hah, Ich weiss noch wie es damals gefeiert wurde, einen der ersten ''Full-LED''-Löschzüge zu sehen. Jetzt gehts wohl demnächst los mit dem ersten voll elektrischen Löschzügen
8:39 vielleicht hätte man hier noch erwähnen können, das es sich bei dem Modernsten Kampfpanzer der Bundeswehr um den Leopard 2 A7V handelt und nicht um den Leopard 2A1.
vllt hätte man auf einer Messe für Feuerwehren und co nicht unbedingt ne kriegsmaschine hinstellen sollen ._. (also nix gegen panzer, aber nen räum oder löschpanzer h#tte man doch nehmen können)
Ich bin von Vollelektrische Einsatzfahrzeuge nicht überzeugt (bin selbst im K-Schutz ehrenamtlich tätig): Es sind einfach zu viele Variablen wo man mit solche Fahrzeuge richtige Probleme bekommen kann: - Wochenlange Stromausfälle durch Naturkatastrophen (wie im Ahrtal) - Versorgungsprobleme bei Mehrstündige Einsätze (z.B. mehrtägige Waldbrände) - Versorgungsprobleme bei langen Einsätzen bei Nacht (z.B. größere VUs auf der BAB) Ich bin ja dieser Technologie nicht 100 % ablehnend gegenüber aber das sind meiner Meinung nach Punkte die zwingend noch geklärt werden müssen. Ich selbst fahre privat nen Toyota Mirai (Mirai = Japanisch und bedeutet Zukunt) und bin von diesem Fahrzeug begeistert (mein vorteil ist ich habe auf meinen üblichen Strecken die ich fahre 2 Wasserstoff Tankstellen) (sollte das Netzwerk mit Wasserstofftankstellen ausgebaut werden, sehe ich darin Potential dass er die Vollelektrischen Fahrzeuge vom Markt stoßen könnte)
Bei Waldbränden sind die Fahrzeuge nicht mehrere Tage autark im Einsatz. Bis jetzt wurde auch noch kein E-TLF vorgestellt was einen Pendelverkehr gewährleisten muss. Wenn man nicht anfängt Fahrzeuge mit E-Antrieb einzusetzen kann man diese auch nicht weiter entwickeln und Schwachpunkte sichtbar machen.
@@Multijackswallows das Problem ist aber auch, in diesem Bereich geht es nicht um Fracht die etwas später beim Kunden ankommt. Es geht um Menschenleben da sollten genau diese Fragen die bei mir z.B. aufgekommen sind im Vorfeld klären. Gerade bei Katastrophenszenarien wo auch die Stromversorgung einer gesamten Region über Tage oder gar Wochen nicht gewährleistet ist, sehe ich die ganz klare Schwäche dieser Fahrzeuge. Oder halt bei längeren Nachteinsätzen weit abseits der Wache (z.B. auf Autobahnen, im Wald etc.) Gleiches gilt, für die Zeiten wo die Fahrzeuge geladen werden müssen. Was mache ich wenn mein gesamter Löschzug z.B. 3 bis 5 Stunden im Einsatz war, dann 30 Minuten geladen werden muss um wieder voll einsatzklar zu sein und 5 Minuten nachdem ich die Fahrzeuge angeschlossen habe der nächste Einsatz kommt? Momentan sehe ich es so, dass gerade in diesem Bereich viel zu viele Fragen die eine Gefahr für die Abdeckung mit Rettungsmittel für einzelne Gebiete noch ungeklärt sind. Oder was mache ich wenn ich 4 oder 5 kleinere Sachen hatte, (die schon Strom verbraucht hatten) und dann aufeinmal ein Großeinsatz kommt) Und ich betone nochmals, ich bin nicht vollständig gegen diese Technologie (auch wenn ich andere Konzepte wie Hybridtechnologie etc. Sinnvoller finden würde)
Die Beispiele, in denen es getestet wird aktuell sind je eben NICHT die Katastrophen-Dauereinsätze, sondern in der Stadt, wo oft die durchschnittliche Einsatzzeit unter einer Stunde ist. Der Rosenbauer RT ist in Berlin seit über einem Jahr im Einsatz und hat in der Zeit 99% der Einsätze rein elektrisch fahren können, nur bei 1% ist das Bordeigene Aggregat zum Einsatz gekommen. Gibt hier genug einschlägige Videos zu den VOrteilen dieser komplett-Neukonzeption, will ich gar nicht drauf eingehen. Nur so viel: 1.: Lärm- und Abgasschutz der Kräfte vor Ort und der Anwohner ist eine relevante Komponente. 2.: In den Bereichen, wo es aktuell getestet wird, bewährt es sich, das heißt aber nicht, dass sofort alle Einsatzarten so abgewickelt werden können und drittens zeigt die aktuelle weltpolitische Lage, dass insbesondre auch die Nutzung fossiler Treibstoffe nicht als Autarkie gesehen werden kann.
