Eine großartige Serie..ich wünschte, ich hätte mehr Zeit..aber die Arbeitsplatten und und die Beine sind gesägt. Danke für die Mühe, solche guten Videos zu erstellen.
Hallo Heiko, vielen Dank für diese tolle Serie/ den tollen Kurs - genau das, was ich zum Frühjahr brauchen werden, da ich eine Hobelbank/Werkbank für meinen kleinen Schuppen brauche.
Einfach Klasse, deine ehrliche und ruhig erklärende Art beim Tischlern. Danke, für deine Mühen uns mit Tipps und Tricks die Holzbearbeitung näher zu bringen und vor allem zu begeistern.👍🏼 Von mir gibt's auch Heute wieder 🌟🌟🌟🌟🌟
Vielen Dank fürs zeigen. Diese „günstige“ Version einer beinzange finde ich super. Dachte immer, man muss unbedingt so ein mega teures Gerät dafür kaufen. Hätte nicht erwartet, dass das so einfach so gut sein kann.
Wieder was gelernt, das Gegenlager kannte ich noch nicht. Interessant, dass du noch einen Bankknecht haben möchtest, ich dachte dazu reicht die Lochreihe in der Vorderen Schürze.
Mir gefällt dieses Hobelbankprojekt ausnehmend gut. Die Bank ist einfach, leicht zu bauen und funktionell. Dazu sind Deine Erklärungen verständlich und auch von Laien wie mir nachvollziehbar. Natürlich gibt es Videos, in denen mit viel Liebe Hobelbänke konstruiert werden, die eine Bereicherung für jede Kunstausstellung wären. Aber abgesehen davon, dass dazu schon eine Menge Erfahrung vonnöten wäre, würde ich mich maßlos ärgern, bekäme so ein Schmuckstück bei der Arbeit einen Kratzer. Also müsste ich einen Teil meiner Aufmerksamkeit darauf ver(sch)wenden, diese Arbeitsspuren zu vermeiden. Wäre DAS wirklich sinnvoll? Im Übrigen geht es ja auch darum, als Anfänger etwas zu konstruieren, das den eigenen Fähigkeiten entspricht. Und es spricht ja auch nichts dagegen, später, also wenn man sich die notwendigen Fertigkeiten angeeignet hat, aufwendigere Projekte zu verwirklichen. Und selbst dann schadet es nichts, wenn man am einfachen Modell verstanden hat, worauf es wirklich ankommt.
Meine Hobelbank ist auch fertig! Herzlichen Dank für die wunderschönen Lektionen für den Bau des Hobelbank! Besten Gedanken und Grüße Vasile P.S. Ich wollte auch ein Foto hinzufügen, geht nicht. Also habe auf Instagram gepostet✌️
Hallo Heiko, die Beinzange finde ich toll. Ich finde als großen Vorteil das die Spannhöhe viel größer ist als bei einer Vorderzange. So kann man ein Brett tiefer einspannen und ergonomischer arbeiten. Meine Frau hat sich gekringelt vor Lachen als ich ihr erzählte das ich schon um 5 vor 6 Uhr am Fernseher saß und verdutzt Teil 11 sah. So war ich heute sehr früh auf der Arbeit. :-) Gruß René
Wo wir schon bei den praktischen addons sind... Ich habe mir für meine Werkbank klappbare Schwerlastrollen besorgt, damit ich sie auch ohne viel Kraftaufwand und ohne den Boden zu zerkratzen, anheben und in die Zimmermitte verfahren kann. Bin echt happy damit, insbesondere, weil ich keine große Werkstatt habe, sondern das Teil in meiner Wohnung an der Wand steht.
Moin Heiko, wieder eine pfiffige Idee perfekt umgesetzt und erklärt. Danke Dir dafür. Ich werde vieles davon umsetzen. herzliche Grüße aus Bremen Claus FehrHolz
Super! Ich freue mich jede Woche auf den Nachschub! 😁 Wenn der Durchmesser des Rädchens vom Gegenlager größer als das Bein ist, wäre die Einstellung bestimmt noch angenehmer! Aber toll erklärt, ich denke das werde ich nachbauen. Projekte für Draußen fänd ich toll mit etwas spezieller Holz- und Oberflächenkunde wie wir es von dir gewohnt sind. Bei mir steht das Herrichten einer Gartenbank an, da würde sich das prima treffen! 😁 👍🏻 Danke und viele Grüße, Sebastian
Hallo Herr Rech, vielleicht zum wiederholten Male: vielen Dank für diese Videoreihe. Ich bin jetzt kurz vor dem Verleimen des Gestells und nach diesem Video hab ich mich entschlossen, die Löcher für die Beinzange auch schon gleich zu bohren, wenn auch die Spindel erst wieder Mitte Februar lieferbar ist.
Ich muss sagen das ich noch etwas skeptisch bin was die Zange angeht.. bin zwar immer offen für einfache Lösungen aber das sieht mir etwas zu fullelig aus :) Ich freu mich auf die nächsten Videos!
