Vielen Dank für euer Interesse an diesem Video. Nach so vielen Kommentaren von euch haben wir die Kommentarspalte zu diesem Beitrag jetzt geschlossen. Wir freuen uns aber, wenn ihr unter den anderen Videos des Kanals fleissig weiterdiskutiert. Herzlichst, euer SRF Kultur Team
@@valooney Absolut. „Verglichen mit vielen Folgen aus der Sternstunde Philosophie fällt diese inhaltlich wie formal schon deutlich ab. Hartl antwortet oft mit Gemeinplätzen und schafft es kaum in die Tiefe. Ich glaube, er profitiert stark von Sorgen oder Sehnsüchten der Menschen in der Gegenwart. Sein intellektuelles oder spirituelles Profil überzeugt mich hier an keiner Stelle.“
Oder er ist ein Meister der Manipulation, würde ich ihm auch zutrauen.😅 Die Sache mit "ich habe mich verliebt" naja, was soll das für eine Begründung sein 😢
Hut ab für Johannes Hartl. Toll geantwortet und immer höflich geblieben, bei einer doch sehr bissigen Interviewpartnerin. Traurig, dass heutzutage die Moderatoren immer ganz bestimmte Antworten rauskitzeln wollen.
»Verglichen mit vielen Folgen aus der Sternstunde Philosophie fällt diese inhaltlich wie formal schon deutlich ab. Hartl antwortet oft mit Gemeinplätzen und schafft es kaum in die Tiefe. Ich glaube, er profitiert stark von Sorgen oder Sehnsüchten der Menschen in der Gegenwart. Sein intellektuelles oder spirituelles Profil überzeugt mich hier an keiner Stelle.« Ich kann mich diesem Kommentar nur vollumfänglich anschließen.
Die Art und Weise der Moderation wirkte angriffslustig und erinnerte mich eher an einen politischen Talk. Das fand ich sehr unpassend. Herr Hartl blieb jedoch ruhig und sehr höflich und zeigte sich zudem noch sehr offen. Das finde ich sehr beeindruckend.
Etwas wie die Spinne im Netz, die auf ihre Beute wartet - aber das war zu erwarten bei SRF, wo Toleranz denen gegenüber, die andere Meinungen vertreten als die von ihnen unermüdlich propagierten, sehr klein geschrieben wird. Wenn man das intellektuelle Niveau der beiden Protagonisten vergleicht, ist dieser Angriff auf Hartl umso peinlicher.
ja sie hat nach Fehlern gesucht wie ein Goldschürfer. Ist leider immer so wenn Christen von weltlichen Sendern intervievt werden. Habe mal die ersten 10 Minuten des Gesprächs gehört. Finde hier aber (obwohl ich Johannes Hartl im allgemeinen schätze) dass seine Antworten zu schwammig waren, fast schon esoterisch. Biblisch wäre: wir leben in der Endzeit, es gibt tatsächlich eine Hoffnung aber die liegt in der Zukunft, nach (!) unserem Tod. Nicht umsonst sagte Paulus: "Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus wären wir die elendesten unter allen Menschen" 1. Kor. 15, 19. Johannes Hartl geht mir da viel zu viel auf das Diesseits. Doch die Bibel lehrt, dass wir hier keine bleibende Statt haben sondern die zukünftige suchen sollen.
Kritik ist hier angebracht: „Verglichen mit vielen Folgen aus der Sternstunde Philosophie fällt diese inhaltlich wie formal schon deutlich ab. Hartl antwortet oft mit Gemeinplätzen und schafft es kaum in die Tiefe. Ich glaube, er profitiert stark von Sorgen oder Sehnsüchten der Menschen in der Gegenwart. Sein intellektuelles oder spirituelles Profil überzeugt mich hier an keiner Stelle.“ So ist es.
Ich schätze die Sternstunden-Formate (auch Sternstunde Philosophie) im Allgemeinen wegen der interessanten Gäste, der außerordentlich guten Moderation und dem geistreichen Austausch! Deshalb hat mich diese Folge negativ überrascht, weil ich schon in den ersten Minuten die negative Voreingenommenheit der Moderatorin bemerkt habe, die mir auf Angriff gepolt schien. Für mich war das gesamte Gespräch deshalb sehr unangenehm zu verfolgen.
Da bin ich zu 100% bei dir. Die Negativität der Moderation ist kaum zu übersehen. Bewundernswert, wie Dr. Hartl damit umging, er hätte alle Gründe gehabt, die zickige Dame gleich am Anfang diplomatisch zu abservieren. Aber! Er tat es trotzdem nicht, der Mann hats einfach drauf. 👏
Sie stellt die Fragen ja im Sinne des von ihr imaginierten Publikums. Nicht in erster Linie für sich. Und da muss sie als gute Journalistin kritisch hinterfragen und sich die Dinge erklären lassen - für die Zuschauer.
Exakt das war auch mein Eindruck von der ersten Minute an - später haben sich die kritischen Fragen der Moderatorin noch verstärkt. Ich denke, sie konnte ihre Ideologie nicht verstecken
@@HundertWasser-ee7nm Was ist denn ihre Ideologie? Ich sehe ihren kritischen Impetus. Aber am Ende hat doch vor allem Herr Hartl nicht richtig antworten können; ich finde, ihre Frage bliebt einfach offen. Die Referenz auf Quantität finde ich schwach. Wenn es nicht mehr aktuell wäre, könnte er ja seine Position ganz entspannt verändern.
Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag. Besonders der Punkt zu dem kontemplativen Gebet mit Gott hat mich sehr angesprochen. Ich finde es toll, dass die Moderatorin bei einigen Punkten nachgehakt hat. Außerdem empfand ich die Antworten von Johannes Hartl als sehr bedacht und er hat sich gewählt ausgedrückt. Ich empfand die Antworten als sehr bereichernd. Das Thema mit der Homosexualität im Zusammenhang mit der Kirche ist sehr umstritten. Eine Aussage die von der Presse falsch oder anders aufgefasst wird, als vom Befragten formuliert, kann den Befragten über einen langen Zeitraum negativ begleiten, selbst wenn er es anders gemeint hat. Ich verstehe seine Zurückhaltung. Meiner Meinung nach kann keiner urteilen, wenn er nicht in den Schuhen des anderen gegangen ist. Für das nächste Interview würde ich mir eine ausgeglichenere Stimmung wünschen. Ich empfand sie durch die Art und Weise der Gesprächsführung als sehr angespannt, was zumindest bei mir leider die Freude beim Betrachten des Interviews geschmälert hat. Wenn zwischen zwei Personen eine gewisse Spannung besteht wäre evtl. eine andere Gesprächskonstellation von Vorteil. Aber vielleicht empfanden andere diese Konstellation als bereichernd.
Also wenn SIE bei DIESEM Gespräch Spannung spüren, dann sind Sie dermaßen political correct weichgespült, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass Sie überhaupt IRGENDEINE Meinung haben?
Ein Lichtblick in den Sternstunden. Herr Hartl kann begeistern, mitnehmen und zum nachdenken anregen. Seine Zukunft Rede ist für mich "prophetisch". Ich möchte ihn gerne mal in Augsburg besuchen. Die Moderatorin wirkt sehr verschlossen und versteckt voreingenommen.
In der Tat nicht unbedingt leicht sich alles an einem Stück anzuhören, aber es ist erstaunlich zutreffend was Johannes Hartl alles sagt. Ich habe was gelernt - Vielen Dank und Liebe geht raus an den Mutigen, der sich traut das zu sagen!
Als Christ in dieser selbstoptimierenden Gesellschaft zu leben ist man für jedes große christliche Herz dankbar... Eden Culture ist ein lesenswertes Buch.
Das Christentum hat uns dazu gebracht, wie diese Welt im Augenblick sich darstellt, Wölki lassen wir mal davor, was ist das für ein Gott, den man anbeten soll? Quatsch hoch drei, nur gut für die mit Frauenkleider im Vatikan!!
Was für ein wichtiges und relevantes Thema in der heutigen Zeit. Ich fand auch, dass die Art und Weise das Gespräch zu leiten von der Moderatorin unpassend war. Sie hat krampfhaft nach Fehlern und Lücken gesucht.
Ja, das ist leider immer so wenn Christen interviewt werden. Es wird nach irgendetwas gesucht, was angeblich falsch ist. So haben Sie es mit unserem Herrn Jesus ja auch gemacht. Wen wunderts also? "Haben sie mich verfolgt, werden sie euch auch verfolgen" Joh. 15, 20
Herr Hartl ist eine sehr spannende Persönlichkeit! Schade das die beiden Gesprächspartner nicht ganz auf einer Wellenlänge sind. Für mich wirkt die Moderatorin etwas abweisend, wenn auch nur subtil.
Im Gegenteil... ich fand sie toll... im Namen ihrer Zuschauer nachbohren, nachfragen, verstehen wollen etc. Das hat sie in meinen Augen großartig geleistet ...Danke an srf
Interessante und wichtige Gedankengänge. Leider hatte ich den Eindruck dass die Moderatorin den Gast fast ein bisschen verhört. Fehlte nur noch ein blendender Scheinwerfer und Zigarettenqualm.... Warum ist es eigentlich so undenkbar dass ein Christ Erfolg hat?
Stimmt. Gerade gegen Ende, als es um das Thema der Sexualität ging, hat sie nicht locker gelassen und nicht mehr professionell agiert. Man könnte meinen, sie wäre selbst betroffen. Herr Hartl hat ausgezeichnet reagiert, was mich sehr freute. Trotzdem war es kein schöner Abschluss dieses bis dahin wunderbares Gespräches. Ich bewundere Herrn Hartl für seine Redekunst. Er ist klug, sympathisch und authentisch. Für mich ist er eine wertvolle Unterstützung in meinem Leben.
Mir hat das Gespräch sehr gefallen und mich zum Nachdenken angeregt. Echt lohnenswert, mal neu über Funktionalität und Schönheit nachzudenken. Etwas schade fand ich den plötzlichen Angriff der Moderatorin auf Hartl. Anhand der Redegewandtheit von Hartl hätte die Moderatorin wissen können, dass sie keine Antworten bekommt. Schade um diese 5 Minuten. Es hätte relevantere Fragen gegeben. Vielleicht einige mehr zum Sinn des Lebens, beispielsweise aus der Perspektive verschiedener Kulturen ... Dennoch danke für den ersten Teil der Sendung. Es war wirklich interessant.
Frau Röllins fehlende Objektivität am Schluss lässt auf eine eigene Betroffenheit bei dem Thema schliessen, an dem sie sich festbeisst wie ein Terrier - was ich als langweilig und (einmal mehr bei SRF) in unangemessener Weise in den Vordergrund gezerrt empfinde. Ich frage mich, ob man da noch immer nicht gemerkt hat, dass viele Menschen mittlerweile ganz andere Probleme haben und dass genau so vielen dieses Thema langsam aber sicher (sorry..) "zum Hals raus hängt"? Mögliche Diskriminierungen gibt es unendlich viele, nur ist ihre Lobby bei SRFnicht so stark... Schade, diese Einseitigkeit schadet der Glaubwürdigkeit des Senders.
Vielen Dank für das Interesse! Allerdings ist der Vergleich unserer Moderierenden mit einem "Terrier" komplett deplatziert. Von diesem Fauxpas abgesehen: Im Vordergrund lagen, zeitlich wie auch thematisch gesehen, die Ansichten/Theorien/Überlegungen des Gastes sowie zum Schluss Themen die von allgemeinem Interesse sind bei einer Person mit solcher Strahlkraft. Journalismus wie wir ihn verstehen hat u.a. die Aufgabe, kritische Punkte oder Aussagen von Gästen aufzugreifen, in einen Kontext zu setzen und ihnen dann aber auch die Möglichkeit zu geben, darauf zu reagieren. Beides wurde in dieser Sendung gemacht bzw. geboten. Selbstredend aber lassen wir uns von unseren Gästen nicht vorschreiben, was wir sie Fragen dürfen.
@@srfkultursternstundenja ich habe sie auch als respektvoll und nicht zurückhaltend erlebt.Fakt ist das einige Menschen Homosexualit , Queere Orientierung etc. nicht begrüßen ohne diese Personen zu diskriminieren. Das tut Herr Dr. Hartel mit seinen Aussagen auch nicht . Leben und Leben lassen . Wer sich hier angegriffen fühlt sollte sich fragen warum. Ich bin in meinem langen Leben soviel Homusexuellen begegnet viele hatten ein Problem mit ihrer Orientierung in sich selbst, das kam nicht von aussen. Ich lebe in Berlin . Sex allein macht die Menschen nicht wirklich glücklich.
Ein interessantes und erbauendes Gespräch. Leider mit einem Abschluss, der einen fahlen Nachgeschmack hinterlässt. Da scheint die Moderatorin eine Thematik anzusprechen, die sie triggert und wo es ihr nicht mehr gelingt die journalistische Distanz zu wahren. Schade aber trotzdem sehenswert. Danke dem Team für die Gespräche im Rahmen der Sternstunden.
Als Journalistin hat sie genau diese Aufgabe auch nachzubohren, wenn es bei gesellschaftlich anerkannt relevanten Themen darum geht mehr Klarheit über ein Zitat dieses Autors zu bekommen.
