Endlich mal einer der sich traut das zu sagen... DANKE - für die Ehrlichkeit... Ich bin berufstätig Spiele lernen hat ein gewisses Limit - außerdem will ich nach der Arbeit Streß abbauen nicht mich mit fast unlösbaren Bossen zu stressen... Ist alles ok für die die es können und wollen - ich empfinde halt keine Befriedigung das 20igste Mal zu scheitern.
genau das gleiche bei mir, war der grund warum 95% aller soulslike an mir vorbei gehen und das obwohl ich das gameplay schon mag. aber nach jedem tod wieder alles holen....es ist halt einfach nur für hardcore player ausgelegt aber wenn man nur etwas fun haben will...dann ist es nicht spielbar: Und es GEHT auch anders siehe: Remnant 2, denn dort verliere ich im tod nichts und es macht ne menge fun, schwierigkeitsgrad 4 verschieden für jeden was dabei
Mit 14 hat man da noch einen etwas anderen Anspruch...aber ein paar Dekaden später gehts mir genauso. Ich fange schon gar nicht mehr auf "Schwer" an und beim Rollenspiel muss es auch mal der Storymodus sein, einfach weil ich die Welt genießen will und in aller Seelenruhe die Quests abhandeln...das dann gerne gründlich und auch noch den letzten Geheimraum. So verschieben sich die Prioritäten 🙂 Da man einem Spiel die (individuelle) Schwierigkeit nicht ansieht im Vorfeld, finde ich es immer sehr schön, wenn der Regler auch während des Spiels noch anpassbar ist. Zu leicht muss ja auch nicht sein...
Ich finde es schade, dass hier es am Alter und weniger Zeit gelegt wird, aber das Ganze liegt eher woanders und zwar wir sind verschiedenen Spielertypen. Es geht primär um Spaß und jeder Spieler zieht aus verschiedenen Facetten Spaß und wenn man kein Bock auf verlieren hat, dann zieht man aus Herausforderung keinen Spaß. Vermutlich hat als Kind die Spiele trotz des Schwierigkeit gespielt aber nicht wegen der Schwierigkeit. Ich bin zum Beispiel bin auch berufstätig und gerade Spiele wie Sekiro sind meine absolute Favoriten, einfach weil ich Herausforderung brauch um Spaß zu haben. In Spielen wo Gegner keine Bedrohungen sind verliere ich schnell die Interesse. Das mache ich aber nicht um als Hardcore Gegner anerkannt werden sondern dass ist einfach meine Präferenz an Spaß. Im Endeffekt ist es die eigenen Eitelkeit die nicht gern zugegen lässt, dass uns Spiele zu schwer sind und man eigentlich keine Herausforderung haben möchte. In Rennspielen bin ich wiederum sehr schlecht und da hab ich kein Bock auf Herausforderungen. Auch so was wie Speedruns wären mir zu hart.
Es kann helfen, regelmäßig alte Spiele zu spielen. Wenn man in einem gut wird, wird man auch ein bisschen in ähnlichen Spielen besser. Außerdem gibt es neben der Möglichkeit auf Emulatoren Savestates oder Rückspulfunktionen zu nutzen, auch Walkthroughs in Text- oder Videoformat. Ich finde es ist niemals eine Schande, sich Hilfe zu suchen, wenn man in einem Spiel nicht weiterkommt.
Ich hab die "Beleidgungszeit" genutzt, um meinen Kommentar zu verfassen: Ich finde es echt immer sehr angenehm dir zuzuhören. Lange Videos von Dir sind immer etwas zum Abtauchen und es hat für mich etwas von Gelassenheit und Abstand zum Alltag (Die kurzen Videos sind meist was zum lachen. Selbst die Werbung...) Also das, was früher Spiele mal waren. Leider hat man es in Social Media Plattformen und Spielen sehr oft, dass Geld und Politik eine große Rolle spielen. Also danke für die Auszeit, die du mir und hoffentlich anderen Zuschauern immer wieder bietest, trotz dessen es dich wahrscheinlich auch viel Freizeit und Energie kostet. DICKES DANKESCHÖN 🙇♂
Ich zocke seit 30 Jahren und ich zocke oft im easy modus. Wenn ich zu lange an einem game dran bin wird es mir oft .... zu langweilig. Nur wenn mich ein game spielerisch oder storytechnisch packt zocke ich es zu ende. Meist aber dann mit längeren pausen. Witcher 3 finde ich Weltklasse habe aber sicher zwei jahre gebraucht es zu beenden. Zocken ist für mich meist Entspannung, sobald es sich wie arbeit anfühlt ist die luft schnell raus.
Finde ich super, dass du das thematisierst👍🏼! Mir geht es oft ganz ähnlich. Ich spiele schon mein ganzes Leben. Hab mit der Mega Drive begonnen. Hatte danach so gut wie alle Konsolen. Ich verstehe aber den mittlerweile oft geforderten , hohen Schwierigkeitsgrad nicht! Meiner Meinung nach, sollten bei jedem Spiel, immer mindestens 3 verschiedene (einfach, normal und schwer) vorhanden sein!
Bin komplett anderer Meinung. Nicht jedes Spiel muss von jedem Menschen schaffbar sein. Ich weiß auch nicht, woher dieser Anspruch kommt. Es gibt auch Filme, die nicht von jedem geguckt oder verstanden werden können. Nicht jede Literatur ist für jeden Lesenden geeignet. Und so ist es eben auch in dieser Kunstform. Mehrere Schwierigkeitsgrade sind immer eine Konzessionsentscheidung, die z.B. zu Lasten des Levelings gehen. Zudem ist es den Studios, die entwickeln, überlassen, welche Vision sie umsetzen wollen und wenn sie z.B. mit dem Spiel ein ganz bestimmtes Gefühl und eine Atmosphäre erzeugen möchten, die kompromisslos ist und eben durch den Anspruch mit generiert wird (ich gucke da z.B. in die Fromsoft Richtung), dann ist das deren künstlerische Freiheit. Und ich begrüße diesen Mut zu frei umgesetzten Visionen, die nicht die möglichst breite Masse ansprechen wollen.
Bei Retrospielen muss man ja auch sagen, wenn man es dann früher (Anfang der 90er) durchgespielt hat, war das auch ein viel erhabeneres Gefühl als heute, als heute. 😅 Heute spielt man ein Spiel durch, hakt es von der "Liste" ab und nimmt das nächste...
Erst einmal tolles Video, ich findest es persönlich toll das du offen damit umgehst . Jeder hat in Videospielen seine Grenzen und jeder legt sich diese selber. Ich wollte immer mal Mega Man durchspielen, was ich aber immer wieder abgebrochen habe, da es mir einfach zu hart war.
An mir gingen bisher sämtliche Soulslikes vorbei. Ich habe es nie probiert, weil ich keine Lust habe, Gegner immer zu studieren und immer korrekt zu parieren/blocken, etc. Aber irgendwie triggert der Fomo^^
Tolles Video, hat mir richtig gefallen👍🏻 The Witness hatte ich damals auch angebrochen vor 3-4 Jahren wie ich es in erinnerung hatte. Bloodborne damals abgebrochen anfangs, vor nem halbem Jahr dann wieder versucht und es war eines der geilsten Games die ich gespielt habe, direkt die Platin geholt das DLC gekauft und auch das auf 100% gespielt 😃 Liebe deine Videos, mach weiter solch geilen Content 😛
Ich gestehe, alle Soulslikes schaue ich mir nur noch auf Twitch an. Zuletzt habe ich mich an Lies of P probiert. Einfach weil mich dieses ganze Steam Punk Setting total angefixt hat. Musste aber wieder einmal feststellen, dass ich dafür irgendwie zu alt bin. Zu träge. Mir fehlen die Reflexe. Vielleicht bin ich auch einfach zu doof für Soulslikes :(
Es gibt noch einen weiteren wichtigen Punkt, warum man ein Spiel aufgibt! Ich meine damit die eigene Psyche. Das erste Metro war als es erschien ein wunderschönes detailverliebtes Meisterwerk, ganz ohne Frage. Aber ich habe es nie beendet oder nachfolgende Teile gespielt. Der Grund dafür: Bibliothekar!!!! Ab der ersten Begegnung hat meine Psyche nicht mehr mitgemacht. Keine Ahnung ob es am Gegnerdesign oder der KI liegt, ich war einfach komplett blockiert. Ich finde es heute noch sehr schade, dass ich abgebrochen habe, aber diese psychische Blockade gibt es noch immer.
Ich hab damals in 90ern Banjo Kazzoie im Endkampf gehen Grundi versagt. Habs erst vor kurzen beendet. Und nach meinem Come-Back zu den Games war mir der erste Zombieraum in dem Hochhaus in TLOU zu schwer. Habs dann aufgegeben. Mittlerweile hab ich es natürlich auch geschafft. Aber damals wars mir zu heftig. Und bei Radagon und dem Eldenbiest hät ich fast aufgegeben. Habs dann nach einem gefühlten Monat doch geschafft. Da hat aber nicht mehr viel gefehlt, dass ich es aufgebe.
GX... hach, da geht mir das Herz auf. Eines meiner absoluten Lieblings Videospiele. Aber ja, es ist mitunter schon sehr frustrierend. Den gebe ich Dir.
Mir ging es mit Sekiro genauso wie dir. Habs bis zum Endboss geschafft und dann war Sicht im Schacht. Der hat mich auch nachhaltig gebrochen. Seitdem Spiel ich keine schweren Spiele mehr. Gut...Elden Ring hab ich noch gespielt, aber auch nicht durch. Mittlerweile lass ich alles aus, was nur im entferntesten nach Soulslike riecht...kann das einfach nimmer
Ich hätte damals beinahe Batman Arkham Origins beim Deathstroke Kampf abgebrochen. Der Kampf findet relativ am Anfang statt und der Kampf war teilweise sehr unfair aber ich habe es trotzdem geschafft. Abgebrochen hab ich den Profi run von Resident Evil 5. Ndesu auf Profi war für mich nicht zu packen. Ich meide alles was mit Mega Man zu tun hat. Kena Bridges of Spirits war auf Normal schon hart. Habe es zwar durchgespielt aber ich will es nie wieder spielen.