Ich finde Ihre Videos einfach KLASSE und es mach immer wieder Spass Sie anzuschauen. Ich hätte als Rechtshändler die Beinzangen spontan rechts montiert. Mich würde nur interresieren, warum Sie die Beinzange links montiert haben? Ich würde für die Scheibe der Konterspindel noch einen Anschlag montieren, so dass bei geschlossener Beinzange die Mutter der Konterspindel nicht zu weit nach Aussen gedreht werden kann.
Hallo Anton, das passt schon so für Rechtshänder, da man ja sehr oft seitlich zur Bank steht. Das mit dem Anschlag klingt gut, da reicht ja schon ein Holzklötzchen mit einer Bohrung drin aus. Gruß Heiko
Bankknechtidee: eine T-nut unten in der schuerze. Ein M8 bolzen, die in der nut passt, in einem rundholz. Der durchmesser vom rundholz sollte in einem rohr einer rohrzwinge passen. Auf dem rohr einen anschlag von einer rohrzwinge das als stuetzpunkt fuer das werstueck dient.
Hallo Heiko, was mir immer wieder positiv auffällt, ist die ganz normale Bohrmaschine mit Kabel, die Du benutzt. Ein Segen bei diesem ganzen Hype um Akkumaschinen. Auch wenn ich Akkumaschinen nicht verdamme, die ja auch in verschiedenen Situationen Sinn machen, so macht es jedoch in meinen Augen keinen wirklichen Sinn, eine Akkubetriebene Maschine in einer Werkstatt zu nutzen, in der meist mehrere Steckdosen vorhanden sind. Eine Ausnahme mache ich auf jeden Fall bei Akkuschraubern. Aber sonst brauche ich das nicht in der Werkstatt. Auf einer Baustelle oder im Freien sieht das natürlich anders aus, da ist man froh, wenn man nicht zig Meter zur nächsten Steckdose überbrücken muss. So eine Beinzange werde ich bei mir wohl auch installieren. Damit würde ich besser klarkommen, als mit der normalen Vorderzange.
Ich muss gestehen, dass ich für Holz-Anwendung kein Freund solcher Bohrmaschinen bin und Heiko hier ausnahmsweise nicht folgen mag. Niedrige Drehzahlen, wie sie auch hier im Video z. B. für einen Forstnerbohrer gut wären, lassen sich mit so einer Bohrmaschine erkennbar schwer und stabil herstellen (man sieht es im Video, und ich kenne es auch aus eigener Erfahrung). Da wäre ein halbwegs kräftiger Akkuschrauber mit 18-Volt-Akku deutlich einfacher. Ansonsten stimme ich deiner Aussage zu - ich habe seinerzeit z. B. die Akkuversion der Makita-Flachdübelfräse gekauft, was rückblickend natürlich kompletter Unsinn war. Akku-Handkreissägen wären genauso wenig was für mich, außer diese werden ständig draußen und ohne Absaugung benutzt.
@@Lighter41 Es gibt ja kabelgebundene Bohrmaschinen, bei denen der Weg des Schalters -und somit auch die Drehzahl der Maschine- mit einem Stellrädchen begrenzt werden kann. Das hat aber leider nicht jede. Dafür gibt es dann Spannungsregler, die der Maschine vorgeschaltet werden können, um die Drehzahl zu regulieren / minimieren. Sowas verwende ich z.B. an der Bohrmaschine, die ich in den Wabeco-Bohrständer eingebaut habe. Damit kann man die Drehzahl sehr gut und stabil regulieren. Die gibt es z.T, schon für unter 10€ und muss man nur noch in einen Kasten verbauen. Beim Bohren in Holz bevorzuge ich eine höhere Drehzahl besonders während des Eintauchen, um Ausrisse zu minimieren. Das mache ich mit Forstnerbohrern genauso wie mit Holz-Spiralbohrern. Auch bei Bohrungen im Winkel zur Oberfläche (z.B. mit Staketenbohrern) sollte zumindest anfangs eine höhere Schnittgeschwindigkeit gewählt werden, was die Arbeit sicherer und auch "verlauffreier" macht. Nach dem kompletten Eintauchen wird die Drehzahl aber verringert, damit die Bohrer (besonders Forstnerbohrer) nicht ausglühen. Danach braucht man nur noch eine kräftige Maschine.
Hallo Heiko, schöne Erweiterung der Bank. Du könntest die Bohrungen für die Spindeln noch mit in die Zeichnung nehmen und bemaßen. Denke es ist leichter die Bohrungen gleich beim Bau mit zu machen.
@@heikorech moin Heiko, hat Zeit ich spare noch für Holz. Habe den Eindruck der Handel übertreibt mit den Preisen und erhöht auch die Lagerware drastisch.
Hallo tolles Video, vielleicht wären kleine Gasdruckfedern was, für den unteren Teil der Beinzange. Seitlich je rechts und links eine mont und schon sollte die Beinzange auch im unteren Teil immer schön parallel mitlaufen.