Der Klerus und bestimmte Theologen glauben halt immer noch das der Pöbel sich verbeugen muss und keine kritische Fragen stellen soll, denn die Wege des Herrn sind ja bekanntermaßen unergründlich. Deshalb sieht für mich ein Gespräch auf Augenhöhe deutlich anders aus . Aber Theologen werden ja auch nicht umsonst gerne mal als Theolügen bezeichnet. 🤣
@@loislane1509 Nur weil ich eine Tat, Überzeugung oder den Lifestyle von jemandem nicht bejahe, heisst das NICHT, dass ich die Person deswegen ablehne. Leider wird jedes kritische Wort des Homosexuellen Lifestyles gleich als "homophob" abgestempelt.
Herr Hartl beschreibt die Themen, die uns Menschen umtreiben. Wer religiös ist, hat eigentlich einen ständigen stillen Begleiter. Es ist so wie in ihrem Gespräch. In jedem Augenblick kann man neues erfahren und erleben und selbst über sich nachdenken. Das wird sich aber auch auf das zukünftige Verhalten in bestimmten Situationen auswirken. Ruhiger und zufriedener zu werden, gleichzeitig aber auch Mut aufzubringen, sind so Dinge die uns die Begleitung ins Herz spricht.
Ein sehr konstruktives Gespräch in dem Beide respektvoll miteinander umgehen und trotzdem auf ein tieferes Nachfragen der Journalistin nicht lapidar von Dr. HARTL geantwortet wird. Den Anspruch ,den andere an sich selbst haben kann ich genauso auch bei anderen zulassen.Wenn ich die Ehe zwischen einer Frau und einem Mann für mich als sinnhaftig empfinde so diskriminiere ich nicht diejenigen die heterosexuelle Beziehungen für sich vorziehen.Sonst müsste der sich auch diskriminiert vorkommen wenn heterosexuelle Beziehungen als die Norm angesehen werden würden. ❤ jedem das seine❤
Die Gesprächsführung war nicht frei, man spürte die persönliche Voreingenommenheit. Recht unprofessionell. Die Ansicht zur Schönheit hat mich berührt. Scheint eine Wahrheit zu enthalten. Ansonsten sehr gute und stark ausgeprägte Rethorik. Aber die Tiefenstruktur ist nur 2 Dimensional. Was auf Kosten der Glaubwürdigkeit geht. Fazit: Bedingt auch durch den nicht schönen Gesprächsabschluss. Die erste Sendung, die mir nicht gefallen hat, auch wegen der ungelungenen Gesprächsführung.
Meinen größten Respekt an Johannes Hartl, wie höflich und respektvoll er bleibt, obwohl die Moderatorin inmer wieder versucht ihn in ein negatives Licht zu rücken. Ich finde es bedenklich, wenn gutherzige Leute, wie er, die eine wichtige und gute Message haben, in Interviews eingeladen werden, in denen die Moderatoren so "feindselig" sind. Hier werden leider nicht nur offenen Fragen gestellt, sondern es wird hinterfragt und das auf eine sehr unangenehme Art und Weise. Umso schöner, dass er so glänzt und sein freundlicher Umgang mit der angriffslustigen Dame ihn noch sympathischer wirken lässt. Wer andern eine Grube gräbt....
"Gott ist Liebe." 1. Joh 4, 16 Gott ist nicht nur der "liebe Gott" oder ein liebender Gott. Nein, Gott ist die Liebe selbst. Schon für die Kirchenväter war die Liebe das tiefste Geheimnis unseres Glaubens. Das zieht sich über Thomas von Aquin bis zur Philosophie Hegels. Aber was heißt es, dass Gott Liebe ist? Wenn Gott seinem Wesen nach Liebe ist und wenn Liebe ihrer Natur nach nur in Beziehung existiert, sich in Beziehung verwirklicht, muss Gott als der Dreieine in sich selbst Liebesbeziehung sein. Die Liebe zwischen Vater und Sohn. Und weil diese Beziehung der Liebe, der Heilige Geist, so viel mehr ist als das, was wir uns unter den Worten Beziehung oder Verbindung vorstellen können, ist auch die Liebesbeziehung selbst eine göttliche Person. Nicht gleich dem Vater und dem Sohn, aber von Vater und Sohn - in einem Wesen. Augustinus von Hippo argumentiert daher, dass es nur durch die Trinität möglich sei, dass Liebe ein ewiger Wesenszug Gottes sein kann. Liebe braucht immer ein Gegenüber: ein nicht-trinitarischer Gott könnte also erst lieben, nachdem er ein Gegenüber erschaffen hat, das er lieben kann. Der dreieinige Gott habe jedoch von Ewigkeit her das Gegenüber der Liebe in sich selbst, wie Jesus es in Joh 17,24 beschreibt. So bekennt Jesus, dass der Vater ihn schon „vor Grundlegung der Welt“ geliebt habe. Jesus, der von Ewigkeit her in der Liebe vom und zum Vater hin existiert. (vgl. "Präexistenz Jesu" in Joh 8,58 EU; Kol 1,16-17 EU; Phil 2,6-11 EU; Joh 1,1-20 EU; 1 Petr 1,20; in Kol 1,27 EU ist Jesus „jenes Geheimnis, das seit ewigen Zeiten und Generationen verborgen war - jetzt aber seinen Heiligen offenbart wurde“. Laut Joh 17,5 EU war Jesus in der Herrlichkeit Gottes, „bevor die Welt war“.) Von der Liebe her gedacht wird so vieles Theologische erfahrbarer, was sich unserem Verstand ansonsten entzieht. Und so ist es auch kein Zufall, dass das höchste aller Gebote darin besteht, Gott zu lieben und unseren Nächsten wie uns selbst. Gerade am Kreuz manifestiert sich Gottes unendliche Liebe. Immer wenn sich wahre Liebe in unserer Welt manifestiert, ist sie bedingungslos. Das Gute des anderen zu wollen. Bedingungslos zu geben. Was mehr und wie viel bedingungsloser wollte man geben als Gott, der in Jesus Mensch wurde und als einziger ein perfektes, sündenfreies Leben lebte und dafür die größtmögliche Strafe am Kreuz freiwillig auf sich nahm. Gott ist Liebe :)
Ich werde in zwei Jahren 70,aber ich habe gerade im Hinblick auf meine 8 Enkel eine hoffnungsvollen Zuversicht,da sie durch Gott für diese Erde geboren wurden.Wenn Ich sehen würde,dass es für sie keine Hoffnung auf Erden gäbe,wäre ich der unglücklichste Mensch den es gäbe.Im Gegenteil , ich sehe gerade in meinen Enkel einen unglaublichen Lebensmut und sie orientieren sich gerne auch an mir.
nichts gegen kritisch mal nachfragen, aber wiederholt wo reinbohren, über das der Gast deutlich macht, dass er darüber nicht reden will, ist wirklich unangebracht. Der Eingeladene ist ein Gast, der anbietet über etwas zu reden, und nicht ein Verantwortlicher, der Rede und Antwort stehen muss.
So läuft das doch bei allen Journalisten ab. Sie suchen im Vorfeld nach etwas in das sie gezielt und immer wieder reinpieken können. Und dann: "Ich verstehe es teilweise." Schließlich will man doch Recht haben.
Wenn du wüsstest, wie menschenverachtend sich Hartl in der Vergangenheit geäußert hat, würdest du verstehen, dass die Moderatorin eigentlich schon nachhaken musste, um nicht selber in der Kritik zu stehen. Wie ich mitbekommen habe, ist der Kanal hier eigentlich sehr tolerant oder eben offen für den Diskurs. So einen unfassbar homophoben Mann eine Plattform zu bieten, ist eigentlich ein Unding. Da war das Anschneiden und nicht gleich Umgehen der Kritik bloß das Mindeste.
Andererseits kann man sagen, dass es sich dabei um ein sehr sensibles Thema handelt. Wenn man sich zum Beispiel ähnliche Christliche Strömungen weltweit, vor allem in den USA, anguckt, sieht man da eine sehr starke Unterdrückung und Abstreitung von queerer Identität unter dem Vorwand der christlichen Liebe. Ich will nicht sagen, dass Hartl das vertritt oder reproduziert, aber es ist nunmal so, dass es diese Fälle en masse gibt.
Danke für deinen Kommentar. Sehe ich genauso. Hartl ist eine Person, die in der Öffentlichkeit steht und da ist es ganz normal, dass nicht allen gefällt, was er sagt. Wenn man so will, könnte man bei jeder Person der Öffentlichkeit etwas finden, was man kritisieren könnte. Und da finde ich es unangebracht, dass man es explizit bei ihm tut
Bei Minute 33:08 findet sich eine sehr zentrale Aussage von Johannes Hartl in diesem Interview! Hans Christian Andersen hat es so formuliert: "Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben."
I imagine it. Eighty years ago, God sat in his rocking chair, watched the God channel on his television and calmly watched the Nazis murdering 6 million Jews. Who can deny and reject such a God? Only those who are completely out of mind. For a lot of people God died in Auschwitz!
Form folgt der Emotion!, nicht der Funktion - so ist richtig und so soll es sein. Ich stimme dem vollkommen zu, was die These zur Schönheit betrifft. Schönheit ist ein universelles Prinzip des Seins, bewirkt Vielfalt und Kreativität, ist sowohl mathematisch, als auch physikalisch begründet und hat mit dem Werden zu tun.
Das Interview mit Johannes Hartl fand ich sehr interessant und sehr gut, auch wenn ich die Auffassungen nicht umfänglich teilen kann. Der Sinn des Lebens könnte das Leben selbst sein. Mich fasziniert Baruch de Spinoza's "Grundgesetz des Lebens" in seiner "Ethik", das wäre auch einmal ein sehr interessantes Thema für die Kultur Sternstunden. Danke.
Das Gespräch würde ich so zusammenfassen und wenn ich darf für Herrn Hartl sprechen. Wir Menschen sehnen uns danach Gott zu erkennen und von ihm angenommen zu werden. Das restliche Geplänkel ist vergänglich.
Für mich kam das Gespräch nie richtig in Fluss. Es war für mich das am schlechtesten geführte Gespräch von Frau Röllin, die ich eigentlich überaus schätze.
So ähnlich sehe ich das auch. Ich hatte das Gefuehl, hier ist ein überlegene nicht kirchenkritischer Theologe mit Missionserfolg. Und das passte ihr nicht. Schade.
Ja, ich habs leider nicht bis zum Ende hören können. Ich hör mir diese Sendung an während ich nebenbei ein relativ "sinnbefreites" Strategiespiel spiele, das funktioniert gut man kann sich von Beidem, wenn man will, ablenken lassen. Ich hatte aber irgendwann einen richtigen "Hals" beim zuhören. Einfach kein gutes Interview, aber das ist ja auch mal okay.
Wieso hat die Moderatorin von Anfang an so einen äusserst verbitterten, unfröhlichen und gestressten Ton? Es ist sehr unangenehm dem zuzuhören!! Sehr schade, es bestätigt eigentlich nur Johannes' Thesen - wir brauchen mehr Hoffnung in dieser Welt.
@@srfkultursternstundenich erlebe es auch öfters das ihr anfälliger für schwierige und düstere Themen geworden seit etwas zu woke nennt man das heute.
warum müssen wir immer alles zerreden und schlecht machen .Ich wünschte mir, dass so ein große Prediger in meiner Nähe wäre.Bisher habe ich noch nichts vergleichbares gehört.das ist schon, etwas besonderes wer so wunderbare klare Worte hervor bringen kann wie Herr Hartel das ist ein großes Geschenk.
Ich persönlich finde die kritischen Fragen am Ende sehr gut. Wenn man über so etwas schreibt und eine eher enge Meinung vertritt ist es kein Wunder das man darauf angesprochen wird.
Die Moderatorin versucht sehr penetrant J. Hartl in ein Thema, eine Falle zu locken, wozu er sich schon mehrfach positioniert hat. Schade das Gespräch so unfair auslaufen zu lassen. Er hat es gut gemeistert, ohne neue Angriffsflächen zu bieten, worauf sich die Gegner stürzen wuerde. Es gehen so die Inhalte verloren, die eigentlich Thema seiner Arbeit sind. Ein Lob an ihn!
Nicht schlecht, da versucht die Moderatorin ihn mit einem Zitat aus seinem eigenen Buch in die Falle zu locken. Er hat gar nichts gemeistert, er ist der Frage einfach ausgewichen und hat sie nicht beantwortet.
@@MrGwandrin dann liegen sie halt falsch. Denn die Wahrheit hängt nicht von der Mehrheit ab, sondern von Jesus Christus. (Joh. 14,6) Und den verkuendet er.
Nee, du scheinst derjenige zu sein der mit bissigen Kommentaren und Kritik nich umgehen kann. Wo wurde denn in diesem Interview der Zahn gezogen? Falls du Englisch sprichst, schau dir mal die Debatten von z.B. Cosmic Skeptic an, das ist noch mal ein deutlich höheres Niveau, wo Christen zu Wort kommen und es auch nicht darum geht irgendwie irgendwem "den Zahn zu ziehen". Salziger als eine Salzsäule.
