Liebe Community, macht ihr mit beim Veganuary und verzichtet im Januar auf Fleisch? Alle Folgen von "Der Vorkoster" findet ihr in der ARD Mediathek: 1.ard.de/vorkoster_alle-folgen?yt=k
Es ist nur die Gewohnheit, die Menschen Fleisch essen lässt. Andersherum würden wir es sehr seltsam finden plötzlich totes Tier in die Pfanne zu hauen, ect. Ich verzichte liebend gern seit 11 J. mittlerweile auf tierische Fette. & Mir geht es super damit. 😊 - im Gegensatz zu vorher, da hatte ich hin u. wieder Grippe, innere Entzündungen, Übergewicht (verbunden mit Depressionen, dachte derzeit, beides nie loszuwerden..;( ) u. Allergien. Zum Glück ist die Zeit vorbei. ❤
@Mrs.Potterconjuresupfood-lb3ny Da scheint eher die Intelligenz gelitten zu haben. ☺️ Erst ab 160 IQ Punkten hat man so langsam die Chance die Welt neutral und ohne Ideologien zu sehen.
Auch ich finde den Vergleich nicht ganz fair bzw. zutreffend: Fleisch besteht ebenfalls zu ca. 75% aus Wasser; Milch zu ca. 87% (bei planzlichen Alternativen wird dies nur separat unter den Zutaten aufgelistet). Und wenn man sich mal die Inhaltsstoffe einer Bratwurst, Leber- oder Teewurst anschaut, finden sich hier jede Menge E-Nummern, häufig sogar Mononatriumglutamat und sie weisen z.T. (inzwischen) noch höhere Salzgehalte auf. Daher ist wahrscheinlich alles in Maßen für die Gesundheit vertretbar. Doch hierbei leiden keine Tiere und auch für unsere Umwelt ist es besser - und das ist zumindest für mich ausschlaggebend. :-) Trotz meiner Kritik Danke für euren Beitrag!
Wurst, Schinken und anderes Pökelfleisch enthält praktisch immer Natriumnitrit, das erwiesenermaßen cancerogen ist. Dann doch lieber etwas mehr Erbsenprotein und Eisenoxid.
In jedem Fertigericht sind Umengen an E-Nummern, Methylcellulose was in der Doku angesprochen wurde kann man beispielsweise auch als E 461 angeben. Ist übrigens Kleister, vollkommen unbedenklich und in allem möglichen. Mononatriumglutamat ist eine Aminosäure und damit lebenswichtig. Ich wüsste auch keine Proteinquelle wo das nicht vorkommt. Ob Fleisch jetzt wirklich ungesünder ist, ist ja ständig eine Diskussion in der Wissenschaft, es ist aber natürlich ethisch trotzdem ein riesiges Problem was Tierleid, Flächenverbrauch und Treibhauspotential angeht.
Bei dem einen ist Wasser von vorneherein enthalten, bei dem anderen wird es zugesetzt und muss dementsprechend deklariert werden. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Ich finde es sehr schade, dass es zumindest im Video so rüberkommt als wäre Björn recht negativ eingestellt was vegane Ersatzprodukte angeht. Grade am Anfang finde ich den Vergleich von verarbeiteten Ersatzprodukten mit gesunder Ernährung nicht fair. Eine verarbeitete, abgepackte Salami hat auch zig Zusatzstoffe & ist auch nicht gesund. Es ist aber einfach unfassbar toll, wenn man vegan lebt einfach in den Supermarkt gehen zu können und auch mal auf die schnelle sich ein Ersatzprodukt holen zu können. Und auch preislich ist mir aufgefallen, dass Björn natürlich direkt das teuerste Steak als Ersatzprodukt genommen hat. Auch das finde ich spiegelt es absolut falsch wieder. Es gibt mittlerweile im Discounter tolle Alternativen wie z.b im Aldi für vegane Steaks für nur 1,99€ oder auch Lidl hat seine veganen Produkte genauso günstig gemacht wie die tierischen Varianten. Geschmacklich gibt es auch enorme Unterschiede. Da kann man nicht nur 5 Produkte vergleichen & sagen ob Alternativen schmecken oder nicht. Man muss sich da echt durchprobieren, weil es echt krasse Unterschiede sind in Geschmack & Konsistenz. Finde ich schade, dass das Video so einen recht negativen Eindruck gibt. Aber trotzdem toll, dass auf Veganismus aufmerksam gemacht wird!✨💚🌱
Diesen Vergleich kannst du im Mainstream Fernsehen vergessen. Dort wird nur gezeigt, was die Menschen hören und sehen möchten. Um Aufklärung geht’s da sicherlich nicht :)
da gebe ich Beeeee Recht, es ist leider kein investigativ journalismus oä sondern Unterhaltung. Ich glaube aber dennoch, dass dieser Beitrag etwas beigetragen hat (... :D ...) denn schon allein aufzuzeigen dass in die Mensa Omnivore kamen ist doch ein schöner Punkt.
80% Schweinefleisch, Wasser, Schweinespeck, jodiertes Speisesalz (Speisesalz, Kaliumjodat), Gewürze, Stabilisator: Diphosphate; Gewürzextrakte, Antioxidationsmittel: Ascorbinsäure; Konservierungsstoff: Natriumnitrit Das sind typische Inhaltsstoffe eines fleischigen Leberkäse. Hier gehts eher um die Frage ob ein Produkt ultra hoch verarbeitet ist oder nicht und nicht ob ein Produkt vegan ist oder nicht. "Fertigprodukte" haben oft eine lange Zutatenliste wovon die meisten nicht wissen was sie bedeuten. Trotzdem konsumieren wir TK-Pizzen, Müllermilch, Wurstaufschnitt, Instantnudeln und Co. Wie viele Inhaltsstoffe und Zusatzstoffe hat eine Dose Pringles Paprika hat oder eine Flasche Cola oder eine Dose Energy Drink? Danke!
Die Menschen möchten nicht eigenständig nachdenken. Bzw wollen es nicht wahr haben. Hauptsache Fleischkonsum rechtfertigen. vEgAn iSt jA so uNgESuNad!!!!!1!1!1!
Seit meiner Krebserkrankung (vor ca. 4 Jahren) verzichte ich auf Fleisch und entdecke immer wieder neue leckere Veggies. Bin sehr begeistert über die Entwicklung. Wichtig ist dabei, dass man nicht im Übermaß konsumiert. Mein Tipp für eine fleischlose Bolognese... einfach Hackfleisch durch frischen Blumenkohl-Reis ersetzen. Sehr lecker und einfach 🍝
Hab mal Frikadellen auf Basis von Kidneybohnen gemacht. Sah aus wie Frikadelle und schmeckte superlecker auch ohne diesen speziellen Fleischgeschmack. Hab sie für ne Party auf'm Land gemacht. Kamen sehr gut an! Ohne lange Zutatenliste. Einfach statt Fleisch Kidneybohnen (püriert). Mit Salz, Pfeffer, Zwiebeln, Olivenöl, Ei, Brotbrösel. Was man so halt reinmacht. Schnittlauch? Petersilie? 😋
Mein Favorit sind Sauerkraut--Bratlinge (mit Tofu und Buchweizen). Rezept gibt es bei chefkoch. Ei ist für mich als Veganer jedoch ein NoGo. Das kann aber recht gut durch ein sogenanntes Leinsamen-Ei oder Chiasamen-Ei ersetzt werden, optional mit etwas Kala Namak.
@wdr War auch lecker. Nehme hier vom Film den Tipp mit den Pilzen wegen umami/Fleischgeschmack mit. Muss ich unbedingt ausprobieren. Kommt dann zu den Bohnen dazu. Danke. 😊
Ich findest das hier im Beitrag durch den Gast Koch alle vorweg schon negativ geframed wird. Sich ausgerechnet greenforce (die eine recht cleane Zutatenliste haben) aus dem Regal zu nehmen und die Zutaten aus Zutatenliste vorzulesen, die auch in Wurstwaren enthalten sind ist schon wild. Und die Seitanbratwurst direkt schon vor dem verzerrt negativ zubewerten, weil sie optisch nicht gefällt ist auch nicht beeinflussend oder neutral gegenüber der restlichen Jury. Versteht mich nicht falsch, Kritik ist gut und wichtig, ich finde nur, dass man dem neutraler und differenzierter entgegentreten kann. Ansonsten habe ich was Neues gelernt, ich freue mich das Aachen hier mit der veggie Kantine Vorreiter ist. Muss ich vielleicht auch mal essen gehen.
Bochum hat übriegens schon seit 2022 eine veggie kantine und ist damit deutlich schneller als Aachen gewesen. Unsere hässliche uni hat auch schöne Dinge:D
Warum kostet das immer so viel? Ganz einfach, es gilt nicht als Grundnahrungsmittel. Das macht einiges aus, es wird mit 19% versteuert und nicht mit 7%, hinzu kommt, dass man Marketingtechnisch noch mal gut was drauf setzten kann, wenn ein Produkt Vegan hergestellt wird und vielleicht sogar noch Bio, ohne Genforschung, anbau in Deutschland usw. drauf steht. Verbraucher zahlen für solche Aussagen gerne mal mehr, jedoch mein größter Kritikpunkt ist, dass es kein Grundnahrungsmittel ist... Deutschland weigert sich dagegen und es gab auch schon mal eine Pedition, um diese Versteuerung zu verändern.
Ne, diggi nur an der MWST liegst bestimmt nicht. Das ist einfach teure Abzocke. Die Leute sind bereit die völlig überteuerten Preise für Weizen,Soja oder Erbsenpampe zu zahlen. Alle eigentlich spottbillig als Rohstoff
Als ich damals als Jugendliche Vegan wurde, gab es fast nichts. Das Highlight bei uns war der "Pommesburger" an der Frittenbude. Sojamilch gab es nur im Reformhaus. Dann gab es noch reinen Tofu. Das wars aber auch schon. Meine Mutter hat dann Sojajoghurt, Würste und Tofu selbst gemacht. War super lecker und gesund. Ich kaufe nur sehr, sehr selten so fertiges Zeugs. Hochverarbeitete Lebensmittel sind einfach nicht gesund. Egal ob Vegetarisch, Vegan oder mit Fleisch.
