB kann alle möglichen Wechselrichter auslesen und danach alle möglichen Wallboxen steuern.
th-cam.com/video/VAJGBVH1B08/w-d-xo.html das video von der stromgarage bei ove macht die e3dc wallbox eventuell sinn für den ampera*fg
"Bei mir drückts etwas." "Das sieht man garnicht..." ..... Der war 👍
Mir ist nicht ganz klar wieso man den Netzbetreiber fragen muss wieviel man bauen darf. Ich habe das EEG Gesetz jetzt mehrmals gelesen und da steht nun mal drin, dass der Netzbetreiber sein Netz ausbauen muss und man diesen nur informieren muss, dass man eine PV Anlage bis 30kwp baut. Das der Netzbetreiber irgendwas abnehmen muss ist dort auch nicht geregelt die dürfen nach NAV dabei sein bei der Inbetriebnahme. Kann man denen ja kurz mitteilen.
Kann Ove sich nicht auch ein Kleinwindrad dazubauen? Im hohen Norden müsste es doch halbwegs windig sein?
Moin, Kleinwindkraft funktioniert nicht. Windkraftanlagengrundgleichung beachten
@@holgerlaudeley2809Ja, ist leider so. Windkraft lohnt sich erst ab 100 m Nabenhöhe mit entsprechend großen Anlagen.
Hallo Holger, hallo Ove,
Oves Dach könnte man doch mit zusätzlichen 20 kW Peak PV Zubauen ohne das es sich rechnet für Ove aber für die Energiewende. Wenn nun z.B. Tesla Fahrer die keine PV Anlage besitzen oder nicht bauen können ,da Sie z.B. Mieter sind oder ähnlich eine Spende zweckgebunden an Ove Spenden für den Ausbau der Anlage leisten so könnten Sie auch mit etwas Sonnenstrom fahren.. Holger gewährt für so eine Aktion sicher einen Sonderpreis.
Sollten Überschüsse erstehen , so wird Ove sie nicht in seine eigene Tasche stecken, da bin ich mir sicher. Nur so ne Idee. Ich habe zwar 8,6 kW aufm Dach aber mit 100 € wäre ich sofort dabei.
Moin, geht alles nicht. Erzeugerzählerplatz muss geschaffen werden und der Netzbetreiber hat nur bis 18 kwp genehmigt
Für etwas extra Geld ausgeben, das sich für Ove nicht rechnet: finde den Fehler!
Die Spende, die man für nicht selbst genutzten Strom bekommt, nennt sich Einspeisevergütung. Wer mehr als 10kW erzeugen möchte, wird laut geltendem Recht bestraft. Mal googlen, wer am Gesetz Schuld ist und bei der nächsten Wahl berücksichtigen.
Wann werden bei E3DC eigentlich auch powercaps für Anlaufströme etc. für die Akkuschonung eingebaut?
Moin, sind nicht nötig. 6000 Zyklen in 20 Jahren. Dann sehen wir weiter, was dann kommt.
@@holgerlaudeley2809 OK macht Sinn Holger. Kannst dir vorstellen bis nach Oldenburg in Holstein zu Fahren, um da eine Anlage zu installieren bzw. deine Mitarbeiter innen FA es dir ja nicht AO gut geht. Auf jeden Fall gute Besserung! :)
Verstehe ich das richtig, dass ich wenn ich gar nicht am öffentlichen Stromnetz hänge, trotzdem Steuern auf selbst erzeugten Strom zahlen muss?
Moin, ja solange der Hausanschluss noch vorhanden ist.
@@holgerlaudeley2809 Gauner, Wegelagerer, Skandal...
Ich könnt ja verstehen, dass Grundgebühr für die Netznutzung und Abrechnung anfällt, weil ich ja jederzeit umschalten könnte und das somit auch bei nicht Nutzung bereitgestellt werden muss. Aber für selbst erzeugten Strom Steuern zahlen ist der Hammer. Als ob so eine Anlage kein Geld kostet. Man will uns bewusst in der Abhängigkeit halten und kontrollieren können.
