Die Degradation passt in die ca. 10%, welche die Batterie innerhalb der ersten 30.000 Kilometer erfährt. Danach fällt die Leistung deutlich langsamer ab.
Hallo, ja es wird noch enger werden. Der Mokka mag es gar nicht kalt. Bis zum Winter habe ich grad mal den Reichweite von 230 km. Die App (falls nicht bezahlt) wird auch abgeschaltet, man sieht keinen Ladezustand und Vorheizen kann man auch nicht mehr einstellen. Fahren ist ok, aber Winter wird hart, da geht es auf über 20kw. Viel Spaß noch.....
Hallo, vielen Dank für den Beitrag. Wenn ich mir so überlege, dass die Kapazität 70 % garantiert ist, frage ich mich wie das Opel auslegen wird, wenn man einen Garantie Anspruch erhebt. Ich habe ursprünglich eine Reichweite von 340 km gehabt. So ein Auto wird schlagartig dann seine Alltagstauglichkeit verlieren. Ich frage mich, warum die App abgeschaltet wird? Ich erinnere mich auch nicht unbedingt daran, dass ich etwas bezahlt habe für die App. Haben Sie da noch weitere Infos? Ich kann aber durch die Nutzung meiner letzten Wochen bestätigen, dass das Fahren ohne Rekuperation von der Reichweite her weiter war als mit. Daher fahr ich jetzt ausschließlich ohne diese Funktion und habe keine Einbußen. Nach wie vor beträgt meine durchschnittliche Geschwindigkeit zwischen 90-120 KMH. Ehrrr im zweistelligen Bereich… und vorwiegend Autobahn. Hat jemand die selben Erfahrungen sammeln können? Bei Umgebungstemperatur unter 10° kann ich die Reduzierung der Reichweite bestätigen. Summa summarum kann ich sagen, dass die Fahrten mit dem Opel Mokka eh nicht mehr so viel Freude machen, da ich mittlerweile täglich an der Wollbox hänge und somit sicher auch mein durchschnittlicher Preis für die Fortbewegung erhöht. Immer noch günstiger als ein Dieselfahrzeuge allerdings wenn man nach 250 km anfängt zu grübeln, ob man noch den Tag damit abschließen kann oder nicht, ist es echt schon eine unzufriedene Situation.
Bitte nicht irritieren lassen. Bei meinem beruflich genutzten Corsa ist das auch so. ( Baujahr 2021 / 50.000 km) Habe aber festgestellt, wenn ich dann per App die Klimatisierung starte, das dann beim 10 Minütigen nachladen sich wieder die gewohnte Max. Reichweite einstellt.
Wird der Akku über 80% geladen, altert (degradiert) er deutlich. Deshalb empfehlen die meisten Hersteller den Akku gewöhnlich nur bis 80% zu laden. Direkt vor der Urlaubsfahrt darf man den Akku natürlich auch auf 100% laden.
Wir nutzen in der Pfarrei einen Renault Kangoo Z.E. mit Baujahr 2021. Wurde damals neu angeschafft und die Reichweite hat lt. unseres Mitarbeiters, der Hauptnutzer ist, von anfänglich gut 280 auf unter 200km nachgelassen. Im Sommer wohlgemerkt. Im Winter schafft der meist keine 150km mehr. Kein großes Thema für uns, da das Fahrzeug ausschließlich im Stadtverkehr genutzt wird und jede Nacht an die eigene, solarbetriebene Walbox gehangen wird. Aber privat käme genau aus dem Grund niemals ein E-Fahrzeug als Neufahrzeug in Frage, weil man vermutlich besser kein Geld verbrennen kann. Über Leasing kann man nachdenken und argumentieren. Aber Leasing als günstig zu bezeichnen ist eh klassisches selbst belügen. Wenn ich lese, dass z.B. bei VW die ID-Modelle beim Batteriewechsel mit 10-15 TE zu buche schlagen, für Fahrzeuge die dann vermutlich 10 Jahre+ alt sind, macht das nicht nur keinen Sinn, sondern klar, dass die Lebensdauer eines E-Autos generell sehr kurz ist gegenüber Verbrennern. Dazu wird es vermutlich in 30 Jahren ID Buzz und Co. als (dann) Oldtimer gar nicht mehr geben, weil vermutlich recycelt. Da gerade die (kaputten) Akkus irgendwann teuer entsorgt werden müssen, landen auch vermutlich irgendwann vermehrt E-Autos "gestohlen" in Rhein und Ruhr. 😄 Was ich aus meiner Branche und aus Tagungen weiß ist, dass die Vers. Prämien für E-Autos in der Kasko exorbitant steigen werden, da die Reparaturkosten wesentlich höher sind als beim Verbrenner. Es gibt Vergleiche bei S-Klasse und EQS, wo Motortausch beim Verbrenner mit Too-Motorisierung nach Unfall vs. EQS Akkutausch verglichen wurde. Der EQS hat mit 32TE zu 17TE klar "gewonnen"! 