Lieber Gerhard, welch Feuerwerk von Wissen und Engagement. Ich bin froh, dass ich dies geballte Wissen in Deinen online Kursen vertiefen kann und dort praktisch lerne, es auch (hoffentlich 😏 ) richtig anzuwenden. Danke.
Wenn das hier Wünschdirwas ist: ich würde mich über eine kleine Serie freuen, die alle angesprochenen Kontraste in je einem eigenen Video etwas tiefer beleuchtet und mit Beispielen untermalt - gelungenen und solchen, bei denen der entsprechende Kontrast nicht beachtet wurde.
Coole Idee, die ich sehr gerne annehme. Vielleicht noch nicht diesen Sonntag, da die Woche schon jetzt überläuft, aber dann. Danke fürs Reinklicken, beste Grüße, Gerhard
Hallo Gerhard, du hast da mal wieder einen wundenen Punkt erwischt. Aber auch gleichzeitig Mut zum Ausprobieren und Weiterentwickeln mir gegeben. Noch mache ich vieles aus dem Gefühl heraus. Bin auf alle Beispiele z.B. gespannt die einem die Farbspielereien vom Gefühl her spielerisch näher bringen. Vielleicht gibt es da ja noch was. Danke aber grundsätzlich für jedes deiner Videos. Eine schöne Woche und liebe Grüße Christine.
Wenn es aus dem Gefühl heraus klappt, dann braucht es die Lehre nicht, das schreibt so Itten. Die Lehre braucht man, wenn der Karren feststeckt und die Ideen auch ausgegangen sind. Beginne damit, an Bildern den einen oder anderen Kontrast zu erkennen und zu benennen, warum es so ist. Danke fürs Vorbeiklicken, herzl. Grüße, Gerhard
Na ja, so schnell spring das "Brathänchen" nicht ins Maul. Es ist aber nicht komplizierter, als das große und kleine Einmaleins vor- und rückwärts zu können. Danke fürs Reinschauen, herzl. Grüße, Gerhard
Sehr interessant. Ich male zur Zeit monochrome Bilder, aber irgendwie bin ich nicht so zufrieden. Ich bin mir bewusst, dass Kontraste fehlen. Aber mit Acrylfarben kann ich ja immer wieder drüber malen bis es mir gefällt. Danke Gerhard für das Video. LG Gisela
Auch wer die Kontraste kennt, muss das Bild noch malen und kämpft mit den Kontrasten. Aber wer sie kennt, ratet nicht, sondern setzt dort an, mit entsprechenden Ideen, die der Situation angebraacht sind. Danke fürs Anschauen, herzl. Grüße, Gerhard
Die drei Stellschrauben habe ich verstanden. Worin liegt dann der Unterschied zwischen dem Hell-Dunkel Kontrast und dem Mengenkontrast, wenn die "Stellschrauben" hell-dunkel und viel-wenig sind, also die Knöpfe, an denen man drehen kann.
Die "Stellschrauben-Kontraste" sind die unstrittigen Kontraste. Warm-Kalt ist Gefühlssache, Viel-Wenig bei normalen Menschen nicht. Ein Bild kann eindeutig im Qualitätskontrast gemalt sein, also leuchtende gegen gebrochene Farben, die auch eller und dunkelr ausgemischt sind. Aber eindeutig sind die leuchtenden Farben zu erkennen, der HdK spielt nicht die erste Geige. In den Zoom-Aufzeichnungen siehst du, worüber wir gesprochen habe. Danke fürs Reinklicken, herzl. Gerhard
Das hängt von Deiner Farbauswahl ab. Malst du mit Schwarz/Weiß, dann malst du im Hell-Dunkel- und Mengenkontrast. Verwendest du Gelb, Rot und Blau, dann malst du im Farbe-an-sich-Kontrast. Da du vermutlich die eine oder andere Farbe heller oder dunkler verwenden magst, solltest du den HDK beachten, vermutlich bevorzugst du eine Farbe mehr, andere weniger, also auch den Mengenkontrast und es kanns sein, dass dein Bild besser wirkt, wenn einige Farben leuchten, andere stumpf bleiben. Den Komplementärkontrast kannst du verwenden, um die Farben dunkler zu mischen. Es gibt auch andere Möglichkeiten. Bei all den Kontrasten darf man nie vergessen, dass ein Bild mit Herz gemalt, immer besticht.
Lieber Gerhard, welch Feuerwerk von Wissen und Engagement. Ich bin froh, dass ich dies geballte Wissen in Deinen online Kursen vertiefen kann und dort praktisch lerne, es auch (hoffentlich 😏 ) richtig anzuwenden. Danke.