@@christianbmerges Du hast es erkannt !!!
Hallo Holger, kurze Frage. Was ist mit der Zählergebühr, wurde die mit eingerechnet? VG Uwe
Danke für dieses Video. War leider viel zu kurz.
Sonntag morgen kommt Teil 2
Ich würde empfehlen die alten Leuchtstoffröhren gegen gute Industrie LED-Panele auszutauschen. Was auch eine Idee wäre zusätzliche Lichtfänger in das Dach zu installieren um den Raum mit Tageslicht auszuleuchten...und mal ganz neben bei...ein alter Kühlschrank der eine Stromschleuder ist geht ja garnicht... :-)
Schönes Video Leute! Aber ich muss mich meinen Vorrednern anschliessen,...die Rechnung von Ove war nicht ganz korrekt. Was die Erweiterung der Bestandsanlage betrifft würde ich die Gesetzeslage mal abwarten was die EEG so bringt und danach nochmal abwägen.
Wenn die Gesetzgebung in Zukunft den Ausbau nicht bestraft, würde ich die Anlage auf ca. ca. 25kWp auslegen,
22kWp Autoladen und 3kWp Hausverbrauch und auf Nulleinspeisung regeln.
Tolles Video!
Gibt's von Holger vlt noch einen zweiten Teil
wenn sich Ove, doch für 30 kWp entschieden hätte (hätte, hätte, Fahrradkette). Welchen Fronius hatte Holger vorgeschlagen?
Gen24 plus? Welche Wechselrichter wären den zu empfehlen bei bis zu 30 kWp Leistungen?
Iwie fehlt mir die Beantwortung der tollen und prima hypothetischen Fragen, welche Holger am Anfang aufgemacht hat.
Holger schön dich herzlichen lachen zu sehen!
Grüße
geil wie bei 4:10 der Renault LKW vorbeizieht als ob Holger grad in der Ausfahrt wäre... ;-)
Ist es denn sinnvoll jetzt bei 9.6 kW Anlage die Akku-Größe auf 19.5 kW zu erweitern? Bekommt die Solar-Anlage diese Akku Kapazität geladen? Vor allem im Winter?
Super Holger ! Tip Top mit den 20kWh Akku im Rücken. Viel Spass mit der neuen Errungenschaft Ove... Mal sehen was noch alles kommt...
Unterhaltsames Video, mit interessanten Themen. Aber Holger, wenn Dich bei 3:20 min ein Wohnmobil auf der Autobahn überholen muss, ist das dann nich rufschädigend für die e-Autos? :-) :-) :-)
Sehr interessant Jungs, Holger, liebe Deine Videos👍🤝💋. Unsere alte PV läuft 2024(54,53 cent) aus und dann kommt ein Akku in Frage, würde mich gerne von Dir beraten lassen/ Liebe Grüsse aus MV und achte auf Dich!!!
Moin, ist nicht so einfach. Gesetzesänderungen abwarten
Holger wir müssen unbedingt mal schnaken, wir haben im unserem Betrieb dann dasselbe Problem, mit unseren vier nachgeführten Anlagen! Wie können wir in Kontakt kommen?
@@berndd.9822 ruf doch einfach die fa laudeley in ritterhude an:-)
Hallo Holger. Frage: Wenn du zwei 9.7 kW Anlagen baust? Wird dann die EEG trotzdem fällig ? Gruss Nick.
kann man die alten E3DC umrüsten, um eine höhere Ausspeisleistung zu erreichen?
Also irgendwie geht die spontane Rechnung von Ove glaube ich nicht auf. Konnte nicht ganz folgen, aber ich glaube dass er was doppelt und dreifach verrechnet. Wenn er 10.000kWh pro Jahr produziert und alles selbst verbraucht, hat er 2800€ Strombezug gespart. Das sind nach Adam Riese 28.000€ in 10 Jahren über somit hat sich der netto Preis amortisiert. Aber ich glaube er hat dann nochmal die nicht mehr vorhandene Netzeinspeisung hinzu gerechnet. Vielleicht habe ich das aber auch falsch verstanden 😅
Eine sache, die bei PV Berechnungen und amortisierung grunsätzlich nicht bedachtg wird: Man hat ja nicht nur die Wahl " PV Anlage, oder Geld verprassen".
