Meine erste war eine Crafter, das war vor etwa 15 Jahren, der Preis lag bei 290€. Ich würde sie heute nicht wieder kaufen - ich empfand sie als roh, laut und nicht wirklich einteigerfreundlich. Hatte sie nach wenigen Jahren wieder verkauft. Ein Freund hatte sich zeitgleich eine Aria für das gleiche Geld gekauft - und, was soll ich sagen - ich war neidisch... Sie klang zarter, schöner und war auch leichter zu spielen. Nach einigen Jahren Pause (Gitarren mal hier und dort geliehen, zuletzt eine Yamaha), entschloss ich mich, vor einigen Monaten wieder mit einer eigenen Gitarre einzusteigen. Beim Durchprobieren mehrerer Modelle in der Einsteigerklasse in einem Musikfachgeschäft, da hatte ich sie dann in der Hand, und fühlte, wir gehören zusammen - eine Aria 111 MTN (249€). Die kam direkt mit, ich spiele sie mit 11er Phosphor Bronze Saiten - und, was soll ich sagen, wir sind ein gutes Team. Ich kann dieses Modell nur jedem empfehlen, der es etwas "dezenter" mag und der ein einfach zu spielendes Instrument, mit gutem Klang, in der unteren Preiskategorie sucht.
Du bist der beste, vielen dank. Sehr viele Fragen gehabt & du beantwortest sogar mehr als man denkt. Danke. & das umsonst. Dafür sollte man entlohnt werden.
Hallo Andy! Ich bin vor einigen Jahren von Konzertgitarre auf Westerngitarre umgestiegen. Yamaha CPX-15A. War vielleicht etwas teuer, aber ein super Gerät, hat sich ausgezahlt. Hab mich nach langer Überlegung sogar getraut im Tonstudio ein paar eigene Lieder aufzunehmen. Am meisten gefreut hat mich der Song " wos wird dann woi sein ", da hab ich 3 verschiedene Begleitungen damit eingespielt. Hab mich auch getraut es auf TH-cam zu stellen. Seit ich diese Gitarre besitze, spielte ich sehr viel und regelmäßig . Gruß Hans Kühleitner
Meine erste Western Gitarre war die Yamaha 820L. Davor hatte ich eine billige Thailand Gitarre. Bin mit der Yamaha super zufrieden und würde sie mir jederzeit nochmal kaufen!!
Sehr schönes Video und es kommt zur richtigen Zeit, da ich gerade überlege, welche Westerngitarre es werden soll. Dankeschön für die hilfreichen Infos und mach weiter so. Gruß aus Berlin.
Habe zuerst mit keiner Westerngitte, sondern mit einem billigen Herti-Brett angefangen, die war wohl für einen vernünftigen Amp zu leise. Dann spielte ich eine in Asien gebaute No-Name Dread, die ich heute noch habe. Vor ungefähr 10 Jahren habe ich mir dann eine zwölfsaitige Tennessee Dread gekauft. Heute spiele ich eine Taylor 150e mit Elixiersaiten. Das ist die erste Westerngitarre, mit der ich wirklich zufrieden bin. Die No-Name Gitte würde ich mir auf keinen Fall mehr kaufen.
In den letzten Jahren habe ich ein Sigma DMST gespielt und war zufrieden. Da ich fast nur Fingerstyle spiele, habe ich mir vor zwei Wochen noch eine Sigma OOOM-15 zugelegt. Von der bin ich begeistert. Bespielbarkeit, Klang und Verarbeitung erfüllen meine Wünsche vollkommen. Wieder ein gutes Video von dir, Danke.
Hallo, ich bin Spätzünder, habe vor 3 Jahren mit 72 meine erste (Western)gitarre von SIGMA gekauft. Bin sehr zufrieden und würde sie wieder kaufen. Bisher habe ich alles im Internet gelernt. Gerne würde ich Fingerpicking in verschiedenen Mustern lernen, um das jeweils Passende anwenden zu können.
Voll super, dass du mit 72 zum Westerngitarre Spielen angefangen hast! Zum Thema Fingerpicking gibt es schon einige Videos auf meinem Kanal. Wenns dich interessiert, gib doch einfach mal "fingerfux fingerpicking" oder "fingerfux zupfen" in der TH-cam Suche ein. Liebe Grüße Andi
Meine erste Gitarre ist eine Taylor 214CE Deluxe, weil ich gleich ein gutes Instrument wollte, um nicht die Flinte ins Korn zu werfen, wenn es nicht gleich klappt. Bei dieser Preisklasse ist meine "Leidensfähigkeit" definitiv größer... Und ich habe jeden Tag Freude damit!
Schönes Video. Meine erste Westerngitarre ist eine Ibanez AW10CE-NT Dreadnought von 2004. Ich hab sie im Laden in die Hand genommen und war sofort zu Hause. Sie hat mich bei vielen Auftritten zuverlässig begleitet. Die Saitenlage war sehr niedrig einstellbar, die Mechaniken sehr stimmstabil der akustische Sound gut, der Tonabnehmer (Fishman) ist sehr gut, oft besser als die Pickups an teurerern Instrumenten. Die gebe ich nicht mehr her. My working horse.
Hallo Andi, Ibanez AE-315K-NT seit Anfang. Spiel auch "erst" seit einem Jahr und 3 Monaten Gitarre. Würde sie wieder kaufen weil sie einfach zur Freude am Spielen beiträgt, mir gefällt und ich Spaß damit hab. Ich weiß, es hätte auch eine billigere sein können für den Anfang aber es war einfach die Gitarre bei der ich mir im Laden gedacht hab "ja, die ist es". LG, Andi
also meine erste Westerngitarre war wohl mehr Brennholz als Gitarre. meine Mutter meinte immer zu mir:"ich Kauf dir sowas nicht in 2 Wochen steht die eh nur in der Ecke Rum"(womit sie fast Recht gehabt hätte das sie sich geweigert hat mich zum Gitarrenunterricht anzumelden) nichts desto trotz bin ich mit meinen damals 12 Jahren und meinen gesparten 50€ in den Discounter gegenüber und hab mir das schlimmste Musikinstrument gekauft welches ich mir vorstellen kann. hat sich schrecklich gespielt, die Saiten standen 1,5 cm vom Griffbrett ab und Klang als würde man jemanden ins ohr kacken. aber die Moral der Geschichte ist eigentlich: es ist egal was man für ein Instrument hat. mit Geduld und Ehrgeiz kann man auch darauf seine Akkorde und Tonleitern lernen.
Erstmal Dauen hoch für deine deine Kanal hier. Wertvoller Tip bei meinem Einstieg in das Gitarrenspiel waren dein Tips zum Einstellen der Gitarre. Ich bin 57 und habe auf einer Kur im Februar gemerkt , das es Spass macht Gitarre zu lehrnen. Nach der Kur hab ich mir dann eine SX 100 DG gebraucht gekauft, danach kam eine Yamaha FG400 . Mit dem Kauf der Yamaha wusste ich wie gut die SX war... Nun hab ich habe ich die Yamha wieder verkauft und mir eine Aria D40 von 1978 gekauft, die ist so ne Martin D35 Kopie. Nachdem ich dann neue Saiten aufgezogen hab (11-47) und Die Saitenlage angepasst hab ( Brückeneinlage abgeschliffen , dein Tip). Bin ich hin und weg von der Gitarre. Fazit , du musst es lieben das Instrument in Hand zu nehmen , sonst wirst du gerade am Anfang , das alles wieder in die Ecke schmeissen. Gruß Karsten
Ich habe eine Cort MR720F BKT, Dreadnought, schwarz lackierte Decke, mit Cutaway. Auch wenn die Gitarre Made in China ist (was heute nicht mehr unbedingt schlecht sein muss), absolutes Traumteil, da ich vorher auf einer klassischen Konzertgitarre gespielt habe. Würde mir die Cort blind wieder kaufen, wenn sie aus welchen Gründen auch immer kaputt gehen würde.
Tolle vollständige Inhalte im Video, komprimiert und wichtig, danke! Meine erste wird wohl auch die letzte sein: Seit April 2016 eine Stanford SW 48 GA CM ECW (Hals breit für mich, massiv, Decke Zeder = Klang trifft meine highend Vorstellung, keine helle (Stage) Fichte)
Servus Andi, erstmal Kompliment zu deinem tollen channel. Mittlerweile weiss ich, dass ich über Gitarre spielen mehr nicht weiss als weiss :-) Ich habe in meiner Jugend Konzertgitarre gelernt und für s Lagerfeuer mehrere billige Westerngitarren verschlissen. Seit 2 Jahren hab ich eine Stanford Durango und kann diese bezüglich Klang, Bespielbarkeit und Preis (450.-€) wärmstens empfehlen.
Meine 1. Westerngitarre war eine Ibanez 752 /6 Concorde. Trauer ihr noch heute nach. Zargen u. Boden waren aus Mahagoni, die Decke aus Fichte. Hatte einen Superklang. Meine 2. habe ich seit 1991, eine Ovation Ultra Line. Und letztes Jahr im Juli habe ich mir eine Epiphone EJ 200 mit esonic 2 Tonabnehmersystem gekauft. Das irre an dem Teil sind die 2 unterschiedlichen Tonabnehmer, die über getrennte Anschlüsse (Stereo) an ein Stereosystem angeschlossen werden können. Man kann Mono und Stereo von dem Nanomag am Hals (Magnet) und dem Stegpickup Nanoflex hin und her überblenden. Für 400€ ne tolle Gitarre.
Meine erste und bis jetzt fast einzige Gitarre ist eine KORN Gitarre, die 50 €gekostet hat. Habe sie jetzt seit 6 Jahren und spiele immer noch jeden Tag auf ihr
Meine erste Western war eine Taylor 214CE(-CF DLX), die zwar nicht vollmassiv ist/war, aber es trotzdem geschafft hat, mich beim Anspielen in sie verlieben zu lassen.. :) Und ich spiele sie noch immer seeehr gerne
Eine 214ce ist als erste Gitarre ist schon eine sehr, sehr ordentliche Ansage! Vollmassiv ist schön, empfehle ich meinen Anfänger Schülern allerdings idR allein wegen der Pflege nicht.. Man muss da schon auf Luftfeuchtigkeit und co ein höheres Augenmerk legen.
Meine Eltern haben mir vor ca. 18 Jahren eine Gitarre aus Ebay gekauft, für 35 Euro inkl. Versand. Etliche Stunden musste ich dafür quengeln aber ich hatte gewonnen. Es handelte sich um eine Konzertgitarre, das es auch andere Arten gab wusste ich nicht. Ich habe die Gitarre auch heute noch und nehme sie immer mal wieder in die Hand. Sie hat einen grausamen Klang aber einen großen emotionalen Wert für mich. Auf diesem Instrument habe ich mir das Spielen selbst bei gebracht, ganz ohne Stimmgerät, Büchern etc. Wenn man es wirklich will (und ich war fast besessen davon Gitarre spielen zu lernen. Habe oft 4 - 6 Stunden am Tag herumexperimentiert bis die Finger blutig waren) braucht man kein teures Instrument, aber einfacher wäre es wohl schon.
Deine Geschichte erinnert mich an mich! :-) Ich wollte und liebte das Spielen so, so sehr! Die Stundenanzahl bekam ich locker auch zusammen, jetzt fehlt mir dafür oft die Zeit (Job, Kind, Frau, Hund, ...). Es ist einfach ein total befriedigendes Gefühl in den Flow zu kommen. On Top belohnt man sich gerne mit einem guten Instrument und natürlich darf man das emotional wertvolle Stück für immer behalten. 😉🧡
Also zum Video einfach genial, meine erste western gitarre und immer noch im Gebrauch von ts music, mittlerweile ziemlich alt und macht kleine Probleme. Bin am überlegen mir eine neue zu hohlen, habe aber durch das video einiges gelernt, ich habe sehr kleine Hände sogar kleinere wie meine Frau 🤣🤣🤣 danke dir dafür
Hallo, meine erste Western war eine Aria, ich habe heute noch eine 12-saitige Aria, aber nach einem Fender-Reinfall nun eine Takamine EF 5hundert irgendwas. Die wurde aber erst zu einer richtig guten Gitarre nachdem ich beim Lutz Heidlindemann war. Ich kann jedem nur empfehlen, mit einer neuen Gitarre zu einem Gitarrenbauer zu gehen. Es ist unglaublich, wie er die Gitarre verbessert. Und wenn der Gitarrenbauer die Nase rümpft, dann bringe Deine Gitarre zurück. Heute spiele ich mehr E-Gitarre und mehr klassische Gitarre als Westerngitarre. Seit mehr als 40 Jahren spiele ich (ausser auf den Klassischen und der 12er) flatwound-Saiten. Fragt mich nicht nach technischen Details. Die Musikalienhändler sagen dazu "Jazzsaiten" - is mir auch egal. Die sind auf jeden Fall abgeflacht. Das ermöglicht ein deutlich saubereres und schnelleres Spiel - besonders dann, wenn der Hals nicht glatt ist. Ist der HAls zu glatt - kann auch der Gitarrenbauer helfen. Spart nicht bei Eurer Gitarre. Es lohnt sich immer, ein paar Monate mehr zu sparen. Gruss Heinz
Meine erste und bisher einzige Gitarre die mir wirklich gehört ist die Harley Benton Custom Line CLD-15M von Thomann. Hat einen wunderschönen "warmen" Klang und ist so wie ich bisher raus bekommen habe ein direkter Nachbau einer Martin D-15M die wesentlich teurer wäre und ähnlich klingen soll. Bin damit bisher sehr zufrieden. Wollte erst die von dir verlinkte Yamaha, aber irgendwie bin ich bei der hängen geblieben.
Meine erste ist eine gebrauchte Yamaha APX 700 II mit massiver Fichtendecke, hab sie seit ca. 2 Wochen, bin also noch ganz am Anfang 😅 Im großen und ganzen zufrieden, nur die Saitenlage ist mir etwas zu hoch, da muss ich mich noch ein bischen mit der Halseinstellung spielen und wenn es nicht reicht, an der Brücke ein bischen was wegnehmen. Glaub deine Videos können einem echt ganz gut helfen, gerade am Anfang. Grüße ebenfals aus Bayern 🤘
Meine erste war eine Kay aus China für 150 €. Die habe ich mir vor ungefähr 15 Jahren gekauft, um wieder in das Gitarrespielen einzusteigen. Vorher hatte ich mir immer verschiedenste Gitarren geliehen.Zunächst habe ich ständig auf ihr gespielt. Dann ist sie so nach und nach immer weniger gespielt worden. Ich war irgendwann total auf eine Ovation abgefahren. Bis ich mir die "alte" Kay mal wieder hergenommen habe. Dem Vergleich mit der Ovation kann sie natürlich nicht standhalten, aber sie klingt so schön gewöhnlich, aber eben total bundrein und prima bespielbar. Sie ist jetzt schon ziemlich abgegrabbelt, aber ich finde sie unter Berücksichtigung des Preises immer noch gut. Ich werde sie behalten.
