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Herzlichen Dank für den top informativen Beitrag und Ihrer Zeit.
Laut neuen Bestimmungen werden folgende wichtige Punkte für das deutsche Fußvolk geändert:
1: Werden Balkon PV-Anlagen mit rückwärts laufenden Stromzähler geduldet.
2: Die Anmeldung solcher, wird vereinfacht.
3: Die Leistung wird von 600W auf 800W erhöht, u.s.w..
Eure TH-cam-Videos fand ich bisher sehr authentisch, praktisch und ehrlich.
Leider muss ich feststellen, dass dank immer noch unzureichender Motivation seitens
unserer Regierung, solch eine Investition sich kaum lohnt.
Der Hauptgrund ist, der aktuelle Austausch der alten(rückwärts)Zähler gegen digitaler Zähler.
Während wir arbeiten gehen und die Sonne am meisten scheint, wird die größte teil der erzeugten Energie
an die Energiekonzerne "verschenkt". Ein Energiespeicher lohnt nicht, da nach 4-5 Jahren muss man neuen kaufen.
Warum ist es in z. B. Niederlanden erlaubt und bei uns nicht?!
Weil unsere Regierung nur an Profit für Energiekonzerne denkt und nicht an die Klima- und Umweltschutz.
Kein Wunder, dass im Umkreis von mehreren Kilometern, keine Balkonkraftwerke zu sehen sind!
Wäre schön, wen Sie diese Thematik in euren Videos ansprechen würden!
Das ganze rechnet sich sicherlich in 5 bis 7 Jahren. Und ich weiß nicht wie es anderen geht, aber das Gefühl, "selbst erzeugten" Strom zu nutzen - da kann man sich gut dran gewöhnen!
Danke für das Video, gute Erklärung. Was in den Berechnungen jedoch völlig fehlt ist der "Zeitfaktor", vor allem bei der Anlage ohne Speicher. Es nützt nichts, wenn ich unter Tags Strom erzeuge, des aber nicht verbrauchen kann, weil ich nicht zu Hause bin. Dh. beim Rechnen ob und wann sich das Balkonkraftwerk lohnt muss ich auch einberechnen WANN der Strom erzeugt wird und OB er dann auch verbraucht werden kann. Ich habe mein Kraftwerk seit 1 Monat laufen und damit seit Anfang Oktober 2022 fast 60 kWh erzeugt (800 Wp, Ausrichtung Süden, Neigung rund 60 Grad). An Tagen mit Home Office verbrauche ich nahezu den gesamten Strom selbst, an Tagen wo wir nicht zu Hause sind schenke ich fast alles her. Das hat natürlich große Auswirkungen auf die Zeit bis sich die Anlage rechnet.
Der Spaßfaktor rentiert sich auf jeden Fall, wenn man sich über jede erzeugte kWh freuen kann.
Was für ein unsinn sich sowas zum Spaß zu kaufen. Ihr kauft denen die es brauchen die Anlagen weg...
@@chrisrennham 😂😂😂 der ist gut !!! Bester Witz heute 😅😅😅😅
*Saidi
so sehe ich das auch, lieber Holger. und: ein wichtiger Schritt in Sachen: Selbst-Ermächtigung. Ich bin gerade dabei, meine Mutter von der Sache zu überzeugen ;-). Haus mit rundum Sonne - da geht doch was. liebe Grüße, Astrid
Ich arbeite im Home Office, zwei Module, eins Ost, eins Süd. Etwa 520kWh genutzt (~ 85%). Sind etwa 145€ / Jahr gespart. Hat sich irgendwo zwischen 4 und 5 Jahren amortisiert bei bei gleichbleibendem Strompreis
Ein wichtiger Tip auch ohne BKW: möglichst wenig nachts laufen lassen! Waschmaschine, Spülmaschine, Saugroboter etc wenn es geht (mit Zeitschaltuhr) in Sonnenzeiten laufen lassen. Unser Steckdosenstrom kommt dann günstig und reichlich aus allen Solaranlagen. Wind lässt sich so nicht so gut planen.
Hab auch ein BKW bestellt. Damit geht der nicht selbst genutzte Strom an die Stadtwerke und somit an alle, die dann Strom verbrauchen.
Also mein 600 Watt BKW hängt seit mitte Feb diesen Jahres. Habe bis heute 654 kwh produziert. 2 Black Module a 365 watt plus honymiles hm 600 watt wechselrichter. Ich bin mehr als zufrieden ! Würde es immer wieder machen. Achja.. hab die Anlage samt Montagematerial für 780 euro gekauft. Hab aber noch im Januar vor dem Boom bestellt. Wer hier was von Wartung und Elektriker oder sonst was schreibt fährt zum Autoreifen aufpumpen auch zur Werkstatt 😂
Hehehe, so schauts aus ... 🤣
Ich hab genau das gleiche Szenario. Bin mega begeistert davon.
Ein gutes Video, hervorragend vorgetragen. Danke.
Allerdings fehlen die Opportunitätskosten (die sich negativ auswirken) sowie die steuerliche Absetzbarkeit der Anschaffung und Betreibung der Anlage (welche sich positiv auswirkt).
Wenn Sie eine PV Anlage absetzen wollen müssen Sie eine größere Anlage mit Einspeisevergütung u. vielleicht Batteriespeicher bauen, die können Sie dann steuerlich Absetzen. Ein BKW kann man nicht absetzen. Das Video ist nicht gut.
Super Video, vielen Dank
Ich glaub hier wird einiges sehr schön gerechnet! Selbst wenn ein 600W Balkonkraftwerk bei bestem Wetter 400Watt produziert und das 10 Stunden (im Sommer), bekommt man immerhin 4 kWh am Tag zusammen. Sind nun beide Personen berufstätig, läuft tagsüber nur die Grundlast von ca. 150Watt, man verbraucht also nur 1,5 -2 kWh selbst.
Ganz genau ! Die Energieausbeute ist sehr "SCHÖN" gerechnet. Desweiteren sagt der Jahrendurchschnit nix über den einzelnen Tag aus. Im Winter gibts dann Tage ohne Sonnenstrom und dann nützt auch ein Akku nichts, weil der nach einer Nacht leer ist. Damit wäre dann auch die vielbeschworene Unabhängigkeit im Ar... ! Es fehlen aber auch weitere "bilanzversauende" Kosten, wie Reparaturen, Tausch von Teilen usw. Also das kann sich nicht wirklich rechnen und selbst wenn, gibts bestimmt bessere Anlagemöglichkeiten ...
@@pagino Dä(h)mlich ist, dass ein 2-Richtungs-Zähler, zum doppeltem Preis die ganze
Kompensations-Rechnung wieder negiert oder mies rechnet.
Auch differieren die Endpreise für Zähler....wie beim einem Netzbetreiber für10 € ....der
Andere will dann gleich mal 16 - 18 ,€ proMonat.
Kaufen kann man den depperden Zähler auch nicht, so dass die Miete weg fällt - ein Affentheater
- in anderen Ländern funktioniert das un-komplizierter. Die Deitschen spinnen halt ab ....
Dem stimme ich auch zu. Der Strom muss in dem Augenblick verbraucht werden, wenn er erzeugt wird, d.h. es wird die Grundlast abgedeckt. Im Sommer wird mit max. 600W zu viel, im Winter zu wenig erzeugt (Dezember- /Januartage mit 2 bis 6W (!) Spitzenleistung). Selbst wenn im Sommer für 2h die Waschmaschine läuft, ist das dann etwa 1kWh vom Solarpanel.
Ein Balkonkraftwerk mit nur einem 300Wp-Panel rechnet sich dagegen schon nach wenigen Jahren, weil fast der gesamte Strom als Grundlast gebraucht wird. Ein 2tes 300Wp-Panel rechnet sich dagegen erst nach mehr als 25 Jahren, weil der Strom nur im der Winterzeit zur Grundlastabdeckung beiträgt, aber die Ausbeute dann nur wenige Watt über wenige Stunden sind.
@@pagino Bessere Anlagemöglichkeiten? Ja, Gold kaufen. 😆 Tja, und jetzt droht zig Balkonsolaranlagen die Betriebserlaubnis entzogen zu werden, weil in den Wechselrichtern ein wichtiges Bautteil fehlt. Diese neue schöne Technik dient nur der Profitmache.
Ich habe seit 2 Jahren eine balkonanlage mit 280 Watt und 1000 kWh Jahresverbrauch. Die anlageneffizienz liegt bei 85% und die autarkie bei 23%. Die amortisierung bei 5,7 Jahren. Bin sehr zufrieden und habe schon viele damit angesteckt. Jeder der sich mal damit beschäftigt, ist seit dem Feuer und Flamme.