Nehme ich die 20.000€ und hätte das Geld z.B. einen konservativen MSCI World ETF investiert, der im Jahr im Schnitt ca. 7% gemacht hätte, wäre daraus auch knapp eine Verdopplung des Kapitals geworden, und zwar in der gleichen Zeit ( vor Steuern, aber immerhin ).
Vorteil: Ich habe keine Elektronik die kaputt geht, brauche keinen Platz, muss keine PV Platten reinigen , etc. . Außerdem gibt es keinen Leistungsverlust, und ich kann das ganze unbegrenzt weiterlaufen lassen, hab bei weiter 7% pro Jahr also nach 20 Jahren schon 80.000 aus meinen 20.000 gemacht.
Ich will PV nicht schlecht reden, und natürlich hat das ganze auch Vorteile ( keine solche Schwankung wie die Börsen etc ), aber irgendwie ist die PV Hochrechnung trotzdem nur die halbe Wahrheit :)
Also nochmal. Einige Kommentare haben mir jetzt keine Ruhe gelassen. Da ich mir Zahlen nicht genau merken kann, habe ich mir das Video noch mal rein gezogen. Vorab: ich frage mich allen Ernstes wie die Leute dazu kommen anzunehmen, dass die Akkus keine 10 Jahre halten, eher fünf und dann natürlich zu 100% kaputt sind als würde nur noch grauer Staub aus dem Gehäuse rieseln? Das sind m.E. die Annahmen von Verbrenner-Fahrern, übertragen auf den Li-Ion Pufferakku. Natürlich altert auch der Akku, bei meiner Zoe sind es übrigens 5% in 3 Jahren, aber das lassen wir mal kurz außer acht. Für die Amortisierung ist es ja eben nicht notwendig, nach 10 Jahren einen neuen Akku kaufen zu müssen oder, wie besorgt geäußert würde, schon wesentlich früher. Drei wesentliche Zahlen wurden in dem Video genannt: 25 TEUR Invest, ~9000kWh Erzeugung, 500kWh Erzeugungskosten lfd. Betrieb. AfA lassen wir jetzt mal aussen vor. Auf 10 Jahre ohne Nebeneffekte wie Kapital usw. kommen wir dann auf ca. 0,29 ct pro kWh, die mich der Spaß eigenproduzierter Strom kostet (bei 8500kWh Netto). Das deckt sich ungefähr mit den Kosten für Strom bei Ove - wie gesagt, ist jetzt grob gerechnet. Man sieht auch, dass man den Strom nicht für 9 und auch nicht für 11 Cent verkaufen sollte, weil er in der Herstellung immer noch teurer ist. Das Beste ist es daher, den Strom nicht zu verkaufen - zumindest nicht an den Energieversorger -, sondern selber zu verbrauchen. Ohne Speicher - und um den ging es ja dann hauptsächlich im Video - muss ich den erzeugten Strom ja direkt verbrauchen oder einspeisen. Beim Einspeisen verliere ich aber Geld (daher könnte ich mich über die Erstattung nicht freuen wie Ove das im Video tut). Mit dieser Erkenntnis komme ich zu weiteren Schlussfolgerungen: ich sollte nicht mehr Strom produzieren als ich verbrauche (denn ich lege mit jeder kWh drauf, zumindest in diesem 10 Jahres Fenster) und ich muss ihn aufheben können. Dafür brauche ich einen Akku. Mangels genauer Zahlen gehe ich davon aus , dass mit dem zusätzlichen Akku der Netzbezug deutlich gesenkt werden kann, sagen wir mal um 70%, vielleicht sogar noch mehr. Es müssten dann für ca. 330 EUR weniger kWh aus dem Netz gekauft werden. Der Akku kostet, wenn ich richtig hingehört habe, ca. 2900 EUR. Auf 10 Jahre also 290 EUR p.a. vs. 330 EUR Stromkosten, da hat man also noch etwas Spielraum. Natürlich wird die gesamte Anlage in die AfA gehen, auch der neue Akku. Für