@@steppenwolfliest3947"enn die Wahrheit hängt nicht von der Mehrheit ab, sondern von Jesus Christus. (Joh. 14,6)" Ja und Christus Wahrheit wurde verfälscht und und interpretiert. Also, wo ist denn "Jesus Wahrheit"?
@@steppenwolfliest3947 es gibt millionen bücher aus denen man "verkünden" kann. ich verkünde jetzt mal Wie Religion entstanden ist, und all die Götter und der ganze Klimbim ... und zwar empfehle ich statt der Bibel das Buch "ASTERIX DER SEHER!" zu dem Zweck. Mehr braucht es nicht um Religion zu verstehen. war übrigens vor knapp 50 Jahren angehender Priester, bis ich das Geschäftsmodell "Christentum" verstanden habe, und seitdem lebe ich dolce vita
Hartl sagt vieles, dem ich zustimmen kann. Schade nur, dass er am Ende des Gesprächs nicht einräumt, dass er sich, auch wenn es ein paar Jahre zurückliegen mag, diskriminierend gegenüber nicht-heterosexuellen Menschen geäußert hat, sondern sich nervös zu rechtfertigen versucht. Meinen großen Respekt für die Moderatorin, die an dieser Stelle nicht locker gelassen hat!
insgesammt ein gutes gespräch. aber man sieht immer öfter deutlich wie sich srf äuserst subtil durch provokante und pseudo-kritische fragen zu populistischen themen äusert und ein bestimmtes narrativ vertritt und haltung einnimmt. oder sehe ich das komplett falsch?
"Gut und "Böse", Sinn des Lebens", "Leid" und "Mensch fällt in Sünde". Wie so viele andere Gläubige, ist Hartl tragisch verwirrt. "Religion vergiftet Alles." - Christopher Hitchens
Wir leben jetzt unsere persoehnliche Lebenszeit die uns geschenkt ist . Da ich mir Gottes Schoepfung bewusst bin , lebe ich im Jetzt , mit und in der Liebe meines Schoepfers. Er hilft mir , mich Anderen in Liebe zu zu wenden.
Dass es laut der Aussage von Herrn Hartl Familiengründung "nur" zwischen Mann und Frau geben soll (Minute 46:22) könnte man auch als Reaktionsbildung einordnen...
Krass wie viele Leute hier in den Kommentaren offenbar mit dem interessierten Hinterfragen/Befragen von Äußerungen nicht klarkommen und das direkt als böswilliges Kreuzverhör verstehen. Passt aber leider in die heutige Zeit.
53.42 wenn Menschen sich diskriminiert fühlen, weil ich weil ich sie anders wahrnehme als sie sich das wünschen, sollen sie an ihrem Sebstwertgefühl arbeiten. Auch ich glaube, dass wir vor Gott alle gleich sind, maße mir aber nicht an, es ihm gleich zu tun und alle gleich zu lieben. Ich finde es absolut menschlich, sich hingezogen oder abgestoßen zu fühlen von einzelnen Menschen, so wie auch mich beileibe nicht alle mögen. Ich komme prächtig damit klar, bei einigen unbeliebt zu sein.
Wirkliche Verbundenheit, so ist es einfach, kann ich nicht MACHEN. Die Ver-Bund-enheit die wir als Menschen als Grund-lage für alle Ver-Bund-enheit brauchen, ist die Verbundenheit des Geschöpfes als Geschöpf mit dem der mich geschöpft hat. ICH finde das einfach LOGISCH.
Ich finde den Post von srfkultursternstunden schon komisch, dass die Kommentare geschlossen sind. Danke Johannes Hartl für deinen wertvollen Beitrag. Den Titel finde ich allerdings nicht passend. Meiner Meinung nach sind wir alle mehr oder weniger dabei, den Sinn des Lebens zu suchen oder noch besser zu finden. Dabei ist es nur gut, wenn wir einander unterstützen. Doch zu sagen "jemand kennt den Sinn des Lebens" finde ich übertrieben. Sehr seltsam finde ich die Fragen zum Schluss. Das Thema ist "Der Sinn des Lebens" und dann geht es zum Schluss um etwas anderes. Ich finde es schon gut, dass Frau Olivia Röllin kritisch frägt, doch ich finde auch, dass die Fragen zum Schluss das Thema verfehlt haben. Wenn es schon um das Thema "Sinn des Lebens" geht dann sollte es auch zum Schluss darum gehen.
Zum dem Beispiel der Rose kommt mir der Gedanke der -konzentrierten Wahrnehmung -. Ohne diese, bleibt das Schöne flüchtig. Und auch ein menschliches Gegenüber hat keine Chance als ein SEIN wahrgenommen zu werden. In dem Wort "auf- merken" steckt m.E. ein Schlüssel zu einer notwendigen Haltungsänderung die die Voraussetzung von Wahrnehmung ist.
Verglichen mit vielen Folgen aus der Sternstunde Philosophie fällt diese inhaltlich wie formal schon deutlich ab. Hartl antwortet oft mit Gemeinplätzen und schafft es kaum in die Tiefe. Ich glaube, er profitiert stark von Sorgen oder Sehnsüchten der Menschen in der Gegenwart. Sein intellektuelles oder spirituelles Profil überzeugt mich hier an keiner Stelle.
22:07 Für ein Gespräch brauch es nicht "die Wahrheit", sondern erstmal nur zwei subjektiv fühlende Wesen, die sich einander mitteilen auf verschiedenen Ebenen. Wir erfahren Gemeinsamkeit, Mitleid, Verbundenheit über die Palette an Gefühlen, anhand derer wir auch vor allem unbewusst kommunizieren. Auf höherer Metaebene wird es schon komplizierter, weil solche komplexen Gedanken immer auch voraussetzen, dass man sich auf bestimmte Grundannahmen einigen kann. Hierin liegen diese gesellschaftlich anerkannten Wahrheiten verborgen, klar. In so fern kann ich die Argumentation noch verstehen.
Damit ein Gespräch ÜBER etwas gehen kann, muss es einen Gegenstand geben, von dem wahre und falsche Aussagen möglich sind, sonst ist das Gespräch gegenstandslos. In diesem Sinne muss es Wahrheit geben. Dass wir sie nicht völlig objektiv erkennen und den Diskurs darüber brauchen, liegt freilich auf der Hand.
Ich glaube die Frage nach dem Sinn des Lebens ist überflüssig, geht im Prinzip mit dem menschlichen kollektiven Größenwahn einher, ich bin da und muß mit dem Umstand der Erkenntnis, ich bin, in Bezug auf meine Fähigkeiten kreativ umgehen. Diese Frage fördert nur die Verwirrung und hat uns definitiv aus der Einheit mit der Welt geworfen, das Paradis ging flöten
Gott zu lieben ist so wunderbar man kann seine eigenen Phantasien und Vorstellungen beliebig hinzufügen deshalb gibts auch über 10000 Götter und Gottheiten in der Menscheits Geschichte...🤗😄😄
Ich denke Phantasie und Vorstellung hilft einem beim Glauben. Aber der Glaube ist nicht gleich Phantasie. Glaube beruht immer auf Wissen; z.B. heißt es in der Bibel "was wir mit eigenen Augen gesehen und mit eigenen Ohren gehört haben".
@@dnhg9730 heißt es nicht in der Bibel man dürfe sich kein Bildnis über den Herrn machen? Immer wieder lustig wenn Theologen anderen was über Religion und den Glauben erzählen wollen, aber gleichzeitig nehmen sie es auch nicht ganz so ernst mit ihrem eigenen Glauben. Wie soll man sowas nur ernst nehmen können? 😂🤣
@@dnhg9730 ja, vom Wissen vom Weitersagen, Mund zu Mund Propaganda, die nach Jahrzehnten der angeblichen Geschichten aufgeschrieben wurden. Die ältesten Texte stammen von einem gewissen Saulus der den angeblichen Jesus nicht mal persönlich kannte.
Ich verstehe nicht warum es vielen Christen schwer fällt ihre Meinung bezüglich der Homosexualität zu äußern?! Alle wissen es, aber keiner sprecht es aus! Keiner hat was gegen Homosexualität, aber Christen meinen man sollte diese nicht ausleben. Punkt! Jeder hat im Leben sein Päckchen zu tragen und kann aber auch machen was er will. Keiner sollte dem anderen seine Ansichten auf die Nase reiben, aber man darf doch zu seiner Meinung stehen. Das bedeutet natürlich nicht dass man sich anmasen darf zu urteilen wer ein besserer Mensch ist und wer mehr das Reich Gottes verdient.
Homophobie ist keine Meinung und Religion keine Rechtfertigung, ganz einfach 😂 Allein schon wenn man bedenkt, wie viele queere Menschen ihr Leben durch den Hass der Kirche verloren haben. Nicht mal von den Gräueltaten der NS-Zeit sind queere Menschen verschont geblieben. Mit dem Unterschied, dass sie damals nach dem Ende des zweiten Weltkrieges ihre Freiheit nicht wiedererlangt haben und weiter verfolgt wurden.
Man überlegt man sich das drei mal ob man einen shitstorm riskieren will. Von Angesicht zu Angesicht ist schon wieder ein anderes Thema. Aber in der heutigen Zeit wenn du nicht der Mainstreammeinung vertritts kann es passieren das du ausgegrenzt oder auch wirtschaftlich ruiniert wirst.
@@DrJohannesHartl kann ich ganz verstehen und annehmen, nur fällt es mir auf dass sich viele Christen bei dem Thema zurück halten und ich frage mich warum.
Meine persönliche Wahrnehmung: Herr Hartl hat in den sozialen Medien recht viele Konsumenten, Zuschauer, Zuhörer, Anhänger oder wie man sie auch immer gern nennen mag. Wenn man die Kommentare unter seinen Videos auf seinem Kanal verfolgt, ist da ein recht breites Spektrum vertreten, auch in Sachen Politik und Weltanschauung… ich habe Herrn Hartl mal geschrieben, ob er sich darüber bewusst ist, dass sich einige „Impfgegner“, „Coronaleugner“ und „Querdenker“ unter seinen Anhängern befinden, die in ihm einen Bruder im Geiste wähnen und nur darauf warten, dass er sich endlich „outet“… denn seine wenigen Statements zu dem Thema boten durchaus Raum für Spekulationen in mehrere Richtngen… er schrieb mir zurück, dass er sich zum Thema Corona und Impfung nicht mehr äußern wolle und dass er für die Geisteshaltung seiner Zuschauer/ Hörer nichts könne… Ich denke dass er sein „Lager“ zusammenhalten will und weder die eher Liberalen, noch die Ultra- Konservativen vergraulen möchte…( wobei Liberale da vermutlich in der Minderheit sind) ich halte ihn für einen Konservativen, der sich gern intellektuell- philosophisch- intellektuell gibt, dabei aber ganz bewusst eine Zielgruppe bedienen möchte und dabei durchaus kalkuliert vorgeht… er kann keinen platten Biblizismus vertreten, weil er sonst als „Fundamentalist“ bei den Intellektuellen aussortiert wird. Ich kenne „Liberale“, die ihm zugute halten, dass er andere Meinungen auch stehen lassen kann, ohne das letzte Wort haben zu müssen. Es gibt nicht wenige Evangelikale, die ihn „gut“ finden, und das will bei einem bekennenden Katholiken etwas heißen ! Man könnte vielleicht sogar sagen: Der beste evangelikale Charismatker, dem die Katholiken je hatten ! 😉 Das ist wohlgemerkt meine persönliche, subjektive Meinung, die ich gerne revidiere, sobald mir anderweitige Erkenntnisse zuteil würden.
Verliebt sein... Man lernt jemanden kennen, man verliebt sich in diese Person, man verbringt Zeit mit dieser Person, die Gefühle werden stärker und dann...tja und dann wird man abgelehnt, dann gibt es emotional so richtig auf die Fresse...das ist verliebt sein. On the Long Run eines der negativsten Gefühle die ich kenne.
Also... Jesus sagt, Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote! Johannes 14:15 SCH2000 Wie kann man jemanden lieben und seine Gebote nicht halten? Also... die 10 Gebote verwerfen heißt.. GOTT mit den Füßen treten. Daher kann niemand sagen , ich liebe JESUS und Tritt seine Gebote mit den Füßen. 😢
Wer radikal zum Sein steht und die meditative oder kontemplative Liebe vertritt sollte in der Frage der Sexualität nicht plötzlich einschränkend und zögerlich erscheinen. Mutige und wirklich sehr bewundernswerte Moderatorin.
Im Gegenteil... ich fand sie toll, dass sie nachgebohrt hat und aufmerksam war ... richtig großartig.... danke SRF ...ich finde alle ihre moderatoren und moderatorinen toll ...hut ab...
