Viele Danke Tobi hast Du Katia eingeladen, war eine super Interview und konnte immer dazu mit dem Kopf nicken. Ich habe Katia soviel geschaut, bevor ich noch Kinder hatte und war immer mein Vorbild, weil ich es genau so gemacht hätte,wie sie es immer empfohlen hatte. Heute arbeite ich auch mit Mamas als Kinesiologin (Geschiwsterkonflikt ist auch dabei). Ich sage genau denselben Satz zu den Eltern oder eben das gleiche Beispiel, wie mit Michael und Gabi. Ich lösen den Schock beim 1. Geborenen mit schamanischen Tools auf, funktioniert auch sehr gut, musst ich bei meinem eigenen Sohn auch auflösen😊. Ich liebe Kindern auch so, weil sie uns einfach so Bereichern und die grösste Persönlichkeitsentwicklung für uns Eltern sind und zugleich 100% Leben und Leichtigkeit pur. Ich arbeite auch immer mit der Mutter und dann löst sich der Konflikt schnell auf😊 Danke für dein Geben Katia, so wertvoll❤🙏
Danke für dieses Video, Ihr macht das toll! Als Waldorfschüler und Papa von 2 Kindern, die auch die Waldorfschule besuchen möchte ich ergänzen: der pädagogische Ansatz der Waldorfschule ist wie Du Tobi sicher bestätigen wirst sehr vom Kind aus gedacht. Das ist nicht so rüber gekommen. Die Waldorfpädagogik und Deine Ansichten Katia sind sehr nah beieinander, daher wundert mich Deine Einschätzung über die Schule, auch wenn Du vielleicht eher die Staatsschulen meintest. In der Waldorfschule ist es anders, gerade weil es so tolle Menschen gibt die Steiners Pädagogik weiter entwickeln und den Menschen in seiner Entwicklung in den Vordergrund stellen, nicht die Wissens Vermehrung! Zur Musik: ich bin Berufs Musiker geworden, weil ich als Kind dran geblieben bin. Das kam nicht nur von mir. Ohne meine Mutter, die konsequentes Üben verlangt hat, wäre es mir nicht möglich gewesen, Musiker zu werden. Ist es nicht gerade in unserer Zeit wichtig, Kindern und Jugendlichen echte, sprich analoge Werte mit zu geben? Mit einer Konstante wie dem Erlernen eines Instrumentes mit all den positiven Effekten auf die Entwicklung wie dem Wunder der unerschöpflichen Kompositionen, der Freude am Lernen, dem Überwinden der Lustlosigkeit, der (medialen) Ablenkungen, dem Spüren der selbst erarbeiteten Lernerfolge, und noch von so vielem mehr? Kaum ein Kind bleibt von alleine dran und hat immer Lust zu üben. Wäre schön Tobi, das mal zu thematisieren: Musikalische Pädagogik und wie wichtig gute Musik für Kinder und die menschliche Entwicklung ist. Herzliche Grüße, Benjamin.
Meine Perle aus dem Interview...Kindern zuhören und bei Konflikten nach dem "Warum" fragen statt abzustrafen, DANKESCHÖN, dass ich sehr viel aus dem Interview lernen durfte. C. M. Oldenburg i. O. Coach für Berufsorientierung hochsensibler Jugendlicher
*Ein tolles Interview!* Hab mich dafür entschieden, mir das anzuschauen und somit mein restliches Datenvolumen zu verbrauchen… Ich „kenne“ Katja schon seit Supernanny und schaue online auch immer mal wieder nach ihren Angeboten und was sie so schreibt. Finde ihre Arbeit und das „wie“ sie es tut sehr wertvoll.
