Klasse Arbeit! 👍 Und dass zu einer Zeit in der, bei der Mehrheit, die Mentalität herrscht herrscht "neu ist besser" / "alt ist nicht gut". Bin sehr gespannt auf deine weiteren Projekte. Man merkt du bist mit dem Herzen dabei.
Sehr interessant, danke Sven. 6 kW bei 2 Ohm geht schon, aber höchstens ein paar Sekunden, dann hauts entweder die Sicherung raus oder wenn man Pech hat eben die Membrane und wenn man noch mehr Pech hat die Trommelfelle. 6 kW Sinus Dauerleistung ist für die Beschallung von Innenräumen jenseits von gut und böse, das reicht ja für ein mittelgrosses Open Air.
Freue mich solche Videos zu sehen. Habe selber 4 Limmerbässe mit B&C 15TBX40 drinnen die schon seit 2006 zuverlässig ihren Dienst tun. Von den Kilomax habe ich schon öfter gehört das sich die Membran gerne auflösen würde, ich glaube aber das liegt an dauerhaft zu hoher Auslenkung. Seit kurzem habe ich auch schon 2 DBX Venu360, viele Einstellmöglichkeiten und eine sehr solide und saubere Signalverarbeitung. Wie zufrieden bist Du denn mit der Einmessfunktion des Venu360 ? Ich persönlich finde sie sehr praktisch wenn es mal schnell gehen muss und das Ergebnis war bisher ganz Ordentlich, leider berücksichtigt sie die Phase nicht.
Ich bin von DBX immer noch extrem überzeugt. Ein extrem leistungsstarkes Gerät für einen guten Preis und das Handling ist absolut genial über das Tablet. Jetzt mit der Umstellung. Auf acht oben System hoffe ich auch, dass die Kilo Max lang ihre Dienste tun werden.
Moin, geiles Video sehr durchdacht verdrahtet! aber warum hast du nicht gleich 3x FP 10000Q clone genommen? die kosten auch so im bereich 600 - 650€ und leisten c.a das doppelte an Leistung xD
Doppelte Leistung richtig aber doppelte Leistung heißt einfach nur 3 dB mehr. Den Kontakt hatte ich auch damals noch nicht aber das Ergebnis ist trotzdem Bombe auch mit der niedrigeren Leistung. Ich habe nächste Woche mit dieser Anlage wieder ein Vergnügen. Da gibt's auch ein Video dazu eine relativ große Veranstaltung mit nahezu 1000 Menschen.
Hallo sven wie kommt man auf die idee eine anlage verschrotten zulassen? Kannst du mir tips geben was ich mit meiner anlage machen machen kann würde gerne mal telefonisch Kontakt aufnehmen ich bin neben nebenbei selbstständig mit nen kleinen verleih und discoteam liebe grüße alex von as sound and light
Ich baue ja meine Pa Systeme alle selber aber die limmer die hätte ich auch gerne mal in den Händen um dann umzubauen .Da hättest du z.b.auch den Eighteensound 15W700 oder vonTurbosound TS-15W300 einbauen könnnen, habe damit super Ergebnisse bekommen . da ich ja noch immer mit fostex sachen rumtüfftle währe das eine schöne abwechselung . Du hast gute Videos und ich bin auch einer von denen der sagt Schalldruck ist nicht alles.👍👍👍
Ich werde zwar wahrscheinlich nie in die Verlegenheit kommen, Anlagen selber zu bauen, da ich nicht die Geduld für Schreiner arbeiten habe. Und ich freue mich für alle Menschen, die die Geduld haben. Aber mit den Limmeranlagen, die ich renoviert habe, bin ich schon bis aufs letzte Glied in die Anlage reingekommendas Problem ist mit Tonanlagen ist es manchmal sehr subjektiv. Klar mit einem Breit Bänder, die ich von Euron genauso in meinem Portfolio habe, ist es schon so, dass in den mitten die Abbildung der Stereobreite unsagbar gut ist. Wenn alles in einer Zeit läuft ich, sehe aber meine Aufgabe darin, große Anlagen zu implementieren und für Kleinere und mittlere Anlagen mit einem DSP die Anlage auf Vordermann zu bekommen. Experimentieren mit Lautsprechern macht unheimlich viel Spaß.