Wir essen seit Jahrtausenden Fleisch. Die Art jedoch, wie wir die Tiere halten, hat mich dazu gebracht, es nicht mehr zu tun. Als „Neugeborenes“ von der Mutter getrennt, auf Spaltenböden in absoluter Enge gehalten, ohne auch nur einen Tag das Sonnenlicht gesehen zuhaben, geschweige denn sich auch nur einen Tag mal mehr als einen Meter vor und zurück bewegt zu haben, das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Im Übrigen auch bei „Bio-Mästern“ nicht viel bessere Haltungsbedingungen. Wer das mit seinem Gewissen vereinbaren kann, gut. Ich kann es nicht.
Gibt auch andere Haltungsformen, man muss nur etwas suchen… Da wo ich mein Fleisch hole, kann ich mir die Tiere das ganze Jahr über auf der grünen (im Winter natürlich nicht) Wiese anschauen… Kostet natürlich auch entsprechend, aber kommt dafür nicht aus dem Chemiewerk…
@@RegisFiliusAgricula Wenn jeder, der behauptet, sein Fleisch nur vom tierlieben Metzger und tierlieben Bauern nebenan zu kaufen, das auch tun würde, wäre Tönnies schon längst Bankrott. Zudem tötet auch der Metzger von nebenan kleine (Tier-)Kinder.
Können wir mal drüber reden, dass Fleisch einfach viel zu billig verkauft wird? Wie kann es denn sein, dass ein Lebewesen günstiger ist, als ein Produkt aus Pflanzen? Und: Man kann vegane Alternativen, die oft aus Bio Zutaten sind und/oder von Markenherstellern sind natürlich preislich nicht mit dem billigsten Fleisch oder Milch aus dem Discounter vergleichen 🙃
Massenproduktion, Forschungskosten und große Marketingbudgets bei Firmen wie Greenforce. Dazu kommt natürlich noch unser völlig veraltetes Mehrwertsteuersystem. Da es die Politik leider auch nicht ernsthaft interessiert braucht es Initiativen der Discounter (Lidl hats ja vorgemacht) damit sich da wirklich mal etwas tut
Zunächst mal: Pflanzen sind auch Lebewesen. Wenn Du keine Lebewesen essen willst, hoffe ich, dass Dir Steine schmecken. Und zweitens: Das eine Ernährung mit Fleisch billiger ist als eine rein pflanzliche Ernährung stimmt schlicht und ergreifend nicht. Der Eindruck, es sei anders entsteht überwiegend dadurch, dass nicht gleiches mit gleichem verglichen wird. Die Hähnchenbrust im Kühlregal ist ein Primärprodukt, das - abgesehen davon, dass es von den anderen Teilen des Hähnchens getrennt wurde - nichts verarbeitet wurde. Das vegane Pseudohähnchen muss viele Schritte durchlaufen um von der Pflanze zum Vleisch zu werden und jeder einzelne davon kostet und treibt den Preis nach oben. Von ein paar Ausnahmen abgesehen (Sachen, die krass außer Saison sind, wie Erdbeeren zu Weihnachten oder per Flieger importiertes, exotisches Obst) ist eigentlich jede Pflanze, mit der außer Ernten, Verpacken und Liefern nichts gemacht wurde, billiger als jedes Fleisch. Außerdem wirkt Fleisch im Supermarkt im Vergleich zu Pflanzen billig, weil der Preis normalerweise pro 100g angeben ist und nicht wie bei Pflanzen pro Kilogramm. Wenn Du Hähnchenbrust für 2,49€ pro hundert Gramm siehst, musst das verzehnfachen, um den Kilopreis zu haben - in dem Fall 24,90€. Nenne mir ein Obst oder Gemüse, das innerhalb der Saison 24,90 das Kilo kostet.
@@MrAranton zunächst mal: Pflanzen haben kein zentrales Nervensystem, also dieses „Argument“ ist kompletter Blödsinn, sorry 😅 Und zum Rest: Ich wollte damit nur die öffentliche Meinung einordnen, dass vegan ja „sooo teuer“ ist und man sich das ja nicht leisten könne. Das ist Blödsinn, Vorallem wenn man sich nicht hauptsächlich von Ersatzprodukten ernährt (wie du ja auch bereits sagst sind Obst und Gemüse nicht „teuer“). Und zu dem veganen Pseudohähnchen und den vielen produktionstechnischen Schritten: Was glaubst du welche Schritte denn im Gegensatz dazu ein z.B. fertiges Schweineschnitzel oder eine Salami aus dem Supermarkt durchlaufen muss, bis es da liegt? Zusätzlich natürlich zu den Kosten für Land, Futtermittel, Tierarztkosten, Tiertransport, Schlachtbetrieb, etc.? Von den Primärprodukten wie du sie nennst spreche ich ja gar nicht, die machen auch nicht den Großteil aus, was die Menschen täglich an Fleisch zu sich nehmen
Meine Antwort auf „Tofu schmeckt nach nix“: Beiß doch mal in ein rohes Stück Fleisch - schmeckt auch nach nix! Immer am wichtigsten für den Geschmack sind die Gewürze und die Zubereitung!
ich finde den Beitrag inhaltlich und von der Herangehensweise her leider nicht zeitgemäß. Vegane Alternativen haben sich in Geschmack und Textur inzwischen stark weiterentwickelt und stehen tierischen Produkten in nichts nach. In Anbetracht des mit dem Konsum tierischer Produkte verbundenen Leids und der Auswirkungen auf die Umwelt erscheint mir eine modernere und reflektierte Sichtweise angebracht. Ich würde mir wünschen, dass solche Themen zukünftig differenzierter und zukunftsorientierter behandelt werden.
Gleiches würde ich mir auch wünschen. 🙂 & Dass auch bitte öffentlich genannt wird, dass Fleisch Fremd u. Sexualhormone enthält. - Aus moderner Intensivhaltung (Massenhaltung) - kommen noch Antibiotika, Eiter u. Wachstumshormone dazu.
Wann hast Du das letzte Mal tierische Produkte verzehrt? Wenn das länger her ist, bist Du zu dem Vergleich, den Du hier anstellst, überhaupt nicht in der Lage.
Lieber WDR Die aktuelle Folge ist nett gedacht und teilweise schlecht umgesetzt. 1. BF sagt, es störe ihn, dass bei Veggieprodukten nur ‚Gewürze‘ steht. Das ist auch bei vielen Fleischprodukten so. 2. BF sagt, dass in veggie Produkten soviele chemische, unbekannte Begriffe / Zutaten stecken. Auch das ist bei Fleischprodukten der Fall. 3. Der Salzgehalt wird bemängelt, zurecht! Es wird aber nicht mit dem Salzgehalt in Fleischprodukten gleich gesetzt. 4. Der Gehalt von potentiell schädlichen/ Krebserregenden Stoffen in Veggieprodukten wird angesprochen, insbesondere in den älteren Versionen. Richtig so! Doch auch hier wird es nicht mit Fleischprodukten gleich gesetzt. (Pökelsalze, rotes Fleisch als Krebsrisiko) 5. Veggieprodukte haben so sehr lange Zutatenlisten. Das kann auch durch die Aufschlüsselung der einzelnen Gewürze passieren. Aber das würde ja den Kritikpunkt schwächen.
Ich persönlich finde es auch etwas absurd. Da haben einige jahrelang Fleisch gegessen und es wurde bemängelt, dass man gar nicht wisse, was man da isst, das Fleisch nicht mit dem Tier verbindet und z.B. bei der Bratwurst gar nicht wisse, was da alles drin sei. Und dann kauft man vegane Ersatzprodukte, bei denen man ebenfalls nicht weiß, was enthalten ist und wieder irgendwelche Zusatzstoffe zu sich nimmt - dabei kann man zumindest die Frikadellen in vielfältiger Weise (unter anderem Haferflocken, Pilze, Kartoffeln) problemlos selbst herstellen. Warum geht man da der Industrie auf den Leim und kauft wieder Fertigprodukte und nimmt alle möglichen Konservierungsstoffe etc. zu sich?
Fertigprodukte, weil nicht Jeder gern kocht. & Was wir nicht vergessen dürfen, die Fremd, Sexual - Wachstumshormone, Antibiotika, ebenso Konservierungsstoffe, u.a. - die Fleisch enthalten sind.. Finde ich persönlich viel ungesünder. Nicht zu vergessen, dass ein Tier sein Leben lassen muß u. Familie es verliert.. 😢
Ich habe lange vegetarisch gelebt und sogar meistens vegan gegessen. Nun leide ich schon seit mehreren Jahren an einer Hauterkrankung und musste deshalb auch medikamentös behandelt werden. Nach dem absetzen des Medikaments, kamen die Hautprobleme aber nach einiger Zeit, wenn auch nicht ganz so schlimm, wieder. Weil bei mir ein erheblicher Eisenmangel festgestellt wurde, habe ich mich dann entschieden wieder auszuprobieren Fleisch zu essen, auch weil ich gehört hatte, dass Menschen sogar ihre Autoimmunkrankheiten durch eine carnivore Ernährung geheilt haben. Und was kann ich sagen: Es hat wirklich Wunder bewirkt. Meine Haut heilt und ich fühle mich besser den je. Ich esse wirklich fast nur unverarbeitete Lebensmittel, auch keinen Zucker und jeden Tag Steak oder Rinderhack und Eier. Alles Bio Qualität und beste Haltungsform natürlich. Das mag nicht für jeden funktionieren, aber bei mir hat es das. Diese ganzen Ersatzprodukte, besonders mit Soja, haben mich krank gemacht. Also ich kann nur raten die Finger von solchen und generell hochverarbeiteten Lebensmittel zu lassen und sich von dem zu ernähren, was die Natur und Gott uns geschenkt hat.
"ich kann mir gar nicht vorstellen, dass DAS Vegan ist" :D den Spruch hab ich damals beim ersten Mal veganes Essen auch gebracht... und mir danach gedacht "ich vollidiot, als ob geschmack nur durch das Tier kommt" xD ach nejjjj herrlich dieser Spruch :D von einem Profikoch :D
Mir ist es völlig egal, ob Fleischalternativen gesund oder weniger gesund sind! Gesünder als Tierschändernahrung sind sie allemal! Geschmack rechtfertigt keine Tiermorde.
@@Wurstsalat2.0 Es ist zwar provokativ, Tieresser als Tierschänder zu bezeichnen, aber nicht ganz falsch. Insbesondere dann nicht, wenn sie nicht wissen, woher das Fleisch in ihrer Salami, ihrem Leberkäse oder ihrem Döner stammt. Leider ist das, was die Tierindustrie derzeit üblicherweise macht, nämlich alles andere als akzeptabel. Und auch dann, wenn man höhere Anforderungen stellt, und pingelig darauf achtet, was das für Tiere sind, die man für sich töten lässt, stellt sich die Frage, ob eine Mahlzeit es wert ist, die Psyche/Seele eines Tiers kaputt zu machen.