@@jasminewinkler7119 Die Anmerkungen zeigen, dass du dich mit dem Thema noch nicht wirklich befasst hast, da beispielsweise beim Rosenbauer RT genau diese Gedanken zu einem Diesel-Hilfsaggregat (rangeextender) zur EInspeisung von Strom ins Bordnetz geführt haben, um die in 99% der Fälle (lt Aussage BF Berlin) ausreichende Stromreserven puffern zu können. Im Gegenzug haben die Einsatzkräfte ein weit ergonomischeres Fahrzeug, als es bei einem Dieselantrieb der Motorraum zulassen würde. Und keine Lärmbelästigung vor Ort.
@@jasminewinkler7119 Noch ein Punkt zum Thema Ladezeiten: Ladezeiten müssen nicht unbedingt gleichbedeutend mit Pausenzeiten sein (ein häufiger Irrglaube, den Verbrennerfahrer mitbringen): Wenn ein Rettungswagen beispielsweise während der Patientenübergabe am Krankenhaus wieder nachlädt (in den meisten Fällen sind das schon so 10-20 min Aufenthalt inkl. kurzer Pause, Fahrzeug aufräumen usw.) oder in der Desinfektionshalle, analog das LF während der Schichtübergabe, während des Fahrzeugchecks oder auch während des aufräumens und wieder klar machen nach einem Einsatz, ist die wirkliche "außer Dienst-Zeit" wesentlich kürzer, als es auf den ersten Blick klingt. Während das tanken eines Verbrenners auf der andren Seite immer eine Extra-Fahrt und extra Arbeit für die Einsatzkräfte bedeutet, statt Pause machen oder andre Aufgaben wahrnehmen zu können.
@@BlaulichtMagazin Naja... Ist schon Englisch, nur eben Schottischer Akzent... Hab ich jetzt weniger Probleme mit, aber kann ich nachvollziehen, dass das nicht jeder versteht, vor allem bei dem (traurigerweise) nach-wie-vor schlechten Englischniveau in Deutschland... Ist ja nicht so, dass wir seit den 80ern schon in der Grundschule damit anfangen :P
Die ganzen elektrischen Fahrzeuge haben zwar schon ein paar Vorteile, aber viel zu starke Nachteile... Waldbrände z. B. Kann man mit diesen Fahrzeugen überhaupt nicht stemmen, denn da müsste man erstmal ne Stunde weg zum aufladen, beim Diesel muss bloß kurz ein Tankwagen kommen oder man fährt selbst zur Tanke Genauso bei Katastrophen in denen kein Strom mehr verfügbar ist, Diesel und Benzin kriegt man schneller vor Ort
man müsste nur deswegen ne Stunde weit weg zum Aufladen, weil die Ladeinfrastruktur hier in Deutschland teils noch SEHR ausbaubedürftig ist. Fährst in nen kleinen Ort mit wenigen tausend Einwohnern irgendwo jenseits des Polarkreises hin, dann findest selbst dort bessere Ladeinfrastruktur als vielerorts hierzulande. Rate mal, weshalb man in Norwegen so extrem stark auf Elektrofahrzeuge setzt. Stromausfälle sind selten in der großen Fläche verbreitet, aber selbst da hat man ganz konkrete Aufschlüsselungen der Ausfallzeiten. Ein langer Stromausfall gilt dort alles, was länger als 3 Minuten dauert; Hier in Deutschland hab ich den letzten Stromausfall vor ... JAHREN erlebt, und das war nur ein Stadtteil der betroffen war
Waldbrände und kann man sehr wohl auch mit den elektrischen Fahrzeugen stemmen. Bestes Beispiel der Rosenbauer RT, der bei schwächelnden Akku einfach mit dem sowieso im HLF/LF verbauten Nostromaggreggat weitergespeist wird-zur not auch eine Woche lang durchgängig. Im Grunde sind elektrische Fahrzeuge den Dieselfahrzeugen überlegen weil sie mit Diesel UND Elektro funktionieren.
Dafür ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie zuständig. Denk aber dass es sicherlich auch sinnvoll sein kann, wenn man die Feuerwehrwache mit einem Solarkraftwerk ausstattet, denn wenn es zu einem großflächichen Stromausfall kommen sollte, kommt man fast unmöglich an Diesel oder Benzin.