Zum Thema Lautsprecher und Leistungen. Ich hatte mit Kollegen viel darüber diskutiert. Die aktuelle Entwicklung der Lautsprecher zum Thema Packmaß und Leistungen ist leider aktuell kontraproduktiv. Die einzige neue Entwicklung, die auf dem Markt tatsächlich seit 40 Jahren stattgefunden hat ist die klass D und das Doppelhorn in einem Gehäuse Ansonsten hat die Physik sich noch nicht verändert. Gut konzipiert Lautsprecher brauchen unheimlich wenig Leistung das weißt du genau. Im Grunde genommen kann ich breit Bände Mit einer Röhre mit 4 W betreiben und ich habe ein absolutes Klangerlebnis
Moin, Schöne Anlage. Erinnert mich an unsere 'bauten' mit GFK und Biegesperrholz für die Form/Kontur....wir hätten auch für Bootsbauer werden können... 🤪😉 Für mich persönlich: Je älter, je cooler 12 Zoll breitbänder, ne scoop unten drunter und Ringradiator oben drauf gestellt. Alles mit ELA Röhrenamps befeuert aber zeitgemäß aktiv korrigiert. Viel bumms mit wenig Leistung. Ist die Limmer Anlage nicht eher 70er..? Also eher 50 Jahre alt... 😉 😊 Grüße.
Bis auf das moderne Systeme mit DSP Phasen neutral arbeiten können, hat sich in der Lautsprecher in den letzten 40 Jahren nicht viel verändert. Es gibt feine Modernisierungen allerdings Endstufe Lautsprecher Gehäuse sind immer noch die entscheidenden Varianten, die auch für 40 Jahren relativ gut funktioniert. Haben jetzt ein bisschen DSP rein. Die Anlage sauber ein messen und eine alte Anlage klingt zu 98 % genauso gut wie eine neue. Das schöne an dem Projekt war natürlich auch. Ich habe Verdammt viel gelernt.
Also bevor man sich Gedanken über jeden Treiber einzeln anzufahren macht, würde es sinn machen höhenwertige Treiber und auch bessere Endstufen zu verbauen. Das Material ist ja preislich kaum zu unterbieten. Das heißt nicht, das es schlecht ist, aber mit einer Höllstern Endstufe lassen sich mit Sicherheit bessere Ergebnisse erzielen. so nebenbei hat die auch DSP on Board. Die Unterschiede zwischen den Lautsprechern sind auch eher in der Abteilung zu vernachlässigen einzuordnen. Was bei den Behringer Amps ein echtes Problem ist: man muß immer den ganzen Amp zerlegen, wenn man den mal putzen muß
Ja diese Endstufe ist ja wohl der Ferrari. Ich hatte schon erwähnt, der Etat war sehr eingeschränkt und deswegen haben wir diesen Ansatz gewählt, der zu einem Bombenergebnis geführt hat. Es gibt ein zweites Video noch wo ich die Microtec das Arbeitstier schlechthin gegen die Behringer getestet habe . es tut mir leid die Behringer hat mehr Leistung. Man darf auch nicht vergessen. Die Angaben auf den Endstufen sind alles andere als zuverlässig.
jooaaar also das mit zerfetzten pappen kennen wir im system auch zu gut .. ein dulli falsch angeschlossen (CA18 mit den bass kanal auf die eliminatoren gegeben ..
Yes - sehr schönes Projekt! Ich kenne die Behringer NX4-6000 jetzt nicht, aber die 6kW sind eh Fantasie. Aus 16A gehen halt nur 3,6kW. Die Behringer ist ja mit 4x 440W an 8 Ohm angegeben - und knapp 1.8kW scheint realistisch. Mit gut 6 kg ist das ja auch definitiv Schaltnetzteil + PWM. Und ich bin wirklich seit Jahren ein Fan von PWM Endstufen für den Bass. Bei den Tops bin ich noch immer skeptisch - ich habe da schon oft bei laufender Anlage Artefakte der PWM gehört - meist so bei ca. 10kHz, nicht super aufdringlich... aber so das es über den ganzen Abend eher nervig wird ... Gefühlt hätte ich also bei den Tops die Weichen repariert und eine passende konventionelle Endstufe (also gern Schaltnetzteil wegen Gewicht, aber nicht PWM) gewählt. Oder haben die Behringer ordentliche Filter so das das kein Thema ist?