Leider sind viele Ersatzprodukte nicht glutenfrei (z.B. Seitanprodukte, Rezepturen mit Weitenmehl oder mit klassischer Panade ummantelte Produkte). Schade, ich würde sonst gern mehr probieren.
Es ist für mich schwierig zu beantworten, ob ich vegane Ersatzprodukte nutze. Denn (vegane) Margarine ist ja eigentlich auch ein Ersatzprodukt für Butter. Vegane Milch oder Vegane Sahne sind auch Ersatzprodukte. Instant-Gemüsebrühe ist dagegen kein Ersatzprodukt für Instant-Hühnerbrühe. Die veganen Schnitzel oder Bratwürste aus dem Supermarkt kaufe ich üblicherweise nicht, aber Soja-Big-Steaks und andere Produkte aus texturiertem Soja. Anstatt veganem Käse mache ich mir gerne eine vegane käsige, sahnige Soße unter Nutzung von Hefeflocken. Jetzt im Veganuary bin ich aber zugegebenermaßen dann doch nicht am veganen Fleischsalat und am veganen Camembert im Supermarkt vorbeigekommen. Denn die Discounter und Supermärkte haben jetzt im Januar ihre veganen Produkte ja total aufgestockt und das macht mich dann doch neugierig. Und ein veganes Magnum (oder eine vegane Eigenmarke, die dieses nachbastelt) gönne ich mir im Sommer dann manchmal auch.
In Bezug auf Materialeinsatz und Herstellungskosten sind viele vegane Produkte überteuert. Das krasseste Beispiel dürfte Mandelmilch sein. Da sind pro Liter maximal zwei Mandeln drin. Nicht umsonst hat Mandelmilch im Mittelmeerraum eine jahrhundertelange Tradition als Fastenspeise - weil sie schon damals viel billiger herzustellen war als Milch und so geeignet war, die „spirituelle Armut“ zu erreichen, die man braucht, um nicht als „Reicher am Nadelöhr“ zu scheitern.
Also ich bin seit über 25 Jahren Vegetarier aber Fleischersatz kommt mir nicht auf den Tisch. Ich will nichts essen, was aussieht wie Fleisch oder Fisch, so riecht und schmeckt und auch die Konsistenz nachahmt. Es gibt genug Möglichkeiten, Gemüse normal zuzubereiten, wozu dann diese hochverarbeiteten Produkte. Zumal daran auch nichts gesund ist. In der Regel jede Menge Zusatzstoffe, zu viel Fett, Zucker und Salz und einfach nur Industrieprodukte, die mit natürlichem Essen nichts zu tun haben. Wer meint, er tut sich mit einem vegetarischen Schnitzel oder der vegetarischen Wurst was Gutes, kann im Grunde auch direkt eine Fertig-Pizza essen. Vegetarisch essen ist reine Gewohnheitssache. Wäre Fleisch in unserer Gesellschaft nicht allgegenwärtig, Teil des täglichen gesellschaftlichen Lebens und nicht so billig und ständig verfügbar, würde die Leute auch anders geschmacklich geprägt sein. Zudem: Ist man für viele Jahre Vegetarier wie ich, spielt Fleisch keine Rolle mehr. Da wird man auch nicht mehr schwach. Im Gegenteil. Man genießt die kulinarische Vielfalt, die Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse bieten. Der Körper passt sich ebenfalls an. Das Mikrobiom des Darms ist ein Abbild dessen, was man isst. Wer viel Fleisch ist hat andere Bakterien im Darm als jemand, der rein pflanzlich ist. Und dieses Mikrobiom steuert sogar unseren Appetit. Sprich, wer viel vegetarisch isst, wird eher Lust auf Gemüse haben.
Ich muß sagen, dass ich früher gerne mal vegane Alternativen ausprobiert habe und auch einige Produkte gerne gegessen habe. Dann kam die Diagnose: Diabetes und schlagartig ist ein zu viel an Kohlenhydrate und Zucker gefährlich für mich geworden. Da hab ich erst gemerkt wie viel Weizen und Zucker in veganen Produkten enthalten sind, dazu würden bei einer veganen Ernährung das für mich unbedenkliche Fleisch, Eier, Joghurt, Käse ect. wegfallen. Da bliebe nicht mehr viel und das tu ich mir nicht an. Mir ist auch hier aufgefallen, dass sehr gerne in veganen selbstgekochten, eigentlich herzhaften Gerichten viel "süß" verwendet wird: Ahornsirup, Honig (vegetarisch natürlich), Balsamico, Kokosmilch... Ich mag allgemein nicht so gerne Süßes und wenn dann auch noch meine herzhaften Gerichte einen süßen Touch hätten, wäre ich komplett raus. Also meiner Meinung nach ist die vegane Ernährung etwas für gesunde Menschen und Menschen, die nicht auf Kohlenhydrate und Zucker weitestgehend verzichten sollten. Als Diabetiker kann man es bestimmt auch durchziehen aber ich empfände es als Qual wenn sowas Leckeres wie Käse oder Eier wegfallen würden.
Aber das mit dem Zucker ist ja nur in den verarbeitenden Produkten so, egal vegan oder nicht. Ich ernähne mich low carb, überwiegend vegan, und kaufe entsprechend Produkte, wie Tofu, Tempeh, und koche selbst, wie Falafel oder Hülsenfrüchtecurrys mit Erbsenhack. Aber was wirklich ein Problem ist: mit vegan ist es schwierig sich abwechslungsreich proteinreich und low carb zu ernähren. Mageres Fleisch ist bzgl. Kalorien/Protein Verhältnis einfach unschlagbar (nur Tofu kann einigermaßen mithalten).
@@danielab708 Zucker ist allgemein ein Problem, egal ob verarbeitet oder selbst gekocht. Und du siehst das Problem ja selbst. Es fällt für mich einfach zu viel zusätzlich weg, das nicht nur zur ausgewogenen Ernährung dazu gehört, sondern es würde mir auch einen großen Teil des Genusses nehmen wenn ich für mich unproblematische Lebensmittel wie Käse, Ei, ect. auch noch weglassen würde. Nein, das möchte ich mir einfach nicht antun.
mon dieu.. german tv is soo bad! Solche Berichte helfen wirklich nicht bei Aufklärung. Ich habe mir den Bericht nicht zu Ende geguckt weil ich es so schlecht fand.. aber wurde es hier drüber gesprochen wie Fleisch produziert wird?? Der Typ meckerte dass die Vegane Produkte eine viel zu lange Zutatenliste haben, aber bei Fleisch fängt es schon bei Massenproduktion an: Hormonelle Behandlungen und Verabreichung von Antibiotika (deswegen übrigens so viele Bakterien die immer resistenter gegen Antibiotika/Medikamente werden).. Also, dass gehörte auch in eine Packung Steak drauf, aber da steht ja nix.. Ich war noch nie ein grosser Fleisch esser, aber seit viele Jahre habe ich tatsächlich den Sprung zur Veganer Leben gemacht.. ich fühle mich einfach wohler, weiss dass Ethisch und Umwelttechnisch besser ist.. Ich mache ein Mal im Jahr Bluttest um zu gucken ob irgendwelche Mängel entstanden sind und siehe da.. meine Blutwerte sind durch die Ernährungsumstellung viel besser als früher geworden. Ich will jetzt nicht predigen (viele von uns haben diese nervige Angewohnheit 😜), aber bitte, wenn Berichte drehen dann: weniger Sensation und mehr Information bitte!!! Übrigens, ich selber mag ich Ersatzprodukte nicht.. ich hatte früher eh kaum Fleisch konsumiert also brauchte ich kein Ersatz für.. finde mit Kichererbsen und Co. kann Mensch so viel machen. Ta-ra!
Methylcellulose wird nachgesagt, die Darmwände dirchlässig zu machen, also bitte vorsichtig sein damit! Und beim Bratwurst-Test möchte ich darauf hinweisen, dass nicht jeder Raucharomen mag und wichtig: würdet Ihr Eure „normale“ Bratwurst ohne Senf, etc. essen? 😉 #hatersgonnahate Ich bin seit 10 Jahren vegan und vor allem versuche ich auf Fertigprodukte zu verzichten. Aber manchmal kaufe ich das auch.
Muss stets das Salz verteufelt werden? Wenn man wissen will was salzfreie Ernährung bewirkt sollte man unseren derzeitigen Gesundheitsminister anschauen. Ein zuviel an Salz kann der Körper ausgleichen. Zu wenig Salz ist deutlich schädlicher.
Wunderbar, dass du ansprichst!!! Salz hat auch nachweislich eine antidepressive Wirkung. In Deutschland wird - noch - das Salz verteufelt und der Zucker bekommt die Krone aufgesetzt.
Der Trend zu veganer Ernährung kommt der Nahrungsmittelindustrie zu Gute. Die Abkehr von den industriellen Nachteilen frischer natürlicher Lebensmittel, hin zu den Vorteilen von hochprozessierten Nahrungsmitteln, in den Punkten: Logistik, Haltbarkeit, Herstellkosten und Industrietauglichkeit.
Es sollten wie bei jeder Ernährungsweise möglichst unverarbeitete Lebensmittel gegessen werden. Ein veganes Schnitzel oder eine vegane Wurst ist halt genau so ungesund wie eine aus Fleisch uns sollte die Außnahme sein. Auch nicht jedes Fleischprodukt ist gesund.
Frage an die ganzen Leute, die aus „Umweltschutzgründen“ vegan leben: Wie stellt Ihr Euch eine nachhaltige, vegane Landwirtschaft vor, die ohne mit riesigem Energieaufwand, aus fossilen Rohstoffen hergestellten Kunstdünger auskommt? Das Ende des Künstdüngers ist nicht das drängendste Problem, das wir haben, aber die Enkel jener, die heute zur Schule gehen, müssen es schaffen ohne auszukommen. Und klar, was wir im Westen als Landwirtschaft betreiben, ist in keinster Weise nachhaltig. Aber wenn man sich Landwirtschaft anschaut, die jetzt einigermaßen nachhaltig funktioniert, kommt die ohne Tiere nicht aus. Reis z.B. ist oft nicht vegan, weil 1. die Felder mit Ochsen gepflügt werden und 2. viele Bauern solange das Feld unter Wasser stehen, dort Garnelen oder Fische halten. Die futtern Schädlinge, düngen mit ihren Ausscheidungen den Acker und werden - nachdem das Wasser abgelassen wurde - als Proteinquelle verzehrt bzw. verkauft. Das zu „veganisieren“ hieße: verstärkt Pestizide einsetzen, verstärkt Kunstdünger einsetzen, die Ernährung des Bauern einseitiger zu machen/ihr Einkommen zu schmälern - und aus dem geschmälerten Einkommen müssten die Bauern noch Traktoren bezahlen, um überhaupt Felder anlegen zu können. Aus der Nachhaltigkeitsperspektive gesehen eindeutig ein Schritt in die falsche Richtung.
