Hey David, das ist eines deiner besten Videos. Ich bin selbst 35 Jahre alt und Software-Entwickler. Also nicht wirklich Teil deiner Zielgruppe. Aber dieses Video ist sehr interessant für mich, weil ich neben meiner Arbeit ein eigenes Software-Produkt aufbauen möchte. Für mich persönlich gibt es noch vier Punkte, die für mich wichtig sind: - Mental nicht in Passivität verfallen. Nicht die ganze Zeit irgendetwas lesen oder schauen. Sondern selbst etwas produzieren. Die mentale Passivität macht einen antriebslos, demotiviert und man verliert sehr viel Zeit. Dazu zählt such Social Media und wenn man hängen bleibt. - Möglichst nur Aufgaben erledigen, die wirklich auf mein Ziel einzahlen. Z.B. muss man am Anfang relativ viel lernen. Aber irgendwann muss man mit aktiver Arbeit beginnen, die mich dem Ziel näher bringt. Ohne das man perfekt etwas kann. Denn letztendlich bringt nur geleistete Arbeit einen näher an das Ziel. - Möglichst solche Aufgaben primär erledigen, die einen am möglichst nah zum Ziel bringen. Stichwort Pareto. - Kontakt zu Menschen nicht verlieren. Letztendlich sind wir soziale Wesen und Familie und Freunde machen uns glücklich.
Diese Woche T2 UB als zweites Praktikum geklärt und jetzt wieder voller Fokus auf die Uni mit der angesprochenen Produktivität! Im Sommer dann im Praktikum. ;) Gutes Video.
Ohne scheiß, ich werd langsam richtig zum Drachenhaider bei dir. Was den nun? 100k im Jahr ohne praktisch dafür zu arbeiten oder 60+h Woche? Was will uns der künstler damit sagen.
Also …. was genau ist produktiv ? … Produktivität im tatsächlichen Sinn kann nicht 60 Stunden pro Woche und Person anhalten. Das ist alles Quatsch. Richtig gut ist man eigentlich nur für 2 bis 3 Stunden am Tag.
Was ein bs diese 2 bis 3 Stunden. Ich kann problemlos 8-9h am Tag Übungsblätter (Informatik) für die Uni rechnen, mit paar Pausen dazwischen, also wirklich Netto Zeit und merke dabei kein Tempoverlust. Klar machen das die wenigstens und es erfordert auch viel Disziplin, Zeit zum schlafen (9h brauch ich mindestens um so produktiv zu sein), Gesundheit und ausgeglichene Ernährung. Und am Ende bekommt man die 8-9h netto halt eher in 12h brutto rein und nicht 9-10h wie es wahrscheinlich viele versuchen
Die Mineralien werden nicht "rausgespült" Das einzige Probleme könnte der Salzhaushalt werden, aber da heutzutage eh überall zu viel Salz drin ist, sollte auch das klar gehen
Ist, meiner Meinung nach, auch völlig überflüssig im Studium. Produktivität setzt sich ja aus Effektivität und Effizienz zusammen. Wenn man beides sehr gut beherrscht, kann man mit deutlich geringerem Aufwand erfolgreich sein. Ich finde die Aussage auch so traurig, dass neben der Arbeit alles seine Magie verlieren „müsse“: Da kann ich überhaupt nicht zustimmen. Ich studiere Medizin, habe einen 1,0er Schnitt im 1. Staatsexamen gemacht und trainiere mind. 10h die Woche mit vollster Leidenschaft, koche mind. jeden 2. Tag ausgiebig, engagiere mich ehrenamtlich auf wöchentlicher Basis und pflege meine sozialen Kontakte. Ich lerne i.d.R. nicht mehr als 40 Stunden die Woche und bin trotzdem in den Top 5% meiner Uni. Es kommt nie auf die Menge der Zeit an, die man absitzt, sondern nur darauf, was und wie gut und schnell man die Dinge macht. Zeit ist absolut relativ.
Vergesst alle Tipps, einfach Koks. 🤓
Schlafen z.b. teurer
Hey David, das ist eines deiner besten Videos. Ich bin selbst 35 Jahre alt und Software-Entwickler. Also nicht wirklich Teil deiner Zielgruppe. Aber dieses Video ist sehr interessant für mich, weil ich neben meiner Arbeit ein eigenes Software-Produkt aufbauen möchte.