Denke das ist eine gute Sache. Ich frage mich nur wie ich den Strom von der Anlage in mein Stromnetz führe? Wie hast du das denn umgesetzt? Das scheint mir ein größerer Aufwand zu sein. Ohne Elektronik Kenntnisse muss da ein Elektriker ran. Das kostet dann gerne mal doppelt so viel. Oder wie habt ihr das gelöst?
@@mathias527 In eine ( geschütze Außen-)Steckdose stecken?
@@creytax9802 Das Balkonkraftwerk? Und dann ist mein Strom im Netz? Im Leben nicht...
@@mathias527 Einfach in die Steckdose und fertig. Eine Steckdose kann auch Strom aufnehmen, nicht nur abgeben.
@@mathias527 "Im Leben nicht..." ? Bist Du also doch Elektriker? Kurzes googeln erbringt die Antwort: "Der Betrieb eines Balkonkraftwerks ist auch mit einer gewöhnlichen Schuko-Steckdose problemlos möglich, wie ein Gutachten im Auftrag der DGS zeigt. Voraussetzung dafür: Das Haus oder die Wohnung verfügt über eine moderne Sicherungsanlage mit FI-Schutzschalter und der eingespeiste Strom übersteigt nicht die Stärke von 2,6 Ampere. Zudem sollte die Stecker-Solaranlage den DGS-Sicherheitsstandard einhalten."
Wieder ein klasse Video 👍. Ich hab 600 W mit perfekter Südausrichtung, optimalem Winkel, (noch) ohne Schatten im Süden Deutschlands. Dieses Jahr komme ich vermutlich auf 900 kWh / 230€ Einsparungen. Die Einsparung ist so hoch, weil ich 6600 kWh Verbrauch / Jahr habe und (fast) alles Verbrauche was erzeugt wird. Der Kauf zählt mit zu den besseren Entscheidung und kann ich jedem nur empfehlen. Amortisation bei mir in 5 Jahren, wenn die Preise noch weiter steigen noch eher 🤑🤑🤑
Hast du eine Batterie? Dass man ohne Batterie viel von dem selbst erzeugten Strom verbrauchen kann, wäre schön, aber ich habe da so meine Zweifel. Tagsüber, wenn die Sonne scheint, sind die meisen Verbraucher doch aus (bis auf den Kühlschrank)...
@@BS-wf8yr ...man könnte an Sonnentagen über Mittag ja das Licht im Haus an lassen, damit die Amortisationszeitrechnung aufgeht.
Bevor man überhaupt beginnt Amortisationszeiten zu berechnen, muss man mindestens sicherstellen, dass jeder mögliche Sonnenstrahl auch direkt verbraucht wird. Also muss man mindestens dauerhaft tagsüber eine so hohe Grundlast haben, wie die Anlage hergibt. Was nutzen mögliche 600 Watt, wenn der Kühlschrank nur 100 Watt davon verbraucht. Und dann werden aus schöngerechneten 5 Jahren schnell mal 30 Jahre. Wenn man aber immer 600 Watt Grundlast hat, dann eben nicht. Aber wer hat schon 600 Watt Grundlast? Vielleicht sollte man versuchen, die erst einmal zu reduzieren. Nicht verbrauchter Strom ist immer noch am billigsten.
@@BS-wf8yr Nein, ohne Batterie. Hab aber eine sehr hohe Grundlast: Nachts 500 Watt und tagsüber 650 W. Ich habe im Keller 2 NAS stehen die 24/7 laufen (ca. 350W) und muss Home Office machen. Daher die hohe Grundlast und Eigenverbrauch.
schon mal überlegt die Anlage nach Ost und West auszurichten?
@@martinminten5896 Habe auch seit gut 3 Jahren durchgehend HomeOffice und auch zukünftig dank neuer Firmenregelungen und habe auch diverses Zeug am laufen wie mein NAS, Rechner, Monitore, Smarthome Zeug,... aber wie kommst Du auf 6600kw/h Verbrauch pro Jahr? Bei mir sind es gerade mal 2200 bei einem 3 Personen Haushalt (gut, der kleine ist erst 5Jahre alt). Betankst Du noch zusätzlich ein elektro Fahrzeug?
hallo! ich habe mir zwei generatoren von Jackery mit 500w und 1000w Nennleistung und zwei Solarpanels mit je 100w. Bei der kleineren kann ich nur ein Panel anschließen, bei der größeren habe ich ein Verteilerkabel und kann beide Panels anschließen. Ich habe das Glück eines Südbalkons und im Hinterhof genügend Platz diese auf der Wiese zu platzieren. Das funktioniert bei den momentanen Wetterbedingungen super und nach ein paar Sonnenstunden ( im 35*grad winkel) sind die Jungs wieder voll und ich kann im Prinzip alle Geräte/ Akkus damit betreiben bzw. aufladen) Mein Kühlschrank und der Router sind die einzigen im "Dauerstrom" Modus. Ich habe einen Campinggasgrill, aber keinen Herd/ Backofen, Spülmaschine, Waschmaschine/ Trockner (Waschsalon!) und kann meine Stromkosten dadurch extrem niedrig halten ( Singlehaushalt)
Habe seit letztem Jahr ein Balkonkraftwerk. Speicher lohnen sich noch nicht, da die Haltbarkeit des Akkus fragwürdig ist. In eurer Rechnung hat es erst nach 12 Jahren amortisiert und dann ist der Speicher auch schon recht alt mit vielen Lade- und Entladezyklen. Was man noch erwähnen sollte: Die Paneele haben eine Haltbarkeit von mindestens 30 Jahren. Oft wird sogar eine Leistungsgarantie für 25a vom Hersteller gegeben. Der Wechselrichter hält wohl nur 15a - eine Garantie über 12a wird oft gegeben. Oft wird empfohlen den Stromverbrauch zu optimieren. Man kann z.B. eine moderne Spül- oder Waschmaschine überd W-lan von der Ferne aus starten - also zur Mittagszeit, wenn viel Sonne scheint.
Kannst auch - theopraktisch - mal die Autobatterie mit dem Überschuss vollpumpen. Allerdings ohne den Wechselrichter dazwischen. Ist ja eh beides Gleichstrom.
Hi Saidi, ich habe genau vor einem Jahr ein Balkonkraftwerk installiert.2x 375 Watt Trina Module und ein Growatt 600 Wechselrichter, Wlan Modul für Ertragsmessung, mit Festanschluss versehen. Ausrichtung Süd auf Saytec Halter mit 15 Grad auf Metalldach Carport. Komplettpreis 2021 , 699.,-€ Digitalzähler bereits vorhanden. Vom 19.8.21 bis zum 19.8.21 brachte die Anlage trotz leichter Verschattung durch einen Baum des Nachbarn 700 KW Ertrag. Davon wurden 325 KW eingespeist und 375 KW selbst verbraucht.Das ist eine Quote von 53,57%. Bin halt immer zu Hause.
Batteriespeicher lässt sich bei den meisten kleinen Wechselrichtern leider nicht anschließen. Bisher haben wir also noch keine Batt. angeschlossen. Bei einem KW Preis von aktuell 0,3375 € ergibt das eine Nettoeinsparung von 126,56€. Rechne ich das verschenkte Eingespeiste hinzu wären es 236,25 €.
Bisher sind wir top zufrieden und werden Solar weiter ausbauen.
@@Rechts_traeger was für eine dumme erbärmliche Antwort.
Müsstest mal bitte das Datum ändern^^° Ist beides der gleiche Tag. So kann kein Zeitraum entstehen.
+
Was meinst du genau mit "Batteriespeicher lässt sich bei den meisten kleinen Wechselrichtern leider nicht anschließen" ??
Könntest du das bitte erläutern, denn bei mir funzt es
(110 W 12V Panel auf 100 ah Nassbatterie mit MPPT und 12 V auf 5 V/9 V und 220 V WR).
Vielleicht ist es durch die Dimensionierung schwieriger? Aber kannst ja auch Parallel oder Reihe verschalten.
Je nachdem. Hilf mir, ich komm nicht dahinter.
Für die Ersparnis ist ABSOLUT entscheidend wie viel vom tagsüber produzierten Strom genutzt werden kann!!! Hier hätte man wenigstens sagen müssen, welche Annahme der HTW-Rechner (den ihr verwendet habt) trifft: nämlich 55 % Nutzungsgrad.
Wer im Home-Office arbeitet und seine Wäsche zur Mittagszeit wäscht, kommt vielleicht auf diesen Wert oder mehr. Wer tagsüber nicht da ist und nur den Kühlschrank laufen hat, verwendet, wenn es hoch kommt, 10 % vom Solarstrom. Entsprechend würde die Ersparnis auf ~ 25 € / Jahr schrumpfen und die Anlage sich nie abbezahlen...