Ich persönlich habe nichts gehört. Es kommt wahrscheinlich auch noch drauf an was für ein Signal rein kommt. Über den DB X bekomme ich natürlich mit 96 Kilo Herz tolle Signale. Man müsste mal nachlesen, mit welcher Schaltfrequenz die Behringer arbeitet aber mir ist nichts Negatives aufgefallen.
Wie erklärst du dir dann, das es Endstufen gibt, auf denen 14kW drauf steht und die kosten 10.000Euro? Die größe eines Netzteils ist nur ein Teil von dem was eine Endstufe leistet. Mit einer Endstufe wird kein Sinus Verstärkt, dafür ist die auch nicht ausgelegt. Die ist für die Verstärkung von Tonmaterial gedacht. Am Wochenende hatte ich 2 14kW Verstärker im Einsatz. Der Stromverbrauch auf einer 2000Pax Veranstaltung war keine 5A für die beiden Verstärker. War eine Houseparty.
@@alexanderheuser7648 hier redet ja auch keiner von Sinus. Wohl aber von RMS... Klar kann ich mit genügend Elkos mal kurzfristig mehr Leistung abrufen. Aber das ist dann halt immer nur kurzfristig.
das beantwortet meine frage aber leider nicht, nach den 14kw amps. ich habe damit vor 2 Wochen ein 2000 mann konzert gemacht. der tatsächliche Stromverbrauch der amps lag so bei 3-5 Ampere. ich hatte auch schon eine anlage in betrieb mit 50kw reiner amp Leistung. das hätte man locker an einer 16A drehstromdose laufen lassen können. es gibt sogar 2 kurze videos dazu, die ich hemdsärmelig aufgenommen habe.@@TheSensor123
Klasse Arbeit! 👍 Und dass zu einer Zeit in der, bei der Mehrheit, die Mentalität herrscht herrscht "neu ist besser" / "alt ist nicht gut".
Bin sehr gespannt auf deine weiteren Projekte. Man merkt du bist mit dem Herzen dabei.
Danke für das Lob!
Sehr interessant, danke Sven. 6 kW bei 2 Ohm geht schon, aber höchstens ein paar Sekunden, dann hauts entweder die Sicherung raus oder wenn man Pech hat eben die Membrane und wenn man noch mehr Pech hat die Trommelfelle. 6 kW Sinus Dauerleistung ist für die Beschallung von Innenräumen jenseits von gut und böse, das reicht ja für ein mittelgrosses Open Air.
Du weißt ja, es liegt nicht an KW, sondern es liegt an Qualität der paar Watt
Freue mich solche Videos zu sehen. Habe selber 4 Limmerbässe mit B&C 15TBX40 drinnen die schon seit 2006 zuverlässig ihren Dienst tun. Von den Kilomax habe ich schon öfter gehört das sich die Membran gerne auflösen würde, ich glaube aber das liegt an dauerhaft zu hoher Auslenkung. Seit kurzem habe ich auch schon 2 DBX Venu360, viele Einstellmöglichkeiten und eine sehr solide und saubere Signalverarbeitung. Wie zufrieden bist Du denn mit der Einmessfunktion des Venu360 ? Ich persönlich finde sie sehr praktisch wenn es mal schnell gehen muss und das Ergebnis war bisher ganz Ordentlich, leider berücksichtigt sie die Phase nicht.
Ich bin von DBX immer noch extrem überzeugt. Ein extrem leistungsstarkes Gerät für einen guten Preis und das Handling ist absolut genial über das Tablet. Jetzt mit der Umstellung. Auf acht oben System hoffe ich auch, dass die Kilo Max lang ihre Dienste tun werden.
Moin, geiles Video sehr durchdacht verdrahtet! aber warum hast du nicht gleich 3x FP 10000Q clone genommen? die kosten auch so im bereich 600 - 650€ und leisten c.a das doppelte an Leistung xD
Doppelte Leistung richtig aber doppelte Leistung heißt einfach nur 3 dB mehr. Den Kontakt hatte ich auch damals noch nicht aber das Ergebnis ist trotzdem Bombe auch mit der niedrigeren Leistung. Ich habe nächste Woche mit dieser Anlage wieder ein Vergnügen. Da gibt's auch ein Video dazu eine relativ große Veranstaltung mit nahezu 1000 Menschen.