Für mich persönlich gibt es noch vier Punkte, die für mich wichtig sind:
- Mental nicht in Passivität verfallen. Nicht die ganze Zeit irgendetwas lesen oder schauen. Sondern selbst etwas produzieren. Die mentale Passivität macht einen antriebslos, demotiviert und man verliert sehr viel Zeit. Dazu zählt such Social Media und wenn man hängen bleibt.
- Möglichst nur Aufgaben erledigen, die wirklich auf mein Ziel einzahlen. Z.B. muss man am Anfang relativ viel lernen. Aber irgendwann muss man mit aktiver Arbeit beginnen, die mich dem Ziel näher bringt. Ohne das man perfekt etwas kann. Denn letztendlich bringt nur geleistete Arbeit einen näher an das Ziel.
- Möglichst solche Aufgaben primär erledigen, die einen am möglichst nah zum Ziel bringen. Stichwort Pareto.
- Kontakt zu Menschen nicht verlieren. Letztendlich sind wir soziale Wesen und Familie und Freunde machen uns glücklich.
Danke dir!!
Sehr wahre Worte!
Diese Woche T2 UB als zweites Praktikum geklärt und jetzt wieder voller Fokus auf die Uni mit der angesprochenen Produktivität! Im Sommer dann im Praktikum. ;) Gutes Video.
Hey, auf welcher Uni bist du?
Cooles video. Danke für die tipps :-)
Sehr spannendes Video. Danke
Gerne!
Danke
Welches haarwachs verwendest du eigentlich?
Ohne scheiß, ich werd langsam richtig zum Drachenhaider bei dir. Was den nun? 100k im Jahr ohne praktisch dafür zu arbeiten oder 60+h Woche? Was will uns der künstler damit sagen.
"...im Praktika..." Ja, da will ich unbedingt 60h arbeiten. So ein 🤡
Top Video wie immer
Also …. was genau ist produktiv ? … Produktivität im tatsächlichen Sinn kann nicht 60 Stunden pro Woche und Person anhalten. Das ist alles Quatsch. Richtig gut ist man eigentlich nur für 2 bis 3 Stunden am Tag.
Was ein bs diese 2 bis 3 Stunden. Ich kann problemlos 8-9h am Tag Übungsblätter (Informatik) für die Uni rechnen, mit paar Pausen dazwischen, also wirklich Netto Zeit und merke dabei kein Tempoverlust. Klar machen das die wenigstens und es erfordert auch viel Disziplin, Zeit zum schlafen (9h brauch ich mindestens um so produktiv zu sein), Gesundheit und ausgeglichene Ernährung. Und am Ende bekommt man die 8-9h netto halt eher in 12h brutto rein und nicht 9-10h wie es wahrscheinlich viele versuchen
If this was in English you would have 5x subscribers.
Probably yes
Wusste gar net das du 4k im monat allein durch yt machst, respekt
Wusste ich auch nicht
Wasser bei 5 Litern spült dir die Mineralien wieder raus mein Lieber :)
Die Mineralien werden nicht "rausgespült"
Das einzige Probleme könnte der Salzhaushalt werden, aber da heutzutage eh überall zu viel Salz drin ist, sollte auch das klar gehen
Alleine der Titel klingt für mich danach, als würde man versuchen so schönen wie möglich Bourn Out zu bekommen. 60h klingt nicht gesund.
Ist, meiner Meinung nach, auch völlig überflüssig im Studium. Produktivität setzt sich ja aus Effektivität und Effizienz zusammen. Wenn man beides sehr gut beherrscht, kann man mit deutlich geringerem Aufwand erfolgreich sein.
Ich finde die Aussage auch so traurig, dass neben der Arbeit alles seine Magie verlieren „müsse“: Da kann ich überhaupt nicht zustimmen. Ich studiere Medizin, habe einen 1,0er Schnitt im 1. Staatsexamen gemacht und trainiere mind. 10h die Woche mit vollster Leidenschaft, koche mind. jeden 2. Tag ausgiebig, engagiere mich ehrenamtlich auf wöchentlicher Basis und pflege meine sozialen Kontakte. Ich lerne i.d.R. nicht mehr als 40 Stunden die Woche und bin trotzdem in den Top 5% meiner Uni.
Es kommt nie auf die Menge der Zeit an, die man absitzt, sondern nur darauf, was und wie gut und schnell man die Dinge macht. Zeit ist absolut relativ.