Hallo Thomas, das kann ich mir irgendwie nicht so ganz vorstellen. Die würden doch in dem Moment stören, in dem man etwas größeres hochkant einspannen will. Das geht nur, wenn seitlich nichts im Weg ist. Ich wüsste jetzt auch nicht wie das technisch gehen soll. Die Dinger drücken doch permanent. Gruß Heiko
@@heikorech ja stimmt sie sollten stets das untere Backenteil nach außen drücken , dadurch müsste die Zange eigentlich immer parallel laufen. Eingehängt sind sie normalerweise in einem Kugelkopf, so daß sie sich leicht ausklipsen lassen. Bei größeren Stücken muss man es so machen wie du gezeigt hast. Bei den kleineren Teilen könnten sie ja mont. Bleiben. Ist halt schlecht zu beschreiben. Die Idee kam mir, da das Nachstellen gerade für nicht so grosse Teile doch etwas umständlich ist. Hauptsache die Zange ist immer parallel, wie du ja schoen erklärt hast.
Anstelle der zweiten Spindel um verkanten der Beinzange zu verhindern fand ich die Keil-Idee von Jay Bates (nach Christopher Schwartz) sehr gut: th-cam.com/video/SjecdEB7qaU/w-d-xo.html (Englisch) So kann man sehr schnell und ohne bücken mit dem Fuß die Spannbreite einstellen.
@@heikorech Ja, dachte nur ich erwähne es, weil es vielleicht etwas ergonomischer und güstiger ist (ein metallteil weniger). Immer nett optionen zu haben und alles hat seine Vor- und Nachteile.
Mal ein kurzes Zwischenfazit. Ich war zuerst von der Idee für die Bank sehr begeistert. Mittlerweile finde ich, dass sie zu teuer und aufwändig für das Ergebnis ist. Ich würde nun eher zur "Quick-Stack Workbench" von Rex Krüger tendieren. Dann ist es richtig günstig. Oder aber doch etwas mehr Zeit und Geld investieren und eine Variante der Moravian Workbench bauen. Die ist dann wohl stabiler als die hier vorgestellte Werkbank und zudem auch besser zu transportieren. "Nachhaltig" möchte ich auch mit meiner Zeit umgehen und die nicht in etwas versenken, mit dem ich dann doch nicht komplett zufrieden bin.
Hallo Heiko, Danke für die tolle Anleitung. Ich bin zwar erst beim Gestell aber freue mich schon auf die nächsten Schritte. Eine Sache verstehe ich nicht ganz: Warum ist die Beinzange so lang? Eigentlich würde es doch reichen, wenn sie direkt unter der Konterspindel aufhört. Oder geht es um das zusätzliche Gewicht im Senkrechten Lot?
Frage zum Gegenlager: wenn mir die Idee mit dem händisch einzustellenden Gegenlager nicht so gefällt, und ich es gerne etwas perfekter hätte: wäre es eine Möglichkeit, die Veritas Doppelspindelvorderzange zu verwenden, und diese SENKRECHT zu verbauen?
Das kann ich dir nicht sagen. Ich mag meine Beinzange aber inzwischen sehr, vor allem auch, weil die Spindel recht tief sitzt und ich damit Teile sehr weit einspannen kann.
Hallo Heiko, ein wirklich großes Lob, deine Videos sind einfach klasse! Warum hast du an dieser Hobelbank die Beinzange gebaut und nicht so eine Vorderzange wie an deiner alten? Gibt es auch Hölzer die gänzlich ungeeignet für das Untergestell sind?
Hallo, es sollte eine preisgünstige und einfach zu bauende Bank sein. Da bietet sich eine solche Beinzange eben an. Sie passt sehr gut in dieses Gesamtkonzept. Für das Untergestell eignet sich eigentlich jedes Holz. Da muss man nicht wählerisch sein. Gruß Heiko
Super Serie! Baue mir jetzt auch mal eine eigene Hobelbank. Macht es Sinn auf die Beinzangen-Innenflächen Leder oder Kork zu kleben? Oder ist das in der Praxis eher nachteilig?
Hallo Marco, ich hatte das mal mit Velourleder probiert und auch an meiner Moxxon-Vise ist eine Seite mit diesem Leder bezogen. Es schont die Werkstücke, bringt aber ansonsten keine großen Vorteile. So zumindest ist meine Erfahrung. Gruß Heiko
Nachdem es nicht so ganz einfach scheint, den richtigen Bohrer für die Bankhakenlöcher zu finden - spricht etwas dagegen, die Löcher mit einem 19,05 mm Forstnerbohrer zu bohren?
Ich hatte schon für Beinzangen einfache Gegenlager gesehen, die über ein Brett, das durch das Bein gesteckt wird und in das mehrere Bohrungen gesetzt sind, realisiert wurden. Durch Einstecken eines Rundstabs in ein entsprechendes Loch wurde dann der Abstand grob eingestellt. Das wurde so auch schon lange genutzt, bei alten Hobelbänken mit Beinzange kann man das sehen. Wäre diese Variante nicht kostengünstiger als das Konterlager?
Hallo, das wäre eventuell kostengünstiger, aber auch schwieriger zu bauen. Und diese Bank sollte ohne großes Vorwissen zu bauen sein. Daher habe ich diese Lösung gewählt. Gruß Heiko
das Video auf das ich gewartet habe. Wie heißt denn diese Konterspindel richtig, oder wo gibt es sie? Habe bei Feine Werkzeuge oder Dictum nichts gefunden.