Bei Sekiro wahr genau wie bei mir …. Erst habe ich auf ps4 gezockt da wahr um die Hälfte schon vorbei mit denn nerven… danach habe ich auf ps5 neu angefangen… 😂 dazwischen wahr es ca 2 jahre Pause … kam bis endboss aber leider auch nicht geschafft …😢 …😂 Sekiro ist einfach verdammt schweres Kaliber …. Und ps … bin kein jeden Tag zocker …😂😂😂 also Respekt 😅
Zu Sekiro - Owl in der Vergangenheit war schwerer für mich, aber Endboss ging schon, jetzt 3 mal besiegt, find die Lanzenformen Mittlerweile sogar leichter, man muss sich nur einen Move raussuchen bei dem man ihn sicher treffen kann. Der Affe und auch der brennende Riesen Boss, irgendwas mit Hatred waren knapp in NG+. An Rondo of Blood/ F - Zero kann ich mich noch im Original erinnern...ja zu hart.... Erinnert mich an Demon Soul, das hatte ich nen halbes Jahr in die Ecke gelegt, weil zu hart XD
Also ich kann bei allen Spielen komplett nachvollziehen, dass man hier aufgeben kann. Bei Sekiro hast du es ja eh fast durchgespielt, dafür Respekt. Beim Endboss wäre ich auch beim 1. mal fast verzweifelt, ich glaube den habe ich gefühlt 100 mal versucht. Das Problem waren die 3. und 4. Phase, das herauszufinden, was da der Trick ist, das hat gedauert. Und Wo Long habe ich ein paar Bosse später abgebrochen, weil es einfach nicht so Spaß gemacht hat wie damals noch Nioh 1 und 2.
Ich hab bei Sekiro bis zum Endboss gespielt. Aber er war so schwer, dass ich das game dann für ein halbes Jahr weggelegt, neu angefangen und ihn danach erst gelegt habe 😂
Ich fühle dich total 😅 ich kann nicht nach 10 stunden arbeiten Abends mich nochmal quälen 🙈 Waren die Einspieler zu den Spielen bei anderen auch so laut, irgendwie war da ein ganz schöner Unterschied zu dem Gesprochenen 🤔
Jetzt habe ich endlich mal ein gutes Gewissen, was meine "nie-beendet"-Spiele-Liste angeht. Allerdings gehen Soulsborne-Games immer (komisch), ich scheitere eher bei den Casual-Games und das meistens einfach an der Motivation. Beispielsweise bei Zelda - Breath of the Wild stehe ich kurz vor dem Endboss, habe den Kampf aber nie begonnen. Es ist aber ein gutes Gefühl mal zu hören, dass andere auch Ihre Schwierigkeiten haben, wenn auch anders geartet. Danke.
Spiele gerade Lies of P und ich liebe es . Als Kind so wie heute finde ich ist super Ghost and Goblins das Schwerste und habe es nie geschafft durch zu spiele . Sekiro finde ich auch schwer .
Ich habe schwere Videogames gezockt, z.B. Cuphead und Hollow Knight. Dafür hatte ich auch die nötige Ausdauer, das 2D Gameplay liegt mir. Im Gegensatz dazu vergeht mir jegliche Motivation, wenn ich an Spiele wie Dark Souls denke. Elden Ring werde ich irgendwann beenden, wobei mich da auch die hohe Spielzeit abschreckt. Bloodbourne reizt mich auch, genau wie Lies of Pi. Aber ob ich mich jemals dazu durchringen werde, keine Ahnung.
Habe nach deinem video noch ori will of the wisps reingelegt das ich 2020 entnervt abgebrochen hatte weil zu knackig hab es nun doch geschafft & muss sagen einfach wow da verpasst man echt was wenn man metroidvanias mag
Mir ging es im letzten Biom von Returnal so. Beinahe abgebrochen und dann doch noch durchgeboxt. Manchmal hilft es auch ein paar Tage zu pausieren und es dann nochmal zu versuchen.
Spiele sollen ja in erster Linie Spaß machen. Dabei ist es wichtig eine ausgewogene Balance zwischen Herausforderung, Abwechslung, Belohnungsgefühl etc. zu schaffen. Manche Spiele bleiben dabei auf ihre Strecke und dann hat man einfach keine Lust mehr, sie weiter zu spielen. Es gibt auch Spiele, die einen sehr unbefriedigt zurück lassen, selbst wenn man den Endboss besiegt. Und dann habe ich auch keine Lust mehr auf das Spiel, auch wenn ich weiß, das noch andere Enden möglich gewesen wären.
Ich habe Hollow Knight angefangen nachdem ich in Game Two bei Unspielbar den "Path of Pain" gesehen und mich instant verliebt habe ❤ Ich hatte auch von einem "wahren Ende" gehört wozu man dann den letzten Boss "Das vergessene Licht" legen musste, welcher sehr hart sein sollte. Nun ja was soll ich sagen... ich hab das ganze Spiel bis zu dem Boss gespielt ihn vier mal probiert und es dann Aufgegeben 😅 Eigentlich sehr untypisch für mich, aber ich hatte nach vielen Stunden Spaß mit dem Game plötzlich keine Ambitionen mehr diesen Boss zu legen, obwohl er einer von zwei Gründen für mich war, das Spiel überhaupt zu spielen 😅😅
Ich kann dich da so gut verstehen..❤ wenn das Game an sich Klasse ist und sogar Spaß macht man aber einfach nicht weiter kommt......mein letztes Spiel was ich leider abbrechen musste war "Alice the Madman Return......hat mir das Spass gebracht... aber die eine Szene....sooo viele Versuche.....nix...
Bei mir war es auch Sekiro und mein "The Witness" heißt "Thalos Principle" 🤯 Meine "Sucker for Punishment" sind Tetris, Pacman, Galaga, Sonic the Hedgehog und Crash Bandicoot. Ich hab von keinem das Ende je gesehen, aber ich bin auch nach Jahrzehnten immer noch angefixt genug um einen Run zu starten und mich zu freuen, wenn ich eventuell ein Stück weitergekommen bin, wie beim letzten mal. Hab mir heute Jazz Jackrabbit und Styx auf gog geholt. Mal sehen, wie es mir damit geht 😬. SWAT 1+2 Police Quest hat auch immer noch einen besonderen Platz bei mir. Aber das ist nicht Ohne, weil eher taktisch als Action. Doorkickers ist sehr ähnlich von den aktuellen Spielen. Ich weiß nicht ob es jemand kennt, aber eines der wenigen Spiele, daß ich auch durchspielen konnte war "Jack Orlando". Man spielt da einen Privatdetektiv, der in einer finsteren Seitengasse niedergeschlagen wird. Als da dann noch ein Mann erschossen wird, ist er schnell Verdächtiger Nr.1. Jack bekommt dennoch die Chance seine Unschuld zu beweisen. Das Spiel besteht darin, Spuren nachzugehen, Beweise zu sammeln, mit Leuten zu reden, die eventuell was wissen könnten und hoffentlich das Puzzle überzeugend zusammenzusetzen. Ist ein Point & Click mit einer Prise Clue(do). Wer es ausprobieren möchte, gibt es auch auf Gog.
Das schwerste Spiel welches ich in letzter Zeit gespielt habe: Der König der Löwen(Snes) Kein Witz. Alter Verwalter ist das übel. Zum Glück hat der Port für die Switch eine Rückspulfunktion. Habe diese dann auch hunderte Male eingesetzt. Wer das damals in den 90ern durchbekommen hat, vor dem verneige ich mich 😅
Wer den Titel kennt oder davon gehört hat, der weiß wahrlich, dass es kein Witz ist. Gab kürzlich auch ein Unspielbar dazu auf Game Two. Die Rückspulfunktion gibt's ja auch nicht ohne Grund... Eigentlich eine Frechheit, das für eine jüngere Zielgruppe damals so zu veröffentlichen.
Ja bei the Witness habe ich auch gemerkt wie dumm ich bin. Ich habe öfters nen Guide benutzt und musste feststellen dass es nur bestimmte, eigentlich unauffällige Stellen sind, die ohne Ankündigung ziemlich anspruchsvoll sind (die Vögel im Wald…). Der finale Raum war zB. relativ leicht.
Mich hat elden ring gebrochen. Lag nicht primär an den kämpfen. Aber (zuvor horizon gespielt) nach 230std und kurz vorm Ende gab ich das Spiel weg. Nachdem ich sooo viel lebenszeit darin verschwendet habe im kreis zu laufen und mit EXTREMSTER wut im bauch wege von a nach b zu suchen (horizon bestand zu 99% nur daraus) und als ich aus der Hauptstadt rauskam Nachdem ich 4 urlaubstage damit verbrachte nichts anderes zu tun als den weg durch die Hauptstadt zu finden konnte ich mich nicht mehr motivieren auch nur eine einzige Minute irgend nen weg zu suchen. Für mich waren Montate danach Spiele unspielbar weil ich extremste wutausbrüche bekam wenn ich 2min nen weg suchen musste...
Kann dich voll verstehen, mir geht es ähnlich. Ich mag eigentlich Souls-like Spiele, aber es kommt halt immer drauf an, wie sie umgesetzt sind. Sekiro hab ich auch abgebrochen, Nioh ebenfalls. Wo-Long hab ich gar nicht erst probiert. Ich habe keine Lust, erstmal 'nen eigenes Studium für Kampfkunst zu machen, bevor ich das Spiel verstehe. Die Dark-Souls-Reihe liebe ich (mit DS1 hat es angefangen) und Bloodborne habe ich beim zweiten Versuch auch gesuchtet ❤. Ich spiele gerade Steelrising und finde es sehr fair und spaßig. Freue mich auch auf Lies of P. Aber ich habe halt immer so leise Zweifel, ob ich damit klarkommen werde oder nicht. Was ich eben gar nicht leiden kann ist unfairness und die Spiele nur schwer zu machen um der Schwierigkeit Willen. Wenn ich merke, dass Spiele so aufgebaut sind, breche ich sofort ab.
So Spiele wie „F Zero“ also Rennspiele, die etwas mehr fordern, als simplel gegen dumme Gegner arcadelastig zu gewinnen, haben eine Gemeinsamkeit: Du musst die Strecken kennen. Ob „F1 20xx“, „“NASCAR irgendwas“ oder „Mario Kart blblbl“. Bei solchen Games ist es von Vorteil, den Track zu lernen. Das hat aber nichts mit zu schwierig zu tun, sondern ist ein typischer Zeitfresser… Das Wölfchen
Jetzt hast du mich richtig Neugierig gemacht auf Tge Witness und Braid. 😮 Klingt interessant. Ich habe auch schon ein paar Spiele abgebrochen. Vor allem 4 Zelda Spiele. Zelda ist irgendwie nicht meins
Super Video, weiter so! Bei Sekiro bin ich im Endgebiet und mache jetzt aber auch eine längere Pause. Mir fehlt auch noch der Endboss und mehrere Nebenbosse, die ich noch Üben muss. Wenn ich irgendwann (nicht in 2023 - für dieses Jahr langt es) den Endboss knacke kaufe ich mir ein Katana.
