Es ist ja nicht "die Ostsee", sondern "der Ostsee". Er heißt ja eigentlich auch "Cottbuser Ostsee". Schön ist dass man jetzt auch einfach mal so "zur Ostsee" fahren kann, vielleicht sogar mit durchgängig wärmerem Wasser.
@@roterstern1301 - Ich weiß, nur dann passt das nicht mehr so schön. Sie brauchen dort noch eine Gaststädte mit der Bezeichnung "Ostsee", dann wäre das auch wieder grammatikalisch korrekt. 🙂
Der Name baltisches Meer ist eh viel besser und internationaler, als "die Ostsee". Der Cottbuser Ostsee liegt eben im Osten von Cottbus. Der Name passt also.
Freut mich zu hören. Ich fände es trotzdem besser wenn man den See kleiner gehalten hätte, aus sehr praktisch orientierten Gründen. Ob der See dauerhaft gefüllt bleiben wird in den nächsten Jahren….das ist fragwürdig.
Ich freue mich über den Verlauf der Flutung und freue mich auch darauf in den nächsten Jahren am Ostsee mal Urlaub zu machen da ich von der Ostsee komme. Ein schönes technisch aufwändiges Projekt, welches sich aber auch für andere Bergbauregionen eignet. Die Pflanzen und Tiere sind schon im See aus der Spree eingespült, die müssen aber erstmal Fuß fassen und sich entwickeln, dauert nur etwas aber kommt von alleine. Achja Inseln und Halbinseln sind übrigens schon deutlich erkennbar. Interessant finde ich auch die größte schwimmende PV Anlage Deutschlands, weil Platz ist ja genügend vorhanden und Fischbrut liebt den Schatten unter solchen Objekten. Gerne hätte ich noch mehr Informationen zur geplanten Großwärmepumpe, gespeist aus der Wärme des Sees, für Cottbus gewünscht.
Also wenn die den See künstlich auskühlen, das ist keine gute Idee. IM Sommer braucht man die Wärme nicht und da wäre es auch intelligenter die Wärme direkt aus der Luft zu nutzen um das Wasser im Haus zu erwärmen. Im Winter würde man damit den See so stark abkühlen, dass das Leben dort aufhört zu existieren. Meiner Ansicht nach ist diese Wärmepumpe eh keine gute Idee. Wenn man die PV-Module mit dem Seewasser kühlen würde, dann wäre die Energieausbeute deutlich höher und die PV-Zellen hätten eine längere Haltbarkeit. Zudem würde das Wasser des Sees auch etwas wärmer.
@@Air_Mail Ich glaube der See ist tief genug und hat genügend Wasservolumen um immer genügend Energie zu liefern, da das Wasser unten immer mindestens 4°C hat. Auch in der Lausitz sind die Winter nicht unendlich lang.
@@christians.1827 - Das müsste man mal durchrechnen. Ich hatte berechnet dass ich für 1000kWh Wärme einen 10m³ Speicher bräuchte und ich das Wasser um 84 Kelvin erwärmen müsste. Mit 16°C warmen Wasser kann man aber nicht mehr gut heizen und auf über 100°C sollte man das Wasser nicht bringen. Ich bräuchte also wohl eher >15m³ Wasserspeicher. Den Edelstahltank sollte man idealer Weise in Mitten des Hauses installieren und natürlich sehr gut isolieren. Das Haus sollte auch gut isoliert sein und etwa 6m² effektive Nutzfläche der Solarpanels würde ausreichen um das Wasser entsprechend zu erhitzen. Bei dem See hätte man nur eine geringe Temperaturdifferenz die man da entnehmen kann, aber es ist auch mehr Wasser vorhanden. Ob man damit ganz Cottbus beheizen könnte? Wohl eher nicht. Ein Teil könnte man damit aber sicherlich versorgen.
