Also ohne jemanden denunzieren zu wollen, hat mich das auch an einen gewissen Sinn im Leben erinnert. Jetzt habe ich endlos viel zu tun, aber auch als Rentner will ich nicht zu Hause sitzen und die Langeweile zischen hören. Zum Glück bin ich bereits mit Technik aufgewachsen und will Smartphone und Rechner nicht missen. Damit lässt sich schon so unfassbar viel anfangen. Dazu noch leidenschaftlicher Heimwerker - wenn ich in der Rente ausreichend Kohle hätte, würde ich in erster Linie abgefahrene Sachen konstruieren. Ein großes Wohn-Baumhaus wäre eine tolle Sache, gibt es in Skandinavien.
@@robertjunior8086 Was ein scheiß. Juckt doch keinen ob die Busse leer sind. Das liegt ja nur daran weil alles teuer und schlecht ist. Besser ist es das da 29 Busse lang fahren. Dann ist wenigstens nicht alles mies an dem Dorf da. Der alte der sein Auto verkauft hat kann ja mit dem großen Dieselbus mitfahren
Ist echt so! Die sollen froh sein das so viele Busse fahren. Sicherlich kann man die frechen Fahrtzeiten und die unverschämt hohen Fahrtkosten noch optimieren. Dann würden sicher auch welche mit dem Bus fahren. Bei mir fährt am Wochenende der letzte Bus 22:00 von der Stadt in das Dorf zurück. Wie soll man da als junger Mensch mal feiern gehen??? Man wird quasi gezwungen komplett suff mit dem Auto zu fahren
Solche Bürgerbusse sind für junge Leute natürlich äußerst unattraktiv und außerdem auch nicht besonders flexibel. Bei mir fahren diese Busse nur an bestimmten Tagen. Wer spätabends mal irgendwo hin möchte, dem nützt das natürlich nix. Viel sinnvoller ist es, statt 20 Busse auf gleiche Linien zu schicken, die alle Dörfer abfahren, Schnelllinien zu errichten, sodass größere Strecken mit einem Schnellbus befahren werden und wenn man in Randbezirke möchte, steigt man dann vom Schnellbus in einen normalen Linienbus um.
Hey. Es kann nicht zu schwer sein Freitag Samstag Busse von den größeren Städten auf die Dörfer fahren zu lassen. Abends. Nach um 8 im besten Fall. Also 22:00, 23:00, 24:00 und 02:00 oder so. Wenn man nämlich was erleben will muss man in die Stadt und ich hab keine Kohle 60€ für ein scheiß Taxi heim zu bezahlen. Ich empfehle dir einfach in eine Stadt zu ziehen. Zeitnah ändert sich hier nix. Hier müssen erstmal alle jungen Leute weg ziehen und die alten.. Naja...
@@maximkeiderling7653 ... wegsterben meinst du? Und dann ist das Dorf öd und leer, nur die Geier ziehen ihre Kreise darüber. - Ganz so schlimm wird es nicht kommen, weil es auch viele junge Leute gibt, die sich auf dem Land freier und wohler fühlen. Meist mit zwei Autos, weil berufstätig und Kinder. Aber manche Gemeinden sind durchaus kreativ. Tiny House-Stellplätze z.B. sind auch auf dem Land begehrt, man muss sich ja nicht festlegen, wie lange man so leben will. Ein eigenes Fahrzeug gehört aber fast zwingend dazu. Da lässt sich schon wieder einiges gestalten, wenn Alt- und Neubürgerinnen nicht zu garstig miteinander umgehen. Manche Orte bieten auch gesponserte Ruftaxis an, z.B. während der Schulferien, wenn auch kein Schulbus fährt.
Du hast es erfasst. Ein Rentnerbus ist auch nicht das Richtige. Das Angebot muss nur angepasst und attraktiver gemacht werden. So dass die jetzt jammernden SUV Fahrer auch mal in den Bus steigen statt sich über dessen Existenz zu ärgern.
"Viel sinnvoller ist es, statt 20 Busse auf gleiche Linien zu schicken, die alle Dörfer abfahren, Schnelllinien zu errichten" Oft muss man das gar nicht: Erstaunlich viele Dörfer haben einen Bahnhof. Bereits zur Kaiserzeit wurde quasi jedes Kuhdorf ans Schienennetz angeschlossen, nur sind viele Strecken halt stillgelegt und die Bahnhöfe irgendwo unter einer Dicken Schicht überwucherter Botanik verschwunden. Und Züge eignen sich für schnellere Verbindungen eh immer am Besten, wenn sie halt nicht jedes Dorf abklappern müssen. Das können ja die Busse übernehmen.
Man kömnte auch kleinere busse einsetzen um die einzelnen dörfer miteinander zu verbinden und die grossen für die pendler*innen und verbindungen zu knotenpunkten wie grössere städte und einkaufszentren, zum krankenhaus etc.
@@Crassus_Auratus Was hat das mit "akademisch" interessiert sein zu tun 😂 Dem ist einfach nur schrecklich langweilig.. Hätte er mal was Anständiges zutun wäre er sicher nicht daran interessiert. Ich empfehle Vogelhäuschen bauen und dann Vögel zählen 🐦👍🏼
@@x0x33 er interessiert sich eben dafür und geht der Sache nach. Hast du dich nie gefragt warum 9/10 Bussen irgendwie leer sind? Manchmal trügt ja das Gefühl und dann kann man nachzählen wenn es einem die Zeit wert ist. Lasst ihn doch, was kostet es euch?
@@Crassus_Auratus Naja das hab ich mich tatsächlich noch nicht gefragt, weil ich besseres zutun habe als draußen in der Kälte zu stehen und Busse zu zählen 😅
Sinnvoll wären auch Schnellbusse, die nicht jedes kleine Dorf abklappern sondern nur die größeren . Oder man meldet sich telefonisch oder per App an für die Mitnahme, sodass der Bus nur da hält, wo auch jemand einsteigen will.
Warum sind die Busse in der Walachei fast immer leer? Ganz einfach: Der Fahrplan entspricht nicht den Kundenbedürfnissen. Da muss man ansetzen. Meine Großeltern z.B. wohnen in der Gemeinde Hambrücken im Landkreis Karlsruhe. Dort gibt es eine Buslinie die täglich im Halbstundentakt nach Bruchsal fährt und dort am Bahnhof endet. Der letze Bus fährt um 23:20 Uhr von Bruchsal nach Hambrücken. An Wochenenden und Feiertagen gibt es noch zusätzliche Verbindungen mit Kleinbussen um 0:20 Uhr, 1:20 Uhr, 2:20 Uhr und 3:20 Uhr. Das Fahrplanangebot wird sehr gut angenommen. Die Fahrzeit beträgt ca. 20 Minuten. Die Fahrpläne sind so aufeinander abgestimmt das man am Bahnhof Bruchsal Anschluss an die S-Bahn nach Karlsruhe hat. Genauso auch umgekehrt. Man hat ca. 7 Minuten Zeit zum Umsteigen. Die Fahrt mit der S-Bahn nach Karlsruhe dauert ca. 15 Minuten. Mit solchen Angeboten bewegt man Bürger zum Umsteigen.
Ich finde es immer wieder super das leute die keine Ahnung haben sich hinstellen und sagen was man alles besser machen kann. Und das habe ich dort nur Euro 5 und Euro 6 Fahrzeuge gesehen. Und gerade die Euro6 Fahrzeuge machen teilweise die Luft sauberer😅 also vom Verpassten kann da nicht die Rede sein. Ja klar man könnte die Fahrpläne besser planen aber das alles beruht auf Erfahrung und Fahrgstzählung und Funktioniert auch nur wenn der Landkreis mit spielt. Es liegt nicht nur am Busunternehmen.
Genau aus dem Grund funktioniert auch die Energiewende nicht. Windrad zu hässlich, zu laut - Stromtrasse zu hässlich.. aber Strom wollen sie natürlich trotzdem, genauso wie einen perfekten ÖPNV für ihr blödes Kaff, aber Hauptsache die eigenen Schrullen werden nicht gestört. Dieses Land hat wirklich andere Probleme als so eine Scheiße.
Es geht prinzipiell nicht darum, die Anbindungsqualität zu reduzieren, sondern das Problem ist, dass die Busse unendlich groß sind obwohl nur sehr wenige Personen damit fahren. Daher stellt sich, wie bereits im Video thematisiert, die Frage, ob nicht etwa "kleinere" Alternativen wie Ruftaxis/... angebrachter sind, um den finanziellen Haushalt zu entlasten und den ökologischen Fußabdruck zu verbessern
Das Problem liegt auch darin das so ne Fahrt echt teuer ist ne Fahrt von Simmern nach Kastellaun hin und zurück kostet über 10 Euro . Und man hatte mal damals gesagt das es billiger werden würde, ich lache heute noch darüber
Endlich entdeckt: der Busfahrer ist ein Mensch. Herrlich! Die gezeigten Linienbusse sind keine 15 Meter lang und PS-stark sind sie auch nicht. Aus Jux und Tollerei ist der Fahrplan nicht erarbeitet worden, da muss irgendwo eine Grundlage sein, um den Linienverkehr einzurichten. Die Wirtschaftlichkeit einer Linie muss über den Gesamtverlauf gerechnet und fahrgastschwache Fahrten herausgenommen werden. Der Unternehmer muss den Fahrplan erfüllen, weil er dafür bezahlt wird. Wenn nur eine Teilstrecke einen großen Bus benötigt, muss für die Gesamtstrecke einer eingesetzt werden. Ein Zehn-Jahres-Vertrag ist recht ungewöhnlich für ausgeschriebene Linien im ländlichen Raum. Die Ausschreibung und das Material muss für alle Bürger zugänglich sein, weil laut EU-Verordnung eine Aufgabe europaweit ausgeschrieben werden muss, falls sie ein bestimmtes Gesamtvolumen überschreitet. Das hätte die Redaktion untersuchen müssen. Das Ausschreibungsergebnis muss auch veröffentlicht werden.
Dann erklären sie mal bitte wie man die Ergebnisse im TED, dem EU-Amtsblatt findet? Dort müssen die veröffentlicht werden. Aber es gibt ja genug Verwaltungen die „Veröffentlichen“, aber irgendwo….
Der interviewte Busfahrer wurde nicht gezeigt. Dabei gab er die technischen Details der Busse an, wie z.B. das die Busse Euro 6 ausgestattet sind. Außerdem hat sich die Kreisverwaltung Simmern genau diese Linienverläufe ausgedacht, geplant und so umgesetzt.
Stattdessen zeigen die lieber einen alten Opa , welcher als Hobby Busse zählt jedoch überhaupt keine Ahnung vom Thema hat . Im Beitrag sind auch nur umweltfreundliche und effiziente Euro 5 und vorwiegend Euro 6 Busse zu sehen
Ha, das ist bei uns im LK auch so! Wenn nicht grade ein Berg Schüler einsteigt, Bus leer, zumindest die meiste Zeit der Strecke. Einfach kein brauch-/machbares Preis-Leistungsverhältnis. Und bei uns waren es vllt mal 3 Busse, keine 30, trotzdem niemand drin. Man kommt vllt über den Tag noch weg, aber Abends sicher nicht zurück. Bei der Anzahl Busse könnte man einfach für jeden Ort ein Schuttle machen (Kleinbusse), das recht schnell über wichtige Zwischenstationen ins nächste Zentrum pendelt. Im Südschwarzwald z.B. wird das gemacht, da fährt ein Citybus einfach im 2h Takt das Tal rauf und runter. Da sitzen dann tatsächlich auch Leute drin, das ist mehr wie ein kleiner Zug. In den nächsten Ort nebenan kann man meist mit dem Rad fahren oder für Arbeitnehmer Fahrgemeisnchaften bilden. Ich glaube, die "Verantwortlichen" Politiker, meist aus der örtlichen "High Society" denken nicht über das Problem nach, sondern lassen sich "beraten" und machen sinnlose Verträge mit anderen Bonzen um sich Gegenseitig den Steigbügel zu halten. Manche sind dabei so weltfremd, sie merken es nichtmal. Es ist einfach zum k.....
Warum macht ihr dann nicht wenigstens gleich Preise von 1 Euro pro Fahrt oder so. Ob der Bus jetzt leer fährt, oder mit einigen Leuten drin für einen Spottpreis, macht keinen Unterschied. Und vielleicht wäre eine vorausgehenende Bedarfsanalyse sinnvoll gewesen, bevor man nachher sinnlose, voll subventionierte Linien eingerichtet...
@@davidluchs2657 Nee, wenn der Bus bei einem Fahrpreis von 6,40€ komplett leer bleibt, DANN nimmt man weniger ein, als wenn 2 bis 5 Leute nur einen Euro zahlen würden. (also rein theoretisch, jetzt nur auf das Beispiel von oben bezogen...) In beiden Fällen ist das wahrscheinlich nicht ideal, aber meiner Meinung nach ist ÖPNV-Planung, welche nach wirtschaftlichen Faktoren ausgelegt ist, selten eine gute Idee. Guter ÖPNV sollte nicht zwanghaft "einnehmen".