Ich habs geschafft! Isshin der Schwertheilige ist ist tot. Ich bin am nächsten Tag aufgewacht und habe mich immer noch darüber gefreut. Jetzt habe ich mir ein Trainingskatana bestellt. Dieses ist auf dem Weg zu mir!
Das Thema ist immer subjektiv, und das wird jeder bei sich selbst feststellen können. Im Wesentlichen hängt es davon ab, ob die Motivation bleibt und ob der Frust nicht zu hart reinkickt. Bei mir ist meist letzteres der Fall und ich bin auch kein begnadeter Gamer (und inzischen alt). Geschafft habe ich z.B. Cuphead, Jump King, Super Cyborg. Scheitern tue ich schon bei sowas wie Shank oder Rise & Shine, die noch nicht einmal als ultimativ schwer gelten... Joe & Mac ist aktuell meine Hassliebe, sei es das Arcade Original oder die 16bit Fassungen. Mir gefällt das Konzept so sehr, aber das Gameplay ist 'ne Vollkatastrophe. Und retro ist eh ein Thema für sich. 8&16bit (ich fing damals mit 16bit an) ist aus heutiger Sicht teils ekelhaft schwer. Und dann noch diese Lebensbegrenzung und WIEDER alles von vorne. Nee. Ich kann heute kein Shinobi oder Earthworm Jim mehr spielen. Ich finde es nochmal demütigender, wenn ein Spiel dich intellektuell in die Knie zwingt. The Witness war einfach ein übertriebener Brocken, der die meisten verständlicherweise nicht bis zum Ende motivieren konnte.
@@diegobemali Für jeden, der nicht jeden Satz mit "Digga" beginnt und mit allem > zwei Zeilen überfordert ist, ist das ein ganz normaler, sachbezogener Kommentar mit Inhalt. Und jeder, mit einer durchschnittlichen bildung, formuliert das in 70 Sekunden.
@@FelixS. ich meinte das eigentlich so als Witz, du musst mich ja nicht gleich kritisieren. Ich bin 12 und benutze ab und zu Digga aber nur so aus Spaß. (Ich bin in einem anspruchsvollem Gymnasium mit dem Notendurchschnitt 2 in der 7. Klasse
Ja ich habe auch The Witness abgebrochen. Habe alle Trophäen geholt bis auf die Challenge Trophy. Da habe ich gesagt nein da höre ich auf, das ist mir zu schwer. Habe die ganzen Rätsel auch nur mit Guide geschafft, das muss man aber auch erst mal schaffen ist auf Dauer anstrengend nur aufs Video zu achten😂😂😂
Mich haben die Kämpfe in "Hellblade: Senua's Sacrifice" so sehr gestresst, dass ich das abbrechen musste, obwohl ich das Game so gerne durchgezockt hätte. Im Internet wird gesagt, dass die Fights recht einfach wären, ich jedoch bin super oft gescheitert.😄
Für mich sind Souls-Spiele Frust pur... bin da sehr schnell genervt und gebe dann auf. Spiele seit einiger Zeit Lies of P und bin begeistert. Überall liest man, dass die Bosse zu schwer sind. Find die eigentlich gegenüber Dark Souls usw viel einfacher. Man kann ja fast alles parieren und dann gut kontern. Ausweichen ist ja nur selten nötig... das war für mich oft ein großes Problem bei Souls-Spielen, da die Hitboxen sehr schlecht sind.
Interessant wie man die Unterschiede im Spielstyle merkt, ich hab Souls Games immer geliebt und immer mit ausweichen gespielt, dafür finde ich Sekiro und Lies of P sehr schwer und habe bei Lies fast nur ausweichen benutzt und hab’s so beendet
Muss auch zugeben das so manche Games viel, also wirklich viel zu schwer geworden sind. Z.B. Hollow Knight würde ich so gerne zocken, aber ich komm einfach nicht weiter. Das Artdesign und die Stimmung vom Spiel gefällt mir richtig gut, na ja schade drum. Sekiro und Elden Ring usw. zocke ich erst gar nicht. Gehe da 100 % unter. Mein letztes schweres Game, welches ich durchgezockt hatte, war Baldurs Gate 3 im Ehre-Modus. Da gibt einem das Spiel aber unzählige Möglichkeiten schwere Situationen zu meistern (und genau das war motivierend btw) - bei Hollow Knight geht es halt rein um Gamepad-Skills, und die waren auch nie soo richtig vorhanden bei mir. 😅
Ich habe Castlevania 1 (die originale NES-Version) das erste Mal und dabei auch gleich durchgespielt und muss sagen, dass es für ein Spiel von damals außerordentlich einfach war. Das hat mich auch überrascht, denn typischerweise konnte man die meisten Spiele der 80er ja praktisch gar nicht durchspielen .. vor allem auf dem Amiga waren Viele einfach nur geisteskrank schwierig, wie z.B. R-Type usw. Die Anderen deiner Auflistung habe ich gar nicht gespielt. K.A. wie Rondo of Blood sich dazu verhält .. So wie du Rondo of Blood beschrebst erinnert es mich aber etwas an Demon's Souls, bzw. die Souls-Reihe: Diese Spiele sind IMHO gar nicht schwierig - sie sind einfach "veraltet" designed, was bedeutet, dass die Schwierigkeit nur dadurch entsteht, dass man sich wege der Bosse immer wieder ewig weit durch die Levels kloppen muss, bis es endlich klappt. Das ist einfach irgendwann zu frustrierend aber nicht im eigentlichen Sinne "schwierig".
hey da, bin neu hier :) also bei wolong scheitert es bei dir an 2 dingen. 1. deine waffen sind zu groß - da kann man gar keine balance halten :D 2. es ist "fallen dynasty", nicht "fallen destiny" ;) The Witness hab ich damals auf der Gamescom gespielt, hat mich auch nicht gepackt. Falls du so eine Art von Spielen magst - ich könnte dir Rising World (Unity Version) empfehlen. Es ist ein Open World "Survival" Spiel. Das Survival ist deswegen in Anführungsstrichen, weil der Überlebensaspekt noch sehr basic ist. Für die Java-Version (aktuelle Hauptversion) gibt es auch feindliche NPC aber die Unity sieht 1000x besser aus. Wo das Spiel herausragend ist, ist das Bausystem. Ein besseres habe ich als Spiel noch nicht gesehen.
Perfect Dark, den Endboss auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, da jeder fitzel hp den man im lvl verliert einem beim Endboss fehlt und den sein Schild nahezu unzerstörbar ist permanent neue schwere gegner spawnen und die auch noch unsichtbar sind. War mir dann zu doof 😅
das ledige thema mit den souls-borne spielen... schäme mich bis heute dafür, dass ich bisher weder, darksouls noch bloodborne oder sonst was in der art beendet hab :/
Es ist keine schande Matthias, ich habe in elden ring auch öfter mal die Beschwörungen genutzt oder habe mir tipps online geholt für ein paar bosse bei sekiro. Bin aber insgesamt über die jahre besser geworden weil mir diese Games Spaß machen. Von monster hunter über dark souls und elden ring bis hin zu zelda. Aber trotzdem kackt jeder mal ab irgendwann.
Mortal Shell hat mich überfordert. Elden Ring habe ich geliebt. Aber das war auf eine andere Art schwer. Es hat Fehler bestraft. Das war geil. Aber in Mortal Shell fühlte ich mich einfach schwach. Das soll sich irgendwann legen, aber ich wollte nicht bis dahin mehr oder weniger nur versuchen zu überleben. War einfach kein Spiel für mich. Ich feiere deine Ehrlichkeit!
Bei Spielen sollte man den Eindruck haben, dass die Aufgaben oder Levels von einer sehr erfahrenen Spielfigur auch zu schaffen wären. Ist das nicht der Fall, dann nervt mich das ebenso sehr in Games wie in Filmen oder Serien. Meine Referenz ist hier immer noch Thief: The Dark Project. Abgebrochen habe ich z.B. Far Cry, das vor allem gegen Ende extrem schwer wurde. Dass ein Typ im Hawaii-Hemd das alles überlebt, die Chance ist vielleicht 1 : 1000. Mirror's Edge habe ich gar nicht erst richtig begonnen. Schade, die Idee einer Kurierin mit extrem guter Balance und Schnelligkeit gefiel mir. Aber das Pauken von Tastenkombos nervt mich und ich glaube einfach nicht, dass eine Person, die im Vollsprint auf Wachen losrennt, den Kugelhagel überlebt. Also werde ich Mirror's Edge wohl nie durchspielen. (Zum Glück war es billig zu haben.)
Wobei Sekiro klar das leichteste Spiel von FromSoft seit Demon's Souls ist......... WENN man das Kampfsystem verinnerlich und verstanden hat, dass Parieren und Kontern NICHT optional ist. Wenn man das verstanden hat (und das hat bei mir auch ne Weile gedauert), dann sind viele Kämpfe Selbstläufer. Wer ein Dark Souls oder Bloodborne packt, packt Sekiro erst recht - auch wenn der anfängliche Lernprozess länger ist. Der Endboss ist übrigens mit ner recht simplen Hit-and-Run-Methode sehr einfach - WENN man die denn mal herausgefunden hat. :>
der schwierigkeitsgrad von f-zero gx ist echt übel. falls es in zukunft eine neuauflage geben sollte, würde ich mir einen optionalen, einfacheren schwierigkeitsgrad wünschen
Ich bin dagegen, aber gleichzeitig weiß ich, dass ich das auch bräuchte.. Ich glaube ein Kompromiss wäre auf jeden Fall die letzten Fahrer nicht mehr hinter dem härtesten Schwierigkeitsgrad im Story Modus zu verstecken.
Das mit Sekiro spricht mir so sehr aus der Seele... ich musste Kingdom Hearts 2 (!!) und Kingdom Hearts Birth by Sleep mehrfach weglegen, weil ich bei ersterem Xemnas zweite Form nicht geschafft habe (viel zu schnell, viel zu viel, viel zu... you name it) und bei Birth by Sleep der Endkampf gegen den Master... heilige Scheiße. Bei beiden hätte ich gerne meine Playstation einfach nur aus dem Fenster geschmissen.
Sekiro hat mich auch zweimal gebrochen. Ich hatte 2 Runs á ca. Stunden gestartet und bin nicht mal wirklich an einem bestimmten Boss hängengeblieben aber ich war einfach durch und musste danach erstmal zur Kur ne Runde Animal Crossing spielen^^
Sekiro mit den vollen 1000 Gamerscore beendet. Ich kann jeden verstehen dem das ganze zu schwer ist. Aber es macht auch mega happy wenn man es knackt und das kampfsystem verinnerlicht hat. Inzwischen gehört sekiro zu meinen top 5 aller Zeiten. Immer wieder geil!