Hilfreiches Video, sehr gut 👍 👍. Also meine erste Gitarre war eine gebrauchte Fender CD 140s. Hab erst im Nachhinein erfahren, dass die Fender's im Akkustikbereich nicht die beste Reputation genießen. Aber trotzdem den Kauf nicht bereut:).
Meine erste Westerngtarre war und ist eine Hohner. Ich habe sie seit ca. 15 Jahren. Von so einer Gitarre habe ich zu DDR Zeiten nur träumen können. Für mich gehört eine Gitarre übrigens grundsätzlich in ein Hardcase.
Meine erste Gitarre war eine Yamaha F310. Sie befindet sich jedoch schon lange nicht mehr in meinem Besitz. Nach unzähligen Käufen (es waren auch sehr teure dabei) bin ich nun bei einer Martin D21 hängen geblieben. Die geb ich nicht mehr her! Zur Liste gehörten Lakewood, Takamine, Gibson, Taylor, Yamaha, Furch, Sigma, Fender und und und. Geblieben sind schlussendlich Furch Little Jane, Taylor 150e (12string) und die Martin. Liebe Grüße
takamine ef341sc... habe die Gitarre vor ca. 15 Jahren gekauft... nach kurzer zeit habe ich noch ein cooltube "Röhren-Pre-Amp" nachgerüstet. das hat den abgenommenen sound über die Anlage nochmals so richtig angehoben... habe ca. 150 Konzerte mit ihr gespielt und sie hat mich nie im stich gelassen... hervorzuheben ist die Bundreinheit und das Halten der Stimmung (auch bei starken bendings oder gewaltsamen strumming :))
Informationen die ich brauchte,da ich anfangen möchte und mit der Materie noch nicht ganz vertraut bin. Danke dafür,super erklärt und nicht künstlich in die Länge gezogen,super !💪
Meine erste und bisher einzige Westerngitarre ist eine Sigmar Gitarre DME. Ich bin sehr zufrieden und kann sie empfehlen. Meine Hände sind recht klein und ich kann problemlos greifen. Ich habe diese Gitarre immer noch und spiele auch aktiv auf ihr. Kostenpunkt mit Tasche 275 €. Inzwischen hörte ich kostet sie rund 300€ ohne Tasche.
Sehr gute Ratschläge!danke dafür!spiele eine fender cd140 sce die von dem Korpus viel zu gross für mich ist .... werde mir nach diesem Video eine passende Größe besorgen so das mein Gitarrenspiel schnell Fortschritte bringt ok .danke dafür
Meine erste Western war eine Washburn aus den USA. Noch in DM bezahlt. Gekauft bei einem Händler, den es schon lange nicht mehr gibt. Er hatte sie selbst gespielt. Es waren immer irgendwelche professionellen Musiker im Laden. Heute spielt sie einer meiner Enkel. Der Kauf war Glück. Eine von einem Profi eingespielte Gitarre ist eigentlich unbezahlbar. Ich habe erst spät damit angefangen. Zuvor hatte ich drei Konzertgitarren, zwei davon von Yamaha. Günstig und gut!
War das ein großer Frankfurter Laden, der nun anders firmiert? Hört sich ganz danach an, weil dort auch die internationalen Profis ein- und ausgingen. Spiele nun auch mit dem Gedanken, mir eine "bessere" zu kaufen, wobei ich keinen Vergleich und Anspielmöglichkeiten habe und meine bereits Mittelklasse ist. Durch ein paar Videos in YT - auch von Fingerfux (Danke!) - habe ich sie nochmals besser einstellen können und spielt sich richtig gut. Sehr gut finde ich, dass auf das Luftfeuchtigkeitsproblem eingegangen bist, weil ich auch was mit den Bünden bei meiner beobachtet habe. Nennt man eine Teure sein Eigen, möchte man auf sie noch mehr aufpassen. Der Koffer wäre hier am besten, doch meine steht direkt neben dem Schreibtisch, so dass ich sie auch mal für 5 min zum Üben hernehmen kann -> wie ich finde, einer der besten Tipps!
Sehr coole, lehrreiche Videos, danke! Meine erste echte Westerngitarre war eine zwölfsaitige Yamaha FG 512 aus den späten 70ern, vor rund 30 Jahren für 300 Mark in einem Second Hand-Laden gekauft. Die hab ich heute noch, sie wurde vor ein paar Jahren grundüberholt mit neuen Bundstäbchen etc. Klingt traumhaft, trotz Sperrholzdecke. Ansonsten spiele ich heute eine Furch D 35 SR Vintage, die beste Gitarre, die ich je in den Händen hielt.
Ich habe meine Yairi vor 30 Jahren für damals 1000 DM gekauft. Das war damals SEHR viel für mich, aber der wohl nachhaltigste Kauf meines Lebens .-) Der Gitarrenbauer, bei dem ich sie vor kurzem Überholen ließ, meinte sowas würde heute mindestens 2000 € kosten - die wird aber ganz sicher nicht verkauft ...
Meine erste Westerngitarre war eine Ibanez. Mit viel zu schmalem Hals für mich. Ich kaufte sie ahnungslos in den 80er, als mir mein Akkordeon nich genug rockte. Erst letztes Jahr entdeckte ich, dass es nun auch Halsbreiten von 48 mm gibt. Ich holte mir eine Botton Rouge für sehr günstige € 300.-- , einer Zedernholzdecke und eben einem solch dicken Hals. Seit dem macht mir die Gitarre wieder ganz neu Freude. Der Klang ist genau das was ich mir unter einer Westerngitarre vorstelle, und der breite Hals hat auch Platz für meine für die Kettensäge geschaffenen Hände und vor allem auch Finger. Eigentlich war ich bereit mehr Geld auszugeben, und liebäugelte mit einer Martin. Doch leider bauen die standardmäßig keine solch breiten Hälse ein. Doch nun bin ich auch so glücklich. Ich wünsche mir nur, dass die Mitarbeiter in der chinesischen Firma auch soweit gerecht entlohnt werden. Sie stellen echte Klangwunder her, und sollen diesen Wert auch widergespiegelt bekommen. Du bringst hier echt gute Informationen angenehm rüber. Danke. Gruß in die Oberpfalz :-)
Danke Martin für deinen ausführlichen Kommentar. Freut mich sehr, dass die Infos bei dir ankommen und einen Mehrwert bieten. Viel Spaß weiterhin mit der Musik! Hoffentlich weiterhin auf meinem Kanal... ;-)
Meine erste Westerngitarre und überhaupt Gitarre war eine Fender CD-60 SB. Hier war eher die Optik ausschlaggebend da ich mich schlicht nicht auskannte. Hatte dann zufällig mal die Möglichkeit eine Seagull S6 anzuspielen und hab mich sofort verliebt. Der Klang der Zederndecke ist für mich persönlich einfach nur genial aber ausschlaggebend war die Sattelbreite von 46mm. Nur minimal breiter als gewöhnlich aber für mich ein Unterschied wie Tag und Nacht in der Bespielbarkeit. Obwohl ich recht kurze Finger habe, ist das "bisschen mehr Platz" auf dem Griffbrett für mich als Anfänger Gold wert, da die Finger einfach mehr Platz haben und ich dadurch seltener benachbarte Saiten ungewollt abdämpfe. Die Seagull S6 nehm ich mit ins Grab ! die Fender hab ich an einen Freund verschenkt.
Die erste war eine Suzuki keine Ahnung irgendwas, dann gab's eine Taylor Dreadnought bla bla und jetzt habe ich eine Martin DX1AE. Und das ist wie Weihnachten und Ostern auf einmal. Für 500€ absolut traumhaft, allerdings gebraucht was aber überhaupt nicht schlimm war oder ist. Ich glaube das wenn man nur für sich etwas rumfiedelt oder maximal mit Freunden spielt ohne damit Geld verdienen zu wollen, just for fun, dann gibt es so viele Anbieter die sich in dem Preissegment zwischen 400-600€ überhaupt nicht oder wenn dann ganz minimal unterscheiden.Und dann ist's auch gut. Witzig ist der Vogel der sich die Gibson Songwriterin😀 gekauft hat. Drum prüfe wer sich ewig bindet...😀 Wieder mal ein schönes und unterhaltsames Video.( Vor Allem wegen der Kommentare😂 ) Danke dafür...
Meine erste Westerngitarre worauf ich auch gelernt habe war von einem privaten Hersteller eine Handgemachte einzelanfertigung aus den Philippinen. Das Holz die für die Gitarre hergenommen wurde kam aus der Umgebung und hatte den Traumhaftesten klang und ließ sich sehr gut spielen. Dadurch da ich es so lange im Besitz hatte habe ich nicht wirklich das Gefühl für andere Markengitarren weil ich zufrieden war.
Leider hätte ich dein Video zu spät angeschaut. Ich spiele mittlerweile eine E-Gitarre, weil ich mir deutlich leichter tu damit. Aber meine erste Westerngitarre, die ich immer noch habe und ab und zu spiele ist eine Dreadnought von Ibanez die aw54opn, bei der ich bereits 11er Elixier Saiten draufmachen lassen habe, und sie einstellen lassen habe. Danach ging es deutlich besser, aber ich merke immer noch den wuchtigen Korpus. Tatsächlich war das einfach Unwissen beim Kauf, und gelernt hab ich auf ihr auch schon viel, was mehr wert ist, als der Kaufpreis. Der Klang ist aber super. Vor vielen Jahren hatte ich mal eine ganz billige klassische Gitarre, mit der ich einfach gar keinen Spass hatte. Von dem her: super Video, mir ist jetzt einiges klarer, dass ich jetzt erst verstehe :) Muss ich mir mal überlegen, ob ich sie nicht doch verkaufe, und mir eine mit kleinerer Bauform hole, vielleicht ist dann die Westerngitarre wieder häufiger im Einsatz
Lerne seit ca. 1 Jahr die Gitarre, anfangs von einer Kollegin eine uralte, billige Konzertgitarre geliehen, kam aber schon bald auf den Geschmack der Westerngitarre. Nach langem Suchen habe ich mich für eine Taylor 514CE LTD entschieden und seither spiele bzw übe noch viel intensiver da der Sound einfach unglaublich gut ist. Selbst mein Lehrer ist begeistert und der Meinung, dass ich ein wirklich gutes Exemplar erwischt habe. Allerdings sind die Kosten halt beachtlich, also sollte man sich das schon sehr gut überlegen, ob einem das wert ist.
Meine erste Gitarre war eine Wusburn hab ich vor 20 Jahren an meine Nichte verschenkt wen ich zu Besuch bin macht es mir Freude auf sie zu spielen hatte damals die Erfahrung noch nicht für mich war sie scheiße😅4:034:03
Meine erste Western Gitarre war eine IBANEZ 1971 Mod. 751 Jumbo gekauft 1972 für 272,00 DM. Sehr schmales Griffbrett. Ansonsten eher geeignet zum Fingerkrafttraining als zum spielen. Da half auch die Halsverstellung nichts. Klang war gut und laut. Habe ich dann 2003 für die gleiche Summe in Euro an einen Sammler verkauft. Seit 2011 habe ich die Lowcost Martin DX 1 AE. Bin sehr zufrieden.
Hallo und einen wunderschönen guten Tag! Auch dieses Video ist, wie alle anderen, die ich bereits von Fingerfux gesehen habe, sehr gut. Meine erste Western Gitarre war eine von Martin. Leider weiß ich nicht mehr, welche es war. Mit 750 € war sie für eine Martin wohl auch preislich im unteren Segment angesiedelt. Lange behalten habe ich sie nicht, weil mir ihr Klang nicht gut gefallen hat. Eigentlich sollte man das schon im Gitarrenladen merken, aber ich glaube, dass ich dort den wirklichen Klang durch die vielen anderen Gitarren nicht gehört hatte. Vielmehr hörte ich, so kann ich es mir nachträglich nur erklären, einen etwas "veredelten" Sound. Eingetauscht, bzw. in Zahlung gegeben habe ich diese Gitarre für eine GS5e von Taylor, Preis ca. 2.300 €. Deren Klang ist einfach fantastisch und sie lässt sich auch super leicht spielen. Das war sozusagen Lieben auf den ersten Akkord. Wenig später habe ich mir noch eine 214e von Taylor gekauft. Diese war nicht einmal halb so teuer, klingt aber echt total klasse. Von meiner Seite aus volle Kaufempfehlung wegen des sehr guten Preis/Leistungsverhältnisses. Meine letzte Errungenschaft ist eine J 45 von Gibson. Mit dieser Gitarre muss ich leider noch mal zum Händler, weil die H- und die hohe E-Saite schnarren. Sehr ärgerlich, aber halt nicht zu ändern. Bin mal gespannt, ob diese Malaise zu meiner vollen Zufriedenheit behoben werden kann. Momentan will ich mich deswegen mit einer Bewertung dieser Gibson Gitarre noch zurückhalten.
Meine erste Akustikgitarre war eine Fender CD-60 NA (Dreadnought), da ich dachte: großer Mensch - große Gitarre. Falsch gedacht. Nachdem ich dann zusätzlich 8 Jahre lang OP-bedingt nicht mehr gespielt hab, da körperlich nahezu alles Spielrelevante "im Arsch" war, ist die Fender "noch riesiger" und unmöglicher für mich geworden. Nun hab ich mir vor kurzem zum Wiedereinstieg eine 38,- € billige Startone 3/4 Gitarre geholt X'D Tut aber ihr Ding und ich hab sie gern. Die Fender steht immer noch rum, aber irgendwann hol ich mir eine hochwertige 3/4 oder Parlor oder 0-er, when I rock socks off again ;)
0-er find ich super ;-) Aber ich hab auch die ersten zwei Jahre auf einer 60 Euro Gitarre vom Conrad gelernt. Geht alles und ist auch nicht sooo wichtig 😉
Hallo, meine erste Westerngitarre war eine art & lutherie dreadnought, der Preis lag bei 500€. Ich würde mir heute etwas "kleinerse" kaufen. Es liegt jedoch nicht an der Gitarre sondern an meinen kleinen Hände.