@@Dr.K4567 ÖPNV wird grundsätzlich subventioniert. Und klar wenn der Bus leer ist, aber ob für einen geringeren Preis die Leute fahren muss nicht sein. Es ist ja die Frage ob Angebot und Nachfrage passen, erst dann kommt das preisliche.
@@davidluchs2657 Das mit der Subventionierung ist klar, gut, ändert jetzt grundsätzlich auch an der Rechnung nix. Niedrigere Preise erhöhen auch nicht zwingend die Nachfrage, vor allem wenn das Angebot bescheiden ist, stimm ich dir auch zu. Es ging mir jetzt grade auch nur um deinen ersten Kommentar, denn da hörte es sich so an als käme für dich beim ÖPNV die Rendite vor dem Nutzen. Aber da dem scheinbar nicht so ist, alles gut :)
Hier in Goslar ist das auch ein riesen Problem. Die Stadtbuslinien sind fürchterlich ineffizient. Die fahren kreuz und quer durch die Stadt, teilweise donnerstags mal da rum, und dienstags dort, und in den und den Uhrzeiten fallen die und die Haltestellen mal weg. Das Problem an sich ist dabei, dass man JEDES MAL wenn man spontan mal den Bus benutzen wollen würde, in irgend eine App (denn die Fahrpläne zu lesen ist eine Qual mit den 30 Sternchen und Ausnahmen) reinschaut, und man für eine Reise incl Warten irgendwie IMMER 'ne Stunde braucht.... Sorry, aber in einer Stunde bin ich komplett durch die Stadt gelaufen. Also fahre ich selbstverständlich Auto. Die Preise sind dafür auch viel zu hoch. Um die 4 Kilometer zu meinen Großeltern auf's nächste Dorf zu fahren müsste ich um die 5€ pro Fahrkarte zahlen, und Sonntags fahren gefühlt nur 2 Busse, und dann auch noch in die falsche Richtung. Unter meinem Fenster fahren 3 Stadtbuslinien und eine Regionalbuslinie lang. Wenn die Schule beginnt, dann sind die völlig überfüllt, und ab dann sitzt NIEMAND mehr in diesen Bussen. auf einen Vormittag und 8-10 vollwertigen Bussen sind es wenn's hoch kommt 6-7 Personen, die da drin sitzen. Da wird Geld verbrannt noch und nöcher. Wenn ich mal in irgendwelchen größeren Städten unterwegs bin, stelle ich mein Auto meistens irgendwo am Rand ab, und hole mir eine Tageskarte, sicherlich völlig ineffizient vom finanziellen Aspekt her, aber ich brauche bspw. in Hannover keinen Fahrplan, und keinen Liniennetzplan, und ich spare mir den stressigen Verkehr und die Parkplatzsuche. Ich steige einfach irgendwo in die Stadtbahn, die kommt auch in einer Zeit von unter 10 Minuten, und dann bin ich in 15 Minuten im Zentrum. Völlig egal, ob ich im Pelikanviertel mein Auto abstelle, in Ahlem, oder an der Expo-Plaza in Laazen, es funktioniert einfach immer. Vor Allem: Ich kann mich auf die Linienführung verlassen. Solche Anruffahrdienste wären hier in Goslar einfach 10x sinnvoller, die müssen dann an den Wcohenenden aber auch nachts fahren.
Immerhin fährt da ein öpnv In anderen ländlichen gegen fährt nur der Schulbus und das nur zur Schulzeit Als bleibt es dem normalen Bürger nicht anders übrig als Füherschein zu machen und sich auto anzuschaffen
Hat diese Frau Planerin schonmal versucht, einen Rufbus zu nutzen? Das macht niemand, weil es umständlich ist. Niemand ruft erst an, bevor er in sein Auto steigt. So schafft man ÖPNV ab bzw beschränkt diesen auf die Muss-Fahrer. Die Kann-Fahrer, die auch mit dem Auto fahren könnten, bekommt man damit nicht.
Richtig. Vor allem muss man in der Zentrale auch erstmal jemanden erreichen. Ich habe mal eine zweistündige Bahnfahrt damit verbracht, den Rufbus zu erreichen, mit dem ich vom Bahnhof weiterfahren wollte. Letztendlich habe ich ein stinknormales Taxi genommen, weil ich beim Rufbus niemanden erreicht habe.
Der VGN als "Nicht-Bürgerbus" hat auch kleine Busse. Z.B. die Kliniklinie in Erlangen und die 260 in Forchheim. Das ist eben der Nachteil wenn es viele kleine Dörfer gibt. Die brauchen/wollen alle einen ÖPNV, Straßen, Strom-, Wasser- und Gasleitungen die auch gewartet werden müssen.
@@Crassus_Auratus ich lebe 100m von einer Bushaltestelle entfernt, da kommt alle fünf Minuten einer. Zum Glück gibt es inzwischen leise elektrische Lösungen, dann muss es auch nicht mehr stören… Und dann noch der Lärm von allem anderen was so durch die Stadt braust. Das Leben macht nun mal ein bisschen Krach!
Busse sind absolut unwirtschaftlich und in den meistwn gegenden Deutschlands fahren nur moderne Umweltfreundliche Busse welche mindestens Euro 4 haben . Als ob so ein Leerlaufgeräusch eines Omnibusses so schlimm wäre . Die Motoren von Mercedes Benz und MAN z.B der OM457Hla oder OM470la , laufen sehr ruhig
Dass die großen Busse leer bleiben liegt an den teuren Tickets, gerade bei Kurzstrecken. Man könnte zwar auf Kleinbusse setzen, nur bringt das auch nichts wenn die Tickets zu teuer bleiben. Da fährt keiner mit dem öpnv wenn er nicht gerade muss und das Auto mal stehen lassen macht dann auch keiner. Da müsste man über besondere Ticketangebote für die Bewohner nachdenken.
Die frechen Ticketpreise und die unverschämte Fahrzeit sind das Problem. Dazu kommt das am Wochenende Abends/Nachts sowieso keine Busse fahren, weil die Fahrer lieber Tagesschau gucken oder so. Ich bin mir sicher das am Wochenende Abends/Nachts Busse die von der Stadt die Dörfer abklappern hoch frequentiert wären.
@@maximkeiderling7653 Deswegen wären mindestens Kleinbusse die stündlich auch am Wochenende und Abends fahren nicht schlecht, denn die Mancherorts angebotenen Linientaxen sind für manche viel zu unflexibel weil man sie meist 60 Minuten vorher bestellen muss, wenn sie überhaupt zur gewünschten Zeit fahren.
Bei uns im Dorf das gleiche. Der letzte Bus fährt um 18 Uhr und der erste um 5.55 Uhr. Wer will den damit zum Einkaufen fahren? Wir haben im Ort 3 Haltestellen, davon wird aber morgens und abends nur eine angefahren, der Bus fährt aber an allen 3 Vorbei, darf aber nur in der Mitte halten, schon witzig. Wer um 6.30 Uhr auf der Arbeit sein muss, was ja bei den meisten Betrieben normal ist, der müsste dann um 18 Uhr am Vorabend los fahren, auch witzig. Der größte Witz ist aber die Anbindung an die Deutsche Bahn, die meisten Buse kommen 1-5 Minuten später am Hauptbahnhof an als der Zug abfährt, also immer auf den nächsten warten. Mein Sohn muß zur Schule, 40 km entfernt, die Schule beginnt um 8 Uhr, um pünktlich da zu sein muss er den Bus um 5.55 Uhr nehmen und kommt dann häufig noch zu spät in die Schule weil die Bahn meist Verspätung hat und er dann den Anschluss Bus nicht bekommt. Soviel zum ÖPNV in den Dörfern.
Die könnten auch einfach das Deutschlandticket kaufen. Ich komm aus NRW und war da noch nie in meinem Leben und fahre da höchstwahrscheinlich trotzdem umsonst. Seltsam wie sowas geht.
Also das Problem der leeren Busse sieht man glaube ich nur im tieferen Hunsrück. Bei mir im ganz nördlichen Teil habe ich fast nie leere Busse gesehen, selbst bei den nachtbussen. Nur bei den nebenlinien sieht man leere Busse.
Kostenlose Öffis für alle! Die fahren ja so oder so leer, wenn ich ja 6€ pro Fahrt verlange, wirds ja deswegen nicht wirtschaftlicher. Wenn alle kostenlos wären, würde man sichs eher überlegen mit dem Bus zu fahren als mit dem Auto.. Aber langsamer UND teurer, da bleibt man einfach beim PKW...
Ohje, hier wurden eindeutig zu viele Fehler gemacht. Busse sollten kurze Routen zu Verknüpfungspunkten bieten, die Verknüpfungspunkte werden von Schnellbuslinien angefahren. Der Bus muss entweder gleich auf oder etwas länger als ein Auto brauchen. Die Fahrpreise müssen entweder günstiger oder kostenlos sein. Das kostenlose Modell lässt sich durch höhere Parkgebühren etc. finanzieren und sollte nicht nur in der Kommune, sondern für die Region gelten
Busfahrerstreik in RLP, gerade in der Zeit wo man 9 Euro Ticket hat👎👎Ärgerlich, bei uns fahren keine Züge,nur mit dem Bus kommt man in die Stadt,so viele Menschen haben sich versammelt,meistens Rentner und uns wurde gesagt heute und morgen kommt kein Bus,die streiken seit Montag 11.07.2022
Ein ÖPNV der wie hier völlig am Bedarf vorbei geplant ist, ist weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll und verbessert auch nicht die Mobilität auf dem Land. Man muss einfach erkennen, dass ÖPNV in der klassischen Version ein Massentransportmittel ist und entsprechende Massen zum transportieren braucht, damit er sich lohnt. Eine Möglichkeit im Landkreis den Verkehr zu verbessern wäre es also die Linien zu teilen und/oder durch kleinere Fahrzeuge für einen Bedarfsverkehr (Sammeltaxo o.ä) zu ersetzen
Also ganz ehrlich. Hier in HH Mitte fahren Moias leer durch die Gegend, weil jeder die U Bahn nimmt. Vielleicht nimmt man dieses Konzept und packt es in ländliche Gebiete. Kleinbusse, die per App bestellt werden. So hat man keine unsinnigen Leerfahrten und die Nötige Flexibilität.
moin moin sie haben recht, aber die moja busse fahren in ganz hamburg zu 99 % leer ist doch wie schon erwähnt ein projekt von vw das irgentwelche sesselpupper gefördert haben. lg stefan
Fährt kein Bus regen sich alle auf. Fahren zu viele und leere Busse regen sich auch alle auf. Da hat man sich halt nicht wirklich ein Kopf gemacht, quasi Leute die kein Bus fahren entscheiden.. Ähnlich effizient wie Fahrradstrecken die von only Autofahrern geplant werden.
Die ganzen Rentner in dem Video regen mich auf. Die sollen froh sein, so eine gute Busanbindung zu haben... Das niemand mit den Bussen fährt liegt einfach daran, dass es viel zu teuer ist und zu lange dauert sein Ziel zu erreichen. Da fahren die meisten nach 6 Bierchen doch lieber mit dem Auto nach Hause. Andere Städte/Dörfer sollten sich lieber ein Beispiel daran nehmen. Es kann nicht sein, das man von einem Dorf mit Stadtrecht mit 3000 Einwohnern Abends in die nächst größere Stadt fährt um mal was zu erleben als junger Mensch, Nach 21:30 oder 22:00 aber nicht mehr zurück kommt. Niemand braucht die ganzen Busse zwischen um 8 und 14:00. Kann man alle abschaffen. Lieber 22:0023:0024:00 und 02:00 oder so Fahren lassen. Gibt doch Möglichkeiten. Bei dem Mist muss sich keiner wundern, warum alle in die Städte ziehen. Da bezahle ich lieber viel mehr für eine Wohnung in der Stadt und kann alle 4 min mit der Bahn fahren, als tausende von Euro jedes Jahr ins Auto stecken zu müssen um mobil zu bleiben. Nur um dann trotzdem von allen Hopps genommen zu werden. Aber dafür fallen die Verursacher noch auf die Nase. Wartet mal ab wie viele junge Menschen in 10 Jahren noch aufm Land wohnen hahaha. Dann sieht es düster aus. DÜSTER!
@@davidluchs2657 Was für Leute? Alte Leute! Die können sich einen Transport oder Taxischein vom Arzt ausstellen lassen für die Arztfahrten. Es geht natürlich um junge Menschen… Kannst du nicht wissen. Oh man
@@maximkeiderling7653 12-14 Uhr fällt in der Regel in die Zeiten vom Schulschluss. Ergo, sind in dieser Zeit oft Schüler in den Bussen. Man muss natürlich mal in ner Schule gewesen sein, um das zu wissen...
