Hi, da du ja mit 0,7 bar karbonisiert hast, musst du du diesen Druck permanent halten um einen CO2 Verlust zu vermeiden. Wie du im Zielfass siehst, bildet sich beim umdrücken Schaum, der durch ausweichendes CO2 entsteht. Wenn du im ganzen System 0,7 bar hast, würde das Bier ja nicht laufen weil kein Druckunterschied besteht. Wenn dann das Ventil geöffnet wird und das Bier läuft, werden die 0,7 bar unterschritten und es kommt zur Ausgasung und Schaumbildung. Ich würde im Startfass einen Druck von 1 bar aufbauen und am Zielfass einen Druck von 0,8 bar einstellen. So bleibst du über den 0,7 bar, hast einen vernünftigen Fluss, kein CO2 Verlust im Getränk und keine Schaumbildung im Zielfass. Beste Grüße Der Frosti
Hi,
da du ja mit 0,7 bar karbonisiert hast, musst du du diesen Druck permanent halten um einen CO2 Verlust zu vermeiden. Wie du im Zielfass siehst, bildet sich beim umdrücken Schaum, der durch ausweichendes CO2 entsteht. Wenn du im ganzen System 0,7 bar hast, würde das Bier ja nicht laufen weil kein Druckunterschied besteht. Wenn dann das Ventil geöffnet wird und das Bier läuft, werden die 0,7 bar unterschritten und es kommt zur Ausgasung und Schaumbildung.
Ich würde im Startfass einen Druck von 1 bar aufbauen und am Zielfass einen Druck von 0,8 bar einstellen. So bleibst du über den 0,7 bar, hast einen vernünftigen Fluss, kein CO2 Verlust im Getränk und keine Schaumbildung im Zielfass.
Beste Grüße
Der Frosti
Danke dir für die Info werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren
Hi, hast du schon Mal direkt vom Fermenter mit einer Blickmann Beergun in Flaschen abgefüllt?
Hi nur mit dem Tapcooler, aber geht mit der Beergun mit Sicherheit genauso gut.
@@leuktalbrau2771Kann ich mit der Beergun unter Druck abfüllen ?