😅 Dazu führt bei Fahrzeugen wie Renault Zoe, VE eUp und Co. ein Batterieschaden meist zum wirtschaftlichen Totalschaden. Ergo kommt für mich ein E-Auto allenfalls als Gebrauchter in Frage und selbst dass erst, wenn die Technologie ausgereifter ist, wie die Tests bei Hyundai mit Austausch-Akkus oder bei BYD die in China Strecken mit Induktion testen und schon serienreife haben. Was gut passt dazu. Mein Nachbar hat sich letzten Monat ein Tesla Model S Plaid also Jahreswagen gekauft für knapp 70 TE. Neupreis war 118 TE. Über 40% Wertverlust in einem Jahr kann man doch nur als Irrsinn bezeichnen. Und wer sich als E-Fahrer für ökologisch Innovativ hält…laut KBA waren in 2023 65% aller neu zugelassenen E-Autos SUVs jenseits 2 Tonnen Gewicht. 😂🤦🏼♂️ Aber viel Spaß noch…😉 PS: apropos Irrsinn! Volkswirtschaftlich und ökologisch gesehen, war die "Umweltprämie" eine Katastrophe. Die manchen Autobauer auch jetzt den Kopf kosten könnte, siehe VW. Aber die Rettung wird kommen, durch Neue Subventionen. Und die Chinesen lassen schon 5 Mio. (Kein Scherz) Seecontainer bauen, exakt zugeschnitten für ihre Autos. 😂
Wir haben gerade den 4. Mokka E übernommen… Verringerung der Reichweite bei keinem festzustellen… ausgenommen natürlich im Winter bei kalten Temperaturen… Gruß Thorsten
Sie haben uns nutzen einen BEV? Ach so, Sie hörten mal davon.. möglicherweise im Fachblatt „ Dieter Diesel "? Bleiben Sie ruhig bei ihrer tollen Technologie. Um so länger kann ich „ leichten Fußes" beim Anfahren um Sie Kreise fahren!🤣🤣🤣
Die Degradation passt in die ca. 10%, welche die Batterie innerhalb der ersten 30.000 Kilometer erfährt. Danach fällt die Leistung deutlich langsamer ab.
Hallo, ja es wird noch enger werden. Der Mokka mag es gar nicht kalt. Bis zum Winter habe ich grad mal den Reichweite von 230 km. Die App (falls nicht bezahlt) wird auch abgeschaltet, man sieht keinen Ladezustand und Vorheizen kann man auch nicht mehr einstellen. Fahren ist ok, aber Winter wird hart, da geht es auf über 20kw. Viel Spaß noch.....
Hallo, vielen Dank für den Beitrag. Wenn ich mir so überlege, dass die Kapazität 70 % garantiert ist, frage ich mich wie das Opel auslegen wird, wenn man einen Garantie Anspruch erhebt. Ich habe ursprünglich eine Reichweite von 340 km gehabt. So ein Auto wird schlagartig dann seine Alltagstauglichkeit verlieren.
Ich frage mich, warum die App abgeschaltet wird? Ich erinnere mich auch nicht unbedingt daran, dass ich etwas bezahlt habe für die App. Haben Sie da noch weitere Infos? Ich kann aber durch die Nutzung meiner letzten Wochen bestätigen, dass das Fahren ohne Rekuperation von der Reichweite her weiter war als mit. Daher fahr ich jetzt ausschließlich ohne diese Funktion und habe keine Einbußen. Nach wie vor beträgt meine durchschnittliche Geschwindigkeit zwischen 90-120 KMH. Ehrrr im zweistelligen Bereich… und vorwiegend Autobahn. Hat jemand die selben Erfahrungen sammeln können?
Bei Umgebungstemperatur unter 10° kann ich die Reduzierung der Reichweite bestätigen. Summa summarum kann ich sagen, dass die Fahrten mit dem Opel Mokka eh nicht mehr so viel Freude machen, da ich mittlerweile täglich an der Wollbox hänge und somit sicher auch mein durchschnittlicher Preis für die Fortbewegung erhöht. Immer noch günstiger als ein Dieselfahrzeuge allerdings wenn man nach 250 km anfängt zu grübeln, ob man noch den Tag damit abschließen kann oder nicht, ist es echt schon eine unzufriedene Situation.
Der Mokka hat eine relativ kleinen Akku. Klar geht weniger, als Erstsuto wäre mir es aber gerade für die Autobahn zu wenig.
Bitte nicht irritieren lassen.
Bei meinem beruflich genutzten Corsa ist das auch so. ( Baujahr 2021 / 50.000 km) Habe aber festgestellt, wenn ich dann per App die Klimatisierung starte, das dann beim 10 Minütigen nachladen sich wieder die gewohnte Max. Reichweite einstellt.