Mal zum Thema Ruftaxi/Rufbus: Dass man da JETZT an ein Konzept denkt, das es so eigentlich schon seit vielen Jahren gibt, ist aus meiner Sicht kein Zeichen des Fortschrittes, sondern eher ein Zeichen des Rückschrittes. Warum? Ganz einfach, weil es nicht kunden- und benutzerorientiert gedacht ist. Ja, Tante Else aus Niederkleindorfhausen KANN dann, wenn sie einmal im Monat zum Arzt muss vorher ein Ruftaxi rufen und dieses nutzen. ABER: Jeder andere Nutzer, Arbeitnehmer, Studenten, Schüler oder generell einfach Menschen unterhalb einer gewissen Altersgrenze, also die digital natives, werden es einfach nicht annehmen, eine halbe Stunde vor jeder Fahrt irgendwo anzurufen - und dann ggf. minutenlang in einer Warteschleife zu landen, um dann zu erfahren, dass grade alle Ruftaxis genutzt werden und man erst in 2 Stunden zur Arbeit fahren könne. Was es braucht, ist ein Strukturwandel: Der ÖPNV muss aus den Händen der Kommunen und in die Hände des Landes oder besser des Bundes gelegt werden und dann braucht es eine (!!!) zentrale (!!!!!) Internetseite, auf der ich meine Fahrt planen und buchen kann, angeben kann ob und wann ich zurück fahre, ob das eine regelmäßige Fahrt ist oder nicht und, und, und. Und ja, da kann man dann auch gerne eine 24-Stunden-Hotline für Mitbürger ohne Digitalkenntnisse haben, denn auf Bundesebene kann man sich auch ein entsprechendes Callcenter leisten. Aber dass Niederkleindorfhausen - selbst in Verbund mit Neustadt an der Neue und mit Hintertupfing - sich ein Callcenter leisten (können), in dem auch nur eine einzige Person 24/7 sitzt und die Buchungen aufnimmt, ist doch utopisch. Zumindest, wenn man wirklich möchte, dass die Mehrheit der Anwohner dieses Konzept nutzen - denn dann braucht es etwas massentaugliches und kein Konzept aus den 80ern.
Wie wäre es, wenn man den bestehenden dichten ÖPNV optimiert (also Linien beschleunigt), statt nach Alternativen zu suchen? Sollen doch froh sein, dass es so guten ÖPNV gibt. Wenn die Linie statt ca 10-15 Minuten 45-50 Minuten brauchen, dann muss der Linienweg angepasst werden. Somit bekommt man kürzere Fahrzeiten und die Linien werden attraktiver. Das wäre der bessere Weg, als Alternativen zu suchen. Außerdem sollte offensichtlich am Ticketpreis gearbeitet werden.
Wie willst du denn "einfach" ein Dorf B beschleunigt "umfahren", wenn die einzige Straße von A nach C, nun mal durch dieses Dorf führt? Auch soll ja JEDES Dorf angefahren werden.......und DU willst dem Dorf X sagen, das es nun nicht mehr so oft angefahren wird?
@@mauertal Wenn der Bus so extrem länger fährt, als der PKW, dann fährt er vermutlich „in Schlangenlinien“, um ja alle Dörfer anzubinden. Man könnte also zB Linien teilen und so fahren lassen, dass nur die wichtigsten Haltepunkte von beiden angefahren werden und der Rest eben im halben Intervall. Ja, das wäre für ein paar Haltepunkte eine Ausdünnung, im Allgemeinen aber eine Beschleunigung der Linien. Das wäre jedenfalls schlauer, als als Alternative alle Busse zu streichen und zB Bürgerbusse fahren zu lassen.
@@phi9495 Das erklär mal den Bürgern in einem 1,5 km langen Strassendorf, wenn der Bus nur noch am oberen und nicht mehr am unteren Ende halten soll. Wegen den paar Minuten für den zusätzlichen Halt, muss nun die arme Oma ans andere Dorfende laufen, während der Bus an ihr vorbeifährt? Übrigens fahren Viele auf dem Land eben NICHT, nur von A nach B, sondern holen die Kinder von C ab, müssen in D einkaufen und die Oma in E besuchen. Die Querstreckenverbindungen, abseits den Linearen, Richtung nächste Stadt, sind jedoch idR. erbärmlich ausgebaut. Da braucht man eben ein Auto oder man muss auf Vieles verzichten!
@@mauertal Könntest du bitte lesen, was ich geschrieben habe? Ich hab nicht geschrieben, dass man die Oma nicht mehr holen soll. Aber eine Möglichkeit wäre eben, dass sie nur mehr jeder 2. Bus abholt. Wie geschrieben: Alles besser als ein Bürgerbus! Die andere Variante ist natürlich der weitere Ausbau des ÖPNV, aber das wird der Besteller halt nicht wollen…
@@phi9495 Man kann auch einfach sagen, dass man dieses Problem nicht lösen kann. Was anderes als Individualverkehr ist eben oft einfach nicht möglich bzw. absolut nicht sinnvoll.
Hier in Bendorf Mühlhofen das gleiche. Leere Busse in zu engen Strassen. Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit an 2 Spielplätzen, Sportplatz und Grundschule vorbei. Gefahr für die Schulkinder ist vorprogrammiert.
Bei uns sind die Busse mit Schüler total überfüllt. Am Wochenende oder in den Ferien sind sie leer. Busse fahren vom Bahnhof im 30 min. Takt mit max 3 Personen.
Es gibt nicht zu viele Busse, eher zu wenige. Zeitlich total unflexibel, zu teuer und nicht effizient genug. Bin häufig Koblenz-Simmern gependelt. Einfache Fahrt kostet 12€ (letzter Stand, zu dem ich gefahren bin) und dauert 2 Stunden. Dazu kommt, dass der Bus nur alle 2h fährt. Vom anderen Dorf aus, wo ich mit einem anderen Bus starten muss, kostet es dann fast 15€ und dauert über 2,5 Stunden. Das Auto bringt mich in 45 Minuten ans Ziel, frisst vielleicht 5€ Sprit dabei. Sinnvollere Buslinien zu günstigeren Preisen, die regelmäßiger fahren und nicht so lange brauchen, oder eben komplett abschaffen und die Taxibusse nehmen. Nur, dass die Taxibusse leider nicht dafür sorgen, dass der Individualverkehr weniger wird. Und da genau das das Ziel ist, dreht sich die zuständige Abteilung im Kreis. Busse abschaffen ist ne Niederlage, Busse besser aufstellen zu teuer. Wenn wir uns weiter überall kaputt sparen, kein Wunder. Den Nahverkehr gratis machen, dann funktioniert das auch. Dann wird es attraktiv und die Busse fahren voll und dadurch umweltfreundlich. Ist halt nicht gewollt.
Hier gibt es die Punktekarte und bei schönem Wetter fahren viele mit dem Rad Roller oder Moped. Dann sind die Busse leer. Aber wehe es regnet dann ist der volle Bus schon an unserer Haltestelle einfach vorbeigefahren.
Hmm. Bei uns am dorf hält ein bus, der zuvor aus der stadt, bis zum Ende des nächsten Ortes (hinter uns) fährt, weil dort auch eine Wendemöglichkeit vorhanden ist. Jedoch sehe ich selten jemanden dort außerhalb der schulzeiten einsteigen. Als ich noch während meiner Lehre in der Stadt gewohnt habe, bin ich mit dem selben bus gefahren, da er quer durch die Stadt fährt. Man nannte ihn auch gern die Sardinen Büchse, weil er brechend voll mit schulkindern ist. Seit Corona fahren ab einer bestimmten Haltestelle sogar zwei gleichzeitig, um nicht zu viel Schüler zu haben. Das hat Anfangs nicht gereicht, obwohl noch einige Eltern-Taxis unterwegs sind. Dann kamen drei. Der dritte muss dann meistens noch an der Ampel ein bis zweimal warten, weil die anderen beiden vor ihm die Bushaltestelle blockieren. Gut das ich ein auto habe.
Noch was zu den Bürgerbussen: Die haben wir hier in abgelegenen Stadtteilen auch, das ist für ältere Leute eine super Idee - aber wieviele Jugendliche und junge Erwachsene nutzen das? Die wollen nicht zum Arzt, sondern zum Club und wenn dann da Papas Skatpartner am Steuer sitzt(wenn er denn um halb vier/fünf Bock hat) freut man sich natürlich da angetrunken/sturzbesoffen einzusteigen und sich auf die Standpauke morgen früh zu freuen. Das ist die mit Abstand dümmste Alternative überhaupt. Sicherlich ist das alles ineffizient, aber wie schon gesagt: SCHNELLBUSSE! Man kann auch älteren Herrschaften mal zumuten bis zur Dorfmitte zu laufen, für das Altersheim gibt es einen extra Halt, dazu ein "Einsteigen auf Verlangen". Problem gelöst. Manche Leute haben sie echt nicht alle, wo soll denn der Wendehammer hin, wenn ich mal fragen darf?
In Österreich und der Schweiz fahren in so einem Fall VW Bullis oder Sprinter als Kleinbus oder Ruftaxi. Hier in D wird das Geld mal wieder zum Fenster rausgeschmissen. In meinem Ort fährt auch ein Sprinter als Ortsbus im Kreis rum, aber da habe ich auch seit vier Monaten niemanden mehr drin sitzen sehen.
Und in meiner alten Stadt mit über 10.000 Selen konnte man froh sein wenn die mal stündlich fahren. Un musste dann immer noch teils 10 kilometer zum ziel laufen.
Der Rentner der sich über die laufenden Dieselmotoren beschwert regt mich ja am meisten auf😠 Wenn es dir um die Umwelt geht warum hast du dein Diesel dann verkauft um nen Benziner zu holen und fährst nicht mit dem Bus am Linien Angebot mangelt es wohl nicht also. Beschwert euch nicht “im Namen der Umwelt" andere währen froh bei dem ÖPNV.
Ältere KI-Busse die nicht mehr fahren können, fahren bis vor die Haustür und manchmal auch hinein. KI-Busse sollten ihre Fahrlizenz mit 20 Jahren abgeben müssen. :) xD Sorry, fiel mir so ein. Ich geb dir aber Recht. Oder einfach auf bestimmten Strecken ein Shuttle im 1-2h Takt, das fände ich gut. Ich muss ja sagen, das mir ein "Rufbus-Termin" irgendwie unangenehm wäre. Wenn ich den Bus oder Zug verpasse mein Problem, aber wenn ich ihn extra herbestelle und dann... Ich bin so ein chronsich zu später Mensch, ich trau mich an sowas "Verbindliches" eher selten heran.
Es bringt nichts, den ÖPNV durch weniger Busse noch unattraktiver zu machen, man muss die Linienwege optimieren, und an gewissen stellen umsteigeknoten einrichten, sodass man mehrere, kürzere Linien hat und eventuell zusätzlich schnellbusse, die nur Knotenpunkte bzw. wichtige Haltestellen anfahren, dann aber auch längere Linienläufe besitzen. Mann muss halt das Fahrwunschverhalten analysieren und kennen. Aber ein Stundentakt auch in den Abend rein sollte schon drin sein, allein schon der Flexibilität der jungen Leute wegen
Es ist ja schön, dass auch an die kleinen Ortschaften gedacht wird und jeder Bürger einen Anteil an dem Konzept ÖPNV erhalten soll. Leider wurde dieses Konzept nicht wirklich auf die Realität angepasst. In den letzten Jahrzehnten wurden die regionalen SPNV-Linien, wenn vorhanden entweder "optimiert", heißt es wurden Haltepunkte gestrichen oder gar komplett eingestellt. Das kam zum einen durch den Vormarsch des Automobils, aber auch aus ökonomischen Gründen und wurde politisch gefördert. Der ÖPNV wurde über Jahre hinweg rationalisiert, wenn er überhaupt vorhanden war. Der Mensch passt sich an und so ist man entweder bei wem anderes mitgefahren oder hat selber ein Fahrzeug. Die Begründung, dass Jugendliche nicht so mobil sind stimmt nicht ganz. Auch in diese Richtung gab es in den vergangenen Jahren starke Entwicklungen. Es gab das 80er Moped das zum 125er wurde. Zusätzlich kam dann das 125er Auto, sowie das 45 Km/h Auto. Alles was darunter liegt wird von Taxi-Mama o.ä. bedient. Somit leeren sich teils auch schon die Schulbusse. Seit ein paar Jahren gibt es jetzt den politischen Willen einen ÖPNV, wie in der Stadt, aufs Land zu übertragen. Die VRT aus Trier hat damit vor 3 Jahren in der Vulkaneifel begonnen. Seitdem fahren stündlich leere Linienbusse durch die Orte. Zu dem Punkt das kaum einer diese Dienstleistung nutzt, kommt hinzu, dass diese auch noch sehr teuer ist. Somit sind die Fahrten ähnlich teuer wie in diesem Beitrag berichtet wurde. Ein Beispiel, die Fahrt von der Berufsschule zur Kreisstadt kostet rund 6,40€. Die Fahrt in einen nächstgrößeren Ort kostet dann schon knapp 10€ und damit ist man noch nicht in einer kleineren Ortschaft und das bei lediglich einer Fahrt. Hinzu kommt, dass die Linien zentralisiert wurden und somit die Fahrtzeit noch mal verlängert. Also fassen wir kurz zusammen. Kaum einer nutzt denn ÖPNV, da es genug Alternativen gibt, der Preis ist teuer und die Fahrtzeit ist auch sehr lang. Das einzig positive ist, dass der Takt recht gut ist. Damit dieses System etwas positiver ausfallen würde, müssten außerhalb der Stoßzeiten von Schülern, Kleinbusse genutzt werden und der Preis für ein Ticket mindestens halbiert werden. Den Preis könnte man symbolisch auch auf einen Euro herabsetzen, da die Busse so oft leer durch die Gegend fahren, dass jeder neu gewonnene Fahrgast, sich positiv auf das Ergebnis auswirkt. Aber jede Bemühung dieses System zu verbessern wird scheitern. Es ist und bleibt ein riesiges Minusgeschäft. Interessant ist, dass dieser Beitrag dieses Konzept nicht mit den Erfahrungen aus dem des VRT verbindet. Möglicherweise ist es auch nicht so bekannt...