Das wird nie beachtet.. aus dem grund lohnen sich in der Regel auch Ost-West Anlagen ohne Speicher mehr. Weil die meisten morgens und Nachmittags den Strom benötigen und nicht Mittags..
Ich koche mein Mittagessen immer Mittags😸
Mein Laptop und zusätzlicher Monitor verbrauchen ca 25-30 Watt im Betrieb im Home Office. Meine Waschmaschine verbraucht 0,7kwh in 2h. Meine PV erzeugt am Tag ca 3,7kwh im Sommer
Und außer Kühlschrank läuft sonst nichts weiter? In einer Mietwohnung würde es sogar stimmen, aber da lohnt sich ein 600W-Balkonkraftwerk nicht, 100-200W würden vollkommen reichen und die Kosten sind um Einiges niedriger. Wenn es allerdings um ein EFM geht, gehe ich jede Wette ein, dass mehr, als ein Kühlschrank läuft. Allein die Warmwasseraufbereitung (egal mit Gas, Öl, Strom, oder Holz) hat mindestens eine, meistens mehrere Pumpen und Co., die auch ständig laufen.
Deshalb braucht man den Akku.
meine PV Anlage hat ~30.000€ Brutto gekostet (15 kWp und 13 kWh Speicher+notstrom+inselfähig+schwarzstart möglich, e3dc)
Dann hat der Speicher (~10.000€) 6600€ Förderung vom Bundesland bekommen, ergo hat mich der 13 kWh Speicher nur ~4400€ gekostet
netto 25.210 € an kosten
minus förderung 6600€
echte kosten= 18.610€ für (15 kWp und 13 kWh Speicher+notstrom+inselfähig+schwarzstart möglich, e3dc)
28.05.2022 bis 30.08.2022:
Produktion
Eigenstrom: 53 % (3011.76 kWh)
Netzeinspeisung: 47 % (2653.8 kWh)
Hausverbrauch (3159.76 kWh)
Autarkie: 95 %
Netzbezug: 5 % (148 kWh)
Haus/WärmepumpeElektroheizung/2x E-Autos = ~ 12.000 kWh Verbrauch geschätzt
Das ist halt kein Balkonkraftwerk, welches vorwiegend vielleicht für Mietwohnungen / Eigentumswohnungen genutzt wird.
Seit 3 Jahren hab ich ein BKW und kann eure Rechnung nicht nachvollziehen. Meine Anlage erzeugt ca 700kwh im Jahr, davon verbrauche ich ca 450-500kwh selbst. Dies funktioniert natürlich nur, wenn man zB Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler an sonnigen Tagen laufen läßt. Bei euren angenommenen 43 Cent, sind das bei mir ca 200€ Ersparnis und ein BKW rentiert sich aktuell ca nach 4-5 Jahren, da aber der Strom voraussichtlich noch teurer wird, lohnt sich das noch schneller.
Der Trockner zieht wohl am meisten Energie, aber macht es Sinn den Trockner laufen zu lassen, wenn die Sonne scheint? Da kann man die Wäsche auch gut an der Luft trocknen lassen.
@@Danne6und8zig war ja auch nur ein Beispiel, wir haben eine Wäschespinne, aber auch diese Anschaffung muss sich erst mal abbezahlen
@@Danne6und8zig auch an sonnigen Tagen kann es am späten Nachmittag regnen. Dann stell ich persönlich die Wäsche erst gar nicht raus
@@Danne6und8zig mein Mann (hoch sensibel mit der Haut) zieht zb. nur die Wäsche an, wenn sie im trockner war.
habe da schon einige rechenbeispiele gefunden ,aber alle irgendwie nicht so richtig an der realität. hier mal ne kleine erfahrung von mir .wegen op. mit anschl. reha im letzten jahr ca. 500kwh weniger
strom verbraucht ,bei gleichgebliebenem monatlichen abschlag & gleichem strompreis 30 cent ( zum vorjahr) bekam ich 160 € rückzahlung.😀 kann rechenbeispiele von 60-80€ ersparnis nur als betriebswirtschaftliche rechnung sehen .für private bkw unbrauchbar.
Vorab: Danke für das Video!
Ich habe eine vielleicht etwas dumme Frage, aber mir fehlt das technische Hintergrundwissen dafür, deswegen:
Angenommen man hat Solarpanele mit einer Batterie. Sind die Panele dann nur an der Batterie angeschlossen oder auch an der Steckdose?
Und wenn die Panele an beidem angeschlossen sind, wie wird dann entschieden was wo eingespeist wird? Batterie oder Eigenbedarf? Funktioniert das dann automatisch, sprich, Wird mehr produziert als der aktuelle Eigenbedarf, dann wird in die Batterie eingespeist?
Vielen Dank im Voraus! ☺
Ich würde mich freuen, wenn man auch mal Solarthermie berücksichtigt in einer Darstellung. Davon sprechen so wenig und im Jahr kann auch Geld durch Ausschaltung der Heizung durch Warmwasseraufbereitung sparen. Ich schaffe mit meiner Anlage ca. 6 Monate autark zu leben.
Leider wurde nicht berücksichtigt, dass nicht zu jeder Uhrzeit den vollen Strom von der PV benutzt werden kann. (berufstätig)
Gibt es eigentlich einen konkreten Zahlen-Richtwert, ab wie vielen Stunden Sonneneinstrahlung sich so eine Anlage lohnt? (mein Balkon ist im Osten, mehr als 2-3 h scheint da wohl pro Tag eher keine Sonne drauf 😕)
Immer noch besser wie das Geld bei der Spasskasse lassen
ich bin mir ziemlich sicher, dass die co2-ersparnis sich auf den gesamten betrachtungszeitraum bezieht und nicht pro jahr ist, denn es werden circa 400 g/kWh emittiert, also bei 500 kWh erzeugter energie sind das 200 kg co2 und nicht ~1,2 tonnen co2 wie im video behauptet.
wie sieht es denn mit montagekosten aus? dies wird leider nicht erwähnt!
sind die unterkonstruktionen im preis, set inklusive oder kommen hierfür extra kosten hinzu und auch nicht jeder wird in der lage sein das selbst zu montieren? wie einfach, kompliziert ist das anschließen, montieren?
ansonsten top!
Fraglich ist auch wie viele Jahre die Batterie hält oder ob zwischenzeitlich eine neue her muß.
Ist die richtige Perspektive für ein Balkonkraftwerk nicht eigentlich die, möglichst viel von der Grundlast vom Haus abzufangen und nicht den den absoluten Ertrag zu maximieren weil Einspeisung eben nix bringt?
Ich hab hier z.B. Grundlast von 250-300 Watt wenn "nur" Kühlschrank, Gefriertruhe, Geräte auf Standby laufen. Wärs dann nicht cleverer die Module hälftig nach Osten und Westen auszurichten um möglichst viele Stunden am Tag die 300 Watt Grundlast abzufedern? So müsste ich doch die Einsparung maximieren können. Ein Speicher wird so auch nicht gebraucht.
Ich denke Beispiel aus dem Video ist besser für breite Nutzer. Meisten haben WOHNUNG, mit ein Balkon. Es handelt sich ja nämlich um eine BALKON Kraftwerk. Balkon in einem Wohnung schaut meistens nur in eine Richtung... Weiter kommt Schatten von dem Haus drauf.
@eigensinniger Franke warum würde man bei einer Ost/West Aufteilung 2 WR brauchen? Zieht das nicht angestrahlte Modul die Leistung des gesamten Systems nach unten?
Gute Rechnung,aber wie bekomme ich den Strom bei einen Balkonkraftwerk in die Batterie und dann wieder raus?
Balkonkraftwerk klingt wie eine Technopop-Band fürs Eigenheim
wenn man schon so ein Balkonkraftwerk aufbaut, dann bitte eine Zelle nach Ost und einen nach West, sodass man früh und Abends gut Strom hat. Mittags werden dann beide Zellen beschienen zwar nicht optimal, dafür sind die Dämmerungszeiten besser genutzt.(z.b. man nimmt dazu 2 Module a 420W)
Bei so wenig Leistung ist ein Speicher witzlos. Denn woher soll der Strom kommen, wenn man bei so einer 600 w Analge fast nur die Grundlast im Haushalt abdeckt.
Eigentlich bin ich ja ein Fan, aber das Video ist doch mit einer sehr optimistischen Brille gerechnet. Keine Nebenkosten, z.B. für das Gestell bzw. die Aufhängen. Keine Betrachtung, das oft nur ein Teil des Stromes genutzt werden kann. Mein Tipp das Geld in einen Aktien ETF investieren, da hat man nach 15 Jahren mehr.
Vor allem kann man so ein Speicher selber bauen 🥰👍
Aha? Wie?
Wo bleibt denn die Antwort.
Würde sicher viele interessieren.