Was mich aus meinem Tun und meiner Arbeit zu folgendem Statement bringt: Bindungs- und bedürfnisorientierter Umgang mit den eigenen Kindern ist eine fast nicht zu bewältigende Herausforderung, wenn „Jugendämter“ (also deren Mitarbeiter*innen) eine andere Meinung vertreten, gerne alle Kinder in einen Topf werfen und „alles besser wissen“. Kurzer Blick durch´s Schlüsselloch der Vorgänge, die hinter verschlossenen Türen Gang und Gäbe sind:
Kinder schlagen kein Problem -> hat ihnen selbst auch nicht geschadet, Kleinkinder gewaltsam immer wieder unter massiven Tränen und heftigster Gegenwehr regelmäßig (wöchentlich) von ihrer Hauptbezugsperson trennen -> Kinder sind robust und werden sich schon dran gewöhnen, neue Bindungen gewaltsam herbeizwingen wollen, indem bestehende gute Bindungen gekappt werden sollen, den eigenen Willen des Kindes in Frage stellen und unterstellen dieser sei nicht der eigene und beruhe auf Manipulationen usw. Eltern haben nicht nur Selbstzweifel und Fragen bzgl. ihrer eigenen Umgangsweise mit Herausforderungen in den unterschiedlichen Entwicklungsstadien der Kinder, sondern bekommen zu Hauf massive Knüppel zwischen die Beine geworfen, von „fachlicher“ Seite und sie müssen ihre Ressourcen zusätzlich für den Umgang mit dem „fachlichen Agieren“ von Jugendamtsmitarbeiter*innen aufbrauchen, wenn Sie den Schritt wagen und sich Hilfe z.B. beim Jugendamt oder in Elternberatungsstellen suchen wollen. Beispiele, wie sich dieses dann in der Lebenswelt der Kinder zeigt gibt es zu Hauf, z.B. hier: facebook.com/muttermorphose, facebook.com/diemias Leider wird über solche Themen gern der Mantel des Schweigens gebreitet und die Fallzahl als Einzelfälle heruntergespielt, weil nicht sein kann was sein darf und die Fachkräfte werden ja schon wissen, was richtig ist… Es müssen viel zu viele Kinder unter dieser Fehlannahme leiden.
Diese schlechte Verbindung bei manchmal so wichtigen Antworten, gibt es nicht eine Möglichkeit, wie man trotzdem an den Inhalt der nicht hörbaren Aussage kommt, meinetwegen in Textform der Video Beschreibung oder würde das den Rahmen sprengen?
Wollte ich auch gerade schreiben. Bitte nicht mehrere Hamster in einem Käfig halten, selbst bei Zwerghamstern kann es passieren das sie sich attackieren.
Bitte mehr von ihr... Ein zweites und drittes Interview bitte!!! 😍🙏🏻
Ganz wunderbar ☺️ vielen Dank an euch beide 🙏
Viele Danke Tobi hast Du Katia eingeladen, war eine super Interview und konnte immer dazu mit dem Kopf nicken. Ich habe Katia soviel geschaut, bevor ich noch Kinder hatte und war immer mein Vorbild, weil ich es genau so gemacht hätte,wie sie es immer empfohlen hatte. Heute arbeite ich auch mit Mamas als Kinesiologin (Geschiwsterkonflikt ist auch dabei). Ich sage genau denselben Satz zu den Eltern oder eben das gleiche Beispiel, wie mit Michael und Gabi. Ich lösen den Schock beim 1. Geborenen mit schamanischen Tools auf, funktioniert auch sehr gut, musst ich bei meinem eigenen Sohn auch auflösen😊. Ich liebe Kindern auch so, weil sie uns einfach so Bereichern und die grösste Persönlichkeitsentwicklung für uns Eltern sind und zugleich 100% Leben und Leichtigkeit pur. Ich arbeite auch immer mit der Mutter und dann löst sich der Konflikt schnell auf😊 Danke für dein Geben Katia, so wertvoll❤🙏
Daaannnkkkeee Tobi,Du bist der Beste!!! Liebe Grüsse aus der Schweiz....
Ich bin seit gut 1 jahr
Mama. Jedes Kind ist anders. Das hinzunehmen ist Liebe. Ja Druck. Den zu erkennen, ist heute eine Kunst. Lg an alle Eltern.
Oh so cool.. Kommt wie gerufen und, dass du gerade sie im interview hast.. Top
mega mega mega Interview 👌
Wow cool! Freu mich das anzuschauen!
Danke für dieses Video, Ihr macht das toll! Als Waldorfschüler und Papa von 2 Kindern, die auch die Waldorfschule besuchen möchte ich ergänzen: der pädagogische Ansatz der Waldorfschule ist wie Du Tobi sicher bestätigen wirst sehr vom Kind aus gedacht. Das ist nicht so rüber gekommen. Die Waldorfpädagogik und Deine Ansichten Katia sind sehr nah beieinander, daher wundert mich Deine Einschätzung über die Schule, auch wenn Du vielleicht eher die Staatsschulen meintest. In der Waldorfschule ist es anders, gerade weil es so tolle Menschen gibt die Steiners Pädagogik weiter entwickeln und den Menschen in seiner Entwicklung in den Vordergrund stellen, nicht die Wissens Vermehrung!