As der Tank eines konventionelles Fahrzeug . . . 1L Diesel enthalt etwa 11KW energie, damit fahrt ein PKW etwa 18 km Verbrennt mann die Diesel in ein modernes E-Kraftwerk (effizienz etwa 65%) bekommt mann etwa 7 KW Damit fahrt ein EV etwa 40 km, also das doppelte
Ist klar das die Hersteller so begeistert von elektrischen Fahrzeugen sind: Die kosten das Doppelte und halten nur die Hälfte der Zeit eines Verbrenners.
Brauchen aber auch nur die Hälfte des Energie eines Verbrenners . . . pro km Ich fahre EV und brauche etwa 20 KW/100km, das ist das eneretische Equivalent von etwa 1.6L Diesel. Nenne mich ein PKW aus den mittelbereich die 1L auf 60 km macht. There is no better power than E-Power
![เปิดบ้าน โคตรสวย ป๋องกพล รู้จักตั้งนาน เพิ่งรู้ว่ารวย!!! l [Nickynachat]](http://i.ytimg.com/vi/tmgCF_2HfYI/mqdefault.jpg)
Also ich hab mir jetzt das Gesamte Video angesehen. Fand es jedoch schade das das Fahrzeug ausm Thumbnail nicht dabei war
Vielleicht im zweiten Teil
Top Video. Vielleicht so 20% langsamer reden. Ansonsten super B-Rolls und gutes Skript.
Kannst die Wiedergabe Geschwindigkeit einstellen
dann hast du noch nie mit normalen Leuten gesprochen. Das ist normales Sprechtempo
Ja😍😍😍😍 das perfekte Kfz gegen Rettungsgasse verweigerer um sie weg zu schieben
8:00 Trimmung der Masse durch Rucksack-Kontergewicht. Geht doch.
Top Video, mich würde es aber auch interessieren, wie der neue KTW-B vom BBK ausschaut, vllt. kannst du dazu noch ein kurzes Video machen....
Schön während dem Interview bei 6:14 der Böhmische Traum im Hintergrund
*Wir Musikanten ;)
Sehr cool! Bin nächstes Jahr hoffentlich auch als Aussteller dabei!
sicherlich nicht, die nächste Interschutz findet erst 2026 statt
hah,
Ich weiss noch wie es damals gefeiert wurde, einen der ersten ''Full-LED''-Löschzüge zu sehen.
Jetzt gehts wohl demnächst los mit dem ersten voll elektrischen Löschzügen
Die überwiegend eingefügte "Bumpamusik" ist sehr störend und lauter als die Sprechkommentare.
Das ist halt O-Ton. Nix eingespielt.
8:39 vielleicht hätte man hier noch erwähnen können, das es sich bei dem Modernsten Kampfpanzer der Bundeswehr um den Leopard 2 A7V handelt und nicht um den Leopard 2A1.
vllt hätte man auf einer Messe für Feuerwehren und co nicht unbedingt ne kriegsmaschine hinstellen sollen ._. (also nix gegen panzer, aber nen räum oder löschpanzer h#tte man doch nehmen können)
Die sind meist von Magirus aber die haben ja abgesagt
@@atakao2798 ja son Dachs oder Kodiak (um eine Neuerung zu präsentieren) wäre sicherlich passender als ein Leo 2A7V.
zu 09:00... wie tragisch, dass ausgerechnet das Fahrzeug des Blaulicht-Magazins kein Blaulicht hat...
Löschflugzeuge machen immer Sinn glaube ich
Ich bin von Vollelektrische Einsatzfahrzeuge nicht überzeugt (bin selbst im K-Schutz ehrenamtlich tätig):
Es sind einfach zu viele Variablen wo man mit solche Fahrzeuge richtige Probleme bekommen kann:
- Wochenlange Stromausfälle durch Naturkatastrophen (wie im Ahrtal)
- Versorgungsprobleme bei Mehrstündige Einsätze (z.B. mehrtägige Waldbrände)
- Versorgungsprobleme bei langen Einsätzen bei Nacht (z.B. größere VUs auf der BAB)
Ich bin ja dieser Technologie nicht 100 % ablehnend gegenüber aber das sind meiner Meinung nach Punkte die zwingend noch geklärt werden müssen.
Ich selbst fahre privat nen Toyota Mirai (Mirai = Japanisch und bedeutet Zukunt) und bin von diesem Fahrzeug begeistert (mein vorteil ist ich habe auf meinen üblichen Strecken die ich fahre 2 Wasserstoff Tankstellen) (sollte das Netzwerk mit Wasserstofftankstellen ausgebaut werden, sehe ich darin Potential dass er die Vollelektrischen Fahrzeuge vom Markt stoßen könnte)
Bei Waldbränden sind die Fahrzeuge nicht mehrere Tage autark im Einsatz. Bis jetzt wurde auch noch kein E-TLF vorgestellt was einen Pendelverkehr gewährleisten muss.
