Der französische Revolutionskalender, eine neue Zeitrechnung | Karambolage | ARTE
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- เผยแพร่เมื่อ 27 ส.ค. 2024
- Wussten Sie, dass eine Woche in Frankreich nicht immer sieben Tage hatte? Nikola Obermann berichtet uns von dem französischen Revolutionskalender.
Autorin: Nikola Obermann
Regie: Clémence Gandillot
#revolutionskalender #französischerevolution #zeitalterdervernunft
Verfügbar bis zum 14/12/2051
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Ich schätze mal, eine 5-Tage-Woche wäre definitiv erfolgreicher gewesen😄
Ja, wenn der Ruhetag erst am 10. ist statt am 7. Tag, das ist nicht atraktiv.
Aber wie wäre es die Monate einheitlich mit 30 Tage zu rechnen, dann ergäben sich 6x 5-Tagewochen pro Monat. Mal 12 Monate plus eine extra 5-Tagewoche um auf 365 zu kommen.
Die Unregelmäßigkeit mit 30/31 plus kurzem Februar ist doch Mist.
Oder zwei ruhetagen in eine woche.
@@c0mpu73rguy 5 Tage Woche wie im chinesischen Kalender + 2 Tage Wochenende. Ich glaube das passt insgesamt viel besser. Dafür können wir dann alle Feiertage abschaffen. Und es gibt frei in der einen Woche die übrig ist. Am besten im Winter.
@@reinerjung1613 Ja, reparieren was funktioniert ist ein bisschen dämlich.
Oder mehr als einen Ruhetag ;) 10 Tagewoche mit 4 Tagen frei wäre nicht schlecht 😂😊
Sehr interessantes Video!
Karl der Große hatte den Monaten altfränkische Namen gegeben die sich auch größtenteils am Wetter/den Jahreszeiten orientiert haben.
Dass Napoleon den Revolutionskalender wieder abgeschafft hat verwundert aber auch nicht, wenn die Mehrheit der Leute die Änderung von oben privat ablehnte und sich nur die Verwaltung fest daran gehalten hat
Auf der anderen Seite sind gerade Kalenderreformen auch eine Frage des Durchhaltewillens. Vieles ist nur eine Frage der Gewohnheit und der Erziehung. Ich erinnere mich mal gelesen zu haben das die Sitte mit dem Aprilscherz deshalb entstanden ist weil ein französischer König den Kalender reformiert hat und das war eine Art der Kritik. Nur das sich die Reform eben irgendwann durchgesetzt hat und nur der Aprilscherz übrig blieb.
Tatsächlich wieder mal was gelernt wovon ich noch nie etwas hörte.
Bis auf die Sache mit dem Ruhetag finde ich diesen Kalender hochgradig passend und auch gern heute noch einzuführen!
10 Tagewochen aber am fünften, neunten und zehnten Tag frei.
Die Struktur des Revolutionskalenders hat schon etwas für sich. Schließlich lässt sich mit dem Dezimalsystem besser rechnen und mit gleich langen Monaten entfällt auch, dass man ihre Länge an den Fingerknöcheln abzählen muss. Es gibt auch die Februar-Anomalie nicht mehr, weil ein Schalttag am Ende angefügt werden kann (das mit den Extra-Tagen am Jahresende gab es schon in der Antike). Nur das mit den Ruhetagen ist problematisch, aber da ist auch unser Wochenende nicht wirklich effizient... Besser wären Ruhetage alle 2-3 Tage (Sonntag und Mittwoch beispielsweise).
Dann verschiebt sich die Februar-Anomalie doch nur. Was ist daran besser? Außerdem sind zwei zusammenhängende Ruhetage bei weitem effizienter als auseinander gezogen.
@@sleepingcity85 Die Anomalie gäbe es nicht mehr, weil jeder Monat genau 30 Tage hätte. Das macht 360 "normale" Tage und noch 5 (bzw. in einem Schaltjahr 6) zusätzliche Tage am Jahresende. Wie gesagt, das hat man schon in der Antike so gemacht. Der Jahreswechsel ist sowieso schon besonders, da kann man auch gleich die Schalttagsfrage dort lösen und die überzähligen Tage unterbringen.
Bei den Ruhetagen sind zwei Tage am Stück nicht unbedingt am effizientesten. CGP Grey hat dazu ein Video gemacht. Aber das ist eine andere Diskussion.