Hallo Heiko! Ist das richtig? Fase anhobeln... erst quer und dann längs? Ich kenne nur erst längs und dann quer... wenn du erst längs hobelst, dann werden die Längsfasern beim quer hobeln gestützt und es gibt gar keine Ausbrüche. ??? LG Thomas
Abfolge beim Hobeln/Fräsen: 1. Quer - Enden reissen aus 2. Längs - ausgerissene Enden verschwinden 3. Quer - Enden reissen aus 4. Längs - ausgerissene Enden verschwinden Macht schon Sinn, was der Heiko da macht ;)
@@DominikRicker Moin Dominik! Ich kenne es nur anders herum. Bei manchen Hölzern sind die Ausrisse so groß dass sie beim späteren längs hobeln nicht verschwinden, weil halt zu groß. Aber egal, brauchen wir nicht zu vertiefen, verbraucht nur Zeit und Energie. Die Sonne scheint, ich sollte ins Gewächshaus... Beste Grüße, Thomas
@@thomassiebenburgen6464 Ja, dieses Risiko besteht, aber als der bessere Kompromiss bekannt. Viel Spaß beim Vitamin D tanken und Vitamin C anpflanzen 🙂👍
Mmh, wenn man das Gewinde der Spindel einfettet, so hat man doch das Fett ggf. auf den Werkstücken hängen, wenn diese in Kontakt mit der Spindel kommen!?
@@heikorech So, hab' die Spindel gestern eingebaut. Meine Holzbacke ist recht schwer, so dass die doch ziemlich stark an der Spindel zieht. Auch nach Einfetten läuft es doch recht schwer. Ist noch benutzbar, aber hätte ich mir doch etwas leichtgängiger vorgestellt. Das Fett kommt übrigens wieder unter, da es keine nennenswerte Verbesserung gebracht hat, aber man doch leicht Verunreinigungen auf dem Werkstück bekommt.
Im Vergleich zu meinen alten Bohrmaschinen finde ich den Ton sehr angenehm. Auch das du die Drehzahl wie beim Akkuschrauber variieren kannst ist super. Bei mir ist entweder an oder aus und die Drehzahl nur mittels Poti 1-6 vor-wählbar. :-)
Eine großartige Serie..ich wünschte, ich hätte mehr Zeit..aber die Arbeitsplatten und und die Beine sind gesägt. Danke für die Mühe, solche guten Videos zu erstellen.
Hallo Heiko,
vielen Dank für diese tolle Serie/ den tollen Kurs - genau das, was ich zum Frühjahr brauchen werden, da ich eine Hobelbank/Werkbank für meinen kleinen Schuppen brauche.
Einfach Klasse, deine ehrliche und ruhig erklärende Art beim Tischlern. Danke, für deine Mühen uns mit Tipps und Tricks die Holzbearbeitung näher zu bringen und vor allem zu begeistern.👍🏼 Von mir gibt's auch Heute wieder 🌟🌟🌟🌟🌟
Vielen Dank fürs zeigen. Diese „günstige“ Version einer beinzange finde ich super. Dachte immer, man muss unbedingt so ein mega teures Gerät dafür kaufen. Hätte nicht erwartet, dass das so einfach so gut sein kann.
Unaufgeregt, sachlich, kompetent ... top wie immer ! 🥇
Wieder was gelernt, das Gegenlager kannte ich noch nicht.
Interessant, dass du noch einen Bankknecht haben möchtest, ich dachte dazu reicht die Lochreihe in der Vorderen Schürze.
Hallo Dominik,
Löcher in der Schürze sind für kleine Werkstücke ausreichendm nicht aber beispielsweise für eine größere Schranktür.
Gruß
Heiko
Hab meine Hobelbank heute fertiggestellt. Bin Mega stolz hat bestens geklappt Dank der Videos und Zeinungen. Vielen Dank dafür 👍👍👍
Das freut mich sehr!
Diese Videos sind einfach super erklärt, die Aufnahmen sind sehr detailliert und prima zu erkennen. Ich bin immer wieder begeistert!
Vielen Dank Herr Rech, habe wieder viel gelernt und viele Anregungen bekommen. Freu mich schon auf das nächste Video.
Danke
Mir gefällt dieses Hobelbankprojekt ausnehmend gut. Die Bank ist einfach, leicht zu bauen und funktionell. Dazu sind Deine Erklärungen verständlich und auch von Laien wie mir nachvollziehbar.
Natürlich gibt es Videos, in denen mit viel Liebe Hobelbänke konstruiert werden, die eine Bereicherung für jede Kunstausstellung wären. Aber abgesehen davon, dass dazu schon eine Menge Erfahrung vonnöten wäre, würde ich mich maßlos ärgern, bekäme so ein Schmuckstück bei der Arbeit einen Kratzer. Also müsste ich einen Teil meiner Aufmerksamkeit darauf ver(sch)wenden, diese Arbeitsspuren zu vermeiden. Wäre DAS wirklich sinnvoll?