Ich habe mich auch schon länger mit dem Thema auseinandergesetzt und bin dennoch zum Entschluss gekommen es sein zu lassen.
Wenn man bedenkt das die Anlage erstmal 6-8 jahren je nach Ertrag und Anschaffungspreis sich von selbst bezahlt hat bleibt mir die Frage ob die Anlage denn bis dahin funktioniert oder ich dann wieder Teile ersetzen muss die wieder in Geld gehen.
Die nächste Frage die ich mir dabei stelle ist wie sich der Strompreis die nächsten Jahren entwickelt. Ich denke viel mehr das es aktuell nur ein neuer Trend ist den jeder haben muss.
Wir werden in den nächsten Jahren sehen.
Montagekosten sind auch noch zu beachten.die Preise für Balkonkraftwerke sind sehr angestiegen.
Kann der Rechner kein ost-west in einen Durchgang rechnen? Muss ich hier mehrere einzelne Rechnungen erstellen? Habe je zwei Module Ost und West montiert.
Man fragt ja auch nicht ob sich ein Urlaub lohnt aber beides steigert die Lebensqualität. Ja es lohnt sich, wenn man es richtig macht.
Bei der Batterie müsste man eher nach dem Grenznutzen gehen: Mehrkosten 700 € (bei 0,5 kwh), Mehrertrag 50€. Somit 14 Jahre Amortisationszeit für die Batterie
*Seit 16.5.23 sind 800W Einspeisung für Stecker-/Balkonanlagen erlaubt. Durch Wettbewerb gibt es viele Angebote für 250 bis 350 € für 2 Module = 800-900 Watt und ca. 550 bis 750 € für 4 Module = 1600 bis 2000 W.* Dazu kommen i.d.r .die Kosten für Befestigung/Aufständerung von ca. 20 bis 35 € je Modul & bei Aufständerung noch ca. 10€ für 8 Beton-Trittplatten als Balast (damit Modul nicht von Böen umgeworfen wird). // In D. gibt es über 15 Mio Gärten, Garagen-/Carport-/Gartenhaus-& Haus- DÄCHER, die für 4 Module gut geeignet sind.
*Man kann dann damit in 25 Jahren bei ca. 1500-1700 kWh/Jahr ca. 40.000 kWh Ökostrom erzeugen. Macht ca. 2 bis 2,5 Cent/kWh!*
Szenario 6 mit Batterie ist vermutlich das einzige realistische. Das funktioniert doch alles nur wenn man den Strom tatsächlich verbraucht. Was nützt mir eine Südanlage wenn ich in der Zeit nicht zuhause bin und maximal Kühlschrank oder nen Router läuft?! Klar kann man alles programmieren, aber das einzige was für die Masse an Nutzern realistisch gerechnet ist, ist eine Anlage mit Speicher. Wenn dieser aber voll ist, verschenke ich auch dabei Geld. Eine ideale Auslastung gibt es nicht. Die einzigen die hier immer profitieren sind die PV Hersteller.
Ich bin häufiger mit dem Womo unterwegs und dort bekommt man (mit Batterie-Comp.) ein gutes Gefühl dafür, für was man wie viel Strom braucht - das vermisse ich zu Hause. Alleine das Kochen Daheim dürfte über das Jahr einiges an Strom kosten. Würde nicht auch (z.B. für diese ungünstigen Zeiten), die Nutzung von Gaskochern relevante Einsparungen bringen? Fürs Kochen braucht es ja nur recht wenig Gas.
Sehr gute Idee, abends und morgens mit Gas kochen, mittags mit Strom
Dankeschön a si saiidi wie wäre es mit so ein Anlage in Marrakesch ? Macht schon Sinn?
Einen wichtigen Punkt hast Du in Deiner Berechnung ausgelassen. Wenn ich mir son BKW installiere und beim nächsten Zählerstand Ablesen einiges weniger verbraucht habe, dann senkt der Stromanbieter die monatliche Abschlagszahlung. Das bedeutet das ich früher anfange Geld zu sparen da sich die monatlichen Zahlungen an den Stromanbieter senken. Ist natürlich bei jedem individuell und je nach Anbieter unterschiedlich. Weiter so, tolles Video.
Dann noch einen Schalter dazwischen einbauen,der zw. dem aktuellem Stromerzeugnis und Batteriemodus automatisch wechselt. Damit man keinen Strom verschenkt .
Hallo, ich würde gerne mal eine Laienhafte Frage stellen. Hypothetischer Fall: Ich habe ein 600wp BKW und es scheint die Sonne, ich produziere 400w. Mein Rechner läuft und verbraucht 300w. Bekommt der Rechner den Strom direkt vom Panel? Jetzt kommt eine Bewölkung und ich falle auf 100w Produktion runter. Geht mein Rechner dann aus? Oder was passiert da nun technisch? Für grundiertes Basis Wissen wäre ich dankbar! LG
Natürlich geht da der PC nicht aus... Von der Einspeisung wirst du gar nichts bemerken , aus welcher Richtung auch immer der Strom fließt... Strom liegt immer an... Stell dir das ganze als Wasserleitung vor .
Verstehe die 2te Rechnung mit dem Speicher nicht so ganz. Wofür ein Speicher? Immerhin wird hier bei der ersten Rechnung ja suggeriert das die produzierte Gesamtleistung auch komplett selber verbraucht wird, was selbstverständlich bei den meisten nicht so ist. Daher ist es schon ein wenig schön gerechnet
Tja, und nun droht zig Balkonsolaranlagen die Betriebserlaubnis entzogen zu werden, weil in den Wechselrichtern ein wichtiges Bautteil fehlt. Schönen Dank auch. Diese ganzen neuen Techniken dienen nur der Profitmache.
Immer wieder super , eure Videos. Ich habe 2x 300 watt envertec WR mit je einen Modul Richtung Süden. Kann mir jemand da ein ordentlichen Batteriespeixher empfehlen? Da wir tagsüber arbeiten, verschenke ich viel. Kann man das dann einfavh zwischen Wechselrichtetnund Schukostecker klemmen?
Im Video wird ein ziemlicher Blödsinn erzählt. Bei 2000 kwh Jahresverbrauch ist ein BKW mit 300w und einer nutzbaren Leistung von 200-300kwh am schnellsten Profitabel, da hilft auch kein Rechenprogramm. Die Personenzahl ist irrelevant weil hauptsächlich die Grundlast abgedeckt wird. Eine 600w Anlage deckt dann vielleicht 250-350w ab, es wird also viel mehr verschenkt und eine Batterie für BKW ist viel zu teuer.
Was ich mich immer Frage, was mache ich wenn ich keine Steckdose auf dem Balkon habe, das Kabel muss ja irgendwie in eine Schuko Steckdose...was kämen da so für Kosten auf mich zu ?
Hmm also die Einsparung pro Jahr kann nur so hoch ausfallen, wenn man auch 100% seines Stroms nutzt. Das ist aber bei den meisten nicht der Fall. Daher erhöht sich die Zeit der Armotisierung. Schätze so zwischen 50-80% sind können im Durchschnitt genutzt werden. Der Rest wird idR dem Netzbetreiber geschenkt. Leider haben einige Netzbetreiber reagiert und ein neuen Zähler und eine neue Wieland Steckdose als Voraussetzung. Der Zweirichtungszähler kostet im Jahr auch noch mal circa 100 € (zumindest bei meinem Betreiber). Dadurch wird die armotisierung schnell gar nicht mehr auftreten 😥
Die "Unabhängigkeit" eines Balkonkraftwerkes vom Stromnetz ist immer Null Prozent weil es halt vorhanden sein muss. Und weil eine Netzspannung anliegen muss. Aber das dürfte bekannt sein.
Richtig wäre es meiner Meinung nach hier nicht von einer " Unabhängigkeit" zu sprechen, sondern von einem rein theoretisch nach den Modellrechnungen unter Idealbedingungen (sämtlicher produzierter Strom wird unmittelbar und immer zu 100% sofort verbraucht) ermittelten maximalen Einsparmöglichkeiten.
Und wer kann von sich sagen, dass das so funktioniert.
Was sich mir gar nicht erschließt, sind die an den verschiedenen Stellen im Video genannten Kosten für den Batteriespeicher. Mal 500 Euro, mal 1000 bis 1500 Euro obenderauf, dann werden plötzlich wieder 700 Euro genannt.
Ich hätte gerne mal einen Beleg in Form eines Nachweises dass es solche kleinen Batteriespeichersysteme für 600 W Balkonkraftwerke gibt. Der Link hier zur Finanztipp - Seite zu Bateriespeichern bezieht sich nur auf Speicher für große Anlagen, nichts zu Balkonkraftwerken.
Und was ist mit den Mehrkosten für einen entsprechenden Wechselrichter, der die Stromverteilung zwischen Solarmodulen, dem Akku und dem Hausnetz optimiert und steuert?