Hallo sven wie kommt man auf die idee eine anlage verschrotten zulassen? Kannst du mir tips geben was ich mit meiner anlage machen machen kann würde gerne mal telefonisch Kontakt aufnehmen ich bin neben nebenbei selbstständig mit nen kleinen verleih und discoteam liebe grüße alex von as sound and light
Schreibe mir einfach kurz eine Nachricht an office@a-o.de
Ich baue ja meine Pa Systeme alle selber aber die limmer die hätte ich auch gerne mal in den Händen um dann umzubauen .Da hättest du z.b.auch den Eighteensound 15W700 oder vonTurbosound TS-15W300 einbauen könnnen, habe damit super Ergebnisse bekommen . da ich ja noch immer mit fostex sachen rumtüfftle währe das eine schöne abwechselung . Du hast gute Videos und ich bin auch einer von denen der sagt Schalldruck ist nicht alles.👍👍👍
Ich werde zwar wahrscheinlich nie in die Verlegenheit kommen, Anlagen selber zu bauen, da ich nicht die Geduld für Schreiner arbeiten habe. Und ich freue mich für alle Menschen, die die Geduld haben. Aber mit den Limmeranlagen, die ich renoviert habe, bin ich schon bis aufs letzte Glied in die Anlage reingekommendas Problem ist mit Tonanlagen ist es manchmal sehr subjektiv. Klar mit einem Breit Bänder, die ich von Euron genauso in meinem Portfolio habe, ist es schon so, dass in den mitten die Abbildung der Stereobreite unsagbar gut ist. Wenn alles in einer Zeit läuft ich, sehe aber meine Aufgabe darin, große Anlagen zu implementieren und für Kleinere und mittlere Anlagen mit einem DSP die Anlage auf Vordermann zu bekommen. Experimentieren mit Lautsprechern macht unheimlich viel Spaß.
Zum Thema Lautsprecher und Leistungen. Ich hatte mit Kollegen viel darüber diskutiert. Die aktuelle Entwicklung der Lautsprecher zum Thema Packmaß und Leistungen ist leider aktuell kontraproduktiv. Die einzige neue Entwicklung, die auf dem Markt tatsächlich seit 40 Jahren stattgefunden hat ist die klass D und das Doppelhorn in einem Gehäuse Ansonsten hat die Physik sich noch nicht verändert. Gut konzipiert Lautsprecher brauchen unheimlich wenig Leistung das weißt du genau. Im Grunde genommen kann ich breit Bände Mit einer Röhre mit 4 W betreiben und ich habe ein absolutes Klangerlebnis
Moin,
Schöne Anlage.
Erinnert mich an unsere 'bauten' mit GFK und Biegesperrholz für die Form/Kontur....wir hätten auch für Bootsbauer werden können... 🤪😉
Für mich persönlich: Je älter, je cooler
12 Zoll breitbänder, ne scoop unten drunter und Ringradiator oben drauf gestellt. Alles mit ELA Röhrenamps befeuert aber zeitgemäß aktiv korrigiert. Viel bumms mit wenig Leistung.
Ist die Limmer Anlage nicht eher 70er..? Also eher 50 Jahre alt... 😉 😊
Grüße.
Ich bin auch der Meinung ältere pa s zu retten. Schon öfters gemacht und laufen bei diversen Bands immer noch.
Bis auf das moderne Systeme mit DSP Phasen neutral arbeiten können, hat sich in der Lautsprecher in den letzten 40 Jahren nicht viel verändert. Es gibt feine Modernisierungen allerdings Endstufe Lautsprecher Gehäuse sind immer noch die entscheidenden Varianten, die auch für 40 Jahren relativ gut funktioniert. Haben jetzt ein bisschen DSP rein. Die Anlage sauber ein messen und eine alte Anlage klingt zu 98 % genauso gut wie eine neue. Das schöne an dem Projekt war natürlich auch. Ich habe Verdammt viel gelernt.
