7:50 für sowas sollte sofort der Führerschein einkassiert werden und ab zur MPU. Ohne Diskussion. Wer so rücksichtslos fährt, hat nichts im Straßenverkehr verloren
Unterschätzt das nicht, wie viele Menschen aus der Politik Rad fahren. Es sind nur einfach die falschen. Aber wer konnte auch ahnen, dass ein RAFDP-Verkehrsminister Lobbyarbeit für den Kraftverkehr machen würde ...
Es sind in meiner Stadt eher die Planer der Strassenplanungsbehörde, die den Quatsch machen. Ausnahmsweise nicht die Politiker. Ich stimme aber komplett zu: Die Planer der Behörde sollten mal selbst radeln.
6:21 das da das Zusatzschild fehlt, hat leider nicht viel zu sagen. Kenne einige Stellen, wo das fehlt und von der anderen Seite dennoch das Schild des benutzungspflichtigen Radwegs da ist. An einer Stelle, die ich kenne, ist da eigentlich nicht mal genug Platz für nen Radweg in eine Richtung.
Ich hab mir früher hin und wieder den Spaß gemacht, den Leuten zu sagen, dass sie auf dem Radweg stehen und das es verboten ist. Ich habe im Grunde nie Schuld/Fehlerbewusstsein bei den Autofahrern gesehen. Immer heißt es „Ja, nur kurz." oder „bin gleich wieder weg". Manch einer wird dabei auch aggressiv, wenn man auf seinen Fehler hinweist. Ist halt die Ich Ich Ich, und die anderen erst am Ende oder auch gar nicht - Denkweise. Die eigene, persönliche Not rechtfertigt scheinbar immer Fehlverhalten. Dabei habe ich auch die Tendenz festgestellt: Je mehr Richtung 30 der Fahrer ist, und je größer die Muskeln sind, desto aggressiver der allgemeine Ton und das allgemeine Fehlerunverständnis. Nachdem ich das ein paar Mal gemacht habe, mach ich das nicht mehr. Ist eh immer dasselbe mit den Leuten.
Ich habe auch aufgehört, die Autofahrer anzuquatschen, es lohnt sich nicht. Statt Einsicht und Entschuldigung erntet man nur Sprüche zu Hobby-, Sex- oder Arbeitslosigkeit. Foto und Anzeige und die Hoffnung, dass es bearbeitet wird, fressen weniger Zeit und Nerven... Und einige im Kiez parken auch nicht auf dem Gehweg...woher das wohl kommen mag. 🤩
@@klausgarten2050 Das Anzeigen mach ich auch nicht mehr. Ich hab das einmal gemacht, wo die Situation sehr eindeutig war. (Überholen in einer Einbahnstraße mit rechts- und linksseitig parkenden Autos.) Der Halter hat die Vorwürfe im Anhörungsbogen bestritten. Damit bestand „zu geringes Öffentliches Interesse" an einer Verfolgung des Falls und das Verfahren wurde eingestellt. Ohne Kamera die das beweist, ist man aufgeschmissen. Und wenn dann auch noch der Fahrer nen Beifahrer hat, muss man (ohne Kamera) wahrscheinlich sogar noch ne Rachegegenanzeige fürchten, wie man aus einigen DDG und Eure Videos-Videos erfahren hat.
heute morgen auf dem Weg zur Arbeit auch mal wieder gemacht. Ob der Radweg irgendwie wie ein Parkplatz aussehen würde habe ich gefragt. Antwort war nur zu mir: "Ach komm, fahr weiter". Habe mich dann zu diversen Beleidigungen hinreißen lassen. Nicht richtig aber da auf 500m es der dritte Radwegparker war, ist mir da einfach die Hutschnur geplatzt. @Klaus Garten: Mit Fotos aber auch vorsichtig sein, wenn die Fahrer noch drin sitzen. Bei mir ist das letztens soweit eskaliert, dass ich Pfefferspray abbekommen habe.
Zum Clip von Goto: Da wird mir einfach nur anders! Hier hätte der Überholer mit Anhänger einfach nur das Auto im Gegenverkehr abwarten müssen, dann wäre hier sicherlich ein gefahrloses Überholen möglich gewesen.
6:20 An sich hast du mit dem Zusatzschild recht. Hier bei mir ist die Stadt nur zu blöd die richtig aufzustellen. Mal stehen gar keins mit dran (ist von der anderen Seite auch freigegen und aufgemalt), an anderen Stellen steht nur für eine Richtung eins dran. Radverkehrsschilder machen hier allerdings häufig nicht richtig Sinn. Aber an so einer Stelle wie bei Christian da wird der wohl nicht in beide Richtungen befahrbar sein.
Hi, selber Radfahrer hier. Mich stört es natürlich auch, wenn ein Paketbote auf dem Rad/Gehweg parkt. Ich habe aber meistens Verständnis dafür, dass er da parken muss, um seinen Job machen zu können. Ich frag mich dann meistens "wo sonst soll er denn hin?" Zumindest in den städten ist meistens nirgendwo in der nähe ein Parkplatz, wo man sich hinstellen könnte, ohne jemanden zu behindern.
Das Problem ist einfach, dass niemand "fährt nur um zu fahren". Man fährt notgedrungen mit dem Ziel "am Ziel zu sein". Dadurch wird die Fahrt als solches als Hindernis angenommen. Und an einem Hinderniss "muss" man nunmal vorbei. Vorsicht und Rücksichtnahme gab es als der Verkehr neu war oder man selbst noch neuer Verkerhsteilnehmer war. Das ist schlicht psychologisch begründet. Die allerwenigsten Menschen schaffen es, sich durchgehend hochkonzentriert, Tag für Tag, Jahr für Jahr, an alle geltenden Regeln zu halten. Regeln die einem vom eigentlichen Ziel "am Ziel zu sein" abhalten. Das einzige was hilft sind ständige Aufklärung und Kontrollen. Auch helfen würden verpflichtende Nachschulungen- und prüfungen, ob man immernoch imstande ist ein Kfz zu führen. Solange es das nicht gibt, kann man den Menschen eigentlich keinen so richtigen Vorwurf machen. Die statistische Mehrheit ist einfach von Natur aus "doof". Die Regeln und Gesetze werden von den 10% Schlauen gemacht und eingehalten. Alle anderen muss man durch geeignete Maßnahmen konstant zur Vernunft "zwingen". (das betrifft alles, nicht nur den Verkehr)
Keine Zustimmung. An Sonn- und Feiertagen beispielsweise gibt es immer noch ein hohes Aufkommen an motorisiertem Individualverkehr. Wer einem da radfahrenderweise den Fahrspaß verdirbt, wird gerne mal knapp überholt. Regelmäßige Aufklärung sollte praxisorientiert nach dem Prinzip der Schopenhauerschen Stachelschweine erfolgen: 5 - 6 Mal im Jahr sollte jeder körperlich taugliche Führerscheinbesitzer einen durch Organisationen wie ADFC oder VCD festgelegten Parcours von ca. 20 km per Velo fahren müssen.
Was ich besonders schlimm finde ist das es viele Autofahrer noch nichtmal interessiert wenn ich meine Tochter (2,5 Jahre) hinten auf dem Fahrrad im Kindersitz dabei habe. Es wird trotzdem immer viel zu eng überholt. Letztens mit maximal einem halben Meter oder so... Wenn ein Fahrradweg auf Gehweg Höhe vorhanden ist nutze ich den auch. Aber ich kann ja schwerlich illegal auf dem Gehweg fahren wenn die Straße rein theoretisch breit genug ist. Hauptsache überholen egal wer da gefährdet wird. Das regt mich so krass auf.
Das ist wirklich scheiße. Ich hab mal eine Familie vor mir gehabt auf einem Schutzstreifen. Die Kinder waren vielleicht gerade in dem Alter wo man lernt eigenständig zu fahren. Da hat auch leider niemand Rücksicht genommen. Alle auf Linie mit vllt. 50cm Abstand an den Kindern vorbei. Habe den Clip an einen anderen Kanal geschickt, leider bisher nicht gesendet.
