Wenn du nicht verpassen willst wie es mit meiner Anlage und meinem Kanal weiter geht und auch weiterhin an solchen Videos interessiert bist, dann denk an das Abonnieren und das Aktivieren der Glocke 😉 Bis demnächst 😉 Christian
Hallo Christian Super interessant und sehr gut erklärt! Vielen Dank. Ein Video mit weiteren Infos zum Netzaufbau und den Zusammenhängen oder Auswirkungen durch grosse Lastwechsel wäre super. Dies würde beim Verständnis der beschlossenen Regelung von Grossverbrauchern helfen. Einen sonnigen Sonntag. Grüsse
Wir hatten in unseren Wohngebiet die letzten Jahre auch massiv Probleme mit Überspannung, teilweise bis zu 260V (gemessen vom Zähler des Netzbetreiber). Besonders schlimm im letzten Jahr. An sonnigen Tagen haben dann die WR ständig abgeschalten. Auch waren massive Spannungsunterschiede auf den Phasen von bis zu 20V zu sehen (speicher die Messwerte im 10s Intervall). Erst nach massiven beschweren bei Netzbetreiber (auch durch die Nachbarn) wurde dieser dann aktiv. Es gab wohl nur eine Einspeisung in einen Ring vom Trafo fürs Wohngebiet (über 100 Häuser). Der Netzbetreiber hat den Ring geöffnet und eine zweite Einspeisung zum Trafo gelegt. Außerdem haben die wohl den Trafo zu einen RONT geupdated. Man sieht schön wie die NV Spannung öfters um 3V hoch oder runter gestellt wird wenn am Trafo die Grenzen erreicht sind. Damals ist es den meisten Nachbarn mit PV gar nicht aufgefallen das ihre WR ständig in Störung gingen. Das abschalten der WR ist das eine, aber dauerhafte Überspannung ist nicht gut für sämtliche Verbrauche im Haushalt. Ich hatte mir zwischendurch schon für meinen IT Technik eine USV geholt die diese Überspannung runtergeregelt hat.
Danke für deinen Bericht und die Bestätigung meiner Ausführungen. Ja hohe Spannung ist nicht gut, fängt ja schon bei Kondensatoren an welche dann schneller altern.
Unser kleiner lokaler Netzbetreiber hat da zum Glück schon viel Vorarbeit geleistet. Trotzdem ist dank des immer mehr anwachsenden PV-Stroms von den Dächern die Spannung immer wieder mal hoch gegangen. Meist nur bis ~240V aber wir hatten auch mal 246V. Bei 253V hätten meine WR dann abgeschaltet.
@@juergenschoepf2885 Selbst nach dem Umbau singt bei mir die Spannung nie unter 235V. Bei mir sind eher so um die 240V Standard und wenn die Sonne richtig scheint, dann sind es eher ~245V. Die 253V sind keine magische Grenze. Der 10 Minuten gleitende Mittelwert muss 253V erreichen damit der WR aus geht. Es gibt dann noch einen Wert bei um die 285V wo diese sofort ausschalten müssen.
@@Dennis-qi6vw ja, das stimmt schon aber meine beiden WR von verschiedenen Herstellern reagieren schon bei 253V selbst wenn es nur kurzfristig ist. Zumindest wenn ich den Einstellungen trauen darf. Bei 285V sind sowieso die meisten Geräte im Haus kaputt. Viele überleben ja schon 253V nicht mehr. Wir haben gerade kräftig Sonne und die Spannung ist nur auf 234,6V hoch gegangen. Man merkt daß unser Netzbetreiber kürzlich einen noch größeren Trafo mit mehr Möglichkeiten eingebaut hat.
@@juergenschoepf2885 Schön das dein Netzbetreiber da hinterher ist ;). Wenn er direkt bei 253 ausschaltet ist es ja auch in der Norm. Das hat sich der Hersteller den gleitenden Mittelwert in der Software gespart ;). Die Größe des Trafos spielt dabei nicht die größte Rolle. Entscheiden sind die Kabelquerschnitt bzw. der Widerstand bis zur Trafostation. Früher ohne PV bzw. Nachts musst am Trafo die Spannung hoch sein damit der am weitesten entferne Nutzer noch seine Spannung innerhalb der Grenzen bekommt und das mit dem Standardlastprofil (3-5kW?). Wenn viele PV Anlange am Trafo hängen ist das genau umgekehrt. Der letzte muss die Spannung am höhsten treiben damit der Strom Richtung Trafostation fließt. Zusätzlich kommen ja auch die Spannungsgrenzen/Schwankungen im MIttelspannungsnetz. Normal sind ja 230V+-10% zulässig. Wenn im MIttelspannungsnetz schon 5 oder mehr % außerhalb des Sollwerts liegt, dann bleibt für das Niederspannungsnetz nicht viel Spielraum übrig. Daher kann man sowas nur mit einem RONT lösen der die Wickelungen am Trafo dann entsprechend hoch oder runter stellt.
perfekt erklärt ... man, hast ja schon alles simuliert gezeigt ... daumen hoch (🙈 habe losung dafür ... (halb)insel. 😻 ist ja so herlich, wenn man sich anfang februar vom netz trennt und bis zu mitte november gar nicht die problematik mehr und weniger im netz gar nicht mitbekommt ... ihr wisst ja, akku und panele hat man nie genug ) ... auch LED lampen und andere geraete halten laenger, da sie der schwangspannung nicht ausgesetzt sind ... die insel-invertoren geben haar genau 233V ... immer
Der Christian unser Erklärbär 😁 Sau interessant mal die Zusammenhänge so erklärt zu bekommen. Ein Folgevideo mit der höheren Ebene muss auf jeden Fall kommen.
Richtig cool, danke für den tollen Versuchsaufbau! 😎👍👍 Gerne erkläre uns noch mehr über die "Vermaschung" etc. des Stromnetzes. Du hast eine Art und Weise, durch die man Dinge tatsächlich auch kapieren kann. 😂👍 Top!
Gut erklärt. Wenn man Glühlampen noch verwendet und neben dem Trafo wohnt, dann einfach 250 V Glühlampen verwenden. Die 100 Watt ist dann nicht so hell. Werden bei uns im Salzbergbau verwendet. Wenn die E-Heizung am Camping Platz geschaltet hat, waren laufend die Außenleuchten am Sanitär Gebäude defekt Diese reingemacht und haben gehalten bis die LED leuchten kamen. Es kann aber auch noch eine andere Ursache haben mit den WR. Ich weiß jetzt nicht wie die Trafos reagieren heut zu Tage. 1988bei der Deutschen Post ein Multitel geordert, weil ich musste Fernschreiben abschicken und brauchte keine zu empfangen . Der Gut Mann war um 9 Uhr da, angeschlossen, eingewiesen und von dannen. Punkt 12 Uhr war das Gerät tot. Angerufen, gut komme morgen wieder vorbei. Die Leute haben noch weiter gedacht und nicht, dass kann ich ihnen nicht sagen. Er kam mit neuem Gerät und einem riesigen Teil. Wann 12 Uhr, wetten da vorne beim Steinmetz haben die die Maschinen pünktlich zu Mittag abgestellt. Er hat die Panzersicherung im Keller aufgemacht, seinen Stromschreiber angeschlossen. Multitel angeschlossen aber mit einem riesigen Überspannungsschutz. Wir tranken Kaffee und beobachteten den Stromschreiber, von wegen gleiche Spannung. Punkt 12 Uhr, 287 V! Wie er schon vermutet hatte. Hat er den Versorger angerufen ihm das mit geteilt. Um 15 Uhr hing noch ein Stromschreiber an der Panzersicherung vom Versorger. Wurde dann ein Ersatz Trafo neben das alte Vorkriegsteil gestellt und 2 Jahre eher bekamen wir eine neue Station die ein guter Steinwurf von mir entfernt steht und das Kabel in die Erde. Ich habe wenn ich am Netz hänge immer über 237 V. Habe das Netz seit 8 Tagen aus und fahre nur auf Insel. Eine Phase 228,4 V, 229,4V und und 230,4 V laut meinen Schätzeisen was der WR zur Verfügung stellt. Den Steinmetz gibt es nicht mehr, was die Alten aufgebaut haben, zerstören die Jungen wie so üblich, deshalb keine Schwankungen. Viele bekommen Überstrom oder sowas nicht mit, wenn sie nicht vor dem WR sitzen, da die APP alle 5 Minuten ein Update macht und da passiert viel in der Zeit. Habe den Solar Assistant am Deye und an den Growatt und EVT die Sonoff Pow und R 3, da hat man sekündlich die Werte.
