Hallo Karl, hallo Lennart, Vielen Dank für das Video und den Input. Macht gerne mehr davon, der ambitionierte Golfer, welche den Golfschwung besser verstehen möchte, freut sich über solche Videos.
Moin Tommy, Vielen Dank für den netten Kommentar. Lennart und ich sind als „Germangolfnerds“ zusammen auf Instagram unterwegs, dort gibt’s zwar nur kurze Clips, aber viel Info Content. Zusätzlich, werde ich versuchen ihn auch immer mal wieder vor die TH-cam Kamera zu bekommen 😉
Um diesen Druck in den linken Fußballen zu bekommen muss ich allerdings darauf achten, dass das Gewicht bereits vor dem Erreichen des höchsten Punktes des Rückschwungs zum großen Teil auf der linken Seite ist.5:18: Man kann sich auch imaginär vorstellen, dass man mit dem linken Fuß ne Zigarette austreten will falls man dieses Pad nicht zur Verfügung hat. Dieses "using the ground" wird heute sehr oft gelehrt. Diese Technik bringt aber auch viele Probleme mit sich: Um überhaupt Druck auf den Boden auszüben muss der Körper für einen kurzen Zeitpunkt kleiner werden bzw. zusammensacken. Wenn man das nicht richtig timet folgen in der Regel fette Schläge. Das nächste Problem ist, dass man die Segel für diesen Move schon beim Rückschwung setzen muss. Spätestens wenn der Arm parallel zum Boden ist muss die "Druckverlagerung" auf den linken Fuss bzw. die linke Seite eingeleitet werden. Was noch ein riesen Problem ist. Es gibt ja nicht nur volle Schläge beim Golf sondern auch halbe, Pitches usw. Mach ich dann diesen "pressure move" mit dem linken Fuß auch? Denn ein Problem sollt klar sein... Wenn ich bei einem kurzen Schlag mit dem Körper kleiner werde, also "tauche", ist die Gefahr noch größer, dass ich den Ball fett treffe weil noch weniger Zeit bleibt, um sich aufzurichten. Danke fürs Teilen.
Beim Pitch ist die Gewichtsverlagerung anders. Da bleibt man die ganze Zeit links. Wenn man das mit den Platten misst, dann sieht man tatsächlich dass feel nicht immer real ist. Anbei 2 Links, die ich dir empfehlen kann th-cam.com/video/fGK9XPGTmD8/w-d-xo.htmlsi=WVjyHhsbZffUEE0o für die Druckverlagerung. th-cam.com/video/5P5AGnJzW8Y/w-d-xo.htmlsi=wqWM-IGLzEhumgnH für die Pitches.
Hello „again“! Mit viel lernen meine ich natürlich euch beide! Wo fang ich jetzt denn an?? Alles was ein „Golfpro“ wissen sollte vielleicht? Macht euch beide Gedanken über: SetUp > Körperschwerpunkt (Balance - dort beginnt das Übel) Impact > dynamischer Lie und somit „early Extension“!!! Resümee: diese Erklärungen sowie diese Schwungdemo ist „vielleicht“ gut gemeint (mit eurem Wissen) aber weit weg von richtiger Biodynamik!!! Also - lernen lernen lernen und dann „vielleicht“ etwas publizieren bzgl. Druckpunkte etc. „Mission Impossible“ mit diesem SetUp! Mit sportlichen Grüßen
Lieber Rudi, in der Biomechanik gibt es einen Leitsatz. Jede Aktion hat eine gleichwertige Reaktion. (Every action has an equal and oppositte reaction) Ich bezweifle bei Dir, ob dir dieser Satz bekannt ist. Genauso Zweifel ich an, ob du das Video überhaupt gesehen zu hast. Ein paar Fachbegriffe in den Raum zu werfen, wie "dynamischer Lie" "early Extension" oder ähnlich machen jemanden noch lange nicht zum Experten. Wenn du das Video gesehen hättest, dann würdest du wissen, dass wir über Druckpunkte gesprochen haben. Mir und Lennart vorzuwerfen "Alles was ein Golflehrer Wissen sollte" zu lernen finde ich ehrlich gesagt grotesk und absolut lächerlich. Eine Diskussion zu führen, wenn jemand einfach nur willkürlich ein paar Fachbegriffe in den Raum schmeißt, um sich zu profilieren, ist für mich sinnlos und verschwendete Zeit. Ich bitte dich in Zukunft meinen Kanal nichtmehr als Sprungbrett für dich zu benutzen. Hab eine schöne Weihnachtszeit. Liebe Grüße aus Hamburg Karl
Wer bezogen auf den Golfschwung von Biodynamik spricht, hat eigentlich schon alles über seine fehlende Kompetenz gesagt. Ich verstehe Menschen wie Sie nicht, ein klassisches Beispiel was bei uns Memschen derzeit so schief läuft. Wirklich unangenehm.