Zum Video von Daniel bei 6:31 Daniel fährt in der Schweiz, hier haben wir noch keinen Gesetzlichen Mindestabstand beim Überholen von Fahrrädern oder Velos wie man bei uns sagt. Im Artikel 35 Abs. 2 des Strassenverkehrsgesetzes (SVG) steht folgendes: Wer überholt, muss besonders Rücksicht nehmen auf die übrigen Strassenbenützenden, namentlich auf jene, die er überholen will. Dann gibt es noch Art. 34 Abs. 4 SVG Gegenüber allen Strassenbenützern ist ausreichender Abstand zu wahren, namentlich beim Kreuzen und Überholen sowie beim Neben- und Hintereinanderfahren. Kurz eine feste Meter zahl wie in Deutschland Innerorts 1.50 und Ausserorts 2 m kennen wir in der Schweiz nicht. Die Faustregel was zu knapp ist lautet alles unter einem Meter ist zuwenig. Die Lobbyorganisationen wie Pro-Velo kämpfen aber für die 1.50. Im Parlament laufen auch Anfragen hierzu. Nur ist es leider etwas mühsam. Zum Video das war jetzt zu knapp, sprich bei einem Unfall hätte der Autofahrer ein Problem.
Selbst Brasilien hat 1,5m Abstand beim Überholen vorgeschrieben, da sollte das doch für die Schweiz auch möglich sein. Ist aber reiner Zufall, dass ich das weiß, es gibt ein schönes Video hier auf TH-cam, das Busfahrer in der Spezialausbildung "ich sitze auf dem Rad und werde von einem Bus knapp überholt" zeigt, damit die am eigenen Leib erfahren, wie sich sowas anfühlt. Warum gibt es sowas in Brasilien aber nicht in Europa?
Abschleppstsnge kenne ich zu genüge an einem Tag 8 LKW abgeschleppt da war es -28 Grad und der Diesel ist versulzt. Da standen fast alle LKW die nicht zusätzlich Benzin getankt haben. Ist allerdings schon grob 40 Jahre her.
@@FahrradDashcamDeutschland damals gab es noch Sommer und Winterdiesel und wenn noch Reste im Tank vom Betriebshof vom Sommerdiesel waren gab es ein Gemisch das nicht bis - 20 Grad wirkte und der Diesel versultzte. Da lief einige Tage nicht mehr viel. Fahrzeuge in die Halle und bei vier Heizung die Tanks aufgewärmt wenn alles wieder lief Benzin in den Tank geschüttet. 5% bis 10% Benzin das vertragen die Motoren damals . Heute geht das nicht mehr 220 Ps waren damals die großen Motoren. Mein LKW hatte 160 PS 2 Jahre später 220 PS. Damit wurden Transporte mit dem Tieflafer gemacht Baumaschienen umgesetzt. Ich sagte dann immer Blumenpflücken Während der Bergfahrt erlaubt 🤣🤣🤣 War eine gemütliche Zeit nicht so viel Stress wie heute. Morgens gab es einen Zettel in die Hand gedrückt war du abarbeiten sollst. Kein Handy kein Navi alles nur mit Karte oder Stadtplan gefunden. Neubaugebiet waren noch Jahre später nicht im Stadtplan also immer Azgen auf wo neu gebaut wurde um im Notfall nicht lange suchen müssen.
3:29 Ich empfinde es sogar noch unheimlicher im Kreuzungsbereich überholt zu werden, da man als Radfahrer in keine Richtung ausweichen kann, ohne über den Haufen gefahren zu werden. Allerdings fahre ich an dieser Kreuzung gar nicht mit den Autos über die Kreuzung, sondern fahre auf dem Radweg parallel zu den Fußgängern um die Kreuzung herum. Ich glaube auch, dass diese Art des "indirekten Linksabbiegens", die von der Stadt vorgesehene Variante zum Überqueren der Kreuzung ist. Ich komme darauf, weil wenige Meter vor dieser Kreuzung rechts auf dem Gehweg, ein benutzungspflichtiger Radweg (welchen du nicht genutzt hast) beginnt, der an der gemeinsamen Fuß- und Radfahrerampel endet. Falls ich mich hierbei täusche, bitte ich um Aufklärung.
Die Möglichkeit des indirekten linksabbiegens existiert dort. Allerdings hat man dann 5 Ampeln und mindestens 2 Ampelphasen zu warten. Das direkte abbiegen wesentlich schneller. Indirektes abbiegen ist lt. StVO ein Angebot. Es steht Radfahrern immer frei ob sie direkt abbiegen oder wenn vorhanden die indirekte Möglichkeit nutzen. Dabei ist es unrelevant ob der Radweg Nutzungspflichtig ist oder nicht. Siehe §9 Absatz 2 StVO
4:40 Man kennt man die Ecke schon aus den Videos von Nessie... als Nicht-Leipziger habe ich mich schon damals immer gefragt: Warum ist dort eigentlich rechts Abbiegen verboten?
Das blaue Auto bzw der Fahrer hat dich nicht vergessen. Er kann, wie es extrem viele Leute nicht können, Geschwindigkeiten und Abstände und Entfernungen überhaupt nicht einschätzen und denkt, du wärst kilometerweit weg und nicht so schnell da wie du halt da warst. Das ist das Problem, nicht fehlendes erinnerungsvermögen.
Ich vermute er hat mich gar nicht wahrgenommen. Wäre das ein verschätzen hätte wenigstens schauen noch geholfen aber in seiner Wahrnehmung war der Radweg leer also braucht man auch nicht mehr schauen.
Also bei Daniel 6:40 gelten die 1.5 Meter nicht. Die Aufnahmen sind aus der Schweiz und hier kennen wir keinen Mindestabstand. Grund: weil sich das nicht durchsetzen lässt. Sieht man ja auch schön in all den anderen Clips. Es ist zum Verzweifeln...
8:40 na wir machen dasselbe wie mit den Quarantäneregeln, wir können das nicht überwachen also schaffen wirs einfach ab und bauen auf die Eigenverantwortung der Menschen.
2:34 der parkt nicht er ist am be oder entladen und das darf man auf den schutzstreifen solange dieser eine gestichelte Linie Besitzt aber hier hätte er den Warnblinker einschalten müssen
Ist Dir ein Fall bekannt, wo Unterschreitung des Mindestabstands beim Überholen von Radfahren nachweislich sanktioniert worden ist? Bei Anzeigen als OWI bekommt man ja keine Rückmeldung.
Die Polizei in Köln(glaube ich?) hat das glaube ich mal kontrolliert und war damit auch im Fernsehen. Wegen fehlender Messgeräte haben sie dazu eine Straße genommen, die zum Überholen schlicht zu schmal war, da war der Nachweis relativ einfach. :)
Ich bin mir nicht sicher aber ich wurde mal von einer älteren Frau eng überholt über eine durchgezogene Linie. Zufällig war das direkt vor einer Polizeikontrolle. Die Polizei hat die Dame sofort raus gewunken und hat mir recht gegeben nach meinem lautstarken Protest. Leider war ich so perplex das ich weiter gefahren bin aber meine Vermutung ist, dass hier genau das kontrolliert wurde. Eine perfekte Stelle um Abstandsverstöße zu Radfahrern zu kontrollieren weil man um zu überholen entweder den Abstand missachtet oder die durchgezogene Linie überfährt. Der Clip liegt irgendwo auf der Festplatte irgendwann nächstes Jahr zeig ich den vielleicht mal im Zuge einer Specialfolge.
Ich kann ja mal von meinem Fall berichten: Ich wurde von nem Audi A4 in einer Einbahnstraße mit rechts- und linksseitig parkenden Autos überholt. (Also allein aus den Umständen wäre schon ersichtlich gewesen, dass ein legales Überholen unmöglich war.) Nach der Anzeige hat der Halter die Vorwürfe im Anhörungsbogen bestritten. Damit bestand laut des Briefs der Staatsanwaltschaft „zu geringes öffentliches Interesse" und das Verfahren wurde eingestellt. Was die Sache noch besser macht, ist, dass der Fahrer mir im Anhörungsbogen rassistische Beleidigung vorgeworfen, und seine Frau mit reingezogen hat. Also ich behaupte, dass du in solchen Fällen aufgeschmissen bist. Erst recht ohne Kamera.
Viele Bundesländer setzen dazu Fahrradpolizei ein. Dazu fahren 2 Kräfte in Uniform und 2 in Zivil etwa 200 Meter entfernt durch die Stadt. Werden die Zivilkräfte zu eng überholt, ziehen vorne diese dann raus. In Bayern ist man da ganz "schlau". Dort stehen Kräfte am Straßenrand und schätzen den Abstand, weil - festhalten - Abstandsmesser zu ungenau wären. Stimmt 0,5 mm auf 200 Meter Messstrecke sind echt ungenau ...
Genau. Manche Polizeien behelfen sich wohl damit sowas in zu engen Straßen zu kontrollieren. Wer dann einen Radfahrer überholt hat den Abstand unterschritten. Sowas lässt sich aber sicher anfechten.