Was ist denn der Herr Schmitt für ein Denunziant und Selbstdarsteller?! Wenn er wirklich etwas für die Umwelt tun will, hätte er seinen Diesel verkauft, und wäre komplett auf den ÖPNV umgestiegen. Bei 29 Bussen am Tag ist das ja nicht die Schwierigkeit. So ein Wichtigtuer und Heuchler.... BTW: Ohne laufenden Motor, keine Heizung. Und die Fahrzeuge kühlen schnell aus.
Ich wette wenn der Busverkehr abgeschafft wird dann beschwerren sich alle das der öpnv auf den Land vergessen wird und man so keine verkhrswednde bekommt
@@mac0170 Ich meinte es so, das mit totaler Dummheit Russland keine Grenzen hat, dann können die Panzer überhall hinfahren. Aber so ist der Witz nicht mehr lustig...
Wenn der große Bus zu Schulbeginn und Schulende benötigt wird, ist der ja eh da. Ein zusätzlicher kleiner Bus kostet zusätzlich Geld, dagegen steht nur die Treibstoffeinsparung.
Verdreifachte Fahrzeiten, dafuer aber dann auch hoehere Fahrpreise. Umstiege wo vorher keine waren, lange Wartezeiten und ne menge untaugliches Personal. So ists bei uns inzwischen. (AK-Land)
Ist hier bei mir in Nds. genau das gleiche. Außer Schulbussen könnten sie hier meiner Meinung nach alles abschaffen. Besser wäre so ein Bürgerbuss auf Abruf.
Ich persönlich kenne zwei die mal bei Fa. Scherer gearbeitet haben beide haben gekündigt weil es angeblich nicht läuft in der Firma aber jetzt wo ich das Video sehe wo die Busse quasi für nix fahren kann ich es einerseits verstehen aber andere seits frage ich mich warum die Busse nicht einfach dort eingesetzt werden wo es nötiger wäre z.b. bei mir bei mir fährt ein bus um 10:30 Uhr in die Stadt und der nächste erst 4 Std. Später wieder wer macht so eine sorry das ich das sagen muss aber wer macht so ne sch... Planung 🤷♂️ sowas ist einfach nicht normal!...
Auf die Frage wer so was plant? Das Land gibt vor es muß in diesen Abständen Gefahren werden das hat mit der Firma die diese Ausschreibung gewonnen hat nix zu tun sie bekommt es ja vom Land bezahlt also wo liegt hier der Fehler?
Wenn die vorlauten Akteure aus diesem Film meinen (gerade diese sägen an dem Ast auf dem sie in diesen entlegenen Orten gerade sitzen), sie könnten für den gesamten Rest ihres Lebens noch unreglementiert(!) mit ihrem eigenen PKW/SUV/Elektroauto alleinig... jederzeit... überall... hin fahren, würde ich ihre Zuversicht in dieser Hinsicht schon einmal 'dezent' dämpfen. Sie sollten sich schon einmal selber in der Nutzung gerade dieser (bisher 'leeren') Busse schulen, sozusagen vorbereitend präventiv für kommende 'schlechte Zeiten' dessen Tragweite heute noch keiner wahrhaben will, den meisten noch nicht einmal in Ansätzen bewusst geworden sind. Wer hat vor ganz wenigen Jahren noch mit einer weltweiten Pandemie oder einer 'Ahrtalflut' gerechnet, geschweige mit den daraus teils mehr wie einschneidenden Maßnahmen und teils existenzgefährdenden mithin in Massen(!) tödlichen Folgen?? Sehen wir, so schnell(!) geht das heutzutage... Und wer meint, er könne heute auf Kosten des eigen bewohnten Planeten (da sind wir wieder beim sprichwörtlichen "Ast") oder zukünftiger Generationen ungestraft wie bisher weiter mit weltlichen Ressourcen aasen(!), der wird es nicht mehr rechtzeitig für uns Alle lernen... das wäre zumindest (sehr zurückhaltend ausgedrückt) dramatisch in seinen Auswirkungen. Der oder das Einzige, was und in welchem Umfang auf dieser einmaligen "Erde" zu geschehen hat, bestimmt/begrenzt alleinig die Natur(!). Sollte der Mensch nicht rechtzeitig(!?) schlau werden (das wird/will er samt der vorgeschalteten Politik leider auch nicht) und sich von der Ernsthaftigkeit und Verantwortung seines Tuns (Festhalten an seinen in Jahrzeehhnten vermeintlich "bewährten" komfortablen Angewohnheiten) nicht massiv umstellen, wird er mit den tiefgreifend essentiellen Folgen ab einem unvermuteten Zeitpunkt leben müssen, ohne wenn und aber. Dann auf jeden Fall bleibt keine Zeit mehr um vor lauter Langeweile leere Busse oder Züge durchs Dorf (vor der Haustür oder hinter dem Grundstückszaun) zu zählen...
@@davidluchs2657 Habe ich geschrieben... sich im ÖPNV-Bus fahren selbst zu schulen, statt jede kleine und größere Reise/Erledigung mit dem jetzt noch existent bequemen MIV durchzuführen. Macht eine spätere Umstellung deutlich einfacher. Mit reinem Bashen (ohne Not u. für ihn zwingenden Anlass) von dörflichem Busverkehr aus vermeintlich sicherer 'Position' (so nach dem Motto: "So'n Sche*** brauchen wir hier im unseren autoverwöhnten Dorf nicht") wäre ich an deren/dessen Stelle vorsichtig...
Oft wird man in Bussen und Straßenbahnen von den ganzen Jugendbanden, Clanmitgliedern und Aluhut-Trägern blöd angemacht. Deshalb lieber eigenes Auto. Leider.
Hier im Saarland Landkreis St.Wendel ist es genau so, mehr Busse als Mitfahrer, und alles Stinker Diesel ...Von Morgens bis Abends in einem 200 Einwohner Dorf, an meinem Haus vorbei. Neben Straße nur über Bürgersteig möglich zu hintern, mein Auto schon zweimal gerammt. Niemand hat es gesehen, hier lebt man eh schon so gut wie 💀
@@luke8661E- 🚌 BUS, wenn der Strom reicht und nicht am Brennen ist. Wo soll ein Bus fahren, auf der dafür gebaute Straße, würde ich mal Sagen. Schlauer Meier
So einen Blödsinn kann auch nur ein Städter mit bestem ÖPNV im 2 Minuten Takt von sich geben. Dieser Autohass geht mir sowas von auf die Nüsse. Das Auto hat unendlich viele Vorteile in der Benutzung gegenüber ÖPNV, aber günstiger ist es ganz bestimmt nicht. Der echte Grund, warum die Busse nicht angenommen werden, ist übrigens klar im Video dargestellt und auch gleich die Lösung dafür (Bügerbus den man rufen kann).
Auf dem Land ist ÖPNV sinnlos. Es gibt nicht genug Kunden, es gibt zu lange Strecken und zu viele mögliche Ziele. Einfach den ÖPNV auf dem Land abschaffen, Führerscheine für junge Leute ermöglichen (ab14 Moped,ab 16 Auto). ÖPNV in der Stadt weiter ausbauen.
Es gibt Menschen auf dem Land welche aus diversen Gründen kein Auto fahren können/wollen. Mehr Sinn macht es ASTs einzusetzen die zu bestimmen Zeiten bestellbar sind.
Dann brauchst du dich aber auch nicht wundern wenn die Dörfer aussterben. Wer will schon aufs Land ziehen als Junge Familie zb wenn die Kinder nicht Eigenständig zur Schule kommen wenn die Schule nicht im Gleichen Dorf ist. Und alte Menschen verlieren ab einem Bestimmten Alter auch immer mehr Fähigkeiten die wichtig sind für ein sicheres Fahren eines Autos.
Hier in Freiburg brauche ich kein Auto. Es gibt Busse und Bahnen. Aber die Straßen sind voll und zugeparkt von Autos der Anwohner mit Berechtigungsschein. Menschen die zum shoppen kommen sollen in teure Parkhäuser und dann wundert man sich wenn die Geschäfte dicht machen. Die Parkberechtigung auf der Straße sollte hunderte von Euro kosten dann würden Anwohner vielleicht vom Auto abkommen.
Bei mir im Landkreis gibt es in kleinen Dörfern Busse nur zu Schulzeiten und ansonsten Anruftaxis/Bürgerbusse. Selbst das ist gefühlt oftmals noch Geldverschwendung
Was für ein Glück, jetzt hat der Opa endlich eine Beschäftigung und kann Busse zählen 🤦🏼♂️
Naja Vielleicht war eher mal Statistiker?
Also ohne jemanden denunzieren zu wollen, hat mich das auch an einen gewissen Sinn im Leben erinnert. Jetzt habe ich endlos viel zu tun, aber auch als Rentner will ich nicht zu Hause sitzen und die Langeweile zischen hören. Zum Glück bin ich bereits mit Technik aufgewachsen und will Smartphone und Rechner nicht missen. Damit lässt sich schon so unfassbar viel anfangen. Dazu noch leidenschaftlicher Heimwerker - wenn ich in der Rente ausreichend Kohle hätte, würde ich in erster Linie abgefahrene Sachen konstruieren. Ein großes Wohn-Baumhaus wäre eine tolle Sache, gibt es in Skandinavien.
Hab als der Typ kam sofort nach so einem Kommentar gesucht😂👌
Jeder braucht halt ein Hobby
Der alte grünverseuchte Trottel hat auch einen an der Waffel
Wenn kein Bus fährt wird gejammert und wenn dann mal welche fahren wird auch gejammert.
Das soll einer mal verstehen.
Deutschland halt
Es gibt ja eine Form, bei der sich keine Beschwert die im Video dargestellt ist, der Bügerbus
@@robertjunior8086 aber auch nur weil der nix kostet.
@@robertjunior8086 Was ein scheiß. Juckt doch keinen ob die Busse leer sind. Das liegt ja nur daran weil alles teuer und schlecht ist. Besser ist es das da 29 Busse lang fahren. Dann ist wenigstens nicht alles mies an dem Dorf da. Der alte der sein Auto verkauft hat kann ja mit dem großen Dieselbus mitfahren
Ist echt so! Die sollen froh sein das so viele Busse fahren. Sicherlich kann man die frechen Fahrtzeiten und die unverschämt hohen Fahrtkosten noch optimieren. Dann würden sicher auch welche mit dem Bus fahren. Bei mir fährt am Wochenende der letzte Bus 22:00 von der Stadt in das Dorf zurück. Wie soll man da als junger Mensch mal feiern gehen??? Man wird quasi gezwungen komplett suff mit dem Auto zu fahren
Solche Bürgerbusse sind für junge Leute natürlich äußerst unattraktiv und außerdem auch nicht besonders flexibel. Bei mir fahren diese Busse nur an bestimmten Tagen. Wer spätabends mal irgendwo hin möchte, dem nützt das natürlich nix.
Viel sinnvoller ist es, statt 20 Busse auf gleiche Linien zu schicken, die alle Dörfer abfahren, Schnelllinien zu errichten, sodass größere Strecken mit einem Schnellbus befahren werden und wenn man in Randbezirke möchte, steigt man dann vom Schnellbus in einen normalen Linienbus um.
Hey. Es kann nicht zu schwer sein Freitag Samstag Busse von den größeren Städten auf die Dörfer fahren zu lassen. Abends. Nach um 8 im besten Fall. Also 22:00, 23:00, 24:00 und 02:00 oder so. Wenn man nämlich was erleben will muss man in die Stadt und ich hab keine Kohle 60€ für ein scheiß Taxi heim zu bezahlen. Ich empfehle dir einfach in eine Stadt zu ziehen. Zeitnah ändert sich hier nix. Hier müssen erstmal alle jungen Leute weg ziehen und die alten.. Naja...
@@maximkeiderling7653 ... wegsterben meinst du? Und dann ist das Dorf öd und leer, nur die Geier ziehen ihre Kreise darüber. - Ganz so schlimm wird es nicht kommen, weil es auch viele junge Leute gibt, die sich auf dem Land freier und wohler fühlen. Meist mit zwei Autos, weil berufstätig und Kinder. Aber manche Gemeinden sind durchaus kreativ. Tiny House-Stellplätze z.B. sind auch auf dem Land begehrt, man muss sich ja nicht festlegen, wie lange man so leben will. Ein eigenes Fahrzeug gehört aber fast zwingend dazu. Da lässt sich schon wieder einiges gestalten, wenn Alt- und Neubürgerinnen nicht zu garstig miteinander umgehen. Manche Orte bieten auch gesponserte Ruftaxis an, z.B. während der Schulferien, wenn auch kein Schulbus fährt.