Schade, dass schon mit einer so negativen Einstellung an die Sache rangegangen wird und einige vegane Produkte ins negative Licht gerückt werden. Zum Beispiel wird betont, wie viel Wasser doch drinsteckt. Zum größten Teil besteht aber auch Fleisch aus Wasser etc
Wenn fleischlos dann rich´tig , diese ersatz Sachen sind allesammt hochverarbeitete chemische Keulen . Wenn die Zutatenliste rießig ist , ist es sicher nicht gesund .
Man kann auch Nüsse, Samen, Obst, Gemüse, Pilze, Hülsenfrüchte essen, wenn einem die Zutatenlisten zu lang sind. Das ist kein Grund dafür, Tiere zu missbrauchen!
Ach ja, 80 Mio Leute in Deutschland werden wieder zu Jägern und Sammlern😂 Und die Landwirte warten, bis das Vieh tot im Stall umfällt. Träumt weiter. 😅 Fleisch bleibt!
Soja für mich, auf keinen Fall. Soja ist sehr schlecht für den Boden. Als proteinhaltigen Ersatz dann Süsslupine, genauso viel Protein und verbessert den Boden. Außerdem vertrag ich kein Weizen. Gluten schon gar nicht.
Ja, Vegan isst die Zukunft! Ich ernähre mich vegan und vegetarisch. Man muss ja bedenken, dass Fleisch nicht frisch ist. Das kann es ja gar nicht. Etwas Totes kann nicht frisch sein. Einleuchtend oder? Ich liebe die veganen Ersatzprodukte. Ob es die vegane Teewurst von Rügenwalder ist, die vegane Pfeffersalami von Billie Green, die veganen Spätzle von Vemondo (Bürger) und noch so viel mehr. Man kann mit den Produkten so unglaublich kreativ sein beim Kochen. Die Gastronomie sollte sich beizeiten darauf einstellen, dass die Nachfrage nach veganen und vegetarischen Gerichten steigt. Ein dicker Daumen nach oben für das Bistro
Ne die Fertigprodukte schmecken alle mistig.Genau wie Fertigprodukte mit Fleisch. Sich selbst sowas machen ist was anderes und Soja kann man schon geil Würzen, aber ist halt Soja und kein Fleischersatz oder sowas.
Ja, weil bei solchen harmlosen Zutaten der nächste Aufschrei nicht weit ist. Ist doch bei jeder zweitklassigen Sendung das gleiche: die Zutatenliste wird, möglichst stockend, mit anklagendem Unterton, vorgetragen.
Auch wen ich weiterhin alles essen werde Vegane Gerichte sehe ich als Ergänzung an zwischen durch mal sowas zu essen oder probieren macht mich neugierig die Produkte sind für Camping Tage im Sommer am besten geeignet wen man länger mit geringer Kühlung unterwegs ist 🤤😉
Wenn man Hähnchen süß-sauer mag, dann kann man auch mal Sojaschnetzel süß-sauer beim Camping ausprobieren. Sojaschnetzel sind im Unterschied zu Hähnchen-Geschnetzeltem fast ewig haltbar. Und statt frischen Paprika und Essig kann man auch geröstete Paprika oder Tomatenpaprika im Glas (Sauerkonserve) nutzen. Das hält sich nicht nur bei geringer Kühlung, sondern ganz ohne Kühlung für viele Monate, ebenso wie Ananas aus der Dose. Aber bei Ananas scheiden sich bekanntlich die Geister. Die einen mögen es, für die anderen ist es ein NoGo. Die Sojaschnetzel weiche ich üblicherweise mit heißem Wasser aus dem Wasserkocher ein, schrecke sie dann kalt ab, damit ich mir beim anschließenden Auspressen nicht die Finger verbrenne und würze/mariniere sie dann. Senf und Sojasauce sollten schon dran bevor man sie anbrät. Gerne etwas einkneten.
Na, herzlichen Glückwunsch, dann entscheidest du dich weiter freiwillig Tiere zu versklaven und ausbeuten zu lassen. Und mit Sicherheit hast du auch ein Haustier oder Haustiere mit denen machst du das bestimmt auch nicht.
@@meingeheimnis725 Mit dieser präpotenten Haltung wirst du nicht ein einziges Tier retten. Glaubst du wirklich, dass das jemand zum Anlass nimmt, kein Fleisch mehr zu essen? Wie wäre es umgekehrt? Wenn man dir so vehement einreden wollte, du MUSST unbedingt Fleisch essen, damit du gesund bleibst, keine Pillen schlucken musst und Fleisch viel besser schmeckt als Sojaschnitzel?
Vorab Video nicht gesehen, brauche ich auch nicht denn: Es ist mir scheiß egal wie es schmeckt, ob es "viele" Zusatzstoffe enthält oder was auch immer - es vermindert Tierleid! Fertig!
@wdr eigentlich fast gar nicht. Ich mag es nicht mehr zubereiten, da ich den Eisengeruch nicht mag und im Restaurant weiß ich nicht, wo es herkommt ( wäre auch mal ein gutes Thema). Meine Schwester kauft bei einem Biometzger und dann esse ich ganz ausgesucht.
Nur, dass die tierische Ernährung keine Geschmacksrichtung ist - genauso wenig wie die vegan /vegetarische. ..& Abgesehen davon ist Geschmack nichts weiter als Gewohnheit, die erlernt wurde.
Also bei allem nötigen Respekt ich verstehe den ganzen Zirkus nicht. Wenn jemand unbedingt etwas essen will was nach Fleisch schmeckt, dann soll derjenige doch Fleisch essen das schmeckt automatisch danach und muss nicht erst hochverarbeitet werden damit es nach Fleisch schmeckt🤷♂️ Manchmal ist weniger einfach mehr!
Hä, Fleisch schmeckt doch nicht automatisch deftig. Alles war wir an Fleisch mögen, ist der Umami -Geschmack. & Wenn man den auch pflanzlich bekommen kann, warum soll man das nicht zeigen? - Zumal man z.B. Tierleid, Umweltprobleme, Zoonosen, Welthunger, Vollskrankheiten, verunreinigtes Trinkwasser, - vermindert...
Hab alle bekannten Marken durch - alles stark unlecker. Discounter- bzw. Handelsmarken hab ich nie probiert, aber ich glaube, die, welche bei sowas "Voll lecker" sagen, machen sich eher selbst etwas vor.
Kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde die Alternativen köstlich. ✨😋 - Abgesehen davon ist Geschmack aber nur erlernt. & Man macht sich höchstens was vor, wenn man nicht sieht in welches konstruierte System wir hineingeboren werden.
Liebe Community, macht ihr mit beim Veganuary und verzichtet im Januar auf Fleisch?
Alle Folgen von "Der Vorkoster" findet ihr in der ARD Mediathek: 1.ard.de/vorkoster_alle-folgen?yt=k
Schön ins PFAS Backpapier eingewickelt 🫣🫣🫣
Es ist nur die Gewohnheit, die Menschen Fleisch essen lässt. Andersherum würden wir es sehr seltsam finden plötzlich totes Tier in die Pfanne zu hauen, ect.
Ich verzichte liebend gern seit 11 J. mittlerweile auf tierische Fette. & Mir geht es super damit. 😊 - im Gegensatz zu vorher, da hatte ich hin u. wieder Grippe, innere Entzündungen, Übergewicht (verbunden mit Depressionen, dachte derzeit, beides nie loszuwerden..;( ) u. Allergien.
Zum Glück ist die Zeit vorbei. ❤
@@anne-kathrins2721Geht auch ohne solches..
@Mrs.Potterconjuresupfood-lb3ny Da scheint eher die Intelligenz gelitten zu haben. ☺️ Erst ab 160 IQ Punkten hat man so langsam die Chance die Welt neutral und ohne Ideologien zu sehen.
Nein,danke nichts für mich 😊
Auch ich finde den Vergleich nicht ganz fair bzw. zutreffend: Fleisch besteht ebenfalls zu ca. 75% aus Wasser; Milch zu ca. 87% (bei planzlichen Alternativen wird dies nur separat unter den Zutaten aufgelistet). Und wenn man sich mal die Inhaltsstoffe einer Bratwurst, Leber- oder Teewurst anschaut, finden sich hier jede Menge E-Nummern, häufig sogar Mononatriumglutamat und sie weisen z.T. (inzwischen) noch höhere Salzgehalte auf. Daher ist wahrscheinlich alles in Maßen für die Gesundheit vertretbar. Doch hierbei leiden keine Tiere und auch für unsere Umwelt ist es besser - und das ist zumindest für mich ausschlaggebend. :-) Trotz meiner Kritik Danke für euren Beitrag!
Wurst, Schinken und anderes Pökelfleisch enthält praktisch immer Natriumnitrit, das erwiesenermaßen cancerogen ist. Dann doch lieber etwas mehr Erbsenprotein und Eisenoxid.
In jedem Fertigericht sind Umengen an E-Nummern, Methylcellulose was in der Doku angesprochen wurde kann man beispielsweise auch als E 461 angeben. Ist übrigens Kleister, vollkommen unbedenklich und in allem möglichen.
Mononatriumglutamat ist eine Aminosäure und damit lebenswichtig. Ich wüsste auch keine Proteinquelle wo das nicht vorkommt.
Ob Fleisch jetzt wirklich ungesünder ist, ist ja ständig eine Diskussion in der Wissenschaft, es ist aber natürlich ethisch trotzdem ein riesiges Problem was Tierleid, Flächenverbrauch und Treibhauspotential angeht.
Bei dem einen ist Wasser von vorneherein enthalten, bei dem anderen wird es zugesetzt und muss dementsprechend deklariert werden. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Unsinn! Nein, BULLSHIT!!!