Also bevor man sich Gedanken über jeden Treiber einzeln anzufahren macht, würde es sinn machen höhenwertige Treiber und auch bessere Endstufen zu verbauen. Das Material ist ja preislich kaum zu unterbieten. Das heißt nicht, das es schlecht ist, aber mit einer Höllstern Endstufe lassen sich mit Sicherheit bessere Ergebnisse erzielen. so nebenbei hat die auch DSP on Board.
Die Unterschiede zwischen den Lautsprechern sind auch eher in der Abteilung zu vernachlässigen einzuordnen.
Was bei den Behringer Amps ein echtes Problem ist: man muß immer den ganzen Amp zerlegen, wenn man den mal putzen muß
Ja diese Endstufe ist ja wohl der Ferrari. Ich hatte schon erwähnt, der Etat war sehr eingeschränkt und deswegen haben wir diesen Ansatz gewählt, der zu einem Bombenergebnis geführt hat. Es gibt ein zweites Video noch wo ich die Microtec das Arbeitstier schlechthin gegen die Behringer getestet habe . es tut mir leid die Behringer hat mehr Leistung. Man darf auch nicht vergessen. Die Angaben auf den Endstufen sind alles andere als zuverlässig.
jooaaar also das mit zerfetzten pappen kennen wir im system auch zu gut .. ein dulli falsch angeschlossen (CA18 mit den bass kanal auf die eliminatoren gegeben ..
Wie schon gesagt, ich hoffe das mit der 8 Ohm Variante die Lautsprecher jetzt wesentlich länger überleben
Yes - sehr schönes Projekt!
Ich kenne die Behringer NX4-6000 jetzt nicht, aber die 6kW sind eh Fantasie. Aus 16A gehen halt nur 3,6kW. Die Behringer ist ja mit 4x 440W an 8 Ohm angegeben - und knapp 1.8kW scheint realistisch. Mit gut 6 kg ist das ja auch definitiv Schaltnetzteil + PWM.
Und ich bin wirklich seit Jahren ein Fan von PWM Endstufen für den Bass. Bei den Tops bin ich noch immer skeptisch - ich habe da schon oft bei laufender Anlage Artefakte der PWM gehört - meist so bei ca. 10kHz, nicht super aufdringlich... aber so das es über den ganzen Abend eher nervig wird ...
Gefühlt hätte ich also bei den Tops die Weichen repariert und eine passende konventionelle Endstufe (also gern Schaltnetzteil wegen Gewicht, aber nicht PWM) gewählt. Oder haben die Behringer ordentliche Filter so das das kein Thema ist?
Ich persönlich habe nichts gehört. Es kommt wahrscheinlich auch noch drauf an was für ein Signal rein kommt. Über den DB X bekomme ich natürlich mit 96 Kilo Herz tolle Signale. Man müsste mal nachlesen, mit welcher Schaltfrequenz die Behringer arbeitet aber mir ist nichts Negatives aufgefallen.
Wie erklärst du dir dann, das es Endstufen gibt, auf denen 14kW drauf steht und die kosten 10.000Euro?
Die größe eines Netzteils ist nur ein Teil von dem was eine Endstufe leistet. Mit einer Endstufe wird kein Sinus Verstärkt, dafür ist die auch nicht ausgelegt.
Die ist für die Verstärkung von Tonmaterial gedacht. Am Wochenende hatte ich 2 14kW Verstärker im Einsatz. Der Stromverbrauch auf einer 2000Pax Veranstaltung war keine 5A
für die beiden Verstärker. War eine Houseparty.
@@alexanderheuser7648 hier redet ja auch keiner von Sinus. Wohl aber von RMS...
Klar kann ich mit genügend Elkos mal kurzfristig mehr Leistung abrufen. Aber das ist dann halt immer nur kurzfristig.
das beantwortet meine frage aber leider nicht, nach den 14kw amps. ich habe damit vor 2 Wochen ein 2000 mann konzert gemacht. der tatsächliche Stromverbrauch der amps lag so bei 3-5 Ampere. ich hatte auch schon eine anlage in betrieb mit 50kw reiner amp Leistung. das hätte man locker an einer 16A drehstromdose laufen lassen können. es gibt sogar 2 kurze videos dazu, die ich hemdsärmelig aufgenommen habe.@@TheSensor123
@@alexanderheuser7648 😳 14 kw dauerlast an ner normalen dose bei 3-5 amp wo kommt der rest her