Du hast es erfasst. Ein Rentnerbus ist auch nicht das Richtige. Das Angebot muss nur angepasst und attraktiver gemacht werden. So dass die jetzt jammernden SUV Fahrer auch mal in den Bus steigen statt sich über dessen Existenz zu ärgern.
"Viel sinnvoller ist es, statt 20 Busse auf gleiche Linien zu schicken, die alle Dörfer abfahren, Schnelllinien zu errichten"
Oft muss man das gar nicht: Erstaunlich viele Dörfer haben einen Bahnhof. Bereits zur Kaiserzeit wurde quasi jedes Kuhdorf ans Schienennetz angeschlossen, nur sind viele Strecken halt stillgelegt und die Bahnhöfe irgendwo unter einer Dicken Schicht überwucherter Botanik verschwunden. Und Züge eignen sich für schnellere Verbindungen eh immer am Besten, wenn sie halt nicht jedes Dorf abklappern müssen. Das können ja die Busse übernehmen.
Man kömnte auch kleinere busse einsetzen um die einzelnen dörfer miteinander zu verbinden und die grossen für die pendler*innen und verbindungen zu knotenpunkten wie grössere städte und einkaufszentren, zum krankenhaus etc.
Diese Rentner die einfach so wenig zutun haben dass sie zählen wieviele leere Busse am Tag fahren 🥲😅
Ja typische blockwärter. Schrecklich
@@sadi-tb6ck Hast Recht, an der Sache akademisch interssiert sein ist heute sowas von out. Lieber esotherisch Querdenken.
@@Crassus_Auratus Was hat das mit "akademisch" interessiert sein zu tun 😂 Dem ist einfach nur schrecklich langweilig.. Hätte er mal was Anständiges zutun wäre er sicher nicht daran interessiert. Ich empfehle Vogelhäuschen bauen und dann Vögel zählen 🐦👍🏼
@@x0x33 er interessiert sich eben dafür und geht der Sache nach. Hast du dich nie gefragt warum 9/10 Bussen irgendwie leer sind? Manchmal trügt ja das Gefühl und dann kann man nachzählen wenn es einem die Zeit wert ist. Lasst ihn doch, was kostet es euch?
@@Crassus_Auratus Naja das hab ich mich tatsächlich noch nicht gefragt, weil ich besseres zutun habe als draußen in der Kälte zu stehen und Busse zu zählen 😅
Sich beschweren wenn keine fahren, das muss man mal verstehen
Sinnvoll wären auch Schnellbusse, die nicht jedes kleine Dorf abklappern sondern nur die größeren . Oder man meldet sich telefonisch oder per App an für die Mitnahme, sodass der Bus nur da hält, wo auch jemand einsteigen will.
Dafür würden sich dann aber weniger Schnellbusse als mehr Taxis für den bedarfsorientierten Verkehr eigenen sowie es in weiten Teilen Standard ist.
am besten der bus hält unterwegs an garkeiner haltestelle mehr dann ist er noch schneller !
@@davidluchs2657 Auf jeden Fall kein fossiler Stadtbus. xD
Warum sind die Busse in der Walachei fast immer leer? Ganz einfach: Der Fahrplan entspricht nicht den Kundenbedürfnissen. Da muss man ansetzen.
Meine Großeltern z.B. wohnen in der Gemeinde Hambrücken im Landkreis Karlsruhe. Dort gibt es eine Buslinie die täglich im Halbstundentakt nach Bruchsal fährt und dort am Bahnhof endet. Der letze Bus fährt um 23:20 Uhr von Bruchsal nach Hambrücken. An Wochenenden und Feiertagen gibt es noch zusätzliche Verbindungen mit Kleinbussen um 0:20 Uhr, 1:20 Uhr, 2:20 Uhr und 3:20 Uhr.
Das Fahrplanangebot wird sehr gut angenommen. Die Fahrzeit beträgt ca. 20 Minuten.
Die Fahrpläne sind so aufeinander abgestimmt das man am Bahnhof Bruchsal Anschluss an die S-Bahn nach Karlsruhe hat. Genauso auch umgekehrt. Man hat ca. 7 Minuten Zeit zum Umsteigen. Die Fahrt mit der S-Bahn nach Karlsruhe dauert ca. 15 Minuten.
Mit solchen Angeboten bewegt man Bürger zum Umsteigen.
Ich finde es immer wieder super das leute die keine Ahnung haben sich hinstellen und sagen was man alles besser machen kann.
Und das habe ich dort nur Euro 5 und Euro 6 Fahrzeuge gesehen. Und gerade die Euro6 Fahrzeuge machen teilweise die Luft sauberer😅 also vom Verpassten kann da nicht die Rede sein.
Ja klar man könnte die Fahrpläne besser planen aber das alles beruht auf Erfahrung und Fahrgstzählung und Funktioniert auch nur wenn der Landkreis mit spielt. Es liegt nicht nur am Busunternehmen.
Genau aus dem Grund funktioniert auch die Energiewende nicht. Windrad zu hässlich, zu laut - Stromtrasse zu hässlich.. aber Strom wollen sie natürlich trotzdem, genauso wie einen perfekten ÖPNV für ihr blödes Kaff, aber Hauptsache die eigenen Schrullen werden nicht gestört. Dieses Land hat wirklich andere Probleme als so eine Scheiße.
Wieso beschweren? Junge und Jugendliche sind auf ÖV angewiesen. Wieso soll nur die Stadt viele Busse haben?
Es geht prinzipiell nicht darum, die Anbindungsqualität zu reduzieren, sondern das Problem ist, dass die Busse unendlich groß sind obwohl nur sehr wenige Personen damit fahren. Daher stellt sich, wie bereits im Video thematisiert, die Frage, ob nicht etwa "kleinere" Alternativen wie Ruftaxis/... angebrachter sind, um den finanziellen Haushalt zu entlasten und den ökologischen Fußabdruck zu verbessern
Das Problem liegt auch darin das so ne Fahrt echt teuer ist ne Fahrt von Simmern nach Kastellaun hin und zurück kostet über 10 Euro . Und man hatte mal damals gesagt das es billiger werden würde, ich lache heute noch darüber
Endlich entdeckt: der Busfahrer ist ein Mensch. Herrlich! Die gezeigten Linienbusse sind keine 15 Meter lang und PS-stark sind sie auch nicht. Aus Jux und Tollerei ist der Fahrplan nicht erarbeitet worden, da muss irgendwo eine Grundlage sein, um den Linienverkehr einzurichten. Die Wirtschaftlichkeit einer Linie muss über den Gesamtverlauf gerechnet und fahrgastschwache Fahrten herausgenommen werden. Der Unternehmer muss den Fahrplan erfüllen, weil er dafür bezahlt wird. Wenn nur eine Teilstrecke einen großen Bus benötigt, muss für die Gesamtstrecke einer eingesetzt werden. Ein Zehn-Jahres-Vertrag ist recht ungewöhnlich für ausgeschriebene Linien im ländlichen Raum. Die Ausschreibung und das Material muss für alle Bürger zugänglich sein, weil laut EU-Verordnung eine Aufgabe europaweit ausgeschrieben werden muss, falls sie ein bestimmtes Gesamtvolumen überschreitet. Das hätte die Redaktion untersuchen müssen. Das Ausschreibungsergebnis muss auch veröffentlicht werden.
Dann erklären sie mal bitte wie man die Ergebnisse im TED, dem EU-Amtsblatt findet? Dort müssen die veröffentlicht werden.
Aber es gibt ja genug Verwaltungen die „Veröffentlichen“, aber irgendwo….
Der interviewte Busfahrer wurde nicht gezeigt. Dabei gab er die technischen Details der Busse an, wie z.B. das die Busse Euro 6 ausgestattet sind. Außerdem hat sich die Kreisverwaltung Simmern genau diese Linienverläufe ausgedacht, geplant und so umgesetzt.
Stattdessen zeigen die lieber einen alten Opa , welcher als Hobby Busse zählt jedoch überhaupt keine Ahnung vom Thema hat .
Im Beitrag sind auch nur umweltfreundliche und effiziente Euro 5 und vorwiegend Euro 6 Busse zu sehen
Ha, das ist bei uns im LK auch so! Wenn nicht grade ein Berg Schüler einsteigt, Bus leer, zumindest die meiste Zeit der Strecke. Einfach kein brauch-/machbares Preis-Leistungsverhältnis.
Und bei uns waren es vllt mal 3 Busse, keine 30, trotzdem niemand drin. Man kommt vllt über den Tag noch weg, aber Abends sicher nicht zurück.
Bei der Anzahl Busse könnte man einfach für jeden Ort ein Schuttle machen (Kleinbusse), das recht schnell über wichtige Zwischenstationen ins nächste Zentrum pendelt. Im Südschwarzwald z.B. wird das gemacht, da fährt ein Citybus einfach im 2h Takt das Tal rauf und runter. Da sitzen dann tatsächlich auch Leute drin, das ist mehr wie ein kleiner Zug.
In den nächsten Ort nebenan kann man meist mit dem Rad fahren oder für Arbeitnehmer Fahrgemeisnchaften bilden.
Ich glaube, die "Verantwortlichen" Politiker, meist aus der örtlichen "High Society" denken nicht über das Problem nach, sondern lassen sich "beraten" und machen sinnlose Verträge mit anderen Bonzen um sich Gegenseitig den Steigbügel zu halten. Manche sind dabei so weltfremd, sie merken es nichtmal. Es ist einfach zum k.....
Warum macht ihr dann nicht wenigstens gleich Preise von 1 Euro pro Fahrt oder so. Ob der Bus jetzt leer fährt, oder mit einigen Leuten drin für einen Spottpreis, macht keinen Unterschied. Und vielleicht wäre eine vorausgehenende Bedarfsanalyse sinnvoll gewesen, bevor man nachher sinnlose, voll subventionierte Linien eingerichtet...
Dann nimmt man ja noch weniger ein. Wo ist da der Sinn?
@@davidluchs2657 Nee, wenn der Bus bei einem Fahrpreis von 6,40€ komplett leer bleibt, DANN nimmt man weniger ein, als wenn 2 bis 5 Leute nur einen Euro zahlen würden. (also rein theoretisch, jetzt nur auf das Beispiel von oben bezogen...) In beiden Fällen ist das wahrscheinlich nicht ideal, aber meiner Meinung nach ist ÖPNV-Planung, welche nach wirtschaftlichen Faktoren ausgelegt ist, selten eine gute Idee. Guter ÖPNV sollte nicht zwanghaft "einnehmen".
@@Dr.K4567 ÖPNV wird grundsätzlich subventioniert.
Und klar wenn der Bus leer ist, aber ob für einen geringeren Preis die Leute fahren muss nicht sein.
Es ist ja die Frage ob Angebot und Nachfrage passen, erst dann kommt das preisliche.
@@davidluchs2657 Das mit der Subventionierung ist klar, gut, ändert jetzt grundsätzlich auch an der Rechnung nix. Niedrigere Preise erhöhen auch nicht zwingend die Nachfrage, vor allem wenn das Angebot bescheiden ist, stimm ich dir auch zu. Es ging mir jetzt grade auch nur um deinen ersten Kommentar, denn da hörte es sich so an als käme für dich beim ÖPNV die Rendite vor dem Nutzen. Aber da dem scheinbar nicht so ist, alles gut :)
@@Dr.K4567 Ne alles gut, gewisse Dinge muss der Staat zahlen oder subventionieren, anders ist das generell nie möglich.
Hier in Goslar ist das auch ein riesen Problem. Die Stadtbuslinien sind fürchterlich ineffizient. Die fahren kreuz und quer durch die Stadt, teilweise donnerstags mal da rum, und dienstags dort, und in den und den Uhrzeiten fallen die und die Haltestellen mal weg. Das Problem an sich ist dabei, dass man JEDES MAL wenn man spontan mal den Bus benutzen wollen würde, in irgend eine App (denn die Fahrpläne zu lesen ist eine Qual mit den 30 Sternchen und Ausnahmen) reinschaut, und man für eine Reise incl Warten irgendwie IMMER 'ne Stunde braucht.... Sorry, aber in einer Stunde bin ich komplett durch die Stadt gelaufen. Also fahre ich selbstverständlich Auto. Die Preise sind dafür auch viel zu hoch. Um die 4 Kilometer zu meinen Großeltern auf's nächste Dorf zu fahren müsste ich um die 5€ pro Fahrkarte zahlen, und Sonntags fahren gefühlt nur 2 Busse, und dann auch noch in die falsche Richtung. Unter meinem Fenster fahren 3 Stadtbuslinien und eine Regionalbuslinie lang. Wenn die Schule beginnt, dann sind die völlig überfüllt, und ab dann sitzt NIEMAND mehr in diesen Bussen. auf einen Vormittag und 8-10 vollwertigen Bussen sind es wenn's hoch kommt 6-7 Personen, die da drin sitzen. Da wird Geld verbrannt noch und nöcher. Wenn ich mal in irgendwelchen größeren Städten unterwegs bin, stelle ich mein Auto meistens irgendwo am Rand ab, und hole mir eine Tageskarte, sicherlich völlig ineffizient vom finanziellen Aspekt her, aber ich brauche bspw. in Hannover keinen Fahrplan, und keinen Liniennetzplan, und ich spare mir den stressigen Verkehr und die Parkplatzsuche. Ich steige einfach irgendwo in die Stadtbahn, die kommt auch in einer Zeit von unter 10 Minuten, und dann bin ich in 15 Minuten im Zentrum. Völlig egal, ob ich im Pelikanviertel mein Auto abstelle, in Ahlem, oder an der Expo-Plaza in Laazen, es funktioniert einfach immer. Vor Allem: Ich kann mich auf die Linienführung verlassen. Solche Anruffahrdienste wären hier in Goslar einfach 10x sinnvoller, die müssen dann an den Wcohenenden aber auch nachts fahren.