Ich finde es sehr schade, dass es zumindest im Video so rüberkommt als wäre Björn recht negativ eingestellt was vegane Ersatzprodukte angeht. Grade am Anfang finde ich den Vergleich von verarbeiteten Ersatzprodukten mit gesunder Ernährung nicht fair. Eine verarbeitete, abgepackte Salami hat auch zig Zusatzstoffe & ist auch nicht gesund. Es ist aber einfach unfassbar toll, wenn man vegan lebt einfach in den Supermarkt gehen zu können und auch mal auf die schnelle sich ein Ersatzprodukt holen zu können. Und auch preislich ist mir aufgefallen, dass Björn natürlich direkt das teuerste Steak als Ersatzprodukt genommen hat. Auch das finde ich spiegelt es absolut falsch wieder. Es gibt mittlerweile im Discounter tolle Alternativen wie z.b im Aldi für vegane Steaks für nur 1,99€ oder auch Lidl hat seine veganen Produkte genauso günstig gemacht wie die tierischen Varianten. Geschmacklich gibt es auch enorme Unterschiede. Da kann man nicht nur 5 Produkte vergleichen & sagen ob Alternativen schmecken oder nicht. Man muss sich da echt durchprobieren, weil es echt krasse Unterschiede sind in Geschmack & Konsistenz. Finde ich schade, dass das Video so einen recht negativen Eindruck gibt. Aber trotzdem toll, dass auf Veganismus aufmerksam gemacht wird!✨💚🌱
Diesen Vergleich kannst du im Mainstream Fernsehen vergessen. Dort wird nur gezeigt, was die Menschen hören und sehen möchten. Um Aufklärung geht’s da sicherlich nicht :)
@ Das ist aber ziemlich schade, es soll ja eigentlich um eine vernünftige Aufarbeitung des Themas gehen finde ich🫣
@@Laura.zhlsdrf ja, das finde ich auch. Aber so funktioniert unser System leider nicht.
da gebe ich Beeeee Recht, es ist leider kein investigativ journalismus oä sondern Unterhaltung.
Ich glaube aber dennoch, dass dieser Beitrag etwas beigetragen hat (... :D ...) denn schon allein aufzuzeigen dass in die Mensa Omnivore kamen ist doch ein schöner Punkt.
@@iphil91 voll der gute Punkt! Da hast du recht 😄
80% Schweinefleisch, Wasser, Schweinespeck, jodiertes Speisesalz (Speisesalz, Kaliumjodat), Gewürze, Stabilisator: Diphosphate; Gewürzextrakte, Antioxidationsmittel: Ascorbinsäure; Konservierungsstoff: Natriumnitrit
Das sind typische Inhaltsstoffe eines fleischigen Leberkäse. Hier gehts eher um die Frage ob ein Produkt ultra hoch verarbeitet ist oder nicht und nicht ob ein Produkt vegan ist oder nicht. "Fertigprodukte" haben oft eine lange Zutatenliste wovon die meisten nicht wissen was sie bedeuten. Trotzdem konsumieren wir TK-Pizzen, Müllermilch, Wurstaufschnitt, Instantnudeln und Co. Wie viele Inhaltsstoffe und Zusatzstoffe hat eine Dose Pringles Paprika hat oder eine Flasche Cola oder eine Dose Energy Drink?
Danke!
Die Menschen möchten nicht eigenständig nachdenken. Bzw wollen es nicht wahr haben. Hauptsache Fleischkonsum rechtfertigen. vEgAn iSt jA so uNgESuNad!!!!!1!1!1!
Seit meiner Krebserkrankung (vor ca. 4 Jahren) verzichte ich auf Fleisch und entdecke immer wieder neue leckere Veggies. Bin sehr begeistert über die Entwicklung. Wichtig ist dabei, dass man nicht im Übermaß konsumiert. Mein Tipp für eine fleischlose Bolognese... einfach Hackfleisch durch frischen Blumenkohl-Reis ersetzen. Sehr lecker und einfach 🍝
Rote Linsen machen sich auch toll in einer veganen Bolo!
@@GenkakuSukihaben auch mehr Proteine.
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass Du wieder gesund wirst.
@@LateMoonGrass Dankeschön 🤗
Hab mal Frikadellen auf Basis von Kidneybohnen gemacht. Sah aus wie Frikadelle und schmeckte superlecker auch ohne diesen speziellen Fleischgeschmack. Hab sie für ne Party auf'm Land gemacht. Kamen sehr gut an! Ohne lange Zutatenliste. Einfach statt Fleisch Kidneybohnen (püriert). Mit Salz, Pfeffer, Zwiebeln, Olivenöl, Ei, Brotbrösel. Was man so halt reinmacht. Schnittlauch? Petersilie? 😋
Klingt lecker! 😍 Selbstgemacht schmeckt meist super!
Mein Favorit sind Sauerkraut--Bratlinge (mit Tofu und Buchweizen). Rezept gibt es bei chefkoch.
Ei ist für mich als Veganer jedoch ein NoGo. Das kann aber recht gut durch ein sogenanntes Leinsamen-Ei oder Chiasamen-Ei ersetzt werden, optional mit etwas Kala Namak.
@wdr War auch lecker. Nehme hier vom Film den Tipp mit den Pilzen wegen umami/Fleischgeschmack mit. Muss ich unbedingt ausprobieren. Kommt dann zu den Bohnen dazu. Danke. 😊
Ich findest das hier im Beitrag durch den Gast Koch alle vorweg schon negativ geframed wird. Sich ausgerechnet greenforce (die eine recht cleane Zutatenliste haben) aus dem Regal zu nehmen und die Zutaten aus Zutatenliste vorzulesen, die auch in Wurstwaren enthalten sind ist schon wild.
Und die Seitanbratwurst direkt schon vor dem verzerrt negativ zubewerten, weil sie optisch nicht gefällt ist auch nicht beeinflussend oder neutral gegenüber der restlichen Jury.
Versteht mich nicht falsch, Kritik ist gut und wichtig, ich finde nur, dass man dem neutraler und differenzierter entgegentreten kann.
Ansonsten habe ich was Neues gelernt, ich freue mich das Aachen hier mit der veggie Kantine Vorreiter ist. Muss ich vielleicht auch mal essen gehen.
Bochum hat übriegens schon seit 2022 eine veggie kantine und ist damit deutlich schneller als Aachen gewesen. Unsere hässliche uni hat auch schöne Dinge:D
Warum kostet das immer so viel? Ganz einfach, es gilt nicht als Grundnahrungsmittel. Das macht einiges aus, es wird mit 19% versteuert und nicht mit 7%, hinzu kommt, dass man Marketingtechnisch noch mal gut was drauf setzten kann, wenn ein Produkt Vegan hergestellt wird und vielleicht sogar noch Bio, ohne Genforschung, anbau in Deutschland usw. drauf steht. Verbraucher zahlen für solche Aussagen gerne mal mehr, jedoch mein größter Kritikpunkt ist, dass es kein Grundnahrungsmittel ist... Deutschland weigert sich dagegen und es gab auch schon mal eine Pedition, um diese Versteuerung zu verändern.
Ne, diggi nur an der MWST liegst bestimmt nicht. Das ist einfach teure Abzocke. Die Leute sind bereit die völlig überteuerten Preise für Weizen,Soja oder Erbsenpampe zu zahlen. Alle eigentlich spottbillig als Rohstoff
Als ich damals als Jugendliche Vegan wurde, gab es fast nichts. Das Highlight bei uns war der "Pommesburger" an der Frittenbude. Sojamilch gab es nur im Reformhaus. Dann gab es noch reinen Tofu. Das wars aber auch schon. Meine Mutter hat dann Sojajoghurt, Würste und Tofu selbst gemacht. War super lecker und gesund. Ich kaufe nur sehr, sehr selten so fertiges Zeugs. Hochverarbeitete Lebensmittel sind einfach nicht gesund. Egal ob Vegetarisch, Vegan oder mit Fleisch.
Wie bewertest du denn die Verfügbarkeit der Ersatzprodukte, zum Beispiel in den Kantinen? 😊
😮
Aber für Umsteiger sind solche Produkte doch top. 👌🫶
Wir essen seit Jahrtausenden Fleisch. Die Art jedoch, wie wir die Tiere halten, hat mich dazu gebracht, es nicht mehr zu tun. Als „Neugeborenes“ von der Mutter getrennt, auf Spaltenböden in absoluter Enge gehalten, ohne auch nur einen Tag das Sonnenlicht gesehen zuhaben, geschweige denn sich auch nur einen Tag mal mehr als einen Meter vor und zurück bewegt zu haben, das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Im Übrigen auch bei „Bio-Mästern“ nicht viel bessere Haltungsbedingungen.
Wer das mit seinem Gewissen vereinbaren kann, gut. Ich kann es nicht.
Gibt auch andere Haltungsformen, man muss nur etwas suchen…
Da wo ich mein Fleisch hole, kann ich mir die Tiere das ganze Jahr über auf der grünen (im Winter natürlich nicht) Wiese anschauen…
Kostet natürlich auch entsprechend, aber kommt dafür nicht aus dem Chemiewerk…
@@RegisFiliusAgricula Wenn jeder, der behauptet, sein Fleisch nur vom tierlieben Metzger und tierlieben Bauern nebenan zu kaufen, das auch tun würde, wäre Tönnies schon längst Bankrott.
Zudem tötet auch der Metzger von nebenan kleine (Tier-)Kinder.
Kaufe mein Fleisch lokal beim Bauern wo ich weiß dass die Tiere auf der Weide sind und die Jungtiere mit Ammen auf der Weide.
Der Mensch soll deiner Meinung nach seit Jahrtausenden Fleisch essen? Sorry, aber das stimmt nicht!
Können wir mal drüber reden, dass Fleisch einfach viel zu billig verkauft wird? Wie kann es denn sein, dass ein Lebewesen günstiger ist, als ein Produkt aus Pflanzen? Und: Man kann vegane Alternativen, die oft aus Bio Zutaten sind und/oder von Markenherstellern sind natürlich preislich nicht mit dem billigsten Fleisch oder Milch aus dem Discounter vergleichen 🙃
Massenproduktion, Forschungskosten und große Marketingbudgets bei Firmen wie Greenforce. Dazu kommt natürlich noch unser völlig veraltetes Mehrwertsteuersystem.
