Liebe Birgit ❤️herzlichen Dank fürs Mitnehmen. Mir zerreißt es immer noch das Herz wenn ich die verschüttete LP 2 sehe, wir haben unterhalb dem gebrochenen Berg gewohnt 😪Montana Rajada - alles weg
Unser Herz blutet jedes mal wenn wir sehen, was aus unserer Lieblingsinsel geworden ist. Aber wir waren zuletzt im Dezember 2023 dort und es hat uns Hoffnung gegeben auch zu sehen, was sich schon alles getan hat.
Hallo Birgit, habe dein Video von dem neuen Mirador in der Fran Santana Lianos del Jable angesehen. War derart begeistert und fasziniert von dieser Landschaft, daß ich mir das vor Ort ansehen wollte. Also ging's vom 20. bis 24. Februar 2024 nach La Palma.(Hab leider nicht mehr Urlaub). Und ich muss gestehen, daß mich keine Reise so bewegt und berührt hat. All die Zerstörungen der Häuser, der Infrastruktur. Der mehrere Meter hohe Lavastrom über die LP 212 bei Tacande, die Mondlandschaft, wo einst Todoque war,😢 oder die ausgebrannte Bar beim Kreisverkehr in La Laguna, wo von hinten die Lava hineingedrückt wurde(kannte ich von einem anderen Video) usw. Aber auch diese Aufbruchstimmung der Palmeros; es geht weiter!! Ihnen gebührt mein allerhöchster Respekt. Hab mit meiner Kamera in drei Tagen fast 800 Fotos geschossen. Und nun daheim in Österreich, wo ich beim Bearbeiten der Bilder immer wieder diese Emotionen spüre. Danke für deine tollen Videos, die haben mich animiert. Ganz liebe Grüße und mach weiter so 😊❤
Thank you for another look at how the Island is recovering. It is sad that people cannot visit the resting place of their loved ones, but in time it may be possible. Loved the music.
Vielen lieben herzlichen Dank, 🙏 liebe Birgit, 🥰 für's Minehmen!📽👍 Wenn man dies Alles sieht, die riesengroßen Ascheberge und die zerstörerische Natur Gewalt, was für eine Kraft, der Vulkanausbruch hatte! Traurig, 😪für die Inselbewohner, da doch noch Einiges, bewältigt werden muß! Ganz LG 🙋🏻♀️🙏🫶💖🏝nach La Palma 💖
Hallo Birgit, vielen Dank für Deine Videos, die uns La Palma immer wieder näher bringen. Ich bin auf Deine Videos durch den Vulkanausbruch gestoßen und habe alle Deine interessanten Videos währen und nach dem Ausbruch verfolgt. Vielen Dank für Deine großartige Arbeit. Wir waren schon 2 mal auf La Palma und werden vom 6.4. - 21.4. wieder auf La isla bonita sein, dieses Mal in Tazacorte. Durch Dein letztes Video wissen wir ja schon, wo der Spar und der Dino sich befinden. Wir freuen uns, wenn Du auch weiterhin interessante Videos auf TH-cam hochlädst. Liebe Grüsse aus dem Pott aus Oberhausen von Werner & Maria
Lieben Dank fürs mitnehmen und zeigen das ist ja enorm was da an Aschebergen ist und wie riesig der Vulkan ist ,ihnen rinen wunderschönen Samstag 🥰und liebe Grüße aus Sachsen-Anhalt
Wir war vor 3 Wochen auf La Palma, wir war erschüttert über die Zerstörungen durch die Lava. Das Ausmaß der Zerstörung durch die Lava war uns so nicht bewusst. Wir waren beeindruckt von den schnellen Bauarbeiten an div. Gebäuden und Straßen.
Danke ❤ es ist immer wieder interessant für mich zu sehn wie doch schnell vieles wieder aufgebaut wurde.Sportplatz und einige Straßen. Was bestimmt nicht einfach ist mit dem harten Lavagestein.