Wäre gespannt was du zu Dragons Blood auf der Dreamcast sagen würdest. Das ist auch ein hartes spiel und wenn man das Ende erreicht ist man auch froh drüber
Sekiro ist richtig geil ,aber mein arbeitsaltag ist sehr lang und dann habe ick keine lust mehr 40 mal bei einem Boss abzukacken und nicht weiter komme,habe die geduld nicht mehr
Habe Rondo of Blood in der PSP Variante durchgespielt, obwohl ich auch nicht der krasse Plattformer-Crack bin. Vielleicht ist es einfacher? Wäre zumindest vielleicht eine Alternative.
Bloodborne; im Labyrinth habe ich irgendwann keine Lust mehr gehabt. Armored Core hätte ich beim dritten Durchlauf beim Endboss schluss gemacht. Doch irgendwann habe ich es doch noch geschafft. Abgebrochen habe ich mit Sicherheit noch mehr Spiele. Aber nicht wegen Bosse, sondern weil sie mir Irgendwann keinen Spass mehr gemacht haben.
Souls Likes beiße ich mich durch und feier sie. Für mich war Crash Bandicot 1 zu hart. Das einzige moderne Spiel wo ich auch abgebrochen habe. Retro Games zähle ich nicht, weil die allermeisten für heutige Maßstäbe sau hart sind. Deponia liebe ich von der Story her, aber ich bin kein Rätsler 😅. Das zahle ich aber für mich nicht.
Finde es immer gut, wenn man am Schwierigkeitsgrad schrauben kann , sowohl runter als auch rauf, bei Kena z.B. runter, bei Jedi Fallen Order z.B. rauf. Obwohl kein Soulslike Fan, hat mich Dark Souls sehr motiviert. Musste Hollow Knight abbrechen,obwohl mir es gut gefallen hat. Spiel aber sehr gern in TLOU 1+2 auf Erbarmungslos. 🫡
Bei Sekiro hatte ich eine Weile gebraucht, bis ich es verstanden habe, wie man spielt, den finde ich leicht. Da ist Bloodborne und SiFu wesentlich härter
Ich korrigiere andere ungern aber heißt das nicht Wo Long: Fallen Dynasty und nicht Destiny? Ist verständlich, mir sind in manchen Genre auch so paar Spiele zu schwer oder mir fehlt die Geduld dazu. In Sekiro Platin holen hat mir aber schon sehr viel Spass gemacht. Manchmal fixt mich so eine Herausforderung auch an. Wie jetzt zuletzt auch bei Armored Core 6 mit seinen 59 S Ränge oder eben damals Sekiro, Bloodborne, Dark Souls, Demon's Souls, Elden Ring usw. Ansonsten gutes Video. Schau mir dein Content gerne an.
Ich bin mit dem Videospiel in den 90er groß geworden nes (Sega mastersystehm )SNes n64 und PlayStation.wenn ich die Spiele heute im Orginal spiele merke ich ups wieso Schafe ich es nicht mehr damals fande ich es einfach und jetzt kack ich ab und lasse frustriert das Lieblingsspiel in der Ecke vermodern 🫣
Ich glaube Spiele können nicht zu schwer sein. Jeder kann jedes Spiel schaffen. Man muss nur genug Motivation haben und Zeit rein stecken. Aber genau das ist mein Problem. Ich spiele jetzt seit über 30 Jahren Games und habe schon hunderte Games aus allen Genres gespielt. Früher hatte ich viel Zeit und wenig Spiele. Ich hab mich also zwangsläufig länger mit beschäftigt. Heute habe ich wenig Zeit aber massig Spiele 😄 Ich habe ein Backlog bis zum Lebensende. So viele Spiele die ich noch zocken will. Ich bin froh wenn ich am Tag etwas zocken kann und dann sehe, dass ich wieder etwas Progress gemacht habe. Also beim Abschalten der Konsole weiter bin als vorher. Daher hasse ich es in einem Spiel fest zu hängen und eine Passage oder Boss immer wieder zu versuchen. Da ist mir meine Zeit zu schade. In der gleichen Zeit hätte ich ein wunderbares kleines Indie Games erleben können statt mich zu stressen. Oder einen wunderbaren Abschnitt in einem Story Game. Ich brauche die Herausforderung und anschließende Genugtuung nicht. Ich will erleben und genießen. Des soll auch nicht zu leicht sein. Ich hab noch nie ein Spiel auf leicht gespielt. Aber man soll ohne ständige Wiederholungen weiter kommen.
ich bin erlich mir war selbst zelda breath of the wild zu schwer als ich mir danach elden ring geholt habe war ich am arsch und ich hab nur 1 h spielzeit und dann hab ich das game verkauft und mir rdr2 gekauft kann ich jedem entfelen
Sei froh, dass du Wo Long abgebrochen hast. Zum einen wird dein gehasster Boss noch ein Standard-Gegner werden (JA, Wirklich!) und zum anderen kommt es noch viel schlimmer als das. Ich sage nur Lu Bu, ein Boss der designed wurde dass man einen perfekten Durchlauf machen muss ohne einen Treffer, sonst kann man es vergessen (Ja, wirklich), Zhang Rhang, ein Boss bei dem man alleine gegen 10 oder 20 Klone vom Boss antreten muss, was noch viel weniger Spaß macht als es klingt und Liu Bei, ein Boss bei dem es absolut komplett RNG ist ob man ihn besiegen kann oder nicht. Letzterer war dann auch so grauenhaft, dass ich dann auch abgebrochen hab. Im Gegensatz zu dir hab ich aber eigentlich alles nach der ersten Mission so sehr gehasst, dass ich mich frage wie ich überhaupt so weit kommen konnte. Das Game ist einfach Kacke und ich hoffe einfach dass das nächste von dem Dev wieder besser wird. Ansonsten kann ich deine Meinung zu F-Zero GX, Castlevania, The Witness und anderen gut verstehen. 👍 Sekiro hab ich für meinen Teil zwar tatsächlich durch gezockt, ich kann aber jeden verstehen der Isshin nicht besiegen kann (war bei mir auch nur gefühlter Zufall) und der Uhu regt mich bis heute noch so sehr auf (und war auch nur ein absoluter Random-Kill durch zu viele Versuche bei mir, absolut unwiederholbar), dass ich das NG+ nie angefangen habe. Also auch hier vollstes Verständnis von mir, auch wenn ich´s durch hab.
Der normale Uhu oder der im Hirata? Weil, den könnte man im NG+ auslassen. Und wenn man beim normalen Uhu eine andere Antwort gibt , kriegt man einen anderen Endboss plus das vierte Ende
@@whitegiblackobi Ja, das mit dem anderen Spielverlauf weiß ich auch schon, aber ich dachte so anders wäre der jetzt auch nicht. Und ich meinte den normalen Uhu, der hatte mich schon genug aufgeregt. Den vom Hirata-Anwesen hab ich daraufhin gleich gar nicht erst versucht. Wie gesagt der Uhu regt mich persönlich mehr auf als Isshin und andere Bosse es jemals könnten. Ich hasse den und ich verstehe nicht wie andere einen dermaßen schlecht designten Boss auch noch so toll finden können wie es viele andere tun. Der Uhu ist der beschissenste Haufen Kacke der es jemals in ein ansonsten wirklich gutes Game geschafft hat. Sorry wenn ich rage, aber der Uhu ist ein rotes Tuch für mich. -.-´
@@theNightrage Hmmm... Ich fand den normalen Uhu mal recht entspannend. Hirata-Uhu ist da schon fieser, den finde ich persönlich sogar härter als den Endboss.
Endlich mal einer der sich traut das zu sagen... DANKE - für die Ehrlichkeit... Ich bin berufstätig Spiele lernen hat ein gewisses Limit - außerdem will ich nach der Arbeit Streß abbauen nicht mich mit fast unlösbaren Bossen zu stressen... Ist alles ok für die die es können und wollen - ich empfinde halt keine Befriedigung das 20igste Mal zu scheitern.
Solange es sich fair anfühlt gehts. Aber sonst 100% Zustimmung.
Bin gleicher meinung❤
genau das gleiche bei mir, war der grund warum 95% aller soulslike an mir vorbei gehen und das obwohl ich das gameplay schon mag. aber nach jedem tod wieder alles holen....es ist halt einfach nur für hardcore player ausgelegt aber wenn man nur etwas fun haben will...dann ist es nicht spielbar: Und es GEHT auch anders siehe: Remnant 2, denn dort verliere ich im tod nichts und es macht ne menge fun, schwierigkeitsgrad 4 verschieden für jeden was dabei
Mit 14 hat man da noch einen etwas anderen Anspruch...aber ein paar Dekaden später gehts mir genauso. Ich fange schon gar nicht mehr auf "Schwer" an und beim Rollenspiel muss es auch mal der Storymodus sein, einfach weil ich die Welt genießen will und in aller Seelenruhe die Quests abhandeln...das dann gerne gründlich und auch noch den letzten Geheimraum. So verschieben sich die Prioritäten 🙂
Da man einem Spiel die (individuelle) Schwierigkeit nicht ansieht im Vorfeld, finde ich es immer sehr schön, wenn der Regler auch während des Spiels noch anpassbar ist. Zu leicht muss ja auch nicht sein...
Ich finde es schade, dass hier es am Alter und weniger Zeit gelegt wird, aber das Ganze liegt eher woanders und zwar wir sind verschiedenen Spielertypen. Es geht primär um Spaß und jeder Spieler zieht aus verschiedenen Facetten Spaß und wenn man kein Bock auf verlieren hat, dann zieht man aus Herausforderung keinen Spaß. Vermutlich hat als Kind die Spiele trotz des Schwierigkeit gespielt aber nicht wegen der Schwierigkeit. Ich bin zum Beispiel bin auch berufstätig und gerade Spiele wie Sekiro sind meine absolute Favoriten, einfach weil ich Herausforderung brauch um Spaß zu haben. In Spielen wo Gegner keine Bedrohungen sind verliere ich schnell die Interesse. Das mache ich aber nicht um als Hardcore Gegner anerkannt werden sondern dass ist einfach meine Präferenz an Spaß. Im Endeffekt ist es die eigenen Eitelkeit die nicht gern zugegen lässt, dass uns Spiele zu schwer sind und man eigentlich keine Herausforderung haben möchte. In Rennspielen bin ich wiederum sehr schlecht und da hab ich kein Bock auf Herausforderungen. Auch so was wie Speedruns wären mir zu hart.