Ich finde dass Johannes Hartl sich gedrückt hat vor der klaren Beantwortung der Frage, was genau er über homosexuelle Beziehungen denkt, bzw. darüber was die Bibel dazu sagt. Ich bin selbst Christ und bin überzeugt von der Wahrheit der Bibel. Ich denke auch, dass Gott Ehe zwischen Mann und Frau segnet und dahinein sexuelle Beziehungen gehören. Dass es heute viele Menschen gibt die so nicht leben wollen oder können heißt nicht! dass Gott sie nicht liebt. Im Gegenteil sehen wir in der Bibel, dass Jesus zu gerade solchen Menschen ging, und diese sich ihm zuwanden. Wie etwa eine Prostituierte die ihm weinend die Füße wusch und die er nicht zurechtwies sondern annahm. Allerdings glaube ich dass der Kontakt mit Jesus diese Frau verändert hat, und dass jeder Mensch Veränderung durch Gott selbst erfährt, der Jesus annimmt. Jesus sagte dann auch: ihre vielen Sünden sind ihr vergeben. Das hat sie befreit zu einem neuen Leben. Zum Beispiel sagte er auch zu einer Ehebrecherin: ich verurteile dich nicht. Und: Gehe hin und sündige nicht mehr. Er gab ihr die Kraft dazu durch seine Worte. Wer Jesus aufnimmt wird ein Kind Gottes , so steht es in der Bibel in Johannes 3,16. Er wird von innen heraus prozesshaft mehr und mehr, durch die Liebe Gottes die ihn berührt, befähigt Gottes Gebote zu halten. Das ist das Wesen des neuen Bundes der durch Jesus kam. Er bekommt neue Wünsche und Liebe zu Gott. Wir Christen haben als erstes den Auftrag, Jesus als den Retter von Sünden und als den zu verkünden, der alle Menschen liebt und ihnen ein neues Leben anbietet. Er starb am Kreuz für alle Sünden, wer ihn annimmt und ihm glaubt erfährt die Vergebung. Gott liebt uns so wie wir sind, aber er verändert uns wenn wir uns auf ihn einlassen. Da sehe ich keinen Unterschied, ob jemand homosexuell oder heterosexuell einen Gott nicht gefälligen Lebensstil lebt, und andere Sünden tut. Mit Jesus im Herzen kommt auf jeden Fall Veränderung zum besseren und Heilung von tiefen Wunden und sogar der Identität. Ich habe selbst sehr viel erlebt. Wenn allerdings das was die Bibel Sünde nennt nicht mehr als Sünde bezeichnet wird, dann brauchen wir ja gar keinen Retter mehr und Jesus hätte nicht am Kreuz sterben müssen. Das Konzept Sünde ist natürlich sehr unmodern, aber ohne das ist das neue Testament nicht wörtlich zu verstehen.
Was könnte der Sinn anders sein, als sich auf die Suche zu machen, wofür man selber existiert, was die eigene(n) Passion(en) sind, woher wir kommen zu ergründen und wohin wir gehen, wenn es so weit ist, sich über Kriminalität und Katastrophen Gedanken zu machen, die Menschheit in Frieden zu vereinen und die Herzen der Störenfriede zu erobern?
Sich zuviel mit Vergangenheit zu befassen ist grundsätzlich immer Heikel,da man an ihr,bekanntermaßen nichts mehr ändern kann.Im besten Fall aus ihr Lernen und sie akzeptieren,was die negativen Ereignisse betrifft.Ansonsten heilige ich sie,als meine gelebte Lebenszeit.Und was die Zukunft betrifft , reagiere ich in der Gegenwart (die einzige reale Lebenszeit) möglichst Verantwortungsvoll,ohne große Spekulationen,aber mit Neugier.
Ob es einen Sinn braucht? Gott, ich denke, dass unsere fünf Sinne nicht ausreichen. Deshalb ja gerade sind so viele Menschen fasziniert vom sechsten Sinn. Oder auf der Suche nach dem achten und dem geachtet werden. .
Falsch: Alle Philosophien der letzten 2500 Jahre!» | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur Markus Gabriel zählt zu den originellsten und mutigsten Denkern der Gegenwart. Ausgehend von der ältesten Frage der Philosophie - der nach dem Unterschied zwischen Sein und Schein - fordert er eine radikale Neubeschreibung unseres Daseins und seiner leitenden Werte. Mit einer radikal neuen Philosophie will Markus Gabriel unsere Gegenwart von ihren grössten Irrtümern heilen. Im Zentrum seines «Neoexistentialismus» steht der Mensch als ein Wesen, das ständig in Gefahr steht, den wahren Schein mit dem falschen Sein zu verwechseln. Denn erst wenn der Mensch seine Stellung im Kosmos richtig versteht, öffnet sich ein Weg zur Bewältigung heutiger Sinnkrisen - seien diese politischer, ökologischer, moralischer oder existentieller Art. Im Gespräch mit Wolfram Eilenberger erklärt der Bonner Philosoph, worin moralischer Fortschritt wirklich besteht, weshalb die Rede vom «postfaktischen Zeitalter» Unsinn ist und warum Fiktionen mindestens so real und rettend sind wie wissenschaftliche Tatsachen
Es war sehr anstrengend der Moderatorin zu folgen... Die Fragen alle so abgedroschen und oberflächlich... Einfach nichts tiefsinniges, sie hat sich überhaupt gar nicht auf ihren Gast eingelassen... Sehr schwach!
„Das Schöne. Das Gute. Toleranz. Pluralismus. Ein großes Herz. Weit. Für alle.“ - so die Rede. Aber wo erfahre ich das? Wo wird das alles gelebt? In der katholischen Kirche doch wohl nicht! Ich bitte alle Götter darum und auch Herrn Hartl zu zeigen, wie wir von den Substantiven zu den Tätigkeitswörtern finden können.
Ich wünsche mir einfach nur, dass die Idee "Sinn des Lebens" die Menschheit dahin führt, dass sie als priviligierte Spezies dieses Planeten erkennt, dass alles Leben gleichberechtigt sein sollte. Die Natur selektiert offenbar permanent und ist gnadenlos. Vielleicht schafft es ja der Mensch irgendwann mal herauszustellen, dass Gnade vor Recht gehen kann. Allerdings müsste dann jedes Lebewesen autarg sein können. Auf jeden Fall bleibt die Antwort 42.
Der theismus hat ja gerade mit diesem Gedanken gebrochen, das der Mensch auch nur ein Teil der Natur ist und mit dieser eben halbwegs in Einklang leben sollte wenn die Möglichkeit besteht. Aber Mutter Natur ist leider auch ein gnadenloses gemeines Miststück ,und das erschwert die Sache nochmal um einiges 🤣
Es tut mir leid, aber mir kommen seine Äußerungen alle sehr platt und oberflächlich vor. Die meisten Gedanken kenne ich bereits. Es wirkt angelesen, nicht wirklich vertieft. Es sind philosophische Häppchen, rhetorisch schön verpackt. Der Karl Ess der Philosophie :) Aber mal ehrlich, ich habe hier auch ein paar fundmentale Fehlschlüsse herausgehört, die ich auf Nachfrage gerne ein bisschen ausführe. Wirkt alles bisschen Gurumäßig, aber nichts gegen seine Person. Mir fehlt der Mehrwert des Ganzen. Es gibt zu allen möglichen Themen irgendwelche Haltungen, die sowieso jeder vertritt und hinlängst bekannt sind - und schwups wird das nächste Thema sprunghaft behandelt. Danke an die Moderatorin, die da ein bisschen nachbohrt und sich nicht abspeisen lässt mit Kalendersprüchen und ausgeschmückten Formulierungen. Ironischerweise macht er genau das, was er kritisiert: Seine gewünschte Tiefe in der Architektur, in Beziehungen etc. mag vielleicht sehr ehrenwert klingen, aber letztlich behandelt er jedes seiner Themen scheinbar völlig oberflächlich und alles andere als vertieft. Denkt da mal drüber nach :)
Danke! Gut geschrieben. Sehe ich genauso. Das waren keine Sternstunden heute. Den Tipp sein Smartphone mal für zwei Wochen nicht zu benutzen hätte er sich auch sparen können.
Danke für das Feedback. Sie haben auf das Interview bezogen völlig recht, da wurde alles nur kurz angerissen. Hinter meinen Überschriften stehen aber ganze Kapitel, zB in meinem Buch. Dort und auch in viele TH-cam Vorträgen führe ich meine Thesen durchaus tiefer aus.
Nur weil Dinge trivial erscheinen, müssen sie nicht trivial sein. Zum Beispiel klingt es total naheliegend und trivial, dass man global mehr Mitgestaltung hat, wenn man motiviert die Zukunft „shaped“. Trotzdem sind wir in Europa seit etwa 10-20 Jahren melancholisch bis sogar depressiv und verlieren global immer mehr an Einfluss oder Vorbildfunktion. Also ja, einiges was hier vorkommt ist trivial, aber wir - als Gesellschaft - haben oft genug den Blick für so einfache Dinge verloren. Es hat also trotzdem einen gewissen Zweck, vergleichsweise triviale Dinge immer wieder auszusprechen.
Und sie senden einige der Pharisäer und der Herodianer zu ihm, um ihn in der Rede zu fangen. Markus12, 13 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott; denn es steht geschrieben: »Der die Weisen fängt in ihrer List.« Und wieder: »Der Herr kennt die Überlegungen der Weisen, dass sie nichtig sind.« 1. Korinther 3, 19-20
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er hat viele Ansätze von Eugen Drevermann
@@angeandres13:06
@@angeandres Das empfinde ich eher als oberflächliche Beobachtung ! Für mich hat dieser Mensch hier wirklich Tiefe !
Würde verspottet ! Das hast du von deinem Mensch sein ! Nach angetanden taten .ich am Boden zerstört .fragte mich warum kann ich nicht böse sein ?
Sie sind gut ! Sie glauben und lieben Gott ? Macht das die Kirche auch ?
Diesen Mann kann man nur sehr gerne haben, absolut glaubwürdig und sehr klug , schön das es Herrn Dr. Johannes Hartl gibt.
🥰
Ich hätte genau das Gegenteil schreiben wollen^^
@@valooney
Absolut. „Verglichen mit vielen Folgen aus der Sternstunde Philosophie fällt diese inhaltlich wie formal schon deutlich ab. Hartl antwortet oft mit Gemeinplätzen und schafft es kaum in die Tiefe. Ich glaube, er profitiert stark von Sorgen oder Sehnsüchten der Menschen in der Gegenwart. Sein intellektuelles oder spirituelles Profil überzeugt mich hier an keiner Stelle.“
@@J-C-K.Das ist die Tiefe, er spricht sehr tiefgründig, allerdings wollen alle nur die Oberfläche begucken. 😂
Oder er ist ein Meister der Manipulation, würde ich ihm auch zutrauen.😅 Die Sache mit "ich habe mich verliebt" naja, was soll das für eine Begründung sein 😢
Hut ab für Johannes Hartl. Toll geantwortet und immer höflich geblieben, bei einer doch sehr bissigen Interviewpartnerin.
Traurig, dass heutzutage die Moderatoren immer ganz bestimmte Antworten rauskitzeln wollen.
»Verglichen mit vielen Folgen aus der Sternstunde Philosophie fällt diese inhaltlich wie formal schon deutlich ab. Hartl antwortet oft mit Gemeinplätzen und schafft es kaum in die Tiefe.
Ich glaube, er profitiert stark von Sorgen oder Sehnsüchten der Menschen in der Gegenwart. Sein intellektuelles oder spirituelles Profil überzeugt mich hier an keiner Stelle.«
Ich kann mich diesem Kommentar nur vollumfänglich anschließen.
@@J-C-K. Immer das gleiche zu posten ist auch nicht gerade kreativ
@@J-C-K. Er argumentiert ja nicht logisch, sondern esoterisch. In dieser 'Blase' ist die 'Wahrheit' viel leichter zu 'definieren'.
Vielen Dank, dass Ihr Johannes Hartl gebracht habt. Sehr gute und wertvolle Wahl.
sehr gerne, danke fürs Interesse!
Danke Herr Hartl, dass Sie so einen Unterschied machen und sich auch "solchen Leuten" stellen und offen und stark sind für Diskurs, genial!!
Ist 'Vogel Strauss' stark?
Sehr klare und durchdachte Antworten - danke Herr Hartl
Die Art und Weise der Moderation wirkte angriffslustig und erinnerte mich eher an einen politischen Talk. Das fand ich sehr unpassend. Herr Hartl blieb jedoch ruhig und sehr höflich und zeigte sich zudem noch sehr offen. Das finde ich sehr beeindruckend.
Etwas wie die Spinne im Netz, die auf ihre Beute wartet - aber das war zu erwarten bei SRF, wo Toleranz denen gegenüber, die andere Meinungen vertreten als die von ihnen unermüdlich propagierten, sehr klein geschrieben wird. Wenn man das intellektuelle Niveau der beiden Protagonisten vergleicht, ist dieser Angriff auf Hartl umso peinlicher.
ja sie hat nach Fehlern gesucht wie ein Goldschürfer. Ist leider immer so wenn Christen von weltlichen Sendern intervievt werden. Habe mal die ersten 10 Minuten des Gesprächs gehört. Finde hier aber (obwohl ich Johannes Hartl im allgemeinen schätze) dass seine Antworten zu schwammig waren, fast schon esoterisch. Biblisch wäre: wir leben in der Endzeit, es gibt tatsächlich eine Hoffnung aber die liegt in der Zukunft, nach (!) unserem Tod. Nicht umsonst sagte Paulus: "Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus wären wir die elendesten unter allen Menschen" 1. Kor. 15, 19. Johannes Hartl geht mir da viel zu viel auf das Diesseits. Doch die Bibel lehrt, dass wir hier keine bleibende Statt haben sondern die zukünftige suchen sollen.