Lieber Ernst, natürlich war dies ein Thema, in Unterstützung mit SwingCatalyst, was eher technisch orientiert war. Aber die Grundaussage war ja nun wirklich simpel. Gewicht nicht direkt in die linke Ferse laden. Die Einblendung des Monitors hätte natürlich noch detailierter stattfinden können, jedoch ist der Zeitaufwand zur Produktion eines kostenfreien Videos auch immer sehr hoch und dann muss man Abwegen. Die wichtigen Themen habe ich daher extra in dieser Zeitspanne heran gezoomt. Generell denke ich, dass die Information des Videos sehr wohl etwas für den Hobbygolfer ist. Ein einfaches Tipp erhaschen und dann hoffen, dass es den Golfschwung revolutioniert ist es natürlich nicht. Das ist aber auch sehr selten der Fall. Ich denke um besser zu werden beim Golfen, sollte man sich eben mit dem Schwung auseinander setzen. Daher danke für deine Einschätzung. Über mehr Wertschätzung hätte ich mich jedoch trotzdem gefreut. Denke bitte in Zukunft daran, dass alle Content Creator die Videos in Ihrer Freizeit machen. Daher wie immer freue ich mich über konstruktives Feedback.
Lieber Rudi, konstruktive Kommentare sind gern gesehen. Dein Kommentar ist jedoch ohne Inhalt. Ich würde dich also bitten, dein Anliegen entweder zu erläutern, oder es sein zu lassen. Weil es in der jetzigen Form absolut null Mehrwert gibt.
Verpasse keine Neuigkeiten mehr und melde dich zu meinem Newsletter an.
karl-villwock-golf.ck.page/31cdd217bd
Hallo Karl, hallo Lennart,
Vielen Dank für das Video und den Input. Macht gerne mehr davon, der ambitionierte Golfer, welche den Golfschwung besser verstehen möchte, freut sich über solche Videos.
Moin Tommy, Vielen Dank für den netten Kommentar. Lennart und ich sind als „Germangolfnerds“ zusammen auf Instagram unterwegs, dort gibt’s zwar nur kurze Clips, aber viel Info Content. Zusätzlich, werde ich versuchen ihn auch immer mal wieder vor die TH-cam Kamera zu bekommen 😉
Um diesen Druck in den linken Fußballen zu bekommen muss ich allerdings darauf achten, dass das Gewicht bereits vor dem Erreichen des höchsten Punktes des Rückschwungs zum großen Teil auf der linken Seite ist.5:18: Man kann sich auch imaginär vorstellen, dass man mit dem linken Fuß ne Zigarette austreten will falls man dieses Pad nicht zur Verfügung hat.
Dieses "using the ground" wird heute sehr oft gelehrt. Diese Technik bringt aber auch viele Probleme mit sich:
Um überhaupt Druck auf den Boden auszüben muss der Körper für einen kurzen Zeitpunkt kleiner werden bzw. zusammensacken. Wenn man das nicht richtig timet folgen in der Regel fette Schläge. Das nächste Problem ist, dass man die Segel für diesen Move schon beim Rückschwung setzen muss. Spätestens wenn der Arm parallel zum Boden ist muss die "Druckverlagerung" auf den linken Fuss bzw. die linke Seite eingeleitet werden. Was noch ein riesen Problem ist. Es gibt ja nicht nur volle Schläge beim Golf sondern auch halbe, Pitches usw. Mach ich dann diesen "pressure move" mit dem linken Fuß auch? Denn ein Problem sollt klar sein... Wenn ich bei einem kurzen Schlag mit dem Körper kleiner werde, also "tauche", ist die Gefahr noch größer, dass ich den Ball fett treffe weil noch weniger Zeit bleibt, um sich aufzurichten.
Danke fürs Teilen.
Beim Pitch ist die Gewichtsverlagerung anders. Da bleibt man die ganze Zeit links. Wenn man das mit den Platten misst, dann sieht man tatsächlich dass feel nicht immer real ist. Anbei 2 Links, die ich dir empfehlen kann th-cam.com/video/fGK9XPGTmD8/w-d-xo.htmlsi=WVjyHhsbZffUEE0o für die Druckverlagerung. th-cam.com/video/5P5AGnJzW8Y/w-d-xo.htmlsi=wqWM-IGLzEhumgnH für die Pitches.