Da könnte sich doch irgendein Hersteller dumm und dämlich verdienen: Keine Polizeidienststelle hat so ein Gerät, aber jede die nicht öffentlich dumm da stehen will würde eines brauchen... Und technisch kann das doch auch nicht so schwer sein ein Köfferchen auf den Gepäckträger eines Polizeifahrrades zu bauen mit einem LIDAR-Scanner und Kameras drin. Oder per LIDAR&Kamera vom Straßenrand aus eine Teilstrecke mit viel Rad- und Autoverkehr überwachen. Dann muss man im Anschluss nur die 3D-Daten auswerten und an den entsprechenden Stellen Kennzeichen und Fahrergesicht aus dem Videobild abgreifen.
@@FahrradDashcamDeutschland Letztlich ist es eine Schätzung und die ist anfechtbar. Wobei das ein rein gesetzgeberisches Problem ist, in Österreich darf z.B. selbst heute noch die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs unter gewissen Randbedingungen geschätzt werden. Man kann sicher nicht 1,5m genau schätzen, aber da könnte man ja auch mit sehr großen Toleranzen ans Werk gehen. Oder man knipst zusätzlich ein Foto von hinten, dann könnte man im Nachhinein auch relativ genau nachmessen, den Fahrzeugmarke und -typ kriegt man raus und dann hätte man auch Referenzmaße. Aber im Gegensatz zu einem Blitzer ist das natürlich mit Aufwand verbunden.
Die Geräte gibt es schon - sogar mit Eichung. Der ADFC hat sogar irgendwo eine Anleitung zum selber basteln. Das Problem ist, dass es nicht gewollt ist, diese Geräte für die Verkehrsüberwachung im Polizeidienst zuzulassen.
@@johnscaramis2515 "Letztlich ist es eine Schätzung und die ist anfechtbar." Wenn die Straße allerdings zweifelsfrei zum Überholen zu schmal ist (enge Anliegerstraße, ~ 3 Meter Breite...) dann sehe ich da nicht viel Erfolgschance beim Anfechten? Da kann der Fahrer zwar sagen "Die haben nur geschätzt", ändert aber am Ergebnis doch nicht so viel, weil es, egal wie sehr sie sich verschätzen, nie passen kann? Andererseits hab ich schon von so vielen bekloppten Urteilen gelesen, da würde mich nicht mehr viel wundern... ;-)
6:56 hier werden versucht die Folgen des Problems zu beheben, das Problem soll an sich nicht behoben werden? Also die Infrastruktur wird gemeint, wo dann solche Abstandskontrollen unnötig werden.
Ja ist es. Und ja, man müsste absteigen. Man müsste aber an den Stellen auch sein Auto nicht abstellen. Und was machen wir mit den Auto- und Motorradfahrern, die es über die Fahrradspur pfeifen lassen?
Das ist rechtlich sehr schwierig. Wenn er mit seinem Transporter da regelmäßig auf der Fahrbahn stehen würde, dann würde er wahrscheinlich mit Konsequenzen rechnen müssen. Zumindest wird es unangenehm. Das Parken auf Geh- und Radwegen wird vom Staat für Paketdienste vollkommen toleriert. Es ist einfach so, dass der Staat den Nicht-Auto-Verkehr als irrelevant ansieht und in nicht schützt. Hierfür müssten eigentlich Strafen - persönliche Strafen - für die Verantwortlichen greifen. Denn der arme Autofahrer, wenn der ohne Fußweg keinen Parkplatz findet, den will die Behörde nicht belangen. Gerade im Angesicht des Klimawandels sind die Behörden so ein gewaltiger Triebfaktor für die Zerstörung der Welt, wie wir sie kennengelernt haben. (Ich bin kein Verfechter der Theorien, dass die Welt durch den Klimawandel zum ausgestorbenen Planeten wird. Es kann jedoch massive Konsequenzen haben, gerade auch für die Menschen. Knappheit an Nahrungsmitteln und anderen Ressourcen wird zu Kriegen führen. Da kann durchaus ein signifikanter Teil der Menschheit streben. Ob es jetzt eine Milliarde oder sieben sind, das ist wohl schwer abzuschätzen.)
Dann muss man sich nicht wundern, wenn Radfahrer in der Mitte fahren. Sobald mich einer viel zu nah überholt, Wechsel ich meistens in die Mitte der Fahrspur.
Zu der Szene ab 5:10: Erlebe ich leider häufiger, egal ob nun Hofeinfahrt oder Einmündung, und es ist auch unerheblich, ob der Radfahrer kurz vorher überholt wurde oder nicht. Vor dem Abbiegen muss ein Blick in die Spiegel und ein Schulterblick gemacht werden! Ich befürchte jedoch, dieses Verhalten ist pure Absicht. Erstens hat man es eilig, zweitens stellt der Radfahrer für einen selbst keine wirkliche Gefahr da und drittens will man ja nicht vom nachfolgenden Verkehr angehupt werden, der es ja ebenfalls sehr eilig hat. Der Radfahrer wird schon bremsen, wenn ihm sein Leben lieb ist, und wenn er so dreist sein sollte, etwas zu erwidern, kann man ihn an die gegenseitige Rücksicht erinnern. Zum Kotzen so ein Verhalten! Und als Radfahrer (oder auch Fußgänger) ist man da wirklich einfach machtlos. Bremsen, Hinnehmen, Frust runterschlucken und auf eine wirkliche Verkehrswende hoffen. Und solange einfach gut auf sein Leben aufpassen.
@@turrican4d599 Nö. Er hat vielleicht auch einfach erkannt, dass der Radler schon selber dafür sorgt, dass es keinen Unfall gibt. Ansonsten: Bei 5:14 gesehen, bei 5:25 abgebogen. Wie lange soll das Gehirn denn arbeiten? Am Stück?
1:38 ich vermute, dass das ein versehen war. Mein Fahrlehrer hatte mir mal gesagt, dass man wenn man zum Beispiel den Gegenverkehr anschaut, dann mit dem Auto oft von selbst leicht in diese Richtung zieht. Das sollte aber vor allem für Fahranfänger gelten : / 2:48 An der Stell wäre auch genug Platz gewesen um nach rechts zu fahren und ein Überholen mit genügend abstand zu ermöglichen. Nicht, dass man dazu verpflichtet wäre auf Parkplätze auszuweichen.
"An der Stell wäre auch genug Platz gewesen um nach rechts zu fahren und ein Überholen mit genügend abstand zu ermöglichen." Na, so breit wie die Fahrbahn da ist, da hat es nicht am Platz gemangelt, sondern eher am Willen.
2:48 Folgt man deinem Vorschlag hätte er im Video bremsen müssen, da der schwarze Parker bereits erreicht war, bevor der Überholer vorbei war. Und bevor du wieder links am nächsten PKW vorbeifahren kannst, musst du dann alle folgenden PKW erstmal durchlassen.
Nachfolgende Fahrzeuge müssen an hindernissen das Einordnen ermöglichen. Wenn die das nicht machen hast du natürlich recht, dass man dann warten muss. Ich hatte in dem Clip auch nur den einen Transporter vermutet.
6:28 nicht ganz richtig Der Radweg, der asphaltiert ist, ist beidseitig benutzungspflichtig, endet aber dort, wo der Asphalt für den Radweg endet. Ab dort ist das Befahren unzulässig. Genau zwischen Asphalt und roten Pflastersteine müsste ein VZ 240 stehen, um dort weiter fahren zu dürfen. Die Radfahrer müssten am Ende des Asphalts absteigen
10:00 Ich weiß nicht, ob es wegen der Gewichtsverteilung so eine schlaue Idee ist, einen LKW mit einem LKW abzuschleppen. Da sollte doch zumindest mal irgend etwas die hinteren Achsen des abschleppenden LKW belasten. Sonst wird das bei einer richtigen Bremsung ein lustiges Geklapper.
Ich hab die mir in erster Linie wegen der Beweise im Fall eines Unfalls zugelegt. Aber dann kamen so viele Aufnahmen, dass ich damit was machen wollte. Das Ergebnis ist dieser Kanal.
@@FahrradDashcamDeutschland ich glaube dein Kanal wirst du noch sehr lange betreiben können, da die meisten Menschen nur sehr langsam lernen und verstehen dass ihr Verhalten im Straßenverkehr nicht immer vorbildlich ist.🙈 Ich hatte aber auch schon mal überlegt mir eine dashcam fürs Fahrrad zu kaufen, im PKW habe ich eine aber fürs Fahrrad scheint es nichts für mich passendes zu geben, ich bin immer auf der Suche nach einer Helmkamera gewesen aber da gibt's irgendwie nichts aerodynamisches/stylisches.