Da es die Politik leider auch nicht ernsthaft interessiert braucht es Initiativen der Discounter (Lidl hats ja vorgemacht) damit sich da wirklich mal etwas tut
Zunächst mal: Pflanzen sind auch Lebewesen. Wenn Du keine Lebewesen essen willst, hoffe ich, dass Dir Steine schmecken. Und zweitens: Das eine Ernährung mit Fleisch billiger ist als eine rein pflanzliche Ernährung stimmt schlicht und ergreifend nicht. Der Eindruck, es sei anders entsteht überwiegend dadurch, dass nicht gleiches mit gleichem verglichen wird. Die Hähnchenbrust im Kühlregal ist ein Primärprodukt, das - abgesehen davon, dass es von den anderen Teilen des Hähnchens getrennt wurde - nichts verarbeitet wurde. Das vegane Pseudohähnchen muss viele Schritte durchlaufen um von der Pflanze zum Vleisch zu werden und jeder einzelne davon kostet und treibt den Preis nach oben. Von ein paar Ausnahmen abgesehen (Sachen, die krass außer Saison sind, wie Erdbeeren zu Weihnachten oder per Flieger importiertes, exotisches Obst) ist eigentlich jede Pflanze, mit der außer Ernten, Verpacken und Liefern nichts gemacht wurde, billiger als jedes Fleisch. Außerdem wirkt Fleisch im Supermarkt im Vergleich zu Pflanzen billig, weil der Preis normalerweise pro 100g angeben ist und nicht wie bei Pflanzen pro Kilogramm. Wenn Du Hähnchenbrust für 2,49€ pro hundert Gramm siehst, musst das verzehnfachen, um den Kilopreis zu haben - in dem Fall 24,90€. Nenne mir ein Obst oder Gemüse, das innerhalb der Saison 24,90 das Kilo kostet.
@@MrAranton zunächst mal: Pflanzen haben kein zentrales Nervensystem, also dieses „Argument“ ist kompletter Blödsinn, sorry 😅
Und zum Rest: Ich wollte damit nur die öffentliche Meinung einordnen, dass vegan ja „sooo teuer“ ist und man sich das ja nicht leisten könne. Das ist Blödsinn, Vorallem wenn man sich nicht hauptsächlich von Ersatzprodukten ernährt (wie du ja auch bereits sagst sind Obst und Gemüse nicht „teuer“). Und zu dem veganen Pseudohähnchen und den vielen produktionstechnischen Schritten: Was glaubst du welche Schritte denn im Gegensatz dazu ein z.B. fertiges Schweineschnitzel oder eine Salami aus dem Supermarkt durchlaufen muss, bis es da liegt? Zusätzlich natürlich zu den Kosten für Land, Futtermittel, Tierarztkosten, Tiertransport, Schlachtbetrieb, etc.? Von den Primärprodukten wie du sie nennst spreche ich ja gar nicht, die machen auch nicht den Großteil aus, was die Menschen täglich an Fleisch zu sich nehmen
Meine Antwort auf „Tofu schmeckt nach nix“: Beiß doch mal in ein rohes Stück Fleisch - schmeckt auch nach nix! Immer am wichtigsten für den Geschmack sind die Gewürze und die Zubereitung!
Hi, @bbnn8207! hast du einen besonderen Tipp für eine gute Zubereitung von Tofu?☺️
@@wdr...& Den Kanal vegane Wunder. Dort sind auch klasse Zubereitungstipps drauf. 😊
Tofu vor dem Kochen pressen und marinieren
Marinieren oder glacieren. Pressen muss für mich gar nicht unbedingt sein. Fitgreenmind und Sebastian Copien haben viele gute Rezepte!
@@annebraun134 Oder erst einfrieren, dann auftauen, pressen und marinieren. ☺
ich finde den Beitrag inhaltlich und von der Herangehensweise her leider nicht zeitgemäß. Vegane Alternativen haben sich in Geschmack und Textur inzwischen stark weiterentwickelt und stehen tierischen Produkten in nichts nach. In Anbetracht des mit dem Konsum tierischer Produkte verbundenen Leids und der Auswirkungen auf die Umwelt erscheint mir eine modernere und reflektierte Sichtweise angebracht. Ich würde mir wünschen, dass solche Themen zukünftig differenzierter und zukunftsorientierter behandelt werden.
Hi, @Alex_2024u! Danke für dein Feedback! Wir nehmen deine Anregung gerne mit.
Gleiches würde ich mir auch wünschen. 🙂
& Dass auch bitte öffentlich genannt wird, dass Fleisch Fremd u. Sexualhormone enthält. - Aus moderner Intensivhaltung (Massenhaltung) - kommen noch Antibiotika, Eiter u. Wachstumshormone dazu.
Wann hast Du das letzte Mal tierische Produkte verzehrt? Wenn das länger her ist, bist Du zu dem Vergleich, den Du hier anstellst, überhaupt nicht in der Lage.
Lieber WDR
Die aktuelle Folge ist nett gedacht und teilweise schlecht umgesetzt.
1. BF sagt, es störe ihn, dass bei Veggieprodukten nur ‚Gewürze‘ steht. Das ist auch bei vielen Fleischprodukten so.
2. BF sagt, dass in veggie Produkten soviele chemische, unbekannte Begriffe / Zutaten stecken. Auch das ist bei Fleischprodukten der Fall.
3. Der Salzgehalt wird bemängelt, zurecht! Es wird aber nicht mit dem Salzgehalt in Fleischprodukten gleich gesetzt.
4. Der Gehalt von potentiell schädlichen/ Krebserregenden Stoffen in Veggieprodukten wird angesprochen, insbesondere in den älteren Versionen. Richtig so! Doch auch hier wird es nicht mit Fleischprodukten gleich gesetzt. (Pökelsalze, rotes Fleisch als Krebsrisiko)
5. Veggieprodukte haben so sehr lange Zutatenlisten. Das kann auch durch die Aufschlüsselung der einzelnen Gewürze passieren. Aber das würde ja den Kritikpunkt schwächen.
Ich persönlich finde es auch etwas absurd. Da haben einige jahrelang Fleisch gegessen und es wurde bemängelt, dass man gar nicht wisse, was man da isst, das Fleisch nicht mit dem Tier verbindet und z.B. bei der Bratwurst gar nicht wisse, was da alles drin sei. Und dann kauft man vegane Ersatzprodukte, bei denen man ebenfalls nicht weiß, was enthalten ist und wieder irgendwelche Zusatzstoffe zu sich nimmt - dabei kann man zumindest die Frikadellen in vielfältiger Weise (unter anderem Haferflocken, Pilze, Kartoffeln) problemlos selbst herstellen. Warum geht man da der Industrie auf den Leim und kauft wieder Fertigprodukte und nimmt alle möglichen Konservierungsstoffe etc. zu sich?
Fertigprodukte, weil nicht Jeder gern kocht.
& Was wir nicht vergessen dürfen, die Fremd, Sexual - Wachstumshormone, Antibiotika, ebenso Konservierungsstoffe, u.a. - die Fleisch enthalten sind.. Finde ich persönlich viel ungesünder. Nicht zu vergessen, dass ein Tier sein Leben lassen muß u. Familie es verliert.. 😢
Aber mit den Haferflocken, Pilzen, Kartoffeln ist eine super Idee u. voll lecker. 🫶 Hab ich auch schon auf paar YT Kanälen als Rezepte gesehen. 😋
Ich habe lange vegetarisch gelebt und sogar meistens vegan gegessen.
Nun leide ich schon seit mehreren Jahren an einer Hauterkrankung und musste deshalb auch medikamentös behandelt werden. Nach dem absetzen des Medikaments, kamen die Hautprobleme aber nach einiger Zeit, wenn auch nicht ganz so schlimm, wieder.
Weil bei mir ein erheblicher Eisenmangel festgestellt wurde, habe ich mich dann entschieden wieder auszuprobieren Fleisch zu essen, auch weil ich gehört hatte, dass Menschen sogar ihre Autoimmunkrankheiten durch eine carnivore Ernährung geheilt haben. Und was kann ich sagen: Es hat wirklich Wunder bewirkt. Meine Haut heilt und ich fühle mich besser den je. Ich esse wirklich fast nur unverarbeitete Lebensmittel, auch keinen Zucker und jeden Tag Steak oder Rinderhack und Eier. Alles Bio Qualität und beste Haltungsform natürlich. Das mag nicht für jeden funktionieren, aber bei mir hat es das. Diese ganzen Ersatzprodukte, besonders mit Soja, haben mich krank gemacht. Also ich kann nur raten die Finger von solchen und generell hochverarbeiteten Lebensmittel zu lassen und sich von dem zu ernähren, was die Natur und Gott uns geschenkt hat.
spannend, dass die Doku vor über 3 Monaten gedreht wurde
Die aussortierten Frikadellen könnten der Tafel gespendet werden
Wenn wir die Tafeln nicht haetten ...
"ich kann mir gar nicht vorstellen, dass DAS Vegan ist" :D den Spruch hab ich damals beim ersten Mal veganes Essen auch gebracht... und mir danach gedacht "ich vollidiot, als ob geschmack nur durch das Tier kommt" xD
ach nejjjj herrlich dieser Spruch :D von einem Profikoch :D
9:54 Bratwurst Kräuter von planted ist Mega
Mir ist es völlig egal, ob Fleischalternativen gesund oder weniger gesund sind! Gesünder als Tierschändernahrung sind sie allemal! Geschmack rechtfertigt keine Tiermorde.
Ich schände keine Tiere. Das würde ich nie tun. Ich esse sie.
Absolut meine Meinung!
Die meisten Veganer machen das sowieso wegen der Tiere und nicht der Gesundheit wegen!
🌱🌱🌱🌱🌱🌱🌱🌱
@@buddyholly9957Das wusste ich schon.👍 Trotzdem danke…
@@Wurstsalat2.0 Es ist zwar provokativ, Tieresser als Tierschänder zu bezeichnen, aber nicht ganz falsch. Insbesondere dann nicht, wenn sie nicht wissen, woher das Fleisch in ihrer Salami, ihrem Leberkäse oder ihrem Döner stammt. Leider ist das, was die Tierindustrie derzeit üblicherweise macht, nämlich alles andere als akzeptabel. Und auch dann, wenn man höhere Anforderungen stellt, und pingelig darauf achtet, was das für Tiere sind, die man für sich töten lässt, stellt sich die Frage, ob eine Mahlzeit es wert ist, die Psyche/Seele eines Tiers kaputt zu machen.
Tierschändernahrung😂😂😂😂Linksgrüne Volksverdummung Note 1+
Also ich b.... mein Steak selten, bevor ich ess mir Rare schmecken lasse😅
Leider sind viele Ersatzprodukte nicht glutenfrei (z.B. Seitanprodukte, Rezepturen mit Weitenmehl oder mit klassischer Panade ummantelte Produkte). Schade, ich würde sonst gern mehr probieren.