Sehr gerne Weltenbummlerin. Herzl. Gerhard
Wenn das hier Wünschdirwas ist: ich würde mich über eine kleine Serie freuen, die alle angesprochenen Kontraste in je einem eigenen Video etwas tiefer beleuchtet und mit Beispielen untermalt - gelungenen und solchen, bei denen der entsprechende Kontrast nicht beachtet wurde.
Coole Idee, die ich sehr gerne annehme. Vielleicht noch nicht diesen Sonntag, da die Woche schon jetzt überläuft, aber dann. Danke fürs Reinklicken, beste Grüße, Gerhard
Danke für die lehrreichen, tollen Hinweise!
Sehr gerne und vielen Dank fürs Reinklicken. Herzl. Grüße, Gerhard
Hallo Gerhard, du hast da mal wieder einen wundenen Punkt erwischt. Aber auch gleichzeitig Mut zum Ausprobieren und Weiterentwickeln mir gegeben. Noch mache ich vieles aus dem Gefühl heraus. Bin auf alle Beispiele z.B. gespannt die einem die Farbspielereien vom Gefühl her spielerisch näher bringen. Vielleicht gibt es da ja noch was. Danke aber grundsätzlich für jedes deiner Videos. Eine schöne Woche und liebe Grüße Christine.
Wenn es aus dem Gefühl heraus klappt, dann braucht es die Lehre nicht, das schreibt so Itten. Die Lehre braucht man, wenn der Karren feststeckt und die Ideen auch ausgegangen sind. Beginne damit, an Bildern den einen oder anderen Kontrast zu erkennen und zu benennen, warum es so ist. Danke fürs Vorbeiklicken, herzl. Grüße, Gerhard
Bitte erkläre anhand eines praktischen Beispiels nochmals den Simultankontrast anhand der Mauer.
Über die graue Farbe des Mörtels kann ich die Leuchtkraft der Backsteine steigern oder dämpfen.
🙄🤔😣höre aber trotzdem gerne zu. Dankeschön
Na ja, so schnell spring das "Brathänchen" nicht ins Maul. Es ist aber nicht komplizierter, als das große und kleine Einmaleins vor- und rückwärts zu können. Danke fürs Reinschauen, herzl. Grüße, Gerhard
Sehr interessant. Ich male zur Zeit monochrome Bilder, aber irgendwie bin ich nicht so zufrieden. Ich bin mir bewusst, dass Kontraste fehlen. Aber mit Acrylfarben kann ich ja immer wieder drüber malen bis es mir gefällt. Danke Gerhard für das Video. LG Gisela
Auch wer die Kontraste kennt, muss das Bild noch malen und kämpft mit den Kontrasten. Aber wer sie kennt, ratet nicht, sondern setzt dort an, mit entsprechenden Ideen, die der Situation angebraacht sind. Danke fürs Anschauen, herzl. Grüße, Gerhard
Die drei Stellschrauben habe ich verstanden. Worin liegt dann der Unterschied zwischen dem Hell-Dunkel Kontrast und dem Mengenkontrast, wenn die "Stellschrauben" hell-dunkel und viel-wenig sind, also die Knöpfe, an denen man drehen kann.
Die "Stellschrauben-Kontraste" sind die unstrittigen Kontraste. Warm-Kalt ist Gefühlssache, Viel-Wenig bei normalen Menschen nicht. Ein Bild kann eindeutig im Qualitätskontrast gemalt sein, also leuchtende gegen gebrochene Farben, die auch eller und dunkelr ausgemischt sind. Aber eindeutig sind die leuchtenden Farben zu erkennen, der HdK spielt nicht die erste Geige. In den Zoom-Aufzeichnungen siehst du, worüber wir gesprochen habe.
Danke fürs Reinklicken, herzl. Gerhard
Und wieviel von den Kontrasten brauche ich in einem Bild?🤔
Das hängt von Deiner Farbauswahl ab. Malst du mit Schwarz/Weiß, dann malst du im Hell-Dunkel- und Mengenkontrast. Verwendest du Gelb, Rot und Blau, dann malst du im Farbe-an-sich-Kontrast. Da du vermutlich die eine oder andere Farbe heller oder dunkler verwenden magst, solltest du den HDK beachten, vermutlich bevorzugst du eine Farbe mehr, andere weniger, also auch den Mengenkontrast und es kanns sein, dass dein Bild besser wirkt, wenn einige Farben leuchten, andere stumpf bleiben.
Den Komplementärkontrast kannst du verwenden, um die Farben dunkler zu mischen. Es gibt auch andere Möglichkeiten.
Bei all den Kontrasten darf man nie vergessen, dass ein Bild mit Herz gemalt, immer besticht.
@@gerhard.marquard Herzlichen Dank für ein wenig Licht in meinen vielen Kontrastmöglichkeiten🙂