Im Übrigen geht es ja auch darum, als Anfänger etwas zu konstruieren, das den eigenen Fähigkeiten entspricht. Und es spricht ja auch nichts dagegen, später, also wenn man sich die notwendigen Fertigkeiten angeeignet hat, aufwendigere Projekte zu verwirklichen. Und selbst dann schadet es nichts, wenn man am einfachen Modell verstanden hat, worauf es wirklich ankommt.
Heiko es ist wirklich der Hammer deine Projekt Hobelbank. Danke dafür!!👍👍
Meine Hobelbank ist auch fertig! Herzlichen Dank für die wunderschönen Lektionen für den Bau des Hobelbank!
Besten Gedanken und Grüße
Vasile
P.S. Ich wollte auch ein Foto hinzufügen, geht nicht. Also habe auf Instagram gepostet✌️
Hallo Heiko,
die Beinzange finde ich toll.
Ich finde als großen Vorteil das die Spannhöhe viel größer ist als bei einer Vorderzange.
So kann man ein Brett tiefer einspannen und ergonomischer arbeiten.
Meine Frau hat sich gekringelt vor Lachen als ich ihr erzählte das ich schon um 5 vor 6 Uhr am Fernseher saß und verdutzt Teil 11 sah.
So war ich heute sehr früh auf der Arbeit. :-)
Gruß René
Wo wir schon bei den praktischen addons sind... Ich habe mir für meine Werkbank klappbare Schwerlastrollen besorgt, damit ich sie auch ohne viel Kraftaufwand und ohne den Boden zu zerkratzen, anheben und in die Zimmermitte verfahren kann. Bin echt happy damit, insbesondere, weil ich keine große Werkstatt habe, sondern das Teil in meiner Wohnung an der Wand steht.
Moin Heiko,
wieder eine pfiffige Idee perfekt umgesetzt und erklärt.
Danke Dir dafür.
Ich werde vieles davon umsetzen.
herzliche Grüße aus Bremen
Claus FehrHolz
SUPER, sowas habe ich immer gesucht.
Sehr schöne Spannzange, ich empfinde die Spindel als zu niedrig aber das ist der Schürze zu Schulden, aber so Top 👍👍
Hallo Heiko 🙋♂️ Danke für das Video es war wie immer sehr Interessant und gut Erklärt 👍👍👍+ Grüße aus Erfurt 🙋♂️
Ich hab heute meine Vorder/Beinzange gegunden✌️🤘💪Merci vielmals für das Video und Tipp
Super! Ich freue mich jede Woche auf den Nachschub! 😁
Wenn der Durchmesser des Rädchens vom Gegenlager größer als das Bein ist, wäre die Einstellung bestimmt noch angenehmer! Aber toll erklärt, ich denke das werde ich nachbauen.
Projekte für Draußen fänd ich toll mit etwas spezieller Holz- und Oberflächenkunde wie wir es von dir gewohnt sind. Bei mir steht das Herrichten einer Gartenbank an, da würde sich das prima treffen! 😁 👍🏻
Danke und viele Grüße, Sebastian
"Wenn der Durchmesser des Rädchens vom Gegenlager größer als das Bein" --- Oha, oha! Sehr gute Idee!
Hallo Herr Rech, vielleicht zum wiederholten Male: vielen Dank für diese Videoreihe. Ich bin jetzt kurz vor dem Verleimen des Gestells und nach diesem Video hab ich mich entschlossen, die Löcher für die Beinzange auch schon gleich zu bohren, wenn auch die Spindel erst wieder Mitte Februar lieferbar ist.
Ich muss sagen das ich noch etwas skeptisch bin was die Zange angeht.. bin zwar immer offen für einfache Lösungen aber das sieht mir etwas zu fullelig aus :)
Ich freu mich auf die nächsten Videos!
Ich macher nur Vorschläge und zeige was ich für richtig halte. Die Zeit wird zeigen, ob noch korrekturen notwendig sind.
@@heikorech Ja da bin ich gespannt wie du damit zufrieden bist, ich lasse mich da auch gerne eines Besseren überzeugen! :)
JAWOLL, jetzt ist das richtige Video da :)
Vielen Dank!
Ich finde Ihre Videos einfach KLASSE und es mach immer wieder Spass Sie anzuschauen. Ich hätte als Rechtshändler die Beinzangen spontan rechts montiert. Mich würde nur interresieren, warum Sie die Beinzange links montiert haben? Ich würde für die Scheibe der Konterspindel noch einen Anschlag montieren, so dass bei geschlossener Beinzange die Mutter der Konterspindel nicht zu weit nach Aussen gedreht werden kann.
Hallo Anton,
das passt schon so für Rechtshänder, da man ja sehr oft seitlich zur Bank steht. Das mit dem Anschlag klingt gut, da reicht ja schon ein Holzklötzchen mit einer Bohrung drin aus.
Gruß
Heiko
Klasse !!