@@panther7748 Bei einem Schaltjahr sind es 6 statt 5, also hat sich die Anomalie nur verschoben und darüber hinaus noch größer gemacht als vorher.
Man sie auch gar nicht eliminieren wenn man sich am Tag-/Nacht-Rhythmus orientiert.
Stelle dir das "Wochenende" mal rein praktisch vor. Du bist kaputt von der Arbeit und hast nur den nächsten Tag zum ausruhen, danach ist wieder arbeiten. Wie will man da je selbst etwas unternehmen für sich? Zwei Tage zusammenhängend im mindesten sind absolut notwendig, alles andere wäre ein Rückschritt. Über mehr lässt sich reden, aber da dürfte die Wirtschaft keine Lust drauf haben.
PS: In der Antike haben sie aber keine Schaltjahre und Schaltsekunden genutzt und generell ist es für mich gar kein Argument, dass etwas bereits in der Antike benutzt wurde und dann durch etwas besseres ersetzt wurde.
Es gibt ja auch die Möglichkeit von 13 Monaten je 28 Tage (=364Tage) + 1 Tag (1 Schalttag + Sekunde etc.) am Ende oder Anfang. Damit hätte jeder Monat 4x7 Tage.
Hat Vorteile aber auch Nachteile:
Z.B. Vorteile: leichter für Planung von Terminen, daa an bspw der 3. immer ein Mittwoch wäre.
Nachteile: Heutige Quartaleinteilung passt nicht ganz oder manche Menschen hätten immer Montags Geburtstag
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass wir dieses ziemlich stark verankerte System nochmals ändern. Das hat nun noch nicht mal mit der Zeitumstellung funktioniert, obwohl es beschlossen wurde 😊
@@eberhardpopeberhard8622 Ja, der Revolutionskalender war wohl zu radikal. Ich will nicht ausschließen, dass sich das noch einmal ändert, da wir in den letzten 200 Jahren auch Währung und Maßeinheiten (und manche Länder sogar die Fahrseite im Straßenverkehr) geändert haben. Aber die 7-Tage-Woche ist eine der ältesten Traditionen der nahöstlich-europäischen Kulturgeschichte.
Ich fürchte ein Kalender der die Woche verlängert wird nie auf besonders viel Gegenliebe stoßen. Nur bei einer Verkürzung, so das eine Woche zum Beispiel nur noch 5 Tage hat sind bestimmt alle mit dabei.
Die Länge der Woche selbst ist da glaube ich ziemlich egal. Die Anzahl an Ruhetagen in der Woche macht den Unterschied. Wenn man die Woche beispielsweise tatsächlich auf 10 Tage setzen würde, darin wären dann aber 4 Tage frei angedacht, die an der richtigen Stelle liegen, hätten damit viel weniger ein Problem :)
@@thinkingbout Damit hast du wohl Recht.
Genau wie im Video erwähnt, bin ich bei meiner Ahnenforschung in den Urkunden aus der Franzosenzeit auf diesen Kalender gestoßen. Zum Glück gibt es Online-Portale, die einem die Umrechnung zum gregorianischen Kalender abnehmen.^^
Ich konnte mir nur nie erklären, was die einzelnen Monatsnamen bedeuten. Danke für die Aufklärung!
Kennt hier jemand den Film "Musketier mit Hieb und Stich"?
Eigentlich heißt der ja "Les Mariés de I'an II" (DDR: "Brautleute des Jahres II"), er wurde aber umbenannt weil das Publikum hier den Titel nicht verstanden hätte.
Spannendes Thema. Meine Vorschläge/Erweiterungen dazu noch:
- 1. Tag des Jahres Wintersonnenwende
- dann auch wie bei den Franzosen 12 Monate mit 30 Tagen + 5/6 Extra Tage
- aber im Gegensatz dazu eine 6-Tage-Woche mit 4 Werktagen und 2 Ruhetagen
- d.h. 5 Wochen pro Monat
Und durchlaufende Wochentage oder fällt am Jahresende ein Wochentag aus?
Was mich ja schon immer genervt hat, ist die Tatsache, dass wir uns 7 Monate mit 31 Tagen gönnen, nur um dann einen Monat, den Februar, beschneiden zu müssen. Da hab ich durchaus Verständnis für die Revolutionäre!