Vielen Dank für das Video. Von der gesamten Planung und Umsetzung bin ich allerdings ziemlich enttäuscht. Es kommt mir vor als wäre lediglich die günstigste Lösung gefunden worden. Sehr gerade Uferkanten, relativ geringe Wassertiefe, keine Einplanung von Inseln oder Halbinseln, dafür Bäume im Wasser, Kraftwerk in Sichtweite.… man hätte durchaus wesentlich mehr daraus machen können: ich persönlich hätte den See deutlich tiefer gemacht und den Abraum am Ufer zu einer Art Düne gemacht und im zukünftigen See Inseln aufgeschüttet und diese schon vor mehreren Jahren mit größeren Bäumen und Büschen bepflanzt. Die Natur hätte sich auf diesen Inseln schon gut entwickeln können, da keinerlei Menschen Zutritt hatten. Die Natur aber wachsen zu lassen, um sie dann zu Fluten und im Nachhinein die Bäume wieder zu beseitigen, das macht für mich überhaupt keinen Sinn. Zur gesamten bereits vorhandenen Fauna und Flora macht die LEAG auch keine Angaben. Des Weiteren hätte ich das EinlaufBauwerk eher weitestgehend versteckt, so dass man gar nicht mitbekommt, dass es sich um einen künstlichen See handelt. Auch die PV Anlage hätte man innerhalb einer Insel verstecken können. So wie die Umsetzung aber nun läuft wird das Endergebnis eine relativ unspektakulärere riesengroße Wasserfläche sein … mit Blick auf Kraftwerk, Windräder, Einlaufbauwerk, Pv-Anlage und sterilen graden Ufern, welche dann nach und nach zugebaut werden. Schade!
@@Seba557 nein, bezahlen hätte das der Energiekonzern sollen, der da die ganze Landschaft für seinen Profit weggebaggert hat - daß die da einfach einen See drauß machen durften war ja schon ein gigantisches Entgegenkommen, dafür hätten sie dann den See wenigstens schön machen müssen....
@@Seba557 Die leag hatte entsprechende Bagger vor Ort und hat viel Geld in die Hände bekommen. Da kann man sicherlich einiges erwarten. Die Natur wird sich über früher oder später eh sich ihren eigenen Weg suchen. Lieber nimmt man das Geld und rodet die dann unter Wasser liegenden Bäumen nachträglich. Und das ist mal richtig schlecht investiertes Geld. Schaut euch mal als Vergleich den Geiseltalsee an. Da haben sich die Leute wesentlich mehr Gedanken gemacht. Das sieht auch nicht künstlich aus.
Ich denke, ich ging um die Vermeidung von Aktionen emotionaler Baumretter, die eine negative Presse verursacht hätten und das Projekt gefährdet hätten. Also etwas teurer und später.
Früher wurden die alten Tagebaue über 30 - 50 Jahre mit Grundwasser geflutet. Die Zeiträume werden immer kürzer, was zu Lasten der Natur geht. Keine gute Idee.
Mit Grundwasser fluten wäre der GAU an Umweltkatastrophen. Dadurch würden griftige Schwermetalle und andere Gifte ausgeschwemmt und würden in die Umwelt gelangen. Das ganze muss so schnell geflutet werden damit das Grundwasser eben nicht alles an die Oberfläche drückt. Schon mal drüber nachgedacht, warum für die Ewigkeit Pumpen das Ruhrgebiet trocken halten müssen?
Ja, aber die Zeit war wohl knapp, wenn Wasser da ist, hat das Vorrang. Auch vermeidet man so mögliche Proteste, die vermutlich nicht ausgeblieben wäre und das schafft negative Presse. Verstehe also gut die Taktik dahinter :)
@@afjo972 You should know that correcting people's grammar and spelling online is extremely impolite, but thanks anyway. Maybe someday my German will be as good as yours.
Und die tollen Hinweistafeln „Einleiter“ die stellt man widerrechtlich auf Privatgrund, weigert sich irgendetwas zu bezahlen und weigert sich das Schild zu entfernen.
Nur damit ich das richtig sehe: Man wollte die PV-Anlage im trockenen aufbauen, aber da der See langsamer flutet als geplant, macht man es jetzt schwimmend? Die hellsten sind die Planer nicht, oder?
Zur Klarstellung: initial wurde der See langsamer geflutet als geplant, aber in den letzten Monaten kam dann auf einmal viel mehr Wasser dazu, als erwartet. Für die Installation der PV-Anlage war man von der zuvor langsameren Flutung ausgegangen und die nicht vorhersehbare schnellere Flutung hat das nun durcheinander gebracht. Im Sommer letzten Jahres, hätte sich niemand träumen lassen, das der aktuelle Wasserstand so schnell erreichbar ist.
Wikipedia: "Durch den Verkauf von Vattenfalls deutscher Braunkohlesparte übernahm die LEAG die Pflicht zur Rekultivierung." Besitzer des Stromerzeugers LEAG sind die tschechische EPH-Gruppe und deren Finanzpartner PPF Investments. Das bezahlt also nicht der Steuerzahler. Und lohnen wird es sich wohl auch, und zwar für die gesamte Region, durch das Entstehen eines riesengroßen Naherholungsgebietes.