Bankknechtidee: eine T-nut unten in der schuerze. Ein M8 bolzen, die in der nut passt, in einem rundholz. Der durchmesser vom rundholz sollte in einem rohr einer rohrzwinge passen. Auf dem rohr einen anschlag von einer rohrzwinge das als stuetzpunkt fuer das werstueck dient.
so cool! Vielen Dank!
Echt Super!!!
Genial einfach, einfach genial! 👍
Vielen Dank!
Top!👍
Wieder sehr interessant. LG aus SH
Tolle Erklärvideos :)
Hallo Heiko,
was mir immer wieder positiv auffällt, ist die ganz normale Bohrmaschine mit Kabel, die Du benutzt. Ein Segen bei diesem ganzen Hype um Akkumaschinen. Auch wenn ich Akkumaschinen nicht verdamme, die ja auch in verschiedenen Situationen Sinn machen, so macht es jedoch in meinen Augen keinen wirklichen Sinn, eine Akkubetriebene Maschine in einer Werkstatt zu nutzen, in der meist mehrere Steckdosen vorhanden sind. Eine Ausnahme mache ich auf jeden Fall bei Akkuschraubern. Aber sonst brauche ich das nicht in der Werkstatt. Auf einer Baustelle oder im Freien sieht das natürlich anders aus, da ist man froh, wenn man nicht zig Meter zur nächsten Steckdose überbrücken muss.
So eine Beinzange werde ich bei mir wohl auch installieren. Damit würde ich besser klarkommen, als mit der normalen Vorderzange.
Ich muss gestehen, dass ich für Holz-Anwendung kein Freund solcher Bohrmaschinen bin und Heiko hier ausnahmsweise nicht folgen mag. Niedrige Drehzahlen, wie sie auch hier im Video z. B. für einen Forstnerbohrer gut wären, lassen sich mit so einer Bohrmaschine erkennbar schwer und stabil herstellen (man sieht es im Video, und ich kenne es auch aus eigener Erfahrung). Da wäre ein halbwegs kräftiger Akkuschrauber mit 18-Volt-Akku deutlich einfacher.
Ansonsten stimme ich deiner Aussage zu - ich habe seinerzeit z. B. die Akkuversion der Makita-Flachdübelfräse gekauft, was rückblickend natürlich kompletter Unsinn war. Akku-Handkreissägen wären genauso wenig was für mich, außer diese werden ständig draußen und ohne Absaugung benutzt.
@@Lighter41 Es gibt ja kabelgebundene Bohrmaschinen, bei denen der Weg des Schalters -und somit auch die Drehzahl der Maschine- mit einem Stellrädchen begrenzt werden kann.
Das hat aber leider nicht jede. Dafür gibt es dann Spannungsregler, die der Maschine vorgeschaltet werden können, um die Drehzahl zu regulieren / minimieren. Sowas verwende ich z.B. an der Bohrmaschine, die ich in den Wabeco-Bohrständer eingebaut habe. Damit kann man die Drehzahl sehr gut und stabil regulieren. Die gibt es z.T, schon für unter 10€ und muss man nur noch in einen Kasten verbauen.
Beim Bohren in Holz bevorzuge ich eine höhere Drehzahl besonders während des Eintauchen, um Ausrisse zu minimieren. Das mache ich mit Forstnerbohrern genauso wie mit Holz-Spiralbohrern. Auch bei Bohrungen im Winkel zur Oberfläche (z.B. mit Staketenbohrern) sollte zumindest anfangs eine höhere Schnittgeschwindigkeit gewählt werden, was die Arbeit sicherer und auch "verlauffreier" macht. Nach dem kompletten Eintauchen wird die Drehzahl aber verringert, damit die Bohrer (besonders Forstnerbohrer) nicht ausglühen. Danach braucht man nur noch eine kräftige Maschine.
Die Reise geht natürlich in die Werkstatt 🤗
Super 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
😃👍👍👍👍👍
LG aus dem Kannenbäckerland
Mit so einer einfachen Lösung sind Sie Pionier im deutschsprachigen Raum.
Hallo Heiko, schöne Erweiterung der Bank. Du könntest die Bohrungen für die Spindeln noch mit in die Zeichnung nehmen und bemaßen.
Denke es ist leichter die Bohrungen gleich beim Bau mit zu machen.
Hallo Manfred,
die Zeichnung wird noch aktualisiert werden. das kann aber noch ein paar Tage dauern.
Gruß
Heiko
@@heikorech moin Heiko, hat Zeit ich spare noch für Holz.
Habe den Eindruck der Handel übertreibt mit den Preisen und erhöht auch die Lagerware drastisch.
SUPER !!! 👌🙂
Hallo tolles Video, vielleicht wären kleine Gasdruckfedern was, für den unteren Teil der Beinzange. Seitlich je rechts und links eine mont und schon sollte die Beinzange auch im unteren Teil immer schön parallel mitlaufen.
Hallo Thomas,
das kann ich mir irgendwie nicht so ganz vorstellen. Die würden doch in dem Moment stören, in dem man etwas größeres hochkant einspannen will. Das geht nur, wenn seitlich nichts im Weg ist. Ich wüsste jetzt auch nicht wie das technisch gehen soll. Die Dinger drücken doch permanent.