Die spinnen - die Römer.
Bedank dich bei Kaiser AUGUSTus, der nicht hinter Gaius JULIus Caesar zurückstehen wollte und ebenfalls 31 Tage für seinen Monat beanspruchte.
@@hape3862 Das ist falsch. Augustus veränderte nicht die Länge der Monate. Juli und August hatten schon 31 Tage als Caesar den Kalendar reformierte in 45 v.Chr. Die Römer dachten Februar bringt Unglück weswegen er die 28 Tage die er vor der julianischen Reform hatte behielt und nicht auf 30 aufgefüllt wurde.
Zu dem Zeitpunkt hießen sie aber Juli und August aber Quintilis (Fünfter) und Sextilis (Sechster). Marcus Antonius nannte den den Quintilis in Julius um zu Ehren des gerade ermordeten Caesar.
Augustus änderte nur den Name des Sextilis zu Augustus als er in 8 v.Chr. zum ersten mal Konsul wurde (da war er schon lang de facto alleinherrscher) und im Jahr 8 n.Chr. korrigierte Augustus die Schaltjahre, da die Pontifici nach Caesars Tod die Schaltjahrregel missverstanden hatten und alle 3 statt 4 Jahre einen Schalttag eingesetzt hatten.
Und schon wieder was gelernt!
Die Unterstellung, die Monatsnamen des französischen Revolutionskalenders nicht zu kennen, empört mich doch sehr. Ich z.B. benenne die Rechner unseres Heimnetzwerks nach ihnen.
Das ist einer der nerdigsten Kommentare, die ich je auf YT gelesen habe, aber ich sympathisiere sehr damit.
Man sollte aber keine Sonderzeichen in Hostnamen verwenden und die Monatsnamen enthalten jede Menge.
@@vomm Es gibt ein paar Zirkumflexe. Die kann man ohnehin weg lassen. Sonderzeichen an sich sind das nicht.
Merci arte! Ich liebe auch insbesondere die Sprecherin, bzw. Stimme! Außergewöhnlich gut! Fabelhaft!
Ich habe mal gesagt, dass ich weniger Ausrufezeichen verwenden wollte. Und auch jederfrau empfohlen. Aber hier finde ich sie doch gerechtfertigt. Naja, sagen wir mal eins. Von den drei pro Lifetime. ;) Ich ändere den ursprünglichen Kommentar nicht, versuche aber meine Begeisterung in Zukunft etwas besser zu kanalisieren. Ich hoffe arte wird meine Kommentare trotzdem voll verstehen. :D
Dieser Monat mit dem Namen Floréal klingt schön nehmen können
Also ich kenne vorallem den Brumaire als Monat, wegen Napoléons Staatsstreich am 18. Brumaire VIII.
Mir war immer eher Thermidor geläufig mit dem Fall von Robespierre
ha ha ha wollte ich auch schreiben....ja "Der 18. Brumaire des Louis Bonaparte" von Marx ist bekannt
Wieder was gelernt :)
Ja stimmt ja
Tolle Namen! Sehr fantasievoll.
Die hätten sechs mal fünf Tage machen sollen, dann gäbe es doppelt so viele Ruhetage. Wenn man von jemandem was will, immer großzügige Zugeständnisse machen!
Danke!
zum Glück ist uns das erspart geblieben
@irgendwas mit ARTE und Kultur die die Idee an sich finde ich gar nicht so schlecht. Aber offensichtlich scheiterte das ganze mal wieder an der Praxistauglichkeit.
Sehr gut erklärt, die Logik im derzeitigen Kalender ist gut versteckt.
Gab es nicht auch eine Revolutionszeit? War der Tag nicht in 100 Teile aufgeteilt ?
Ja genau. Man hat versucht, auch den Tag ins Dezimalsystem zu integrieren. Ein Video darüber wäre sicher auch interessant :D
Da sieht man es mal wieder es ist nicht leicht einen Kalender zu reformieren.
Sehr schön(revolutionär)!
In der Meteorologie ist es wohl auch so, dass man den Monat in drei Teile, Dekaden teilt. Hat aber nichts mit dem französischen Kalender zu tun. Interessantes Video, vielen Dank.
Cool, hatte ich ganz vergessen die Geschichte!
Video hochgeladen am Sextidi den 16. Pluviôse 230 nach der Revolution.