Habe mir vor kurzem eine Sigma Traveler Gitarre gekauft weil ich auch kleine Hände habe und dazu auch noch mehrmals an der Hand operiert worden bin ( Springfinger )Die Gitarre ist mit Tonabnehmer so das ich sie jetzt auch in meiner Oldieband einsetzen kann. Dank des kleineren Korpus und kürzere Mensur läßt sich die GItarre hervorragend spielen und mit der massiven Decke klingt sie super.. Das ist auch die erste Gitarre von vielen die ich in 50 Jahren Musikleben habe wo nichts dran eingestellt werden mußte..bei allen Anderen die ich hatte ob E oder A Gitarre..mußte immer was eingestellt werden. Halskrümmung..Intonation..Saitenlage usw...außerdem wußte ich gar nicht das Sigma eine Tochter Firma von Martin USA Gitarren ist. Die GItarre hätte eigentlich mit Gigbag 299.- Euro gekostet..habe sie aber in einer Sonderaktion für 199.- Euro bekommen..und möcht sie nicht mehr missen. Wer ausschau nach einer Martin Gitarre hält..sollte vorher die Sigma Gitarren ausprobieren...das sind nur kleine Unterschiede in der Preisklasse bis 600.- Euro..aber die Martin Gitarren dafür aber um 250.- bis 350.- Euro teurer.
Meine erste Westerngitarre habe ich 1982 bekommen, eine Dreadnaught YW11 von K.Yairi. Abgesehen von einer schönen dunkel gebeizten Decke ist die Gitarre sicher nichts besonderes, massive Fichtendecke und laminiertes Mahagoni für Boden und Zarge. Ich war nie besonders zufrieden mit dem eher warmen und wenig strahlenden Klang des Instruments, zumal eine Mitschülerin einen gut gelungenen japanischen Nachbau einer Martin-Dreadnaught hatte. Aus dessen Rosenholz-Korpus kam ein viel besserer Sound.
Nun habe ich die Gitarre nach 30 Jahren wieder zur Hand genommen und fange wieder an zu spielen. Nach ein wenig Recherche bin ich auf die Saiten aus Aluminium-Bronze von Ernie Ball gestoßen: die gab es damals noch nicht. Diese Sorte klingt deutlich heller und metallischer als die gängigen Sorten. Jetzt hat meine etwas langweilige Gitarre doch noch Glanz bekommen! Ich habe mir jetzt noch die Parlour-Gitarre von PRS und die rote Jumbo von Gretsch dazu gekauft. Alle drei Gitarren klingen recht unterschiedlich . Leider hat die PRS einen eingebauten Fehler: Die Abdeckkappe für die Auskehlung des Saitenstabs im Headstock ist mit nur einer einzigen winzigen Spaxschraube befestigt. Diese läuft in eine Bohrung, die zur einen Seite zur Kehle hin offen ist. Effektiv wird die Kappe damit nur mit der Spitze der winzigen Spaxschraube ca. 1- 2 mm tief im Holz fixiert. Das kann auf Dauer nicht halten, und ich glaube, das soll es auch nicht. Die Konstruktion ist zu ausgeklügelt, um es auf "Made in China" zu schieben. Geplante Obsoleszenz im Gitarrenbau, sehr ärgerlich.Im Laden fällt das nicht auf, sondern erst, wenn man die Saitenlage einstellen will.
Ich habe mir in den 1970er Jahren eine Yamaha FG160 gekauft. Ein Einstiegsmodell, das aber immer noch bei mir ist. Aber schon damals faszinierten mich Gitarren von Ovation, waren aber finanziell nicht erreichbar. Mal schauen, ob ich mir diesen Jugendtraum jetzt als Rentner noch erfülle. Denn neben Klang und Bespielbarkeit ist für mich eine Gitarre auch eine Art Kunstwerk. Und eine Celebrity mit Ahorn-Wurzelholz-Decke ist schon ein schöner Anblick. Würde sich neben meiner Epiphone (auch für Gibson hat's nicht gereicht) LesPaul in schwarz schon sehr gut machen.
Super hilfreich super infos super video!! Echt gut gemacht!! Meine erste western war eine sigma und nein würde ich nicht nochmal kaufen.. bin schon seit wochen am überlegen welche ich mir kaufen soll aber bin immernoch so ratlos..😓😓
Meine erste Westerngitarre war eine billige 4/4 Dreadnought aus dem Fachhandel. Sie war vom Korpus her für mich viel zu groß und ließ sich nur leidlich bespielen, hatte aber einen schönen Klang. Erst nach einigen Modifikationen an der Seitenlage (Steg, Brücke, Halsstab) und aufziehen von 11er Saiten wurde die Bespielbarkeit besser. Aber der große Korpus als Komfortproblem blieb. Ich bin dann zu einer 3/4 Gitarre( wie Ed Sheeran) gewechselt, die Größe passt besser zu mir und zu meinen kurzen Fingern ;-)
Cooles Video, das deckt die wichtigsten Punkte ab. Meine erste Westerngitarre war ein absolutes Billigding (Stagg hieß die Marke), das total schlecht eingestellt war und sich nicht gut spielen ließ. Ich hab mir dann später eine Ibanez Jumbo mit Cutaway gekauft, die ich auch noch habe, aber nur noch selten spiele. Die war aber deutlich besser eingestellt, ließ sich besser spielen und klang auch besser. Also: Nicht die günstigste Variante nehmen, sondern erstmal testen ob die Gitarre auch was taugt. Inzwischen spiele ich eine Gibson Songwriter (Dreadnaught) und eine Martin 00-17 und bin mit beiden absolut glücklich. Statt Luftbefeuchter empfehle ich die Humidity Packs für in den Koffer (wenn man denn einen Koffer für die Gitarre hat). Meine Gibson war auch durch die Heizung ziemlich trocken, so dass man am Rand vom Hals schon die Bundstäbchen gespürt hat. Mit den Humidity Packs im Koffer war das Problem schnell behoben.
Meine erste Westerngitarre war 1998 eine Yamaha APX-4A, eine kleine aber geniale Stage-Acoustic mit Cutaway und Piezo-Pickup die ich heute immer noch schätze und gerne spiele, auch wenn sich inzwischen Taylor 314CE, Yamaha CPX-15 South und Ovation LX Standard Elite bei mir eingenistet haben... ;-)
hallo Andi, Deine letzte Frage: was war Deine erste Westergitarre...? Meine war eine sehr schöne Ibanez Artist, mit einem wunderschönen Klang. Aber erst nachdem ich neue, weichere Saiten darauf gespannt habe wurden wir Freunde. Allerdings bin ich nicht groß und nun werden wir uns trennen. ich werde sie verkaufen und mir eine schöne, deutlich kleinere Gitarre kaufen. Dein Video hat mir sehr geholfen. Ich weiß zwar noch nicht, was ich kaufen werde, aber bin auf der Suchen nach einer schönen Parlor. Bin für jeden Tip dankbar.
Meine erste Westerngitarre war eine von einem Freund ausgeliehende Yamaha.APX-5a. Meine erste eigene war/ist eine Harley Benton HB custom line king ce-vs (sunburst) [Jumbo]. Würde sie als Anfänger definitiv (ab Körpergröße 1,60m) empfehlen. Gutes Tonabnehmer System etc. Wenn man jedoch ca. 2 Jahre+ spielt, möchte man natürlich ein kleines Upgrade. Die Gitarre kommt Werksmäßig mit Daddario EXP-16 Saiten die zwar warm klingen, ich aber nicht wirklich empfehlen kann. Nutze deshalb Elixir 12er Nanoweb Bronze phosphor light. Halten dank der speziellen Beschichtung länger und klingen besser.
Erstmal ein Riesen Kompliment für die tollen Videos! Ich hab daraufhin Lust bekommen, das Spielen nochmal zu lernen, nach dem ich das vor einigen Jahren abgebrochen habe. Ich habe heute im großen M mal einige Größen durchprobiert und bin jetzt sehr unsicher zwischen einer Yamaha F 370, Yamaha FG 800 und ner Sigma 000M-1. Bin 1,83 m groß und merke jetzt, wo ich es weiß, das ich bei den beiden größeren Yamahas der rechte Arm mehr aufliegt. Kann aber gar nicht richtig sagen, ob das jetzt schlimm ist, ich merke es nur. Die 370 hat zudem eine kürzere Mensur, weiß nicht ob das wichtig ist. Spielen ließen sich alle gut, die 820er hatte den besten Sound. Und jetzt? Vielleicht kannst du oder die anderen hier helfen…
Tolles video 🤗 Ich könnte jetzt eine AMI Gitarre kaufen mit Tonabnehmer, hört sich bombe an, der Musikladen hat einpaar Coronabedingt aufgekauft, kosten jetzt knapp 500€ davor eig mal 900€🤔
Hm, da kann ich jetzt leider gar nichts dazu sagen, weil ich die AMI Gitarren noch nie gespielt hab. Aber wenn sie sich gut anfühlt und der Preis ok ist, spricht ja eigentlich nix dagegen, oder?
Klasse Video! Meine erste ist eine 3/4 von Hohner, eigentlich irgendwie geil. Da ich normal die E Gitarre bevorzuge,aber um in der Gruppe zu spielen eine Akustik brauche, schaue ich nach was anderem. Weil die Halsbreite von 45 doch recht schwer für mich ist. Meine E hat 41. Die Qual der Wahl bei kleinen Gitarren ist nicht so gross...allerdings in den Läden immer nur vereinzelt zu finden. Deine Tips helfen😊
Meine erste Westerngitarre war gefühlt von Tedi also würde ich die aufkeinen Fall noch mal haben wollen jetzt habe ich eine Seagull Folk burnt umber q1t die ist der Hammer LG Fynn :)
Ich hatte anfangs auch so eine (ich glaube vom Conrad Elektromarkt). Katastrophe ;-) Seagull gibt es bei mir in der Gegen nirgends. Sollte ich mal ausprobieren 👌 Liebe Grüße Andi
Hi, deine Videos gefallen mir gut: wenig Gehampele und sehr viel Info! Prima! - Meine erste Westerngitarre ist eine Martin DRS2 mit Daddario EXP16 Saiten (die machen einen warmen, brillianten und vollen Klang)
Meine erste Westerngitarre war und ist eine Seagull S6, war die mit dem für mich schönsten Klang und es gibt sie für Linkshänder...spiele sie jetzt mit Tomastik Saiten und werde sie wohl auch noch seeeehr lange weiterspielen...
Bin ganz neu hier und finde die Videos echt klasse. Ich habe jetzt gerade fast 30 Jahre Gitarrenpause hinter mir. Plötzlich überkommt es mich wieder aber ich muß feststellen: fast wie ein Anfänger. Ich spielte doch super Picking und jetzt? Kann man das tatsächlich verlernen? Obwohl die Finger den Rhythmus noch können? Ja, man kann. Die Finger greifen nicht richtig und die Saiten werden so abgedämpft. Hört sich grauenvoll an - ich hoffe, es liegt nicht an fett gewordene Finger :) Meine erste Gitarre war eine Framus, dann eine Höfner und zum Schluss eine Eko Ranger 12, die ich immer noch besitze. Damals schwärmte ich für Ovation (weil Paul McCartney sie spielte). Ich habe letzte Woche eine gespielt und finde sie gar nicht mehr so toll. Da mir Taylor zu teuer ist, denke ich jetzt über eine Ibanez nach. Leider sind im Moment alle Läden geschlossen.
Hi, ich freue mich sehr mit dir, dass du wieder Zeit und Zugang zu diesem wunderbaren Instrument findest. Ich habe zwar einen Anfängerkurs, den du auf www.fingerfux.de findest, wobei dieser wahrscheinlich zu einfach für dich wäre. Ich hoffe, ich kann deinen Weg weiterhin mit dem einen oder anderen Video unterstützen.
@@Fingerfux Hallo Andy. Nach über 1 Jahr lande ich aus Zufall wieder auf diese Seite. Ich hatte mich dann also für eine Sigma Guitars DM-SG5+ entschieden. Gefiel mir vom Klang, Ausstattung und bespielbarkeit am besten.Meine jetzige Gitarre hat eine Sattelbreite: 44,5mm und meine Vorherige war etwas breiter. Man sollte nicht meinen, dass dies einer Umgewöhnung bedarf. Aber nach einiger Zeit schaffte ich es. Inzwischen habe ich mir 30 oder mehr Videos von dir und auch anderen Gitarrenlehrern angesehen und über auch sehr oft nach diesen Videos. Schade, dass es sowas in den 70ern nicht gab. Auf jeden Fall bis du abonniert.
Hi, meine erste war eine Ibanez Artwood. Sie hat/hatte einen sehr schönen Klang. Würde sie aber nicht mehr kaufen, da ich F Dur auf der Gitarre nicht greifen konnte. Nach ewiger Zeit des übens habe ich mir eine Yamaha silent zugelegt. Auf einmal hat es funktioniert. Die Ibanez habe ich daraufhin verkauft. Beide Gitarren haben eine Sattelbreite von 43mm. Großer Vorteil der Yamaha silent, man kann sie mit Kopfhörer spielen u. es stört niemanden.
Fingerfux Habe mich geirrt meine Gitarre ist die Yamaha fx310 A. nicht 140 ;) Aber überlege mir eine Taylor GS Mini zu kaufen da mir die Dreadnought zu gross ist
Ah ok, hab mich schon gewundert, weil google nichts gefunden hat. Ich find die Taylor GS Mini auch ziemlich gut. Eine gute Freundin von mir spielt die auch und ist total zufrieden.
Hallo Andy! Ich bin ein großer Fan von deinen Videos! Ich wollte dich fragen was du von der Yamaha600 (Westerngitarre) und eine La Mancha Rubi S (Konzertgitarre)? Ich bin gerade beim Anfang vom Gitarre spielen und wollte wie bei diesen zwei Gitarren je 300-bis 400 Euro bleiben! LG Rudi
Meine bisher einzige Westerngitarre ist eine Aria Model LW 12 HB, made in Japan, Baujahr 1987. Nach ca. 20 Jahren im Koffer und vielen Umzügen habe ich wieder angefangen zu spielen. Zu meiner größten Überraschung waren die Seiten nur minimal verstimmt. Inzwischen habe ich aber die Saiten gewechselt.