Es kann helfen, regelmäßig alte Spiele zu spielen. Wenn man in einem gut wird, wird man auch ein bisschen in ähnlichen Spielen besser. Außerdem gibt es neben der Möglichkeit auf Emulatoren Savestates oder Rückspulfunktionen zu nutzen, auch Walkthroughs in Text- oder Videoformat. Ich finde es ist niemals eine Schande, sich Hilfe zu suchen, wenn man in einem Spiel nicht weiterkommt.
Ich hab die "Beleidgungszeit" genutzt, um meinen Kommentar zu verfassen:
Ich finde es echt immer sehr angenehm dir zuzuhören. Lange Videos von Dir sind immer etwas zum Abtauchen und es hat für mich etwas von Gelassenheit und Abstand zum Alltag
(Die kurzen Videos sind meist was zum lachen. Selbst die Werbung...)
Also das, was früher Spiele mal waren. Leider hat man es in Social Media Plattformen und Spielen sehr oft, dass Geld und Politik eine große Rolle spielen. Also danke für die Auszeit, die du mir und hoffentlich anderen Zuschauern immer wieder bietest, trotz dessen es dich wahrscheinlich auch viel Freizeit und Energie kostet.
DICKES DANKESCHÖN 🙇♂
Ich kann nur ein großes Danke für deine Nachricht sagen!
Ich zocke seit 30 Jahren und ich zocke oft im easy modus. Wenn ich zu lange an einem game dran bin wird es mir oft .... zu langweilig. Nur wenn mich ein game spielerisch oder storytechnisch packt zocke ich es zu ende. Meist aber dann mit längeren pausen. Witcher 3 finde ich Weltklasse habe aber sicher zwei jahre gebraucht es zu beenden. Zocken ist für mich meist Entspannung, sobald es sich wie arbeit anfühlt ist die luft schnell raus.
Finde ich super, dass du das thematisierst👍🏼! Mir geht es oft ganz ähnlich. Ich spiele schon mein ganzes Leben. Hab mit der Mega Drive begonnen. Hatte danach so gut wie alle Konsolen. Ich verstehe aber den mittlerweile oft geforderten , hohen Schwierigkeitsgrad nicht! Meiner Meinung nach, sollten bei jedem Spiel, immer mindestens 3 verschiedene (einfach, normal und schwer) vorhanden sein!
Bin komplett anderer Meinung. Nicht jedes Spiel muss von jedem Menschen schaffbar sein. Ich weiß auch nicht, woher dieser Anspruch kommt. Es gibt auch Filme, die nicht von jedem geguckt oder verstanden werden können. Nicht jede Literatur ist für jeden Lesenden geeignet. Und so ist es eben auch in dieser Kunstform.
Mehrere Schwierigkeitsgrade sind immer eine Konzessionsentscheidung, die z.B. zu Lasten des Levelings gehen. Zudem ist es den Studios, die entwickeln, überlassen, welche Vision sie umsetzen wollen und wenn sie z.B. mit dem Spiel ein ganz bestimmtes Gefühl und eine Atmosphäre erzeugen möchten, die kompromisslos ist und eben durch den Anspruch mit generiert wird (ich gucke da z.B. in die Fromsoft Richtung), dann ist das deren künstlerische Freiheit. Und ich begrüße diesen Mut zu frei umgesetzten Visionen, die nicht die möglichst breite Masse ansprechen wollen.
Ich stell es dann immer auf leicht, will die Story sehen
Bei Retrospielen muss man ja auch sagen, wenn man es dann früher (Anfang der 90er) durchgespielt hat, war das auch ein viel erhabeneres Gefühl als heute, als heute. 😅
Heute spielt man ein Spiel durch, hakt es von der "Liste" ab und nimmt das nächste...
Erst einmal tolles Video, ich findest es persönlich toll das du offen damit umgehst . Jeder hat in Videospielen seine Grenzen und jeder legt sich diese selber. Ich wollte immer mal Mega Man durchspielen, was ich aber immer wieder abgebrochen habe, da es mir einfach zu hart war.
3…2…1… Du bist mir jetzt sogar noch sympathischer! Immer weiter so! 🫀
An mir gingen bisher sämtliche Soulslikes vorbei. Ich habe es nie probiert, weil ich keine Lust habe, Gegner immer zu studieren und immer korrekt zu parieren/blocken, etc. Aber irgendwie triggert der Fomo^^
Tolles Video, hat mir richtig gefallen👍🏻 The Witness hatte ich damals auch angebrochen vor 3-4 Jahren wie ich es in erinnerung hatte. Bloodborne damals abgebrochen anfangs, vor nem halbem Jahr dann wieder versucht und es war eines der geilsten Games die ich gespielt habe, direkt die Platin geholt das DLC gekauft und auch das auf 100% gespielt 😃 Liebe deine Videos, mach weiter solch geilen Content 😛
Ich gestehe, alle Soulslikes schaue ich mir nur noch auf Twitch an. Zuletzt habe ich mich an Lies of P probiert. Einfach weil mich dieses ganze Steam Punk Setting total angefixt hat. Musste aber wieder einmal feststellen, dass ich dafür irgendwie zu alt bin. Zu träge. Mir fehlen die Reflexe. Vielleicht bin ich auch einfach zu doof für Soulslikes :(
Sekiro war mein allererstes Soulslike - habs geschafft und gefreut, aber der Endboss war schon echt hart 😅
Es gibt noch einen weiteren wichtigen Punkt, warum man ein Spiel aufgibt! Ich meine damit die eigene Psyche.
Das erste Metro war als es erschien ein wunderschönes detailverliebtes Meisterwerk, ganz ohne Frage.
Aber ich habe es nie beendet oder nachfolgende Teile gespielt. Der Grund dafür:
Bibliothekar!!!!
Ab der ersten Begegnung hat meine Psyche nicht mehr mitgemacht. Keine Ahnung ob es am Gegnerdesign oder der KI liegt, ich war einfach komplett blockiert.
Ich finde es heute noch sehr schade, dass ich abgebrochen habe, aber diese psychische Blockade gibt es noch immer.
Ich hab damals in 90ern Banjo Kazzoie im Endkampf gehen Grundi versagt. Habs erst vor kurzen beendet. Und nach meinem Come-Back zu den Games war mir der erste Zombieraum in dem Hochhaus in TLOU zu schwer. Habs dann aufgegeben. Mittlerweile hab ich es natürlich auch geschafft. Aber damals wars mir zu heftig. Und bei Radagon und dem Eldenbiest hät ich fast aufgegeben. Habs dann nach einem gefühlten Monat doch geschafft. Da hat aber nicht mehr viel gefehlt, dass ich es aufgebe.
GX... hach, da geht mir das Herz auf. Eines meiner absoluten Lieblings Videospiele. Aber ja, es ist mitunter schon sehr frustrierend. Den gebe ich Dir.
Mir ging es mit Sekiro genauso wie dir. Habs bis zum Endboss geschafft und dann war Sicht im Schacht. Der hat mich auch nachhaltig gebrochen. Seitdem Spiel ich keine schweren Spiele mehr. Gut...Elden Ring hab ich noch gespielt, aber auch nicht durch. Mittlerweile lass ich alles aus, was nur im entferntesten nach Soulslike riecht...kann das einfach nimmer
Ich zock die meisten Souls Games nur an. Ich Liebe dies Art von Spiel aber bin halt zu ungeduldig dafür. Aber die Atmosphären sind da schon heftig
Versuche seit 2 wochen( 2 st am tag nach der arbeit) endboss Sekiro, zu besiegen 😢
Meine Frau fragt mich schon wieso ich immer das gleiche mache 😮
Danke für die coolen Videos von dir.
Ja Darksider 1 beim drachenboss usw
Ich hätte damals beinahe Batman Arkham Origins beim Deathstroke Kampf abgebrochen. Der Kampf findet relativ am Anfang statt und der Kampf war teilweise sehr unfair aber ich habe es trotzdem geschafft.
Abgebrochen hab ich den Profi run von Resident Evil 5. Ndesu auf Profi war für mich nicht zu packen. Ich meide alles was mit Mega Man zu tun hat. Kena Bridges of Spirits war auf Normal schon hart. Habe es zwar durchgespielt aber ich will es nie wieder spielen.
Bei Sekiro wahr genau wie bei mir …. Erst habe ich auf ps4 gezockt da wahr um die Hälfte schon vorbei mit denn nerven… danach habe ich auf ps5 neu angefangen… 😂 dazwischen wahr es ca 2 jahre Pause … kam bis endboss aber leider auch nicht geschafft …😢 …😂 Sekiro ist einfach verdammt schweres Kaliber …. Und ps … bin kein jeden Tag zocker …😂😂😂 also Respekt 😅
Ich hab f-zero gx damals mit 14 jahren auf allen schwierigkeitsstufen durchgezockt haha liebe ich überalles.
Zu Sekiro - Owl in der Vergangenheit war schwerer für mich, aber Endboss ging schon, jetzt 3 mal besiegt, find die Lanzenformen Mittlerweile sogar leichter, man muss sich nur einen Move raussuchen bei dem man ihn sicher treffen kann. Der Affe und auch der brennende Riesen Boss, irgendwas mit Hatred waren knapp in NG+. An Rondo of Blood/ F - Zero kann ich mich noch im Original erinnern...ja zu hart.... Erinnert mich an Demon Soul, das hatte ich nen halbes Jahr in die Ecke gelegt, weil zu hart XD
5:35 Die Ohren Bluten doch der Sound ist Nostalgie😂😂😂
Also ich kann bei allen Spielen komplett nachvollziehen, dass man hier aufgeben kann. Bei Sekiro hast du es ja eh fast durchgespielt, dafür Respekt. Beim Endboss wäre ich auch beim 1. mal fast verzweifelt, ich glaube den habe ich gefühlt 100 mal versucht. Das Problem waren die 3. und 4. Phase, das herauszufinden, was da der Trick ist, das hat gedauert. Und Wo Long habe ich ein paar Bosse später abgebrochen, weil es einfach nicht so Spaß gemacht hat wie damals noch Nioh 1 und 2.
Ich hab bei Sekiro bis zum Endboss gespielt. Aber er war so schwer, dass ich das game dann für ein halbes Jahr weggelegt, neu angefangen und ihn danach erst gelegt habe 😂
Ich fühle dich total 😅 ich kann nicht nach 10 stunden arbeiten Abends mich nochmal quälen 🙈
Waren die Einspieler zu den Spielen bei anderen auch so laut, irgendwie war da ein ganz schöner Unterschied zu dem Gesprochenen 🤔
Argh echt? Bei mir mit den Kopfhörern ging es, aber schade...da hab ich geschlampt.