Wenn man nicht anfängt Fahrzeuge mit E-Antrieb einzusetzen kann man diese auch nicht weiter entwickeln und Schwachpunkte sichtbar machen.
@@Multijackswallows das Problem ist aber auch, in diesem Bereich geht es nicht um Fracht die etwas später beim Kunden ankommt.
Es geht um Menschenleben da sollten genau diese Fragen die bei mir z.B. aufgekommen sind im Vorfeld klären.
Gerade bei Katastrophenszenarien wo auch die Stromversorgung einer gesamten Region über Tage oder gar Wochen nicht gewährleistet ist, sehe ich die ganz klare Schwäche dieser Fahrzeuge.
Oder halt bei längeren Nachteinsätzen weit abseits der Wache (z.B. auf Autobahnen, im Wald etc.)
Gleiches gilt, für die Zeiten wo die Fahrzeuge geladen werden müssen. Was mache ich wenn mein gesamter Löschzug z.B. 3 bis 5 Stunden im Einsatz war, dann 30 Minuten geladen werden muss um wieder voll einsatzklar zu sein und 5 Minuten nachdem ich die Fahrzeuge angeschlossen habe der nächste Einsatz kommt?
Momentan sehe ich es so, dass gerade in diesem Bereich viel zu viele Fragen die eine Gefahr für die Abdeckung mit Rettungsmittel für einzelne Gebiete noch ungeklärt sind.
Oder was mache ich wenn ich 4 oder 5 kleinere Sachen hatte, (die schon Strom verbraucht hatten) und dann aufeinmal ein Großeinsatz kommt)
Und ich betone nochmals, ich bin nicht vollständig gegen diese Technologie (auch wenn ich andere Konzepte wie Hybridtechnologie etc. Sinnvoller finden würde)
Die Beispiele, in denen es getestet wird aktuell sind je eben NICHT die Katastrophen-Dauereinsätze, sondern in der Stadt, wo oft die durchschnittliche Einsatzzeit unter einer Stunde ist. Der Rosenbauer RT ist in Berlin seit über einem Jahr im Einsatz und hat in der Zeit 99% der Einsätze rein elektrisch fahren können, nur bei 1% ist das Bordeigene Aggregat zum Einsatz gekommen. Gibt hier genug einschlägige Videos zu den VOrteilen dieser komplett-Neukonzeption, will ich gar nicht drauf eingehen. Nur so viel: 1.: Lärm- und Abgasschutz der Kräfte vor Ort und der Anwohner ist eine relevante Komponente. 2.: In den Bereichen, wo es aktuell getestet wird, bewährt es sich, das heißt aber nicht, dass sofort alle Einsatzarten so abgewickelt werden können und drittens zeigt die aktuelle weltpolitische Lage, dass insbesondre auch die Nutzung fossiler Treibstoffe nicht als Autarkie gesehen werden kann.
@@jasminewinkler7119 Die Anmerkungen zeigen, dass du dich mit dem Thema noch nicht wirklich befasst hast, da beispielsweise beim Rosenbauer RT genau diese Gedanken zu einem Diesel-Hilfsaggregat (rangeextender) zur EInspeisung von Strom ins Bordnetz geführt haben, um die in 99% der Fälle (lt Aussage BF Berlin) ausreichende Stromreserven puffern zu können. Im Gegenzug haben die Einsatzkräfte ein weit ergonomischeres Fahrzeug, als es bei einem Dieselantrieb der Motorraum zulassen würde. Und keine Lärmbelästigung vor Ort.
@@jasminewinkler7119 Noch ein Punkt zum Thema Ladezeiten: Ladezeiten müssen nicht unbedingt gleichbedeutend mit Pausenzeiten sein (ein häufiger Irrglaube, den Verbrennerfahrer mitbringen): Wenn ein Rettungswagen beispielsweise während der Patientenübergabe am Krankenhaus wieder nachlädt (in den meisten Fällen sind das schon so 10-20 min Aufenthalt inkl. kurzer Pause, Fahrzeug aufräumen usw.) oder in der Desinfektionshalle, analog das LF während der Schichtübergabe, während des Fahrzeugchecks oder auch während des aufräumens und wieder klar machen nach einem Einsatz, ist die wirkliche "außer Dienst-Zeit" wesentlich kürzer, als es auf den ersten Blick klingt. Während das tanken eines Verbrenners auf der andren Seite immer eine Extra-Fahrt und extra Arbeit für die Einsatzkräfte bedeutet, statt Pause machen oder andre Aufgaben wahrnehmen zu können.