Kritik ist hier angebracht: „Verglichen mit vielen Folgen aus der Sternstunde Philosophie fällt diese inhaltlich wie formal schon deutlich ab. Hartl antwortet oft mit Gemeinplätzen und schafft es kaum in die Tiefe. Ich glaube, er profitiert stark von Sorgen oder Sehnsüchten der Menschen in der Gegenwart. Sein intellektuelles oder spirituelles Profil überzeugt mich hier an keiner Stelle.“
So ist es.
Ich schätze die Sternstunden-Formate (auch Sternstunde Philosophie) im Allgemeinen wegen der interessanten Gäste, der außerordentlich guten Moderation und dem geistreichen Austausch! Deshalb hat mich diese Folge negativ überrascht, weil ich schon in den ersten Minuten die negative Voreingenommenheit der Moderatorin bemerkt habe, die mir auf Angriff gepolt schien. Für mich war das gesamte Gespräch deshalb sehr unangenehm zu verfolgen.
Da bin ich zu 100% bei dir. Die Negativität der Moderation ist kaum zu übersehen. Bewundernswert, wie Dr. Hartl damit umging, er hätte alle Gründe gehabt, die zickige Dame gleich am Anfang diplomatisch zu abservieren. Aber! Er tat es trotzdem nicht, der Mann hats einfach drauf. 👏
Sie stellt die Fragen ja im Sinne des von ihr imaginierten Publikums. Nicht in erster Linie für sich. Und da muss sie als gute Journalistin kritisch hinterfragen und sich die Dinge erklären lassen - für die Zuschauer.
Exakt das war auch mein Eindruck von der ersten Minute an - später haben sich die kritischen Fragen der Moderatorin noch verstärkt. Ich denke, sie konnte ihre Ideologie nicht verstecken
@@HundertWasser-ee7nm Was ist denn ihre Ideologie? Ich sehe ihren kritischen Impetus. Aber am Ende hat doch vor allem Herr Hartl nicht richtig antworten können; ich finde, ihre Frage bliebt einfach offen. Die Referenz auf Quantität finde ich schwach. Wenn es nicht mehr aktuell wäre, könnte er ja seine Position ganz entspannt verändern.
@@stefanier.9173so ist es , das hat sie ja auch gesagt die Fragen kamen von Inhabern eines Kontos bei Instagramm
Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag. Besonders der Punkt zu dem kontemplativen Gebet mit Gott hat mich sehr angesprochen. Ich finde es toll, dass die Moderatorin bei einigen Punkten nachgehakt hat. Außerdem empfand ich die Antworten von Johannes Hartl als sehr bedacht und er hat sich gewählt ausgedrückt. Ich empfand die Antworten als sehr bereichernd. Das Thema mit der Homosexualität im Zusammenhang mit der Kirche ist sehr umstritten. Eine Aussage die von der Presse falsch oder anders aufgefasst wird, als vom Befragten formuliert, kann den Befragten über einen langen Zeitraum negativ begleiten, selbst wenn er es anders gemeint hat. Ich verstehe seine Zurückhaltung. Meiner Meinung nach kann keiner urteilen, wenn er nicht in den Schuhen des anderen gegangen ist. Für das nächste Interview würde ich mir eine ausgeglichenere Stimmung wünschen. Ich empfand sie durch die Art und Weise der Gesprächsführung als sehr angespannt, was zumindest bei mir leider die Freude beim Betrachten des Interviews geschmälert hat. Wenn zwischen zwei Personen eine gewisse Spannung besteht wäre evtl. eine andere Gesprächskonstellation von Vorteil. Aber vielleicht empfanden andere diese Konstellation als bereichernd.
Die Gesprächsführung der Frau finde ich auch unmöglich
Also wenn SIE bei DIESEM Gespräch Spannung spüren, dann sind Sie dermaßen political correct weichgespült, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass Sie überhaupt IRGENDEINE Meinung haben?
Ein Lichtblick in den Sternstunden. Herr Hartl kann begeistern, mitnehmen und zum nachdenken anregen. Seine Zukunft Rede ist für mich "prophetisch".
Ich möchte ihn gerne mal in Augsburg besuchen.
Die Moderatorin wirkt sehr verschlossen und versteckt voreingenommen.
Ganz ganz lieben Dank, ich schätze Johannes je langer je mehr. Es ist ein solcher Fels in der Brandung. Wunderbar ❤❤❤❤
In der Tat nicht unbedingt leicht sich alles an einem Stück anzuhören, aber es ist erstaunlich zutreffend was Johannes Hartl alles sagt. Ich habe was gelernt - Vielen Dank und Liebe geht raus an den Mutigen, der sich traut das zu sagen!
Als Christ in dieser selbstoptimierenden Gesellschaft zu leben ist man für jedes große christliche Herz dankbar... Eden Culture ist ein lesenswertes Buch.
Das Christentum hat uns dazu gebracht, wie diese Welt im Augenblick sich darstellt, Wölki lassen wir mal davor, was ist das für ein Gott, den man anbeten soll? Quatsch hoch drei, nur gut für die mit Frauenkleider im Vatikan!!
Mir gefällt gut. Wie hart das Gebet erklärt. Mit Jesus reden, mit ihm verbunden sein, das ist für mich der Sinn.
Was für ein wichtiges und relevantes Thema in der heutigen Zeit. Ich fand auch, dass die Art und Weise das Gespräch zu leiten von der Moderatorin unpassend war. Sie hat krampfhaft nach Fehlern und Lücken gesucht.
Ja das hat sie. Deswegen macht das Interwiev keinen Spaß anzusehen. Johannes macht das dennoch super. Respekt an ihn
Ja, das ist leider immer so wenn Christen interviewt werden. Es wird nach irgendetwas gesucht, was angeblich falsch ist. So haben Sie es mit unserem Herrn Jesus ja auch gemacht. Wen wunderts also? "Haben sie mich verfolgt, werden sie euch auch verfolgen" Joh. 15, 20
Ist die neue angepasste Generation.
Herr Hartl ist eine sehr spannende Persönlichkeit! Schade das die beiden Gesprächspartner nicht ganz auf einer Wellenlänge sind. Für mich wirkt die Moderatorin etwas abweisend, wenn auch nur subtil.
Im Gegenteil... ich fand sie toll... im Namen ihrer Zuschauer nachbohren, nachfragen, verstehen wollen etc. Das hat sie in meinen Augen großartig geleistet ...Danke an srf
vielen Dank fürs Zuschauen und die wichtige Rückmeldung!
Interessante und wichtige Gedankengänge. Leider hatte ich den Eindruck dass die Moderatorin den Gast fast ein bisschen verhört. Fehlte nur noch ein blendender Scheinwerfer und Zigarettenqualm.... Warum ist es eigentlich so undenkbar dass ein Christ Erfolg hat?
Die Frau ist unmöglich. Hab ich auch so empfunden
Stimmt. Gerade gegen Ende, als es um das Thema der Sexualität ging, hat sie nicht locker gelassen und nicht mehr professionell agiert. Man könnte meinen, sie wäre selbst betroffen. Herr Hartl hat ausgezeichnet reagiert, was mich sehr freute. Trotzdem war es kein schöner Abschluss dieses bis dahin wunderbares Gespräches. Ich bewundere Herrn Hartl für seine Redekunst. Er ist klug, sympathisch und authentisch. Für mich ist er eine wertvolle Unterstützung in meinem Leben.
Den Nagel auf den Kopf getroffen
Weil Christen sich leider immer wie Menschen verhalten, einfach nur schlecht!!
Ich finde es nicht als Verhör. Sie gibt ihm die Gelegenheit auf ihre Fragen zu antworten. Ich sehe es als Interesse.
Mir hat das Gespräch sehr gefallen und mich zum Nachdenken angeregt. Echt lohnenswert, mal neu über Funktionalität und Schönheit nachzudenken.
Etwas schade fand ich den plötzlichen Angriff der Moderatorin auf Hartl.
Anhand der Redegewandtheit von Hartl hätte die Moderatorin wissen können, dass sie keine Antworten bekommt. Schade um diese 5 Minuten. Es hätte relevantere Fragen gegeben. Vielleicht einige mehr zum Sinn des Lebens, beispielsweise aus der Perspektive verschiedener Kulturen ...
Dennoch danke für den ersten Teil der Sendung. Es war wirklich interessant.
Frau Röllins fehlende Objektivität am Schluss lässt auf eine eigene Betroffenheit bei dem Thema schliessen, an dem sie sich festbeisst wie ein Terrier - was ich als langweilig und (einmal mehr bei SRF) in unangemessener Weise in den Vordergrund gezerrt empfinde. Ich frage mich, ob man da noch immer nicht gemerkt hat, dass viele Menschen mittlerweile ganz andere Probleme haben und dass genau so vielen dieses Thema langsam aber sicher (sorry..) "zum Hals raus hängt"? Mögliche Diskriminierungen gibt es unendlich viele, nur ist ihre Lobby bei SRFnicht so stark... Schade, diese Einseitigkeit schadet der Glaubwürdigkeit des Senders.
Vielen Dank für das Interesse! Allerdings ist der Vergleich unserer Moderierenden mit einem "Terrier" komplett deplatziert. Von diesem Fauxpas abgesehen: Im Vordergrund lagen, zeitlich wie auch thematisch gesehen, die Ansichten/Theorien/Überlegungen des Gastes sowie zum Schluss Themen die von allgemeinem Interesse sind bei einer Person mit solcher Strahlkraft. Journalismus wie wir ihn verstehen hat u.a. die Aufgabe, kritische Punkte oder Aussagen von Gästen aufzugreifen, in einen Kontext zu setzen und ihnen dann aber auch die Möglichkeit zu geben, darauf zu reagieren. Beides wurde in dieser Sendung gemacht bzw. geboten. Selbstredend aber lassen wir uns von unseren Gästen nicht vorschreiben, was wir sie Fragen dürfen.
@@srfkultursternstundenja ich habe sie auch als respektvoll und nicht zurückhaltend erlebt.Fakt ist das einige Menschen Homosexualit , Queere Orientierung etc. nicht begrüßen ohne diese Personen zu diskriminieren. Das tut Herr Dr. Hartel mit seinen Aussagen auch nicht . Leben und Leben lassen . Wer sich hier angegriffen fühlt sollte sich fragen warum. Ich bin in meinem langen Leben soviel Homusexuellen begegnet viele hatten ein Problem mit ihrer Orientierung in sich selbst, das kam nicht von aussen. Ich lebe in Berlin . Sex allein macht die Menschen nicht wirklich glücklich.
Ein interessantes und erbauendes Gespräch. Leider mit einem Abschluss, der einen fahlen Nachgeschmack hinterlässt. Da scheint die Moderatorin eine Thematik anzusprechen, die sie triggert und wo es ihr nicht mehr gelingt die journalistische Distanz zu wahren. Schade aber trotzdem sehenswert. Danke dem Team für die Gespräche im Rahmen der Sternstunden.
Als Journalistin hat sie genau diese Aufgabe auch nachzubohren, wenn es bei gesellschaftlich anerkannt relevanten Themen darum geht mehr Klarheit über ein Zitat dieses Autors zu bekommen.
@@simonewaldrich687 dann hätte sie das am Anfang des Gespräches machen können.
Sie hat es genau richtig gemacht. Haben Sie sich Mal mit Hr. Hartl und seinen homophoben Äußerungen beschäftigt.....?
Der Klerus und bestimmte Theologen glauben halt immer noch das der Pöbel sich verbeugen muss und keine kritische Fragen stellen soll, denn die Wege des Herrn sind ja bekanntermaßen unergründlich. Deshalb sieht für mich ein Gespräch auf Augenhöhe deutlich anders aus . Aber Theologen werden ja auch nicht umsonst gerne mal als Theolügen bezeichnet. 🤣
@@loislane1509
Nur weil ich eine Tat, Überzeugung oder den Lifestyle von jemandem nicht bejahe, heisst das NICHT, dass ich die Person deswegen ablehne. Leider wird jedes kritische Wort des Homosexuellen Lifestyles gleich als "homophob" abgestempelt.
Herr Hartl beschreibt die Themen, die uns Menschen umtreiben. Wer religiös ist, hat eigentlich einen ständigen stillen Begleiter. Es ist so wie in ihrem Gespräch. In jedem Augenblick kann man neues erfahren und erleben und selbst über sich nachdenken. Das wird sich aber auch auf das zukünftige Verhalten in bestimmten Situationen auswirken. Ruhiger und zufriedener zu werden, gleichzeitig aber auch Mut aufzubringen, sind so Dinge die uns die Begleitung ins Herz spricht.
oder aber immer fanatischer, wie wir es ohne Begleiter und ständige Selbstkontrolle einfach bei betrachten der Welt sehen können
@@phil5910 du meinst sicher die fanatischen Atheisten Stalin und Hitler, die hunderte Millionen Menschen umgebracht haben.
Vielen Dank für das Interview 🙋♂️
Herr Hartl ist eine sehr beeindruckende Persönlichkeit mit einem sehr weiten Herzen. Trifft das auch auf die zu, die ihn piesacken?💖
Falls Herr Hartl ein sehr weites Herz hat, muss er dringend zum Arzt.