Super, danke. Ich beobachte auch wie die Spannung bei mir immer mehr steigt, jemehr Anlagen dazu kommen. Letztes Jahr waren es mit Einspeisung 238 V, jetzt schon 245.
Hoffentlich haben die verbauten Bauteile ausreichende Toleranzen/Leistungsreserven. Leider wird heutzutage Reserve als "totes Kapital" angesehen und der Obsoleszenz geopfert. Gutes Video, auf sonnige Zeiten👍🌞
Also, das mit der Obsoleszenz halte ich für ein Gerücht. Bei mir ist noch nie ein Monitor oder ein Computer kaputt gegangen. Habe die Geräte immer entsorgen müssen, nachdem sie veraltet waren. Auch andere Geräte wie Waschmaschine, Elektroherd, Kühlschrank und Gefriertruhe habe ich ewig.
Interessant zu sehen, wie sich ein einfache Stromnetz in einer solchen Situation verhält. Danke 😭 an unsere Vorgängerregierungen dafür, dass der Netzausbau (intelligentes Stromnetz) jahrzehntelang erfolgreich verhindert wurde😭
Guten Morgen Christian, habe ein kleines verständnis Problem. Sollte nicht sekundärseitig am Netztrafo der Netzbetreiber auf Spannungsanstieg gemessen werden? Oder ergibt sich Primärseitig bzw. hochspannungsseitig ebenfalls ein Spannungsanstieg durch die Einspeisung der div. Wechselrichter? Viele Grüße und vielen Dank für deine inspirierenden Videos
Unser Balkonkraftwerk ist erst seit kurzem in Betrieb. Gestern klarer Himmel, Sonnenschein, 25 Grad. Irgendwann, wie Du beschreibst, schwups Wechselrichter aus. Um uns herum wurden in den letzten Monaten viele PV Anlagen auf die Häuser gebaut. Unser Haus steht seit ca 20 Jahren. Dann bin ich mal auf die Zukunft gespannt, was alles hops geht oder abschaltet.
@@DerKanal Der Wechselrichter gab den Alarm "Überspannung im Netz" oder so.. aus. Gemäß Shelly pro 3 EM App waren 256 V auf der A Phase. Auf B 251 V und C 251 V. Die Daten der letzten 30 Tage zeigt zudem, mit besser werdendem Wetter gehen die Max Werte teils nah an 260 V ran.
wir haben auf dem Dorf mehrere Trafos und die Straßen sind quasi als Netz verschaltet. Das reduziert die Schwankungen etwas. Aber ein einzeln stehendes Forsthaus, wo es nur einen einzelnen Trafo gibt, da sieht das schon anders aus. Oder einsame Aussiedlerhöfe, die über recht lange Zuleitungen ans 230/400V Netz angeschlossen sind. Da schwankt es um so mehr.
... und wieder 'was dazugelernt, Danke! Für die sonst unbedarften Balkonkaftwerkler ist das sozusagen die notwendige "Fortbildung". Eine kleiner (handgezeichneter) Schaltplan würde den Aufbau bzw. die Zusammenhängen erleichtern.
Danke für dein neues Video, aber eine Frage an dich: wenn ein Inverter 5h nahe der Leistungsgrenze laufen soll, würde ich ihn mit dem 1,2 oder besser mit dem 1,3 fachen auslegen? Also 20 oder 30% Sicherheit zur angegebenen Dauerlast? Dir ein gutes Wochenende
Danke dir....gehen wir von einem durchschnittlichen Gerät aus...30%..40%.....ich weiß so richtig schlau ist man immer erst wenn es gehimmelt wurde. Es ist eine technische Gefühlsfrage und davon hast du aufgrund deiner Zerlegungen einiges.
@@DerKanal hatte aber nach dem problem ein update angezeigt bekommen was heute raus kam, seitdem geht halt nichts mehr. vllt is es auch fehlgeschlagen durch die kurze abschaltung immer...
Danke für das informative Video. Kann es sein, dass die Wechselrichter, je nach Hersteller und Tolleranz, unterschiedliche Abschaltschwellen haben? Meine alte Anlage lief bis zum Verkauf mit Growatt 600, 3 Module in Reihe 1050W, auch bei 253V. Neue Anlage Hoymiles 1600 HMS, 4 Module je 440W und schaltet bereits bei 251V ab. Danke, schonmal im vorraus.
Meine fritz steckdose hat zwischenzeitlich 240,7 V und 238,3 V aber da sind alle 10min eine andere voltspannung. Trotzdem mal ein sehr interessantes Video danke dafür
moin moin und Danke für das Video (schön anschaulich). Könntest Du noch etwas sagen zur „Verschiebung“ der Stromkurve auf dem Oszi nach links? Sieht mir nach einer krassen Veränderung von CosPhi aus, als ob der WR nacheilend einspeist, um den Anstieg der Netzspannung entgegen zu wirken… Wenn der Effekt in Deinem Test-Aufbau so groß ist, dürfte die Netzimpedanz auch entsprechend hoch sein… ( >1 Ohm)? viele sonnige Grüße ☀️💪
Danke dir 😊 Die Impedanz ist in meinem Aufbau sehr hoch, damit ich den Effekt des Spannungsfalls darstellen konnte. Der Cosinus Phi muss ja aber so oder so, so verschoben werden, damit eine Einspeisung stattfindet, bzw. eher des Powerfaktors, dieser ist ja dann hier rund (-1), also Spannung x Strom x (-1) = "negative" Leistung
Hmmmm... du sagtest der RONT misst die Spannung primärseitig.... Müstte der nicht sinnigerweise sekundärseitig messen? Es geht ja darum die Niederspannung zu stabilisieren und nicht dass die Niederspannung ein konstanntes Verhältnis zur Mittelspannung hat. Ansonsten finde ich, hast du das super anschaulich erklärt, so dass das ein Laie gut verstehen sollte. 👍👍
Am Ende ist es auch eine Frage der 3 Phasen und wie gleichmäßig sich die Spitzenlast auf alle 3 Phasen verteilt in der Straße. Haben alle Elektriker hohe einphasige Lasten auf die 1. Phase gelegt und zwar in mehreren Häusern oder gar 1 Elektriker 20 Reihenhäuser immer gleich verteilt, dann kann die Spitze auf 1 Phase gelegt sein und schon ist die Phase überlastet bzw. der einphasige Wechselrichter springt über das Limit und schaltet ab. Scheinbar kann das auch passieren, wenn man statt 3 phasigem WR mit mehreren einphasigen WR arbeitet und 2 oder gar auf einer Phase in einer Unterverteilung ankommen , denn dann schalten die wechselweise ab auf der 1 Phase. Hängt aber auch stark ab von der Lage zum Trafohäuschen, denn der Kumpel kann auf sein Trafohäuschen schauen und leidet unter dem Problem, dass seine WR Farm immer wieder auf 1 Phase in die Abregelung geht und meist die gleiche. Sind vielleicht 100 m von seinem First zum Trafhäuschen, wobei das auch nix heißen muss, denn das Kabel geht ja einmal in der großen Runde rum und muss bei seinem Nachbarn entweder links oder rechts gehen. Klasse Video. Danke
Jopp, sage ich ja am Ende. Danke dir. Das Phasen Problem wird in den alten Plattenbauten wo alle Wohnungen identisch aufgebaut sind noch interessanter als bei Reihenhäusern
Wie kommt man bei 10 x 600 Wp auf 10 kWp? Selbst wenn ein Balkonkraftwerk mal die 600 oder 800 Watt erreicht, verbraucht das Haus zuvor 200 - 400 Watt selbst oder wie bei mir alles, da meine Grundlast am Tag bei 800W und mehr liegt. Aber es ist richtig das durch Zunahme an PV Anlagen die Spannung im Netz nach dem Trafo steigt, was hier helfen könnte sind mehr E-Autos oder Akkus zu den PV Anlagen.