Hi Verena, erstmal vielen Dank 😊Zur Gitarre kann ich nicht so viel sagen, weil ich diese Gitarre noch nicht gespielt habe. Die Informationen lesen sich ganz gut und ich denke auch anhand der Bewertungen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Grundsätzlich baut Yamaha gute Gitarren in dieser Preisklasse. Wichtiger ist aber, ob du mit der Korpusgröße (Dreadnought) und Bespielbarkeit zurechtkommst. Wenn du also die Möglichkeit hast das auszutesten, solltest du das auch tun. Liebe Grüße Andi
Meine erste Westerngitarre ist eine kanadische Art&Lutherie Cedar Antique Burst. Eine Dreadnought ohne Cutaway, dafür mit Piezo-Pickup. Die Decke besteht aus massiver Zeder, Boden und Zargen aus 3 Lagen Wildkirsche. Drauf sind 11er Daddario Phosphor-Bronze Saiten. Die A&L gebe ich nie wieder her auch nicht für Martin, Taylor etc.! Evtl. wird sie Gesellschaft von einer Godin A12 bekommen.
Meine erste Westerngitarre war eine Seagull M6 (franko-kanadische) Gitarre. Mir gefiel die zwar sehr gut, aber die Bespielbarkeit war suboptimal und sie war mir auch etwas zu schwach im Sound, speziell im Bass. Ich denke sie war wirklich eher für Fingerpicking als für Strumming geeignet. Ich habe sie dann meinem Lehrer verkauft und im Tausch seine Stanford (Furch, tschechisches Fabrikat) bekommen die ich extrem mag - sowohl was fie schlichte Optik, Farbe, Bespielbarkeit und den Sound betrifft.
Danke Resi. Ich hab 2 Westerngitarren, eine Nylonstring und eine E-Gitarre. Ich hab zwar noch mehr Gitarren zuhause, aber die sind für meine Gitarrenschüler und werden von mir nicht gespielt... Liebe Grüße
In den frühen 1970igern war eine Wandergitarre unbekannter Marke vom Großvater meine allererste Gitarre. Dann habe ich mir Ende der 70iger eine Yamaha dreadnought geholt als allererste eigene. Mittlerweile spiele ich (absolut zufrieden) a) eine Cort Luce L450 in full step down tuning, b) eine Crafter TB-Rose in Open C tuning ( meistens slide guitar) und c) eine Fender CP 60S in Open D und D minor tuning bevorzugt für Blues. Das nächste Instrument wird eine oud sein:). Aber da muß ich noch sparen. Als Anregung: mach doch mal ein Video über offene oder alternative/ modale Stimmungen wie DADGAD. Lustigerweise komme ich nur mit der full step down Stimmung der Standardstimmung nahe. Alle meine Gitarren sind seit mindestens zwei Jahrzehnten nie mehr in der Standardstimmung gewesen.
Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Oud muss ich mir mal ansehen, kannte ich bisher nicht. Außer mit open G hab ich mich bisher relativ wenig mit Open Tunings beschäftigt. Ich hab zwar ein paar eigene Lieder mit alternativen Stimmungen, aber die sind eher aus Versehen entstanden ;-) Vielleicht sollte ich dazu mal ein Video machen. Liebe Grüße Andi
@@Fingerfux Ich empfehle drop d, also die tiefe E Saite auf D gestimmt. Das ist die meißtverwendete Alternative Stimmung. Danach wie gesagt DADGAD. Und noch ein paar offene Stimmungen: D A D F# A D D G D G B D C G C G C E Wenn es um alternative Stimmungen geht kann ich nur die Musik von Nick Drake empfehlen. Außerdem klingt es auch toll einfach alle Saiten einen Ton tiefer zu stimmen: DGCFAD. Das gibt der Gitarre einen schönen tiefen Klang.
Meine Westergitarre ist eine sigma dmc-ste+. Also eine dreadnought aus China. Der Klang ist m. E. sehr schön, teilweise wuchtig im Bass, wenn man will. Optisch haptisch herrlich schlicht, ohne jedwedes chichi. Was ich leider unterschätzt habe, ist die Bespielbarkeit aufgrund der Größe. Rechter Arm und Schulter fühlen sich nicht wirklich wohl. Auch ist sie recht schwer, wenn man das mit meiner Hofner Klassik vergleicht. Von daher ist es wohl nicht meine letzte Gitarre und ich würde sie irgendwann verkaufen, um mir eine kleinere Western zuzulegen. Die Qualität der gitarre ist für den preis super, sowohl handwerk als auch die tonabnehmertechnik. Alles tiptop.
Super, vielen Dank. Das "Problem" gibt es oft. Viele bestellen sich eine Dreadnought Gitarre und bemerken dann später irgendwann, dass eigentlich zu groß ist. Ich habe gerade auch ne Sigma zu Testzwecken zuhause und bin immer wieder begeistert, wie gut das Preis/Leistungs Verhältnis ist. Liebe Grüße Andi
Ich würde auch nicht gerade eine Hofner Klassik mit einer DMC (Dreadnought) vergleichen ;) Aber die Sigma sind an sich eine feine Sache, kann ich nur empfehlen!
Hi, kaufte eine Harley benton D-120CE BK zum ausprobieren. Sie ziert nur noch die Wand. Später kaufte ich dann eine cort L300V-F SB und das ist ein unterschied wie Tag und Nacht. Mit der cort bin ich überaus zufrieden. Stimmhaltig. Warm und satt im Klang. Nachklingen der saiten sehr lange. Die HB hört sich dagegen an wie ein nasser schwamm. Die Töne verschwimmen ineinander hinein. Sie hat keine Tiefe, keine Wärme. Taugt nur fürs lagerfeuer. Da wird sie mich dann wenigstens einmal erwärmen😉
Meine erste Westergitarre war eine EKO, ein wahnsinnig schwerer Trümmer, die relativ schnell wieder verkauft habe. Danach kamen und gingen verschiedene Gitarren, ua Epiphone, Yamaha, Levin, Yairi, Guild, Larrivee, Sigma ...Es hat lange gedauert, bis ich die Gitarren gefunden habe, von denen ich mich nicht mehr trennen werde (momentan wenigstens). Vier verschiedene Westerngitarren sind sind in ständiger Benutzung. Es sind zwei Martin (OM und 000), eine BSG OM und eine Sigma Dread.
Welche Guild bzw K.yairi hattest du ? Ich habe gerade eine Eko Ranger 12 (70er Jahre) String getestet. Ich möchte mir eine K.yairi, Guild oder Grammer holen. Es muss/soll nicht immer eine Martin sein...
Ich hab mir damals zu meinem 18. Geburtstag eine Yamaha CPX für ca. 500 € gekauft und sie jetzt 11 Jahre lang gespielt. Über die Korpusform (Mini Jumbo) geschweige denn über das Holz habe ich mir damals überhaupt keine Gedanken gemacht. Lediglich die Farbe war relevant: schwarz. Vor zwei Monaten habe ich mir dann einen Traum erfüllt und eine Gitarre nicht nach ihrer Farbe ausgewählt. Eine Om-28 mit einer Adirondack Fichtendecke von Martin ist meine neue beste Freundin. Der Unterschied dieser beiden Gitarren ist eklatant. Der wohlig warme Sound und die Präsenz der einzelnen Töne beim Fingerpicking ist atemberaubend. Also ich würde mir heute keine Yamaha Akustikgitarre mehr kaufen, aber zu den damiligen Verhältnissen war sie genau richtig.
Danke für deinen tollen Kommentar. Meine Collings ist ja eigentlich ein OM28 Nachbau und ich sehe das auch so, der Sound ist einfach super und die Ansprache beim Fingerpicking 🙏. Und am Anfang wäre es natürlich übertrieben, den Ferrari unter den Gitarren zu kaufen 😄 Viel Spaß mit der Martin!!!
Informatives und interessantes Video. Mich hätte noch interessiert welche Auswirkungen unterschiedliche Mensurlängen auf die Bespielbarkeit und den Klang einer Gitarre haben.
Danke Peter. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine Gitarre mit kürzerer Mensur nicht ganz so viel Saitenspannung hat und sich etwas leichter zupfen lässt. Dafür kann es etwas schwieriger sein, sie genau zu stimmen. So war das zumindest auf dem Gitarrenworkshop von "Clive Caroll". Da hab ich seine und meine Gitarre diesbezüglich verglichen. Bei einer Gitarre mit kürzerer Mensur sind die Bundstäbe auch etwas näher zusammen. Viele der erwähnten kleinen Korpusgrößen im Video haben auch automatisch eine kürzere Mensur. Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen. Viele Grüße 😊
@@Fingerfux Ich schaue mich momentan nach einer Gitarre mit "kleiner" Korpusgröße um und bin dabei auf das Mensur Thema gestoßen. Deine Erfahrung hilft mir hier sicher weiter. Daher danke für die Rückmeldung. Viele Grüße
Hi, voerst mal danke für deine videos, sind sehr hilfreich ! eine frage zu den seiten : was kostet ein bespannen zb. von den 11 - 48 grob gesagt, kann man das selbst al Laie, oder eher im fachhandel ?
Hi, ich würde das selber lernen. Ist gar nicht so schwer und du wirst das immer wieder brauchen. Am besten kaufst du dir mal ein zwei günstige Saitensätze zum Üben und probierst es aus. Hier zwei hilfreiche Videos dazu: th-cam.com/video/OzGc7aOjD5I/w-d-xo.html (zwar uralt, aber die Herangehensweise hat sich nicht geändert) th-cam.com/video/cVOH6PYU4P8/w-d-xo.html Liebe Grüße und viel Erfolg.
![เปิดใจ “ต้นหอม ศกุนตลา” หลังโดนพาดพิงธุรกิจที่เคยทำ และผลกระทบทำถูกปลดฟ้าผ่า! | แฉ 24 ต.ค.67 [2/3]](http://i.ytimg.com/vi/vCi5OIqlxaE/mqdefault.jpg)
Ich finde das Video gut, obwohl ich gar nicht Gitarre spiele.
Und ich finde deinen Profilnamen einfach nur Mega gut 🤣
Meine erste war eine Crafter, das war vor etwa 15 Jahren, der Preis lag bei 290€. Ich würde sie heute nicht wieder kaufen - ich empfand sie als roh, laut und nicht wirklich einteigerfreundlich. Hatte sie nach wenigen Jahren wieder verkauft. Ein Freund hatte sich zeitgleich eine Aria für das gleiche Geld gekauft - und, was soll ich sagen - ich war neidisch... Sie klang zarter, schöner und war auch leichter zu spielen.
Nach einigen Jahren Pause (Gitarren mal hier und dort geliehen, zuletzt eine Yamaha), entschloss ich mich, vor einigen Monaten wieder mit einer eigenen Gitarre einzusteigen. Beim Durchprobieren mehrerer Modelle in der Einsteigerklasse in einem Musikfachgeschäft, da hatte ich sie dann in der Hand, und fühlte, wir gehören zusammen - eine Aria 111 MTN (249€). Die kam direkt mit, ich spiele sie mit 11er Phosphor Bronze Saiten - und, was soll ich sagen, wir sind ein gutes Team. Ich kann dieses Modell nur jedem empfehlen, der es etwas "dezenter" mag und der ein einfach zu spielendes Instrument, mit gutem Klang, in der unteren Preiskategorie sucht.
Du bist der beste, vielen dank. Sehr viele Fragen gehabt & du beantwortest sogar mehr als man denkt. Danke. & das umsonst. Dafür sollte man entlohnt werden.
Gerne 😊 Vielen lieben Dank für das Feedback!
Gerne unterstütze mich auf de.tipeee.com/fingerfux wenn du magst! :-)
Hallo Andy! Ich bin vor einigen Jahren von Konzertgitarre auf Westerngitarre umgestiegen.
Yamaha CPX-15A.
War vielleicht etwas teuer, aber ein super Gerät, hat sich ausgezahlt. Hab mich nach langer Überlegung sogar getraut im Tonstudio ein paar eigene Lieder aufzunehmen. Am meisten gefreut hat mich der Song " wos wird dann woi sein ", da hab ich 3 verschiedene Begleitungen damit eingespielt.
Hab mich auch getraut es auf TH-cam zu stellen. Seit ich diese Gitarre besitze, spielte ich sehr viel und regelmäßig .
Gruß Hans Kühleitner
Meine erste Western war die LAG T70DCE, ich würde sie auf jeden Fall wieder kaufen!
Meine erste Western Gitarre war die Yamaha 820L. Davor hatte ich eine billige Thailand Gitarre. Bin mit der Yamaha super zufrieden und würde sie mir jederzeit nochmal kaufen!!
Sehr schönes Video und es kommt zur richtigen Zeit, da ich gerade überlege, welche Westerngitarre es werden soll. Dankeschön für die hilfreichen Infos und mach weiter so. Gruß aus Berlin.
Das freut mich. Viel Spaß dann mit der neuen Westerngitarre. Gruß zurück 😊
Meine erste Western Gitarre war eine Gebrauchte Takamine die ich um 200 euro bekommen habe. Top Zustand und ist heute noch ein Wegbegleiter
👍
Habe zuerst mit keiner Westerngitte, sondern mit einem billigen Herti-Brett angefangen, die war wohl für einen vernünftigen Amp zu leise. Dann spielte ich eine in Asien gebaute No-Name Dread, die ich heute noch habe. Vor ungefähr 10 Jahren habe ich mir dann eine zwölfsaitige Tennessee Dread gekauft. Heute spiele ich eine Taylor 150e mit Elixiersaiten. Das ist die erste Westerngitarre, mit der ich wirklich zufrieden bin. Die No-Name Gitte würde ich mir auf keinen Fall mehr kaufen.
Meine erste Westerngitarre war eine Epiphone PR-5E/N, 2009 in Indonesien hergestellt. Ich spiele sie heute noch und sehr zufrieden.
In den letzten Jahren habe ich ein Sigma DMST gespielt und war zufrieden. Da ich fast nur Fingerstyle spiele, habe ich mir vor zwei Wochen noch eine Sigma OOOM-15 zugelegt.