Anschauen: Minute 2:40 th-cam.com/video/-hLvCo--Dsc/w-d-xo.html
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man einen Batterispeicher einfach so wie die Balkon-Solarzellen an eine vorhandene Steckdose hängen kann. Woher soll die Batterie denn dann wissen, wenn irgendwo anders im Haus Strom benötigt wird und damit Strom von der Batterie einspeist werden müsste. So einfach funktioniert das nicht. Bei den Solarzellen funktioniert das ja nur so einfach, weil die schlicht immer einspeisen und am (digitalen) Haus-Stromzähler automatisch eine Gegenrechnung über alle Phasen gemacht wird. Da bräuchte man für die Batterie also am Stromzähler eine Erweiterung, die den aktuellen Verbrauch an die Balkon-Batterie zurückmeldet. Ich habe nocht nicht gehört, dass es für Balkonanlagen so etwas gibt.
@@jimhalpert9421 Das erklärt Herr Laudeley in seinem Video ja genau so. Und was er dort an zusätzlichem Installationsaufwand für eine Speicherlösung zeigt, lässt erahnen, dass das nicht für die im Finanztipp genannten Kosten zu machen ist. Ich kann nicht ansatzweise nachvollziehen, wo die im Finanztipp genannten Preise her kommen. Belege dazu werden in der Videobeschreibung ja nicht verlinkt.
@@kimkimsen4882 Ich hab mir das Video von Herr Laudeley jetzt angesehen. Sehr interessant, ich hätte nicht gedacht, dass es so eine Lösung tatsächlich auf dem Markt gibt. Nur ist das von einer Plug-and-Play Lösung, die ein Balkonkraftwerk ja eigentlich sein soll, schon sehr weit entfernt. Sobald da Installationskosten in dem Ausmaß dazukommen, kann sich das ja nie lohnen.
Wer noch eine Mini Solaranlage sucht, bei greenBattery-System in Schaafheim sind sie aktuell noch verfügbar ab Lager!
Schön rechnen kann man das immer .Doch wenn das viele machen verwrigern die Stsdtwerke die Einspeisungen ins Netz.
2x365W = 730W inklusive Wechselrichter für 800€
Montagegestellt: 120€
Zählersteckdose: 20€
*Kosten Insgesamt: 940€*
Juli: 81,2kwh
August: 66,5kwh
Bei direkter Südausrichtung mit 40° Neigung auf einem Flachdach.
Ich rechne mit ca. 600kwh pro Jahr bei einer Eigennutzungsquote von 80% sind es also 480kwh gespart, macht bei 0,4€ = *192€ pro Jahr*
940 / 192 = *4,9* Jahre bis sich das ding gelohnt hat und darüber hinaus ist alles Gewinn für mich. Davon abgesehen ja noch das ganze gesparte CO2
Zudem habe ich *12 Jahre Garantie* auf den Wechselrichter und den Rahmen der Solarzelle, auf die tatsächlichen Zellen sogar 25 Jahre.
Es ist also fast unmöglich nicht Gewinn zu machen sofern die Solarzellen dauerhaft aufgestellt bleiben dürfen.
Richtig, nur Sie müssen auch produzierten Strom verbrauchen. Wenn Sie überwiegend zu Hause tagsüber sind, dann ist es evtl. auch möglich. Trotzdem in eine Eigennutzungsquote von 80 % kann ich kaum glauben. Da müssen Sie schon einige Geräte im Einsatz haben, die konstant Strom nutzen.
@@drillingsturm das ist richtig, wir haben 3 Gefriertruhen, einen großen Kühlschrank und die anderen üblichen Elektrogeräte wie Router usw. Die immer laufen. Durch Home Office ist der Verbrauch auch tagsüber relativ stabil.
Außerdem haben wir angefangen uns nach der Sonne zu richten, Waschmaschine und Geschirrspülmaschine laufen immer dann wenn die Sonne gerade stark ist.
Laut meine App gibt es meistens auch nur 2-3 Stunden am Tag wo die Module mal richtig ausgelastet sind, meistens ist es ja nicht perfekte Sonneneinstrahlung und die Zellen produzieren nur so 200-300 Watt, das heißt jeden Tag werden nur so 2-3 Stunden maximal 300 Watt zurück eingespeist.
Mir ist aber klar, dass das nur meine Situation ist, die muss nicht überall so funktionieren
Hallo, wo haben Sie die Sachen gekauft? Danke
@@mrsoda6986 Na dann, mit 3x Kühltruhen und einem großen Kühlschrank, dazu Home Office - klar Router, PC, dazu großes Bildschirm, die Möglichkeit immer die Waschmaschine, den Trockner und die Spülmaschine so anzusteuern, dass Sonnenlicht optimal benutzt wird. So kommt man relativ leicht auf 80 %.
@@Crunscher Leider wird mein Antwort Post alle paar Sekungen gelöscht und ich kann Ihnen daher nicht antworten. Es war allerdings ein lokaler selbstständiger, der das nebenberuflich macht.
Gutes Video! Wie sieht es aus mit Wärmepumpe oder wenn man ein Elektroauto hat?
Für E-Auto musst du wahrscheinlich hochtransformieren. Aber die Autobatterie lässt sich mit 12V super laden!
EK Komplettset 290,-, Ausrichtung 60° auf Balkon S-W Richtung, max. Leistung 280 Watt, kWh aktuell 0,28€, Ernte ca. 100 kWh/a, rentiert sich leider erst nach gut 10 Jahren. Zu 50% des Jahres/Tages teilverschattet, somit fast vollständiger Leistungseinbruch 🤷♂️
@eigensinniger Franke die Verschattung kommt, je nach Tages- und Jahreszeit, vom Balkon darüber, vom Nachbarhaus oder aber direkt durch das Balkongeländer.
Wie lange hält so eine Solaranlage?
Ein wichtiger Punkt fehlt mir IMMER bei solchen "Lohnt sich ein Balkonkraftwerk". Ihr geht immer davon aus, dass Menschen zu der Zeit, wo die Anlage produziert, den Strom auch nutzen. So eine Anlage produziert in einer Zeit Strom, in der die meisten arbeiten gehen und somit wird der Strom ohne Vergütung ins Netz eingespeißt und ich habe nichts davon. Daher macht ein Speicher durchaus mehr Sinn, da der produzierte Steom auch genutzt werden kann. Ein Speicher von 1KW ist zudem extrem ineffizient und man sollte auf Speicher von mehr als 5KW ausgehen, um ein wirklichen Nutzen zu haben. Zudem sei gesagt, umso höher die Strompreise, um so schneller amortisiert sich die Anlage.
Naja , ich finde die Annahme das jemand 9 Jahre in der gleichen Wohnung wohnt und das das neigen der Anlage keine Zusatzkosten verursacht nun auch nicht gerade korrekt...ich meine gerade für eine Mietwohnung sind 9 Jahre am Stück schon eine lange Zeit....
@@blablup1214 so eine Anlage mitzunehmen ist kein Problem.
Einfach nebenbei Bitcoin schlürfen, dann wird die Energie schon genutzt 😂
Bei mir sieht das anders aus. Ich arbeite seit fast 3 Jahren praktisch fast ausschlieslich im HomeOffice. Dazu habe ich Geräte die praktisch ständig laufen. Kühl-/Gefrierschrank, NAS, Fritzbox, meine Rasperies mit Piehole und Bitcoin Fullnode, dazu noch meine beiden Monitore und Rechner der Tagsüber die ganze Zeit läuft, dann, da ich im Homeoffice arbeite natürlich der Herd den ich täglich nutze, Waschmaschiene, die ca. alle 2 Tage läuft, Spülmaschiene, Smarthome Zeug wie Philips Hue, Alexa,... also ich glaube bei mir ist kein Mangel an abnehmern Tagsüber wenn ich praktisch ständig daheim bin. Bei einem Batteriespeicher stellt sich mir weiterhin die Frage, wie lange die Batterie denn so hält und nach wie vielen Jahren eine neue fällig wird. Wenn ich ein eBike hätte, könnte ich das auch noch speisen falls überschüssiger Strom anfällt.
@@silentwater79 wohnst du alleine? Alle 2 Tage Waschmaschine?
Wir haben auch Module und es macht süchtig! Spätestens nach dem ersten Modul fängt man an den Energieverbrauch zu optimieren. Wir waschen (Geschirr, Wäschen) nur noch Mittags per Timer. Genauso lade ich meine Akkus vom Fahrrad auch immer Mittags auf. Kochen tut man meist auch Mittags. Das kann man dann so weiterführen. Akkus von Makita etc..
Wenn man keinen Job und keine Ziele hat, kann man so den Tag natürlich rumkriegen
Automatisieren ist in deiner Welt noch nicht angekommen? Schaltbare Steckdosen machen vieles möglich.