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Mag ja sein aber der Typ kommt mir vor wie ein Esotheriker vor der mir was einreden, aufquatschen oder mich auch evtl. manipulieren will.
@@rolfme5499 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂👍👍👍👍👍👍
@@rolfme5499 Und Sie scheinen eher ein enges Herz zu haben. Das ist viel gefährlicher.
@@rolfme5499 Damit ist wirklich nicht zu spaszen...
Ein sehr konstruktives Gespräch in dem Beide respektvoll miteinander umgehen und trotzdem auf ein tieferes Nachfragen der Journalistin nicht lapidar von Dr. HARTL geantwortet wird.
Den Anspruch ,den andere an sich selbst haben kann ich genauso auch bei anderen zulassen.Wenn ich die Ehe zwischen einer Frau und einem Mann für mich als sinnhaftig empfinde so diskriminiere ich nicht diejenigen die heterosexuelle Beziehungen für sich vorziehen.Sonst müsste der sich auch diskriminiert vorkommen wenn heterosexuelle Beziehungen als die Norm angesehen werden würden.
❤ jedem das seine❤
Die Gesprächsführung war nicht frei, man spürte die persönliche Voreingenommenheit. Recht unprofessionell.
Die Ansicht zur Schönheit hat mich berührt. Scheint eine Wahrheit zu enthalten.
Ansonsten sehr gute und stark ausgeprägte Rethorik. Aber die Tiefenstruktur ist nur 2 Dimensional. Was auf Kosten der Glaubwürdigkeit geht.
Fazit: Bedingt auch durch den nicht schönen Gesprächsabschluss. Die erste Sendung, die mir nicht gefallen hat, auch wegen der ungelungenen Gesprächsführung.
fand ich nicht, ihre 'provokativen' Fragen haben geholfen, seine Sicht zu verdeutlichen
Sehr interessant, werde mich bei Herrn Hartl einhören
Meinen größten Respekt an Johannes Hartl, wie höflich und respektvoll er bleibt, obwohl die Moderatorin inmer wieder versucht ihn in ein negatives Licht zu rücken. Ich finde es bedenklich, wenn gutherzige Leute, wie er, die eine wichtige und gute Message haben, in Interviews eingeladen werden, in denen die Moderatoren so "feindselig" sind. Hier werden leider nicht nur offenen Fragen gestellt, sondern es wird hinterfragt und das auf eine sehr unangenehme Art und Weise. Umso schöner, dass er so glänzt und sein freundlicher Umgang mit der angriffslustigen Dame ihn noch sympathischer wirken lässt. Wer andern eine Grube gräbt....
Danke ❤ für die Qualität dieses Gespräch !!! 🔝
Sehr unangenehm am Ende 😬
Meine Worte: Liebe, dehne Dich aus. Unaufhaltsam. Grenzenlos. Ewiglich. Amen. ❤
Cooler Zauberspruch. Ist Hokuspokus bei den Christen jetzt out geworden? 🤣
"Gott ist Liebe."
1. Joh 4, 16
Gott ist nicht nur der "liebe Gott" oder ein liebender Gott. Nein, Gott ist die Liebe selbst.
Schon für die Kirchenväter war die Liebe das tiefste Geheimnis unseres Glaubens. Das zieht sich über Thomas von Aquin bis zur Philosophie Hegels.
Aber was heißt es, dass Gott Liebe ist?
Wenn Gott seinem Wesen nach Liebe ist und wenn Liebe ihrer Natur nach nur in Beziehung existiert, sich in Beziehung verwirklicht, muss Gott als der Dreieine in sich selbst Liebesbeziehung sein. Die Liebe zwischen Vater und Sohn. Und weil diese Beziehung der Liebe, der Heilige Geist, so viel mehr ist als das, was wir uns unter den Worten Beziehung oder Verbindung vorstellen können, ist auch die Liebesbeziehung selbst eine göttliche Person. Nicht gleich dem Vater und dem Sohn, aber von Vater und Sohn - in einem Wesen.
Augustinus von Hippo argumentiert daher, dass es nur durch die Trinität möglich sei, dass Liebe ein ewiger Wesenszug Gottes sein kann. Liebe braucht immer ein Gegenüber: ein nicht-trinitarischer Gott könnte also erst lieben, nachdem er ein Gegenüber erschaffen hat, das er lieben kann. Der dreieinige Gott habe jedoch von Ewigkeit her das Gegenüber der Liebe in sich selbst, wie Jesus es in Joh 17,24 beschreibt. So bekennt Jesus, dass der Vater ihn schon „vor Grundlegung der Welt“ geliebt habe.
Jesus, der von Ewigkeit her in der Liebe vom und zum Vater hin existiert.
(vgl. "Präexistenz Jesu" in Joh 8,58 EU; Kol 1,16-17 EU; Phil 2,6-11 EU; Joh 1,1-20 EU; 1 Petr 1,20; in Kol 1,27 EU ist Jesus „jenes Geheimnis, das seit ewigen Zeiten und Generationen verborgen war - jetzt aber seinen Heiligen offenbart wurde“. Laut Joh 17,5 EU war Jesus in der Herrlichkeit Gottes, „bevor die Welt war“.)
Von der Liebe her gedacht wird so vieles Theologische erfahrbarer, was sich unserem Verstand ansonsten entzieht.
Und so ist es auch kein Zufall, dass das höchste aller Gebote darin besteht, Gott zu lieben und unseren Nächsten wie uns selbst.
Gerade am Kreuz manifestiert sich Gottes unendliche Liebe.
Immer wenn sich wahre Liebe in unserer Welt manifestiert, ist sie bedingungslos. Das Gute des anderen zu wollen. Bedingungslos zu geben.
Was mehr und wie viel bedingungsloser wollte man geben als Gott, der in Jesus Mensch wurde und
als einziger ein perfektes, sündenfreies Leben lebte und dafür die größtmögliche Strafe am Kreuz freiwillig auf sich nahm.
Gott ist Liebe :)
@@herrcooles900 Wie alt bist Du? Wieso bist Du hier?
@@Kraeker2007 weil die Banane krumm ist , und Wasser nass. Und warum bist du hier ?
@@Joh-jf5kc Die Trinität ist nicht die Wahrheit!
Ich werde in zwei Jahren 70,aber ich habe gerade im Hinblick auf meine 8 Enkel eine hoffnungsvollen Zuversicht,da sie durch Gott für diese Erde geboren wurden.Wenn Ich sehen würde,dass es für sie keine Hoffnung auf Erden gäbe,wäre ich der unglücklichste Mensch den es gäbe.Im Gegenteil , ich sehe gerade in meinen Enkel einen unglaublichen Lebensmut und sie orientieren sich gerne auch an mir.
Ich fasse dieses Interview mal zusammen ;-) Liebe trifft auf Lieblosigkeit. Obwohl Sie sich bemüht hat so fair will ich sein aber ja leider ist es so😕
Nein. So schlimm war es nicht.
nichts gegen kritisch mal nachfragen, aber wiederholt wo reinbohren, über das der Gast deutlich macht, dass er darüber nicht reden will, ist wirklich unangebracht. Der Eingeladene ist ein Gast, der anbietet über etwas zu reden, und nicht ein Verantwortlicher, der Rede und Antwort stehen muss.
So läuft das doch bei allen Journalisten ab. Sie suchen im Vorfeld nach etwas in das sie gezielt und immer wieder reinpieken können. Und dann: "Ich verstehe es teilweise." Schließlich will man doch Recht haben.
Wenn du wüsstest, wie menschenverachtend sich Hartl in der Vergangenheit geäußert hat, würdest du verstehen, dass die Moderatorin eigentlich schon nachhaken musste, um nicht selber in der Kritik zu stehen. Wie ich mitbekommen habe, ist der Kanal hier eigentlich sehr tolerant oder eben offen für den Diskurs. So einen unfassbar homophoben Mann eine Plattform zu bieten, ist eigentlich ein Unding. Da war das Anschneiden und nicht gleich Umgehen der Kritik bloß das Mindeste.
Hab nich raushören können, über welches thema du sprichst, magst du kurz evaluieren?
Andererseits kann man sagen, dass es sich dabei um ein sehr sensibles Thema handelt. Wenn man sich zum Beispiel ähnliche Christliche Strömungen weltweit, vor allem in den USA, anguckt, sieht man da eine sehr starke Unterdrückung und Abstreitung von queerer Identität unter dem Vorwand der christlichen Liebe. Ich will nicht sagen, dass Hartl das vertritt oder reproduziert, aber es ist nunmal so, dass es diese Fälle en masse gibt.
Danke für deinen Kommentar. Sehe ich genauso. Hartl ist eine Person, die in der Öffentlichkeit steht und da ist es ganz normal, dass nicht allen gefällt, was er sagt. Wenn man so will, könnte man bei jeder Person der Öffentlichkeit etwas finden, was man kritisieren könnte. Und da finde ich es unangebracht, dass man es explizit bei ihm tut
Bei Minute 33:08 findet sich eine sehr zentrale Aussage von Johannes Hartl in diesem Interview!
Hans Christian Andersen hat es so formuliert: "Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben."
❣️ In dir Herr (Jesus Christus) ist meine Hoffnung
I imagine it. Eighty years ago, God sat in his rocking chair, watched the
God channel on his television and calmly watched the Nazis murdering 6
million Jews. Who can deny and reject such a God? Only those who are
completely out of mind.
For a lot of people God died in Auschwitz!
Thank you Jesus!
Ich hab mich in Johannes Hartl verliebt 🥰
Danke schön Herr Hartl ich finde es klasse , ich frag mich warum die Moderatorin versucht hat das Haar in der Suppe zu finden, das nicht da war....
Der Titel ist heftig, das ist ja fast eine Beleidigung 😮
Bewusst polarisierend.
Form folgt der Emotion!, nicht der Funktion - so ist richtig und so soll es sein. Ich stimme dem vollkommen zu, was die These zur Schönheit betrifft. Schönheit ist ein universelles Prinzip des Seins, bewirkt Vielfalt und Kreativität, ist sowohl mathematisch, als auch physikalisch begründet und hat mit dem Werden zu tun.
Und Wasser ist nass, und nachts ist es kälter als draußen
Das Interview mit Johannes Hartl fand ich sehr interessant und sehr gut, auch wenn ich die Auffassungen nicht umfänglich teilen kann. Der Sinn des Lebens könnte das Leben selbst sein. Mich fasziniert Baruch de Spinoza's "Grundgesetz des Lebens" in seiner "Ethik", das wäre auch einmal ein sehr interessantes Thema für die Kultur Sternstunden. Danke.
Freut mich, Hartel.
Danke für dieses Format. Diese Videos sind sehr bereichernd.
Das Gespräch würde ich so zusammenfassen und wenn ich darf für Herrn Hartl sprechen.
Wir Menschen sehnen uns danach Gott zu erkennen und von ihm angenommen zu werden.
Das restliche Geplänkel ist vergänglich.
Sehr einfach und klar ausgedrückt, danke❤
Für mich kam das Gespräch nie richtig in Fluss. Es war für mich das am schlechtesten geführte Gespräch von Frau Röllin, die ich eigentlich überaus schätze.
So ähnlich sehe ich das auch. Ich hatte das Gefuehl, hier ist ein überlegene nicht kirchenkritischer Theologe mit Missionserfolg. Und das passte ihr nicht. Schade.
So erging es mir beim Schauen ebenso, ein runder Abschluss ist ihr dieses Mal nicht gelungen
Ja, ich habs leider nicht bis zum Ende hören können. Ich hör mir diese Sendung an während ich nebenbei ein relativ "sinnbefreites" Strategiespiel spiele, das funktioniert gut man kann sich von Beidem, wenn man will, ablenken lassen. Ich hatte aber irgendwann einen richtigen "Hals" beim zuhören. Einfach kein gutes Interview, aber das ist ja auch mal okay.
Eine gewisse Süffisanz gefällt mir an der Moderatorin überhaupt nicht
Mir gefällt die Heuchelei des Christen nicht
Stimmt. Aber er ist dem gewachsen.
Welche Heuchelei? Er ist authentisch.
Wieso hat die Moderatorin von Anfang an so einen äusserst verbitterten, unfröhlichen und gestressten Ton? Es ist sehr unangenehm dem zuzuhören!! Sehr schade, es bestätigt eigentlich nur Johannes' Thesen - wir brauchen mehr Hoffnung in dieser Welt.
Schade, dass Sie das so wahrnehmen. Wir empfinden das anders!
@@srfkultursternstundenich erlebe es auch öfters das ihr anfälliger für schwierige und düstere Themen geworden seit etwas zu woke nennt man das heute.
War auch mein Gedanke. Die Frau tut mir fast leid. Sie hat leider nix kapiert.
...es ist und bleibt (immer) die Geilheit nach etwas das uns stets vorantreibt, nicht.
Einfach herrlich.
warum müssen wir immer alles zerreden und schlecht machen .Ich wünschte mir, dass so ein große Prediger in meiner Nähe wäre.Bisher habe ich noch nichts vergleichbares gehört.das ist schon, etwas besonderes wer so wunderbare klare Worte hervor bringen kann wie Herr Hartel das ist ein großes Geschenk.