@@FahrradDashcamDeutschland wohl wahr ,da bin ich bei dir . Muss die Sache leider vielen Leuten erläutern. Zumindest im Dienst . Auch Abstandskontrollen wären gut. Aber nicht nur bei Fahrrädern , auch bei LKWs auf der Autobahn, würde ich mir mehr Kontrollen wünschen . Aber leider keine Kapazitäten. Bei uns auch in der Behörde so. Wir sollen auch immer alles kontrollieren und machen . Wie gesagt , nur welche Leute sollen dies tun 🤷🏼♂️
Mir wird immer wieder fast schon schlecht wenn ich sehe wie Radfahrer direkt in der Dooring Zone fahren. Stock ohne Zwang durch falsch geplante und ausgeführte Radinfrastruktur.
uff. beim abschleppen noch überholen? mutig. muss echt nicht sein. Die Pferdehänger-Geschichte gehört vor Gericht. So jemand sollte nicht mehr AUto fahren.
Dieses jahr werde ich bei meinem Fahrrad von Lenker außenkannte nach links 50cm eine eisenstange wenn dann schrammen an euren Karren entsteht dann haltet mal den Mindestalter innerhalb geschlossener Ortschaft 1,5m und außerhalb Geschlossenen Ortschaften 2m abstand ein .. wenn Radfahrer auf der Straße fahren und ihr motzt denn denkt mal nach wenn die Autofahrer auf dem Radweg parken das ist für euch ok .. daher .. Herr lass Hirn regnen denn viele besitzen dies nicht und den Führerschein aus dem Ü-Ei gezogen.
0:40 - "Wir haben hier 3 Spuren für den Kfz-Verkehr",... Ich sehe hier nur 2 Spuren. Es sei denn, man darf durch einen abgesperrten Bereich (Baken) fahren, dann hat man 3 Spuren, aber hier im Video sind nur 2 freigebene Spuren. 1:10 - Das war offentsichtlch dieser Hermers-Typ hier,... ganz ehrlich... bestelle bitte nichts, du hast keine Ahnung wie schwer es ist in dieser Branche zu abreiten. 1:19 - "bzw. in dem Fall nur noch 2, weil ein Fahrsteifen gesperrt ist...", Häh? Du weisst es doch, aber tust am Anfang des Videos so, als ob alle 3 Fahrstreifen befahrbar sind. Dir möchte ich nicht auf der Straße begegnen.
Ich hab doch gesagt das nur zwei Fahrspuren frei sind. Das ändert aber nix daran das dennoch eine Spur komplett frei bleibt wenn er sich legal auf die Fahrbahn stellt. Ne du deine Auffassungsgabe scheint eher das Problem zu sein.
Und in diesem Monat Pflicht-Fahrstunden mit dem Fahrrad im Berufsverkehr anordnen. Bei Nutzung des Gehwegs, aus Angst vor den Autos, wird ein weiterer Monat angehängt. :-)
@@Throki Ich wäre ja sowieso für mehr kreative Bestrafungen im Gericht. Sowas wie Pflichtradfahrstunden wäre durchaus etwas, wo ich mit dabei bin. Und was soll schon passieren, es sind ja nur die Radfahrer, die sich nicht an die StVO halten...
Ich wäre sogar noch dafür, eine „schadensunabhängige" MPU einzuführen. Schadensunabhängig = das sie auch gemacht werden muss, wenn niemand verletzt wurde. Radfahrer zu eng zu überholen tangiert die Gesundheit eines Menschen wesentlich direkter, als z.B. 10 km/h zu schnell zu fahren. Wer solche sicherheitsrelevanten Verstöße begeht, dem ist zu unterstellen, dass ihm auch andere sicherheitsrelevanten Missgeschicke passieren werden. Damit ist es nur eine Frage der Zeit bis wirklich was passiert. Deswegen muss rausgefunden werden, ob dem Fahrer ein eklatanter Fehler wirklich nur zufällig passiert ist oder ob ein systematischer Fehler wie Unwissen, mangelndes Einschätzvermögen etc. vorliegt. Letztere müssen ihren Mangel an Verkehrsbildung beheben, ansonsten sind sie aus dem Verkehr zu ziehen.
@@johnscaramis2515 Es fehlt nicht an "Kreativität" sondern häufig am "Anwendungswillen": StVO § 48 "Verkehrsunterricht": "Wer Verkehrsvorschriften nicht beachtet, ist auf Vorladung der Straßenverkehrsbehörde oder der von ihr beauftragten Beamten verpflichtet, an einem Unterricht über das Verhalten im Straßenverkehr teilzunehmen."
Hi, selber Radfahrer hier. Mich stört es natürlich auch, wenn ein Paketbote auf dem Rad/Gehweg parkt. Ich habe aber meistens Verständnis dafür, dass er da parken muss, um seinen Job machen zu können. Ich frag mich dann meistens "wo sonst soll er denn hin?" Zumindest in den städten ist meistens nirgendwo in der nähe ein Parkplatz, wo man sich hinstellen könnte, ohne jemanden zu behindern.
7:50 für sowas sollte sofort der Führerschein einkassiert werden und ab zur MPU. Ohne Diskussion. Wer so rücksichtslos fährt, hat nichts im Straßenverkehr verloren
Sollte dann eigentlich mit Haftstrafen geahndet werden, das ist schon versuchter Totschlag.
Wenn man doch nur zuständige Politiker irgendwie -zwingen- _überzeugen_ könnte, das alles selbst mal als Radfahrer zu erleben...
Ja dann hätten wir vielleicht weniger Sorgen. Aber es soll zumindest in der Kommunalpolitik auch solche Politiker geben hab ich gehört.
Die fahren ja noch nicht mal selbst, die lassen sich vom Chauffeur rumkutschen
Unterschätzt das nicht, wie viele Menschen aus der Politik Rad fahren.
Es sind nur einfach die falschen. Aber wer konnte auch ahnen, dass ein RAFDP-Verkehrsminister Lobbyarbeit für den Kraftverkehr machen würde ...
Es sind in meiner Stadt eher die Planer der Strassenplanungsbehörde, die den Quatsch machen. Ausnahmsweise nicht die Politiker.
Ich stimme aber komplett zu: Die Planer der Behörde sollten mal selbst radeln.
6:21 das da das Zusatzschild fehlt, hat leider nicht viel zu sagen. Kenne einige Stellen, wo das fehlt und von der anderen Seite dennoch das Schild des benutzungspflichtigen Radwegs da ist. An einer Stelle, die ich kenne, ist da eigentlich nicht mal genug Platz für nen Radweg in eine Richtung.
Aber dann wäre auf der anderen Seite des Mastes noch ein Schild
@@FahrradDashcamDeutschland Sorry, aber dein eingeblendetes 1000-32 stimmt nicht. Wenn dann 1000-31.
@@KuSch42 Wird beides benutzt 😄
@@FahrradDashcamDeutschland Das erklärt so einiges.
Ich hab mir früher hin und wieder den Spaß gemacht, den Leuten zu sagen, dass sie auf dem Radweg stehen und das es verboten ist. Ich habe im Grunde nie Schuld/Fehlerbewusstsein bei den Autofahrern gesehen. Immer heißt es „Ja, nur kurz." oder „bin gleich wieder weg". Manch einer wird dabei auch aggressiv, wenn man auf seinen Fehler hinweist.
Ist halt die Ich Ich Ich, und die anderen erst am Ende oder auch gar nicht - Denkweise. Die eigene, persönliche Not rechtfertigt scheinbar immer Fehlverhalten.
Dabei habe ich auch die Tendenz festgestellt: Je mehr Richtung 30 der Fahrer ist, und je größer die Muskeln sind, desto aggressiver der allgemeine Ton und das allgemeine Fehlerunverständnis. Nachdem ich das ein paar Mal gemacht habe, mach ich das nicht mehr. Ist eh immer dasselbe mit den Leuten.
Ich habe auch aufgehört, die Autofahrer anzuquatschen, es lohnt sich nicht. Statt Einsicht und Entschuldigung erntet man nur Sprüche zu Hobby-, Sex- oder Arbeitslosigkeit.