Dankeschön für die vielen Infos. Ich bin immer noch neugierig, wie das Leben auf La Palma mehr und mehr normaler wird. Ich bin erstaunt, was so gemacht wird und gemacht werden kann. Wie geht es den Menschen, die ihre Wohnung verloren haben? ❤ liche Grüße Kathrin
Es gibt immer noch welche, die in den Containern oder bei Verwandten wohnen, aber zumindest die, die ich kenne, sind alle wieder gut untergekommen und haben zum Teil wieder ein eigenes Haus.
Vielen Dank, sehr interessant. Schön, dass der erhaltene Teil des Friedhofs wieder zugänglich ist. Um so schwerer ist es nun wohl aber für die, die immer noch nicht oder nie wieder zu den Urnen ihrer Lieben können. Aber das, was schon ausgegraben ist, sieht gut aus. Die Kolumbarien, die noch aus der Lava heraus schauen, werden sicher auch wieder zugänglich gemacht und wo nötig gut renoviert. Leider dauert das bei der harten Lava. Dass oben an der LP212 noch so viel Asche liegt, hat mich etwas überrascht. Bei Euch ist ja fast nichts mehr zu sehen. Klar, in der Natur darf die Asche liegen bleiben. Aber die Asche ist zwar auch hart geworden, aber lange nicht so hart wie Lava. Da hatte ich vermutet, dass da wie bei Euch zumindest im öffentlichen Raum (Straßen etc) deutlich schneller aufgeräumt wird. Dazu gehören für mich auch die Ascheberge am Fahrbanrand. Immerhin sieht es so aus, als würden sie dort gerade wieder etwas weiter aufräumen, um die letzten erreichbaren und erhaltenen Häuser wieder besser anzubinden. Aber wenn da jetzt noch so viel Asche liegt, heißt das für die Häuser noch weiter oben nichts Gutes. Der Sportplatz sieht wie neu aus. Die Sporthalle daneben war ja eingestürzt unter der Last der Asche. Was ist aus der geworden? Abgerissen, renoviert, oder noch immer Ruine? Bei Euch kehrt ja langsam wieder Alltag ein. Dort oben dauert das offensichtlich noch etwas länger. Aber hier in D sähe das alles noch ganz anders aus... Liebe Grüße aus Rhein-Main / Südhessen
Vielen Dank für die Antwort. Bzgl. Sand weiß ich von Gartenarbeit (Wurzeln ausgraben), wie hart der sein kann, wenn er durch Druck und Regen im Laufe der Zeit verfestigt wird. Bei der dicken Ascheschicht dort oben kann ich mir vorstellen, dass da das Buddeln auch immer schwieriger wird, je tiefer man kommt. Daher die Annahme, dass auch die Asche mit der Zeit hart wird. Aber wie gesagt kein Vergleich zu Lava.
Was für einen riesen Berg der Vulkan aufgehäuft hat, da sind die Spaltenausbrüche auf Island z.Zt. nichts dagegen. Danke für´s Zeigen. Grüße vom Vorfrühling in Oberfranken.