Ich persönlich finde die kritischen Fragen am Ende sehr gut. Wenn man über so etwas schreibt und eine eher enge Meinung vertritt ist es kein Wunder das man darauf angesprochen wird.
Die Moderatorin versucht sehr penetrant J. Hartl in ein Thema, eine Falle zu locken, wozu er sich schon mehrfach positioniert hat. Schade das Gespräch so unfair auslaufen zu lassen. Er hat es gut gemeistert, ohne neue Angriffsflächen zu bieten, worauf sich die Gegner stürzen wuerde. Es gehen so die Inhalte verloren, die eigentlich Thema seiner Arbeit sind. Ein Lob an ihn!
Nicht schlecht, da versucht die Moderatorin ihn mit einem Zitat aus seinem eigenen Buch in die Falle zu locken. Er hat gar nichts gemeistert, er ist der Frage einfach ausgewichen und hat sie nicht beantwortet.
Herr Hartl ist ein grossartiger Philosoph und Theologe und zieht allen Atheisten die Zähne. Und das koennen Atheisten nicht leiden.
Ich glaube, dass haben die meisten hier ganz anders aufgefasst;)
@@MrGwandrin dann liegen sie halt falsch. Denn die Wahrheit hängt nicht von der Mehrheit ab, sondern von Jesus Christus. (Joh. 14,6) Und den verkuendet er.
Nee, du scheinst derjenige zu sein der mit bissigen Kommentaren und Kritik nich umgehen kann. Wo wurde denn in diesem Interview der Zahn gezogen?
Falls du Englisch sprichst, schau dir mal die Debatten von z.B. Cosmic Skeptic an, das ist noch mal ein deutlich höheres Niveau, wo Christen zu Wort kommen und es auch nicht darum geht irgendwie irgendwem "den Zahn zu ziehen". Salziger als eine Salzsäule.
@@steppenwolfliest3947"enn die Wahrheit hängt nicht von der Mehrheit ab, sondern von Jesus Christus. (Joh. 14,6)" Ja und Christus Wahrheit wurde verfälscht und und interpretiert. Also, wo ist denn "Jesus Wahrheit"?
@@steppenwolfliest3947 es gibt millionen bücher aus denen man "verkünden" kann.
ich verkünde jetzt mal Wie Religion entstanden ist, und all die Götter und der ganze Klimbim
... und zwar empfehle ich statt der Bibel das Buch "ASTERIX DER SEHER!" zu dem Zweck.
Mehr braucht es nicht um Religion zu verstehen.
war übrigens vor knapp 50 Jahren angehender Priester, bis ich das Geschäftsmodell "Christentum" verstanden habe, und seitdem lebe ich dolce vita
Hartl sagt vieles, dem ich zustimmen kann. Schade nur, dass er am Ende des Gesprächs nicht einräumt, dass er sich, auch wenn es ein paar Jahre zurückliegen mag, diskriminierend gegenüber nicht-heterosexuellen Menschen geäußert hat, sondern sich nervös zu rechtfertigen versucht. Meinen großen Respekt für die Moderatorin, die an dieser Stelle nicht locker gelassen hat!
der Schlüssel Gedult öffnet die Harmonie Paradiis Tür
Schön geschwurbelt.
Und nachts ist es kälter als draußen wenn man die Schuhe vor der Tür abstellt wenn die Sonne schneit. Muss man wissen.
@@herrcooles900 dunkel, ist es auch noch nachts. 😉
Gut gemacht Johannes! Das penetrante Bohren der Moderatorin ist grenzüberschreitend. Das macht den Eindruck, dass sie selbst ein Problem damit hat.
insgesammt ein gutes gespräch. aber man sieht immer öfter deutlich wie sich srf äuserst subtil durch provokante und pseudo-kritische fragen zu populistischen themen äusert und ein bestimmtes narrativ vertritt und haltung einnimmt. oder sehe ich das komplett falsch?
Wenn du das Narrativ auch nennen würdest, könnte man mehr dazu sagen.
Du siehst das richtig.
Man nennt das heute Wokismus
@@evokritikder Wokismus ist wirklich eine grosse Gefahr gerade für die Medien, tja jeder ist gefordert wachsam zu bleiben❤
So ist es
"Gut und "Böse", Sinn des Lebens", "Leid" und "Mensch fällt in Sünde". Wie so viele andere Gläubige, ist Hartl tragisch verwirrt.
"Religion vergiftet Alles." - Christopher Hitchens
Ich bin in den 80ern aufgewachsen.Da waren Punx angesagt.Da war die Ideologie 'no future"angesagt.Und das haben wir auch geglaubt.
Warum werden hier kritische Kommentare gelöscht?
Die letzten min. zeigten klar dass diejenigen die für Toleranz plädieren diese am wenigstens bei anderen denkenden zulassen.
Wir leben jetzt unsere persoehnliche Lebenszeit die uns geschenkt ist . Da ich mir Gottes Schoepfung bewusst bin , lebe ich im Jetzt , mit und in der Liebe meines Schoepfers. Er hilft mir , mich Anderen in Liebe zu zu wenden.
Dass es laut der Aussage von Herrn Hartl Familiengründung "nur" zwischen Mann und Frau geben soll (Minute 46:22) könnte man auch als Reaktionsbildung einordnen...
Warum sagt er nicht einfach, die Schönheit sitzt mir gerade gegenüber🤭😘
Krass wie viele Leute hier in den Kommentaren offenbar mit dem interessierten Hinterfragen/Befragen von Äußerungen nicht klarkommen und das direkt als böswilliges Kreuzverhör verstehen. Passt aber leider in die heutige Zeit.
Ich finde es hier ehrlich gesagt ziemlich ruhig bis auf 1 oder 2 Kommentare bei denen ich mir gedacht habe, ookkaaaaayy😅 was es alles gibt😋
53.42 wenn Menschen sich diskriminiert fühlen, weil ich weil ich sie anders wahrnehme als sie sich das wünschen, sollen sie an ihrem Sebstwertgefühl arbeiten. Auch ich glaube, dass wir vor Gott alle gleich sind, maße mir aber nicht an, es ihm gleich zu tun und alle gleich zu lieben. Ich finde es absolut menschlich, sich hingezogen oder abgestoßen zu fühlen von einzelnen Menschen, so wie auch mich beileibe nicht alle mögen. Ich komme prächtig damit klar, bei einigen unbeliebt zu sein.
Wirkliche Verbundenheit, so ist es einfach, kann ich nicht MACHEN.
Die Ver-Bund-enheit die wir als Menschen als Grund-lage für alle Ver-Bund-enheit brauchen, ist die Verbundenheit des Geschöpfes als Geschöpf mit dem der mich geschöpft hat. ICH finde das einfach LOGISCH.
Ich nehme viel mit für mein eigenes Leben aus diesem Interview..
Ich finde den Post von srfkultursternstunden schon komisch, dass die Kommentare geschlossen sind. Danke Johannes Hartl für deinen wertvollen Beitrag. Den Titel finde ich allerdings nicht passend. Meiner Meinung nach sind wir alle mehr oder weniger dabei, den Sinn des Lebens zu suchen oder noch besser zu finden. Dabei ist es nur gut, wenn wir einander unterstützen. Doch zu sagen "jemand kennt den Sinn des Lebens" finde ich übertrieben. Sehr seltsam finde ich die Fragen zum Schluss. Das Thema ist "Der Sinn des Lebens" und dann geht es zum Schluss um etwas anderes. Ich finde es schon gut, dass Frau Olivia Röllin kritisch frägt, doch ich finde auch, dass die Fragen zum Schluss das Thema verfehlt haben. Wenn es schon um das Thema "Sinn des Lebens" geht dann sollte es auch zum Schluss darum gehen.
Genau!
Zum dem Beispiel der Rose kommt mir der Gedanke der -konzentrierten Wahrnehmung -.
Ohne diese, bleibt das Schöne flüchtig. Und auch ein menschliches Gegenüber hat keine Chance als ein SEIN wahrgenommen zu werden. In dem Wort "auf- merken" steckt m.E. ein Schlüssel zu einer notwendigen Haltungsänderung die die Voraussetzung von Wahrnehmung ist.
Warum sollte ich mir als 74 jährige keine Hoffnung mehr haben?
Ist es so schwer, auch nur einen einzigen korrekten Satz zu schreiben?
Hoffnung worauf denn ?
Verglichen mit vielen Folgen aus der Sternstunde Philosophie fällt diese inhaltlich wie formal schon deutlich ab. Hartl antwortet oft mit Gemeinplätzen und schafft es kaum in die Tiefe. Ich glaube, er profitiert stark von Sorgen oder Sehnsüchten der Menschen in der Gegenwart. Sein intellektuelles oder spirituelles Profil überzeugt mich hier an keiner Stelle.
GENAU: Im Gebet BIN ich, durch die Begegnung mit dem seienden Gott.
Richtlinien vom SRF: "Argumentiert lieber gegen Meinungen anstatt gegen Personen."
Es dünkt mich, heute wird oft das eine mit dem anderen vermischt...
das hier ist auch kein FairTalk-Runde, in der jeder Gast die gleiche schwammige Ideologie vertritt. Gott sei Dank!
22:07 Für ein Gespräch brauch es nicht "die Wahrheit", sondern erstmal nur zwei subjektiv fühlende Wesen, die sich einander mitteilen auf verschiedenen Ebenen. Wir erfahren Gemeinsamkeit, Mitleid, Verbundenheit über die Palette an Gefühlen, anhand derer wir auch vor allem unbewusst kommunizieren.
Auf höherer Metaebene wird es schon komplizierter, weil solche komplexen Gedanken immer auch voraussetzen, dass man sich auf bestimmte Grundannahmen einigen kann. Hierin liegen diese gesellschaftlich anerkannten Wahrheiten verborgen, klar. In so fern kann ich die Argumentation noch verstehen.
Damit ein Gespräch ÜBER etwas gehen kann, muss es einen Gegenstand geben, von dem wahre und falsche Aussagen möglich sind, sonst ist das Gespräch gegenstandslos. In diesem Sinne muss es Wahrheit geben. Dass wir sie nicht völlig objektiv erkennen und den Diskurs darüber brauchen, liegt freilich auf der Hand.
@@DrJohannesHartl richtig
Was ein abwertender Titel
Ich glaube die Frage nach dem Sinn des Lebens ist überflüssig, geht im Prinzip mit dem menschlichen kollektiven Größenwahn einher, ich bin da und muß mit dem Umstand der Erkenntnis, ich bin, in Bezug auf meine Fähigkeiten kreativ umgehen. Diese Frage fördert nur die Verwirrung und hat uns definitiv aus der Einheit mit der Welt geworfen, das Paradis ging flöten
Gott zu lieben ist so wunderbar man kann seine eigenen Phantasien und Vorstellungen beliebig hinzufügen deshalb gibts auch über 10000 Götter und Gottheiten in der Menscheits Geschichte...🤗😄😄
Ich denke Phantasie und Vorstellung hilft einem beim Glauben. Aber der Glaube ist nicht gleich Phantasie. Glaube beruht immer auf Wissen; z.B. heißt es in der Bibel "was wir mit eigenen Augen gesehen und mit eigenen Ohren gehört haben".
@@dnhg9730 heißt es nicht in der Bibel man dürfe sich kein Bildnis über den Herrn machen? Immer wieder lustig wenn Theologen anderen was über Religion und den Glauben erzählen wollen, aber gleichzeitig nehmen sie es auch nicht ganz so ernst mit ihrem eigenen Glauben. Wie soll man sowas nur ernst nehmen können? 😂🤣
@@dnhg9730 Illusionen und Wahrnehmungsstörungen gibt es aber schon?
Wie kannst du übernatürliche Phänomen mit natürlichen Sinnen wahrnehmen?
Ja, das haben die Menschen ja reichlich getan. Aber das hat nichts mit dem Gott der Bibel zu tun
@@dnhg9730 ja, vom Wissen vom Weitersagen, Mund zu Mund Propaganda, die nach Jahrzehnten der angeblichen Geschichten aufgeschrieben wurden.
Die ältesten Texte stammen von einem gewissen Saulus der den angeblichen Jesus nicht mal persönlich kannte.
Ich verstehe nicht warum es vielen Christen schwer fällt ihre Meinung bezüglich der Homosexualität zu äußern?! Alle wissen es, aber keiner sprecht es aus!
Keiner hat was gegen Homosexualität, aber Christen meinen man sollte diese nicht ausleben. Punkt!
Jeder hat im Leben sein Päckchen zu tragen und kann aber auch machen was er will. Keiner sollte dem anderen seine Ansichten auf die Nase reiben, aber man darf doch zu seiner Meinung stehen. Das bedeutet natürlich nicht dass man sich anmasen darf zu urteilen wer ein besserer Mensch ist und wer mehr das Reich Gottes verdient.
Homophobie ist keine Meinung und Religion keine Rechtfertigung, ganz einfach 😂 Allein schon wenn man bedenkt, wie viele queere Menschen ihr Leben durch den Hass der Kirche verloren haben. Nicht mal von den Gräueltaten der NS-Zeit sind queere Menschen verschont geblieben. Mit dem Unterschied, dass sie damals nach dem Ende des zweiten Weltkrieges ihre Freiheit nicht wiedererlangt haben und weiter verfolgt wurden.