Rentner mal wieder.. Bald, wenn die Spritpreise noch weiter steigen werden die Verbrenner Fahrer sich umgucken und freuen sich über einen ÖPNV.
Bla, bla
Immerhin fährt da ein öpnv
In anderen ländlichen gegen fährt nur der Schulbus und das nur zur Schulzeit
Als bleibt es dem normalen Bürger nicht anders übrig als Füherschein zu machen und sich auto anzuschaffen
Hat diese Frau Planerin schonmal versucht, einen Rufbus zu nutzen? Das macht niemand, weil es umständlich ist. Niemand ruft erst an, bevor er in sein Auto steigt. So schafft man ÖPNV ab bzw beschränkt diesen auf die Muss-Fahrer. Die Kann-Fahrer, die auch mit dem Auto fahren könnten, bekommt man damit nicht.
Richtig. Vor allem muss man in der Zentrale auch erstmal jemanden erreichen. Ich habe mal eine zweistündige Bahnfahrt damit verbracht, den Rufbus zu erreichen, mit dem ich vom Bahnhof weiterfahren wollte. Letztendlich habe ich ein stinknormales Taxi genommen, weil ich beim Rufbus niemanden erreicht habe.
Der VGN als "Nicht-Bürgerbus" hat auch kleine Busse. Z.B. die Kliniklinie in Erlangen und die 260 in Forchheim. Das ist eben der Nachteil wenn es viele kleine Dörfer gibt. Die brauchen/wollen alle einen ÖPNV, Straßen, Strom-, Wasser- und Gasleitungen die auch gewartet werden müssen.
Zu wenig ÖPNV, zu viel ÖPNV… man kann es nicht allen recht machen…
Ich glaub wenn neben deinem Haus den halben Tag irgendein Bus mit laufendem Motor steht gefällt dir das auch nicht!
@@Crassus_Auratus ich lebe 100m von einer Bushaltestelle entfernt, da kommt alle fünf Minuten einer. Zum Glück gibt es inzwischen leise elektrische Lösungen, dann muss es auch nicht mehr stören… Und dann noch der Lärm von allem anderen was so durch die Stadt braust. Das Leben macht nun mal ein bisschen Krach!
@@himbuin Ich meinte das auf die Situation bezogen, und dort stehen ja leider keine E-Busse. Also ist die Beschwerde berechtigt.
Busse sind absolut unwirtschaftlich und in den meistwn gegenden Deutschlands fahren nur moderne Umweltfreundliche Busse welche mindestens Euro 4 haben . Als ob so ein Leerlaufgeräusch eines Omnibusses so schlimm wäre .
Die Motoren von Mercedes Benz und MAN z.B der OM457Hla oder OM470la , laufen sehr ruhig
Dass die großen Busse leer bleiben liegt an den teuren Tickets, gerade bei Kurzstrecken. Man könnte zwar auf Kleinbusse setzen, nur bringt das auch nichts wenn die Tickets zu teuer bleiben. Da fährt keiner mit dem öpnv wenn er nicht gerade muss und das Auto mal stehen lassen macht dann auch keiner.
Da müsste man über besondere Ticketangebote für die Bewohner nachdenken.
Die frechen Ticketpreise und die unverschämte Fahrzeit sind das Problem. Dazu kommt das am Wochenende Abends/Nachts sowieso keine Busse fahren, weil die Fahrer lieber Tagesschau gucken oder so. Ich bin mir sicher das am Wochenende Abends/Nachts Busse die von der Stadt die Dörfer abklappern hoch frequentiert wären.
@@maximkeiderling7653 Deswegen wären mindestens Kleinbusse die stündlich auch am Wochenende und Abends fahren nicht schlecht, denn die Mancherorts angebotenen Linientaxen sind für manche viel zu unflexibel weil man sie meist 60 Minuten vorher bestellen muss, wenn sie überhaupt zur gewünschten Zeit fahren.
Bei uns im Dorf das gleiche. Der letzte Bus fährt um 18 Uhr und der erste um 5.55 Uhr. Wer will den damit zum Einkaufen fahren? Wir haben im Ort 3 Haltestellen, davon wird aber morgens und abends nur eine angefahren, der Bus fährt aber an allen 3 Vorbei, darf aber nur in der Mitte halten, schon witzig.
Wer um 6.30 Uhr auf der Arbeit sein muss, was ja bei den meisten Betrieben normal ist, der müsste dann um 18 Uhr am Vorabend los fahren, auch witzig.
Der größte Witz ist aber die Anbindung an die Deutsche Bahn, die meisten Buse kommen 1-5 Minuten später am Hauptbahnhof an als der Zug abfährt, also immer auf den nächsten warten.
Mein Sohn muß zur Schule, 40 km entfernt, die Schule beginnt um 8 Uhr, um pünktlich da zu sein muss er den Bus um 5.55 Uhr nehmen und kommt dann häufig noch zu spät in die Schule weil die Bahn meist Verspätung hat und er dann den Anschluss Bus nicht bekommt.
Soviel zum ÖPNV in den Dörfern.
@@Thomas-vg6do wat ? Wo ist 6:30 Uhr normal?
Die könnten auch einfach das Deutschlandticket kaufen. Ich komm aus NRW und war da noch nie in meinem Leben und fahre da höchstwahrscheinlich trotzdem umsonst. Seltsam wie sowas geht.
Also das Problem der leeren Busse sieht man glaube ich nur im tieferen Hunsrück. Bei mir im ganz nördlichen Teil habe ich fast nie leere Busse gesehen, selbst bei den nachtbussen. Nur bei den nebenlinien sieht man leere Busse.
Kostenlose Öffis für alle!
Die fahren ja so oder so leer, wenn ich ja 6€ pro Fahrt verlange, wirds ja deswegen nicht wirtschaftlicher.
Wenn alle kostenlos wären, würde man sichs eher überlegen mit dem Bus zu fahren als mit dem Auto..
Aber langsamer UND teurer, da bleibt man einfach beim PKW...
Ohje, hier wurden eindeutig zu viele Fehler gemacht.
Busse sollten kurze Routen zu Verknüpfungspunkten bieten, die Verknüpfungspunkte werden von Schnellbuslinien angefahren. Der Bus muss entweder gleich auf oder etwas länger als ein Auto brauchen. Die Fahrpreise müssen entweder günstiger oder kostenlos sein. Das kostenlose Modell lässt sich durch höhere Parkgebühren etc. finanzieren und sollte nicht nur in der Kommune, sondern für die Region gelten
Ganz kleine Dörfer sollen bitte von Ridepooling Dienste bedient werden, die nach Bedarf über die App bestellt werden können
Aber wenn der Bus 10 Minuten Verspätung hat, wird’s vom Rentner direkt gemeldet, obwohl er die nur zählt ..
Ich wäre froh, wenn bei mir so viele Busse fahren würden
Busfahrerstreik in RLP, gerade in der Zeit wo man 9 Euro Ticket hat👎👎Ärgerlich, bei uns fahren keine Züge,nur mit dem Bus kommt man in die Stadt,so viele Menschen haben sich versammelt,meistens Rentner und uns wurde gesagt heute und morgen kommt kein Bus,die streiken seit Montag 11.07.2022
2:17 Wenn alte Menschen Langeweile haben...
Die sollen doch frohe sein wenn so viele busse da sind.Andere brauchen busse und der Fahrer braucht Pause.Bis zur Stadt sind die busse vielleicht voll
Ein ÖPNV der wie hier völlig am Bedarf vorbei geplant ist, ist weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll und verbessert auch nicht die Mobilität auf dem Land. Man muss einfach erkennen, dass ÖPNV in der klassischen Version ein Massentransportmittel ist und entsprechende Massen zum transportieren braucht, damit er sich lohnt. Eine Möglichkeit im Landkreis den Verkehr zu verbessern wäre es also die Linien zu teilen und/oder durch kleinere Fahrzeuge für einen Bedarfsverkehr (Sammeltaxo o.ä) zu ersetzen
Also ganz ehrlich. Hier in HH Mitte fahren Moias leer durch die Gegend, weil jeder die U Bahn nimmt. Vielleicht nimmt man dieses Konzept und packt es in ländliche Gebiete. Kleinbusse, die per App bestellt werden. So hat man keine unsinnigen Leerfahrten und die Nötige Flexibilität.
moin moin
sie haben recht, aber die moja busse fahren in ganz hamburg zu 99 % leer ist doch wie schon erwähnt ein projekt von vw das irgentwelche sesselpupper gefördert haben.
lg stefan
Fährt kein Bus regen sich alle auf. Fahren zu viele und leere Busse regen sich auch alle auf. Da hat man sich halt nicht wirklich ein Kopf gemacht, quasi Leute die kein Bus fahren entscheiden.. Ähnlich effizient wie Fahrradstrecken die von only Autofahrern geplant werden.
Die ganzen Rentner in dem Video regen mich auf. Die sollen froh sein, so eine gute Busanbindung zu haben... Das niemand mit den Bussen fährt liegt einfach daran, dass es viel zu teuer ist und zu lange dauert sein Ziel zu erreichen. Da fahren die meisten nach 6 Bierchen doch lieber mit dem Auto nach Hause. Andere Städte/Dörfer sollten sich lieber ein Beispiel daran nehmen. Es kann nicht sein, das man von einem Dorf mit Stadtrecht mit 3000 Einwohnern Abends in die nächst größere Stadt fährt um mal was zu erleben als junger Mensch, Nach 21:30 oder 22:00 aber nicht mehr zurück kommt. Niemand braucht die ganzen Busse zwischen um 8 und 14:00. Kann man alle abschaffen. Lieber 22:00 23:00 24:00 und 02:00 oder so Fahren lassen. Gibt doch Möglichkeiten. Bei dem Mist muss sich keiner wundern, warum alle in die Städte ziehen. Da bezahle ich lieber viel mehr für eine Wohnung in der Stadt und kann alle 4 min mit der Bahn fahren, als tausende von Euro jedes Jahr ins Auto stecken zu müssen um mobil zu bleiben. Nur um dann trotzdem von allen Hopps genommen zu werden. Aber dafür fallen die Verursacher noch auf die Nase. Wartet mal ab wie viele junge Menschen in 10 Jahren noch aufm Land wohnen hahaha. Dann sieht es düster aus. DÜSTER!
Von 8 bis 14 Uhr fahren definitiv mehr Leute als Nachts.
@@davidluchs2657 Was für Leute? Alte Leute! Die können sich einen Transport oder Taxischein vom Arzt ausstellen lassen für die Arztfahrten. Es geht natürlich um junge Menschen… Kannst du nicht wissen. Oh man
@@davidluchs2657 Stimmt, deswegen sollte einfach zu ALLEN Uhrzeiten noch was fahren.
@@maximkeiderling7653 12-14 Uhr fällt in der Regel in die Zeiten vom Schulschluss. Ergo, sind in dieser Zeit oft Schüler in den Bussen.
Man muss natürlich mal in ner Schule gewesen sein, um das zu wissen...
Mal zum Thema Ruftaxi/Rufbus: Dass man da JETZT an ein Konzept denkt, das es so eigentlich schon seit vielen Jahren gibt, ist aus meiner Sicht kein Zeichen des Fortschrittes, sondern eher ein Zeichen des Rückschrittes.
Warum? Ganz einfach, weil es nicht kunden- und benutzerorientiert gedacht ist. Ja, Tante Else aus Niederkleindorfhausen KANN dann, wenn sie einmal im Monat zum Arzt muss vorher ein Ruftaxi rufen und dieses nutzen.
ABER: Jeder andere Nutzer, Arbeitnehmer, Studenten, Schüler oder generell einfach Menschen unterhalb einer gewissen Altersgrenze, also die digital natives, werden es einfach nicht annehmen, eine halbe Stunde vor jeder Fahrt irgendwo anzurufen - und dann ggf. minutenlang in einer Warteschleife zu landen, um dann zu erfahren, dass grade alle Ruftaxis genutzt werden und man erst in 2 Stunden zur Arbeit fahren könne.