Ich fand es in Ordnung so. Aber ich glaub ich bin bei sowas vielleicht auch nicht so empfindlich 😅
Ja, war deutlich lauter 🙉
Jetzt habe ich endlich mal ein gutes Gewissen, was meine "nie-beendet"-Spiele-Liste angeht. Allerdings gehen Soulsborne-Games immer (komisch), ich scheitere eher bei den Casual-Games und das meistens einfach an der Motivation. Beispielsweise bei Zelda - Breath of the Wild stehe ich kurz vor dem Endboss, habe den Kampf aber nie begonnen. Es ist aber ein gutes Gefühl mal zu hören, dass andere auch Ihre Schwierigkeiten haben, wenn auch anders geartet. Danke.
Spiele gerade Lies of P und ich liebe es . Als Kind so wie heute finde ich ist super Ghost and Goblins das Schwerste und habe es nie geschafft durch zu spiele . Sekiro finde ich auch schwer .
Ich habe schwere Videogames gezockt, z.B. Cuphead und Hollow Knight. Dafür hatte ich auch die nötige Ausdauer, das 2D Gameplay liegt mir. Im Gegensatz dazu vergeht mir jegliche Motivation, wenn ich an Spiele wie Dark Souls denke. Elden Ring werde ich irgendwann beenden, wobei mich da auch die hohe Spielzeit abschreckt. Bloodbourne reizt mich auch, genau wie Lies of Pi. Aber ob ich mich jemals dazu durchringen werde, keine Ahnung.
Tolles Video. Ich hab einfach alles gefühlt, was du gesagt hast 😅
Habe nach deinem video noch ori will of the wisps reingelegt das ich 2020 entnervt abgebrochen hatte weil zu knackig hab es nun doch geschafft & muss sagen einfach wow da verpasst man echt was wenn man metroidvanias mag
Mir ging es im letzten Biom von Returnal so. Beinahe abgebrochen und dann doch noch durchgeboxt. Manchmal hilft es auch ein paar Tage zu pausieren und es dann nochmal zu versuchen.
Spiele sollen ja in erster Linie Spaß machen. Dabei ist es wichtig eine ausgewogene Balance zwischen Herausforderung, Abwechslung, Belohnungsgefühl etc. zu schaffen. Manche Spiele bleiben dabei auf ihre Strecke und dann hat man einfach keine Lust mehr, sie weiter zu spielen. Es gibt auch Spiele, die einen sehr unbefriedigt zurück lassen, selbst wenn man den Endboss besiegt. Und dann habe ich auch keine Lust mehr auf das Spiel, auch wenn ich weiß, das noch andere Enden möglich gewesen wären.
Ich habe Hollow Knight angefangen nachdem ich in Game Two bei Unspielbar den "Path of Pain" gesehen und mich instant verliebt habe ❤
Ich hatte auch von einem "wahren Ende" gehört wozu man dann den letzten Boss "Das vergessene Licht" legen musste, welcher sehr hart sein sollte.
Nun ja was soll ich sagen... ich hab das ganze Spiel bis zu dem Boss gespielt ihn vier mal probiert und es dann Aufgegeben 😅
Eigentlich sehr untypisch für mich, aber ich hatte nach vielen Stunden Spaß mit dem Game plötzlich keine Ambitionen mehr diesen Boss zu legen, obwohl er einer von zwei Gründen für mich war, das Spiel überhaupt zu spielen 😅😅
Sehr unterhaltsames und erfrischendes Video!
Alle kräftig liken, kommentieren und abonnieren für den Algorithmus und den lieben Matthias
Cooler Typ
Mir ging es so beim Namenlosen König aus Dark Souls 3. Habe ihn dann nach etwa 20 Versuchen durch den Bogen gecheesed.
Der Typ ist mir sympathisch. 👍
Ich kann dich da so gut verstehen..❤ wenn das Game an sich Klasse ist und sogar Spaß macht man aber einfach nicht weiter kommt......mein letztes Spiel was ich leider abbrechen musste war "Alice the Madman Return......hat mir das Spass gebracht... aber die eine Szene....sooo viele Versuche.....nix...
Bei mir war es auch Sekiro und mein "The Witness" heißt "Thalos Principle" 🤯
Meine "Sucker for Punishment" sind Tetris, Pacman, Galaga, Sonic the Hedgehog und Crash Bandicoot. Ich hab von keinem das Ende je gesehen, aber ich bin auch nach Jahrzehnten immer noch angefixt genug um einen Run zu starten und mich zu freuen, wenn ich eventuell ein Stück weitergekommen bin, wie beim letzten mal.
Hab mir heute Jazz Jackrabbit und Styx auf gog geholt. Mal sehen, wie es mir damit geht 😬.
SWAT 1+2 Police Quest hat auch immer noch einen besonderen Platz bei mir. Aber das ist nicht Ohne, weil eher taktisch als Action. Doorkickers ist sehr ähnlich von den aktuellen Spielen.
Ich weiß nicht ob es jemand kennt, aber eines der wenigen Spiele, daß ich auch durchspielen konnte war "Jack Orlando". Man spielt da einen Privatdetektiv, der in einer finsteren Seitengasse niedergeschlagen wird. Als da dann noch ein Mann erschossen wird, ist er schnell Verdächtiger Nr.1. Jack bekommt dennoch die Chance seine Unschuld zu beweisen. Das Spiel besteht darin, Spuren nachzugehen, Beweise zu sammeln, mit Leuten zu reden, die eventuell was wissen könnten und hoffentlich das Puzzle überzeugend zusammenzusetzen. Ist ein Point & Click mit einer Prise Clue(do).
Wer es ausprobieren möchte, gibt es auch auf Gog.
Das schwerste Spiel welches ich in letzter Zeit gespielt habe: Der König der Löwen(Snes) Kein Witz. Alter Verwalter ist das übel. Zum Glück hat der Port für die Switch eine Rückspulfunktion. Habe diese dann auch hunderte Male eingesetzt. Wer das damals in den 90ern durchbekommen hat, vor dem verneige ich mich 😅
Wer den Titel kennt oder davon gehört hat, der weiß wahrlich, dass es kein Witz ist. Gab kürzlich auch ein Unspielbar dazu auf Game Two. Die Rückspulfunktion gibt's ja auch nicht ohne Grund...
Eigentlich eine Frechheit, das für eine jüngere Zielgruppe damals so zu veröffentlichen.
Das Spiel hat unter älteren Zockern einen legendären Ruf i. S. Schwierigkeit.
Ja bei the Witness habe ich auch gemerkt wie dumm ich bin. Ich habe öfters nen Guide benutzt und musste feststellen dass es nur bestimmte, eigentlich unauffällige Stellen sind, die ohne Ankündigung ziemlich anspruchsvoll sind (die Vögel im Wald…). Der finale Raum war zB. relativ leicht.
Sekiro war auch Bock schwer. Kann verstehen, wenn man das nicht durchhält.
Ich bin oft durchgedreht. Zugegeben Polizei wegen wurde auch gerufen am Wochenende von nachbarn am we. 👴🏻
@@undergroundzero7498lol😂, dafür lassen sich an meiner Wand diverse Einschlaglöcher sehen, infolge unkontrolliertem Controller werfens. 😂
Sekiro war mein erstes Spiel der Art .danach war ich süchtig nach soulslikes 🤣
Mich hat elden ring gebrochen.
Lag nicht primär an den kämpfen. Aber (zuvor horizon gespielt) nach 230std und kurz vorm Ende gab ich das Spiel weg.
Nachdem ich sooo viel lebenszeit darin verschwendet habe im kreis zu laufen und mit EXTREMSTER wut im bauch wege von a nach b zu suchen (horizon bestand zu 99% nur daraus) und als ich aus der Hauptstadt rauskam Nachdem ich 4 urlaubstage damit verbrachte nichts anderes zu tun als den weg durch die Hauptstadt zu finden konnte ich mich nicht mehr motivieren auch nur eine einzige Minute irgend nen weg zu suchen.
Für mich waren Montate danach Spiele unspielbar weil ich extremste wutausbrüche bekam wenn ich 2min nen weg suchen musste...
Ich fande das Sekiro fast so leicht war wie Elden Ring und das ist schon zu einfach
Kann dich voll verstehen, mir geht es ähnlich. Ich mag eigentlich Souls-like Spiele, aber es kommt halt immer drauf an, wie sie umgesetzt sind. Sekiro hab ich auch abgebrochen, Nioh ebenfalls. Wo-Long hab ich gar nicht erst probiert. Ich habe keine Lust, erstmal 'nen eigenes Studium für Kampfkunst zu machen, bevor ich das Spiel verstehe. Die Dark-Souls-Reihe liebe ich (mit DS1 hat es angefangen) und Bloodborne habe ich beim zweiten Versuch auch gesuchtet ❤. Ich spiele gerade Steelrising und finde es sehr fair und spaßig. Freue mich auch auf Lies of P. Aber ich habe halt immer so leise Zweifel, ob ich damit klarkommen werde oder nicht. Was ich eben gar nicht leiden kann ist unfairness und die Spiele nur schwer zu machen um der Schwierigkeit Willen. Wenn ich merke, dass Spiele so aufgebaut sind, breche ich sofort ab.
So Spiele wie „F Zero“ also Rennspiele, die etwas mehr fordern, als simplel gegen dumme Gegner arcadelastig zu gewinnen, haben eine Gemeinsamkeit: Du musst die Strecken kennen. Ob „F1 20xx“, „“NASCAR irgendwas“ oder „Mario Kart blblbl“. Bei solchen Games ist es von Vorteil, den Track zu lernen. Das hat aber nichts mit zu schwierig zu tun, sondern ist ein typischer Zeitfresser…
Das Wölfchen
hehe sehr mutig gutes video- eigentlich ne marktlücke jo! dankö
Jetzt hast du mich richtig Neugierig gemacht auf Tge Witness und Braid. 😮
Klingt interessant.
Ich habe auch schon ein paar Spiele abgebrochen. Vor allem 4 Zelda Spiele. Zelda ist irgendwie nicht meins
Sehr interessante Auswahl ✌🏽 Bei Sekiro hat mir die Geduld gefehlt, jetzt bräuchte ich wohl erst mal wieder einiges an Zeit um reinzukommen 😅
Super Video, weiter so! Bei Sekiro bin ich im Endgebiet und mache jetzt aber auch eine längere Pause. Mir fehlt auch noch der Endboss und mehrere Nebenbosse, die ich noch Üben muss. Wenn ich irgendwann (nicht in 2023 - für dieses Jahr langt es) den Endboss knacke kaufe ich mir ein Katana.