"Der Steuerzahler" erhält einen Naherhlungsort an dem vorher eine riesige brachliegende Braunkohlegrube war und obendrein eine nicht zu unterschätzende Menge Elektrizität günstiger als fast jede andere Stromquelle. Änderungen am Plan finden immer statt und sind bei weitem nicht so schwerwiegend wie Projektstillstand, da würde wirklich Steuergeld verbrannt.
Ein sehr offenes und ehrliches Gespräch. Sieht man selten. Respekt
Was für ein ehrlicher, sympathischer Mensch.
Besonders kreativ bei der Namensfindung waren die aber nicht. Warum genau muss der See "Ostsee", also genauso wie die! Ostsee heißen?
Cottsee wäre auch ein toller Name gewesen 😂
Es ist ja nicht "die Ostsee", sondern "der Ostsee". Er heißt ja eigentlich auch "Cottbuser Ostsee".
Schön ist dass man jetzt auch einfach mal so "zur Ostsee" fahren kann, vielleicht sogar mit durchgängig wärmerem Wasser.
@@Air_Mail grammatikalisch ist "zum Ostsee" richtig.
@@roterstern1301 - Ich weiß, nur dann passt das nicht mehr so schön. Sie brauchen dort noch eine Gaststädte mit der Bezeichnung "Ostsee", dann wäre das auch wieder grammatikalisch korrekt. 🙂
Der Name baltisches Meer ist eh viel besser und internationaler, als "die Ostsee".
Der Cottbuser Ostsee liegt eben im Osten von Cottbus.
Der Name passt also.
Freut mich zu hören. Ich fände es trotzdem besser wenn man den See kleiner gehalten hätte, aus sehr praktisch orientierten Gründen. Ob der See dauerhaft gefüllt bleiben wird in den nächsten Jahren….das ist fragwürdig.
Ich freue mich über den Verlauf der Flutung und freue mich auch darauf in den nächsten Jahren am Ostsee mal Urlaub zu machen da ich von der Ostsee komme. Ein schönes technisch aufwändiges Projekt, welches sich aber auch für andere Bergbauregionen eignet.
Die Pflanzen und Tiere sind schon im See aus der Spree eingespült, die müssen aber erstmal Fuß fassen und sich entwickeln, dauert nur etwas aber kommt von alleine. Achja Inseln und Halbinseln sind übrigens schon deutlich erkennbar.
Interessant finde ich auch die größte schwimmende PV Anlage Deutschlands, weil Platz ist ja genügend vorhanden und Fischbrut liebt den Schatten unter solchen Objekten. Gerne hätte ich noch mehr Informationen zur geplanten Großwärmepumpe, gespeist aus der Wärme des Sees, für Cottbus gewünscht.
Also wenn die den See künstlich auskühlen, das ist keine gute Idee. IM Sommer braucht man die Wärme nicht und da wäre es auch intelligenter die Wärme direkt aus der Luft zu nutzen um das Wasser im Haus zu erwärmen.
Im Winter würde man damit den See so stark abkühlen, dass das Leben dort aufhört zu existieren. Meiner Ansicht nach ist diese Wärmepumpe eh keine gute Idee.
Wenn man die PV-Module mit dem Seewasser kühlen würde, dann wäre die Energieausbeute deutlich höher und die PV-Zellen hätten eine längere Haltbarkeit. Zudem würde das Wasser des Sees auch etwas wärmer.
@@Air_Mail Ich glaube der See ist tief genug und hat genügend Wasservolumen um immer genügend Energie zu liefern, da das Wasser unten immer mindestens 4°C hat. Auch in der Lausitz sind die Winter nicht unendlich lang.
@@christians.1827 - Das müsste man mal durchrechnen. Ich hatte berechnet dass ich für 1000kWh Wärme einen 10m³ Speicher bräuchte und ich das Wasser um 84 Kelvin erwärmen müsste.
Mit 16°C warmen Wasser kann man aber nicht mehr gut heizen und auf über 100°C sollte man das Wasser nicht bringen. Ich bräuchte also wohl eher >15m³ Wasserspeicher.
Den Edelstahltank sollte man idealer Weise in Mitten des Hauses installieren und natürlich sehr gut isolieren. Das Haus sollte auch gut isoliert sein und etwa 6m² effektive Nutzfläche der Solarpanels würde ausreichen um das Wasser entsprechend zu erhitzen.