Sage ich 10x600 kWp sind auch 10000 kWp?? Wirklich? Wow habe ich mich da so versprochen? Ich dachte ich sage: "10 Balkonkraftwerke sind auch fast 10 kWp" Du hast über 7000 kWh alleine nur durch die Grundlast pro Jahr? 😯 Heftig. Auf was für einen Energiebedarf kommst du im Jahr? 😯
Guten Morgen Cristian Sie haben viel von Ihrem Wissen über Mikro-Wechselrichter (für Balkone) mit uns geteilt. Der Mikrowechselrichter hat Photovoltaik für jedermann zugänglich gemacht! Praktisch, wirtschaftlich und sofort! Ich persönlich habe 4 Mikrowechselrichter entsorgt, um unglückliche Beziehungen zu meinem Netzbetreiber zu vermeiden. Es tut mir leid, denn es war immer noch eine Geldinvestition. Ich habe mich zusammen mit Hunderten von TH-cam-Hörern gefragt Gibt es einen Trick, um das berüchtigte Anti-Islanding-Schutzsystem dieser Wechselrichter zu umgehen? Welche alternative Stromquelle könnte dem Mikrowechselrichter zugeführt werden, um ihn zur Lieferung zu bewegen? in einem netzunabhängigen System (Berghütte, Wohnmobil usw.)? ein herzlicher Gruß.
Hi Christian. Darf ich eine 12V LiFePo Baterie mit intergriertem BMS mit 12V Baterie aus Eve 3,6V Zellen mit BMS zusammen verbinden? Paralel selbstveständlich. Danke f.AntworttDusan-SlowakeiDie kompakte Bat.ist 90Ast und EVE Zellen 280 Ast
Hi, verbieten tut es dir keiner 😉 Durch den Recht großen Unterschied in der Kapazität, kommt es auf den möglichen Lade- und Entladestrom an welcher in deinem Aufbau fließen kann ob es zu "komischen" Situationen kommen könnte. Aber grundsätzlich geht parallel immer.
Wenn der nicht auf das D-Profil eingestellt ist und damit schon bei weniger als 253V abschaltet wird es eng. Es gibt ja auch noch Länder mit 220V netz und da liegt die Abschaltspannung meist bei ~243V. Bei vielen WR kann man das als User aber zumindest anschauen.
Hallo Ich hatte das gleiche Problem, hat sich erledigt an einer anderen Steckdose. Aber ich hätte eine Frage auf die du evt eine Antwort hast: Mein Wechselrichter speist nichts ein wenn die Temperatur unter 8 Grad sind. Bedeutet, wenn wie jetzt im April ein Tag ist wo es Morgens kalt ist dann bleibt der Wechselrichter Offline, und dann gegen 10 Uhr fänkt der Wechselrichter an zu Arbeiten weil die Temperatur gesteigert ist. Ich bin verzweifelt denn ich habe 2 solche Wechselrichter und alle beiden tuen das gleiche. Ich hoffe du kannst mir weiterhelfen und Zeit dafür hättest, es würde mich freuen. LG JP
Hallo, das heißt im Januar liefen die Wechselrichter nie? Welche maximale Eingangsspannung vertragen die Wechselrichter und welche Voc Spannung von den Modul liegt an?
Guten Tag Danke für deine schnelle Antwort. Mein Trina Solarpanel hat: 41,9v voc Aber ich habe es auch mit meinem Labornetzteil getestet von 18v bis 50v, da geht es auch nicht wenn der Wechselrichter kalt ist. Erst ab eine gewisse Temperatur geht er Online und Arbeitet. Ich habe den Wechselrichter VNV6208-12-HC 800W Startspannung: 18v Mppt: 16-60v Max Eingangstrom 13 A Max. Eingangkurzschlussstrom: 38A LG
Bei mir wird die Netzspannung und Frequenz nur so aus Spaß aufgezeichnet. Meine WR schalten bei 253V ab und da waren wir bisher noch nicht aber ein Mal schon unangenehm nahe. Wenn da bei einem BKW dann noch eine lange und dünne Leitung in der Wand gewesen wäre hätte das sicher zur Abschaltung gereicht.
Mein tsun 600 hat heute ab ca. 11:00 gar nichts mehr ein gespeist. Auch jetzt zum späten Nachmittag nicht "wieder" wo mir der sun 1000 nur noch um die 230v angezeigt hat. Ich wette mal der läuft morgen wieder normal. Das war letztes auch schon so. Nur blöd das am selben Tag nicht mehr anläuft. Kurz abstecken hat auch nichts gebracht.
Muss aber doch theoretisch so sein, dass jeder WR die Spannung minimal gegenüber der Eingangsspannung überhöht. Andernfalls wäre doch kein Potential da, um überhaupt Leistung in das Netz ab zu geben. Wenn dann (bei minimalem Verbrauch) mehr WR "Zuschlag" als Spannungsabfall über dem Hausanschluss vorliegt könnte auch am Letzten Haus eben konstant mehr Spannung anliegen als am Trafo. Oder habe ich dabei einen Denkfehler? Dabei wäre ja dann mein geregelter Aton Heizstab dann sogar Netzstabilisierend.
Die Widerstände spielen da auch eine Rolle, zwei Quellen mit identischem Potential parallel bedeutet ja nicht zwingend das beide Quellen identisch belastet werden, die Quelle mit dem geringeren Widerstand liefert mehr Energie. Ja, dein paralleler Verbraucher sorgt dafür.
Kann auch "hausgemacht" sein, Spannungen am Wechselrichter und am Hausanschlusspunkt während Einspeisebetrieb vergleichen. Bei langen Zuleitungen mit eher niedrigem Querschnitt ist es möglich, dass die Spannung am WR nochmal deutlich höher ist als am HAK...
@@Juergen_Miessmer Aufmachen, messen, neuverplomben, Plombenzange wieder zum Chef bringen :-) Klar, die meisten werden im OAR der Hauptverteilung oder sogar an der (unbelasteten) Herdanschlussdose messen müssen... bei einphasigen Anlagen auch in einem unbelasteten anderen Stromkreis. Je weiter in der Anlage gemessen wird, desto geringer ist jedoch die Aussagekraft. Ich hatte das mal in der Praxis, 600W-BKW auf der abgesetzten Garage, 60m 3x1,5 von der UV Keller zur Garage, immer wieder Abschaltungen, nach Verlegung eines 5x6mm2 und Setzen einer Garagen-UV war das Geschichte...
Sehr technisch physikalisch, als gelernter Elektrotechniker aber verständlich. Für Otto Normalo, der immer in Physik geschlafen hat eher weniger verständlich!