Ove lohnt sich mehr Strom nur dann, wenn die Energie ein wesentlicher Bestandteil seiner Wertschöpfung wird. Scheint aber nicht so zu sein, im Gegenteil, es werden wohl noch Verbraucher reduziert. Den Deckel bei der Leistungsabgabe der E3DC Akkus habe ich so verstanden, dass höherer Leistungsbedarf als 3 kW dann aus dem Netz oder aus der Leistung der PV Anlage gedeckt werden muss. So lange ich diesen großen Leistungsbedarf außerhalb der Sonnenstunden nicht habe, habe ich auch keinen Netzbezug. Zu den 10 Jahren Garantie: eine seriöse Firma wird ihre Hausaufgaben gemacht haben. Natürlich kann ein technisches Gerät immer kaputt gehen und dann greift ggf. eine Garantie. Die 10 Jahre sind ja im e-Auto Bereich auch schon fast Standard. Danach ist der Akku allerdings nicht kaputt, sondern normal gealtert. Wenn in 10 Jahren die Akku noch 70% bringen, kann man halt nur entsprechend weniger Energie bevorraten. Aber bis dahin habe ich auch vielleicht meinen Verbrauch angepasst und vor allem, ab diesem Zeitpunkt sind die Kosten völlig absorbiert und ich bin in der Gewinnzone. Für mich ist die entscheidende Botschaft, dass man nicht drauf zahlt. Das gute Gefühl, keinen Kohle oder Atomstrom genutzt zu haben, gibt es gratis dazu. Wenn mich was am Speicher überhaupt stört ist es a) Wirkungsgrad und b) Elastizität, d.h. die Grenzen bei der Leistungsaufnahme und Abgabe. Bin gespannt auf die (Zwischen)Bilanz in einem Jahr. Wem diese Videos zu viel Werbung sind (Ove verdient sein Geld mit Autos, Holger mit PV Lösungen) wird wohl bei Stiftung Warentest bleiben müssen. Ich fand den Beitrag informativ und jeder muss vor einer Investionsentscheidung selber sich die Sache durchrechnen.
Vielen Dank für Ihren ausführlichen und sehr informativen Beitrag
ich plane mir jetzt 26,8kWp aufs Dach zu machen. soviel gibt sie Südseite her. wäre das jetzt ein Fehler?
Moin, das kommt immer auf die Menge des Stromverbrauches an. Bei solch einer Anlage sollte der Stromverbrauch schon so um die 20000 kWh liegen.
Eine Südseite die nicht voll belegt wird ist geradezu eine Sünde. Natürlich gehört eine Südseite komplett belegt. Pro kWp wird es günstiger je mehr Du nimmst. An lichtschwächeren Tagen mehr Reserve für Dich und an lichtstarken Tagen verdient sie Geld, amortisiert sich schnell und verdrängt schmutzigen Kohlestrom aus dem Netz. Bei solch einer Größe dürfte der Preis unter 1000,-€ netto pro kWp liegen. Im photovoltaikforum.com kannst Du Deine Vorstellung mal zur Diskussion stellen. Dort wird Dir von fachlich versierten und erfahrenen Anlagenbetreibern bei der Planung zur Anlage geholfen, sofern Du es möchtest. Auch ein bereits bestehendes Angebot kannst Du dort bewerten und diskutieren lassen. Mir hat es letztes Jahr sehr geholfen. So weist Du wesentlich besser, was für DICH das Richtige ist und kannst potentiellen Solarteuren ganz anders entgegen anstatt wie eine dummer Kunde behandelt zu werden, der eh keine Ahnung hat. Schau es Dir an, ein Forum kostet ja nichts.
würde bis 30kwp voll machen
Sehr informatives Video - vielen Dank. Ich hab da noch eine Frage. Ich habe seit 9 Jahren eine PV mit 9,1 kWp. Wenn ich jetzt erweitere (z.B. 9,5 kWp). Muss ich dann EEG-Umlage zahlen.