Habe auch das aufladen von iPad, Laptop und co automatisiert. Spielerei aber ich finds super
@@MW-mv2ox Alter...😅
Wenn ich das hier so lese fühle ich mich gut aufgehoben :D Kann das nur bestätigen genau-so-ist-es!
Zum Glück: Ich bin nicht der einzige verrückte der es feiert xD
Frage, ich habe zwei stromzähler darf ich 2 bkws haben?
Sind wir den alle Elektroinstallateure ?
Nachtrag: Berlin fördert Balkonkraftwerke jetzt bis 500€. Allerdings nur bei Installation durch einen Fachbetrieb und mit Wieland statt Schuko Stecker plus ggfs. Zählertausch. Also selbst machen und in die Schuko stecken wird billiger sein.
Habe 620 Wp Süd-ost und 2 kWh Speicher. Im Sommer wird schneller produziert als ich trotz Homeoffice verbrauchen kann.
Die Batterie dient der inselfähigkeit, kosten waren mir egal.
Der Strompreis steigt nicht weiter? Stadtwerke Kiel 75 Cent kWh, Stadtwerke Flensburg 105 Cent kWh und wenn man sich die fast täglich ändernden Strombörsenpreise ansieht 800€ und mehr dann weiß man was da noch kommt.
Seit wann muss sich Konsum rechnen?
Ihr habt einen groben Denkfehler im Rechenmodell: erzeugt ist nicht gespart. Nur wenn man 100% des akut erzeugten Stroms selbst nutzen würde, wäre es eine Ersparnis. Dadurch ist die Rechnung ad absurdum geführt
Bitte neues Video dazu machen: die Rahmenbedingungen haben sich ja grundlegend geändert. 800 Watt Einspeisung z.b. oder neue Technik bzgl Batterie (sog. Nulleinspeisung). Zudem sind die Preise deutlich gefallen...
Zu 8:30 Ja! Habe jetzt 2x AE Solar 335Wp zu je 210€ und einen EVT-600 zu 350€. Mit Kabel zusammen 800€. Hab das seit 2,5j laufen und auch recht viel Verschattung und dennoch hat sich die Anlage dann in 4-5j Stand heute bezahlt. Allerdings sind die AE Solar auch gut im Umgang mit Verschattung wegen extra Freilaufdioden pro Zelle in jedem String. Hab damals als ich sehr begeistert war vom Thema auch einen Song produziert namens "isaias.b - Balkonkraftwerk" vielleicht hört ihr ja mal rein. Ist politisch etwas gealtert aber thematisch immer noch brand aktuell. Möchte auch gerne hiermit auf den bundesweiten Photovoltaik Wettbewerb namens "Wattbewerb" hinweisen. Der eingetragene Verein sorgt dafür dass die Kommunen in Deutschland sich in einem Fußballbundesliga ähnlichen Wettbewerb messen und gegenseitig anspornen können ihren PV Zubau zu erhöhen. Der Verein hilft dabei gut funktionierende Konzepte von einer Kommune in die anderen teilnehmenden Kommunen zu tragen. Die Teilnahme ist komplett kostenlos und der Verein ist komplett ehrenamtlich organisiert.
Saidi wieder ein top Video.
Danke an das ganze Team.
LG Isaias
Danke für den Song!!! Geiles Ding! Feier ich :D Sofort angehört und NATÜRLICH ge-liked. Machst du mehr so Sachen? Wenn ja, würd ich die gern mal an hirn ;)
Ich verstehe leider die Rechnung nicht ganz weil mir der Faktor fehlt wie viel von dem erzeugen Strom ich davon selbst nutze und nicht verschenke bzw. Mit 6ct vergütet bekomme. In der Mittagszeit ist ja in der Regel keiner Zuhause / oder man hat Home-Office. Mit welchem Eigennutzungsanteil wurde hier gerechnet?
Kommt auf deine Grundlast an. 300W Modul 300W Grundrauschen 100% Eigenverbrauch. Aber wer hat das schon. Wir haben seit zwei Monaten einen Zweirichtungszähler aufgedrückt bekommen, ca 50% Einspeisung in den Sommermonaten :-( 300W Anlage (240W Spitze) Grundlast ca.50 Watt
In DE ist der Ertrag pro kWh Peak bei knapp 800kWh (im Norden) bis 1200kWh (im Süden).
Hier in Südwest Niedersachsen sind es ca. 800kWh (bei guter 30 Grad Ausrichtung nach Süden).
Eine 0,6kWh Anlage bringt 0,6x800=480kWh.
Nur wenn ich immer tagsüber mindestens 0,6kW Grundlast für mein Haus habe, kann ich 100% der 480kWh nutzen.
Mein Haus hat eine Grundlast von 0,05kW zzgl. Kühl/Gefrierschrank.
Ich kann niemals 100% nutzen, weil nicht immer 0,6kW Grundlast vorhanden sind.
Wenn ich nicht koche, wasche, usw. sondern nur Computer und/oder Fernseher läuft, dann sind es vielleicht 0,3kW oder 0,4kW.
Realistisch scheint mit eine Nutzung von 50-70%, also 240-336kWh. Also sagen wir mal 300kWh.
Aktuell zahle ich 0,32€/kWh. Somit spare ich 96€ pro Jahr.
Wenn so eine 600W PV Anlage 1000€ mit etwas Eigenleistung kostet, dann hab ich mein Geld nach 10 Jahren wieder.
Wenn ich das Geld verzinse, oder noch mal Hilfe/Wartung vom Elektriker brauche, dann dauert es noch ein paar Jahre länger.
Wie immer, man braucht eine Portion Idealismus für so eine PV Anlage.
... und man kann das Geld sicher mit höherer Rendite wo anders anlegen !
Klasse Video.Und es lohnt sich. Für die,die vor Jahren noch günstig gekauft haben , natürlich umso mehr.🤪
Warum ist die CO2 Einsparung mit Speichergrößer? Der Strom wird doch bei nicht Verwendung ins Netz eingespeist. Auch 1,2 t Einsparung scheint mir unrealistisch das waren 3,5KG pro KWH laut aktueller Statistik sind es aber lediglich 500g pro KWH
Wenn man am Tag arbeiten geht und nicht zu Hause ist wäre eine Batterie nicht schlecht... ansonsten als Pufferspeicher auch...wenn man am Wochenende... mittags kochen tut das viel Energie kostet... die Sonne scheint am Tag nicht immer gleich stark... um Leistung spitzen aufzufangen?
35° kann natürlich teilweise schwierig sein am Balkon umzusetzen. 90° ist da deutlich einfach. Und das kann sogar Vorteile haben. Bei 90° ist die Stromerzeugung übers Jahr verteilt konstanter. Im Sommer erzeugt ihr weniger als bei 35° aber dafür im Winter mehr. Und da man im Winter tendenziell mehr Zeit Drinnen verbringt, ist das vielleicht sogar besser. Also solange es keine sinnvolle Lösung gibt Überproduktion aus dem Sommer in den Winter zu übertragen, sind 90° gar nicht so verkehrt.
Wenn wir in solche Solaranlagen investieren, spielen sehr viele Faktoren eine Rolle, am optimalsten ist, wenn das Haus mit Balkon einem gehört, dann könnte es sich langfristig lohnen.
seit ca. 6 Monaten habe ick ein BKW von ecoflow... und ick nutze immer noch einen kleinen Speicher... dieser ist kleiner 150w aber den nutze ick als Puffer... für mein BKW... meine Solarmodule haben im Moment eine Leistung von ca. 370wp... (vier Paneele...) und ick nutze die Steckdosen von *EF...* die die Einspeisung regeln... dies bedeutet... wenn mein Kühlschrank gerade nicht kühlt... braucht er auch kein Strom... dieses bemerkt die Steckdose... übermittelt den momentanen Bedarf des Strom an den Wechselrichter von *EF* und dieser regelt dann die Watt nach Bedarf runter... und wenn ein Speicher von *EF* mit eingebunden ist... wird der nicht gebrauchte Strom in die Batterie geladen... und bei Bedarf wieder ins Netz gespeist... so kommt man auch mit weniger *Solarpaneelpower* aus... und im Grunde hat man so etwas wie eine *0-Einspeisung...*
Un meinem Fall lohnt es sich nicht. Die Montage wäre mit einer Sonderkonstruktion und Hubsteiger verbunden. Das bedeutet bei mir 1500 EUR ohne Batteriespeicher. Bei meinem Strompreis von 24 Cent sieht die Rechnung dadurch ganz anders aus....