ODER die Module haben mehr Leistung als der Wechselrichter verträgt , dann schaltet der ab. Das ist entweder der Fall, weil die Module zu groß sind oder aber der Wechselrichter nicht die geforderte Leistung bringen kann und abregelt, weil ihm zu warm wird, aber nicht im Sinne von Clipping, sondern er geht in einer thermische Abschaltung, also ein throtteling. Dann sieht das gezackte Bild genau so aus. Kein Unterschied. Wir hatten beide Fälle schon, sprich billige China Wechselrichter wie irgendein GBT 400 oder so , der damals einer der ersten mit onboard WLAN war
Es wird Zeit für mehr e Autos und nach Netzauslastung geladen muß billiger werden. Und Smartmeter flächendeckend wird gebraucht. DAS würde sofort die Spitzen kappen. Auch die klassischen Hängespeicher mit 80 oder so l Wasser über variabel aufheizen nach Netzlast wird viel bringen. Meine 1,5kw Peak erwärmen mein Warmwasser so prima.
@@DerKanal Klar, aber bei weiter zunehmender Elektromobilität ist dieser Ausbau alternativlos und ja auch in Planung. Bei Wärmepumpen ab minimaler Leistung ist es ja schon immer so, dass diese in Abhängigkeit von der Netzauslastung gesteuert werden können.
Nichts Neues in den letzten Monaten. Ich beobachte das sehr genau mit einem Meter was auch die Frequenzen mit zwei Stellen hinter dem Komma anzeigt. Spannungschwankungen im Bereich +/- ~5% sowie Einbrüche der Frequenz bis auf 49.87 Hz oder Anstieg auf 50.07 Hz. Bestes DE Ever
Bei uns steigt die Spannung in der Mittagssonne auf 243V, weil einige eine riesen Anlage auf dem Dach haben. Ich finde es sollte verpflichtet werden, wer eine PV Anlage größer 3KW auf dem Dach hat, einen Speicher haben muss, damit der Strom nicht so ins Netz geballert wird.
Solch eine Regel würde nix bringen. Wenn es nicht anders einstellbar ist, dann ist der Speicher schon vor 10 Uhr voll und zur Mittagszeit wird dann eh wieder alles eingespeist.
Du scheinst ein wohlstandsverwahrloster Grünen-Wähler zu sein, Hauptsache anderen Vorschriften machen wollen! Hilft niemandem, braucht keiner und kann deshalb weg.
Cool erklärt 👍 Vielleicht denken dann doch mal ein paar Leute darüber nach, ob eine Anmeldung nicht doch durchgeführt werden sollte. Bockigkeit hilft halt nicht immer 😊
Und was sollte diese Anmeldung bringen, die Anlagen speisen ja dann trotzdem ein, was genau diese Problematik verursacht. Das Problem ist doch die Einspeisung, und nicht die Anmeldung. Die falsche Strategie der Regierung zeigt sich jetzt, es reicht eben nicht aus einfach nur mehr PV zu bauen, sondern ich muss die anfallene elektrische Energie auch speichern/nutzen können, mit vermehrtem Zubau braucht es eben gleichzeitig auch die entsprechenden Speicher, und nicht irgendwann später. Genau deswegen plädiere ich ja für die Halbinsel, der Bezug aus dem Netz ist möglich, aber eben keine Einspeisung, da macht sich der Eigentümer der PV dann Gedanken, wie man diesen Strom sinnvoll nutzen kann. Quartiersspeicher wären auch eine Option, aber wer bezahlt das dann, die Netzbetreiber?🤔
Wenn du nicht verpassen willst wie es mit meiner Anlage und meinem Kanal weiter geht und auch weiterhin an solchen Videos interessiert bist, dann denk an das Abonnieren und das Aktivieren der Glocke 😉
Bis demnächst 😉 Christian
Hallo Christian
Super interessant und sehr gut erklärt! Vielen Dank.
Ein Video mit weiteren Infos zum Netzaufbau und den Zusammenhängen oder Auswirkungen durch grosse Lastwechsel wäre super. Dies würde beim Verständnis der beschlossenen Regelung von Grossverbrauchern helfen.
Einen sonnigen Sonntag. Grüsse
Hi Reto, Dankeschön.
Na dann werde ich mal versuchen dieses Thema zu Papier zu bringen
Wir hatten in unseren Wohngebiet die letzten Jahre auch massiv Probleme mit Überspannung, teilweise bis zu 260V (gemessen vom Zähler des Netzbetreiber). Besonders schlimm im letzten Jahr. An sonnigen Tagen haben dann die WR ständig abgeschalten. Auch waren massive Spannungsunterschiede auf den Phasen von bis zu 20V zu sehen (speicher die Messwerte im 10s Intervall). Erst nach massiven beschweren bei Netzbetreiber (auch durch die Nachbarn) wurde dieser dann aktiv. Es gab wohl nur eine Einspeisung in einen Ring vom Trafo fürs Wohngebiet (über 100 Häuser). Der Netzbetreiber hat den Ring geöffnet und eine zweite Einspeisung zum Trafo gelegt. Außerdem haben die wohl den Trafo zu einen RONT geupdated. Man sieht schön wie die NV Spannung öfters um 3V hoch oder runter gestellt wird wenn am Trafo die Grenzen erreicht sind. Damals ist es den meisten Nachbarn mit PV gar nicht aufgefallen das ihre WR ständig in Störung gingen. Das abschalten der WR ist das eine, aber dauerhafte Überspannung ist nicht gut für sämtliche Verbrauche im Haushalt. Ich hatte mir zwischendurch schon für meinen IT Technik eine USV geholt die diese Überspannung runtergeregelt hat.
Danke für deinen Bericht und die Bestätigung meiner Ausführungen.
Ja hohe Spannung ist nicht gut, fängt ja schon bei Kondensatoren an welche dann schneller altern.
Unser kleiner lokaler Netzbetreiber hat da zum Glück schon viel Vorarbeit geleistet. Trotzdem ist dank des immer mehr anwachsenden PV-Stroms von den Dächern die Spannung immer wieder mal hoch gegangen. Meist nur bis ~240V aber wir hatten auch mal 246V. Bei 253V hätten meine WR dann abgeschaltet.
@@juergenschoepf2885 Selbst nach dem Umbau singt bei mir die Spannung nie unter 235V. Bei mir sind eher so um die 240V Standard und wenn die Sonne richtig scheint, dann sind es eher ~245V. Die 253V sind keine magische Grenze. Der 10 Minuten gleitende Mittelwert muss 253V erreichen damit der WR aus geht. Es gibt dann noch einen Wert bei um die 285V wo diese sofort ausschalten müssen.
@@Dennis-qi6vw ja, das stimmt schon aber meine beiden WR von verschiedenen Herstellern reagieren schon bei 253V selbst wenn es nur kurzfristig ist. Zumindest wenn ich den Einstellungen trauen darf. Bei 285V sind sowieso die meisten Geräte im Haus kaputt. Viele überleben ja schon 253V nicht mehr.
Wir haben gerade kräftig Sonne und die Spannung ist nur auf 234,6V hoch gegangen. Man merkt daß unser Netzbetreiber kürzlich einen noch größeren Trafo mit mehr Möglichkeiten eingebaut hat.
@@juergenschoepf2885 Schön das dein Netzbetreiber da hinterher ist ;). Wenn er direkt bei 253 ausschaltet ist es ja auch in der Norm. Das hat sich der Hersteller den gleitenden Mittelwert in der Software gespart ;).
