Eine Katze regiert die Welt
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- เผยแพร่เมื่อ 10 ก.พ. 2025
- Eine Katze regiert die Welt
Mit goldenen Augen, so weise und klar,
schleicht sie durch die Straßen, das ist sonnenklar.
Die Pfoten so leise, der Schritt voll Stolz,
der Mond ist ihr Freund, die Nacht ist ihr Holz.
Eine Katze regiert die Welt,
mit einem Schnurren, das alles erhellt.
Ein Blick von ihr, und die Zeit bleibt stehn,
die Königin, die alle verstehn.
Die Menschen glauben, sie hätten die Macht,
doch die Katze lacht leise in der Nacht.
Ein Schwanzschlag reicht, die Ordnung zerfällt,
denn jeder weiß: Sie regiert die Welt.
Eine Katze regiert die Welt,
mit einem Schnurren, das alles erhellt.
Ein Blick von ihr, und die Zeit bleibt stehn,
die Königin, die alle verstehn.
Kein König, kein Kaiser, kein Zepter so fein,
wie die sanften Pfoten, die können es sein.
Ihr Reich ist die Freiheit, ihr Thron das Dach,
sie regiert mit Grazie, sie braucht keine Macht.
Eine Katze regiert die Welt,
mit einem Schnurren, das alles erhellt.
Ein Blick von ihr, und die Zeit bleibt stehn,
die Königin, die alle verstehn.
Die Sonne geht auf, die Nacht zieht dahin,
doch die Katze bleibt immer die Heldin im Sinn.
Mit einem leisen Miauen zieht sie weiter fort,
denn ihre Welt ist jeder Ort.
Die Sonne geht auf, die Nacht zieht dahin,
doch die Katze bleibt immer die Heldin im Sinn.
Mit einem leisen Miauen zieht sie weiter fort,
denn ihre Welt ist jeder Ort.
Wo Schatten tanzen und Sterne erwachen,
zieht sie ihre Kreise, um die Welt zu bewachen.
Ein Königreich ohne Mauern und Tor,
ihre Schritte verweilen, doch sie geht immer vor.
Kein Herz bleibt unberührt, kein Blick entgeht,
sie ist die Herrscherin, die niemand verrät.
Im Wind ihr Flüstern, in der Stille ihr Traum,
die Katze regiert - wie ein uralter Baum.
Und während die Welt sich weiterdreht,
bleibt die Katze die Kraft, die alles versteht.
Mit einem Schnurren wie ein altes Lied,
die Königin, die niemals flieht.