Vielen Dank, dass du der Bitte, doch mal den Friedhof von Las Manchas in einem Video zu zeigen, so schnell nachgekommen bist! Ich hatte erst später damit gerechnet, da ja bekanntlich dein Garten sehr laut ruft! Den Wunsch hatte zwar jemand anderer zum Ausdruck gebracht, aber darauf hin hat mich das auch interessiert. Wenn ich mich nämlich richtig erinnere, ist dieser Friedhof erst kurz vor Ende des Vulkanausbruchs von Lava überflossen worden, und man glaubte, dass es nicht noch schlimmer kommen kann! und du, liebe Birgit, wärst jetzt wohl nicht hingegangen, um nachzusehen, wenn nicht nachgefragt worden wäre, stimmt’s?!?!- was mich auch mal interessieren würde: Was ist eigentlich aus dem Vorhaben geworden, neue Häuser für die Menschen zu bauen, die ihre Wohnungen durch den Vulkan verloren haben? wie, und wo, leben die denn heute? Immer noch in provisorischen Unterkünften? Da hat man auch schon lange nichts mehr gehört! 0:14
Das ist ganz unterschiedlich. Gerade in Las Manchas wird viel gebaut auf ehemals landwirtschaftlichen Grundstücken, die die Vulkanopfer jetzt bebauen dürfen, wenn sie ihnen gehörten. Da wohnen auch schon einige. Dann gibt es immer noch welche die in den Containern und den Holzhäusern wohnen. Viele Menschen durften bereits nach Puerto Naos zurückkehren und in Tazacorte, Los Llanos und El Paso werden Wohnhäuser mit Wohnungen gebaut, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das ein adäquater Ersatz für Menschen ist, die vorher auf ihrem Grundstück in ihrem Haus gelebt haben. An den Rändern in La Laguna und Las Norias wird die gesamte Lava entfernt, so dass auf dem eigenen Grundstück wieder gebaut werden kann in der Größe, in der das Grundstück vorher bebaut war.
Das ist ja witzig, eigentlich wollten wir Euch besuchen und einen Blick in Euren Garten werfen und dann kommst Du zu uns gefahren. Wenn man bei dem gelben Haus in Richtung Tacande links runter fährt, kommt man zu unserem Ferienhaus. Da waren ja die Bagger zugange, was uns Erschütterungen und Lärm über den ganzen Tag eingebracht hat. 🙄 Hoffentlich hat nun das Gewitter erstmal genug Regen gebracht. Vielleicht schauen wir Euren Garten doch noch mal an. 😏
Wenn Du am Ende des Videos statt links abzubiegen ein kleines Stückchen weiter fährst und an dem gelben Gebäude rechts rein fährst, wie weit kommt man denn dort noch ? Dort ging es mal zu einer Finca, die direkt am Fuß des Montana Rajada lag, der ja leider nicht mehr existiert, genau wie die Anwesen, die dort lagen.😢
Mein 2. Kommentar wurde wohl gelöscht, weil ich eine Webseite aus dem Valle de Aridane erwähnt hatte - nicht einmal als Link... Also noch mal. Vor 2 Jahren gab es Berichte über einen Vicente Leal, der damals (Februar 2022) oben über der LP-212 neben dem Lavastrom sein Haus (zum Glück nur ein Zweithaus zur touristischen Nutzung) ausgebuddelt hat, aber nur über die Asche dorthin kam. Aus dem Oktober 2022 gab es dann auf Spanisch den Bericht, dass er seitdem dort gar nicht mehr hin darf, wohl aus Naturschutz-Gründen. Seitdem scheint sich nicht viel getan zu haben; neuere Berichte habe ich nicht gefunden. Deine Aufnahmen bestätigen nun, dass sich da oben wohl wirklich noch nicht viel getan hat. Es sind ja etwa 5 Häuser da oben, die keine Zufahrt mehr hatten. Die anderen Häuser, von denen damals ebenfalls nicht viel mehr als Schornsteine zu sehen waren, sind dann vermutlich auch noch verbuddelt.
Liebe Birgit ❤️herzlichen Dank fürs Mitnehmen. Mir zerreißt es immer noch das Herz wenn ich die verschüttete LP 2 sehe, wir haben unterhalb dem gebrochenen Berg gewohnt 😪Montana Rajada - alles weg
Vielen lieben Dank für das Video vom Friedhof. Meine Mutter liegt dort ( 1993 gestorben). Das Video hat mich sehr berührt 🙏🏼💐
Unser Herz blutet jedes mal wenn wir sehen, was aus unserer Lieblingsinsel geworden ist. Aber wir waren zuletzt im Dezember 2023 dort und es hat uns Hoffnung gegeben auch zu sehen, was sich schon alles getan hat.