Kann man sich nicht das BKW mit einem Nachbarn teilen, de erzeugten Strom also quasi direkt an den Nachbarn verkaufen? Mit einer Smart Home Steckdose müsst das gehen und würde dazu führen, dass quasi nichts eingespeist wird.
vermutlich ist es einfacher einfach 2 kleine 300W BKW zu installieren, also für jeden eines . Ich bin zwar kein Elektriker aber ich vermute, dass es technisch auch nicht anders geht. Der Nachbar hat vermutlich einen anderen Stromkreis.
Bezieht sich die Grenze von 600 W auf die Leistung der angeschlossen Solarmodule oder die des Wechselrichters?
Die des Wechselrichter
In Ö darf man 800W in die Steckdose schicken.
ja, auf den Wechselrichter
Mein Abo hast Du 👍 und gleich eine Frage...Wir sind Rentner , kleine Wohnung, normale Stromabnehmer - Heizung Wärmepumpe wird separat abgerechnet, kein E- Auto, dennoch möchte ich mir eine Solaranlage auf den Balkon stellen, oder hängen, man weiß ja nie wie sich die Strompreise entwickeln haben von e.on saftige Erhöhung bekommen
Lohnt es sich oder ist es am Ende nur eine technische Spielerei ( was mich aber auch interessieren würde)
Danke vorab
Ich denke man gibt mehr ins Netz , als das man gut macht dabei 😮 aber man muss ja nicht nur draufzahlen
Danke vorab
Im Prinzip wird das im Video beantwortet. Man "verschenkt" einen Teil, den man nicht verbraucht. Je mehr man Zuhause ist, desto mehr Geräte laufen tagsüber, desto mehr verbraucht man. Der Rechner in den Infos unter dem Video hilft etwas es für sich selbst abzuschätzen und geht von 55% Eigenverbrauch aus. Wie groß die Anlage sein sollte hängt wahrscheinlich vom durchschnittlichen Tagesverbrauch im Sommer ab.
Danke fur die ausführliche Antwort hab inzwischen ein kleines Balkonkraftwerk dran und bin sehr zufrieden 😉
Ja, dass nichts über den Selbstverbrauch gesagt wird ist schon schlecht. Wer bspw. viel IT laufen hat, für den lohnt es sich eher. Und bei kleineren 300W Kraftwerken ist es eben auch schnell 100% Auslastung.
Das mit der Unabhängigkeit ist auch schwierig, denn ohne Netz fließt da auch kein Strom (darf auch nicht) und das ist nicht so cool.
... "denn ohne Netz fließt da auch kein Strom" ... interessanter Gesichtspunkt, aber der Glaube an die Unabhängigkeit versetzt Berge (zumindest von Geld für Balkonanlagen) :-)
@@pagino Was auch immer du damit ausdrücken möchtest? PV-Anlagen bringen, am richtigen Standort und über die Zeit eine gute Ersparnis ein, noch dazu produziert man Strom selbst. Es ist eben nur keine Insellösung, zumindest als „normales“ Balkonkraftwerk.
Bin kein Experte aber kommen bei solchen Solarmodulen nicht irgendwann Wartungsarbeiten/Kosten dazu?
Nach ca. 15 Jahren braucht man vermutlich nen neuen Wechselrichter, dann hat sich das aber schon lange bezahlt gemacht. :) Die Module halten viel länger, selbst die von vor 20 Jahren haben meines Wissens keine erkennbare Degradation, es gibt auch ordentliche (Rest-)Leistungsgarantien.
Richtig. Meine Anlage läuft seit 13 Jahren. Die vom Kumpel schon fast 20 Jahre. Erste Wechselrichter! Keine Ausfälle! Keine Leistungsreduzierung erkennbar! Keine Wartung notwendig! Läuft einfach! War offensichtlich gute Qualität! 😉😃👍
👍😃 Die erste PV hab ich mit meinem Bruder damals zusammen gebaut. Beim ersten Schnee hatte ich ihn gefragt ob er beim Schnee abschieben hilft! 😂😂😂 Im ersten Moment hat er es geglaubt. 😂😂😂
Im ernst: Auch ein schöner sonniger Wintertag bringt gute Erträge. Wenn die PV in erreichbarer Höhe ist würde ich den Schnee abkehren. Also ja, Balkonkraftwerk abkehren. 👍😉😃
und einige Monate später... meine Anlage besteht aus insgesamt nur 370wp an Solarpaneelen... und im Mai24 habe ick ca. 29,96KWH (ca. 15€...) an Genutzter Energie zu stehen... bei einer *"0-Einspeisung..."* mit vier Steckdosen... (ecoflow-System...) zusätzlich habe ick zwar einen 1kwh LFP-Akku... (Inselanlage...) aber die WP bleibt ja dennoch auf meinem Balkon... zudem habe ick den auch nicht jeden Tag am Wechselrichter... an schlechten Tagen... und dann habe ick sogar noch weniger an Solar am Wechselrichter... weil ja ein Paneel mit 170wp am LFP-Akku mit dran ist... und nur den Akku laden soll... lg andy... 🙄🥺😳😲😯
Hier wird klar vergessen, das die erzeugte Leistung nur verbraucht werden kann, wenn man Zuhause entsprechend viele Grundverbraucher tagsüber eingeschaltet hat und abwesend ist. Das ist bei Berufstätigen leider schwer vorstellbar. Bei Ruheständlern würde das bei guten Zeitmanagement klappen. Also wird ein großer Teil der erzeugten und ein gespeicherten Energie kostenlos, bei m Netzbetreiber landen. Deshalb ist dies doch eine Idealrechnung/ Schönrechnung und führt bei manchem Schnelldenker zur Frustration.....
Worin entscheiden denn sich die Anlagen ? Ich kann eine China Anlage mit 600 Watt für nicht einmal 450€ bekommen, ich kann aber auch das Doppelte bezahlen. Dazu gibt es bei uns in der Stadt eine Prämie von 100€ . d.h. ich komme eine 600 Watt Anlage für 350 €.
Da wäre ich auch mal auf eine Antwort gespannt, hast Du schon eine Erleuchtung?
Meine 600 w Anlage (Süd 35*) hat seit April 520 kWh erzeugt.
Unsere Stadt hat 300,- € Förderung dazugegeben (unbedingt schauen ob eure Kommune eine anbietet) und ich habe noch die THG-Quote fürs E-Auto (250,-) investiert und damit kostete die Anlage 280,- € und wird sich im 2. Jahr abbezahlt haben.
Habe schon ein neues Modul für Westausrichtung bestellt.
Installation war DIY machbar! (Sofern eine geeignete Steckdose vorhanden ist würde ich sagen).
Alle reden immer nur von Rentabilität nicht aber vom ökologischen Nutzen. 🌳🌻Es muss sich nicht immer alles auf den letzten Cent rechnen.
Wie groß darf die Anlage am Balkon höchstens sein?
EInfach das Video Teil 1 anschauen...
In Ö 800W
Wirklich lohnt sich so eine kleine Anlage (meine schafft max 1000 Watt) wenn man stromsparende Geräte verwendet.
Angenommen man schaltet einen handelsüblichen Wasserkocher mit 2000 Watt ein, und die Solaranlage liefert (wieder angenommen) 500 Watt. Dann hat man gerade 500 Watt erspart, aber der Netzbetreiben kassiert immer noch 1500 Watt. Mit einem sparsamen Wasserkocher mit 1000 Watt erspart man sich bereits die Hälfte der Stromkosten!
Nun gibt es aber nicht so viele Geräte (leider) die einen Sparbetrieb zulassen bzw vorgesehen haben. Aber auch dafür gibt es eine elegante Lösung: man verwendet einen stufenlos einstellbaren (leistungsfähigen) Dimmer. In meinem Beispiel, mit 500 Watt Solarstrom vom Dach, stelle ich dann dem Wasserkocher nur 400 Watt zur Verfügung (100 Watt bleiben noch immer für den Grundverbrauch im Haus). Dann muss ich zwar länger warten, bis das Wasser heiß ist, aber der Stromanbieter bezieht dafür keinen Cent!
Das funktioniert für alle Geräte die elektrisch nur irgendetwas aufheizen. Also Heizlüfter, Boiler, Infrarot Heizungen, Toaster, etc.
Aber auch die Waschmaschine kann man beinahe kostenlos betreiben. Wie das? Nun, bei mir hängt ein kleiner 15 Liter Boiler neben der Waschmaschine. Den erwärme ich per Dimmer und Solarstrom erst mal kostenlos. Schaltet man dann die Waschmaschine ein (vorzugsweise wenn die Sonne Solarstrom erzeugt), dann wird beim Waschgang dieses kostenlos erwärmte Wasser verwendet. Den restlichen Verbrauch für den Trommelmotor liefert dann im Besten Fall auch die Solaranlage.