Oder zählt die neue Anlage autark und beide Anlagen sind EEG-Umlage frei?
Ein zubau nach 1 Jahr gilt als eigenständiges Objekt.
Moin, nicht viel fragen, einfach machen. Fällt doch gar nicht auf. Ansonsten Neuanlage unter 10 kw beantragen. EEG fällt nicht an. Allerdings muss die Zählerhauptverteilung komplett an die VDE AR 4101 angepasst werden. Viel zu teuer.
Muss dann der ganze Schrank der Norm entsprechen Holger oder würde es ausreichen wenn er sich einen Zusatzschrank einbauen würde wo diese Norm erfüllen würde?
Sehr schönes Video, aber irgendwie verstehe ich den Beratungsansatz von Holger Laudely nicht so recht. Wenn Ove im Winter so viel zu kaufen muss, was für PV normal ist, dann kann ich dem nur Gegenwirken, indem ich die Leistung der PV Anlage erhöhe. Sodass ich im Winter das dreifache an Strom produziere, wenn ich auf 30 kWp erweitere. Dann sollte die Autarkie auch deutlich steigern. Die Akkuerweiterung kann in dem Zug nützlich sein, wenn wir im Winter ertragreiche Tage habe und diese dann für schwächere Tage speichern kann. Zudem ist es so, wenn ich die bestehende PV Ablage innerhalb eines Jahre erweitere, dann zu den Bedingungen der Bestandsanlage, ergo 11 Cent/ kWh. Naja solange Holger und Ove zufrieden sind, sind wir es auch. Für mich wäre es der falsche Ansatz gewesen.
die 11ct bekommst du leider nicht bei der erweiterung.. immer nur das aktuelle.. aber ove könnte jetzt nach einem jahr noch ne komplette 10kwp anlage draufsatteln ohne grosse probleme..
Hallo Holger was ist eine 1 Kwh in der Stunde also wie viel Zellen in Reihe so weit ich weiß sind es 10 Zellen in Reihe für 1. kWh in der Stunde a 36 Volt und 1000 Volt in Strom.
LG Holger Rubin
Moin Holger,
würdest du Ove jetzt eine Erweiterung empfehlen? Die EEG-Umlage fällt ja jetzt erst ab 30 kW/p an.
Top Video
Ich hab den E3DC Pro mit 13kwh Speicher seit Mai in Betrieb.
Nach dem ersten Monat Juni war ich erstaunt das das Gerät ca. 100kwh selbst verbraucht hat.
Das wären pro Jahr dan über 1000kwh was das Gerät selber verbraucht.
Ist das normal?
Sonst ist das pro Gerät einfach Top!
Meine Autarkie im Juni 98%
2 Elektroautos + Hausverbrauch
@@kenny.8934 6,91 kwp aufgeteilt auf 2strings
1string 3,71kwp 60grad geneigt Richtung Süden
1string 3,2kwp 15 Grad geneigt Richtung Süden
@@kenny.8934 der String mit 3,71kwp sind 13 STK LG Module 285W
Der andere String sind 20 Module solarwatt 160w
Die genauen Werte kenne ich jetzt nicht auswendig aber ich glaube es sind pro String ca. 480Volt wen mich nicht alles täuscht.
Wie sollten die optimalen Werte sein damit die Anlage optimal läuft
Moin, übers Jahr kommen 500 kWh fürs Gerät zusammen. Kommt aber vom Bach.
@@holgerlaudeley2809 Ich habe einen E3DC Pro mit 13kwh Speicher und eine PV Anlage mit 6,91kwp aufgeteilt auf 2 Strings.
Ist das der Grund bei mir das die Anlage im unteren Bereich läuft und da der Wirkungsgrad schlechter ist und dadurch der Eigenverbrauch der Anlage höher ist? Oder hat das pro Gerät sowieso einen höheren Eigenverbrauch?