Genug gelernt für heute. Trash-tv kann kommen
Da fallen Perlen von der Krone. Gutes, eingängiges Bild. Ich kann jedoch nicht gut genug Französisch, um wissen zu können, ob dies französischer Metaphorik entspricht. Wenn ich deutschsprachiger Grafiker gewesen wäre, hätte ich hier wohl einen Zacken aus der Krone fallen lassen … :)
Der Wahl der Monatsnamen kann - nein, will ich - ein großes Lob aussprechen: poetisch und gleichzeitig sinnig. Bravo!
0:05 Ich denke da an Joghurt ... :-)
Ich finde ja immernoch eine Dezimal Uhr gut. Das ist ja auch eine Idee aus der Zeit....
Das wäre schon etwas kompliziert, immerhin hat jeder so ein Zeitgefühl, wie lange z.B. eine Sekunde ist. Die neuen Zeiteinheiten wären jedoch ganz anders von der Länge. Vielleicht bringt das nach 10 Jahren was, wenn sich jeder umgewöhnt hat, aber wozu? 60 60 24 ist nicht gerade schwer...
@@aramisortsbottcher8201 ja das stimmt, dass es ne Umstellung wäre, aber wenn das Jahr 365 Tage, mit 10 Stunden pro Tag und 100 Sekunden pro Minute hätte, wäre das doch für alle viel leichter zu rechnen.
@@c-lass3297 ja, aber ist das den Aufwand wert? Ich habe noch nie mitbekommen, dass jemand wirklich Probleme mit dem jetzigen System hat, also was das Rechnen angeht.
Da passiert es deutlich häufiger, dass jemand "7" sagt, also 19 Uhr, und die andere Person "17" denkt :D
Mit nem Duodezimalsystem kann man leichter rechnen als mit nem Dezimalsystem. Also anstatt die Uhr zu reformieren, wäre es Sinnvoller das Zahlensystem zu reformieren. Immerhin ist zwölf durch zwei, drei, vier und sechs teilbar.
@@e3Gewinnt Das Dutzend gibt es bereits bei manchen Umrechnungen.
Das Dezimalsystem liegt aber näher an der Hand.
Find den Kalender eigentlich schon besser und die Idee dahinter gut. Aber man kann den Leuten nicht einfach so viele Ruhetage klauen, klar dass sich das so nicht durchsetzte.
Ob anwendbar oder nicht, der Kalender war ja okay und sicher durchdacht...bis die einzelnen Namen für die Tage kamen. Das fand ich beim Anschauen schon anstrengend und irgendwie nervig :)
Interessant.
Mit der Uhrzeit haben sie ähnliches veranstaltet.
Eigentlich ein viel besserer Kalender: Jeder Monat hat gleich viele Tage und Wochen. Die Namen der Tage sind nicht lustig sondern kommen klar aus dem Romanischen und machen viel mehr Sinn(erster, zweiter, dritter). Es wäre natürlich besser gewesen man hätte eine 5-Tage-Woche gewählt, dann hätte jedes Jahr genau 73 Wochen. Da die Monate am 22. des gregorianischen Kalenders beginnen, stimmen die Monate mit den astronomischen Jahreszeiten überein(anstatt 11-12 Tage verschoben zu sein). Und wenn man mit ihm aufgewachsen ist, ist er sicher nicht verwirrend sondern logischer. Den Beginn eines Kalenders festzulegen ist immer was schwieriges und subjektives. Da ist aber der gregorianischen Kalender, der vor über 2000 Jahren auf Grund einer stinknormalen Geburt beginnt, nicht besser! Und die neue Einheit ,Meter' ist auch ein gutes Beispiel: Nun wird sie nicht mehr anhand eines Stabes, der von einer Organisation besessen wird, definiert, sondern über eine für jeden ermittelbare Eigenschaft der Erde: 1/10.000.000. der Entfernung vom Nordpol zum Äquator am Meridian von Paris.
Ja ich stimme teilweise zu dass der derzeitige Kaländer etwas relikthaftes hat(obwohl das auch etwas schönes haben kann.). Nur das Urmaß des Meters hat sich vor einigen Jahren geändert("diejenige Strecke, die das Licht im Vakuum innerhalb des Zeitintervalls von 1/299 792 458 Sekunden durchläuft").