Was es braucht, ist ein Strukturwandel: Der ÖPNV muss aus den Händen der Kommunen und in die Hände des Landes oder besser des Bundes gelegt werden und dann braucht es eine (!!!) zentrale (!!!!!) Internetseite, auf der ich meine Fahrt planen und buchen kann, angeben kann ob und wann ich zurück fahre, ob das eine regelmäßige Fahrt ist oder nicht und, und, und. Und ja, da kann man dann auch gerne eine 24-Stunden-Hotline für Mitbürger ohne Digitalkenntnisse haben, denn auf Bundesebene kann man sich auch ein entsprechendes Callcenter leisten.
Aber dass Niederkleindorfhausen - selbst in Verbund mit Neustadt an der Neue und mit Hintertupfing - sich ein Callcenter leisten (können), in dem auch nur eine einzige Person 24/7 sitzt und die Buchungen aufnimmt, ist doch utopisch.
Zumindest, wenn man wirklich möchte, dass die Mehrheit der Anwohner dieses Konzept nutzen - denn dann braucht es etwas massentaugliches und kein Konzept aus den 80ern.
Wie wäre es, wenn man den bestehenden dichten ÖPNV optimiert (also Linien beschleunigt), statt nach Alternativen zu suchen? Sollen doch froh sein, dass es so guten ÖPNV gibt.
Wenn die Linie statt ca 10-15 Minuten 45-50 Minuten brauchen, dann muss der Linienweg angepasst werden. Somit bekommt man kürzere Fahrzeiten und die Linien werden attraktiver. Das wäre der bessere Weg, als Alternativen zu suchen.
Außerdem sollte offensichtlich am Ticketpreis gearbeitet werden.
Wie willst du denn "einfach" ein Dorf B beschleunigt "umfahren", wenn die einzige Straße von A nach C, nun mal durch dieses Dorf führt? Auch soll ja JEDES Dorf angefahren werden.......und DU willst dem Dorf X sagen, das es nun nicht mehr so oft angefahren wird?
@@mauertal Wenn der Bus so extrem länger fährt, als der PKW, dann fährt er vermutlich „in Schlangenlinien“, um ja alle Dörfer anzubinden. Man könnte also zB Linien teilen und so fahren lassen, dass nur die wichtigsten Haltepunkte von beiden angefahren werden und der Rest eben im halben Intervall.
Ja, das wäre für ein paar Haltepunkte eine Ausdünnung, im Allgemeinen aber eine Beschleunigung der Linien.
Das wäre jedenfalls schlauer, als als Alternative alle Busse zu streichen und zB Bürgerbusse fahren zu lassen.
@@phi9495 Das erklär mal den Bürgern in einem 1,5 km langen Strassendorf, wenn der Bus nur noch am oberen und nicht mehr am unteren Ende halten soll. Wegen den paar Minuten für den zusätzlichen Halt, muss nun die arme Oma ans andere Dorfende laufen, während der Bus an ihr vorbeifährt? Übrigens fahren Viele auf dem Land eben NICHT, nur von A nach B, sondern holen die Kinder von C ab, müssen in D einkaufen und die Oma in E besuchen. Die Querstreckenverbindungen, abseits den Linearen, Richtung nächste Stadt, sind jedoch idR. erbärmlich ausgebaut. Da braucht man eben ein Auto oder man muss auf Vieles verzichten!
@@mauertal Könntest du bitte lesen, was ich geschrieben habe?
Ich hab nicht geschrieben, dass man die Oma nicht mehr holen soll. Aber eine Möglichkeit wäre eben, dass sie nur mehr jeder 2. Bus abholt.
Wie geschrieben: Alles besser als ein Bürgerbus!
Die andere Variante ist natürlich der weitere Ausbau des ÖPNV, aber das wird der Besteller halt nicht wollen…
@@phi9495 Man kann auch einfach sagen, dass man dieses Problem nicht lösen kann. Was anderes als Individualverkehr ist eben oft einfach nicht möglich bzw. absolut nicht sinnvoll.
02:00 wasn das für einer 😂😂
Hier in Bendorf Mühlhofen das gleiche. Leere Busse in zu engen Strassen. Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit an 2 Spielplätzen, Sportplatz und Grundschule vorbei. Gefahr für die Schulkinder ist vorprogrammiert.
Bei uns sind die Busse mit Schüler total überfüllt. Am Wochenende oder in den Ferien sind sie leer. Busse fahren vom Bahnhof im 30 min. Takt mit max 3 Personen.
Der Rentner hat echt nix besseres zu tun, als Busse zu zählen und aufzuschreiben?
Wow
Besser als Bingo spielen
Deshalb ist der Rentner geworden
Es gibt nicht zu viele Busse, eher zu wenige.
Zeitlich total unflexibel, zu teuer und nicht effizient genug. Bin häufig Koblenz-Simmern gependelt. Einfache Fahrt kostet 12€ (letzter Stand, zu dem ich gefahren bin) und dauert 2 Stunden. Dazu kommt, dass der Bus nur alle 2h fährt.
Vom anderen Dorf aus, wo ich mit einem anderen Bus starten muss, kostet es dann fast 15€ und dauert über 2,5 Stunden.
Das Auto bringt mich in 45 Minuten ans Ziel, frisst vielleicht 5€ Sprit dabei.
Sinnvollere Buslinien zu günstigeren Preisen, die regelmäßiger fahren und nicht so lange brauchen, oder eben komplett abschaffen und die Taxibusse nehmen. Nur, dass die Taxibusse leider nicht dafür sorgen, dass der Individualverkehr weniger wird. Und da genau das das Ziel ist, dreht sich die zuständige Abteilung im Kreis. Busse abschaffen ist ne Niederlage, Busse besser aufstellen zu teuer.
Wenn wir uns weiter überall kaputt sparen, kein Wunder. Den Nahverkehr gratis machen, dann funktioniert das auch. Dann wird es attraktiv und die Busse fahren voll und dadurch umweltfreundlich.
Ist halt nicht gewollt.
Hier gibt es die Punktekarte und bei schönem Wetter fahren viele mit dem Rad Roller oder Moped.
Dann sind die Busse leer.
Aber wehe es regnet dann ist der volle Bus schon an unserer Haltestelle einfach vorbeigefahren.
Hmm. Bei uns am dorf hält ein bus, der zuvor aus der stadt, bis zum Ende des nächsten Ortes (hinter uns) fährt, weil dort auch eine Wendemöglichkeit vorhanden ist.
Jedoch sehe ich selten jemanden dort außerhalb der schulzeiten einsteigen.
Als ich noch während meiner Lehre in der Stadt gewohnt habe, bin ich mit dem selben bus gefahren, da er quer durch die Stadt fährt. Man nannte ihn auch gern die Sardinen Büchse, weil er brechend voll mit schulkindern ist. Seit Corona fahren ab einer bestimmten Haltestelle sogar zwei gleichzeitig, um nicht zu viel Schüler zu haben. Das hat Anfangs nicht gereicht, obwohl noch einige Eltern-Taxis unterwegs sind. Dann kamen drei. Der dritte muss dann meistens noch an der Ampel ein bis zweimal warten, weil die anderen beiden vor ihm die Bushaltestelle blockieren.
Gut das ich ein auto habe.
Ist hier in Thüringen bei Ilmenau auch so!!!
Noch was zu den Bürgerbussen: Die haben wir hier in abgelegenen Stadtteilen auch, das ist für ältere Leute eine super Idee - aber wieviele Jugendliche und junge Erwachsene nutzen das? Die wollen nicht zum Arzt, sondern zum Club und wenn dann da Papas Skatpartner am Steuer sitzt(wenn er denn um halb vier/fünf Bock hat) freut man sich natürlich da angetrunken/sturzbesoffen einzusteigen und sich auf die Standpauke morgen früh zu freuen. Das ist die mit Abstand dümmste Alternative überhaupt. Sicherlich ist das alles ineffizient, aber wie schon gesagt: SCHNELLBUSSE! Man kann auch älteren Herrschaften mal zumuten bis zur Dorfmitte zu laufen, für das Altersheim gibt es einen extra Halt, dazu ein "Einsteigen auf Verlangen". Problem gelöst. Manche Leute haben sie echt nicht alle, wo soll denn der Wendehammer hin, wenn ich mal fragen darf?
In Österreich und der Schweiz fahren in so einem Fall VW Bullis oder Sprinter als Kleinbus oder Ruftaxi. Hier in D wird das Geld mal wieder zum Fenster rausgeschmissen. In meinem Ort fährt auch ein Sprinter als Ortsbus im Kreis rum, aber da habe ich auch seit vier Monaten niemanden mehr drin sitzen sehen.
Für Busfotografen (Busspotter) ein Paradies 😅.
Und in meiner alten Stadt mit über 10.000 Selen konnte man froh sein wenn die mal stündlich fahren. Un musste dann immer noch teils 10 kilometer zum ziel laufen.
Jackpot für den Busunternehmer
Denn Unsinn frag ich mich warum Diesel Fahrzeuge verboten werden müssen sollten alle mal klar kommen
Klingt nach einem Fall für #extradrei 😄😎
Ist im Ahrtal nicht anders. Die Busse sind nur zu Schulzeiten ausgelastet.
Der Rentner der sich über die laufenden Dieselmotoren beschwert regt mich ja am meisten auf😠
Wenn es dir um die Umwelt geht warum hast du dein Diesel dann verkauft um nen Benziner zu holen und fährst nicht mit dem Bus am Linien Angebot mangelt es wohl nicht also. Beschwert euch nicht “im Namen der Umwelt" andere währen froh bei dem ÖPNV.
Genau das dachte ich mir auch. Was ein Trottel .... Verkauft seinen Diesel um einen Beitrag zu leisten 😂
Es ist sehr ärgerlich. Ich bezahle für meinen Schulweg über 5 Euro, fahre aber nur zirka 6 Minuten.
Macken ist voller Macken.
das ist ja noch Harmlos, es gibt Buslininien, die für 6km zum Nachbarort 3 Std. brauchen weil es keine Direktverbindung gibt
Kl bürgerbusse sind erfolgreich u. Können fast überall jmd bis vor die Haustür fahren. Sind ja meist ältere die nicht mehr fahren können.
Ältere KI-Busse die nicht mehr fahren können, fahren bis vor die Haustür und manchmal auch hinein. KI-Busse sollten ihre Fahrlizenz mit 20 Jahren abgeben müssen. :)
xD Sorry, fiel mir so ein. Ich geb dir aber Recht. Oder einfach auf bestimmten Strecken ein Shuttle im 1-2h Takt, das fände ich gut.
Ich muss ja sagen, das mir ein "Rufbus-Termin" irgendwie unangenehm wäre. Wenn ich den Bus oder Zug verpasse mein Problem, aber wenn ich ihn extra herbestelle und dann...
Ich bin so ein chronsich zu später Mensch, ich trau mich an sowas "Verbindliches" eher selten heran.
Bei mir im Ort fährt alle 20 Minuten in Bus durch bei dem maximal 3 Leute drinne sitzeb
Und der Schwachkopf hat seinen Diesel verkauft um seinen Beitrag zu leisten 😂😂😂😂. Cleveres Kerlchen
Kann die Zukunft schon sehen: weniger Busse gleicher Preis xD
Es bringt nichts, den ÖPNV durch weniger Busse noch unattraktiver zu machen, man muss die Linienwege optimieren, und an gewissen stellen umsteigeknoten einrichten, sodass man mehrere, kürzere Linien hat und eventuell zusätzlich schnellbusse, die nur Knotenpunkte bzw. wichtige Haltestellen anfahren, dann aber auch längere Linienläufe besitzen.
Mann muss halt das Fahrwunschverhalten analysieren und kennen.
Aber ein Stundentakt auch in den Abend rein sollte schon drin sein, allein schon der Flexibilität der jungen Leute wegen
Es ist ja schön, dass auch an die kleinen Ortschaften gedacht wird und jeder Bürger einen Anteil an dem Konzept ÖPNV erhalten soll. Leider wurde dieses Konzept nicht wirklich auf die Realität angepasst. In den letzten Jahrzehnten wurden die regionalen SPNV-Linien, wenn vorhanden entweder "optimiert", heißt es wurden Haltepunkte gestrichen oder gar komplett eingestellt. Das kam zum einen durch den Vormarsch des Automobils, aber auch aus ökonomischen Gründen und wurde politisch gefördert. Der ÖPNV wurde über Jahre hinweg rationalisiert, wenn er überhaupt vorhanden war. Der Mensch passt sich an und so ist man entweder bei wem anderes mitgefahren oder hat selber ein Fahrzeug. Die Begründung, dass Jugendliche nicht so mobil sind stimmt nicht ganz. Auch in diese Richtung gab es in den vergangenen Jahren starke Entwicklungen. Es gab das 80er Moped das zum 125er wurde. Zusätzlich kam dann das 125er Auto, sowie das 45 Km/h Auto. Alles was darunter liegt wird von Taxi-Mama o.ä. bedient. Somit leeren sich teils auch schon die Schulbusse. Seit ein paar Jahren gibt es jetzt den politischen Willen einen ÖPNV, wie in der Stadt, aufs Land zu übertragen. Die VRT aus Trier hat damit vor 3 Jahren in der Vulkaneifel begonnen. Seitdem fahren stündlich leere Linienbusse durch die Orte. Zu dem Punkt das kaum einer diese Dienstleistung nutzt, kommt hinzu, dass diese auch noch sehr teuer ist. Somit sind die Fahrten ähnlich teuer wie in diesem Beitrag berichtet wurde. Ein Beispiel, die Fahrt von der Berufsschule zur Kreisstadt kostet rund 6,40€. Die Fahrt in einen nächstgrößeren Ort kostet dann schon knapp 10€ und damit ist man noch nicht in einer kleineren Ortschaft und das bei lediglich einer Fahrt. Hinzu kommt, dass die Linien zentralisiert wurden und somit die Fahrtzeit noch mal verlängert. Also fassen wir kurz zusammen. Kaum einer nutzt denn ÖPNV, da es genug Alternativen gibt, der Preis ist teuer und die Fahrtzeit ist auch sehr lang. Das einzig positive ist, dass der Takt recht gut ist. Damit dieses System etwas positiver ausfallen würde, müssten außerhalb der Stoßzeiten von Schülern, Kleinbusse genutzt werden und der Preis für ein Ticket mindestens halbiert werden. Den Preis könnte man symbolisch auch auf einen Euro herabsetzen, da die Busse so oft leer durch die Gegend fahren, dass jeder neu gewonnene Fahrgast, sich positiv auf das Ergebnis auswirkt. Aber jede Bemühung dieses System zu verbessern wird scheitern. Es ist und bleibt ein riesiges Minusgeschäft. Interessant ist, dass dieser Beitrag dieses Konzept nicht mit den Erfahrungen aus dem des VRT verbindet. Möglicherweise ist es auch nicht so bekannt...
