Darin sehe ich mich total! Ist schon besser geworden.... damals konnte ich nicht äussern, dass ich zum schulpsychologen gehen möchte und auch nicht, dass ich die schulform wechseln möchte....das hat mein selbstwertgefühl aufs geringste niveau gestutzt....
Von dieser Persönlichkeitsstörung habe ich vorher noch nie etwas gehört aber mal wieder interessantes Video! Meinst du, du könntest mal ein Video zu einer posttraumatischen Belastungsstörung machen?
Kann man auch von dieser Persönlichkeitsstörung sprechen, wenn die beschriebenen Symptome bereits mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung vorliegen?
Bei mir wurde vor einiger Zeit eine Dependente Persönlichkeit diagnostiziert. Dass solche Persönlichkeiten oft nicht freiwillig eine Therapie machen, kann ich nicht berichten oder nachvollziehen. Dass etwas nicht stimmt, war mir früh klar, aber ich hatte lange das Gefühl, mir da selbst helfen zu können, obwohl vieles schwer greifbar war. Damit bin ich schließlich gescheitert. Niemand kann sich selbst therapieren, das ist immer ein Irrglaube. Das Problem zu kennen ist nicht dasselbe wie die Lösung zu kennen. Wenn der gedankliche Schritt "etwas stimmt nicht, ich kriege das nicht alleine hin" gemacht ist, wird die Therapie im Zweifelsfall von dependenten Persönlichkeiten eher dankend angenommen. Denn Teil des Problems ist ja das Gefühl, "es aus sich heraus" nicht zu schaffen. Daher kommt die helfende Hand des Therapeuten gerade recht und die Bereitschaft, eine Therapie zu beginnen und den Therapeuten an der Seite zu wissen gibt zunächst mal ein Stück der ersehnten Sicherheit. Dazu kommt oft die Erleichterung der Diagnose, die sich bei vielen Personen einstellt, die zum ersten Mal diagnostiziert werden. Das Kind hat endlich einen Namen, man kann sich informieren und erkennt sich in sehr vielen Dingen wieder, die man dabei erfährt. Man bekommt Klarheit und lernt: Es kann etwas getan werden und es gibt Experten, die wissen wie es tatsächlich geht.
Darin sehe ich mich total! Ist schon besser geworden.... damals konnte ich nicht äussern, dass ich zum schulpsychologen gehen möchte und auch nicht, dass ich die schulform wechseln möchte....das hat mein selbstwertgefühl aufs geringste niveau gestutzt....
Von dieser Persönlichkeitsstörung habe ich vorher noch nie etwas gehört aber mal wieder interessantes Video! Meinst du, du könntest mal ein Video zu einer posttraumatischen Belastungsstörung machen?
Sind Abhängige und Zwangsneurotische Personlichkeitsstörung sich ähnlich?
Mich stört es dass da der Fuß so weit oben und groß zu sehen ist
Ich wünschte ich könnte therapie/coaching bei Ihnen machen....
Bei mir wurde es diagnostiziert
Und ich bin in einer glücklichen Beziehung
Komme zwar nicht alleine klar aber egal
Bei mir auch.
Hier auch eine von den 1%
Kann man auch von dieser Persönlichkeitsstörung sprechen, wenn die beschriebenen Symptome bereits mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung vorliegen?
Muss man differentialdiagnostisch abklären. Motive etc.
Und was macht man nun dagegen?
Auch einen Partner finden der klammert then its a match
Krittisch das er einfach bloß den ganzen wikipediabeitrag vorliest
Vielleicht helfen Dir dann diese Videos weiter: th-cam.com/video/sL9w0g7OwaE/w-d-xo.html und th-cam.com/video/rzLHtw3crKQ/w-d-xo.html
Mega interessant, aber dieses Geschmatze die ganze zeit!!!!!!
Bei mir wurde vor einiger Zeit eine Dependente Persönlichkeit diagnostiziert. Dass solche Persönlichkeiten oft nicht freiwillig eine Therapie machen, kann ich nicht berichten oder nachvollziehen. Dass etwas nicht stimmt, war mir früh klar, aber ich hatte lange das Gefühl, mir da selbst helfen zu können, obwohl vieles schwer greifbar war. Damit bin ich schließlich gescheitert. Niemand kann sich selbst therapieren, das ist immer ein Irrglaube. Das Problem zu kennen ist nicht dasselbe wie die Lösung zu kennen. Wenn der gedankliche Schritt "etwas stimmt nicht, ich kriege das nicht alleine hin" gemacht ist, wird die Therapie im Zweifelsfall von dependenten Persönlichkeiten eher dankend angenommen. Denn Teil des Problems ist ja das Gefühl, "es aus sich heraus" nicht zu schaffen. Daher kommt die helfende Hand des Therapeuten gerade recht und die Bereitschaft, eine Therapie zu beginnen und den Therapeuten an der Seite zu wissen gibt zunächst mal ein Stück der ersehnten Sicherheit. Dazu kommt oft die Erleichterung der Diagnose, die sich bei vielen Personen einstellt, die zum ersten Mal diagnostiziert werden. Das Kind hat endlich einen Namen, man kann sich informieren und erkennt sich in sehr vielen Dingen wieder, die man dabei erfährt. Man bekommt Klarheit und lernt: Es kann etwas getan werden und es gibt Experten, die wissen wie es tatsächlich geht.