Ja was kann jetzt die integrierte Leitstelle, was andere Leitstellen nicht können? Also irgendwie fehlen hier ein paar Info's diesbezüglich. Infos hier: Neues Gebäude, mehr Plätze die besetzt werden können (ich frag mich, woher die das Personal nehmen), Anrufen und schauen nach der bestmöglichen und nächstmöglichen geeigneten Zielklinik... Das sind alles Dinge, die auch jede andere Leitstelle kann.
Im Grunde ist es Hauptsächlich Bestandspersonal. Bisher war die Zentrale in der Feuerwehr-Hauptwache von Landshut integriert (bin da Mitglied) und die sind jetzt in das neue Gebäude gezogen.
Weil zumindest bei uns in BaWü(kanns nur von uns berichten), die Leitstellen eben die DRK-Bereitschaften sowie die Feuerwehren alarmieren. Zumal es deutlich leichter wird, je weniger Alarmierungen es gibt. So sind z.B. in einer Großstadt natürlich zum einen mehr Leute im Einsatz, als auch mehr Leute in der Zentrale (in dem Fall, Leitstelle). Wenn es weniger Leitstellen würden, müssten sich die Angestellten, statt bisher mit beispielsweise einem oder maximal 2,3 Kreisen mit 15 Landkreisen auskennen. Wenn man, wie du Vorschlägen, mit 3 Leitstellen arbeitet, wäre das nicht zu realisieren. Selbst wenn man pro Bundesland mit einer Leitstelle arbeiten würde, wäre die Arbeit wohl nicht wirklich zu koordinieren. Zumal die Leitstellen/deren Standorte von DRK/FFW und anderen Hilfe/Rettungsstationen schon über Kreisgrenzen hinweg zusammenarbeiten
@@stefan8183 Ich meinte eigentlich, warum errichtet man nicht an drei Orten in Deutschland, drei Leitstellen. Bei denen dann die Anrufe aus den entsprechenden Regionen eingehen. In diesen Leitstellen sitzt dann eine entsprechend geschulte Mannschaft und kann die Einsätze koordinieren. Da würden dann natürlich nicht nur 10 Leute rumsitzen, sondern eher ein paar hundert, aber es wäre vermutlich immer noch effizienter als wenn es ganz viele Leitstellen über Deutschland verteilt gibt, die vor allem bei Größeren Problemen sich erstmal untereinander koordinieren müssen. Also den Teil den du in deinem Kommentar am Ende schreibst, aber halt größerer Dimension.
@@oSJmee Das meiste sind ja lokale Notfälle, bei Großeinsätzen werden dann schon entsprechende Arbeitsgruppen gebildet und koordiniert. Sehr hilfreich ist auch eine gute Ortskenntnis der Disponenten oder Telefonisten, die auch helfen können, wenn der/die Anrufende die z.B. Adresse nicht kennt, und die andere örtliche Begebenheiten kennen. Leitstellen der Dimension wie du sie vorschlägst sind weder sinnvoll noch realistisch, dass sie gut zusammenarbeiten und auch die Programme viele und gute Schnittstellen nach außen haben ist natürlich wichtig.
@@emmata98 Oh ja, der allgegenwärtige Staat fällt am Ende durch das Gewicht seiner ökonomischen Ineffizienz über die eigene Kausalitäts-Kette. Siehe DDR/UdSSR.
@@emmata98 Ökonomie und Ökologie korrelieren wiederum untereinander. Die Umweltsünden des Ostblockes waren äußerst gravierend nur um das System noch ein paar Jahre am Laufen zu halten.
Wow, auch Bayern ist endlich mal auf dem Weg ins 21. Jhd.
Ja was kann jetzt die integrierte Leitstelle, was andere Leitstellen nicht können? Also irgendwie fehlen hier ein paar Info's diesbezüglich.
Infos hier: Neues Gebäude, mehr Plätze die besetzt werden können (ich frag mich, woher die das Personal nehmen), Anrufen und schauen nach der bestmöglichen und nächstmöglichen geeigneten Zielklinik... Das sind alles Dinge, die auch jede andere Leitstelle kann.
Integriert = Feuerwehr *und* Rettungsdienst
@@henanigans205 Ja aber das ist doch Standard in Deutschland?