Jetzt würde ich gerne wissen, ob du dir das schon gegönnt hast oder es erst später irgendwann kommen wird
@@Taubogason.40 Ich habe den Endboss bisher leider noch nicht besiegt und mir kein Kartana verdient. Aber es wird langsam Zeit für einen neuen Run!
@@michaelkaiser4666 ich wünsche dir viel glück und spaß dabei!
Ich habs geschafft! Isshin der Schwertheilige ist ist tot.
Ich bin am nächsten Tag aufgewacht und habe mich immer noch darüber gefreut.
Jetzt habe ich mir ein Trainingskatana bestellt.
Dieses ist auf dem Weg zu mir!
Das Thema ist immer subjektiv, und das wird jeder bei sich selbst feststellen können. Im Wesentlichen hängt es davon ab, ob die Motivation bleibt und ob der Frust nicht zu hart reinkickt. Bei mir ist meist letzteres der Fall und ich bin auch kein begnadeter Gamer (und inzischen alt).
Geschafft habe ich z.B. Cuphead, Jump King, Super Cyborg. Scheitern tue ich schon bei sowas wie Shank oder Rise & Shine, die noch nicht einmal als ultimativ schwer gelten...
Joe & Mac ist aktuell meine Hassliebe, sei es das Arcade Original oder die 16bit Fassungen. Mir gefällt das Konzept so sehr, aber das Gameplay ist 'ne Vollkatastrophe.
Und retro ist eh ein Thema für sich. 8&16bit (ich fing damals mit 16bit an) ist aus heutiger Sicht teils ekelhaft schwer. Und dann noch diese Lebensbegrenzung und WIEDER alles von vorne. Nee. Ich kann heute kein Shinobi oder Earthworm Jim mehr spielen.
Ich finde es nochmal demütigender, wenn ein Spiel dich intellektuell in die Knie zwingt. The Witness war einfach ein übertriebener Brocken, der die meisten verständlicherweise nicht bis zum Ende motivieren konnte.
Digga wie lange hast du gebraucht den Kommentar zu schreiben
@@diegobemali Für jeden, der nicht jeden Satz mit "Digga" beginnt und mit allem > zwei Zeilen überfordert ist, ist das ein ganz normaler, sachbezogener Kommentar mit Inhalt. Und jeder, mit einer durchschnittlichen bildung, formuliert das in 70 Sekunden.
@@FelixS. ich meinte das eigentlich so als Witz, du musst mich ja nicht gleich kritisieren. Ich bin 12 und benutze ab und zu Digga aber nur so aus Spaß. (Ich bin in einem anspruchsvollem Gymnasium mit dem Notendurchschnitt 2 in der 7. Klasse
@@diegobemali 👍🏼
Finde ich gut, hau rein und mach was aus Dir. :)
Ja ich habe auch The Witness abgebrochen. Habe alle Trophäen geholt bis auf die Challenge Trophy. Da habe ich gesagt nein da höre ich auf, das ist mir zu schwer. Habe die ganzen Rätsel auch nur mit Guide geschafft, das muss man aber auch erst mal schaffen ist auf Dauer anstrengend nur aufs Video zu achten😂😂😂
Git Gud Yeti GID GOOOOOD 😂
The whitness hab ich zum Schluss hin mit Lösung gespielt, weil ich nichts mehr gerafft hab. 😅
Mich haben die Kämpfe in "Hellblade: Senua's Sacrifice" so sehr gestresst, dass ich das abbrechen musste, obwohl ich das Game so gerne durchgezockt hätte. Im Internet wird gesagt, dass die Fights recht einfach wären, ich jedoch bin super oft gescheitert.😄
Für mich sind Souls-Spiele Frust pur... bin da sehr schnell genervt und gebe dann auf. Spiele seit einiger Zeit Lies of P und bin begeistert. Überall liest man, dass die Bosse zu schwer sind. Find die eigentlich gegenüber Dark Souls usw viel einfacher. Man kann ja fast alles parieren und dann gut kontern. Ausweichen ist ja nur selten nötig... das war für mich oft ein großes Problem bei Souls-Spielen, da die Hitboxen sehr schlecht sind.
Hitboxen schlecht ? Skill issue! Dark Souls hat super hitboxen.
Interessant wie man die Unterschiede im Spielstyle merkt, ich hab Souls Games immer geliebt und immer mit ausweichen gespielt, dafür finde ich Sekiro und Lies of P sehr schwer und habe bei Lies fast nur ausweichen benutzt und hab’s so beendet
Muss auch zugeben das so manche Games viel, also wirklich viel zu schwer geworden sind. Z.B. Hollow Knight würde ich so gerne zocken, aber ich komm einfach nicht weiter. Das Artdesign und die Stimmung vom Spiel gefällt mir richtig gut, na ja schade drum. Sekiro und Elden Ring usw. zocke ich erst gar nicht. Gehe da 100 % unter.
Mein letztes schweres Game, welches ich durchgezockt hatte, war Baldurs Gate 3 im Ehre-Modus. Da gibt einem das Spiel aber unzählige Möglichkeiten schwere Situationen zu meistern (und genau das war motivierend btw) - bei Hollow Knight geht es halt rein um Gamepad-Skills, und die waren auch nie soo richtig vorhanden bei mir. 😅
Ich habe Castlevania 1 (die originale NES-Version) das erste Mal und dabei auch gleich durchgespielt und muss sagen, dass es für ein Spiel von damals außerordentlich einfach war.
Das hat mich auch überrascht, denn typischerweise konnte man die meisten Spiele der 80er ja praktisch gar nicht durchspielen .. vor allem auf dem Amiga waren Viele einfach nur geisteskrank schwierig, wie z.B. R-Type usw. Die Anderen deiner Auflistung habe ich gar nicht gespielt. K.A. wie Rondo of Blood sich dazu verhält ..
So wie du Rondo of Blood beschrebst erinnert es mich aber etwas an Demon's Souls, bzw. die Souls-Reihe: Diese Spiele sind IMHO gar nicht schwierig - sie sind einfach "veraltet" designed, was bedeutet, dass die Schwierigkeit nur dadurch entsteht, dass man sich wege der Bosse immer wieder ewig weit durch die Levels kloppen muss, bis es endlich klappt. Das ist einfach irgendwann zu frustrierend aber nicht im eigentlichen Sinne "schwierig".
hey da, bin neu hier :)
also bei wolong scheitert es bei dir an 2 dingen.
1. deine waffen sind zu groß - da kann man gar keine balance halten :D
2. es ist "fallen dynasty", nicht "fallen destiny" ;)
The Witness hab ich damals auf der Gamescom gespielt, hat mich auch nicht gepackt.
Falls du so eine Art von Spielen magst - ich könnte dir Rising World (Unity Version) empfehlen. Es ist ein Open World "Survival" Spiel. Das Survival ist deswegen in Anführungsstrichen, weil der Überlebensaspekt noch sehr basic ist. Für die Java-Version (aktuelle Hauptversion) gibt es auch feindliche NPC aber die Unity sieht 1000x besser aus.
Wo das Spiel herausragend ist, ist das Bausystem. Ein besseres habe ich als Spiel noch nicht gesehen.
Perfect Dark, den Endboss auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, da jeder fitzel hp den man im lvl verliert einem beim Endboss fehlt und den sein Schild nahezu unzerstörbar ist permanent neue schwere gegner spawnen und die auch noch unsichtbar sind. War mir dann zu doof 😅
das ledige thema mit den souls-borne spielen... schäme mich bis heute dafür, dass ich bisher weder, darksouls noch bloodborne oder sonst was in der art beendet hab :/
Mach es bestes Franchise 💯
Es ist keine schande Matthias, ich habe in elden ring auch öfter mal die Beschwörungen genutzt oder habe mir tipps online geholt für ein paar bosse bei sekiro.
Bin aber insgesamt über die jahre besser geworden weil mir diese Games Spaß machen. Von monster hunter über dark souls und elden ring bis hin zu zelda.
Aber trotzdem kackt jeder mal ab irgendwann.
Kann ich gut nach vollziehen. Bei sind es die "Soulslike" Spiele. Wie hieß es schon in Lethal Weapon... "Ich bin zu alt für den Sch....." 😀
Das spiel trepang 2 ist auch schwer!! Aber Gott sei Dank kann man den schwierichkeitsgrad immer ändern!!!😊
Mortal Shell hat mich überfordert. Elden Ring habe ich geliebt. Aber das war auf eine andere Art schwer. Es hat Fehler bestraft. Das war geil. Aber in Mortal Shell fühlte ich mich einfach schwach. Das soll sich irgendwann legen, aber ich wollte nicht bis dahin mehr oder weniger nur versuchen zu überleben. War einfach kein Spiel für mich.
Ich feiere deine Ehrlichkeit!
Coole Idee mal Spiele aus der Perspektive zu beurteilen..
Bei Spielen sollte man den Eindruck haben, dass die Aufgaben oder Levels von einer sehr erfahrenen Spielfigur auch zu schaffen wären.
Ist das nicht der Fall, dann nervt mich das ebenso sehr in Games wie in Filmen oder Serien.
Meine Referenz ist hier immer noch Thief: The Dark Project.
Abgebrochen habe ich z.B. Far Cry, das vor allem gegen Ende extrem schwer wurde. Dass ein Typ im Hawaii-Hemd das alles überlebt, die Chance ist vielleicht 1 : 1000.
Mirror's Edge habe ich gar nicht erst richtig begonnen. Schade, die Idee einer Kurierin mit extrem guter Balance und Schnelligkeit gefiel mir.
Aber das Pauken von Tastenkombos nervt mich und ich glaube einfach nicht, dass eine Person, die im Vollsprint auf Wachen losrennt, den Kugelhagel überlebt.
Also werde ich Mirror's Edge wohl nie durchspielen. (Zum Glück war es billig zu haben.)
Wobei Sekiro klar das leichteste Spiel von FromSoft seit Demon's Souls ist......... WENN man das Kampfsystem verinnerlich und verstanden hat, dass Parieren und Kontern NICHT optional ist.
Wenn man das verstanden hat (und das hat bei mir auch ne Weile gedauert), dann sind viele Kämpfe Selbstläufer.
Wer ein Dark Souls oder Bloodborne packt, packt Sekiro erst recht - auch wenn der anfängliche Lernprozess länger ist.
Der Endboss ist übrigens mit ner recht simplen Hit-and-Run-Methode sehr einfach - WENN man die denn mal herausgefunden hat. :>
der schwierigkeitsgrad von f-zero gx ist echt übel. falls es in zukunft eine neuauflage geben sollte, würde ich mir einen optionalen, einfacheren schwierigkeitsgrad wünschen
Ich bin dagegen, aber gleichzeitig weiß ich, dass ich das auch bräuchte..