Von der bin ich begeistert. Bespielbarkeit, Klang und Verarbeitung erfüllen meine Wünsche vollkommen.
Wieder ein gutes Video von dir, Danke.
Hey Bernd,
Glückwunsch zu deinem neuen Instrument, wünsche dir viel Freude damit!
Danke für dein Kompliment, das freut mich!
Lg Andi
Hallo, ich bin Spätzünder, habe vor 3 Jahren mit 72 meine erste (Western)gitarre von SIGMA gekauft. Bin sehr zufrieden und würde sie wieder kaufen.
Bisher habe ich alles im Internet gelernt. Gerne würde ich Fingerpicking in verschiedenen Mustern lernen, um das jeweils Passende anwenden zu können.
Voll super, dass du mit 72 zum Westerngitarre Spielen angefangen hast! Zum Thema Fingerpicking gibt es schon einige Videos auf meinem Kanal. Wenns dich interessiert, gib doch einfach mal "fingerfux fingerpicking" oder "fingerfux zupfen" in der TH-cam Suche ein. Liebe Grüße Andi
Das ist mit Abstand das best-komprimierteste Video zu Westerngitarren, das ich gesehen habe. Hat mir sehr weiter geholfen danke :D
Cool, freut mich 😊
Meine erste Gitarre ist eine Taylor 214CE Deluxe, weil ich gleich ein gutes Instrument wollte, um nicht die Flinte ins Korn zu werfen, wenn es nicht gleich klappt. Bei dieser Preisklasse ist meine "Leidensfähigkeit" definitiv größer... Und ich habe jeden Tag Freude damit!
meine erste Westerngitarre war eine Washburn EA 20 und ich spiele sie heute noch genau so gern wie vor 20 Jahren.
Das ist doch mal schön zu hören!!!
Schönes Video. Meine erste Westerngitarre ist eine Ibanez AW10CE-NT Dreadnought von 2004. Ich hab sie im Laden in die Hand genommen und war sofort zu Hause. Sie hat mich bei vielen Auftritten zuverlässig begleitet. Die Saitenlage war sehr niedrig einstellbar, die Mechaniken sehr stimmstabil der akustische Sound gut, der Tonabnehmer (Fishman) ist sehr gut, oft besser als die Pickups an teurerern Instrumenten. Die gebe ich nicht mehr her. My working horse.
Das freut mich, weiterhin viel Spaß damit!
Andi, wie immer gut erklärt und absolut nützlich 😊
Letzter Gruß aus Kroatien
FRED
Hallo Andi,
Ibanez AE-315K-NT seit Anfang. Spiel auch "erst" seit einem Jahr und 3 Monaten Gitarre. Würde sie wieder kaufen weil sie einfach zur Freude am Spielen beiträgt, mir gefällt und ich Spaß damit hab. Ich weiß, es hätte auch eine billigere sein können für den Anfang aber es war einfach die Gitarre bei der ich mir im Laden gedacht hab "ja, die ist es".
LG, Andi
Toll, wenn du zufrieden bist.
also meine erste Westerngitarre war wohl mehr Brennholz als Gitarre.
meine Mutter meinte immer zu mir:"ich Kauf dir sowas nicht in 2 Wochen steht die eh nur in der Ecke Rum"(womit sie fast Recht gehabt hätte das sie sich geweigert hat mich zum Gitarrenunterricht anzumelden)
nichts desto trotz bin ich mit meinen damals 12 Jahren und meinen gesparten 50€ in den Discounter gegenüber und hab mir das schlimmste Musikinstrument gekauft welches ich mir vorstellen kann. hat sich schrecklich gespielt, die Saiten standen 1,5 cm vom Griffbrett ab und Klang als würde man jemanden ins ohr kacken.
aber die Moral der Geschichte ist eigentlich: es ist egal was man für ein Instrument hat. mit Geduld und Ehrgeiz kann man auch darauf seine Akkorde und Tonleitern lernen.
Toller Kommentar mit guter Message!
Auch meine Mutter sagt das gleiche für mich. Aber ich will es trotzdem versuchen :)
Meine erste Westerngitarre war die yamaha f310, super anfänger Gitarre, kann ich nur empfehlen 👍
👌
Erstmal Dauen hoch für deine deine Kanal hier. Wertvoller Tip bei meinem Einstieg in das Gitarrenspiel waren dein Tips zum Einstellen der Gitarre.
Ich bin 57 und habe auf einer Kur im Februar gemerkt , das es Spass macht Gitarre zu lehrnen. Nach der Kur hab ich mir dann eine SX 100 DG gebraucht gekauft, danach kam eine Yamaha FG400 . Mit dem Kauf der Yamaha wusste ich wie gut die SX war...
Nun hab ich habe ich die Yamha wieder verkauft und mir eine Aria D40 von 1978 gekauft, die ist so ne Martin D35 Kopie.
Nachdem ich dann neue Saiten aufgezogen hab (11-47) und Die Saitenlage angepasst hab ( Brückeneinlage abgeschliffen , dein Tip).
Bin ich hin und weg von der Gitarre.
Fazit , du musst es lieben das Instrument in Hand zu nehmen , sonst wirst du gerade am Anfang , das alles wieder in die Ecke schmeissen.
Gruß Karsten
Danke für deine Erfahrungen!
Ich habe eine Cort MR720F BKT, Dreadnought, schwarz lackierte Decke, mit Cutaway. Auch wenn die Gitarre Made in China ist (was heute nicht mehr unbedingt schlecht sein muss), absolutes Traumteil, da ich vorher auf einer klassischen Konzertgitarre gespielt habe. Würde mir die Cort blind wieder kaufen, wenn sie aus welchen Gründen auch immer kaputt gehen würde.
Tolle vollständige Inhalte im Video, komprimiert und wichtig, danke!
Meine erste wird wohl auch die letzte sein:
Seit April 2016 eine
Stanford SW 48 GA CM ECW
(Hals breit für mich, massiv, Decke Zeder = Klang trifft meine highend Vorstellung, keine helle (Stage) Fichte)
Danke für den Bericht und das Lob! :-)
Servus Andi, erstmal Kompliment zu deinem tollen channel. Mittlerweile weiss ich, dass ich über Gitarre spielen mehr nicht weiss als weiss :-) Ich habe in meiner Jugend Konzertgitarre gelernt und für s Lagerfeuer mehrere billige Westerngitarren verschlissen. Seit 2 Jahren hab ich eine Stanford Durango und kann diese bezüglich Klang, Bespielbarkeit und Preis (450.-€) wärmstens empfehlen.
Cool, danke
Meine 1. Westerngitarre war eine Ibanez 752 /6 Concorde. Trauer ihr noch heute nach. Zargen u. Boden waren aus Mahagoni, die Decke aus Fichte. Hatte einen Superklang. Meine 2. habe ich seit 1991, eine Ovation Ultra Line. Und letztes Jahr im Juli habe ich mir eine Epiphone EJ 200 mit esonic 2 Tonabnehmersystem gekauft. Das irre an dem Teil sind die 2 unterschiedlichen Tonabnehmer, die über getrennte Anschlüsse (Stereo) an ein Stereosystem angeschlossen werden können. Man kann Mono und Stereo von dem Nanomag am Hals (Magnet) und dem Stegpickup Nanoflex hin und her überblenden. Für 400€ ne tolle Gitarre.
Vielen Dank Michael
Meine erste und bis jetzt fast einzige Gitarre ist eine KORN Gitarre, die 50 €gekostet hat. Habe sie jetzt seit 6 Jahren und spiele immer noch jeden Tag auf ihr
Sauber. KORN kenn ich gar nicht. (nur die Band ;-))
Meine erste Western war eine Taylor 214CE(-CF DLX), die zwar nicht vollmassiv ist/war, aber es trotzdem geschafft hat, mich beim Anspielen in sie verlieben zu lassen.. :)
Und ich spiele sie noch immer seeehr gerne
Cool, dass hört man selten 🤩
Eine 214ce ist als erste Gitarre ist schon eine sehr, sehr ordentliche Ansage! Vollmassiv ist schön, empfehle ich meinen Anfänger Schülern allerdings idR allein wegen der Pflege nicht.. Man muss da schon auf Luftfeuchtigkeit und co ein höheres Augenmerk legen.
Meine Eltern haben mir vor ca. 18 Jahren eine Gitarre aus Ebay gekauft, für 35 Euro inkl. Versand. Etliche Stunden musste ich dafür quengeln aber ich hatte gewonnen. Es handelte sich um eine Konzertgitarre, das es auch andere Arten gab wusste ich nicht. Ich habe die Gitarre auch heute noch und nehme sie immer mal wieder in die Hand. Sie hat einen grausamen Klang aber einen großen emotionalen Wert für mich. Auf diesem Instrument habe ich mir das Spielen selbst bei gebracht, ganz ohne Stimmgerät, Büchern etc. Wenn man es wirklich will (und ich war fast besessen davon Gitarre spielen zu lernen. Habe oft 4 - 6 Stunden am Tag herumexperimentiert bis die Finger blutig waren) braucht man kein teures Instrument, aber einfacher wäre es wohl schon.
Deine Geschichte erinnert mich an mich! :-) Ich wollte und liebte das Spielen so, so sehr! Die Stundenanzahl bekam ich locker auch zusammen, jetzt fehlt mir dafür oft die Zeit (Job, Kind, Frau, Hund, ...). Es ist einfach ein total befriedigendes Gefühl in den Flow zu kommen.
On Top belohnt man sich gerne mit einem guten Instrument und natürlich darf man das emotional wertvolle Stück für immer behalten. 😉🧡
Also zum Video einfach genial, meine erste western gitarre und immer noch im Gebrauch von ts music, mittlerweile ziemlich alt und macht kleine Probleme. Bin am überlegen mir eine neue zu hohlen, habe aber durch das video einiges gelernt, ich habe sehr kleine Hände sogar kleinere wie meine Frau 🤣🤣🤣 danke dir dafür
Gerne Sascha ;-)
Hallo,
meine erste Western war eine Aria, ich habe heute noch eine 12-saitige Aria, aber nach einem Fender-Reinfall nun eine Takamine EF 5hundert irgendwas. Die wurde aber erst zu einer richtig guten Gitarre nachdem ich beim Lutz Heidlindemann war. Ich kann jedem nur empfehlen, mit einer neuen Gitarre zu einem Gitarrenbauer zu gehen. Es ist unglaublich, wie er die Gitarre verbessert. Und wenn der Gitarrenbauer die Nase rümpft, dann bringe Deine Gitarre zurück.
Heute spiele ich mehr E-Gitarre und mehr klassische Gitarre als Westerngitarre.
Seit mehr als 40 Jahren spiele ich (ausser auf den Klassischen und der 12er) flatwound-Saiten. Fragt mich nicht nach technischen Details. Die Musikalienhändler sagen dazu "Jazzsaiten" - is mir auch egal. Die sind auf jeden Fall abgeflacht. Das ermöglicht ein deutlich saubereres und schnelleres Spiel - besonders dann, wenn der Hals nicht glatt ist. Ist der HAls zu glatt - kann auch der Gitarrenbauer helfen.
Spart nicht bei Eurer Gitarre. Es lohnt sich immer, ein paar Monate mehr zu sparen.
Gruss
Heinz
Danke Heinz für deinen Kommentar. Ein Gitarrenbauer kann wirklich einiges bewirken!!! Liebe Grüße Andi
Meine erste und bisher einzige Gitarre die mir wirklich gehört ist die Harley Benton Custom Line CLD-15M von Thomann. Hat einen wunderschönen "warmen" Klang und ist so wie ich bisher raus bekommen habe ein direkter Nachbau einer Martin D-15M die wesentlich teurer wäre und ähnlich klingen soll. Bin damit bisher sehr zufrieden.
Wollte erst die von dir verlinkte Yamaha, aber irgendwie bin ich bei der hängen geblieben.
Ich danke dir bzgl. der Tipps, besonders wegen des halstabs und der saiten.
Sehr gerne! :-)
Meine erste ist eine gebrauchte Yamaha APX 700 II mit massiver Fichtendecke, hab sie seit ca. 2 Wochen, bin also noch ganz am Anfang 😅
Im großen und ganzen zufrieden, nur die Saitenlage ist mir etwas zu hoch, da muss ich mich noch ein bischen mit der Halseinstellung spielen und wenn es nicht reicht, an der Brücke ein bischen was wegnehmen.
Glaub deine Videos können einem echt ganz gut helfen, gerade am Anfang.
Grüße ebenfals aus Bayern 🤘
Meine erste war eine Kay aus China für 150 €. Die habe ich mir vor ungefähr 15 Jahren gekauft, um wieder in das Gitarrespielen einzusteigen. Vorher hatte ich mir immer verschiedenste Gitarren geliehen.Zunächst habe ich ständig auf ihr gespielt. Dann ist sie so nach und nach immer weniger gespielt worden. Ich war irgendwann total auf eine Ovation abgefahren. Bis ich mir die "alte" Kay mal wieder hergenommen habe. Dem Vergleich mit der Ovation kann sie natürlich nicht standhalten, aber sie klingt so schön gewöhnlich, aber eben total bundrein und prima bespielbar. Sie ist jetzt schon ziemlich abgegrabbelt, aber ich finde sie unter Berücksichtigung des Preises immer noch gut. Ich werde sie behalten.
Cool, danke für den Kommentar
Toller Tipp mit den Saiten!!!
Freut mich!
Hilfreiches Video, sehr gut 👍 👍. Also meine erste Gitarre war eine gebrauchte Fender CD 140s. Hab erst im Nachhinein erfahren, dass die Fender's im Akkustikbereich nicht die beste Reputation genießen. Aber trotzdem den Kauf nicht bereut:).
Ist doch egal, was andere sagen. Wenn du damit gut zurecht kommst ist alles bestens! Liebe Grüße
Meine Erste Gitarre ist die Yamaha F310. Fange mit ihr ab montag an gitarre spielen zu lernen.
Wünsche dir ganz viel Spaß dabei!
Meine erste Westerngtarre war und ist eine Hohner. Ich
habe sie seit ca. 15 Jahren. Von so einer Gitarre habe ich
zu DDR Zeiten nur träumen können. Für mich gehört eine
Gitarre übrigens grundsätzlich in ein Hardcase.
In einem Hardcase ist sie sicher sehr gut aufgehoben!