Zur Musik: ich bin Berufs Musiker geworden, weil ich als Kind dran geblieben bin. Das kam nicht nur von mir. Ohne meine Mutter, die konsequentes Üben verlangt hat, wäre es mir nicht möglich gewesen, Musiker zu werden. Ist es nicht gerade in unserer Zeit wichtig, Kindern und Jugendlichen echte, sprich analoge Werte mit zu geben? Mit einer Konstante wie dem Erlernen eines Instrumentes mit all den positiven Effekten auf die Entwicklung wie dem Wunder der unerschöpflichen Kompositionen, der Freude am Lernen, dem Überwinden der Lustlosigkeit, der (medialen) Ablenkungen, dem Spüren der selbst erarbeiteten Lernerfolge, und noch von so vielem mehr? Kaum ein Kind bleibt von alleine dran und hat immer Lust zu üben.
Wäre schön Tobi, das mal zu thematisieren: Musikalische Pädagogik und wie wichtig gute Musik für Kinder und die menschliche Entwicklung ist. Herzliche Grüße, Benjamin.
Meine Perle aus dem Interview...Kindern zuhören und bei Konflikten nach dem "Warum" fragen statt abzustrafen, DANKESCHÖN, dass ich sehr viel aus dem Interview lernen durfte. C. M. Oldenburg i. O. Coach für Berufsorientierung hochsensibler Jugendlicher
Es ist so schön euch zuzuhören 👍🏼😊, danke !
*Ein tolles Interview!* Hab mich dafür entschieden, mir das anzuschauen und somit mein restliches Datenvolumen zu verbrauchen…
Ich „kenne“ Katja schon seit Supernanny und schaue online auch immer mal wieder nach ihren Angeboten und was sie so schreibt. Finde ihre Arbeit und das „wie“ sie es tut sehr wertvoll.
Was mich aus meinem Tun und meiner Arbeit zu folgendem Statement bringt: Bindungs- und bedürfnisorientierter Umgang mit den eigenen Kindern ist eine fast nicht zu bewältigende Herausforderung, wenn „Jugendämter“ (also deren Mitarbeiter*innen) eine andere Meinung vertreten, gerne alle Kinder in einen Topf werfen und „alles besser wissen“.
Kurzer Blick durch´s Schlüsselloch der Vorgänge, die hinter verschlossenen Türen Gang und Gäbe sind:
Kinder schlagen kein Problem -> hat ihnen selbst auch nicht geschadet, Kleinkinder gewaltsam immer wieder unter massiven Tränen und heftigster Gegenwehr regelmäßig (wöchentlich) von ihrer Hauptbezugsperson trennen -> Kinder sind robust und werden sich schon dran gewöhnen, neue Bindungen gewaltsam herbeizwingen wollen, indem bestehende gute Bindungen gekappt werden sollen, den eigenen Willen des Kindes in Frage stellen und unterstellen dieser sei nicht der eigene und beruhe auf Manipulationen usw.
Eltern haben nicht nur Selbstzweifel und Fragen bzgl. ihrer eigenen Umgangsweise mit Herausforderungen in den unterschiedlichen Entwicklungsstadien der Kinder, sondern bekommen zu Hauf massive Knüppel zwischen die Beine geworfen, von „fachlicher“ Seite und sie müssen ihre Ressourcen zusätzlich für den Umgang mit dem „fachlichen Agieren“ von Jugendamtsmitarbeiter*innen aufbrauchen, wenn Sie den Schritt wagen und sich Hilfe z.B. beim Jugendamt oder in Elternberatungsstellen suchen wollen.
Beispiele, wie sich dieses dann in der Lebenswelt der Kinder zeigt gibt es zu Hauf, z.B. hier: facebook.com/muttermorphose, facebook.com/diemias
Leider wird über solche Themen gern der Mantel des Schweigens gebreitet und die Fallzahl als Einzelfälle heruntergespielt, weil nicht sein kann was sein darf und die Fachkräfte werden ja schon wissen, was richtig ist… Es müssen viel zu viele Kinder unter dieser Fehlannahme leiden.
👍👍👍
Diese schlechte Verbindung bei manchmal so wichtigen Antworten, gibt es nicht eine Möglichkeit, wie man trotzdem an den Inhalt der nicht hörbaren Aussage kommt, meinetwegen in Textform der Video Beschreibung oder würde das den Rahmen sprengen?
Hamster sind Einzelgänger. Also da bitte nochmals genauer informieren. Anders ist es bei Meerschweinchen oder Kaninchen.
Wollte ich auch gerade schreiben. Bitte nicht mehrere Hamster in einem Käfig halten, selbst bei Zwerghamstern kann es passieren das sie sich attackieren.
die Super Nanny :D