Die Größe des Trafos spielt dabei nicht die größte Rolle. Entscheiden sind die Kabelquerschnitt bzw. der Widerstand bis zur Trafostation. Früher ohne PV bzw. Nachts musst am Trafo die Spannung hoch sein damit der am weitesten entferne Nutzer noch seine Spannung innerhalb der Grenzen bekommt und das mit dem Standardlastprofil (3-5kW?). Wenn viele PV Anlange am Trafo hängen ist das genau umgekehrt. Der letzte muss die Spannung am höhsten treiben damit der Strom Richtung Trafostation fließt. Zusätzlich kommen ja auch die Spannungsgrenzen/Schwankungen im MIttelspannungsnetz. Normal sind ja 230V+-10% zulässig. Wenn im MIttelspannungsnetz schon 5 oder mehr % außerhalb des Sollwerts liegt, dann bleibt für das Niederspannungsnetz nicht viel Spielraum übrig. Daher kann man sowas nur mit einem RONT lösen der die Wickelungen am Trafo dann entsprechend hoch oder runter stellt.
perfekt erklärt ... man, hast ja schon alles simuliert gezeigt ... daumen hoch
(🙈 habe losung dafür ... (halb)insel. 😻 ist ja so herlich, wenn man sich anfang februar vom netz trennt und bis zu mitte november gar nicht die problematik mehr und weniger im netz gar nicht mitbekommt ... ihr wisst ja, akku und panele hat man nie genug ) ... auch LED lampen und andere geraete halten laenger, da sie der schwangspannung nicht ausgesetzt sind ... die insel-invertoren geben haar genau 233V ... immer
Danke dir 😊
Der Christian unser Erklärbär 😁 Sau interessant mal die Zusammenhänge so erklärt zu bekommen. Ein Folgevideo mit der höheren Ebene muss auf jeden Fall kommen.
Danke dir 😅
Super erklärt.
Bislang scheint es bei uns keine Probleme zu geben.
Aktuell an einem sonnigen Sonntag beträgt die Netzspannung 242V
Danke dir 😊
Ist ja auch immer abhängig von den örtlichen Gegebenheiten, es muss ja bei dir auch nicht passieren.
Bei mir messe ich in Spitze 248V (für ein paar Sekunden). Ich hoffe das die Stadtwerke da Hand anlegen bevor die 253V über 10 Minuten erreicht werden.
Hallo Christian,
danke wieder was gelernt man lernt nie aus egal wie alt😊
Danke Thomas 😊
Ja, das stimmt, geht mir auch fast täglich so
Aha Gerade sehr viel gelernt, und jetzt hat mir auch jemand verständlich gemacht warum der Netzbetreiber das wissen muss sehr interessant.
Sehr gerne 😊
Richtig cool, danke für den tollen Versuchsaufbau! 😎👍👍 Gerne erkläre uns noch mehr über die "Vermaschung" etc. des Stromnetzes. Du hast eine Art und Weise, durch die man Dinge tatsächlich auch kapieren kann. 😂👍 Top!
Vielen Dank 😊
Das freut mich zu hören
@w-hisky "mehr über die "Vermaschung" etc. des Stromnetzes": de.wikipedia.org/wiki/Kirchhoffsche_Regeln
@@tomberger6484 Danke, aber genau sowas ist mir zu theoretisch und erzählt mir nichts über unser europäisches Stromnetz. 😉
Gut erklärt. Wenn man Glühlampen noch verwendet und neben dem Trafo wohnt, dann einfach 250 V Glühlampen verwenden. Die 100 Watt ist dann nicht so hell. Werden bei uns im Salzbergbau verwendet. Wenn die E-Heizung am Camping Platz geschaltet hat, waren laufend die Außenleuchten am Sanitär Gebäude defekt Diese reingemacht und haben gehalten bis die LED leuchten kamen.
Es kann aber auch noch eine andere Ursache haben mit den WR. Ich weiß jetzt nicht wie die Trafos reagieren heut zu Tage.
1988bei der Deutschen Post ein Multitel geordert, weil ich musste Fernschreiben abschicken und brauchte keine zu empfangen .
Der Gut Mann war um 9 Uhr da, angeschlossen, eingewiesen und von dannen. Punkt 12 Uhr war das Gerät tot.
Angerufen, gut komme morgen wieder vorbei.
Die Leute haben noch weiter gedacht und nicht, dass kann ich ihnen nicht sagen.
Er kam mit neuem Gerät und einem riesigen Teil.
Wann 12 Uhr, wetten da vorne beim Steinmetz haben die die Maschinen pünktlich zu Mittag abgestellt.
Er hat die Panzersicherung im Keller aufgemacht, seinen Stromschreiber angeschlossen.
Multitel angeschlossen aber mit einem riesigen Überspannungsschutz.
Wir tranken Kaffee und beobachteten den Stromschreiber, von wegen gleiche Spannung.
Punkt 12 Uhr, 287 V!
Wie er schon vermutet hatte.
Hat er den Versorger angerufen ihm das mit geteilt.
Um 15 Uhr hing noch ein Stromschreiber an der Panzersicherung vom Versorger.
Wurde dann ein Ersatz Trafo neben das alte Vorkriegsteil gestellt und 2 Jahre eher bekamen wir eine neue Station die ein guter Steinwurf von mir entfernt steht und das Kabel in die Erde.
Ich habe wenn ich am Netz hänge immer über 237 V.
Habe das Netz seit 8 Tagen aus und fahre nur auf Insel. Eine Phase 228,4 V, 229,4V und und 230,4 V laut meinen Schätzeisen was der WR zur Verfügung stellt.
Den Steinmetz gibt es nicht mehr, was die Alten aufgebaut haben, zerstören die Jungen wie so üblich, deshalb keine Schwankungen.
Viele bekommen Überstrom oder sowas nicht mit, wenn sie nicht vor dem WR sitzen, da die APP alle 5 Minuten ein Update macht und da passiert viel in der Zeit.
Habe den Solar Assistant am Deye und an den Growatt und EVT die Sonoff Pow und R 3, da hat man sekündlich die Werte.
Danke für deine ausführliche Schilderung, sehr interessant
Hi Christian, super Aufklärungsvideo!
Danke dir 😊
Super Video! danke für deine Erklärungen.
Dankeschön und sehr gerne 😊
Moin Christian, Spitzenvideo, das kann ich nicht anders sagen.👍👍
Lg Max
PS: Spitzenfrisur, erinnert mich an den Film *Im Namen der Rose* 🤣🤣🤣
Hi Max, danke dir 😊
Naja, so topfig ist es in echt aber nicht 😂
Danke für das Video ☀️☀️☀️
Gerne 😊
Super, danke. Ich beobachte auch wie die Spannung bei mir immer mehr steigt, jemehr Anlagen dazu kommen. Letztes Jahr waren es mit Einspeisung 238 V, jetzt schon 245.
Sehr gerne.
Behalte es im Auge
Hoffentlich haben die verbauten Bauteile ausreichende Toleranzen/Leistungsreserven. Leider wird heutzutage Reserve als "totes Kapital" angesehen und der Obsoleszenz geopfert.
Gutes Video, auf sonnige Zeiten👍🌞
Das stimmt.
Danke dir
Also, das mit der Obsoleszenz halte ich für ein Gerücht. Bei mir ist noch nie ein Monitor oder ein Computer kaputt gegangen. Habe die Geräte immer entsorgen müssen, nachdem sie veraltet waren. Auch andere Geräte wie Waschmaschine, Elektroherd, Kühlschrank und Gefriertruhe habe ich ewig.
Interessant zu sehen, wie sich ein einfache Stromnetz in einer solchen Situation verhält.
Danke 😭 an unsere Vorgängerregierungen dafür, dass der Netzausbau (intelligentes Stromnetz) jahrzehntelang erfolgreich verhindert wurde😭
Irgendwann sind die Leitungen halt am Ende und wenn die Messmöglichkeiten nicht vorhanden sind, kann auch niemand zeitnah reagieren.
