Ferkeltaxen auf Kuba
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- เผยแพร่เมื่อ 1 ม.ค. 2024
- Im Jahre 2004 sind die letzten Reichsbahn-Schienenbusse bei der DB aus dem Verkehr gegangen. Einige blieben als Museumsfahrzeuge erhalten oder wurden verkauft. 22 haben sich auf den Weg nach Kuba gemacht. Ferkeltaxen in der Karibik, Bilder die begeistern. Unsere Szenen sind Mitte der 2000er Jahre entstanden. In dieser Zeit waren die Fahrzeuge noch in DB Regiofarben lackiert und hatten noch ihre alten Aufschriften. Viel Spaß beim Anschauen. Hier mehr zu Triebwagen: www.ekshop.de/dvd-cd/dvd/baur...
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/ @thetraintv - ยานยนต์และพาหนะ
Ich war vor Jahren auf Cuba. War genau auf der Hälfte zwischen Havanna und Varadero einquartiert. Eine tolle Insel mit freundlichen Menschen. Bin vier Mal mit dem Bus nach Havanna und einmal Zug gefahren. Das Ferkeltaxi habe ich nicht gesehen. Dafür aber einen noch älteren Zug. Als Eisenbahner im Betriebsdienst war diese Nostalgie für mich Atemberaubend
2015 war ich auf Kuba, und konnte dort Ferkeltaxen in dunkelblauer Farbe beobachten.
10 Cent mag nicht viel klingen, wenn man dort aber nur 20 € im Monat verdient und den Zug jeden Tag nutzen muss, ist das schon viel.
Die "Geographie" ist hier leider sehr falsch... Zum einen ist auf der Karte Varadero eine Halbinsel zu weit westlich eingetragen und hatte zum anderen noch nie einen Bahnanschluss (der aber wohl geplant ist). Der hier gezeigte Zug fährt von der Hauptstadt in Richtung Süden nach Batabano (steht auch mit Pinsel an der Front angeschrieben...und der Unterwegshalt Wajay unterstreicht dies) ;-)
Hach scheen. Trotz aller falscher Eisenbahn-Romantik finde ich die Regionalbahnlackierung an den VT 2.09 immernoch am schönsten.
Das muss ich mal erleben!
Schade um den extrem schlechten Gleiszustand sonst würde sich die Ferkeltaxe dort gut machen. #Varadero ist für seine Hotelhochburgen westlicher Touristen als Devisenbringer bekannt.....
Und wie steht's heute mit denn Ferkeltaxe auf Kuba 20 jahre nach dieser Aufnahme ??
Wahrscheinlich eingestellt?
Sehr schön 👍
Unfortunately my German is not good enough to write, but there are some serious mistakes in this video. This train is by no means traveling to Varadero. There is no railway line leading to Varadero (you can go as far as Matanzas), and even if there were any, it wouldn't be 80 but rather 140 km. It looks that Varadero was the only name of a place in Cuba that the author of this video knew. This train left from Cienaga station in Havana (which is not the main station), then traveled for some time next to the road to Boyeros, then the airport (with the stop at nearby Wajay, as shown in the video), then Rincon, where San Lazaro/Babalú Ayé is venerated (which for no apparent reason was shown in the video before Wajay) to contiue to Batabano on the southern coast (the port from which the ferries to Isla de la Juventud leave), which was also indicated at the front of the train as the destination. My guess is that the person who wrote the scenario wasn't on board. However a serious channel shouldn't allow itself mistakes like these.
Da ist man noch dankbar für unkaputt are technik ohne digitale elektronik!
Laut Wikipedia sind schon viele ausgemustert dort, mangels ET.
kann ich mir in Cuba garnicht vorstellen , dort wird doch alles repariert und Teile selbst gebaut
@@Tiusz196843 Und wenn es nun ein spezifisches Teil für die VOITH ist ? Alles können die dort auch nicht. Hexen auch nicht.
mios dios
Ach, Herr Winkler bekam sogar einen eigenen Zug auf Kuba gewidmet.
Die Karte stimmt nicht. Genauso wenig wie das Ziel des Zuges... der fährt nach Batabano im Süden. Steht so auf der Taxe...
Wird Schrott exportiert?
Die Ferkeltaxen funktionieren noch, was man von dem modernen Geraffel hierzulande nicht immer sagen kann.
Die Ansprüche sind in Kuba anders, allerdings bin ich nicht sicher, inwieweit die Ferkeltaxen heute noch fahren. Kann mir aber vorstellen, dass die wegen ihrer einfachen und robusten Technik mit kubanischem Improvisationstalent am Laufen gehalten werden. Das wird im Video ja auch thematisiert. Ist halt auch eine Frage des Preises: Technisch aktuelle Fahrzeuge sind für Kuba nicht bezahlbar und dann muss eben ein Kompromiss her. Und wer weiß, vielleicht finden die letzten 628er auch den Weg nach Kuba? 😉
60 mal Schrott geliefert.
2 davon fuhren .
In 20 Jahren dürften sie aufgebraucht
worden ein.
Da könnte man wieder eine Ladung
versenden.
was bedeutet Schrott bei dir ?
Man hätte Entwicklungshilfe leisten können,
statt Schrott zu verschenken.
@@gaswirt Warum redest Du dauernd von Schrott? Das ist einfache, robuste Technik, die noch funktionierte und quasi mit Hammer und Schraubenzieher repariert werden konnte. Für Kuba hat das zu der Zeit gut gepasst.
Als Schrott bezeichnet man Dinge, die keinen Gebrauchswert mehr haben, aber dieser Fall ist hier nicht gegeben.