Hallo Birgit, habe dein Video von dem neuen Mirador in der Fran Santana Lianos del Jable angesehen. War derart begeistert und fasziniert von dieser Landschaft, daß ich mir das vor Ort ansehen wollte. Also ging's vom 20. bis 24. Februar 2024 nach La Palma.(Hab leider nicht mehr Urlaub). Und ich muss gestehen, daß mich keine Reise so bewegt und berührt hat. All die Zerstörungen der Häuser, der Infrastruktur. Der mehrere Meter hohe Lavastrom über die LP 212 bei Tacande, die Mondlandschaft, wo einst Todoque war,😢 oder die ausgebrannte Bar beim Kreisverkehr in La Laguna, wo von hinten die Lava hineingedrückt wurde(kannte ich von einem anderen Video) usw. Aber auch diese Aufbruchstimmung der Palmeros; es geht weiter!! Ihnen gebührt mein allerhöchster Respekt. Hab mit meiner Kamera in drei Tagen fast 800 Fotos geschossen. Und nun daheim in Österreich, wo ich beim Bearbeiten der Bilder immer wieder diese Emotionen spüre.
Danke für deine tollen Videos, die haben mich animiert.
Ganz liebe Grüße und mach weiter so 😊❤
Thank you for another look at how the Island is recovering. It is sad that people cannot visit the resting place of their loved ones, but in time it may be possible. Loved the music.
Vielen lieben herzlichen Dank, 🙏 liebe Birgit, 🥰 für's Minehmen!📽👍 Wenn man dies Alles sieht, die riesengroßen Ascheberge und die zerstörerische Natur Gewalt, was für eine Kraft, der Vulkanausbruch
hatte! Traurig, 😪für die Inselbewohner, da doch noch Einiges, bewältigt werden muß!
Ganz LG 🙋🏻♀️🙏🫶💖🏝nach La Palma 💖
Hallo Birgit, vielen Dank für Deine Videos, die uns La Palma immer wieder näher bringen. Ich bin auf Deine Videos durch den Vulkanausbruch gestoßen und habe alle Deine interessanten Videos währen und nach dem Ausbruch verfolgt. Vielen Dank für Deine großartige Arbeit. Wir waren schon 2 mal auf La Palma und werden vom 6.4. - 21.4. wieder auf La isla bonita sein, dieses Mal in Tazacorte. Durch Dein letztes Video wissen wir ja schon, wo der Spar und der Dino sich befinden. Wir freuen uns, wenn Du auch weiterhin interessante Videos auf TH-cam hochlädst. Liebe Grüsse aus dem Pott aus Oberhausen von Werner & Maria
Lieben Dank fürs mitnehmen und zeigen das ist ja enorm was da an Aschebergen ist und wie riesig der Vulkan ist ,ihnen rinen wunderschönen Samstag 🥰und liebe Grüße aus Sachsen-Anhalt
Vielen Dank für den Tollen Bericht.Es geht voran. Super!!👍
Wir war vor 3 Wochen auf La Palma, wir war erschüttert über die Zerstörungen durch die Lava.
Das Ausmaß der Zerstörung durch die Lava war uns so nicht bewusst.
Wir waren beeindruckt von den schnellen Bauarbeiten an div. Gebäuden und Straßen.
Danke ❤ es ist immer wieder interessant für mich zu sehn wie doch schnell vieles wieder aufgebaut wurde.Sportplatz und einige Straßen. Was bestimmt nicht einfach ist mit dem harten Lavagestein.
Dankeschön für die vielen Infos. Ich bin immer noch neugierig, wie das Leben auf La Palma mehr und mehr normaler wird. Ich bin erstaunt, was so gemacht wird und gemacht werden kann. Wie geht es den Menschen, die ihre Wohnung verloren haben?
❤ liche Grüße Kathrin
Es gibt immer noch welche, die in den Containern oder bei Verwandten wohnen, aber zumindest die, die ich kenne, sind alle wieder gut untergekommen und haben zum Teil wieder ein eigenes Haus.