Leider ist das halbwegs normal. Dazu kommen noch Erhaltungsladungen im Winter. 500 bis 600kWh pro Jahr muss man rechnen. Ein Speicher ist halt ein Verbraucher und produziert nichts.
Übrigens ist neuerdings die TraveNetz für das Netz in Reinfeld zuständig. Also die Stadtwerke Lübeck Holding.
Meine Anlagen erweiterung mache ich ja nur das ich im Winter mehr strom nutzen kann . Mehr Autark. Wärmepumpe. E Auto. E Heizstab für warmwasser im Sommer
Ich kann dir AC Thor 9 s von my-PV empfehlen. Hab ich verbaut. Läuft Top!
@@-P.e.t.e.r. habe den my pv. 3 kw der grüne kasten einfach einbauen. Internet anschliessen e3dc regelt alles von alleine
@@ulischmiedt2084 Hallo daran habe ich auch schon gedacht . Funktioniert das mit meinen e3dc auch ??
Kleine Frage, warum ist denn die Aufschrift in Minute 13 die Aufschrift auf dem Akkupaket falsch herum, muss der so rum eingebaut werden?
Eine Frage an euch beide:
Warum habt ihr nicht eine völlig autarke Anlage installiert, so wie ich das bspw. schon seit 5 Jahren habe. Kein Versorger, keine EEGU usw. interessieren mich, da alles mit einem eigenen Netz installiert wurde, und ich für meinen TESLA und andere Stromverbraucher völlg autark bin. Grund waren die völlig irrsinigen EEGU und andere Gesetze und die viel zu teuren Zusatzinstallationen wie Zähler und andere Komponenten. Heute kann mir da niemand reinreden, wie viel ich an PV habe oder wie groß mein Speicher ist, da nichts mit dem öffentlichen Netz korelliert! Alles andere macht auch künftig keinen Sinn, wenn man sieht, wie sich jährlich etwas an diesen irrsininngen Gesetzen immer wieder was verändert. Die ständigen Anpassungen und auch die europäischen Kompenenten lassen alles warum man so eine Anlage installiert, ohne Spaß betreiben. Wenn man die Hauptkomponenten wie Zähler und Steuergeräte sieht, und die ganzen jährlichen ges. Veränderungen und Anpassungen, wird dies alles sinnfrei und kostet und kostet. Mit meiner völlig autarken Anlage bin ich frei von jeglichen Verpflichtungen, weil kein einziger Draht mit dem öffentlichen Netz in Verbindung tritt. Ich kann erweitern, oder zurücknehmen oder oder und keiner redet mir rein! Der nächste Schritt wird sein, dass ich mein Haus komplett vom Netz nehme, ich freu mich schon darauf! LG an OVE und an Holger.
Statt die module auf oves Dach zu packen als Balkonkraftwerke in der Nachbarschaft verteilen. Dann ist der Netzbetreiber mehr bestraft.
Eine Anlagenerweiterung hätte doch den Vorteil, dass in den schlechten Tagen/Monaten die Leistung im Netz sich erhöht und dadurch automatisch die Autarkie massiv ansteigt. Wenn man mal sieht wieviel die im Nov, Dez, Jan, Febr. Bringt (Zitat Holger: Tal der Tränen) dann zählt jedes kWp?!? Ist doch wie beim Automotor: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Hubraum ;)
Hab meine Anlage von 2016 mit 9,975 kWp (SW, 39/30) durch eine zweite Anlage mit 9,86 kWp (NO, -141/30) vergrößert. Mit der SW komm ich auf knapp 1100 kWh/kWp, mit der NO auf 780 kWh/kWp. Der Autarkiegrad hat sich bei mir im Dez/Jan von 25% auf 36% erhöht. (Hab mit beiden Anlagen im Schnitt so 7 kWh - 13 kWh am Tag im Dez/Jan). Bis jetzt steh ich ohne Akku bei 56% Autarkie.