Hello „again“!
Mit viel lernen meine ich natürlich euch beide!
Wo fang ich jetzt denn an??
Alles was ein „Golfpro“ wissen sollte vielleicht?
Macht euch beide Gedanken über:
SetUp > Körperschwerpunkt (Balance - dort beginnt das Übel)
Impact > dynamischer Lie und somit „early Extension“!!!
Resümee: diese Erklärungen sowie diese Schwungdemo ist „vielleicht“ gut gemeint (mit eurem Wissen) aber weit weg von richtiger Biodynamik!!!
Also - lernen lernen lernen und dann „vielleicht“ etwas publizieren bzgl. Druckpunkte etc. „Mission Impossible“ mit diesem SetUp!
Mit sportlichen Grüßen
Lieber Rudi,
in der Biomechanik gibt es einen Leitsatz. Jede Aktion hat eine gleichwertige Reaktion. (Every action has an equal and oppositte reaction)
Ich bezweifle bei Dir, ob dir dieser Satz bekannt ist. Genauso Zweifel ich an, ob du das Video überhaupt gesehen zu hast. Ein paar Fachbegriffe in den Raum zu werfen, wie "dynamischer Lie" "early Extension" oder ähnlich machen jemanden noch lange nicht zum Experten. Wenn du das Video gesehen hättest, dann würdest du wissen, dass wir über Druckpunkte gesprochen haben. Mir und Lennart vorzuwerfen "Alles was ein Golflehrer Wissen sollte" zu lernen finde ich ehrlich gesagt grotesk und absolut lächerlich. Eine Diskussion zu führen, wenn jemand einfach nur willkürlich ein paar Fachbegriffe in den Raum schmeißt, um sich zu profilieren, ist für mich sinnlos und verschwendete Zeit. Ich bitte dich in Zukunft meinen Kanal nichtmehr als Sprungbrett für dich zu benutzen. Hab eine schöne Weihnachtszeit. Liebe Grüße aus Hamburg Karl
Wer bezogen auf den Golfschwung von Biodynamik spricht, hat eigentlich schon alles über seine fehlende Kompetenz gesagt. Ich verstehe Menschen wie Sie nicht, ein klassisches Beispiel was bei uns Memschen derzeit so schief läuft. Wirklich unangenehm.
Man kann Themen diskutieren, aber nicht einfach sinnlos Begriffe durcheinander werfen. Du hast es mit deinem Kommentar auf den Punkt gebracht 🙏
Viel zu theoretisch und umständlich, schade. Man sieht nichts von dem Monitor. Nichts für Hobbygolfer.
Lieber Ernst, natürlich war dies ein Thema, in Unterstützung mit SwingCatalyst, was eher technisch orientiert war. Aber die Grundaussage war ja nun wirklich simpel. Gewicht nicht direkt in die linke Ferse laden. Die Einblendung des Monitors hätte natürlich noch detailierter stattfinden können, jedoch ist der Zeitaufwand zur Produktion eines kostenfreien Videos auch immer sehr hoch und dann muss man Abwegen. Die wichtigen Themen habe ich daher extra in dieser Zeitspanne heran gezoomt. Generell denke ich, dass die Information des Videos sehr wohl etwas für den Hobbygolfer ist. Ein einfaches Tipp erhaschen und dann hoffen, dass es den Golfschwung revolutioniert ist es natürlich nicht. Das ist aber auch sehr selten der Fall. Ich denke um besser zu werden beim Golfen, sollte man sich eben mit dem Schwung auseinander setzen. Daher danke für deine Einschätzung. Über mehr Wertschätzung hätte ich mich jedoch trotzdem gefreut. Denke bitte in Zukunft daran, dass alle Content Creator die Videos in Ihrer Freizeit machen. Daher wie immer freue ich mich über konstruktives Feedback.
@@KarlVillwockGolflieber Karl, du brauchst dir überhaupt nichts vorwerfen. Das Video ist spitze! Vielen Dank dafür
Mensch Jungs, ihr müsst noch viel lernen!!!!!!! 👎
Lieber Rudi, konstruktive Kommentare sind gern gesehen. Dein Kommentar ist jedoch ohne Inhalt. Ich würde dich also bitten, dein Anliegen entweder zu erläutern, oder es sein zu lassen. Weil es in der jetzigen Form absolut null Mehrwert gibt.
Hast du Lust auf eine Golfreise mit mir? Link zum den Reisen gibt es hier
www.karlvillwockgolf.com/golfreisen/