Gruß
Heiko
@@heikorech ja stimmt sie sollten stets das untere Backenteil nach außen drücken , dadurch müsste die Zange eigentlich immer parallel laufen. Eingehängt sind sie normalerweise in einem Kugelkopf, so daß sie sich leicht ausklipsen lassen. Bei größeren Stücken muss man es so machen wie du gezeigt hast. Bei den kleineren Teilen könnten sie ja mont. Bleiben. Ist halt schlecht zu beschreiben. Die Idee kam mir, da das Nachstellen gerade für nicht so grosse Teile doch etwas umständlich ist. Hauptsache die Zange ist immer parallel, wie du ja schoen erklärt hast.
Anstelle der zweiten Spindel um verkanten der Beinzange zu verhindern fand ich die Keil-Idee von Jay Bates (nach Christopher Schwartz) sehr gut: th-cam.com/video/SjecdEB7qaU/w-d-xo.html (Englisch)
So kann man sehr schnell und ohne bücken mit dem Fuß die Spannbreite einstellen.
Das sit auch eine nette Idee, würde aber bei meinem Boden nicht funktionieren.
@@heikorech Ja, dachte nur ich erwähne es, weil es vielleicht etwas ergonomischer und güstiger ist (ein metallteil weniger). Immer nett optionen zu haben und alles hat seine Vor- und Nachteile.
Danke :)
Bitte
Mal ein kurzes Zwischenfazit. Ich war zuerst von der Idee für die Bank sehr begeistert. Mittlerweile finde ich, dass sie zu teuer und aufwändig für das Ergebnis ist. Ich würde nun eher zur "Quick-Stack Workbench" von Rex Krüger tendieren. Dann ist es richtig günstig. Oder aber doch etwas mehr Zeit und Geld investieren und eine Variante der Moravian Workbench bauen. Die ist dann wohl stabiler als die hier vorgestellte Werkbank und zudem auch besser zu transportieren. "Nachhaltig" möchte ich auch mit meiner Zeit umgehen und die nicht in etwas versenken, mit dem ich dann doch nicht komplett zufrieden bin.
Jeder hat andere Vorlieben und Ansprüche.
Hallo Heiko,
Danke für die tolle Anleitung. Ich bin zwar erst beim Gestell aber freue mich schon auf die nächsten Schritte. Eine Sache verstehe ich nicht ganz:
Warum ist die Beinzange so lang? Eigentlich würde es doch reichen, wenn sie direkt unter der Konterspindel aufhört. Oder geht es um das zusätzliche Gewicht im Senkrechten Lot?
Die Länge ist eher eine optische Sache. Du kannst sie auch kürzer machen.
Frage zum Gegenlager:
wenn mir die Idee mit dem händisch einzustellenden Gegenlager nicht so gefällt, und ich es gerne etwas perfekter hätte: wäre es eine Möglichkeit, die Veritas Doppelspindelvorderzange zu verwenden, und diese SENKRECHT zu verbauen?
Das kann ich dir nicht sagen. Ich mag meine Beinzange aber inzwischen sehr, vor allem auch, weil die Spindel recht tief sitzt und ich damit Teile sehr weit einspannen kann.
Hallo Heiko, ein wirklich großes Lob, deine Videos sind einfach klasse!
Warum hast du an dieser Hobelbank die Beinzange gebaut und nicht so eine Vorderzange wie an deiner alten?
Gibt es auch Hölzer die gänzlich ungeeignet für das Untergestell sind?
Hallo,
es sollte eine preisgünstige und einfach zu bauende Bank sein. Da bietet sich eine solche Beinzange eben an. Sie passt sehr gut in dieses Gesamtkonzept.
Für das Untergestell eignet sich eigentlich jedes Holz. Da muss man nicht wählerisch sein.
Gruß
Heiko
Super Serie! Baue mir jetzt auch mal eine eigene Hobelbank. Macht es Sinn auf die Beinzangen-Innenflächen Leder oder Kork zu kleben? Oder ist das in der Praxis eher nachteilig?
Hallo Marco,
ich hatte das mal mit Velourleder probiert und auch an meiner Moxxon-Vise ist eine Seite mit diesem Leder bezogen. Es schont die Werkstücke, bringt aber ansonsten keine großen Vorteile. So zumindest ist meine Erfahrung.
Gruß
Heiko
Ich habe mir an meine Hobelbank aus genau der Spindel ein "WagonVise" ans rechte Ende gebaut.
Moin Heiko.
Die Bank ist echt super geworden.
Aber warum heißt es beinzange?
LG aus Bertis Fuzzelwerkstatt 👍
Hallo,
es heißt Beinzange, weil sie am Bein der Bank ist.
Gruß
Heiko
Nachdem es nicht so ganz einfach scheint, den richtigen Bohrer für die Bankhakenlöcher zu finden - spricht etwas dagegen, die Löcher mit einem 19,05 mm Forstnerbohrer zu bohren?
Klar, das sollte auch gehen.
@@heikorech Dankeschön.