Willkommen in Deutschland
Der Opa bei 02:00 ist so ein alter Spinner 🤡
Seid froh, dass ihr noch Busse habt!!!!!!!!!!!!!
Nicht nur im Hunsrück, auch hier bei uns im blauen Ländchen 🤔
In Hamburg genau das Gleiche . Die Busse werden immer größer und länger aber nicht voller .
Was ist denn der Herr Schmitt für ein Denunziant und Selbstdarsteller?! Wenn er wirklich etwas für die Umwelt tun will, hätte er seinen Diesel verkauft, und wäre komplett auf den ÖPNV umgestiegen. Bei 29 Bussen am Tag ist das ja nicht die Schwierigkeit. So ein Wichtigtuer und Heuchler.... BTW: Ohne laufenden Motor, keine Heizung. Und die Fahrzeuge kühlen schnell aus.
Leider ist das fast überall auf dem Land
Ich wuerde Kutschen einsetzen mit einem Reiter aus Kurpfalz, auch Kurschatten genannt.
okaaaayy....
Wenns eine hübsche Reiterin ist...
Ich wette wenn der Busverkehr abgeschafft wird dann beschwerren sich alle das der öpnv auf den Land vergessen wird und man so keine verkhrswednde bekommt
Schade um den Fahrzeugverschleiß.
Seit doch froh das ihr Busse habt, anderenorts gibt`s drei Fahrten pro Tag.
Rentner in Action
War doch abzusehen
Also hopp, schnell alles elektrisch, dann ware es nicht so schlimm mit dem Luft
Eine richtige Auseinandersetzung war nicht mehr möglich.... Ich darf böse sein...
Dummheit hat keine grenzen 🙈🙈🙈🙈🙈🙈
Wenn das der Putin erfährt...
Putin schickt Panzer durch die Gegend und keine Busse
@@mac0170 Ich meinte es so, das mit totaler Dummheit Russland keine Grenzen hat, dann können die Panzer überhall hinfahren. Aber so ist der Witz nicht mehr lustig...
Er verkauft seinen Diesel und ich kauf mir einen 😏
Rufbusse hätte man machen können
Hier geht es nur ums umsonst fahren, anders nicht
18.000.000 € aus dem Fenster geschmissen . Und ihr seid Lamaschig ....
Dann last doch mall eure Autos Stehen Ihr Siet doch Selbst das Sie Lehr sind.
Warum schafft man nicht VW-Busse an, die nur auf Anruf fahren. Dann hat man weniger Verkehr und die Fahrgäste einen persönlichen Fahrplan.
Wird doch am Ende vom Beitrag angesprochen
Wenn der große Bus zu Schulbeginn und Schulende benötigt wird, ist der ja eh da. Ein zusätzlicher kleiner Bus kostet zusätzlich Geld, dagegen steht nur die Treibstoffeinsparung.
Verdreifachte Fahrzeiten, dafuer aber dann auch hoehere Fahrpreise. Umstiege wo vorher keine waren, lange Wartezeiten und ne menge untaugliches Personal. So ists bei uns inzwischen. (AK-Land)
Ist hier bei mir in Nds. genau das gleiche. Außer Schulbussen könnten sie hier meiner Meinung nach alles abschaffen. Besser wäre so ein Bürgerbuss auf Abruf.
Ich persönlich kenne zwei die mal bei Fa. Scherer gearbeitet haben beide haben gekündigt weil es angeblich nicht läuft in der Firma aber jetzt wo ich das Video sehe wo die Busse quasi für nix fahren kann ich es einerseits verstehen aber andere seits frage ich mich warum die Busse nicht einfach dort eingesetzt werden wo es nötiger wäre z.b. bei mir bei mir fährt ein bus um 10:30 Uhr in die Stadt und der nächste erst 4 Std. Später wieder wer macht so eine sorry das ich das sagen muss aber wer macht so ne sch... Planung 🤷♂️ sowas ist einfach nicht normal!...
Auf die Frage wer so was plant?
Das Land gibt vor es muß in diesen Abständen Gefahren werden das hat mit der Firma die diese Ausschreibung gewonnen hat nix zu tun sie bekommt es ja vom Land bezahlt also wo liegt hier der Fehler?
Wenn die vorlauten Akteure aus diesem Film meinen (gerade diese sägen an dem Ast auf dem sie in diesen entlegenen Orten gerade sitzen), sie könnten für den gesamten Rest ihres Lebens noch unreglementiert(!) mit ihrem eigenen PKW/SUV/Elektroauto alleinig... jederzeit... überall... hin fahren, würde ich ihre Zuversicht in dieser Hinsicht schon einmal 'dezent' dämpfen. Sie sollten sich schon einmal selber in der Nutzung gerade dieser (bisher 'leeren') Busse schulen, sozusagen vorbereitend präventiv für kommende 'schlechte Zeiten' dessen Tragweite heute noch keiner wahrhaben will, den meisten noch nicht einmal in Ansätzen bewusst geworden sind.
Wer hat vor ganz wenigen Jahren noch mit einer weltweiten Pandemie oder einer 'Ahrtalflut' gerechnet, geschweige mit den daraus teils mehr wie einschneidenden Maßnahmen und teils existenzgefährdenden mithin in Massen(!) tödlichen Folgen??
Sehen wir, so schnell(!) geht das heutzutage... Und wer meint, er könne heute auf Kosten des eigen bewohnten Planeten (da sind wir wieder beim sprichwörtlichen "Ast") oder zukünftiger Generationen ungestraft wie bisher weiter mit weltlichen Ressourcen aasen(!), der wird es nicht mehr rechtzeitig für uns Alle lernen... das wäre zumindest (sehr zurückhaltend ausgedrückt) dramatisch in seinen Auswirkungen.
Der oder das Einzige, was und in welchem Umfang auf dieser einmaligen "Erde" zu geschehen hat, bestimmt/begrenzt alleinig die Natur(!).
Sollte der Mensch nicht rechtzeitig(!?) schlau werden (das wird/will er samt der vorgeschalteten Politik leider auch nicht) und sich von der Ernsthaftigkeit und Verantwortung seines Tuns (Festhalten an seinen in Jahrzeehhnten vermeintlich "bewährten" komfortablen Angewohnheiten) nicht massiv umstellen, wird er mit den tiefgreifend essentiellen Folgen ab einem unvermuteten Zeitpunkt leben müssen, ohne wenn und aber.
Dann auf jeden Fall bleibt keine Zeit mehr um vor lauter Langeweile leere Busse oder Züge durchs Dorf (vor der Haustür oder hinter dem Grundstückszaun) zu zählen...
Und was soll der Rentner dann genau tun?
@@davidluchs2657 Habe ich geschrieben... sich im ÖPNV-Bus fahren selbst zu schulen, statt jede kleine und größere Reise/Erledigung mit dem jetzt noch existent bequemen MIV durchzuführen. Macht eine spätere Umstellung deutlich einfacher. Mit reinem Bashen (ohne Not u. für ihn zwingenden Anlass) von dörflichem Busverkehr aus vermeintlich sicherer 'Position' (so nach dem Motto: "So'n Sche*** brauchen wir hier im unseren autoverwöhnten Dorf nicht") wäre ich an deren/dessen Stelle vorsichtig...
@@klv5398 Dafür ist der Rentner nicht zuständig und woher willst du wissen das der überhaupt ein Auto hat?
@@davidluchs2657 Das ist selbsterklärend wenn so einer/solche mit diesem grenzwertigen Gehalt den Mund aufmacht/en...
Im Gegensatz zur Bahn, fahren die Autos im Ahrtal längst wieder. Ohne Auto wären da alle aufgeschmissen!
Oft wird man in Bussen und Straßenbahnen von den ganzen Jugendbanden, Clanmitgliedern und Aluhut-Trägern blöd angemacht. Deshalb lieber eigenes Auto. Leider.
Das ist die Perfektion der Korruption
Großartige Geldverschwendung!!!
Das war auch alles nicht mein Job ... Es wurde alles gesagt .. erzählt mir bitte nichts von Abgrenzungen ...
Hier im Saarland Landkreis St.Wendel ist es genau so, mehr Busse als Mitfahrer, und alles Stinker Diesel ...Von Morgens bis Abends in einem 200 Einwohner Dorf, an meinem Haus vorbei. Neben Straße nur über Bürgersteig möglich zu hintern, mein Auto schon zweimal gerammt. Niemand hat es gesehen, hier lebt man eh schon so gut wie 💀
Womit soll der Bus denn sonst fahren? Mit Regenwasser?
@@luke8661E- 🚌 BUS, wenn der Strom reicht und nicht am Brennen ist. Wo soll ein Bus fahren, auf der dafür gebaute Straße, würde ich mal Sagen. Schlauer Meier
Genau da wünsche man sich die Grünen, da wird gar nicht die Thematik angesprochen mit der Umwelt, Abgasen etc.
Autofahren ist halt immer noch viel zu günstig.
Geht hier nicht um günstig oder nicht. Der Bus braucht ein Vielfaches länger weil er durch jedes Dorf durchfährt
Der Bus ist viel zu teuer
Außerdem hat man im Auto seine Ruhe
So einen Blödsinn kann auch nur ein Städter mit bestem ÖPNV im 2 Minuten Takt von sich geben.
Dieser Autohass geht mir sowas von auf die Nüsse.
Das Auto hat unendlich viele Vorteile in der Benutzung gegenüber ÖPNV, aber günstiger ist es ganz bestimmt nicht.
Der echte Grund, warum die Busse nicht angenommen werden, ist übrigens klar im Video dargestellt und auch gleich die Lösung dafür (Bügerbus den man rufen kann).
moin moin
nach ihrer aussage zu urteilen sind sie wiedermit der schotschekarre unterwegs
Auf dem Land ist ÖPNV sinnlos. Es gibt nicht genug Kunden, es gibt zu lange Strecken und zu viele mögliche Ziele. Einfach den ÖPNV auf dem Land abschaffen, Führerscheine für junge Leute ermöglichen (ab14 Moped,ab 16 Auto). ÖPNV in der Stadt weiter ausbauen.
Es gibt Menschen auf dem Land welche aus diversen Gründen kein Auto fahren können/wollen. Mehr Sinn macht es ASTs einzusetzen die zu bestimmen Zeiten bestellbar sind.
@@LoveIXTC im ganz kleinen Teil, für die Mobilität der Masse auf dem Land ist und bleibt individual Verkehr
Dann brauchst du dich aber auch nicht wundern wenn die Dörfer aussterben. Wer will schon aufs Land ziehen als Junge Familie zb wenn die Kinder nicht Eigenständig zur Schule kommen wenn die Schule nicht im Gleichen Dorf ist. Und alte Menschen verlieren ab einem Bestimmten Alter auch immer mehr Fähigkeiten die wichtig sind für ein sicheres Fahren eines Autos.
Hier in Freiburg brauche ich kein Auto. Es gibt Busse und Bahnen.
Aber die Straßen sind voll und zugeparkt von Autos der Anwohner mit Berechtigungsschein.
Menschen die zum shoppen kommen sollen in teure Parkhäuser und dann wundert man sich wenn die Geschäfte dicht machen.
Die Parkberechtigung auf der Straße sollte hunderte von Euro kosten dann würden Anwohner vielleicht vom Auto abkommen.
Was ist dann mit den Busfahren auf dem Land sollen die auch in die Stadt versetzt werden und mit ihren Familien umsiedeln?
Bei mir im Landkreis gibt es in kleinen Dörfern Busse nur zu Schulzeiten und ansonsten Anruftaxis/Bürgerbusse. Selbst das ist gefühlt oftmals noch Geldverschwendung
Warum Geldverschwendung?