@@Meiseside. Ich weiß, dass der Meter jetzt, genau wie du sagst, über die konstante Lichtgeschwindigkeit definiert ist und dieser Wert festgesetzt worden ist (was ich für sinnvoll halte). Aber ursprünglich kam er vom Abstand Nordpol - Äquator.
Die spinnen, die Franzosen. 😅
... um nicht die Gallier zu sagen XD
Die einfachste Lösung haben die Franzosen leider übersehen: 13 Monate mit je 28 Tagen. Insgesamt also 364 Tage.
Der letzte Monat hat 29 Tage, in Schaltjahren 30.
Dann wären in einem Jahr alle Monatsersten der gleiche Wochentag.
Das wäre doch mal praktisch, oder?
Man könnte auch die letzte Woche um 1 bzw. 2 Tage verlängern. Dann wäre z.B. immer der Monatserste ein Sonntag. Der 2. ein Montag. Und so weiter.
So schön einfach könnte es sein!
Genau und der Zusatstag im 13 Monat bzw der Schalttag hätten auch eigenen Namen so das es einen ewigen Kalender jedes Jahr würde ein x beliebiges Datum auf den selben Tag fallen
Noch einfacher und wahrscheinlich deutlich beliebter bei allen Gläubigen:
Den 28.02 abschaffen, sodass das Jahr 364 Tage und exakt 52 Wochen hat. Dann müsste man auch niemals mehr einen neuen Kalender kaufen, weil das Jahr immer am gleichen Wochentag beginnt. Um den fehlenden Tag auszugleichen, dann stattdesessen einfach alle 6 bzw. 5 Jahre eine Schalt-Woche.
Man wollte allerdings eine Woche mit *zehn* Tagen und nicht mit sieben Tagen.
Sehr gut geschrieben
Errinert mich an das Thema die Revolutionsuhr. Welche ihre Berechtigung hat in der Wirtschaft.
Hätte ich von der gewusstt hätte ich es einfachere gehabt die blöden stundenzettel aus zu füllen wo mein cheff immet metriche Uhrzeiten und Zeiteinheiten wollte, doch wusste er selbst nicht wie man das nennt. Hätte er Dezimaluhr oder Metricheuhrzeit gesagt wäre es kein ding gewesen.
Thermidor--> Robespierre--> Revolution*schrei---> danke meiner geliebten Geschichtslehrerin :D
Die Idee war ja nicht schlecht... aber bei der Umsetzung hat es gehapert^^
Also gab es diese Verschlimmbesserungen schon früher und nicht nur in Deutschland.
Oder den Floreàl mit Oil of Olaz, oder wie jetzt?
Einen Kalender, den ich besser finde, wäre den 28.02 abzuschaffen, sodass das Jahr 364 Tage und exakt 52 Wochen hat. Dann müsste man niemals mehr einen neuen Kalender kaufen, weil das Jahr immer am gleichen Wochentag beginnt. Um den fehlenden Tag auszugleichen, hätte man stattdesessen einfach alle 6 bzw. 5 Jahre eine Schalt-Woche.
Man muss auch keinen Kalender kaufen wenn man einfach einen digitalen benutzt so wie jeder unter 80
Klär mich auf Meister welchen digitalen Kalender benutzt du?
@@zakuro8532 Ich nehme eigentlich immer den von meinem Handy. Dank GPS stimmt der immer perfekt. Selbst auf Reisen, wenn der Laptop Probleme mit dem Standort haben könnte.
Ich bin für 28 Tage (exakt 4 Wochen zu je 7 Tage) pro Monat. Dann hätten wir pro Jahr genau 13 Monate (Jesus plus 12 Apostel) und einen Tag. Diesen einen Tag würde ich dann keinen Wochentag zuordnen und somit wäre jedes Jahr gleich. Außerdem entspricht 28 Tage in etwa eine Umdrehung des Mondes und somit wären die Mondphasen auch etwa jeden Monat gleich. Somit hätte man Sonnenkalender und Mondkalender fast vereinigt.
Sollte man unironisch wieder einführen, genau wie metrische Zeit / Dezimalzeit.
Sehr interessant, aber hat sich nicht durchsetzen können
Ich bleib bei den Kalender von Kurzgesagt also es ist der 26.3.12022
Ich finde es viel sinnvoller wenn man 10.000 jahre zur bestehenden Zeitrechnung dazu rechnet. Ist ja nicht so als wäre der homo sapiens erst seit 1792 entstanden.