Foto und Anzeige und die Hoffnung, dass es bearbeitet wird, fressen weniger Zeit und Nerven... Und einige im Kiez parken auch nicht auf dem Gehweg...woher das wohl kommen mag. 🤩
@@klausgarten2050 Das Anzeigen mach ich auch nicht mehr. Ich hab das einmal gemacht, wo die Situation sehr eindeutig war. (Überholen in einer Einbahnstraße mit rechts- und linksseitig parkenden Autos.) Der Halter hat die Vorwürfe im Anhörungsbogen bestritten. Damit bestand „zu geringes Öffentliches Interesse" an einer Verfolgung des Falls und das Verfahren wurde eingestellt. Ohne Kamera die das beweist, ist man aufgeschmissen.
Und wenn dann auch noch der Fahrer nen Beifahrer hat, muss man (ohne Kamera) wahrscheinlich sogar noch ne Rachegegenanzeige fürchten, wie man aus einigen DDG und Eure Videos-Videos erfahren hat.
heute morgen auf dem Weg zur Arbeit auch mal wieder gemacht. Ob der Radweg irgendwie wie ein Parkplatz aussehen würde habe ich gefragt. Antwort war nur zu mir: "Ach komm, fahr weiter". Habe mich dann zu diversen Beleidigungen hinreißen lassen. Nicht richtig aber da auf 500m es der dritte Radwegparker war, ist mir da einfach die Hutschnur geplatzt.
@Klaus Garten: Mit Fotos aber auch vorsichtig sein, wenn die Fahrer noch drin sitzen. Bei mir ist das letztens soweit eskaliert, dass ich Pfefferspray abbekommen habe.
@@Counterfeit1st Hast du den Täter wegen Körperverletzung angezeigt?
@@UhuStick ja, klar. Das geht jetzt alles seinen Weg
Zum Clip von Goto: Da wird mir einfach nur anders! Hier hätte der Überholer mit Anhänger einfach nur das Auto im Gegenverkehr abwarten müssen, dann wäre hier sicherlich ein gefahrloses Überholen möglich gewesen.
Das macht die Sitiation nur noch traurig
@@FahrradDashcamDeutschland Der jenige konnte/wollte nicht warten und um jeden Preis am Radfahrer vorbei. Die Ungeduld war einfach zu groß.
6:20 An sich hast du mit dem Zusatzschild recht. Hier bei mir ist die Stadt nur zu blöd die richtig aufzustellen. Mal stehen gar keins mit dran (ist von der anderen Seite auch freigegen und aufgemalt), an anderen Stellen steht nur für eine Richtung eins dran. Radverkehrsschilder machen hier allerdings häufig nicht richtig Sinn.
Aber an so einer Stelle wie bei Christian da wird der wohl nicht in beide Richtungen befahrbar sein.
9:54 Ich vermisse irgendwie die Warnblinker bei beiden LKW des Abschleppgespannes.
Stimmt, da waren sie mal angebracht
4:24 Nicht der Abstand beim Überholen, aber dennoch 1 m Seiteabstand vom Gegenverkehr entspr. §1. Ist verschiedenen Urteilen zu entnehmen.
Hi, selber Radfahrer hier. Mich stört es natürlich auch, wenn ein Paketbote auf dem Rad/Gehweg parkt. Ich habe aber meistens Verständnis dafür, dass er da parken muss, um seinen Job machen zu können. Ich frag mich dann meistens "wo sonst soll er denn hin?" Zumindest in den städten ist meistens nirgendwo in der nähe ein Parkplatz, wo man sich hinstellen könnte, ohne jemanden zu behindern.
Hier war aber Platz. Transporter die wirklich keine andere Möglichkeit haben zeig ich gar nicht mehr.
Er soll sich auf die Fahrbahn stellen. Dort gefährdet er niemanden.
Das Problem ist einfach, dass niemand "fährt nur um zu fahren". Man fährt notgedrungen mit dem Ziel "am Ziel zu sein". Dadurch wird die Fahrt als solches als Hindernis angenommen. Und an einem Hinderniss "muss" man nunmal vorbei. Vorsicht und Rücksichtnahme gab es als der Verkehr neu war oder man selbst noch neuer Verkerhsteilnehmer war.
Das ist schlicht psychologisch begründet. Die allerwenigsten Menschen schaffen es, sich durchgehend hochkonzentriert, Tag für Tag, Jahr für Jahr, an alle geltenden Regeln zu halten. Regeln die einem vom eigentlichen Ziel "am Ziel zu sein" abhalten.
Das einzige was hilft sind ständige Aufklärung und Kontrollen. Auch helfen würden verpflichtende Nachschulungen- und prüfungen, ob man immernoch imstande ist ein Kfz zu führen.
Solange es das nicht gibt, kann man den Menschen eigentlich keinen so richtigen Vorwurf machen. Die statistische Mehrheit ist einfach von Natur aus "doof". Die Regeln und Gesetze werden von den 10% Schlauen gemacht und eingehalten. Alle anderen muss man durch geeignete Maßnahmen konstant zur Vernunft "zwingen".
(das betrifft alles, nicht nur den Verkehr)
Keine Zustimmung. An Sonn- und Feiertagen beispielsweise gibt es immer noch ein hohes Aufkommen an motorisiertem Individualverkehr. Wer einem da radfahrenderweise den Fahrspaß verdirbt, wird gerne mal knapp überholt.
Regelmäßige Aufklärung sollte praxisorientiert nach dem Prinzip der Schopenhauerschen Stachelschweine erfolgen: 5 - 6 Mal im Jahr sollte jeder körperlich taugliche Führerscheinbesitzer einen durch Organisationen wie ADFC oder VCD festgelegten Parcours von ca. 20 km per Velo fahren müssen.
1:58 Kann es sein, dass das 30-Augehoben-Schild jetzt an der Kreuzung zur Kurt-Günther-Straße steht, also da, wo die Straße wieder breiter wird?
Was ich besonders schlimm finde ist das es viele Autofahrer noch nichtmal interessiert wenn ich meine Tochter (2,5 Jahre) hinten auf dem Fahrrad im Kindersitz dabei habe. Es wird trotzdem immer viel zu eng überholt. Letztens mit maximal einem halben Meter oder so... Wenn ein Fahrradweg auf Gehweg Höhe vorhanden ist nutze ich den auch. Aber ich kann ja schwerlich illegal auf dem Gehweg fahren wenn die Straße rein theoretisch breit genug ist. Hauptsache überholen egal wer da gefährdet wird. Das regt mich so krass auf.
Das ist wirklich scheiße. Ich hab mal eine Familie vor mir gehabt auf einem Schutzstreifen. Die Kinder waren vielleicht gerade in dem Alter wo man lernt eigenständig zu fahren. Da hat auch leider niemand Rücksicht genommen. Alle auf Linie mit vllt. 50cm Abstand an den Kindern vorbei. Habe den Clip an einen anderen Kanal geschickt, leider bisher nicht gesendet.
Zum Video von Daniel bei 6:31 Daniel fährt in der Schweiz, hier haben wir noch keinen Gesetzlichen Mindestabstand beim Überholen von Fahrrädern oder Velos wie man bei uns sagt.
Im Artikel 35 Abs. 2 des Strassenverkehrsgesetzes (SVG) steht folgendes: Wer überholt, muss besonders Rücksicht nehmen auf die übrigen Strassenbenützenden, namentlich auf jene, die er überholen will. Dann gibt es noch Art. 34 Abs. 4 SVG Gegenüber allen Strassenbenützern ist ausreichender Abstand zu wahren, namentlich beim Kreuzen und Überholen sowie beim Neben- und Hintereinanderfahren.
Kurz eine feste Meter zahl wie in Deutschland Innerorts 1.50 und Ausserorts 2 m kennen wir in der Schweiz nicht. Die Faustregel was zu knapp ist lautet alles unter einem Meter ist zuwenig.
Die Lobbyorganisationen wie Pro-Velo kämpfen aber für die 1.50. Im Parlament laufen auch Anfragen hierzu. Nur ist es leider etwas mühsam.
Zum Video das war jetzt zu knapp, sprich bei einem Unfall hätte der Autofahrer ein Problem.
Selbst Brasilien hat 1,5m Abstand beim Überholen vorgeschrieben, da sollte das doch für die Schweiz auch möglich sein.
Ist aber reiner Zufall, dass ich das weiß, es gibt ein schönes Video hier auf TH-cam, das Busfahrer in der Spezialausbildung "ich sitze auf dem Rad und werde von einem Bus knapp überholt" zeigt, damit die am eigenen Leib erfahren, wie sich sowas anfühlt.
Warum gibt es sowas in Brasilien aber nicht in Europa?