Super, endlich wieder Abwechslung in der Kirche 😂😊
😂 viel Spaß
@@DerKanal Dankeschön 😂
@@spondy112 gerne
Amen 😅
@@wolframschulz844 gehe nur meiner Partnerin zuliebe in die Kirche und irgendwie muss man ja die Zeit sinnvoll nutzen 😁
Super erklärt: 1+😊
Danke dir
Hallo grüße danke fürs Video 👍
Hallo Ronny, sehr gerne
Hi Christian,
wieder sehr interessant👍😎
VG
🍻
Jörg
Danke Jörg 😊
Guten Morgen Christian, habe ein kleines verständnis Problem. Sollte nicht sekundärseitig am Netztrafo der Netzbetreiber auf Spannungsanstieg gemessen werden? Oder ergibt sich Primärseitig bzw. hochspannungsseitig ebenfalls ein Spannungsanstieg durch die Einspeisung der div. Wechselrichter? Viele Grüße und vielen Dank für deine inspirierenden Videos
Ja richtig, habe mich versprochen. Bist aber erst der zweite dem es auffällt 😉
Unser Balkonkraftwerk ist erst seit kurzem in Betrieb. Gestern klarer Himmel, Sonnenschein, 25 Grad. Irgendwann, wie Du beschreibst, schwups Wechselrichter aus. Um uns herum wurden in den letzten Monaten viele PV Anlagen auf die Häuser gebaut. Unser Haus steht seit ca 20 Jahren. Dann bin ich mal auf die Zukunft gespannt, was alles hops geht oder abschaltet.
War die Abschaltung wegen der Netzspannung?
@@DerKanal Der Wechselrichter gab den Alarm "Überspannung im Netz" oder so.. aus. Gemäß Shelly pro 3 EM App waren 256 V auf der A Phase. Auf B 251 V und C 251 V. Die Daten der letzten 30 Tage zeigt zudem, mit besser werdendem Wetter gehen die Max Werte teils nah an 260 V ran.
@@guidobraun2920 dann solltest du dich an deinen Netzbetreiber wenden
wir haben auf dem Dorf mehrere Trafos und die Straßen sind quasi als Netz verschaltet. Das reduziert die Schwankungen etwas.
Aber ein einzeln stehendes Forsthaus, wo es nur einen einzelnen Trafo gibt, da sieht das schon anders aus.
Oder einsame Aussiedlerhöfe, die über recht lange Zuleitungen ans 230/400V Netz angeschlossen sind. Da schwankt es um so mehr.
Richtig
... und wieder 'was dazugelernt, Danke! Für die sonst unbedarften Balkonkaftwerkler ist das sozusagen die notwendige "Fortbildung". Eine kleiner (handgezeichneter) Schaltplan würde den Aufbau bzw. die Zusammenhängen erleichtern.
Danke dir 😊
Ich lasse mir da mal was einfallen
Danke für dein neues Video, aber eine Frage an dich: wenn ein Inverter 5h nahe der Leistungsgrenze laufen soll, würde ich ihn mit dem 1,2 oder besser mit dem 1,3 fachen auslegen? Also 20 oder 30% Sicherheit zur angegebenen Dauerlast? Dir ein gutes Wochenende
Sehr gerne.
30% sind besser als 20%
Aber kommt auf das Modell und die Kühlung an.
Danke dir....gehen wir von einem durchschnittlichen Gerät aus...30%..40%.....ich weiß so richtig schlau ist man immer erst wenn es gehimmelt wurde. Es ist eine technische Gefühlsfrage und davon hast du aufgrund deiner Zerlegungen einiges.
@@holyb.6109 kein Problem
Also: gefühlmäßig: 30, 40 oder gar 50 % bei einen durchschnittlichem Kollegen
@@holyb.6109 kommt drauf an was du vor hast
Cooles Experiment und super erklärt! Was nutzt du für einen Netztrafo?
Danke dir 😊
So einen günstigen von Vevor.
mein ecoflow WR hat seit heute ein ständiges klicken und speist nix mehr ins Netz ein. Hoffe es liegt nur daran und er ist nicht defekt
Oh, na da bin ich gespannt, halte uns gerne auf dem laufenden
@@DerKanal hatte aber nach dem problem ein update angezeigt bekommen was heute raus kam, seitdem geht halt nichts mehr. vllt is es auch fehlgeschlagen durch die kurze abschaltung immer...
@@dvr1337 möglich
**uff** d´Bouw war ja beim Friseur 😮👍😍😉
Ohja, es wird ja Sommer 😅
Danke für das informative Video. Kann es sein, dass die Wechselrichter, je nach Hersteller und Tolleranz, unterschiedliche Abschaltschwellen haben? Meine alte Anlage lief bis zum Verkauf mit Growatt 600, 3 Module in Reihe 1050W, auch bei 253V. Neue Anlage Hoymiles 1600 HMS, 4 Module je 440W und schaltet bereits bei 251V ab. Danke, schonmal im vorraus.
Ja das ist möglich
Meine fritz steckdose hat zwischenzeitlich 240,7 V und 238,3 V aber da sind alle 10min eine andere voltspannung. Trotzdem mal ein sehr interessantes Video danke dafür
Sehr gerne 😊
Ist ja echt Spannend 😊 😂
Dankeschön
moin moin und Danke für das Video (schön anschaulich).
Könntest Du noch etwas sagen zur „Verschiebung“ der Stromkurve auf dem Oszi nach links?
Sieht mir nach einer krassen Veränderung von CosPhi aus, als ob der WR nacheilend einspeist, um den Anstieg der Netzspannung entgegen zu wirken…
Wenn der Effekt in Deinem Test-Aufbau so groß ist, dürfte die Netzimpedanz auch entsprechend hoch sein… ( >1 Ohm)?
viele sonnige Grüße ☀️💪
Danke dir 😊
Die Impedanz ist in meinem Aufbau sehr hoch, damit ich den Effekt des Spannungsfalls darstellen konnte.
Der Cosinus Phi muss ja aber so oder so, so verschoben werden, damit eine Einspeisung stattfindet, bzw. eher des Powerfaktors, dieser ist ja dann hier rund (-1), also Spannung x Strom x (-1) = "negative" Leistung
Hmmmm... du sagtest der RONT misst die Spannung primärseitig....
Müstte der nicht sinnigerweise sekundärseitig messen? Es geht ja darum die Niederspannung zu stabilisieren und nicht dass die Niederspannung ein konstanntes Verhältnis zur Mittelspannung hat.
Ansonsten finde ich, hast du das super anschaulich erklärt, so dass das ein Laie gut verstehen sollte. 👍👍
Ja, das war ein Versprecher, bist der erste der drauf angesprungen ist 😉
Danke dir
Am Ende ist es auch eine Frage der 3 Phasen und wie gleichmäßig sich die Spitzenlast auf alle 3 Phasen verteilt in der Straße.
Haben alle Elektriker hohe einphasige Lasten auf die 1. Phase gelegt und zwar in mehreren Häusern oder gar 1 Elektriker 20 Reihenhäuser immer gleich verteilt, dann kann die Spitze auf 1 Phase gelegt sein und schon ist die Phase überlastet bzw. der einphasige Wechselrichter springt über das Limit und schaltet ab.
Scheinbar kann das auch passieren, wenn man statt 3 phasigem WR mit mehreren einphasigen WR arbeitet und 2 oder gar auf einer Phase in einer Unterverteilung ankommen , denn dann schalten die wechselweise ab auf der 1 Phase. Hängt aber auch stark ab von der Lage zum Trafohäuschen, denn der Kumpel kann auf sein Trafohäuschen schauen und leidet unter dem Problem, dass seine WR Farm immer wieder auf 1 Phase in die Abregelung geht und meist die gleiche. Sind vielleicht 100 m von seinem First zum Trafhäuschen, wobei das auch nix heißen muss, denn das Kabel geht ja einmal in der großen Runde rum und muss bei seinem Nachbarn entweder links oder rechts gehen.
Klasse Video. Danke
Jopp, sage ich ja am Ende.
Danke dir.