Takamine EN 25C ... seit 1985 immer noch meine No. 1 😍
Cool. Da würde ich auch keine neue Gitarre haben wollen ;-)
Meine erste Gitarre war eine Yamaha F310. Sie befindet sich jedoch schon lange nicht mehr in meinem Besitz. Nach unzähligen Käufen (es waren auch sehr teure dabei) bin ich nun bei einer Martin D21 hängen geblieben. Die geb ich nicht mehr her!
Zur Liste gehörten Lakewood, Takamine, Gibson, Taylor, Yamaha, Furch, Sigma, Fender und und und.
Geblieben sind schlussendlich Furch Little Jane, Taylor 150e (12string) und die Martin.
Liebe Grüße
Die Martin hätt ich auch gern ;-)
takamine ef341sc... habe die Gitarre vor ca. 15 Jahren gekauft... nach kurzer zeit habe ich noch ein cooltube "Röhren-Pre-Amp" nachgerüstet. das hat den abgenommenen sound über die Anlage nochmals so richtig angehoben... habe ca. 150 Konzerte mit ihr gespielt und sie hat mich nie im stich gelassen... hervorzuheben ist die Bundreinheit und das Halten der Stimmung (auch bei starken bendings oder gewaltsamen strumming :))
Danke Daniel für das Teilen!
Hi Andy!
Meine erste, und bis heute geblieben, Western Gitarre ist eine Framus FD 30 SF. Bin sehr zufrieden und würde sie immer wieder kaufen. Grüße
Das freut mich, danke für den Kommentar!
Informationen die ich brauchte,da ich anfangen möchte und mit der Materie noch nicht ganz vertraut bin.
Danke dafür,super erklärt und nicht künstlich in die Länge gezogen,super !💪
Danke Patrick für dein tolles Feedback, das freut mich echt!
Meine erste und bisher einzige Westerngitarre ist eine Sigmar Gitarre DME. Ich bin sehr zufrieden und kann sie empfehlen. Meine Hände sind recht klein und ich kann problemlos greifen. Ich habe diese Gitarre immer noch und spiele auch aktiv auf ihr. Kostenpunkt mit Tasche 275 €. Inzwischen hörte ich kostet sie rund 300€ ohne Tasche.
Danke für deine Erfahrungen ;-)
Sehr gute Ratschläge!danke dafür!spiele eine fender cd140 sce die von dem Korpus viel zu gross für mich ist .... werde mir nach diesem Video eine passende Größe besorgen so das mein Gitarrenspiel schnell Fortschritte bringt ok .danke dafür
Ja, wenn der Korpus viel zu groß ist, ist das eine gute Entscheidung. Liebe Grüße
Meine erste Western war eine Washburn aus den USA. Noch in DM bezahlt. Gekauft bei einem Händler, den es schon lange nicht mehr gibt. Er hatte sie selbst gespielt. Es waren immer irgendwelche professionellen Musiker im Laden. Heute spielt sie einer meiner Enkel. Der Kauf war Glück. Eine von einem Profi eingespielte Gitarre ist eigentlich unbezahlbar. Ich habe erst spät damit angefangen. Zuvor hatte ich drei Konzertgitarren, zwei davon von Yamaha. Günstig und gut!
Danke dir für deinen Bericht!
War das ein großer Frankfurter Laden, der nun anders firmiert? Hört sich ganz danach an, weil dort auch die internationalen Profis ein- und ausgingen.
Spiele nun auch mit dem Gedanken, mir eine "bessere" zu kaufen, wobei ich keinen Vergleich und Anspielmöglichkeiten habe und meine bereits Mittelklasse ist. Durch ein paar Videos in YT - auch von Fingerfux (Danke!) - habe ich sie nochmals besser einstellen können und spielt sich richtig gut.
Sehr gut finde ich, dass auf das Luftfeuchtigkeitsproblem eingegangen bist, weil ich auch was mit den Bünden bei meiner beobachtet habe. Nennt man eine Teure sein Eigen, möchte man auf sie noch mehr aufpassen. Der Koffer wäre hier am besten, doch meine steht direkt neben dem Schreibtisch, so dass ich sie auch mal für 5 min zum Üben hernehmen kann -> wie ich finde, einer der besten Tipps!
@@rotepillenfresser4544 Nein, das war ein kleiner Laden in Hamburg, den es nicht mehr gibt.
Sehr coole, lehrreiche Videos, danke! Meine erste echte Westerngitarre war eine zwölfsaitige Yamaha FG 512 aus den späten 70ern, vor rund 30 Jahren für 300 Mark in einem Second Hand-Laden gekauft. Die hab ich heute noch, sie wurde vor ein paar Jahren grundüberholt mit neuen Bundstäbchen etc. Klingt traumhaft, trotz Sperrholzdecke. Ansonsten spiele ich heute eine Furch D 35 SR Vintage, die beste Gitarre, die ich je in den Händen hielt.
Dankeschön ;-)
Ich habe meine Yairi vor 30 Jahren für damals 1000 DM gekauft. Das war damals SEHR viel für mich, aber der wohl nachhaltigste Kauf meines Lebens .-)
Der Gitarrenbauer, bei dem ich sie vor kurzem Überholen ließ, meinte sowas würde heute mindestens 2000 € kosten - die wird aber ganz sicher nicht verkauft ...
Cool!!! Würd ich auch nicht verkaufen ☺️
Welches Modell ?
Meine erste Westerngitarre war eine Ibanez. Mit viel zu schmalem Hals für mich. Ich kaufte sie ahnungslos in den 80er, als mir mein Akkordeon nich genug rockte. Erst letztes Jahr entdeckte ich, dass es nun auch Halsbreiten von 48 mm gibt. Ich holte mir eine Botton Rouge für sehr günstige € 300.-- , einer Zedernholzdecke und eben einem solch dicken Hals. Seit dem macht mir die Gitarre wieder ganz neu Freude. Der Klang ist genau das was ich mir unter einer Westerngitarre vorstelle, und der breite Hals hat auch Platz für meine für die Kettensäge geschaffenen Hände und vor allem auch Finger. Eigentlich war ich bereit mehr Geld auszugeben, und liebäugelte mit einer Martin. Doch leider bauen die standardmäßig keine solch breiten Hälse ein. Doch nun bin ich auch so glücklich. Ich wünsche mir nur, dass die Mitarbeiter in der chinesischen Firma auch soweit gerecht entlohnt werden. Sie stellen echte Klangwunder her, und sollen diesen Wert auch widergespiegelt bekommen.
Du bringst hier echt gute Informationen angenehm rüber. Danke. Gruß in die Oberpfalz :-)
Danke Martin für deinen ausführlichen Kommentar. Freut mich sehr, dass die Infos bei dir ankommen und einen Mehrwert bieten. Viel Spaß weiterhin mit der Musik! Hoffentlich weiterhin auf meinem Kanal... ;-)
meine erste war eine Washburn EA20 die habe ich vor 25 Jahren gekauft und spiele sie heute noch gern.
Cool, ich wollte mir mal eine alte Washburn Parlor Gitarre kaufen 😊
Meine erste Westerngitarre und überhaupt Gitarre war eine Fender CD-60 SB. Hier war eher die Optik ausschlaggebend da ich mich schlicht nicht auskannte.
Hatte dann zufällig mal die Möglichkeit eine Seagull S6 anzuspielen und hab mich sofort verliebt.
Der Klang der Zederndecke ist für mich persönlich einfach nur genial aber ausschlaggebend war die Sattelbreite von 46mm.
Nur minimal breiter als gewöhnlich aber für mich ein Unterschied wie Tag und Nacht in der Bespielbarkeit.
Obwohl ich recht kurze Finger habe, ist das "bisschen mehr Platz" auf dem Griffbrett für mich als Anfänger Gold wert, da die Finger einfach mehr Platz haben und ich dadurch seltener benachbarte Saiten ungewollt abdämpfe. Die Seagull S6 nehm ich mit ins Grab ! die Fender hab ich an einen Freund verschenkt.
Cool, danke für deinen Kommentar!
Die erste war eine Suzuki keine Ahnung irgendwas, dann gab's eine Taylor Dreadnought bla bla und jetzt habe ich eine Martin DX1AE. Und das ist wie Weihnachten und Ostern auf einmal. Für 500€ absolut traumhaft, allerdings gebraucht was aber überhaupt nicht schlimm war oder ist. Ich glaube das wenn man nur für sich etwas rumfiedelt oder maximal mit Freunden spielt ohne damit Geld verdienen zu wollen, just for fun, dann gibt es so viele Anbieter die sich in dem Preissegment zwischen 400-600€ überhaupt nicht oder wenn dann ganz minimal unterscheiden.Und dann ist's auch gut. Witzig ist der Vogel der sich die Gibson Songwriterin😀 gekauft hat. Drum prüfe wer sich ewig bindet...😀
Wieder mal ein schönes und unterhaltsames Video.( Vor Allem wegen der Kommentare😂 ) Danke dafür...
Es wird eh viel zu selten gebraucht gekauft. Wenn ich jetzt ne neue Gitarre kaufen würde, wäre ne gebrauchte Gitarre die erste Wahl.
Meine erste Westerngitarre worauf ich auch gelernt habe war von einem privaten Hersteller eine Handgemachte einzelanfertigung aus den Philippinen. Das Holz die für die Gitarre hergenommen wurde kam aus der Umgebung und hatte den Traumhaftesten klang und ließ sich sehr gut spielen. Dadurch da ich es so lange im Besitz hatte habe ich nicht wirklich das Gefühl für andere Markengitarren weil ich zufrieden war.
Wie cool 😊
Leider hätte ich dein Video zu spät angeschaut. Ich spiele mittlerweile eine E-Gitarre, weil ich mir deutlich leichter tu damit. Aber meine erste Westerngitarre, die ich immer noch habe und ab und zu spiele ist eine Dreadnought von Ibanez die aw54opn, bei der ich bereits 11er Elixier Saiten draufmachen lassen habe, und sie einstellen lassen habe. Danach ging es deutlich besser, aber ich merke immer noch den wuchtigen Korpus. Tatsächlich war das einfach Unwissen beim Kauf, und gelernt hab ich auf ihr auch schon viel, was mehr wert ist, als der Kaufpreis. Der Klang ist aber super. Vor vielen Jahren hatte ich mal eine ganz billige klassische Gitarre, mit der ich einfach gar keinen Spass hatte. Von dem her: super Video, mir ist jetzt einiges klarer, dass ich jetzt erst verstehe :)
Muss ich mir mal überlegen, ob ich sie nicht doch verkaufe, und mir eine mit kleinerer Bauform hole, vielleicht ist dann die Westerngitarre wieder häufiger im Einsatz
Lerne seit ca. 1 Jahr die Gitarre, anfangs von einer Kollegin eine uralte, billige Konzertgitarre geliehen, kam aber schon bald auf den Geschmack der Westerngitarre. Nach langem Suchen habe ich mich für eine Taylor 514CE LTD entschieden und seither spiele bzw übe noch viel intensiver da der Sound einfach unglaublich gut ist. Selbst mein Lehrer ist begeistert und der Meinung, dass ich ein wirklich gutes Exemplar erwischt habe. Allerdings sind die Kosten halt beachtlich, also sollte man sich das schon sehr gut überlegen, ob einem das wert ist.
Genau, man wägt das am besten mit sich, seinem Gewissen und Geldbeutel ab. :-)
Weiterhin viel Spaß damit!
Meine erste Gitarre war eine Wusburn hab ich vor 20 Jahren an meine Nichte verschenkt wen ich zu Besuch bin macht es mir Freude auf sie zu spielen hatte damals die Erfahrung noch nicht für mich war sie scheiße😅4:03 4:03
Meine erste Western Gitarre war eine IBANEZ 1971 Mod. 751 Jumbo gekauft 1972 für 272,00 DM. Sehr schmales Griffbrett. Ansonsten eher geeignet zum Fingerkrafttraining als zum spielen. Da half auch die Halsverstellung nichts. Klang war gut und laut. Habe ich dann 2003 für die gleiche Summe in Euro an einen Sammler verkauft. Seit 2011 habe ich die Lowcost Martin DX 1 AE. Bin sehr zufrieden.
👍
Meine erste Westerngitarre ist Taylor 414 CE und sie wird auch wahrscheinlich die letzte bleiben. Ich würde die bestimmt noch mal kaufen
Dann war es definitiv die richtige Entscheidung!
Hallo und einen wunderschönen guten Tag!
Auch dieses Video ist, wie alle anderen, die ich bereits von Fingerfux gesehen habe, sehr gut. Meine erste Western Gitarre war eine von Martin. Leider weiß ich nicht mehr, welche es war. Mit 750 € war sie für eine Martin wohl auch preislich im unteren Segment angesiedelt. Lange behalten habe ich sie nicht, weil mir ihr Klang nicht gut gefallen hat. Eigentlich sollte man das schon im Gitarrenladen merken, aber ich glaube, dass ich dort den wirklichen Klang durch die vielen anderen Gitarren nicht gehört hatte. Vielmehr hörte ich, so kann ich es mir nachträglich nur erklären, einen etwas "veredelten" Sound.
Eingetauscht, bzw. in Zahlung gegeben habe ich diese Gitarre für eine GS5e von Taylor, Preis ca. 2.300 €. Deren Klang ist einfach fantastisch und sie lässt sich auch super leicht spielen. Das war sozusagen Lieben auf den ersten Akkord. Wenig später habe ich mir noch eine 214e von Taylor gekauft. Diese war nicht einmal halb so teuer, klingt aber echt total klasse. Von meiner Seite aus volle Kaufempfehlung wegen des sehr guten Preis/Leistungsverhältnisses.
Meine letzte Errungenschaft ist eine J 45 von Gibson. Mit dieser Gitarre muss ich leider noch mal zum Händler, weil die H- und die hohe E-Saite schnarren. Sehr ärgerlich, aber halt nicht zu ändern. Bin mal gespannt, ob diese Malaise zu meiner vollen Zufriedenheit behoben werden kann. Momentan will ich mich deswegen mit einer Bewertung dieser Gibson Gitarre noch zurückhalten.
Vielen lieben Dank Sven, bestimmt hilft dein Kommentar dem Einen oder Anderen.