Ja leider, würde aber trotzdem nicht auf Fleisch verzichten, alles in Maßen
Es ist für mich schwierig zu beantworten, ob ich vegane Ersatzprodukte nutze. Denn (vegane) Margarine ist ja eigentlich auch ein Ersatzprodukt für Butter. Vegane Milch oder Vegane Sahne sind auch Ersatzprodukte. Instant-Gemüsebrühe ist dagegen kein Ersatzprodukt für Instant-Hühnerbrühe.
Die veganen Schnitzel oder Bratwürste aus dem Supermarkt kaufe ich üblicherweise nicht, aber Soja-Big-Steaks und andere Produkte aus texturiertem Soja.
Anstatt veganem Käse mache ich mir gerne eine vegane käsige, sahnige Soße unter Nutzung von Hefeflocken.
Jetzt im Veganuary bin ich aber zugegebenermaßen dann doch nicht am veganen Fleischsalat und am veganen Camembert im Supermarkt vorbeigekommen. Denn die Discounter und Supermärkte haben jetzt im Januar ihre veganen Produkte ja total aufgestockt und das macht mich dann doch neugierig.
Und ein veganes Magnum (oder eine vegane Eigenmarke, die dieses nachbastelt) gönne ich mir im Sommer dann manchmal auch.
Letztlich ist es sicherlich auch die Menge, die eine Rolle spielt. 😊
5:00 min 5€ für ein "Fleisch" ist als Ersatz Produkt teuer, aber als echtes Steak kostet es genauso viel und ist dann nicht teuer?
In Bezug auf Materialeinsatz und Herstellungskosten sind viele vegane Produkte überteuert. Das krasseste Beispiel dürfte Mandelmilch sein. Da sind pro Liter maximal zwei Mandeln drin. Nicht umsonst hat Mandelmilch im Mittelmeerraum eine jahrhundertelange Tradition als Fastenspeise - weil sie schon damals viel billiger herzustellen war als Milch und so geeignet war, die „spirituelle Armut“ zu erreichen, die man braucht, um nicht als „Reicher am Nadelöhr“ zu scheitern.
Also ich bin seit über 25 Jahren Vegetarier aber Fleischersatz kommt mir nicht auf den Tisch. Ich will nichts essen, was aussieht wie Fleisch oder Fisch, so riecht und schmeckt und auch die Konsistenz nachahmt. Es gibt genug Möglichkeiten, Gemüse normal zuzubereiten, wozu dann diese hochverarbeiteten Produkte. Zumal daran auch nichts gesund ist. In der Regel jede Menge Zusatzstoffe, zu viel Fett, Zucker und Salz und einfach nur Industrieprodukte, die mit natürlichem Essen nichts zu tun haben. Wer meint, er tut sich mit einem vegetarischen Schnitzel oder der vegetarischen Wurst was Gutes, kann im Grunde auch direkt eine Fertig-Pizza essen.
Vegetarisch essen ist reine Gewohnheitssache. Wäre Fleisch in unserer Gesellschaft nicht allgegenwärtig, Teil des täglichen gesellschaftlichen Lebens und nicht so billig und ständig verfügbar, würde die Leute auch anders geschmacklich geprägt sein. Zudem: Ist man für viele Jahre Vegetarier wie ich, spielt Fleisch keine Rolle mehr. Da wird man auch nicht mehr schwach. Im Gegenteil. Man genießt die kulinarische Vielfalt, die Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse bieten. Der Körper passt sich ebenfalls an. Das Mikrobiom des Darms ist ein Abbild dessen, was man isst. Wer viel Fleisch ist hat andere Bakterien im Darm als jemand, der rein pflanzlich ist. Und dieses Mikrobiom steuert sogar unseren Appetit. Sprich, wer viel vegetarisch isst, wird eher Lust auf Gemüse haben.
Ich finde die Kommentare viel unterhaltsamer als das Video :D Echt geil wie die ganzen Veganer hier weinen 🤣
Ich muß sagen, dass ich früher gerne mal vegane Alternativen ausprobiert habe und auch einige Produkte gerne gegessen habe. Dann kam die Diagnose: Diabetes und schlagartig ist ein zu viel an Kohlenhydrate und Zucker gefährlich für mich geworden. Da hab ich erst gemerkt wie viel Weizen und Zucker in veganen Produkten enthalten sind, dazu würden bei einer veganen Ernährung das für mich unbedenkliche Fleisch, Eier, Joghurt, Käse ect. wegfallen. Da bliebe nicht mehr viel und das tu ich mir nicht an. Mir ist auch hier aufgefallen, dass sehr gerne in veganen selbstgekochten, eigentlich herzhaften Gerichten viel "süß" verwendet wird: Ahornsirup, Honig (vegetarisch natürlich), Balsamico, Kokosmilch... Ich mag allgemein nicht so gerne Süßes und wenn dann auch noch meine herzhaften Gerichte einen süßen Touch hätten, wäre ich komplett raus. Also meiner Meinung nach ist die vegane Ernährung etwas für gesunde Menschen und Menschen, die nicht auf Kohlenhydrate und Zucker weitestgehend verzichten sollten. Als Diabetiker kann man es bestimmt auch durchziehen aber ich empfände es als Qual wenn sowas Leckeres wie Käse oder Eier wegfallen würden.
Aber das mit dem Zucker ist ja nur in den verarbeitenden Produkten so, egal vegan oder nicht. Ich ernähne mich low carb, überwiegend vegan, und kaufe entsprechend Produkte, wie Tofu, Tempeh, und koche selbst, wie Falafel oder Hülsenfrüchtecurrys mit Erbsenhack. Aber was wirklich ein Problem ist: mit vegan ist es schwierig sich abwechslungsreich proteinreich und low carb zu ernähren. Mageres Fleisch ist bzgl. Kalorien/Protein Verhältnis einfach unschlagbar (nur Tofu kann einigermaßen mithalten).
@@danielab708 Zucker ist allgemein ein Problem, egal ob verarbeitet oder selbst gekocht. Und du siehst das Problem ja selbst. Es fällt für mich einfach zu viel zusätzlich weg, das nicht nur zur ausgewogenen Ernährung dazu gehört, sondern es würde mir auch einen großen Teil des Genusses nehmen wenn ich für mich unproblematische Lebensmittel wie Käse, Ei, ect. auch noch weglassen würde. Nein, das möchte ich mir einfach nicht antun.
mon dieu.. german tv is soo bad!
Solche Berichte helfen wirklich nicht bei Aufklärung. Ich habe mir den Bericht nicht zu Ende geguckt weil ich es so schlecht fand.. aber wurde es hier drüber gesprochen wie Fleisch produziert wird?? Der Typ meckerte dass die Vegane Produkte eine viel zu lange Zutatenliste haben, aber bei Fleisch fängt es schon bei Massenproduktion an: Hormonelle Behandlungen und Verabreichung von Antibiotika (deswegen übrigens so viele Bakterien die immer resistenter gegen Antibiotika/Medikamente werden).. Also, dass gehörte auch in eine Packung Steak drauf, aber da steht ja nix..
Ich war noch nie ein grosser Fleisch esser, aber seit viele Jahre habe ich tatsächlich den Sprung zur Veganer Leben gemacht.. ich fühle mich einfach wohler, weiss dass Ethisch und Umwelttechnisch besser ist..
Ich mache ein Mal im Jahr Bluttest um zu gucken ob irgendwelche Mängel entstanden sind und siehe da.. meine Blutwerte sind durch die Ernährungsumstellung viel besser als früher geworden. Ich will jetzt nicht predigen (viele von uns haben diese nervige Angewohnheit 😜), aber bitte, wenn Berichte drehen dann: weniger Sensation und mehr Information bitte!!!
Übrigens, ich selber mag ich Ersatzprodukte nicht.. ich hatte früher eh kaum Fleisch konsumiert also brauchte ich kein Ersatz für.. finde mit Kichererbsen und Co. kann Mensch so viel machen.
Ta-ra!
Ich kann Taifun als Produzent sehr empfehlen für Tofuprodukte in Deutschland.
Danke für den Tipp! Welchen Tofu kaufst du am liebsten? 😍
Methylcellulose wird nachgesagt, die Darmwände dirchlässig zu machen, also bitte vorsichtig sein damit!
Und beim Bratwurst-Test möchte ich darauf hinweisen, dass nicht jeder Raucharomen mag und wichtig: würdet Ihr Eure „normale“ Bratwurst ohne Senf, etc. essen? 😉
#hatersgonnahate
Ich bin seit 10 Jahren vegan und vor allem versuche ich auf Fertigprodukte zu verzichten. Aber manchmal kaufe ich das auch.
Ich find die like Bratwurst schmeckt sehr nach Kartoffel. Deshalb passt die aber echt super zur Currywurst
Muss stets das Salz verteufelt werden? Wenn man wissen will was salzfreie Ernährung bewirkt sollte man unseren derzeitigen Gesundheitsminister anschauen. Ein zuviel an Salz kann der Körper ausgleichen. Zu wenig Salz ist deutlich schädlicher.
Wunderbar, dass du ansprichst!!! Salz hat auch nachweislich eine antidepressive Wirkung. In Deutschland wird - noch - das Salz verteufelt und der Zucker bekommt die Krone aufgesetzt.
12:00 Min warum ist denn die Wurst von der Mühle nicht dabei. Die sind geschmacklich meiner Meinung nach am besten
Der Trend zu veganer Ernährung kommt der Nahrungsmittelindustrie zu Gute.
Die Abkehr von den industriellen Nachteilen frischer natürlicher Lebensmittel, hin zu den Vorteilen von hochprozessierten Nahrungsmitteln, in den Punkten: Logistik, Haltbarkeit, Herstellkosten und Industrietauglichkeit.
Es sollten wie bei jeder Ernährungsweise möglichst unverarbeitete Lebensmittel gegessen werden. Ein veganes Schnitzel oder eine vegane Wurst ist halt genau so ungesund wie eine aus Fleisch uns sollte die Außnahme sein. Auch nicht jedes Fleischprodukt ist gesund.
Vegan ist antikarzinogen!
Vegan ist antikarzinogen:
@@achimharle8222 das ist doch super. Noch ein Pluspunkt für die vegane Ernährung.