@@OldProfi1963onTour danke für den Tip, werde sofort ausprobieren.
Evtl musst du dein akku kalibrieren @@shimejra
Wird der Akku über 80% geladen, altert (degradiert) er deutlich. Deshalb empfehlen die meisten Hersteller den Akku gewöhnlich nur bis 80% zu laden. Direkt vor der Urlaubsfahrt darf man den Akku natürlich auch auf 100% laden.
Wir nutzen in der Pfarrei einen Renault Kangoo Z.E. mit Baujahr 2021. Wurde damals neu angeschafft und die Reichweite hat lt. unseres Mitarbeiters, der Hauptnutzer ist, von anfänglich gut 280 auf unter 200km nachgelassen. Im Sommer wohlgemerkt. Im Winter schafft der meist keine 150km mehr.
Kein großes Thema für uns, da das Fahrzeug ausschließlich im Stadtverkehr genutzt wird und jede Nacht an die eigene, solarbetriebene Walbox gehangen wird.
Aber privat käme genau aus dem Grund niemals ein E-Fahrzeug als Neufahrzeug in Frage, weil man vermutlich besser kein Geld verbrennen kann. Über Leasing kann man nachdenken und argumentieren. Aber Leasing als günstig zu bezeichnen ist eh klassisches selbst belügen.
Wenn ich lese, dass z.B. bei VW die ID-Modelle beim Batteriewechsel mit 10-15 TE zu buche schlagen, für Fahrzeuge die dann vermutlich 10 Jahre+ alt sind, macht das nicht nur keinen Sinn, sondern klar, dass die Lebensdauer eines E-Autos generell sehr kurz ist gegenüber Verbrennern.
Dazu wird es vermutlich in 30 Jahren ID Buzz und Co. als (dann) Oldtimer gar nicht mehr geben, weil vermutlich recycelt. Da gerade die (kaputten) Akkus irgendwann teuer entsorgt werden müssen, landen auch vermutlich irgendwann vermehrt E-Autos "gestohlen" in Rhein und Ruhr. 😄
Was ich aus meiner Branche und aus Tagungen weiß ist, dass die Vers. Prämien für E-Autos in der Kasko exorbitant steigen werden, da die Reparaturkosten wesentlich höher sind als beim Verbrenner. Es gibt Vergleiche bei S-Klasse und EQS, wo Motortausch beim Verbrenner mit Too-Motorisierung nach Unfall vs. EQS Akkutausch verglichen wurde.
Der EQS hat mit 32TE zu 17TE klar "gewonnen"! 😅
Dazu führt bei Fahrzeugen wie Renault Zoe, VE eUp und Co. ein Batterieschaden meist zum wirtschaftlichen Totalschaden.
Ergo kommt für mich ein E-Auto allenfalls als Gebrauchter in Frage und selbst dass erst, wenn die Technologie ausgereifter ist, wie die Tests bei Hyundai mit Austausch-Akkus oder bei BYD die in China Strecken mit Induktion testen und schon serienreife haben.
Was gut passt dazu. Mein Nachbar hat sich letzten Monat ein Tesla Model S Plaid also Jahreswagen gekauft für knapp 70 TE. Neupreis war 118 TE.
Über 40% Wertverlust in einem Jahr kann man doch nur als Irrsinn bezeichnen.
Und wer sich als E-Fahrer für ökologisch Innovativ hält…laut KBA waren in 2023 65% aller neu zugelassenen E-Autos SUVs jenseits 2 Tonnen Gewicht. 😂🤦🏼♂️
Aber viel Spaß noch…😉
PS: apropos Irrsinn! Volkswirtschaftlich und ökologisch gesehen, war die "Umweltprämie" eine Katastrophe. Die manchen Autobauer auch jetzt den Kopf kosten könnte, siehe VW. Aber die Rettung wird kommen, durch Neue Subventionen.
Und die Chinesen lassen schon 5 Mio. (Kein Scherz) Seecontainer bauen, exakt zugeschnitten für ihre Autos. 😂
Wir haben gerade den 4. Mokka E übernommen…
Verringerung der Reichweite bei keinem festzustellen… ausgenommen natürlich im Winter bei kalten Temperaturen…
Gruß Thorsten
Darauf einen Mokka .
Alle bei Habeck auf den Hof stellen. Ich hoffe, dass er genug Platz hat.
Wusste man doch vorher. Eine Batterie altert. Je nach Ladeverhalten schneller oder langsamer. Nach drei Jahren will den keiner mehr, Sondermüll!
Sie haben uns nutzen einen BEV? Ach so, Sie hörten mal davon.. möglicherweise im Fachblatt „ Dieter Diesel "?
Bleiben Sie ruhig bei ihrer tollen Technologie. Um so länger kann ich „ leichten Fußes" beim Anfahren um Sie Kreise fahren!🤣🤣🤣