Ich drück dir die Daumen, dass mit der Gibson alles klappt. :-)
Meine erste Akustikgitarre war eine Fender CD-60 NA (Dreadnought), da ich dachte: großer Mensch - große Gitarre. Falsch gedacht. Nachdem ich dann zusätzlich 8 Jahre lang OP-bedingt nicht mehr gespielt hab, da körperlich nahezu alles Spielrelevante "im Arsch" war, ist die Fender "noch riesiger" und unmöglicher für mich geworden. Nun hab ich mir vor kurzem zum Wiedereinstieg eine 38,- € billige Startone 3/4 Gitarre geholt X'D Tut aber ihr Ding und ich hab sie gern. Die Fender steht immer noch rum, aber irgendwann hol ich mir eine hochwertige 3/4 oder Parlor oder 0-er, when I rock socks off again ;)
0-er find ich super ;-) Aber ich hab auch die ersten zwei Jahre auf einer 60 Euro Gitarre vom Conrad gelernt. Geht alles und ist auch nicht sooo wichtig 😉
Hallo, meine erste Westerngitarre war eine art & lutherie dreadnought, der Preis lag bei 500€. Ich würde mir heute etwas "kleinerse" kaufen. Es liegt jedoch nicht an der Gitarre sondern an meinen kleinen Hände.
Ja, die Art Lutherie sind nämlich gut 😉
Habe mir vor kurzem eine Sigma Traveler Gitarre gekauft weil ich auch kleine Hände habe und dazu auch noch mehrmals an der Hand operiert worden bin ( Springfinger )Die Gitarre ist mit Tonabnehmer so das ich sie jetzt auch in meiner Oldieband
einsetzen kann. Dank des kleineren Korpus und kürzere Mensur läßt sich die GItarre hervorragend spielen und mit der massiven Decke klingt sie super.. Das ist auch die erste Gitarre von vielen die ich in 50 Jahren Musikleben habe wo nichts dran eingestellt werden mußte..bei allen Anderen die ich hatte ob E oder A Gitarre..mußte immer was eingestellt werden. Halskrümmung..Intonation..Saitenlage usw...außerdem wußte ich gar nicht das Sigma eine Tochter Firma von Martin USA Gitarren ist. Die GItarre hätte eigentlich mit Gigbag 299.- Euro gekostet..habe sie aber in einer Sonderaktion für 199.- Euro bekommen..und möcht sie nicht mehr missen. Wer ausschau nach einer Martin Gitarre hält..sollte vorher die Sigma Gitarren ausprobieren...das sind nur kleine Unterschiede in der Preisklasse bis 600.- Euro..aber die Martin Gitarren dafür aber um 250.- bis 350.- Euro teurer.
Danke für den tollen Kommentar. Bin auch sehr begeistert von Sigma!!!
Ich habe eine Cort L450C NS und bin damit total zufrieden und würde sie auch noch einmal kaufen.
Danke für den Kommentar! :-)
Meine erste Westerngitarre habe ich 1982 bekommen, eine Dreadnaught YW11 von K.Yairi. Abgesehen von einer schönen dunkel gebeizten Decke ist die Gitarre sicher nichts besonderes, massive Fichtendecke und laminiertes Mahagoni für Boden und Zarge. Ich war nie besonders zufrieden mit dem eher warmen und wenig strahlenden Klang des Instruments, zumal eine Mitschülerin einen gut gelungenen japanischen Nachbau einer Martin-Dreadnaught hatte. Aus dessen Rosenholz-Korpus kam ein viel besserer Sound.
Nun habe ich die Gitarre nach 30 Jahren wieder zur Hand genommen und fange wieder an zu spielen. Nach ein wenig Recherche bin ich auf die Saiten aus Aluminium-Bronze von Ernie Ball gestoßen: die gab es damals noch nicht. Diese Sorte klingt deutlich heller und metallischer als die gängigen Sorten. Jetzt hat meine etwas langweilige Gitarre doch noch Glanz bekommen!
Ich habe mir jetzt noch die Parlour-Gitarre von PRS und die rote Jumbo von Gretsch dazu gekauft. Alle drei Gitarren klingen recht unterschiedlich
.
Leider hat die PRS einen eingebauten Fehler: Die Abdeckkappe für die Auskehlung des Saitenstabs im Headstock ist mit nur einer einzigen winzigen Spaxschraube befestigt. Diese läuft in eine Bohrung, die zur einen Seite zur Kehle hin offen ist. Effektiv wird die Kappe damit nur mit der Spitze der winzigen Spaxschraube ca. 1- 2 mm tief im Holz fixiert. Das kann auf Dauer nicht halten, und ich glaube, das soll es auch nicht. Die Konstruktion ist zu ausgeklügelt, um es auf "Made in China" zu schieben. Geplante Obsoleszenz im Gitarrenbau, sehr ärgerlich.Im Laden fällt das nicht auf, sondern erst, wenn man die Saitenlage einstellen will.
Cool, danke für den Erfahrungsbericht 😊
Ich habe mir in den 1970er Jahren eine Yamaha FG160 gekauft. Ein Einstiegsmodell, das aber immer noch bei mir ist. Aber schon damals faszinierten mich Gitarren von Ovation, waren aber finanziell nicht erreichbar. Mal schauen, ob ich mir diesen Jugendtraum jetzt als Rentner noch erfülle. Denn neben Klang und Bespielbarkeit ist für mich eine Gitarre auch eine Art Kunstwerk.
Und eine Celebrity mit Ahorn-Wurzelholz-Decke ist schon ein schöner Anblick. Würde sich neben meiner Epiphone (auch für Gibson hat's nicht gereicht) LesPaul in schwarz schon sehr gut machen.
Viel Freude damit!
Super hilfreich super infos super video!! Echt gut gemacht!! Meine erste western war eine sigma und nein würde ich nicht nochmal kaufen.. bin schon seit wochen am überlegen welche ich mir kaufen soll aber bin immernoch so ratlos..😓😓
Danke 😊
Sehr gut beschrieben!
Meine erste Westerngitarren war die Taylor GS Mini Mahagoni. Klare Kaufempfehlung. Sie klingt genial und ist für Einsteiger super finde ich
Danke für die Empfehlung!
Meine erste Westerngitarre war eine billige 4/4 Dreadnought aus dem Fachhandel. Sie war vom Korpus her für mich viel zu groß und ließ sich nur leidlich bespielen, hatte aber einen schönen Klang. Erst nach einigen Modifikationen an der Seitenlage (Steg, Brücke, Halsstab) und aufziehen von 11er Saiten wurde die Bespielbarkeit besser. Aber der große Korpus als Komfortproblem blieb.
Ich bin dann zu einer 3/4 Gitarre( wie Ed Sheeran) gewechselt, die Größe passt besser zu mir und zu meinen kurzen Fingern ;-)
Cool, danke Guido. Mir sind die Dreadnoughts auch etwas zu wuchtig.
Cooles Video, das deckt die wichtigsten Punkte ab. Meine erste Westerngitarre war ein absolutes Billigding (Stagg hieß die Marke), das total schlecht eingestellt war und sich nicht gut spielen ließ. Ich hab mir dann später eine Ibanez Jumbo mit Cutaway gekauft, die ich auch noch habe, aber nur noch selten spiele. Die war aber deutlich besser eingestellt, ließ sich besser spielen und klang auch besser. Also: Nicht die günstigste Variante nehmen, sondern erstmal testen ob die Gitarre auch was taugt.
Inzwischen spiele ich eine Gibson Songwriter (Dreadnaught) und eine Martin 00-17 und bin mit beiden absolut glücklich. Statt Luftbefeuchter empfehle ich die Humidity Packs für in den Koffer (wenn man denn einen Koffer für die Gitarre hat). Meine Gibson war auch durch die Heizung ziemlich trocken, so dass man am Rand vom Hals schon die Bundstäbchen gespürt hat. Mit den Humidity Packs im Koffer war das Problem schnell behoben.
Danke dir Oliver für diese ausführliche Ergänzung. Der Tipp mit Humidity Packs ist bestimmt interessant für einige... :-)
Cooles und informatives Video. Ich habe mir erst vor nem viertel Jahr eine Taylor Academy 12e gekauft, also brauche ich erstmal keine neue... 😉
Cool, danke und weiterhin viel Spaß mit der Taylor 😊
Meine erste Westerngitarre war 1998 eine Yamaha APX-4A, eine kleine aber geniale Stage-Acoustic mit Cutaway und Piezo-Pickup die ich heute immer noch schätze und gerne spiele, auch wenn sich inzwischen Taylor 314CE, Yamaha CPX-15 South und Ovation LX Standard Elite bei mir eingenistet haben... ;-)
hallo Andi, Deine letzte Frage: was war Deine erste Westergitarre...? Meine war eine sehr schöne Ibanez Artist, mit einem wunderschönen Klang. Aber erst nachdem ich neue, weichere Saiten darauf gespannt habe wurden wir Freunde. Allerdings bin ich nicht groß und nun werden wir uns trennen. ich werde sie verkaufen und mir eine schöne, deutlich kleinere Gitarre kaufen. Dein Video hat mir sehr geholfen. Ich weiß zwar noch nicht, was ich kaufen werde, aber bin auf der Suchen nach einer schönen Parlor. Bin für jeden Tip dankbar.
Meine erste Westerngitarre war eine von einem Freund ausgeliehende Yamaha.APX-5a. Meine erste eigene war/ist eine Harley Benton HB custom line king ce-vs (sunburst) [Jumbo]. Würde sie als Anfänger definitiv (ab Körpergröße 1,60m) empfehlen. Gutes Tonabnehmer System etc. Wenn man jedoch ca. 2 Jahre+ spielt, möchte man natürlich ein kleines Upgrade. Die Gitarre kommt Werksmäßig mit Daddario EXP-16 Saiten die zwar warm klingen, ich aber nicht wirklich empfehlen kann. Nutze deshalb Elixir 12er Nanoweb Bronze phosphor light. Halten dank der speziellen Beschichtung länger und klingen besser.
Gutes Tonabnehmersystem? Wie lange spielst du denn schon? Ich würde sagen die ist für den Preis ok, aber von gut kann für mich nicht die rede sein.
@@pascalbaumgartner8226 Ich spiele jetzt seit 1 1/2 Jahren. Sie hat ein Fishmam preyes II Tonabnehmer System. läuft per Kabel, nicht als Mikro.
Erstmal ein Riesen Kompliment für die tollen Videos! Ich hab daraufhin Lust bekommen, das Spielen nochmal zu lernen, nach dem ich das vor einigen Jahren abgebrochen habe. Ich habe heute im großen M mal einige Größen durchprobiert und bin jetzt sehr unsicher zwischen einer Yamaha F 370, Yamaha FG 800 und ner Sigma 000M-1. Bin 1,83 m groß und merke jetzt, wo ich es weiß, das ich bei den beiden größeren Yamahas der rechte Arm mehr aufliegt. Kann aber gar nicht richtig sagen, ob das jetzt schlimm ist, ich merke es nur. Die 370 hat zudem eine kürzere Mensur, weiß nicht ob das wichtig ist. Spielen ließen sich alle gut, die 820er hatte den besten Sound. Und jetzt? Vielleicht kannst du oder die anderen hier helfen…
Tolles video 🤗 Ich könnte jetzt eine AMI Gitarre kaufen mit Tonabnehmer, hört sich bombe an, der Musikladen hat einpaar Coronabedingt aufgekauft, kosten jetzt knapp 500€ davor eig mal 900€🤔
Hm, da kann ich jetzt leider gar nichts dazu sagen, weil ich die AMI Gitarren noch nie gespielt hab. Aber wenn sie sich gut anfühlt und der Preis ok ist, spricht ja eigentlich nix dagegen, oder?
Klasse Video!
Meine erste ist eine 3/4 von Hohner, eigentlich irgendwie geil. Da ich normal die E Gitarre bevorzuge,aber um in der Gruppe zu spielen eine Akustik brauche, schaue ich nach was anderem. Weil die Halsbreite von 45 doch recht schwer für mich ist.
Meine E hat 41.
Die Qual der Wahl bei kleinen Gitarren ist nicht so gross...allerdings in den Läden immer nur vereinzelt zu finden.
Deine Tips helfen😊
Das freut mich zu lesen, hoffe du findest eine gute Gitarre!
Meine erste Westerngitarre war gefühlt von Tedi also würde ich die aufkeinen Fall noch mal haben wollen jetzt habe ich eine Seagull Folk burnt umber q1t die ist der Hammer
LG Fynn :)
Ich hatte anfangs auch so eine (ich glaube vom Conrad Elektromarkt). Katastrophe ;-) Seagull gibt es bei mir in der Gegen nirgends. Sollte ich mal ausprobieren 👌 Liebe Grüße Andi
Hi, deine Videos gefallen mir gut: wenig Gehampele und sehr viel Info! Prima! - Meine erste Westerngitarre ist eine Martin DRS2 mit Daddario EXP16 Saiten (die machen einen warmen, brillianten und vollen Klang)
Hi, vielen Dank. Cool, die Martin ist natürlich schon Top für die erste Westerngitarre ;-) Liebe Grüße Andi
Meine erste Westerngitarre war und ist eine Seagull S6, war die mit dem für mich schönsten Klang und es gibt sie für Linkshänder...spiele sie jetzt mit Tomastik Saiten und werde sie wohl auch noch seeeehr lange weiterspielen...
hab schon mega viel gutes von seagull gehört
Bin ganz neu hier und finde die Videos echt klasse. Ich habe jetzt gerade fast 30 Jahre Gitarrenpause hinter mir. Plötzlich überkommt es mich wieder aber ich muß feststellen: fast wie ein Anfänger. Ich spielte doch super Picking und jetzt? Kann man das tatsächlich verlernen? Obwohl die Finger den Rhythmus noch können? Ja, man kann. Die Finger greifen nicht richtig und die Saiten werden so abgedämpft. Hört sich grauenvoll an - ich hoffe, es liegt nicht an fett gewordene Finger :) Meine erste Gitarre war eine Framus, dann eine Höfner und zum Schluss eine Eko Ranger 12, die ich immer noch besitze. Damals schwärmte ich für Ovation (weil Paul McCartney sie spielte). Ich habe letzte Woche eine gespielt und finde sie gar nicht mehr so toll. Da mir Taylor zu teuer ist, denke ich jetzt über eine Ibanez nach. Leider sind im Moment alle Läden geschlossen.