Bei dem See hätte man nur eine geringe Temperaturdifferenz die man da entnehmen kann, aber es ist auch mehr Wasser vorhanden. Ob man damit ganz Cottbus beheizen könnte? Wohl eher nicht. Ein Teil könnte man damit aber sicherlich versorgen.
Ja finde ich auch, ich als Rostocker freue mich immer meine schöne Umgebung kennen zu lernen! Ich brauche es nicht, 5 Stunden im Flieger!
Warum hat man die Bäume nicht vor der Flutung eigentlich entfernt? Ist das jetzt nicht viel komplexer?
Also ich als Rostocker würde mir wenn alles fertig sehr gerne mal eure schöne Ostsee anschauen, natürlich als Urlauber!
Vielen Dank für das Video. Von der gesamten Planung und Umsetzung bin ich allerdings ziemlich enttäuscht. Es kommt mir vor als wäre lediglich die günstigste Lösung gefunden worden. Sehr gerade Uferkanten, relativ geringe Wassertiefe, keine Einplanung von Inseln oder Halbinseln, dafür Bäume im Wasser, Kraftwerk in Sichtweite.… man hätte durchaus wesentlich mehr daraus machen können: ich persönlich hätte den See deutlich tiefer gemacht und den Abraum am Ufer zu einer Art Düne gemacht und im zukünftigen See Inseln aufgeschüttet und diese schon vor mehreren Jahren mit größeren Bäumen und Büschen bepflanzt. Die Natur hätte sich auf diesen Inseln schon gut entwickeln können, da keinerlei Menschen Zutritt hatten. Die Natur aber wachsen zu lassen, um sie dann zu Fluten und im Nachhinein die Bäume wieder zu beseitigen, das macht für mich überhaupt keinen Sinn. Zur gesamten bereits vorhandenen Fauna und Flora macht die LEAG auch keine Angaben. Des Weiteren hätte ich das EinlaufBauwerk eher weitestgehend versteckt, so dass man gar nicht mitbekommt, dass es sich um einen künstlichen See handelt. Auch die PV Anlage hätte man innerhalb einer Insel verstecken können. So wie die Umsetzung aber nun läuft wird das Endergebnis eine relativ unspektakulärere riesengroße Wasserfläche sein … mit Blick auf Kraftwerk, Windräder, Einlaufbauwerk, Pv-Anlage und sterilen graden Ufern, welche dann nach und nach zugebaut werden. Schade!
und bezahlt hättest du das dann?
@@Seba557 nein, bezahlen hätte das der Energiekonzern sollen, der da die ganze Landschaft für seinen Profit weggebaggert hat - daß die da einfach einen See drauß machen durften war ja schon ein gigantisches Entgegenkommen, dafür hätten sie dann den See wenigstens schön machen müssen....
Warum soll man nicht sehen, dass es sich um einen künstlichen See handelt?
Ich lese da viel Mimimi heraus…
@@Seba557 Die leag hatte entsprechende Bagger vor Ort und hat viel Geld in die Hände bekommen. Da kann man sicherlich einiges erwarten. Die Natur wird sich über früher oder später eh sich ihren eigenen Weg suchen. Lieber nimmt man das Geld und rodet die dann unter Wasser liegenden Bäumen nachträglich. Und das ist mal richtig schlecht investiertes Geld. Schaut euch mal als Vergleich den Geiseltalsee an. Da haben sich die Leute wesentlich mehr Gedanken gemacht. Das sieht auch nicht künstlich aus.
Sieht sehr gut aus, macht das doch mit ganz Cottbus
Fies,… 😊
Sachsen und Thüringen bitte auch, dann hat sich das 🌊💙 erledigt 😂🎉
😂😂😂
In 20 Jahren lohnt sich vielleicht eine erste Reise dorthin um nen Urlaub auf dem Wasser zu verleben.
mh hinterher hinternisse beseitigen ist doch viel aufwendiger als vor dem fluten das zu machen ?
Hat mich auch überrascht.
Die Bäume und das Gestrüpp geben ja atm den Boden durch ihre Wurzeln halt. Denke, darum wird das erst nachträglich entfernt.
Ich denke, ich ging um die Vermeidung von Aktionen emotionaler Baumretter, die eine negative Presse verursacht hätten und das Projekt gefährdet hätten. Also etwas teurer und später.
Früher wurden die alten Tagebaue über 30 - 50 Jahre mit Grundwasser geflutet. Die Zeiträume werden immer kürzer, was zu Lasten der Natur geht. Keine gute Idee.