Abschleppstsnge kenne ich zu genüge an einem Tag 8 LKW abgeschleppt da war es -28 Grad und der Diesel ist versulzt. Da standen fast alle LKW die nicht zusätzlich Benzin getankt haben. Ist allerdings schon grob 40 Jahre her.
Krass 😲
@@FahrradDashcamDeutschland damals gab es noch Sommer und Winterdiesel und wenn noch Reste im Tank vom Betriebshof vom Sommerdiesel waren gab es ein Gemisch das nicht bis - 20 Grad wirkte und der Diesel versultzte. Da lief einige Tage nicht mehr viel. Fahrzeuge in die Halle und bei vier Heizung die Tanks aufgewärmt wenn alles wieder lief Benzin in den Tank geschüttet. 5% bis 10% Benzin das vertragen die Motoren damals .
Heute geht das nicht mehr 220 Ps waren damals die großen Motoren.
Mein LKW hatte 160 PS 2 Jahre später 220 PS. Damit wurden Transporte mit dem Tieflafer gemacht Baumaschienen umgesetzt. Ich sagte dann immer Blumenpflücken Während der Bergfahrt erlaubt 🤣🤣🤣
War eine gemütliche Zeit nicht so viel Stress wie heute. Morgens gab es einen Zettel in die Hand gedrückt war du abarbeiten sollst.
Kein Handy kein Navi alles nur mit Karte oder Stadtplan gefunden.
Neubaugebiet waren noch Jahre später nicht im Stadtplan also immer Azgen auf wo neu gebaut wurde um im Notfall nicht lange suchen müssen.
3:29 Ich empfinde es sogar noch unheimlicher im Kreuzungsbereich überholt zu werden, da man als Radfahrer in keine Richtung ausweichen kann, ohne über den Haufen gefahren zu werden. Allerdings fahre ich an dieser Kreuzung gar nicht mit den Autos über die Kreuzung, sondern fahre auf dem Radweg parallel zu den Fußgängern um die Kreuzung herum. Ich glaube auch, dass diese Art des "indirekten Linksabbiegens", die von der Stadt vorgesehene Variante zum Überqueren der Kreuzung ist. Ich komme darauf, weil wenige Meter vor dieser Kreuzung rechts auf dem Gehweg, ein benutzungspflichtiger Radweg (welchen du nicht genutzt hast) beginnt, der an der gemeinsamen Fuß- und Radfahrerampel endet.
Falls ich mich hierbei täusche, bitte ich um Aufklärung.
Die Möglichkeit des indirekten linksabbiegens existiert dort. Allerdings hat man dann 5 Ampeln und mindestens 2 Ampelphasen zu warten. Das direkte abbiegen wesentlich schneller. Indirektes abbiegen ist lt. StVO ein Angebot. Es steht Radfahrern immer frei ob sie direkt abbiegen oder wenn vorhanden die indirekte Möglichkeit nutzen. Dabei ist es unrelevant ob der Radweg Nutzungspflichtig ist oder nicht. Siehe §9 Absatz 2 StVO
4:40 Man kennt man die Ecke schon aus den Videos von Nessie... als Nicht-Leipziger habe ich mich schon damals immer gefragt: Warum ist dort eigentlich rechts Abbiegen verboten?
Darüber kann man nur spekulieren. Keine Ahnung. Ich vermute das ist eine Maßnahme um Verkehrssteöme zu lenken.
Das blaue Auto bzw der Fahrer hat dich nicht vergessen. Er kann, wie es extrem viele Leute nicht können, Geschwindigkeiten und Abstände und Entfernungen überhaupt nicht einschätzen und denkt, du wärst kilometerweit weg und nicht so schnell da wie du halt da warst. Das ist das Problem, nicht fehlendes erinnerungsvermögen.
Ich vermute er hat mich gar nicht wahrgenommen. Wäre das ein verschätzen hätte wenigstens schauen noch geholfen aber in seiner Wahrnehmung war der Radweg leer also braucht man auch nicht mehr schauen.
Also bei Daniel 6:40 gelten die 1.5 Meter nicht. Die Aufnahmen sind aus der Schweiz und hier kennen wir keinen Mindestabstand. Grund: weil sich das nicht durchsetzen lässt. Sieht man ja auch schön in all den anderen Clips. Es ist zum Verzweifeln...
7:17 in der Schweiz gibt‘s meines Wissens die 1,5 m Überholabstand leider nicht
Nein gibt es wirklich nicht.
@@FahrradDashcamDeutschland das tolle daran ist, wenn sie nach Deutschland rüberkommen, verhalten sie sich dann sehr oft wie in der Schweiz.
4:05, so viel Platz auf der linken Seite aus Sicht des Transporters...
Tja aber da müsste man das Lenkrad weiter drehen
8:40 na wir machen dasselbe wie mit den Quarantäneregeln, wir können das nicht überwachen also schaffen wirs einfach ab und bauen auf die Eigenverantwortung der Menschen.
2:34 der parkt nicht er ist am be oder entladen und das darf man auf den schutzstreifen solange dieser eine gestichelte Linie Besitzt aber hier hätte er den Warnblinker einschalten müssen
Leider falsch. Auf Schutzstreifen ist weder parken noch halten erlaubt und auch den Warnblinker zu diesem Zweck zu nutzen ist nicht erlaubt.
Ist Dir ein Fall bekannt, wo Unterschreitung des Mindestabstands beim Überholen von Radfahren nachweislich sanktioniert worden ist?
Bei Anzeigen als OWI bekommt man ja keine Rückmeldung.
Die Polizei in Köln(glaube ich?) hat das glaube ich mal kontrolliert und war damit auch im Fernsehen. Wegen fehlender Messgeräte haben sie dazu eine Straße genommen, die zum Überholen schlicht zu schmal war, da war der Nachweis relativ einfach. :)
Ich bin mir nicht sicher aber ich wurde mal von einer älteren Frau eng überholt über eine durchgezogene Linie. Zufällig war das direkt vor einer Polizeikontrolle. Die Polizei hat die Dame sofort raus gewunken und hat mir recht gegeben nach meinem lautstarken Protest. Leider war ich so perplex das ich weiter gefahren bin aber meine Vermutung ist, dass hier genau das kontrolliert wurde. Eine perfekte Stelle um Abstandsverstöße zu Radfahrern zu kontrollieren weil man um zu überholen entweder den Abstand missachtet oder die durchgezogene Linie überfährt. Der Clip liegt irgendwo auf der Festplatte irgendwann nächstes Jahr zeig ich den vielleicht mal im Zuge einer Specialfolge.
Ich kann ja mal von meinem Fall berichten: Ich wurde von nem Audi A4 in einer Einbahnstraße mit rechts- und linksseitig parkenden Autos überholt. (Also allein aus den Umständen wäre schon ersichtlich gewesen, dass ein legales Überholen unmöglich war.) Nach der Anzeige hat der Halter die Vorwürfe im Anhörungsbogen bestritten. Damit bestand laut des Briefs der Staatsanwaltschaft „zu geringes öffentliches Interesse" und das Verfahren wurde eingestellt. Was die Sache noch besser macht, ist, dass der Fahrer mir im Anhörungsbogen rassistische Beleidigung vorgeworfen, und seine Frau mit reingezogen hat.
Also ich behaupte, dass du in solchen Fällen aufgeschmissen bist. Erst recht ohne Kamera.
Viele Bundesländer setzen dazu Fahrradpolizei ein. Dazu fahren 2 Kräfte in Uniform und 2 in Zivil etwa 200 Meter entfernt durch die Stadt. Werden die Zivilkräfte zu eng überholt, ziehen vorne diese dann raus.
In Bayern ist man da ganz "schlau". Dort stehen Kräfte am Straßenrand und schätzen den Abstand, weil - festhalten - Abstandsmesser zu ungenau wären. Stimmt 0,5 mm auf 200 Meter Messstrecke sind echt ungenau ...
@@FahrradDashcamDeutschland yo, eine Specialfolge mit Leuten, die du tatsächlich angezeigt hast wäre heftig.
Gerade letztens irgendwo gelesen, dass die Polizei Abstandsverstöße nicht kontrolliert bzw. ahnden kann, weil zugelassene Messgeräte fehlen.
Genau. Manche Polizeien behelfen sich wohl damit sowas in zu engen Straßen zu kontrollieren. Wer dann einen Radfahrer überholt hat den Abstand unterschritten. Sowas lässt sich aber sicher anfechten.
Da könnte sich doch irgendein Hersteller dumm und dämlich verdienen: Keine Polizeidienststelle hat so ein Gerät, aber jede die nicht öffentlich dumm da stehen will würde eines brauchen...