Das Phasen Problem wird in den alten Plattenbauten wo alle Wohnungen identisch aufgebaut sind noch interessanter als bei Reihenhäusern
Wie kommt man bei 10 x 600 Wp auf 10 kWp? Selbst wenn ein Balkonkraftwerk mal die 600 oder 800 Watt erreicht, verbraucht das Haus zuvor 200 - 400 Watt selbst oder wie bei mir alles, da meine Grundlast am Tag bei 800W und mehr liegt.
Aber es ist richtig das durch Zunahme an PV Anlagen die Spannung im Netz nach dem Trafo steigt, was hier helfen könnte sind mehr E-Autos oder Akkus zu den PV Anlagen.
Sage ich 10x600 kWp sind auch 10000 kWp?? Wirklich? Wow habe ich mich da so versprochen?
Ich dachte ich sage: "10 Balkonkraftwerke sind auch fast 10 kWp"
Du hast über 7000 kWh alleine nur durch die Grundlast pro Jahr? 😯 Heftig. Auf was für einen Energiebedarf kommst du im Jahr? 😯
Hallo Christian, noch eine Frage zu deinem Video mit dem Markt Standard Register was soll man jetzt eintragen bei den Speicherleistung?
Hallo Barbara, habe noch immer keine Rückmeldung auf meine Fragen bekommen.
Da bin ich ja froh das die Spannung am Hausanschluß bei uns eher am unteren Ende liegt. 😁
Dafür braucht bei dir das Wasser länger bis es kocht 😅
Guten Morgen Cristian
Sie haben viel von Ihrem Wissen über Mikro-Wechselrichter (für Balkone) mit uns geteilt.
Der Mikrowechselrichter hat Photovoltaik für jedermann zugänglich gemacht!
Praktisch, wirtschaftlich und sofort!
Ich persönlich habe 4 Mikrowechselrichter entsorgt, um unglückliche Beziehungen zu meinem Netzbetreiber zu vermeiden.
Es tut mir leid, denn es war immer noch eine Geldinvestition.
Ich habe mich zusammen mit Hunderten von TH-cam-Hörern gefragt
Gibt es einen Trick, um das berüchtigte Anti-Islanding-Schutzsystem dieser Wechselrichter zu umgehen?
Welche alternative Stromquelle könnte dem Mikrowechselrichter zugeführt werden, um ihn zur Lieferung zu bewegen?
in einem netzunabhängigen System (Berghütte, Wohnmobil usw.)?
ein herzlicher Gruß.
Guten Morgen und danke.
Dazu habe ich schon ein Video gemacht, vor 2 Jahren oder so.
Balkonkraftwerk ohne Netz
Alter, geile Friese.....😆
😅😂😅 danke
Das nächste mal lieber einen Topf statt einer Pfanne nehmen.. Kleiner Scherz, sieht absolut in Ordnung aus!
@@FloetenPoldiGermany da musste ich jetzt kurz überlegen 😅
Danke dir
Hi Christian. Darf ich eine 12V LiFePo Baterie mit intergriertem BMS mit 12V Baterie aus Eve 3,6V Zellen mit BMS zusammen verbinden? Paralel selbstveständlich. Danke f.AntworttDusan-SlowakeiDie kompakte Bat.ist 90Ast und EVE Zellen 280 Ast
Hi, verbieten tut es dir keiner 😉
Durch den Recht großen Unterschied in der Kapazität, kommt es auf den möglichen Lade- und Entladestrom an welcher in deinem Aufbau fließen kann ob es zu "komischen" Situationen kommen könnte. Aber grundsätzlich geht parallel immer.
@@DerKanal Danke sehr. Gratuliere zur deinen Erfolgen👍👍👍👋👋👋👋👋👋👋👋
@@AB-dy2ll danke dir
Sehr interessant. Bei mir fällt der Wechselrichter nämlich öfter aus.
Danke dir.
Dann solltest du mal nach der Spannung schauen/schauen lassen.
Wenn der nicht auf das D-Profil eingestellt ist und damit schon bei weniger als 253V abschaltet wird es eng. Es gibt ja auch noch Länder mit 220V netz und da liegt die Abschaltspannung meist bei ~243V. Bei vielen WR kann man das als User aber zumindest anschauen.
Hallo
Ich hatte das gleiche Problem, hat sich erledigt an einer anderen Steckdose.
Aber ich hätte eine Frage auf die du evt eine Antwort hast: Mein Wechselrichter speist nichts ein wenn die Temperatur unter 8 Grad sind.
Bedeutet, wenn wie jetzt im April ein Tag ist wo es Morgens kalt ist dann bleibt der Wechselrichter Offline, und dann gegen 10 Uhr fänkt der Wechselrichter an zu Arbeiten weil die Temperatur gesteigert ist. Ich bin verzweifelt denn ich habe 2 solche Wechselrichter und alle beiden tuen das gleiche.
Ich hoffe du kannst mir weiterhelfen und Zeit dafür hättest, es würde mich freuen.
LG JP
Hallo, das heißt im Januar liefen die Wechselrichter nie?
Welche maximale Eingangsspannung vertragen die Wechselrichter und welche Voc Spannung von den Modul liegt an?
Guten Tag
Danke für deine schnelle Antwort.
Mein Trina Solarpanel hat: 41,9v voc
Aber ich habe es auch mit meinem Labornetzteil getestet von 18v bis 50v, da geht es auch nicht wenn der Wechselrichter kalt ist.
Erst ab eine gewisse Temperatur geht er Online und Arbeitet.
Ich habe den Wechselrichter VNV6208-12-HC 800W
Startspannung: 18v
Mppt: 16-60v
Max Eingangstrom 13 A
Max. Eingangkurzschlussstrom: 38A
LG
@@jean-pierrehein1911 dieser Wechselrichter sagt mir gar nichts. Das ist sehr merkwürdig
Bei mir wird die Netzspannung und Frequenz nur so aus Spaß aufgezeichnet. Meine WR schalten bei 253V ab und da waren wir bisher noch nicht aber ein Mal schon unangenehm nahe. Wenn da bei einem BKW dann noch eine lange und dünne Leitung in der Wand gewesen wäre hätte das sicher zur Abschaltung gereicht.
Durchaus möglich
Hat der WR keine Kontrolle der Phasenverschiebung like Victron?
Na doch sein Ziel ist ein Cosinus Phi von 1. Nur ich habe ja nicht am Wechselrichter gemessen, ich habe ja am "Hausanschluss" gemessen.
Mein tsun 600 hat heute ab ca. 11:00 gar nichts mehr ein gespeist. Auch jetzt zum späten Nachmittag nicht "wieder" wo mir der sun 1000 nur noch um die 230v angezeigt hat. Ich wette mal der läuft morgen wieder normal. Das war letztes auch schon so. Nur blöd das am selben Tag nicht mehr anläuft. Kurz abstecken hat auch nichts gebracht.
Was zeigt die App für Messwerte?
Die zeigt grün aber 0
Watt
@@kurtk9719 wenn er grün leuchtet sollte eigentlich alles gut sein
Es kommt aber nichts raus. Die Netzwerk Steckdose die sonst die Leistung anzeigt zeigt 0,.. Watt an
@@kurtk9719 was hat denn die App vom Wechselrichter angezeigt?
Muss aber doch theoretisch so sein, dass jeder WR die Spannung minimal gegenüber der Eingangsspannung überhöht. Andernfalls wäre doch kein Potential da, um überhaupt Leistung in das Netz ab zu geben. Wenn dann (bei minimalem Verbrauch) mehr WR "Zuschlag" als Spannungsabfall über dem Hausanschluss vorliegt könnte auch am Letzten Haus eben konstant mehr Spannung anliegen als am Trafo. Oder habe ich dabei einen Denkfehler? Dabei wäre ja dann mein geregelter Aton Heizstab dann sogar Netzstabilisierend.