Daher die Frage, hätte eine zweite PV mit 9,9 nicht mehr gebracht als der Akku, zumal ich ja für den Überschuss ja auch noch Geld bekomme und die Anlage definitiv amortisiert.... mit der 70% Regelung wäre Ove doch auch unter den 18 kW wie vom Energieversorger gewünscht geblieben und wenn die Anlage nach 1 Jahr errichtet worden wäre würde sie doch als rigenständiges Objekt gelten = keine EEG Umlage!
Ich möchte gerne auch so etwas haben.
Könnte man auf nem 2Familienhaus 2 9㎾ neben1ander bauen?
Spannende Frage.
Wenn es 2 getrennte Anlagen und
2 getrennte Betreiber sind und es der Anschlusswert erlaubt ?
Auf die Antwort von Holger bin ich sehr gespannt
@@led5555 Wäre ja LOGISCH wenn 2 Kunden im selben Haus genauso behandelt würden wie 2 Kunden in benachbarten.
Aber komm den Halsabschneidern mal mit Logik…
Akku-Erweiterung also nur innerhalb des ersten Jahres sinnvoll...?
Es gibt ja auch Pacht-Modelle, wo die PV-Anlage inkl. Akku gepachtet wird. Wenn man an so einer Anlage den Speicher erweitern möchte, vorausgesetzt der Energieversorger, der die Anlage verpachtet, hat nichts dagegen, wäre das auch nach 13 Monaten möglich...?
Moin, egal wie man es dreht. Es dürfen Max 12 Monate vergangen sein, sonst ist die Garantie weg
wenn deine anlage älter ist, macht es sinn eher gebrauchte akkus zu suchen die nen ähnlichen zustand haben.. manchmal helfen die firmen da auch bei.. einer bekommt alle neu und der andere die gebrauchten dazu - aber ist nicht ganz trivial.. aber wie holger sagt garantie ist dann hops..
@@holgerlaudeley2809 Da die Anlage ja komplett gepachtet ist, haftet der Eigentümer, falls Mal was kaputt geht oder ausfällt. Dann muss ich wohl eh mit ihm sprechen, ob es möglich ist... Noch gehört mir die Anlage nicht...
10:45 wir wissen doch alle das seine Frau Zuhause die Hosen an hat :-)
Was hat ove für ein Hausanschluss ?
Moin, Max. 30 kw
@@holgerlaudeley2809Danke. Interessant bei so einem Gewerbe. Je nachdem was Ove noch so plant evtl eine 50-75 kW Charger (Alpitronic Hypercharger etc) auf den Hof stellen etc. wäre eigentlich super bei ihm für seine Entwicklung in noch mehr Emobilität. Noch würde er evtl. Förderung für bekommen.
Für alle NICHTPhysiker..... Wirkungsgrad ist das Verhältnis zwischen verbrauchter und zugeführter Energie. Der beste Wirkungsgrad wird mit Energie durch Wasserkraft erreicht. Er liegt bei 90 Prozent. Damit ist KEIN WASSERSTOFFAUTO gemeint gemeint.
In Australien bauen sie die Speicher mit gebrachte LiFeP0 Batterien selbst . Kosten dafür ca. 100€ für 1KW.
Mion und wie immer 👍
21:00 Warum kann man eigentlich nicht vom Hausakku direkt den Autoakku laden über Gleichstrom, quasi ohne Wechselrichter und unnötige Verluste? Einfach nen 2. Stecker für DC dran, sich auf ne gleiche (Lade)Spannung einigen für Haus und Auto. Et violet, Effizienz over 9000.
Und wenn man schonmal dabei ist im Haus auch ein Gleichstromnetz verlegen und ohne Wechselrichter direkt und effizient kleine Verbraucher wie Licht, Handy etc. betreiben. Naja, einfacher währe es natürlich gewesen, hätte sich Edison damals schon durchgesetzt mit Gleichstrom und alle hätten schon auf regionale Stromproduktion gesetzt. Jetzt sitzen wir da mit dem Wechselstromstandard und dem ewigen Umtransformieren...