Und technisch kann das doch auch nicht so schwer sein ein Köfferchen auf den Gepäckträger eines Polizeifahrrades zu bauen mit einem LIDAR-Scanner und Kameras drin. Oder per LIDAR&Kamera vom Straßenrand aus eine Teilstrecke mit viel Rad- und Autoverkehr überwachen. Dann muss man im Anschluss nur die 3D-Daten auswerten und an den entsprechenden Stellen Kennzeichen und Fahrergesicht aus dem Videobild abgreifen.
@@FahrradDashcamDeutschland Letztlich ist es eine Schätzung und die ist anfechtbar. Wobei das ein rein gesetzgeberisches Problem ist, in Österreich darf z.B. selbst heute noch die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs unter gewissen Randbedingungen geschätzt werden.
Man kann sicher nicht 1,5m genau schätzen, aber da könnte man ja auch mit sehr großen Toleranzen ans Werk gehen. Oder man knipst zusätzlich ein Foto von hinten, dann könnte man im Nachhinein auch relativ genau nachmessen, den Fahrzeugmarke und -typ kriegt man raus und dann hätte man auch Referenzmaße. Aber im Gegensatz zu einem Blitzer ist das natürlich mit Aufwand verbunden.
Die Geräte gibt es schon - sogar mit Eichung. Der ADFC hat sogar irgendwo eine Anleitung zum selber basteln.
Das Problem ist, dass es nicht gewollt ist, diese Geräte für die Verkehrsüberwachung im Polizeidienst zuzulassen.
@@johnscaramis2515 "Letztlich ist es eine Schätzung und die ist anfechtbar."
Wenn die Straße allerdings zweifelsfrei zum Überholen zu schmal ist (enge Anliegerstraße, ~ 3 Meter Breite...) dann sehe ich da nicht viel Erfolgschance beim Anfechten? Da kann der Fahrer zwar sagen "Die haben nur geschätzt", ändert aber am Ergebnis doch nicht so viel, weil es, egal wie sehr sie sich verschätzen, nie passen kann?
Andererseits hab ich schon von so vielen bekloppten Urteilen gelesen, da würde mich nicht mehr viel wundern... ;-)
6:56 hier werden versucht die Folgen des Problems zu beheben, das Problem soll an sich nicht behoben werden? Also die Infrastruktur wird gemeint, wo dann solche Abstandskontrollen unnötig werden.
0:48 Das ist nach meiner Meinung fahren auf dem Gehweg. Da muss man absteigen und schieben, wenn der Radweg blockiert ist.
Ja ist es. Und ja, man müsste absteigen. Man müsste aber an den Stellen auch sein Auto nicht abstellen.
Und was machen wir mit den Auto- und Motorradfahrern, die es über die Fahrradspur pfeifen lassen?
Ja müsste man. Soll froh sein das ich das nicht gemacht hätte, denn dann hätte ich Zeit gehabt ein nettes Foto zu machen.
Das ist rechtlich sehr schwierig. Wenn er mit seinem Transporter da regelmäßig auf der Fahrbahn stehen würde, dann würde er wahrscheinlich mit Konsequenzen rechnen müssen. Zumindest wird es unangenehm. Das Parken auf Geh- und Radwegen wird vom Staat für Paketdienste vollkommen toleriert. Es ist einfach so, dass der Staat den Nicht-Auto-Verkehr als irrelevant ansieht und in nicht schützt. Hierfür müssten eigentlich Strafen - persönliche Strafen - für die Verantwortlichen greifen. Denn der arme Autofahrer, wenn der ohne Fußweg keinen Parkplatz findet, den will die Behörde nicht belangen.
Gerade im Angesicht des Klimawandels sind die Behörden so ein gewaltiger Triebfaktor für die Zerstörung der Welt, wie wir sie kennengelernt haben. (Ich bin kein Verfechter der Theorien, dass die Welt durch den Klimawandel zum ausgestorbenen Planeten wird. Es kann jedoch massive Konsequenzen haben, gerade auch für die Menschen. Knappheit an Nahrungsmitteln und anderen Ressourcen wird zu Kriegen führen. Da kann durchaus ein signifikanter Teil der Menschheit streben. Ob es jetzt eine Milliarde oder sieben sind, das ist wohl schwer abzuschätzen.)
Dann muss man sich nicht wundern, wenn Radfahrer in der Mitte fahren.
Sobald mich einer viel zu nah überholt, Wechsel ich meistens in die Mitte der Fahrspur.
@Dragonfighter: Grüße nach Harbuich!
Wo ist das denn 🤣
Zu der Szene ab 5:10: Erlebe ich leider häufiger, egal ob nun Hofeinfahrt oder Einmündung, und es ist auch unerheblich, ob der Radfahrer kurz vorher überholt wurde oder nicht. Vor dem Abbiegen muss ein Blick in die Spiegel und ein Schulterblick gemacht werden! Ich befürchte jedoch, dieses Verhalten ist pure Absicht. Erstens hat man es eilig, zweitens stellt der Radfahrer für einen selbst keine wirkliche Gefahr da und drittens will man ja nicht vom nachfolgenden Verkehr angehupt werden, der es ja ebenfalls sehr eilig hat. Der Radfahrer wird schon bremsen, wenn ihm sein Leben lieb ist, und wenn er so dreist sein sollte, etwas zu erwidern, kann man ihn an die gegenseitige Rücksicht erinnern. Zum Kotzen so ein Verhalten! Und als Radfahrer (oder auch Fußgänger) ist man da wirklich einfach machtlos. Bremsen, Hinnehmen, Frust runterschlucken und auf eine wirkliche Verkehrswende hoffen. Und solange einfach gut auf sein Leben aufpassen.
Es muss tatsächlich Absicht gewesen sein, sonst hätte der Fahrer auf die Hupe reagiert und gebremst.
@@turrican4d599 Nö. Er hat vielleicht auch einfach erkannt, dass der Radler schon selber dafür sorgt, dass es keinen Unfall gibt.
Ansonsten: Bei 5:14 gesehen, bei 5:25 abgebogen. Wie lange soll das Gehirn denn arbeiten? Am Stück?
1:38 ich vermute, dass das ein versehen war. Mein Fahrlehrer hatte mir mal gesagt, dass man wenn man zum Beispiel den Gegenverkehr anschaut, dann mit dem Auto oft von selbst leicht in diese Richtung zieht. Das sollte aber vor allem für Fahranfänger gelten : /
2:48 An der Stell wäre auch genug Platz gewesen um nach rechts zu fahren und ein Überholen mit genügend abstand zu ermöglichen. Nicht, dass man dazu verpflichtet wäre auf Parkplätze auszuweichen.
"An der Stell wäre auch genug Platz gewesen um nach rechts zu fahren und ein Überholen mit genügend abstand zu ermöglichen."
Na, so breit wie die Fahrbahn da ist, da hat es nicht am Platz gemangelt, sondern eher am Willen.
2:48 Folgt man deinem Vorschlag hätte er im Video bremsen müssen, da der schwarze Parker bereits erreicht war, bevor der Überholer vorbei war.
Und bevor du wieder links am nächsten PKW vorbeifahren kannst, musst du dann alle folgenden PKW erstmal durchlassen.
Nachfolgende Fahrzeuge müssen an hindernissen das Einordnen ermöglichen. Wenn die das nicht machen hast du natürlich recht, dass man dann warten muss. Ich hatte in dem Clip auch nur den einen Transporter vermutet.
4:15 Das passiert mir oft, fahre aber mehr Auto, am schlimmsten sind die Lemminge alle immer schön hinterher 🙄
Ja da kommen bald noch schöne Videos über Lemminge 😆
@@FahrradDashcamDeutschland Mein Titelvorschlag für das kommende Video und täglich grüßen die Lemminge 😄
6:28
nicht ganz richtig
Der Radweg, der asphaltiert ist, ist beidseitig benutzungspflichtig, endet aber dort, wo der Asphalt für den Radweg endet. Ab dort ist das Befahren unzulässig. Genau zwischen Asphalt und roten Pflastersteine müsste ein VZ 240 stehen, um dort weiter fahren zu dürfen. Die Radfahrer müssten am Ende des Asphalts absteigen
10:00 Ich weiß nicht, ob es wegen der Gewichtsverteilung so eine schlaue Idee ist, einen LKW mit einem LKW abzuschleppen. Da sollte doch zumindest mal irgend etwas die hinteren Achsen des abschleppenden LKW belasten. Sonst wird das bei einer richtigen Bremsung ein lustiges Geklapper.