Vielen Dank, sehr interessant. Schön, dass der erhaltene Teil des Friedhofs wieder zugänglich ist. Um so schwerer ist es nun wohl aber für die, die immer noch nicht oder nie wieder zu den Urnen ihrer Lieben können. Aber das, was schon ausgegraben ist, sieht gut aus. Die Kolumbarien, die noch aus der Lava heraus schauen, werden sicher auch wieder zugänglich gemacht und wo nötig gut renoviert. Leider dauert das bei der harten Lava.
Dass oben an der LP212 noch so viel Asche liegt, hat mich etwas überrascht. Bei Euch ist ja fast nichts mehr zu sehen. Klar, in der Natur darf die Asche liegen bleiben. Aber die Asche ist zwar auch hart geworden, aber lange nicht so hart wie Lava. Da hatte ich vermutet, dass da wie bei Euch zumindest im öffentlichen Raum (Straßen etc) deutlich schneller aufgeräumt wird. Dazu gehören für mich auch die Ascheberge am Fahrbanrand. Immerhin sieht es so aus, als würden sie dort gerade wieder etwas weiter aufräumen, um die letzten erreichbaren und erhaltenen Häuser wieder besser anzubinden. Aber wenn da jetzt noch so viel Asche liegt, heißt das für die Häuser noch weiter oben nichts Gutes.
Der Sportplatz sieht wie neu aus. Die Sporthalle daneben war ja eingestürzt unter der Last der Asche. Was ist aus der geworden? Abgerissen, renoviert, oder noch immer Ruine?
Bei Euch kehrt ja langsam wieder Alltag ein. Dort oben dauert das offensichtlich noch etwas länger. Aber hier in D sähe das alles noch ganz anders aus...
Liebe Grüße aus Rhein-Main / Südhessen
Die Sporthalle ist abgerissen. Die Asche ist wie Sand und nur hart und fest, wenn sie nass ist.
Vielen Dank für die Antwort. Bzgl. Sand weiß ich von Gartenarbeit (Wurzeln ausgraben), wie hart der sein kann, wenn er durch Druck und Regen im Laufe der Zeit verfestigt wird. Bei der dicken Ascheschicht dort oben kann ich mir vorstellen, dass da das Buddeln auch immer schwieriger wird, je tiefer man kommt. Daher die Annahme, dass auch die Asche mit der Zeit hart wird. Aber wie gesagt kein Vergleich zu Lava.
Vielen Dank!
Wieder interessante Bilder!
Jesus Maria, was für Bilder.... danke.
Veilen dank fur dass schone video
Eine sehr schöne Insel
Vielen Dank, das war alles sehr interessant. Falls du mal auf die andere Seite der Insel kommst, lass ruhig die Kammera laufen😉
Vielen Dank für das Video! Erstaunlich, dass in 2 Jahren nicht mehr von den Kolumbarien freigegraben wurden.
Was für einen riesen Berg der Vulkan aufgehäuft hat, da sind die Spaltenausbrüche auf Island z.Zt. nichts dagegen. Danke für´s Zeigen. Grüße vom Vorfrühling in Oberfranken.