Mit Grundwasser fluten wäre der GAU an Umweltkatastrophen. Dadurch würden griftige Schwermetalle und andere Gifte ausgeschwemmt und würden in die Umwelt gelangen. Das ganze muss so schnell geflutet werden damit das Grundwasser eben nicht alles an die Oberfläche drückt. Schon mal drüber nachgedacht, warum für die Ewigkeit Pumpen das Ruhrgebiet trocken halten müssen?
Spreewasser 🎉🎉🎉 Warten wir mal den Sommer ab
Man hätte nichts gezielt fluten sollen und es der Natur überlassen müssen. Spart viel Geld und die Natur wäre vielfältiger.
Genau weil es um sehr viel Geld geht wird gezielt geflutet. Man betreibt Jahrzehntelang Raubbau an der Natur und macht das auch weiterhin.
wenn man sieht was aus der Goitzsche geworden ist = ) ein Traum
Das muss ein Prähistoriker so an Grossbauten in der Steinzeit erinnern.
Ich Klugscheiße mal hier, wäre es nicht einfacher gewesen, wenn man die störenden Bäume vor der Flutung gefällt hätte?? 🤔🤔
Ja, aber die Zeit war wohl knapp, wenn Wasser da ist, hat das Vorrang. Auch vermeidet man so mögliche Proteste, die vermutlich nicht ausgeblieben wäre und das schafft negative Presse. Verstehe also gut die Taktik dahinter :)
@@roberthaupt8664 Die Bäume dort, sind in gerade mal 3-4 Jahren gewachsen, was denkst du wie schnell das alles zuwuchert, das geht ratze fatze.
Die Ostsee, südlich von Berlin und östlich von Cottbus. Vielleicht sollten die sich den Namen nochmal überlegen.
DER Ostsee
@@afjo972 You should know that correcting people's grammar and spelling online is extremely impolite, but thanks anyway. Maybe someday my German will be as good as yours.
Der Gundwasserspiegel in der Lausitz steigt, Dei Spree und Berlin trocknen aus .😅
Nach den niederschlagsreichen Monaten im Winter und Frühjahr eben nicht !
NICHR VERGESSEN : *AfD* WÄHLEN
Und die tollen Hinweistafeln „Einleiter“ die stellt man widerrechtlich auf Privatgrund, weigert sich irgendetwas zu bezahlen und weigert sich das Schild zu entfernen.
Nur damit ich das richtig sehe: Man wollte die PV-Anlage im trockenen aufbauen, aber da der See langsamer flutet als geplant, macht man es jetzt schwimmend?
Die hellsten sind die Planer nicht, oder?
Zur Klarstellung: initial wurde der See langsamer geflutet als geplant, aber in den letzten Monaten kam dann auf einmal viel mehr Wasser dazu, als erwartet. Für die Installation der PV-Anlage war man von der zuvor langsameren Flutung ausgegangen und die nicht vorhersehbare schnellere Flutung hat das nun durcheinander gebracht. Im Sommer letzten Jahres, hätte sich niemand träumen lassen, das der aktuelle Wasserstand so schnell erreichbar ist.
51%, mehr als die Hälfte.
Das ist mathematisch korrekt.
Unübersichtliche nicht durgedachte Planung .Wer wird die gesamte kosten Tragen - Natürlich der Steuerzahler .
Wikipedia: "Durch den Verkauf von Vattenfalls deutscher Braunkohlesparte übernahm die LEAG die Pflicht zur Rekultivierung." Besitzer des Stromerzeugers LEAG sind die tschechische EPH-Gruppe und deren Finanzpartner PPF Investments. Das bezahlt also nicht der Steuerzahler.
Und lohnen wird es sich wohl auch, und zwar für die gesamte Region, durch das Entstehen eines riesengroßen Naherholungsgebietes.
Du warst, als Hirnmasse verteilt wurde, wohl bei ner Clowns-Konferenz, wa?
"Der Steuerzahler" erhält einen Naherhlungsort an dem vorher eine riesige brachliegende Braunkohlegrube war und obendrein eine nicht zu unterschätzende Menge Elektrizität günstiger als fast jede andere Stromquelle. Änderungen am Plan finden immer statt und sind bei weitem nicht so schwerwiegend wie Projektstillstand, da würde wirklich Steuergeld verbrannt.
Schwimmende PV und noch ein paar Windräder. Alles gut . Ich komm eh nicht.
Man könnte da Insel mit Café machen und Solaranlage als Sonnenschutz