@@nocontentgaming8036 ja, ist es.
Im Grunde ist es Hauptsächlich Bestandspersonal. Bisher war die Zentrale in der Feuerwehr-Hauptwache von Landshut integriert (bin da Mitglied) und die sind jetzt in das neue Gebäude gezogen.
Moderne Leitstellen können (je nach Bundesland) auch entschieden, ob ein Rettungsdienst benötigt wird, oder ob ein KVB geschickt werden kann.
Was ist denn wenn wann garnicht weiß wo man ist
Mal schauen ob hier auch 70% Fehleinsätze produziert werden wie in allen anderen, integrierten Leitstellen dank Schlagwortalarmierung
Ich weiß nicht, also die Software sieht für mich aus wie Ende 90er.
Warum schafft man nicht bspw. 3 Leitstellen für ganz Deutschland?
Du bist hochbegabt oder?
@@operationcenterbravo Wie wäre es mal mit nem konstruktiven Kommentar?
Weil zumindest bei uns in BaWü(kanns nur von uns berichten), die Leitstellen eben die DRK-Bereitschaften sowie die Feuerwehren alarmieren. Zumal es deutlich leichter wird, je weniger Alarmierungen es gibt. So sind z.B. in einer Großstadt natürlich zum einen mehr Leute im Einsatz, als auch mehr Leute in der Zentrale (in dem Fall, Leitstelle). Wenn es weniger Leitstellen würden, müssten sich die Angestellten, statt bisher mit beispielsweise einem oder maximal 2,3 Kreisen mit 15 Landkreisen auskennen. Wenn man, wie du Vorschlägen, mit 3 Leitstellen arbeitet, wäre das nicht zu realisieren. Selbst wenn man pro Bundesland mit einer Leitstelle arbeiten würde, wäre die Arbeit wohl nicht wirklich zu koordinieren. Zumal die Leitstellen/deren Standorte von DRK/FFW und anderen Hilfe/Rettungsstationen schon über Kreisgrenzen hinweg zusammenarbeiten
@@stefan8183 Ich meinte eigentlich, warum errichtet man nicht an drei Orten in Deutschland, drei Leitstellen. Bei denen dann die Anrufe aus den entsprechenden Regionen eingehen. In diesen Leitstellen sitzt dann eine entsprechend geschulte Mannschaft und kann die Einsätze koordinieren. Da würden dann natürlich nicht nur 10 Leute rumsitzen, sondern eher ein paar hundert, aber es wäre vermutlich immer noch effizienter als wenn es ganz viele Leitstellen über Deutschland verteilt gibt, die vor allem bei Größeren Problemen sich erstmal untereinander koordinieren müssen. Also den Teil den du in deinem Kommentar am Ende schreibst, aber halt größerer Dimension.
@@oSJmee Das meiste sind ja lokale Notfälle, bei Großeinsätzen werden dann schon entsprechende Arbeitsgruppen gebildet und koordiniert. Sehr hilfreich ist auch eine gute Ortskenntnis der Disponenten oder Telefonisten, die auch helfen können, wenn der/die Anrufende die z.B. Adresse nicht kennt, und die andere örtliche Begebenheiten kennen. Leitstellen der Dimension wie du sie vorschlägst sind weder sinnvoll noch realistisch, dass sie gut zusammenarbeiten und auch die Programme viele und gute Schnittstellen nach außen haben ist natürlich wichtig.
Je mehr (über)regulierender Staat, umso mehr Notrufe🙄
Findet den Fehler😏
Unterschied: Korrelation und Kausalität
Akute Hirnschwäche.
@@emmata98
Oh ja, der allgegenwärtige Staat fällt am Ende durch das Gewicht seiner ökonomischen Ineffizienz
über die eigene Kausalitäts-Kette. Siehe DDR/UdSSR.
@@franzxaver8457 und deswegen lieber über die Ökologische fallen und das aller Staaten, nicht nur Fehlschläge des Kommunismus?
@@emmata98
Ökonomie und Ökologie korrelieren wiederum untereinander.
Die Umweltsünden des Ostblockes waren äußerst gravierend
nur um das System noch ein paar Jahre am Laufen zu halten.