Die Widerstände spielen da auch eine Rolle, zwei Quellen mit identischem Potential parallel bedeutet ja nicht zwingend das beide Quellen identisch belastet werden, die Quelle mit dem geringeren Widerstand liefert mehr Energie.
Ja, dein paralleler Verbraucher sorgt dafür.
Kann auch "hausgemacht" sein, Spannungen am Wechselrichter und am Hausanschlusspunkt während Einspeisebetrieb vergleichen. Bei langen Zuleitungen mit eher niedrigem Querschnitt ist es möglich, dass die Spannung am WR nochmal deutlich höher ist als am HAK...
Ja, das kann auch sein
Dabei frage ich mich nur, wie du die Spannung am HAK misst.....
@@Juergen_Miessmer Aufmachen, messen, neuverplomben, Plombenzange wieder zum Chef bringen :-)
Klar, die meisten werden im OAR der Hauptverteilung oder sogar an der (unbelasteten) Herdanschlussdose messen müssen... bei einphasigen Anlagen auch in einem unbelasteten anderen Stromkreis. Je weiter in der Anlage gemessen wird, desto geringer ist jedoch die Aussagekraft.
Ich hatte das mal in der Praxis, 600W-BKW auf der abgesetzten Garage, 60m 3x1,5 von der UV Keller zur Garage, immer wieder Abschaltungen, nach Verlegung eines 5x6mm2 und Setzen einer Garagen-UV war das Geschichte...
Sehr technisch physikalisch, als gelernter Elektrotechniker aber verständlich. Für Otto Normalo, der immer in Physik geschlafen hat eher weniger verständlich!
Dabei habe ich mich schon versucht zurück zuhalten und ein paar fachliche Unstimmigkeiten zugelassen, sonst wäre es noch Nerdiger geworden.
Interessant. Könnte man also sagen, wenn die Netzspannung steigt, wird zu viel Energie reingepumpt?
So könnte man es sagen
@@DerKanalAlso, wenn das keine Werbung für BKW mit Speicher ist und Konstant- bzw. Nulleinspeisung, dann weiß ich auch nicht.
@@erwa8729 ich würde es erstmal als Werbung zum melden der Anlage betiteln 😉
ODER
die Module haben mehr Leistung als der Wechselrichter verträgt , dann schaltet der ab.
Das ist entweder der Fall, weil die Module zu groß sind oder aber der Wechselrichter nicht die geforderte Leistung bringen kann und abregelt, weil ihm zu warm wird, aber nicht im Sinne von Clipping, sondern er geht in einer thermische Abschaltung, also ein throtteling.
Dann sieht das gezackte Bild genau so aus. Kein Unterschied.
Wir hatten beide Fälle schon, sprich billige China Wechselrichter wie irgendein GBT 400 oder so , der damals einer der ersten mit onboard WLAN war
Das kann man ja dann aber durch die Temperaturen erkennen
Es wird Zeit für mehr e Autos und nach Netzauslastung geladen muß billiger werden. Und Smartmeter flächendeckend wird gebraucht.
DAS würde sofort die Spitzen kappen.
Auch die klassischen Hängespeicher mit 80 oder so l Wasser über variabel aufheizen nach Netzlast wird viel bringen.
Meine 1,5kw Peak erwärmen mein Warmwasser so prima.
Zu viele e Autos bewirken aber das genaue Gegenteil
@@DerKanal "nach Netzauslastung geladen" aber nicht.
@@tomberger6484 dafür ist die Messtechnik aber noch nicht ausgebaut
@@DerKanal Klar, aber bei weiter zunehmender Elektromobilität ist dieser Ausbau alternativlos und ja auch in Planung. Bei Wärmepumpen ab minimaler Leistung ist es ja schon immer so, dass diese in Abhängigkeit von der Netzauslastung gesteuert werden können.
@@tomberger6484 richtig
Immer Q/U Kennlinie der Blindleistung angeben, dann passen auch mehr Anlagen in die Strasse!
Setzt nur vorraus, dass auch alle kleinen Anlagen bekannt sind
😎👍
😜👍🏻
Ich würde sogar private Einspeisung ohne Akku verbieten. Maximal Null-Einspeisung mit etwas Toleranz. Alles andere gefährdet nur die Regelbarkeit.
Soweit würde ich nicht gehen, aber mehr Datenangaben würde ich begrüßen
Nichts Neues in den letzten Monaten. Ich beobachte das sehr genau mit einem Meter was auch die Frequenzen mit zwei Stellen hinter dem Komma anzeigt. Spannungschwankungen im Bereich +/- ~5% sowie Einbrüche der Frequenz bis auf 49.87 Hz oder Anstieg auf 50.07 Hz. Bestes DE Ever
Ja, sollte man im Auge behalten
Bei uns steigt die Spannung in der Mittagssonne auf 243V, weil einige eine riesen Anlage auf dem Dach haben. Ich finde es sollte verpflichtet werden, wer eine PV Anlage größer 3KW auf dem Dach hat, einen Speicher haben muss, damit der Strom nicht so ins Netz geballert wird.
243 ist ja noch absolut im Rahmen
Solch eine Regel würde nix bringen. Wenn es nicht anders einstellbar ist, dann ist der Speicher schon vor 10 Uhr voll und zur Mittagszeit wird dann eh wieder alles eingespeist.
Du scheinst ein wohlstandsverwahrloster Grünen-Wähler zu sein, Hauptsache anderen Vorschriften machen wollen! Hilft niemandem, braucht keiner und kann deshalb weg.
Cool erklärt 👍
Vielleicht denken dann doch mal ein paar Leute darüber nach, ob eine Anmeldung nicht doch durchgeführt werden sollte. Bockigkeit hilft halt nicht immer 😊
Danke dir 😊
Japp, das wollte ich unterschwellig mit vermitteln
Und was sollte diese Anmeldung bringen, die Anlagen speisen ja dann trotzdem ein, was genau diese Problematik verursacht.
Das Problem ist doch die Einspeisung, und nicht die Anmeldung.
Die falsche Strategie der Regierung zeigt sich jetzt, es reicht eben nicht aus einfach nur mehr PV zu bauen, sondern ich muss die anfallene elektrische Energie auch speichern/nutzen können, mit vermehrtem Zubau braucht es eben gleichzeitig auch die entsprechenden Speicher, und nicht irgendwann später.
Genau deswegen plädiere ich ja für die Halbinsel, der Bezug aus dem Netz ist möglich, aber eben keine Einspeisung, da macht sich der Eigentümer der PV dann Gedanken, wie man diesen Strom sinnvoll nutzen kann. Quartiersspeicher wären auch eine Option, aber wer bezahlt das dann, die Netzbetreiber?🤔
Oha, hat Mama den neuen Topf rausgeholt für den Kopf? 🤪
😜😜😜
Sowas kommt von sowas, Hauptsache jeder darf mit Strom spielen und die Versorgungsspannung ruinieren ...😂
Das halte ich für ein Balkonkraftwerk mit bis zu ca. 1 kW für weit übertrieben.
Die Masse macht es
Spannung im Netz über 253 V? So etwas kann doch gar nicht vorkommen - oder?
Leider doch
40m 30 Jahre altes 1,5mm Kabel vom Carport, wo der WR steht, zum Haus. Bei 1800W Leistung steigt V von 236 auf 253.
250V habe ich häufiger, unter 240V liegt es leider selten.
TRICK für Blöde 😂: das Balkonkraftwerk mit 100 m 1,5er Kabel ans Hausnetz anschließen = senkt due Spannung am Wechsrlrichter 🤷🙈🤔
Ganz falsch, das erhöht die Spannung am Wechselrichters, du willst ja einspeisen 🙂
😅😜