Ich hatte schon für Beinzangen einfache Gegenlager gesehen, die über ein Brett, das durch das Bein gesteckt wird und in das mehrere Bohrungen gesetzt sind, realisiert wurden. Durch Einstecken eines Rundstabs in ein entsprechendes Loch wurde dann der Abstand grob eingestellt. Das wurde so auch schon lange genutzt, bei alten Hobelbänken mit Beinzange kann man das sehen. Wäre diese Variante nicht kostengünstiger als das Konterlager?
Hallo,
das wäre eventuell kostengünstiger, aber auch schwieriger zu bauen. Und diese Bank sollte ohne großes Vorwissen zu bauen sein. Daher habe ich diese Lösung gewählt.
Gruß
Heiko
Wie heißt denn bitte die Konterspindel beim Einkauf. Nach was muss ich suchen, damit ich sie bestellen kann, bzw. wer liefert so eine?
Nennt sich "Stellschraube für Hobelbänke".
@@heikorech Vielen Dank!
das Video auf das ich gewartet habe.
Wie heißt denn diese Konterspindel richtig, oder wo gibt es sie?
Habe bei Feine Werkzeuge oder Dictum nichts gefunden.
Hallo,
ich habe beides bei feine-werkzeuge gekauft. Dort findet man sie bei den Hobelbankspindeln.
Gruß
Heiko
@@heikorech Danke
Hallo
Wie heißt die 2. kleine Spindel genau
Ist alles in der Zeichnung angegeben
Hallo Heiko! Ist das richtig? Fase anhobeln... erst quer und dann längs? Ich kenne nur erst längs und dann quer... wenn du erst längs hobelst, dann werden die Längsfasern beim quer hobeln gestützt und es gibt gar keine Ausbrüche. ??? LG Thomas
Abfolge beim Hobeln/Fräsen:
1. Quer - Enden reissen aus
2. Längs - ausgerissene Enden verschwinden
3. Quer - Enden reissen aus
4. Längs - ausgerissene Enden verschwinden
Macht schon Sinn, was der Heiko da macht ;)
@@DominikRicker Moin Dominik! Ich kenne es nur anders herum. Bei manchen Hölzern sind die Ausrisse so groß dass sie beim späteren längs hobeln nicht verschwinden, weil halt zu groß. Aber egal, brauchen wir nicht zu vertiefen, verbraucht nur Zeit und Energie. Die Sonne scheint, ich sollte ins Gewächshaus... Beste Grüße, Thomas
@@thomassiebenburgen6464 Ja, dieses Risiko besteht, aber als der bessere Kompromiss bekannt. Viel Spaß beim Vitamin D tanken und Vitamin C anpflanzen 🙂👍
Wo gibt's denn bitte die Mechanik zu der Beinzange?
Gruß Wolfgang
Bei den üblichen Verdächtigen für Handwerkzeuge, also Dictum oder Feine-Werkzeuge.
Wozu eine Drechselbank, wenn du die Drechselbank bist. 12.00
Ich hab mir schon Sorgen gemacht. Frühstück ist fertig und um 7 uhr ist das Video nicht online. 😉
Auch mir passieren mal Fehler.
@@heikorech ja, das macht menschlich.
Alles gut, danke!
Ich hoffe mein Kommentar ist nicht als Kritik rübergekommen.
Nein, keine Bange.
Da war schon eins online, aber als ich es anschauen wollte, war es wieder entfernt. Na jetzt ist es ja da.
Mmh, wenn man das Gewinde der Spindel einfettet, so hat man doch das Fett ggf. auf den Werkstücken hängen, wenn diese in Kontakt mit der Spindel kommen!?
Hallo Nick,
es gibt auch Trockenschmiermittel. Generell sollte man es mit dem Schmieren aber nicht übertreiben.
Gruß
Heiko
@@heikorech So, hab' die Spindel gestern eingebaut. Meine Holzbacke ist recht schwer, so dass die doch ziemlich stark an der Spindel zieht. Auch nach Einfetten läuft es doch recht schwer. Ist noch benutzbar, aber hätte ich mir doch etwas leichtgängiger vorgestellt. Das Fett kommt übrigens wieder unter, da es keine nennenswerte Verbesserung gebracht hat, aber man doch leicht Verunreinigungen auf dem Werkstück bekommt.
Deine Bohrmaschine hört sich aber erkältet an , klingt angestrengt 😂
Nö, die läuft und läuft und läuft ....
@@heikorech Ich vermute das ist eine ältere Kress. Die waren mal günstig aber sehr gut leider gibt es das Fabrikat nicht mehr.
Ja, das ist eine Kress. Als Kress gibt es die Firma so nicht mehr, aber ein kleiner Teil hat überlebt:
www.amb-elektrik.de/
Gruß
Heiko
Im Vergleich zu meinen alten Bohrmaschinen finde ich den Ton sehr angenehm. Auch das du die Drehzahl wie beim Akkuschrauber variieren kannst ist super. Bei mir ist entweder an oder aus und die Drehzahl nur mittels Poti 1-6 vor-wählbar. :-)
Der Durchmessermesser des Bohrers ist nicht grade klein für so eine Machine die muss sich da natürlich anstrengen und das hört man natürlich.