Franz Anton Hoffmeister: Violakonzert D-Dur | 1. und 2. Satz | Ionel Ungureanu, Viola

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  • เผยแพร่เมื่อ 4 ธ.ค. 2024

ความคิดเห็น • 9

  • @Spnlgrl1985
    @Spnlgrl1985 11 หลายเดือนก่อน

    Beautiful Viola piece. Lovely performance.

  • @harvinsky
    @harvinsky 4 ปีที่แล้ว +2

    Such an elegant performance! Bravo!

  • @maxfochtmann9576
    @maxfochtmann9576 2 ปีที่แล้ว

    Какое мастерство. Спасибо за запись.

  • @SmilinShadow
    @SmilinShadow 3 ปีที่แล้ว

    Great performance my friend!!🎈

  • @arminrosim9279
    @arminrosim9279 3 ปีที่แล้ว +1

  • @QqQq-kw4ff
    @QqQq-kw4ff 2 ปีที่แล้ว +4

    Dear WDR. Zum Thema *INNEN .... Ihr schreibt selbst: "Aus den verfassungsrechtlichen Vorgaben ergibt sich, dass öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten der Allgemeinheit verpflichtet sind. Sie sind daher unabhängig vom Staat (Staatsferne) sowie von privaten Interessengruppen." Das in den Beiträgen verwendete GENDERN ist ein Zeichen der Abhängigkeit von privaten Interessengruppen. Weit weniger als 30 Prozent der Bevölkerung wünschen eine "gendernde" Schreibweise. Somit verletzt der WDR den Auftrag, dem er sich selbst verpflichtet sieht.

    • @user-ok6bj6bd4l
      @user-ok6bj6bd4l 2 ปีที่แล้ว +4

      Ganz ganz schlimm.... Es gab noch nie was gravierenderes als das Gendern in der Geschichte Deutschlands. Schön, dass Sie den Beitrag dieses tollen Bratschisten so kommentieren.

    • @yunghoene8753
      @yunghoene8753 ปีที่แล้ว +1

      soso. welche "privaten interessengruppen" sollen denn das sein, die der armen bevölkerung so autoritär das genderdiktat auferlegen? 🤣

    • @stefanjepp6612
      @stefanjepp6612 ปีที่แล้ว

      Dieser Kommentar widerspricht so ganz und gar dem Geiste der Musik!
      Anstatt das Gendern in der Form wie es geschieht generell abzulehnen, könnten Sie sich auch Gedanken darüber machen, wie wir die deutsche Sprache weiter entwickeln können, ohne wie in vergangenen Zeiten per se patriarchale Machtstrukturen in Sprache zum Ausdruck zu bringen. Das traditionelle Rollenbild der Geschlechter halte ich für völlig überholt.
      Die Idee, dies sprachlich widerzugeben ist gut!
      Freilich klingt die zur Zeit praktizierte Form des Genderns auch in meinen Ohren gewöhnungsbedürftig und ist vielleicht noch nicht das Ende der Entwicklung!
      Es bleibt ein spannender Prozess!