1 mal alle 10 tage frei!? Ich wäre eher dafür dass man alle 2 tage einen frei hat
10.000v.chr. war höchstens die neolithische Revolution. Der homo sapiens existiert schon mehr als 150.000 Jahre oder so
@@rolandwenzel1782 ja weiß nicht mehr genau wieso die unbedingt 10.000 jahre genommen haben aber es hat sinn gemacht
Da haben wir wohl einen kurzgesagt- zuschauer.
Schade eigentlich. Die Idee des Kalenders (und der Dezimaluhr) war eigentlich nicht schlecht ...
Was ein Irrsinn...
Aber das lernt man doch auch im deutschen Geschichtsunterricht?
Vielleicht an Schulen mit Französischunterricht und den Grenznahen Schulen, aber bei weitem nicht an allen Schulen.
Bei mir wurde im Geschichtsbuch erwähnt das der Kalender umgestellt wurde aber das war es auch schon.
@@Fuchsschwinge nun, ich hatte natürlich Griechisch-, aber keinen Französischunterricht. Dennoch war das Stoff und wurde sowohl mündlich besprochen, als auch im Geschichtsbuch beschrieben.
In Ostdeutschland dürfte man es auch vielleicht anschneiden, da in der DDR auch jener Kalender gelehrt wurde aufgrund seiner revolutionären Symbolhaftigkeit und seinem unreligiösen Wesens.
Vielleicht erst seit einiger Zeit, ist ja nicht jeder gleich alt hier.
Wenn ich Thermodor höre, denke ich als Deutscher an Hummer.
HILFE
Wieso kommt mir da automatisch der Genderwahn heutzutage in den Sinn?
Weil du dich darauf fixiert hast.
@@kaget3883 Ach!
schöne Idee, schlecht umgesetzt
1 Ruhetag auf 10 Tage, kling nicht so vernünftig
Also ich mag den Revolutionskalender
viel sinnvoller wäre es das jahr in 13 monate aufzuteilen statt in 12 denn 365 tage : 13 = 28 tage für jeden monat und 28 tage kann man perfekt in 4 wochen a 7 tage einteilen, wieso kommt niemand auf so eine geniale idee wie ich??? das jahr hat ja auch 52 wochen was auch teilber durch 13 ist! ich glaube die katholische kirche hat die 12 monate eingeführt weil sie die zahl 13 nicht mag und sie haben auch das 13te sternzeichen der schlange gestrichen weil sie die nicht mögen ich finde die 13 ist die perfekte zahlt und nicht 12
Menschen haben eine innere Uhr. Einen natürlichen Rhythmus. Und der ist halt sieben Tage, davon ein freier Tag.
Die Umstellung auf zehn Tage macht wirklich Probleme.
Ja und deswegen ist es heute auch unmöglich. Wäre Napoleon aber dabei geblieben, dann wäre dass schön möglich gewesen.
Also, .... was haben wir jetzt für einen Tag? Den Fructidor, oder wie jetzt? 🤣🤣🤣
hätten sie mal besser einen 48 Stunden Tag neu erfunden, wär mehr bei rüber gekommen
fickt niemals mit der Zeit
_Napoleon 1805_
Plausibel,finde ich das.
omg so wer kommt auf so nee Idee
Und jetzt bitte das gleiche Thema nochmal, aber in der Intonation der Gendersprechbefürworter.
So ein sachlich, ruhiger Satz wie: "die Leute auf dem Land fanden das unpraktisch und haben deswegen den alten Kalender weiterverwendet." ist ja garnicht mit moralischer Überlegenheit und Abscheu gegen das Etablierte aufgeladen.
*Ironie aus*
Also ich fände es sehr befreiend, wenn wir nicht immer "nach Christus" und "vor Christus" rechnen müssten. Ich kenne keinen Christus und den der es angeblich mal gab, mit dem will ich nichts zu tun haben.
Ich fände es gar nicht mal so blöd die freien Tage anders zu regeln. So bekommt man auch gleich die christlichen Feiertage weg und muss nicht für jeden anderen Glauben auch noch Feiertage einführen.
Religionsfreiheit? -> Ja, aber im Privaten bitte.