Vielen Dank, dass du der Bitte, doch mal den Friedhof von Las Manchas in einem Video zu zeigen, so schnell nachgekommen bist! Ich hatte erst später damit gerechnet, da ja bekanntlich dein Garten sehr laut ruft! Den Wunsch hatte zwar jemand anderer zum Ausdruck gebracht, aber darauf hin hat mich das auch interessiert. Wenn ich mich nämlich richtig erinnere, ist dieser Friedhof erst kurz vor Ende des Vulkanausbruchs von Lava überflossen worden, und man glaubte, dass es nicht noch schlimmer kommen kann! und du, liebe Birgit, wärst jetzt wohl nicht hingegangen, um nachzusehen, wenn nicht nachgefragt worden wäre, stimmt’s?!?!- was mich auch mal interessieren würde: Was ist eigentlich aus dem Vorhaben geworden, neue Häuser für die Menschen zu bauen, die ihre Wohnungen durch den Vulkan verloren haben? wie, und wo, leben die denn heute? Immer noch in provisorischen Unterkünften? Da hat man auch schon lange nichts mehr gehört! 0:14
Das ist ganz unterschiedlich. Gerade in Las Manchas wird viel gebaut auf ehemals landwirtschaftlichen Grundstücken, die die Vulkanopfer jetzt bebauen dürfen, wenn sie ihnen gehörten. Da wohnen auch schon einige. Dann gibt es immer noch welche die in den Containern und den Holzhäusern wohnen. Viele Menschen durften bereits nach Puerto Naos zurückkehren und in Tazacorte, Los Llanos und El Paso werden Wohnhäuser mit Wohnungen gebaut, wobei ich mir nicht sicher bin, ob das ein adäquater Ersatz für Menschen ist, die vorher auf ihrem Grundstück in ihrem Haus gelebt haben. An den Rändern in La Laguna und Las Norias wird die gesamte Lava entfernt, so dass auf dem eigenen Grundstück wieder gebaut werden kann in der Größe, in der das Grundstück vorher bebaut war.
Herzlichen Dank für die ausführliche Antwort!!!😊😍❤️
😢😢
Das ist ja witzig, eigentlich wollten wir Euch besuchen und einen Blick in Euren Garten werfen und dann kommst Du zu uns gefahren. Wenn man bei dem gelben Haus in Richtung Tacande links runter fährt, kommt man zu unserem Ferienhaus. Da waren ja die Bagger zugange, was uns Erschütterungen und Lärm über den ganzen Tag eingebracht hat. 🙄 Hoffentlich hat nun das Gewitter erstmal genug Regen gebracht. Vielleicht schauen wir Euren Garten doch noch mal an. 😏
Wenn Du am Ende des Videos statt links abzubiegen ein kleines Stückchen weiter fährst und an dem gelben Gebäude rechts rein fährst, wie weit kommt man denn dort noch ?
Dort ging es mal zu einer Finca, die direkt am Fuß des Montana Rajada lag, der ja leider nicht mehr existiert, genau wie die Anwesen, die dort lagen.😢
Geradeaus weiter war ich vorher an der LP2 am Lavastrom. Ein gelbes Haus war mir nicht aufgefallen
@@gartnerinausleidenschaftfi3502ab ca 8:32 ist rechts das gelbe Gebäude zu sehen, dort ging es rein.
Werden eigentlich Hausbesitzer irgendwie entschaedigt, die ihr Hab und Gut verloren haben?
Wenn Sie nicht versichert waren, haben sie eine Entschädigung erhalten, aber das wird kaum dem tatsächlichen Wert entsprochen haben
Mein 2. Kommentar wurde wohl gelöscht, weil ich eine Webseite aus dem Valle de Aridane erwähnt hatte - nicht einmal als Link... Also noch mal.
Vor 2 Jahren gab es Berichte über einen Vicente Leal, der damals (Februar 2022) oben über der LP-212 neben dem Lavastrom sein Haus (zum Glück nur ein Zweithaus zur touristischen Nutzung) ausgebuddelt hat, aber nur über die Asche dorthin kam. Aus dem Oktober 2022 gab es dann auf Spanisch den Bericht, dass er seitdem dort gar nicht mehr hin darf, wohl aus Naturschutz-Gründen. Seitdem scheint sich nicht viel getan zu haben; neuere Berichte habe ich nicht gefunden.
Deine Aufnahmen bestätigen nun, dass sich da oben wohl wirklich noch nicht viel getan hat. Es sind ja etwa 5 Häuser da oben, die keine Zufahrt mehr hatten. Die anderen Häuser, von denen damals ebenfalls nicht viel mehr als Schornsteine zu sehen waren, sind dann vermutlich auch noch verbuddelt.