Das könnte schon sein aber ich denke die Teile haben auch Gewichte hinten drin. Keine Ahnung
Ich guck sowas und werde daran erinnert, warum ich in großen Städten kein Fahrrad fahren möchte
So schlimm ist es nicht. Dashcamvideos zeigen ja nur bestimmte Szenen
@@FahrradDashcamDeutschland Das Doofe ist halt, im Pech reicht halt eine von diesen Nahtoderfahrungen, um nicht mehr Nah zu sein
@@Dragongard wohl wahr
6:52 Und die Gullideckel! Hängste da als Rennradfahrer mit den Dünnen Reifen einmal Drin,....... 😨😡😤🤷♂
Ich pendle in Erfurt meistens mit dem Bike zur Arbeit, eine Dashcam erspare ich mir, mit den Aufnahmen könnte ich aber zwei YT-Kanäle Speisen. 😄🙈
Ich hab die mir in erster Linie wegen der Beweise im Fall eines Unfalls zugelegt. Aber dann kamen so viele Aufnahmen, dass ich damit was machen wollte. Das Ergebnis ist dieser Kanal.
@@FahrradDashcamDeutschland ich glaube dein Kanal wirst du noch sehr lange betreiben können, da die meisten Menschen nur sehr langsam lernen und verstehen dass ihr Verhalten im Straßenverkehr nicht immer vorbildlich ist.🙈
Ich hatte aber auch schon mal überlegt mir eine dashcam fürs Fahrrad zu kaufen, im PKW habe ich eine aber fürs Fahrrad scheint es nichts für mich passendes zu geben, ich bin immer auf der Suche nach einer Helmkamera gewesen aber da gibt's irgendwie nichts aerodynamisches/stylisches.
2:32 "ich kanns nur immer wieder sagen". ich kanns auch nur immer wieder sagen: zieh früher raus.
Prager STraße wäre ich knallhart auf der FAhrbahn gefahren. drei Falschparker im Weg, da ist die Nutzung des Radwegs nicht mehr Zumutbar.
Ja werde ich wohl in Zukunft machen, da das ausweichen auf den Gehweg streng genommen auch nicht ok ist.
Nur mal so mein Gedanke . Radverkehr wird in der Regel nicht als vollwertiger Verkehr wahrgenommen.
Mit Verkehr blockieren meinen 99% MIV
Ja ich weiß, deswegen ist es wichtig zu sagen das Radverkehr auch Verkehr ist
@@FahrradDashcamDeutschland wohl wahr ,da bin ich bei dir . Muss die Sache leider vielen Leuten erläutern. Zumindest im Dienst . Auch Abstandskontrollen wären gut. Aber nicht nur bei Fahrrädern , auch bei LKWs auf der Autobahn, würde ich mir mehr Kontrollen wünschen .
Aber leider keine Kapazitäten. Bei uns auch in der Behörde so. Wir sollen auch immer alles kontrollieren und machen . Wie gesagt , nur welche Leute sollen dies tun 🤷🏼♂️
Einfach furchtbar, wenn Parkplätze als benutzungspflichtiger Radweg ausgewiesen werden!
Gutes Mountainbike und rüber da!
Mir wird immer wieder fast schon schlecht wenn ich sehe wie Radfahrer direkt in der Dooring Zone fahren. Stock ohne Zwang durch falsch geplante und ausgeführte Radinfrastruktur.
Schwätzer 🫡
Da sollte vielleicht mal jemand die Begriffsdefinition googlen 🤣
uff. beim abschleppen noch überholen? mutig. muss echt nicht sein.
Die Pferdehänger-Geschichte gehört vor Gericht. So jemand sollte nicht mehr AUto fahren.
Ja das sehe ich auch so.
Dieses jahr werde ich bei meinem Fahrrad von Lenker außenkannte nach links 50cm eine eisenstange wenn dann schrammen an euren Karren entsteht dann haltet mal den Mindestalter innerhalb geschlossener Ortschaft 1,5m und außerhalb Geschlossenen Ortschaften 2m abstand ein .. wenn Radfahrer auf der Straße fahren und ihr motzt denn denkt mal nach wenn die Autofahrer auf dem Radweg parken das ist für euch ok .. daher .. Herr lass Hirn regnen denn viele besitzen dies nicht und den Führerschein aus dem Ü-Ei gezogen.
0:40 - "Wir haben hier 3 Spuren für den Kfz-Verkehr",... Ich sehe hier nur 2 Spuren.
Es sei denn, man darf durch einen abgesperrten Bereich (Baken) fahren, dann hat man 3 Spuren,
aber hier im Video sind nur 2 freigebene Spuren.
1:10 - Das war offentsichtlch dieser Hermers-Typ hier,... ganz ehrlich... bestelle bitte nichts, du hast keine Ahnung wie schwer es ist in dieser Branche zu abreiten.
1:19 - "bzw. in dem Fall nur noch 2, weil ein Fahrsteifen gesperrt ist...", Häh? Du weisst es doch, aber tust am Anfang des Videos so, als ob alle 3 Fahrstreifen befahrbar sind.
Dir möchte ich nicht auf der Straße begegnen.
Zu 0:40 wurde gesagt, dass es aktuell wegen Baustelle nur 2 Spuren sind.
1:10 Dann kann der „Hermestyp“ dennoch mit seinem Transporter auf einer der beiden Fahrspuren halten. 🤷🏽♂️
Ich hab doch gesagt das nur zwei Fahrspuren frei sind. Das ändert aber nix daran das dennoch eine Spur komplett frei bleibt wenn er sich legal auf die Fahrbahn stellt.
Ne du deine Auffassungsgabe scheint eher das Problem zu sein.
trotzdem immer noch eine mehr als dem Radverkehr und Fußverkehr zur Verfügung stehen.
alle autofahrer die zu dicht überhollen mit einem monat fahrverbot bestrafen wäre das beste
Und in diesem Monat Pflicht-Fahrstunden mit dem Fahrrad im Berufsverkehr anordnen. Bei Nutzung des Gehwegs, aus Angst vor den Autos, wird ein weiterer Monat angehängt. :-)
@@Throki Ich wäre ja sowieso für mehr kreative Bestrafungen im Gericht. Sowas wie Pflichtradfahrstunden wäre durchaus etwas, wo ich mit dabei bin.
Und was soll schon passieren, es sind ja nur die Radfahrer, die sich nicht an die StVO halten...
Ich wäre sogar noch dafür, eine „schadensunabhängige" MPU einzuführen. Schadensunabhängig = das sie auch gemacht werden muss, wenn niemand verletzt wurde.
Radfahrer zu eng zu überholen tangiert die Gesundheit eines Menschen wesentlich direkter, als z.B. 10 km/h zu schnell zu fahren. Wer solche sicherheitsrelevanten Verstöße begeht, dem ist zu unterstellen, dass ihm auch andere sicherheitsrelevanten Missgeschicke passieren werden. Damit ist es nur eine Frage der Zeit bis wirklich was passiert. Deswegen muss rausgefunden werden, ob dem Fahrer ein eklatanter Fehler wirklich nur zufällig passiert ist oder ob ein systematischer Fehler wie Unwissen, mangelndes Einschätzvermögen etc. vorliegt. Letztere müssen ihren Mangel an Verkehrsbildung beheben, ansonsten sind sie aus dem Verkehr zu ziehen.
@@UhuStick Eine MPU ist auch heute schon nicht davon abhängig, ob jemand durch das Fehlverhalten zu Schaden gekommen ist oder nicht.
@@johnscaramis2515 Es fehlt nicht an "Kreativität" sondern häufig am "Anwendungswillen": StVO § 48 "Verkehrsunterricht": "Wer Verkehrsvorschriften nicht beachtet, ist auf Vorladung der Straßenverkehrsbehörde oder der von ihr beauftragten Beamten verpflichtet, an einem Unterricht über das Verhalten im Straßenverkehr teilzunehmen."
Hi, selber Radfahrer hier. Mich stört es natürlich auch, wenn ein Paketbote auf dem Rad/Gehweg parkt. Ich habe aber meistens Verständnis dafür, dass er da parken muss, um seinen Job machen zu können. Ich frag mich dann meistens "wo sonst soll er denn hin?" Zumindest in den städten ist meistens nirgendwo in der nähe ein Parkplatz, wo man sich hinstellen könnte, ohne jemanden zu behindern.
Das war hier aber nicht der Fall. Er hätte einfach auf der Fahrbahn stehen können.