Mein Appell an die Gerätehersteller wäre folgender: Stattet doch eure Elektrogeräte alle mit einen Sparbetrieb aus (etwa 500 Watt), dann könnten auch alle Solaranlagenbetreiber mit max 800 Watt sehr viel Strom einsparen. Bei mir hat sich den "Dimmer Trick" die Autarkie von etwa 20% auf jetzt 60% erhöht! Und meine Stromrechnung hat sich halbiert!
600€ Anlage = 200€ Ersparnis also wenn ich mir auf den Dach 5x600€ drauf Klatsche bin ich bei 3000€ + Speicher 4000€ warum wollen die Firmen alle von mir 20-30k für ne Solaranlage. Kann ich mir selber eine auf den Dach bauen?
Jein, nur bis 600Wp darf man die einfach in die Steckdose stecken. Alles darüber muss durch einen dafür zugelassenen Elektriker angeschlossen werden. Aufs Dach bauen kannste die natürlich selber.
@@chbardi Selbst aufs Dach? Naja ... Versicherung, Denkmalschutz, ect ect ect.
@@CottonInDerTube klar das sind Aspekte. Ich würds ja auch nicht machen, aber es ist auch nicht verboten.
@@Samy-sx6kn ok, war nur ein Bsp. Was is mit dem Vermieter? Bei der letzten Wohnung musste selbst der Balkonsichtschutz die gleiche Farbe haben.
Hier gehts um einen Anbau, der im schlimmsten Fall (außen) herabfallen kann (Versicherung ...).
Was ist, wenn Du umziehst? Panele kaput ... nochmal 4 Jahre drauf, bis es sich das Ganze "abbezahlt" hat.
Und und und.
@eigensinniger Franke Korrekt. Weil es dann nur besser kommen kann.
Und gerade bei GELD sollte man das auch tun.
Wenn man gerne bastelt, sich damit auskennt ... also z.B: als Hobby - klares "ja", denn dann hat das hebt der Mehrwert ja das Risiko auf.
Aber für den normalen Bürger, der nur weiß, dass Strom aus der Wand kommt, ist das nichts (mMn).
Uns was ist mit der Miete von Zweirichtungszähler der Kosten auch Geld von Betreiber
Ich verstehe die Rechnung nicht. 380 kWh x 40 ct = 152 € (nicht 100 €) 🤔
ick habe *nur* eine Powerstation mir 256Wh... und speise nicht direkt ein... ick nutze den Speicher als Puffer... und lade da rüber alles was ein Akku hat... Staubsauger... Akkubohrer und so weiter... und wenn die Sonne *ballert...* dann schließe ick auch TV... Lappi... und mehrere Alexaseseseses... 🤔(wie im Moment gerade...) mein Solarpanel kann nur 110wP... aber ick hole mit eins mit 150wP... dann habe ick Reserven... auch bei schlechterem Wetter...
Ich weiß nicht wie lang das Video vorproduziert ist, aber ich finde bei Verivox nichts unter 58 Cent pro kWh für den durchschnittlichen 2 Personenhaushalt (2500 kWh) :D
Schau mal bei deinen lokalen Stadtwerken, die sind aktuell oft viel günstiger und tauchen bei Verifox nicht auf (da Stadtwerke in der Regel keine Provision an die Vergleichsportale bezahlen).
@@jimhalpert9421 Hab ich bereits, profitiere schon von der seit kurzem günstigen Grundvesorgung 😄 aber danke!
Ich interessiere mich für eine Balkon Solaranlage. Zu zweit ca 2800 KWh im Jahr beläuft sich der Strombedarf.
Was ich bei den Berechnungsbeispielen ohne Akku nicht verstehe ist der zeitliche Bedarf.
Permanente Verbraucher sind der Kühlschrank ca 50 Watt, Fritzbox 20 Watt, vielleicht ein Netzteil...o PC 200 Watt
Zwischendurch läuft der Wasserkocher 1200 Watt, oder es wird gekocht o Wäsche gewaschen... jeweils 2000 Watt o mehr.
Im Winter läuft d Umwälzpumpe d Heizung 50 Watt...
Im Sommer wird kaum Strom für d Licht benötigt.
Würden Sie mir bitte mitteilen, wie/ wo die 600 Watt der Balkon Anlage gut genutzt werden.
Wenn der Küchenherd o die Waschmaschine läuft ist d Anlage zu klein. Nur die PermanentVerbraucher zu groß.
Oder stimmt meine Überlegung nicht... ,
Mich würde die Lebenserwartung einer solchen Anlage interessieren. Geben die Hersteller eine Garantie für den Zeitraum bis sich die Anschaffungskosten amortisiert haben? Rein rechnerisch ist es kein gutes Geschäft, wenn sich eine Anlage nach 9 Jahren selbst bezahlt hätte, aber bereits nach 8 Jahren den Geist aufgegeben hat und teuer ersetzt werden muss. Und aus Erfahrung der letzten Jahre: für Akkus und Elektronik sind 8 Jahre eine verdammt stolze Lebenszeit.
Einige Hersteller behaupten dass ihre Produkte bis zu 25 Jahre halten, die Produktgarantie liegt bei den meisten Herstellern bei etwa 12 Jahren, einige weichen davon ab, aber wie gesagt das sind Behauptungen der Hersteller, die ja ihr Produkt verkaufen wollen.
Es geht ja auch nicht um Geld zu sparen, sondern CO2 Ausstoß zu vermeiden. 😂🤣😅
Dein Rechnung ist sowas von falsch. Sie sagt ja aus das ich den gesamten Strom immer komplett auch selber verbrauche das ist aber nur selten der fall oder ich habe einen Zähler der Rückwärts läuft . Ich habe selbst nur ein 370 Watt Modul und Produziere damit mehr als ich Standby verbrauche ( im Sommer )
Ich mag jetzt hier völlig auf dem Schlauch stehen, aber wo kann man einen Balkon-Pv-Wechselrichter mit Batterieein/ausgang erwerben. Bei den geläufigen Geräten von Envertech/Hoymiles ist mir noch nichts untergekommen - oder gibt es so etwas schon?
Lieber alles in MSCI world etf investieren ne
Exactly!
Geht dabei natürlich immer nur um Durchschnittswerte. Jemand der per Sonneneinstrahlung Wasser erwärmt, eine Campingdusche (mit akku) mit 4-5 L Verbrauch pro Duschvorgang verwendet, LED's statt Birnen installiert, Smartphone als PC ersatz nutzt (oder Raspberry Pi 4 verwendet; der mit USB läuft mit Handy als Bildschirm ;) ) und alle elektrischen Kleingeräte mit dem Solarstrom lädt - ist mit einer 100 ah Nassbatterie (ca. 100 €) + 1-2 "kleinen" Powerbanks (20.000 - 50.000 mah) auch schon gut bedient ;)
Es ist immer eine Frage der tatsächlich (!) "benötigten" Dimensionierung.
Ich habe ein 110 W 12 V Solarfeld, welches bei mir über einen MPPT an eine 100 ah Batterie und an einen 220 V Wechselrichter angeschlossen ist. Die 220 V sind bei einer Leistung von 110 W Solarstrom NICHT aureichend für Fön, Kochfeld, oä. (allein der Fön braucht ja 1500 W). Aber da ich größtenteils elektrische Kleingeräte (Rasierer, Smartphone, Lautsprecher, Kopfhörer, Campingduschakku, Powerbank, LED Lichter mit eingebautem Akku etc.) verwende, spare ich damit ordentlich Strom.
Ich habe mir ein älteres Schlachtross von Laptop (Dell) geholt, der bei einem Durchfluss von 4-5 Ampere auf 19,5 V - Netzteil mit EU Stecker - locker mal nen Tag durchweg an sein könnte
(im Test hielt er 2 volle Wintertage, wobei tagsüber die Sonne schien..)
ohne das er aus geht!
Wenn man weg vom Luxus, nur den tatsächlichen persönlichen Verbrauch/Eigenbedarf anschaut, macht man auch bei kleinerer Dimensionierung erstaunliche Erfahrungen.
Ich hatte die selbe Solarzelle beispielsweise zu einer Wanderung in den Alpen (Garmisch Patenkirchen bis Zugspitze) + einen Mini - Trafo (bis 27 V DC Eingangsspannung und USB Ausgang) mitgenommen und war tatsächlich und auch bei Bewölkung unabhängig vom Stromnetz. Die Anschaffung kleinerer Module hat also (abgesehen von Parallel- oder Reihenschaltung daheim) sehr vielfältige Nutzungsmöglichkeiten.
Wie man unschwer raushören kann bin ich begeistert xD und empfehle jedem sich auf die "Erfahrung-Solar" einzulassen!
Panel in 35 Grad Winkeln wird von Experten nicht unbedingt empfohlen, weil diese bei einem Sturm schneller aus der Halterung gerissen werden als wenn sie Plan anliegen.