3:00 hier würde ich einen deutschen Untertietel bevorzugen, da Englisch eine Standardsprache in Deutschland ist.
Es war kein Englisch sondern schottisch, nicht für jeden zu verstehen
@@BlaulichtMagazin okay
@@BlaulichtMagazin Naja... Ist schon Englisch, nur eben Schottischer Akzent... Hab ich jetzt weniger Probleme mit, aber
kann ich nachvollziehen, dass das nicht jeder versteht, vor allem bei dem (traurigerweise) nach-wie-vor schlechten Englischniveau in Deutschland...
Ist ja nicht so, dass wir seit den 80ern schon in der Grundschule damit anfangen :P
Die ganzen elektrischen Fahrzeuge haben zwar schon ein paar Vorteile, aber viel zu starke Nachteile...
Waldbrände z. B. Kann man mit diesen Fahrzeugen überhaupt nicht stemmen, denn da müsste man erstmal ne Stunde weg zum aufladen, beim Diesel muss bloß kurz ein Tankwagen kommen oder man fährt selbst zur Tanke
Genauso bei Katastrophen in denen kein Strom mehr verfügbar ist, Diesel und Benzin kriegt man schneller vor Ort
Ist jedem klar, dass es für bestimmte Einsatzzwecke bestimmte Fahrzeuge braucht... Da kommt in Zukunft wohl Wasserstoff ins Spiel.
Erstens: SIehe Hinweis von RSProduxx: Der Rosenbauer RT zum Beispiel fährt in berlin mit einer durchschnittlichen Einsatzdauer von
man müsste nur deswegen ne Stunde weit weg zum Aufladen, weil die Ladeinfrastruktur hier in Deutschland teils noch SEHR ausbaubedürftig ist. Fährst in nen kleinen Ort mit wenigen tausend Einwohnern irgendwo jenseits des Polarkreises hin, dann findest selbst dort bessere Ladeinfrastruktur als vielerorts hierzulande.
Rate mal, weshalb man in Norwegen so extrem stark auf Elektrofahrzeuge setzt. Stromausfälle sind selten in der großen Fläche verbreitet, aber selbst da hat man ganz konkrete Aufschlüsselungen der Ausfallzeiten. Ein langer Stromausfall gilt dort alles, was länger als 3 Minuten dauert;
Hier in Deutschland hab ich den letzten Stromausfall vor ... JAHREN erlebt, und das war nur ein Stadtteil der betroffen war
Waldbrände und kann man sehr wohl auch mit den elektrischen Fahrzeugen stemmen.
Bestes Beispiel der Rosenbauer RT, der bei schwächelnden Akku einfach mit dem sowieso im HLF/LF verbauten Nostromaggreggat weitergespeist wird-zur not auch eine Woche lang durchgängig.
Im Grunde sind elektrische Fahrzeuge den Dieselfahrzeugen überlegen weil sie mit Diesel UND Elektro funktionieren.
Ich hasse den ganzen Elektro Dreck...
Und wo soll der Strom für diesen ganzen Elektroquatsch herkommen?
Dafür ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie zuständig.
Denk aber dass es sicherlich auch sinnvoll sein kann, wenn man die Feuerwehrwache mit einem Solarkraftwerk ausstattet, denn wenn es zu einem großflächichen Stromausfall kommen sollte, kommt man fast unmöglich an Diesel oder Benzin.
As der Tank eines konventionelles Fahrzeug . . .
1L Diesel enthalt etwa 11KW energie, damit fahrt ein PKW etwa 18 km
Verbrennt mann die Diesel in ein modernes E-Kraftwerk (effizienz etwa 65%) bekommt mann etwa 7 KW
Damit fahrt ein EV etwa 40 km, also das doppelte
Ich halte überhaupt nix von E Fahrzeuge. Es sind noch zu wenige Rettungsfahrzeuge wie man sieht in Brand geraten
ok
Du hast noch nie eine Feuerwehr von innen gesehen...
@@lekowalski2666 😂😂
Ist klar das die Hersteller so begeistert von elektrischen Fahrzeugen sind: Die kosten das Doppelte und halten nur die Hälfte der Zeit eines Verbrenners.
Brauchen aber auch nur die Hälfte des Energie eines Verbrenners . . . pro km
Ich fahre EV und brauche etwa 20 KW/100km, das ist das eneretische Equivalent von etwa 1.6L Diesel.
Nenne mich ein PKW aus den mittelbereich die 1L auf 60 km macht.
There is no better power than E-Power