Ich glaube ein Kompromiss wäre auf jeden Fall die letzten Fahrer nicht mehr hinter dem härtesten Schwierigkeitsgrad im Story Modus zu verstecken.
Cooler Typ! :D
Boah jetzt hab ich dir aber gegeben! Schluck das Bro ^^
Das mit Sekiro spricht mir so sehr aus der Seele... ich musste Kingdom Hearts 2 (!!) und Kingdom Hearts Birth by Sleep mehrfach weglegen, weil ich bei ersterem Xemnas zweite Form nicht geschafft habe (viel zu schnell, viel zu viel, viel zu... you name it) und bei Birth by Sleep der Endkampf gegen den Master... heilige Scheiße. Bei beiden hätte ich gerne meine Playstation einfach nur aus dem Fenster geschmissen.
Am letzten sekiro boss sind wahrscheinlich einige gescheitert, einschließlich mir😂
Sekiro hat mich auch zweimal gebrochen. Ich hatte 2 Runs á ca. Stunden gestartet und bin nicht mal wirklich an einem bestimmten Boss hängengeblieben aber ich war einfach durch und musste danach erstmal zur Kur ne Runde Animal Crossing spielen^^
Sekiro mit den vollen 1000 Gamerscore beendet. Ich kann jeden verstehen dem das ganze zu schwer ist. Aber es macht auch mega happy wenn man es knackt und das kampfsystem verinnerlicht hat. Inzwischen gehört sekiro zu meinen top 5 aller Zeiten. Immer wieder geil!
Tombraider, alle 5 Teile, keinen durchgespielt.
Wäre gespannt was du zu Dragons Blood auf der Dreamcast sagen würdest. Das ist auch ein hartes spiel und wenn man das Ende erreicht ist man auch froh drüber
Sekiro ist richtig geil ,aber mein arbeitsaltag ist sehr lang und dann habe ick keine lust mehr 40 mal bei einem Boss abzukacken und nicht weiter komme,habe die geduld nicht mehr
Habe Rondo of Blood in der PSP Variante durchgespielt, obwohl ich auch nicht der krasse Plattformer-Crack bin. Vielleicht ist es einfacher? Wäre zumindest vielleicht eine Alternative.
Bei dem grossen Gorilla kommt mir gleich dee Affe von Sekiro in den Sinn. Bei dem hatte ich nämlich Sekiro abgebrochen.🎉
Sekiro und who Long sind meine einzigen die ich auch aufgehört habe. Alle anderen Souls inkl lies of p, steelrising ect aber das war mir zu mühsam
Mir fallen auf Anhieb 3 Games ein: Super Meat Boy, Contra (eigentlich alle Teile) und Bloodbborne
Bin schon an Returnal gescheitert 😂
Bloodborne; im Labyrinth habe ich irgendwann keine Lust mehr gehabt. Armored Core hätte ich beim dritten Durchlauf beim Endboss schluss gemacht. Doch irgendwann habe ich es doch noch geschafft. Abgebrochen habe ich mit Sicherheit noch mehr Spiele. Aber nicht wegen Bosse, sondern weil sie mir Irgendwann keinen Spass mehr gemacht haben.
Souls Likes beiße ich mich durch und feier sie. Für mich war Crash Bandicot 1 zu hart. Das einzige moderne Spiel wo ich auch abgebrochen habe. Retro Games zähle ich nicht, weil die allermeisten für heutige Maßstäbe sau hart sind.
Deponia liebe ich von der Story her, aber ich bin kein Rätsler 😅. Das zahle ich aber für mich nicht.
Mir war returnal zu heftig.ständig bei null starten das ist mir so auf die Nerven gegangen
Sekiro musst du beenden 🙏🏻 schau dir eventuell mal Guides an. Für den Stream würde ich bezahlen ❤
Finde es immer gut, wenn man am Schwierigkeitsgrad schrauben kann , sowohl runter als auch rauf, bei Kena z.B. runter, bei Jedi Fallen Order z.B. rauf. Obwohl kein Soulslike Fan, hat mich Dark Souls sehr motiviert. Musste Hollow Knight abbrechen,obwohl mir es gut gefallen hat. Spiel aber sehr gern in TLOU 1+2 auf Erbarmungslos. 🫡
The Last of us auf Erbarmungslos ist ein Spaziergang
@@anakinlordvader mittlerweile schon
Da warst du noch gar nicht beim Boss Lu bu (wo Long)
Man der Kerl is ne Hausnummer unglaublich würde ich sogar auf die selbe Stufe setzen wie Isshin.
Bei Sekiro hatte ich eine Weile gebraucht, bis ich es verstanden habe, wie man spielt, den finde ich leicht. Da ist Bloodborne und SiFu wesentlich härter
Hellblade hab ich abgebrochen. Ich liebe das Spiel, aber in der brennende Scheune bin ich durchgedreht.
Ich korrigiere andere ungern aber heißt das nicht Wo Long: Fallen Dynasty und nicht Destiny?
Ist verständlich, mir sind in manchen Genre auch so paar Spiele zu schwer oder mir fehlt die Geduld dazu.
In Sekiro Platin holen hat mir aber schon sehr viel Spass gemacht. Manchmal fixt mich so eine Herausforderung auch an. Wie jetzt zuletzt auch bei Armored Core 6 mit seinen 59 S Ränge oder eben damals Sekiro, Bloodborne, Dark Souls, Demon's Souls, Elden Ring usw.
Ansonsten gutes Video. Schau mir dein Content gerne an.
Ich bin mit dem Videospiel in den 90er groß geworden nes (Sega mastersystehm )SNes n64 und PlayStation.wenn ich die Spiele heute im Orginal spiele merke ich ups wieso Schafe ich es nicht mehr damals fande ich es einfach und jetzt kack ich ab und lasse frustriert das Lieblingsspiel in der Ecke vermodern 🫣
Darksiders, ich habe das Quicktimeevent im letzten Boss einfach nicht geschafft.
Thanks for showing us 🔥🔥🔥
Tolles Video ❤ WoLong ist ein furchtbar balanced game ….
Danke dafür
Ich glaube Spiele können nicht zu schwer sein.
Jeder kann jedes Spiel schaffen.
Man muss nur genug Motivation haben und Zeit rein stecken.
Aber genau das ist mein Problem.
Ich spiele jetzt seit über 30 Jahren Games und habe schon hunderte Games aus allen Genres gespielt.
Früher hatte ich viel Zeit und wenig Spiele.
Ich hab mich also zwangsläufig länger mit beschäftigt.
Heute habe ich wenig Zeit aber massig Spiele 😄
Ich habe ein Backlog bis zum Lebensende. So viele Spiele die ich noch zocken will.
Ich bin froh wenn ich am Tag etwas zocken kann und dann sehe, dass ich wieder etwas Progress gemacht habe. Also beim Abschalten der Konsole weiter bin als vorher.
Daher hasse ich es in einem Spiel fest zu hängen und eine Passage oder Boss immer wieder zu versuchen.
Da ist mir meine Zeit zu schade.
In der gleichen Zeit hätte ich ein wunderbares kleines Indie Games erleben können statt mich zu stressen.
Oder einen wunderbaren Abschnitt in einem Story Game.
Ich brauche die Herausforderung und anschließende Genugtuung nicht. Ich will erleben und genießen.
Des soll auch nicht zu leicht sein. Ich hab noch nie ein Spiel auf leicht gespielt.
Aber man soll ohne ständige Wiederholungen weiter kommen.
ich bin erlich mir war selbst zelda breath of the wild zu schwer als ich mir danach elden ring geholt habe war ich am arsch und ich hab nur 1 h spielzeit und dann hab ich das game verkauft und mir rdr2 gekauft kann ich jedem entfelen
Sei froh, dass du Wo Long abgebrochen hast. Zum einen wird dein gehasster Boss noch ein Standard-Gegner werden (JA, Wirklich!) und zum anderen kommt es noch viel schlimmer als das. Ich sage nur Lu Bu, ein Boss der designed wurde dass man einen perfekten Durchlauf machen muss ohne einen Treffer, sonst kann man es vergessen (Ja, wirklich), Zhang Rhang, ein Boss bei dem man alleine gegen 10 oder 20 Klone vom Boss antreten muss, was noch viel weniger Spaß macht als es klingt und Liu Bei, ein Boss bei dem es absolut komplett RNG ist ob man ihn besiegen kann oder nicht. Letzterer war dann auch so grauenhaft, dass ich dann auch abgebrochen hab. Im Gegensatz zu dir hab ich aber eigentlich alles nach der ersten Mission so sehr gehasst, dass ich mich frage wie ich überhaupt so weit kommen konnte. Das Game ist einfach Kacke und ich hoffe einfach dass das nächste von dem Dev wieder besser wird. Ansonsten kann ich deine Meinung zu F-Zero GX, Castlevania, The Witness und anderen gut verstehen. 👍 Sekiro hab ich für meinen Teil zwar tatsächlich durch gezockt, ich kann aber jeden verstehen der Isshin nicht besiegen kann (war bei mir auch nur gefühlter Zufall) und der Uhu regt mich bis heute noch so sehr auf (und war auch nur ein absoluter Random-Kill durch zu viele Versuche bei mir, absolut unwiederholbar), dass ich das NG+ nie angefangen habe. Also auch hier vollstes Verständnis von mir, auch wenn ich´s durch hab.
Der normale Uhu oder der im Hirata? Weil, den könnte man im NG+ auslassen. Und wenn man beim normalen Uhu eine andere Antwort gibt , kriegt man einen anderen Endboss plus das vierte Ende
@@whitegiblackobi Ja, das mit dem anderen Spielverlauf weiß ich auch schon, aber ich dachte so anders wäre der jetzt auch nicht. Und ich meinte den normalen Uhu, der hatte mich schon genug aufgeregt. Den vom Hirata-Anwesen hab ich daraufhin gleich gar nicht erst versucht. Wie gesagt der Uhu regt mich persönlich mehr auf als Isshin und andere Bosse es jemals könnten. Ich hasse den und ich verstehe nicht wie andere einen dermaßen schlecht designten Boss auch noch so toll finden können wie es viele andere tun. Der Uhu ist der beschissenste Haufen Kacke der es jemals in ein ansonsten wirklich gutes Game geschafft hat. Sorry wenn ich rage, aber der Uhu ist ein rotes Tuch für mich. -.-´
@@theNightrage Hmmm... Ich fand den normalen Uhu mal recht entspannend. Hirata-Uhu ist da schon fieser, den finde ich persönlich sogar härter als den Endboss.
Verbessre... wenn man genug zeit hat😅