Hi, ich freue mich sehr mit dir, dass du wieder Zeit und Zugang zu diesem wunderbaren Instrument findest. Ich habe zwar einen Anfängerkurs, den du auf www.fingerfux.de findest, wobei dieser wahrscheinlich zu einfach für dich wäre. Ich hoffe, ich kann deinen Weg weiterhin mit dem einen oder anderen Video unterstützen.
@@Fingerfux Hallo Andy. Nach über 1 Jahr lande ich aus Zufall wieder auf diese Seite. Ich hatte mich dann also für eine Sigma Guitars DM-SG5+ entschieden. Gefiel mir vom Klang, Ausstattung und bespielbarkeit am besten.Meine jetzige Gitarre hat eine Sattelbreite: 44,5mm und meine Vorherige war etwas breiter. Man sollte nicht meinen, dass dies einer Umgewöhnung bedarf. Aber nach einiger Zeit schaffte ich es.
Inzwischen habe ich mir 30 oder mehr Videos von dir und auch anderen Gitarrenlehrern angesehen und über auch sehr oft nach diesen Videos.
Schade, dass es sowas in den 70ern nicht gab. Auf jeden Fall bis du abonniert.
Hi, meine erste war eine Ibanez Artwood. Sie hat/hatte einen sehr schönen Klang. Würde sie aber nicht mehr kaufen, da ich F Dur auf der Gitarre nicht greifen konnte. Nach ewiger Zeit des übens habe ich mir eine Yamaha silent zugelegt. Auf einmal hat es funktioniert. Die Ibanez habe ich daraufhin verkauft. Beide Gitarren haben eine Sattelbreite von 43mm. Großer Vorteil der Yamaha silent, man kann sie mit Kopfhörer spielen u. es stört niemanden.
hab jetzt einige deiner vidoes geschaut. echt alle top muss man sagen.
ich spiele immer noch meine yamaha fx140
Vielen Dank 😊Ich kenne nur die FG 140. Aber vieles spricht dafür, auf der Gitarre zu bleiben, auf der man das Spielen gelernt hat. Liebe Grüße
Fingerfux Habe mich geirrt meine Gitarre ist die Yamaha fx310 A. nicht 140 ;) Aber überlege mir eine Taylor GS Mini zu kaufen da mir die Dreadnought zu gross ist
Ah ok, hab mich schon gewundert, weil google nichts gefunden hat. Ich find die Taylor GS Mini auch ziemlich gut. Eine gute Freundin von mir spielt die auch und ist total zufrieden.
Fingerfux ja bei mir ist es eben das ich relativ klein bin. also knapp über 170
deshlab
Dann bietet sich eine kleine Gitarre an ;-)
Hallo Andy! Ich bin ein großer Fan von deinen Videos! Ich wollte dich fragen was du von der Yamaha600 (Westerngitarre) und eine La Mancha Rubi S (Konzertgitarre)? Ich bin gerade beim Anfang vom Gitarre spielen und wollte wie bei diesen zwei Gitarren je 300-bis 400 Euro bleiben! LG Rudi
Hi Rudi, die beiden Gitarren eignen sich doch super zum lernen. Wenn du gut damit klarkommst, spricht nix dagegen. Viel Erfolg!
Meine bisher einzige Westerngitarre ist eine Aria Model LW 12 HB, made in Japan, Baujahr 1987. Nach ca. 20 Jahren im Koffer und vielen Umzügen habe ich wieder angefangen zu spielen. Zu meiner größten Überraschung waren die Seiten nur minimal verstimmt. Inzwischen habe ich aber die Saiten gewechselt.
Hallo, tolle Videos hast du. Habe dich direkt aboniert. Möchte mir gerne eine zweite Westerngitarre kaufen, was hälst du von der Yamaha FG820 ?
LG
Hi Verena, erstmal vielen Dank 😊Zur Gitarre kann ich nicht so viel sagen, weil ich diese Gitarre noch nicht gespielt habe. Die Informationen lesen sich ganz gut und ich denke auch anhand der Bewertungen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Grundsätzlich baut Yamaha gute Gitarren in dieser Preisklasse.
Wichtiger ist aber, ob du mit der Korpusgröße (Dreadnought) und Bespielbarkeit zurechtkommst. Wenn du also die Möglichkeit hast das auszutesten, solltest du das auch tun. Liebe Grüße Andi
Meine erste Westerngitarre ist eine kanadische Art&Lutherie Cedar Antique Burst. Eine Dreadnought ohne Cutaway, dafür mit Piezo-Pickup. Die Decke besteht aus massiver Zeder, Boden und Zargen aus 3 Lagen Wildkirsche. Drauf sind 11er Daddario Phosphor-Bronze Saiten. Die A&L gebe ich nie wieder her auch nicht für Martin, Taylor etc.! Evtl. wird sie Gesellschaft von einer Godin A12 bekommen.
👍
Meine Westerngitarre ist eine Cimar C660BS, die ich 1981 für 430,-DM gekauft habe. Ich vermute, es ist ein japanischer Lizenznachbau von Ibanez.
Noch nie gehört ;-)
Meine erste Westerngitarre war eine Seagull M6 (franko-kanadische) Gitarre. Mir gefiel die zwar sehr gut, aber die Bespielbarkeit war suboptimal und sie war mir auch etwas zu schwach im Sound, speziell im Bass. Ich denke sie war wirklich eher für Fingerpicking als für Strumming geeignet. Ich habe sie dann meinem Lehrer verkauft und im Tausch seine Stanford (Furch, tschechisches Fabrikat) bekommen die ich extrem mag - sowohl was fie schlichte Optik, Farbe, Bespielbarkeit und den Sound betrifft.
Cool, dass du nen für dich guten Tausch gemacht hast. :-)
Hallo Andi, super deine Lernerklärungen 👍, wollte mal wissen, wieviele Gitarren du besitzt... 🤔🎸😊
Danke Resi. Ich hab 2 Westerngitarren, eine Nylonstring und eine E-Gitarre. Ich hab zwar noch mehr Gitarren zuhause, aber die sind für meine Gitarrenschüler und werden von mir nicht gespielt... Liebe Grüße
@@Fingerfux
Danke, lg 😊
Meine erste Western war eine Framus von 1967 sie war nicht gut und war nicht schlecht.Bin bei einer J 45 gelandet und happy.
Freut mich! Viel Spaß damit! 🎸
In den frühen 1970igern war eine Wandergitarre unbekannter Marke vom Großvater meine allererste Gitarre. Dann habe ich mir Ende der 70iger eine Yamaha dreadnought geholt als allererste eigene. Mittlerweile spiele ich (absolut zufrieden) a) eine Cort Luce L450 in full step down tuning, b) eine Crafter TB-Rose in Open C tuning ( meistens slide guitar) und c) eine Fender CP 60S in Open D und D minor tuning bevorzugt für Blues. Das nächste Instrument wird eine oud sein:). Aber da muß ich noch sparen.
Als Anregung: mach doch mal ein Video über offene oder alternative/ modale Stimmungen wie DADGAD. Lustigerweise komme ich nur mit der full step down Stimmung der Standardstimmung nahe. Alle meine Gitarren sind seit mindestens zwei Jahrzehnten nie mehr in der Standardstimmung gewesen.
Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Oud muss ich mir mal ansehen, kannte ich bisher nicht. Außer mit open G hab ich mich bisher relativ wenig mit Open Tunings beschäftigt. Ich hab zwar ein paar eigene Lieder mit alternativen Stimmungen, aber die sind eher aus Versehen entstanden ;-) Vielleicht sollte ich dazu mal ein Video machen. Liebe Grüße Andi
@@Fingerfux Ich empfehle drop d, also die tiefe E Saite auf D gestimmt. Das ist die meißtverwendete Alternative Stimmung.
Danach wie gesagt DADGAD.
Und noch ein paar offene Stimmungen:
D A D F# A D
D G D G B D
C G C G C E
Wenn es um alternative Stimmungen geht kann ich nur die Musik von Nick Drake empfehlen.
Außerdem klingt es auch toll einfach alle Saiten einen Ton tiefer zu stimmen: DGCFAD. Das gibt der Gitarre einen schönen tiefen Klang.
Meine Westergitarre ist eine sigma dmc-ste+. Also eine dreadnought aus China. Der Klang ist m. E. sehr schön, teilweise wuchtig im Bass, wenn man will. Optisch haptisch herrlich schlicht, ohne jedwedes chichi. Was ich leider unterschätzt habe, ist die Bespielbarkeit aufgrund der Größe. Rechter Arm und Schulter fühlen sich nicht wirklich wohl. Auch ist sie recht schwer, wenn man das mit meiner Hofner Klassik vergleicht. Von daher ist es wohl nicht meine letzte Gitarre und ich würde sie irgendwann verkaufen, um mir eine kleinere Western zuzulegen.
Die Qualität der gitarre ist für den preis super, sowohl handwerk als auch die tonabnehmertechnik. Alles tiptop.
Super, vielen Dank. Das "Problem" gibt es oft. Viele bestellen sich eine Dreadnought Gitarre und bemerken dann später irgendwann, dass eigentlich zu groß ist. Ich habe gerade auch ne Sigma zu Testzwecken zuhause und bin immer wieder begeistert, wie gut das Preis/Leistungs Verhältnis ist. Liebe Grüße Andi
Ich würde auch nicht gerade eine Hofner Klassik mit einer DMC (Dreadnought) vergleichen ;)
Aber die Sigma sind an sich eine feine Sache, kann ich nur empfehlen!
Hi, kaufte eine Harley benton D-120CE BK zum ausprobieren. Sie ziert nur noch die Wand.
Später kaufte ich dann eine cort L300V-F SB und das ist ein unterschied wie Tag und Nacht. Mit der cort bin ich überaus zufrieden.
Stimmhaltig. Warm und satt im Klang. Nachklingen der saiten sehr lange.
Die HB hört sich dagegen an wie ein nasser schwamm. Die Töne verschwimmen ineinander hinein. Sie hat keine Tiefe, keine Wärme. Taugt nur fürs lagerfeuer. Da wird sie mich dann wenigstens einmal erwärmen😉
Danke ☺️
Meine erste Westergitarre war eine EKO, ein wahnsinnig schwerer Trümmer, die relativ schnell wieder verkauft habe. Danach kamen und gingen verschiedene Gitarren, ua Epiphone, Yamaha, Levin, Yairi, Guild, Larrivee, Sigma ...Es hat lange gedauert, bis ich die Gitarren gefunden habe, von denen ich mich nicht mehr trennen werde (momentan wenigstens). Vier verschiedene Westerngitarren sind sind in ständiger Benutzung. Es sind zwei Martin (OM und 000), eine BSG OM und eine Sigma Dread.
Hi Rainer, da hast du ja schon einige Gitarren durch ;-) Welche vier spielst du dann aktuell? Liebe Grüße Andi
Eine Martin OM 21, eine Martin 000 45 12-fret, eine BSG OM27 Rosewood und eine Sigma DR-28V
Coole Auswahl!!!
Welche Guild bzw K.yairi hattest du ?
Ich habe gerade eine Eko Ranger 12 (70er Jahre) String getestet.
Ich möchte mir eine K.yairi, Guild oder Grammer holen.
Es muss/soll nicht immer eine Martin sein...
Es war eine Guild D4 NT, eine Yairi YW11-12 und später eine Yairi YF 84
Super erklärt!!!! 👍
Danke Jürgen 😊
Ich hab mir damals zu meinem 18. Geburtstag eine Yamaha CPX für ca. 500 € gekauft und sie jetzt 11 Jahre lang gespielt. Über die Korpusform (Mini Jumbo) geschweige denn über das Holz habe ich mir damals überhaupt keine Gedanken gemacht. Lediglich die Farbe war relevant: schwarz. Vor zwei Monaten habe ich mir dann einen Traum erfüllt und eine Gitarre nicht nach ihrer Farbe ausgewählt. Eine Om-28 mit einer Adirondack Fichtendecke von Martin ist meine neue beste Freundin. Der Unterschied dieser beiden Gitarren ist eklatant. Der wohlig warme Sound und die Präsenz der einzelnen Töne beim Fingerpicking ist atemberaubend. Also ich würde mir heute keine Yamaha Akustikgitarre mehr kaufen, aber zu den damiligen Verhältnissen war sie genau richtig.
Danke für deinen tollen Kommentar. Meine Collings ist ja eigentlich ein OM28 Nachbau und ich sehe das auch so, der Sound ist einfach super und die Ansprache beim Fingerpicking 🙏. Und am Anfang wäre es natürlich übertrieben, den Ferrari unter den Gitarren zu kaufen 😄 Viel Spaß mit der Martin!!!
Recht und Ahnung hast du! :)
Cooler Kanal! 😊
Informatives und interessantes Video.
Mich hätte noch interessiert welche Auswirkungen unterschiedliche Mensurlängen auf die Bespielbarkeit und den Klang einer Gitarre haben.
Danke Peter. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine Gitarre mit kürzerer Mensur nicht ganz so viel Saitenspannung hat und sich etwas leichter zupfen lässt. Dafür kann es etwas schwieriger sein, sie genau zu stimmen. So war das zumindest auf dem Gitarrenworkshop von "Clive Caroll". Da hab ich seine und meine Gitarre diesbezüglich verglichen. Bei einer Gitarre mit kürzerer Mensur sind die Bundstäbe auch etwas näher zusammen. Viele der erwähnten kleinen Korpusgrößen im Video haben auch automatisch eine kürzere Mensur. Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen. Viele Grüße 😊
@@Fingerfux Ich schaue mich momentan nach einer Gitarre mit "kleiner" Korpusgröße um und bin dabei auf das Mensur Thema gestoßen. Deine Erfahrung hilft mir hier sicher weiter. Daher danke für die Rückmeldung.
Viele Grüße
Hi, voerst mal danke für deine videos, sind sehr hilfreich ! eine frage zu den seiten : was kostet ein bespannen zb. von den 11 - 48 grob gesagt, kann man das selbst al Laie, oder eher im fachhandel ?
Hi, ich würde das selber lernen. Ist gar nicht so schwer und du wirst das immer wieder brauchen. Am besten kaufst du dir mal ein zwei günstige Saitensätze zum Üben und probierst es aus.
Hier zwei hilfreiche Videos dazu:
th-cam.com/video/OzGc7aOjD5I/w-d-xo.html (zwar uralt, aber die Herangehensweise hat sich nicht geändert)
th-cam.com/video/cVOH6PYU4P8/w-d-xo.html
Liebe Grüße und viel Erfolg.