Wenn ein "Spitzenkoch" nicht weiß, war er da so bruzelt...alles verloren 8:35
Frage an die ganzen Leute, die aus „Umweltschutzgründen“ vegan leben: Wie stellt Ihr Euch eine nachhaltige, vegane Landwirtschaft vor, die ohne mit riesigem Energieaufwand, aus fossilen Rohstoffen hergestellten Kunstdünger auskommt? Das Ende des Künstdüngers ist nicht das drängendste Problem, das wir haben, aber die Enkel jener, die heute zur Schule gehen, müssen es schaffen ohne auszukommen. Und klar, was wir im Westen als Landwirtschaft betreiben, ist in keinster Weise nachhaltig. Aber wenn man sich Landwirtschaft anschaut, die jetzt einigermaßen nachhaltig funktioniert, kommt die ohne Tiere nicht aus. Reis z.B. ist oft nicht vegan, weil 1. die Felder mit Ochsen gepflügt werden und 2. viele Bauern solange das Feld unter Wasser stehen, dort Garnelen oder Fische halten. Die futtern Schädlinge, düngen mit ihren Ausscheidungen den Acker und werden - nachdem das Wasser abgelassen wurde - als Proteinquelle verzehrt bzw. verkauft. Das zu „veganisieren“ hieße: verstärkt Pestizide einsetzen, verstärkt Kunstdünger einsetzen, die Ernährung des Bauern einseitiger zu machen/ihr Einkommen zu schmälern - und aus dem geschmälerten Einkommen müssten die Bauern noch Traktoren bezahlen, um überhaupt Felder anlegen zu können. Aus der Nachhaltigkeitsperspektive gesehen eindeutig ein Schritt in die falsche Richtung.
Schade, dass schon mit einer so negativen Einstellung an die Sache rangegangen wird und einige vegane Produkte ins negative Licht gerückt werden. Zum Beispiel wird betont, wie viel Wasser doch drinsteckt. Zum größten Teil besteht aber auch Fleisch aus Wasser etc
Wann kommt die neue Rezeptur der neuen Mühlenhof Boulette in den Handel?
Wenn fleischlos dann rich´tig , diese ersatz Sachen sind allesammt hochverarbeitete chemische Keulen . Wenn die Zutatenliste rießig ist , ist es sicher nicht gesund .
Wobei die Zutatenliste meist gar nicht so lang ist. - Zumindest nicht länger als bei tierischen. Ist nur ein Mythos, zur Beruhigung 😉
Man kann auch Nüsse, Samen, Obst, Gemüse, Pilze, Hülsenfrüchte essen, wenn einem die Zutatenlisten zu lang sind. Das ist kein Grund dafür, Tiere zu missbrauchen!
Ach ja, 80 Mio Leute in Deutschland werden wieder zu Jägern und Sammlern😂
Und die Landwirte warten, bis das Vieh tot im Stall umfällt.
Träumt weiter. 😅
Fleisch bleibt!
"Veggie" auf Hühnerei-Basis... äh... ja... Genau.
Soja für mich, auf keinen Fall. Soja ist sehr schlecht für den Boden. Als proteinhaltigen Ersatz dann Süsslupine, genauso viel Protein und verbessert den Boden. Außerdem vertrag ich kein Weizen. Gluten schon gar nicht.
22:00 oh my god !
Ja, Vegan isst die Zukunft! Ich ernähre mich vegan und vegetarisch. Man muss ja bedenken, dass Fleisch nicht frisch ist. Das kann es ja gar nicht. Etwas Totes kann nicht frisch sein. Einleuchtend oder? Ich liebe die veganen Ersatzprodukte. Ob es die vegane Teewurst von Rügenwalder ist, die vegane Pfeffersalami von Billie Green, die veganen Spätzle von Vemondo (Bürger) und noch so viel mehr. Man kann mit den Produkten so unglaublich kreativ sein beim Kochen. Die Gastronomie sollte sich beizeiten darauf einstellen, dass die Nachfrage nach veganen und vegetarischen Gerichten steigt. Ein dicker Daumen nach oben für das Bistro
45 Minuten für ein Thema, was man innerhalb von 5 Minuten sehr sachlich thematisieren kann. ...
Hi, @Demente_Ente! Was hat dich am Beitrag konkret gestört?
Es ging aber um primär um veggie Kulinarik und nicht um objektive Sachverhalte.
Ne die Fertigprodukte schmecken alle mistig.Genau wie Fertigprodukte mit Fleisch. Sich selbst sowas machen ist was anderes und Soja kann man schon geil Würzen, aber ist halt Soja und kein Fleischersatz oder sowas.
Gibt manches was mir als Fleischesser auch sehr schmeckt und teils schmeckt wie das Original
der hat richtig problem mit methylcellulose lol.
Ja, weil bei solchen harmlosen Zutaten der nächste Aufschrei nicht weit ist. Ist doch bei jeder zweitklassigen Sendung das gleiche: die Zutatenliste wird, möglichst stockend, mit anklagendem Unterton, vorgetragen.
Scam & ungesund
Auch wen ich weiterhin alles essen werde Vegane Gerichte sehe ich als Ergänzung an zwischen durch mal sowas zu essen oder probieren macht mich neugierig die Produkte sind für Camping Tage im Sommer am besten geeignet wen man länger mit geringer Kühlung unterwegs ist 🤤😉
Lohnt sich manchmal, wenn man neues probiert! Hast du denn ein Favorit fürs Camping? 😍
Frikadellen entweder so essen oder als Burger 😋🔥
Wenn man Hähnchen süß-sauer mag, dann kann man auch mal Sojaschnetzel süß-sauer beim Camping ausprobieren. Sojaschnetzel sind im Unterschied zu Hähnchen-Geschnetzeltem fast ewig haltbar. Und statt frischen Paprika und Essig kann man auch geröstete Paprika oder Tomatenpaprika im Glas (Sauerkonserve) nutzen. Das hält sich nicht nur bei geringer Kühlung, sondern ganz ohne Kühlung für viele Monate, ebenso wie Ananas aus der Dose.
Aber bei Ananas scheiden sich bekanntlich die Geister. Die einen mögen es, für die anderen ist es ein NoGo.
Die Sojaschnetzel weiche ich üblicherweise mit heißem Wasser aus dem Wasserkocher ein, schrecke sie dann kalt ab, damit ich mir beim anschließenden Auspressen nicht die Finger verbrenne und würze/mariniere sie dann. Senf und Sojasauce sollten schon dran bevor man sie anbrät. Gerne etwas einkneten.
Na, herzlichen Glückwunsch, dann entscheidest du dich weiter freiwillig Tiere zu versklaven und ausbeuten zu lassen. Und mit Sicherheit hast du auch ein Haustier oder Haustiere mit denen machst du das bestimmt auch nicht.
@@meingeheimnis725 Mit dieser präpotenten Haltung wirst du nicht ein einziges Tier retten. Glaubst du wirklich, dass das jemand zum Anlass nimmt, kein Fleisch mehr zu essen? Wie wäre es umgekehrt? Wenn man dir so vehement einreden wollte, du MUSST unbedingt Fleisch essen, damit du gesund bleibst, keine Pillen schlucken musst und Fleisch viel besser schmeckt als Sojaschnitzel?
Vorab Video nicht gesehen, brauche ich auch nicht denn:
Es ist mir scheiß egal wie es schmeckt, ob es "viele" Zusatzstoffe enthält oder was auch immer - es vermindert Tierleid! Fertig!
Fleisch sollte man auch in Maßen genießen.
Wie oft isst du Fleisch? 🥩
@wdr eigentlich fast gar nicht. Ich mag es nicht mehr zubereiten, da ich den Eisengeruch nicht mag und im Restaurant weiß ich nicht, wo es herkommt ( wäre auch mal ein gutes Thema). Meine Schwester kauft bei einem Biometzger und dann esse ich ganz ausgesucht.
Nö, esse hauptsächlich Tierprodukte und fahre damit super. Schmeckt mir auch am besten 👌
👍 Und unterstützt die heimischen Tierwirte.
Nur, dass die tierische Ernährung keine Geschmacksrichtung ist - genauso wenig wie die vegan /vegetarische.
..& Abgesehen davon ist Geschmack nichts weiter als Gewohnheit, die erlernt wurde.
Genau so sind Leute die kein Fleisch essen, Katastrophe 😅😅😅
Genauso sind Menschen unter einem 173er IQ. Katastrophe.
Was genau meinst du damit? 😊
@wdr ja die sind alle so blass,ich finde es auch nicht gut das Fleisch zu nennen.Ach ja ich meine die Tester,die haben Mangelerscheinungen 😄
@@anne-kathrins2721Wen einen intellektuell nichts besseres einfällt kommt der IQ Kommentar. Bisschen billig finde ich.
@Hodenkobold2.0 Ach Hodenkobold 🤣🤣🤣, nicht wirklich, aus unserer Sicht sind fast alle anderen eh nur Affen 🐒😁
Also bei allem nötigen Respekt ich verstehe den ganzen Zirkus nicht. Wenn jemand unbedingt etwas essen will was nach Fleisch schmeckt, dann soll derjenige doch Fleisch essen das schmeckt automatisch danach und muss nicht erst hochverarbeitet werden damit es nach Fleisch schmeckt🤷♂️
Manchmal ist weniger einfach mehr!
Hä, Fleisch schmeckt doch nicht automatisch deftig. Alles war wir an Fleisch mögen, ist der Umami -Geschmack.
& Wenn man den auch pflanzlich bekommen kann, warum soll man das nicht zeigen? - Zumal man z.B. Tierleid, Umweltprobleme, Zoonosen, Welthunger, Vollskrankheiten, verunreinigtes Trinkwasser, - vermindert...
Meine weggie bekante..esst kein dies kein das...sechs kinder die bei oma stendig am tisch sitzen....sehr bequem weggie zu sein😂😂😂😂😂
Hab alle bekannten Marken durch - alles stark unlecker.
Discounter- bzw. Handelsmarken hab ich nie probiert, aber ich glaube, die, welche bei sowas "Voll lecker" sagen, machen sich eher selbst etwas vor.
@@T0b3 Kommt immer drauf an was man Probiert.
@@T0b3 was sind den alle "Bekannten Marken " ?
... und hoch verarbeitet
@@Socialine-mz3xi sowie alle Fertig Produkte..
Kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde die Alternativen köstlich. ✨😋
- Abgesehen davon ist Geschmack aber nur erlernt.
& Man macht sich höchstens was vor, wenn man nicht sieht in welches konstruierte System wir hineingeboren werden.