Man überlegt man sich das drei mal ob man einen shitstorm riskieren will. Von Angesicht zu Angesicht ist schon wieder ein anderes Thema. Aber in der heutigen Zeit wenn du nicht der Mainstreammeinung vertritts kann es passieren das du ausgegrenzt oder auch wirtschaftlich ruiniert wirst.
Ich möchte einfach gern selbst entscheiden, über was ich bei welcher Gelegenheit spreche.
@@DrJohannesHartl kann ich ganz verstehen und annehmen, nur fällt es mir auf dass sich viele Christen bei dem Thema zurück halten und ich frage mich warum.
Meine persönliche Wahrnehmung:
Herr Hartl hat in den sozialen Medien recht viele Konsumenten, Zuschauer, Zuhörer, Anhänger oder wie man sie auch immer gern nennen mag.
Wenn man die Kommentare unter seinen Videos auf seinem Kanal verfolgt, ist da ein recht breites Spektrum vertreten, auch in Sachen Politik und Weltanschauung…
ich habe Herrn Hartl mal geschrieben, ob er sich darüber bewusst ist, dass sich einige „Impfgegner“, „Coronaleugner“ und „Querdenker“ unter seinen Anhängern befinden, die in ihm einen Bruder im Geiste wähnen und nur darauf warten, dass er sich endlich „outet“…
denn seine wenigen Statements zu dem Thema boten durchaus Raum für Spekulationen in mehrere Richtngen…
er schrieb mir zurück, dass er sich zum Thema Corona und Impfung nicht mehr äußern wolle und dass er für die Geisteshaltung seiner Zuschauer/ Hörer nichts könne…
Ich denke dass er sein „Lager“ zusammenhalten will und weder die eher Liberalen, noch die Ultra- Konservativen vergraulen möchte…( wobei Liberale da vermutlich in der Minderheit sind)
ich halte ihn für einen Konservativen, der sich gern intellektuell- philosophisch- intellektuell gibt, dabei aber ganz bewusst eine Zielgruppe bedienen möchte und dabei durchaus kalkuliert vorgeht…
er kann keinen platten Biblizismus vertreten, weil er sonst als „Fundamentalist“ bei den Intellektuellen aussortiert wird.
Ich kenne „Liberale“, die ihm zugute halten, dass er andere Meinungen auch stehen lassen kann, ohne das letzte Wort haben zu müssen.
Es gibt nicht wenige Evangelikale, die ihn „gut“ finden, und das will bei einem bekennenden Katholiken etwas heißen !
Man könnte vielleicht sogar sagen:
Der beste evangelikale Charismatker, dem die Katholiken je hatten ! 😉
Das ist wohlgemerkt meine persönliche, subjektive Meinung, die ich gerne revidiere, sobald mir anderweitige Erkenntnisse zuteil würden.
Verliebt sein...
Man lernt jemanden kennen, man verliebt sich in diese Person, man verbringt Zeit mit dieser Person, die Gefühle werden stärker und dann...tja und dann wird man abgelehnt, dann gibt es emotional so richtig auf die Fresse...das ist verliebt sein. On the Long Run eines der negativsten Gefühle die ich kenne.
Mit GOTT ist es anders. Seine Liebe ist absichtslos.
@@andreja2567
Religion ist für Leute die Trost brauchen, aber den Alkohol nicht vertragen
Also... Jesus sagt,
Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote!
Johannes 14:15 SCH2000
Wie kann man jemanden lieben und seine Gebote nicht halten? Also... die 10 Gebote verwerfen heißt.. GOTT mit den Füßen treten. Daher kann niemand sagen , ich liebe JESUS und Tritt seine Gebote mit den Füßen. 😢
Wer radikal zum Sein steht und die meditative oder kontemplative Liebe vertritt sollte in der Frage der Sexualität nicht plötzlich einschränkend und zögerlich erscheinen. Mutige und wirklich sehr bewundernswerte Moderatorin.
„Netiquette“ ich liebe es. Zum Gespräch: Yes Queen! 🔥🔥🔥 Chapeau. Schachmatt. So heiss kann die Philosophie sein!
Haben Sie sich vielleicht eine andere Sendung angeschaut?
GEBET: Ich bin im Inneren auf etwas festem gegründet, unabhängig von dem was Außen geschieht.
Ich finde die Moderatorin großartig, sie hat was sehr einfühlsames so ähnlich wie Michael Steinbrecher des Nachtcafes.
Ich finde sie wenig einfühlsam dieses Mal, tendenziell ein bisschen genervt.
Im Gegenteil... ich fand sie toll, dass sie nachgebohrt hat und aufmerksam war ... richtig großartig.... danke SRF ...ich finde alle ihre moderatoren und moderatorinen toll ...hut ab...
vielen Dank für die Rückmeldung!
Ich finde dass Johannes Hartl sich gedrückt hat vor der klaren Beantwortung der Frage, was genau er über homosexuelle Beziehungen denkt, bzw. darüber was die Bibel dazu sagt.
Ich bin selbst Christ und bin überzeugt von der Wahrheit der Bibel. Ich denke auch, dass Gott Ehe zwischen Mann und Frau segnet und dahinein sexuelle Beziehungen gehören.
Dass es heute viele Menschen gibt die so nicht leben wollen oder können heißt nicht! dass Gott sie nicht liebt. Im Gegenteil sehen wir in der Bibel, dass Jesus zu gerade solchen Menschen ging, und diese sich ihm zuwanden. Wie etwa eine Prostituierte die ihm weinend die Füße wusch und die er nicht zurechtwies sondern annahm.
Allerdings glaube ich dass der Kontakt mit Jesus diese Frau verändert hat, und dass jeder Mensch Veränderung durch Gott selbst erfährt, der Jesus annimmt. Jesus sagte dann auch: ihre vielen Sünden sind ihr vergeben. Das hat sie befreit zu einem neuen Leben.
Zum Beispiel sagte er auch zu einer Ehebrecherin: ich verurteile dich nicht. Und: Gehe hin und sündige nicht mehr. Er gab ihr die Kraft dazu durch seine Worte.
Wer Jesus aufnimmt wird ein Kind Gottes , so steht es in der Bibel in Johannes 3,16. Er wird
von innen heraus prozesshaft mehr und mehr, durch die Liebe Gottes die ihn berührt, befähigt Gottes Gebote zu halten. Das ist das Wesen des neuen Bundes der durch Jesus kam. Er bekommt neue Wünsche und Liebe zu Gott.
Wir Christen haben als erstes den Auftrag, Jesus als den Retter von Sünden und als den zu verkünden, der alle Menschen liebt und ihnen ein neues Leben anbietet. Er starb am Kreuz für alle Sünden, wer ihn annimmt und ihm glaubt erfährt die Vergebung.
Gott liebt uns so wie wir sind, aber er verändert uns wenn wir uns auf ihn einlassen. Da sehe ich keinen Unterschied, ob jemand homosexuell oder heterosexuell einen Gott nicht gefälligen Lebensstil lebt, und andere Sünden tut. Mit Jesus im Herzen kommt auf jeden Fall Veränderung zum besseren und Heilung von tiefen Wunden und sogar der Identität. Ich habe selbst sehr viel erlebt.
Wenn allerdings das was die Bibel Sünde nennt nicht mehr als Sünde bezeichnet wird, dann brauchen wir ja gar keinen Retter mehr und Jesus hätte nicht am Kreuz sterben müssen.
Das Konzept Sünde ist natürlich sehr unmodern, aber ohne das ist das neue Testament nicht wörtlich zu verstehen.
Was könnte der Sinn anders sein, als sich auf die Suche zu machen, wofür man selber existiert, was die eigene(n) Passion(en) sind, woher wir kommen zu ergründen und wohin wir gehen, wenn es so weit ist, sich über Kriminalität und Katastrophen Gedanken zu machen, die Menschheit in Frieden zu vereinen und die Herzen der Störenfriede zu erobern?
Ich habe mich in eine verheiratete Frau geliebt😊
Sich zuviel mit Vergangenheit zu befassen ist grundsätzlich immer Heikel,da man an ihr,bekanntermaßen nichts mehr ändern kann.Im besten Fall aus ihr Lernen und sie akzeptieren,was die negativen Ereignisse betrifft.Ansonsten heilige ich sie,als meine gelebte Lebenszeit.Und was die Zukunft betrifft , reagiere ich in der Gegenwart (die einzige reale Lebenszeit) möglichst Verantwortungsvoll,ohne große Spekulationen,aber mit Neugier.
Ob es einen Sinn braucht? Gott, ich denke, dass unsere fünf Sinne nicht ausreichen.
Deshalb ja gerade sind so viele Menschen fasziniert vom sechsten Sinn.
Oder auf der Suche nach dem achten und dem geachtet werden. .
Ein sehr geschickter Gaukler, der seinen Lebensunterhalt damit verdient. Immerhin.
Sokrates sagte ehrlicher:
Ich weiss, dass ich nichts weiss...
Das freilich weiß ich selbst auch nicht.
Und was genau gaukelt er vor?
Geschickt trifft es ;)
Falsch: Alle Philosophien der letzten 2500 Jahre!» | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur
Markus Gabriel zählt zu den originellsten und mutigsten Denkern der Gegenwart. Ausgehend von der ältesten Frage der Philosophie - der nach dem Unterschied zwischen Sein und Schein - fordert er eine radikale Neubeschreibung unseres Daseins und seiner leitenden Werte.
Mit einer radikal neuen Philosophie will Markus Gabriel unsere Gegenwart von ihren grössten Irrtümern heilen. Im Zentrum seines «Neoexistentialismus» steht der Mensch als ein Wesen, das ständig in Gefahr steht, den wahren Schein mit dem falschen Sein zu verwechseln. Denn erst wenn der Mensch seine Stellung im Kosmos richtig versteht, öffnet sich ein Weg zur Bewältigung heutiger Sinnkrisen - seien diese politischer, ökologischer, moralischer oder existentieller Art.
Im Gespräch mit Wolfram Eilenberger erklärt der Bonner Philosoph, worin moralischer Fortschritt wirklich besteht, weshalb die Rede vom «postfaktischen Zeitalter» Unsinn ist und warum Fiktionen mindestens so real und rettend sind wie wissenschaftliche Tatsachen
Naja wenigstens sind Sie einsichtig.
Warum muss ich weinen wenn ich das höre...?
Schade das er die letzte Frage nicht beantwortet hat
Es war sehr anstrengend der Moderatorin zu folgen... Die Fragen alle so abgedroschen und oberflächlich... Einfach nichts tiefsinniges, sie hat sich überhaupt gar nicht auf ihren Gast eingelassen... Sehr schwach!
„Das Schöne. Das Gute. Toleranz. Pluralismus. Ein großes Herz. Weit. Für alle.“ - so die Rede. Aber wo erfahre ich das? Wo wird das alles gelebt? In der katholischen Kirche doch wohl nicht! Ich bitte alle Götter darum und auch Herrn Hartl zu zeigen, wie wir von den Substantiven zu den Tätigkeitswörtern finden können.
Waren Sie schon einmal im Gebetshaus Augsburg?
Ich liebe Schneewittchen. Seit ich ein kleiner Bub war.
Manche mögen auch die Zwerge 😊
mEIN erstes E-book: Viele Elfchen mit Stil
Das Zweite:
Keine Angst ( In dem Nacken )
Andy Clausen 😮
Ich wünsche mir einfach nur, dass die Idee "Sinn des Lebens" die Menschheit dahin führt, dass sie als priviligierte Spezies dieses Planeten erkennt, dass alles Leben gleichberechtigt sein sollte. Die Natur selektiert offenbar permanent und ist gnadenlos. Vielleicht schafft es ja der Mensch irgendwann mal herauszustellen, dass Gnade vor Recht gehen kann. Allerdings müsste dann jedes Lebewesen autarg sein können. Auf jeden Fall bleibt die Antwort 42.
Der theismus hat ja gerade mit diesem Gedanken gebrochen, das der Mensch auch nur ein Teil der Natur ist und mit dieser eben halbwegs in Einklang leben sollte wenn die Möglichkeit besteht. Aber Mutter Natur ist leider auch ein gnadenloses gemeines Miststück ,und das erschwert die Sache nochmal um einiges 🤣
Gott ist das Leben! Welches sich selbst aus dem Nichts ziehen kann und sich selbst realisiert!
Es tut mir leid, aber mir kommen seine Äußerungen alle sehr platt und oberflächlich vor. Die meisten Gedanken kenne ich bereits. Es wirkt angelesen, nicht wirklich vertieft. Es sind philosophische Häppchen, rhetorisch schön verpackt. Der Karl Ess der Philosophie :) Aber mal ehrlich, ich habe hier auch ein paar fundmentale Fehlschlüsse herausgehört, die ich auf Nachfrage gerne ein bisschen ausführe. Wirkt alles bisschen Gurumäßig, aber nichts gegen seine Person.
Mir fehlt der Mehrwert des Ganzen. Es gibt zu allen möglichen Themen irgendwelche Haltungen, die sowieso jeder vertritt und hinlängst bekannt sind - und schwups wird das nächste Thema sprunghaft behandelt. Danke an die Moderatorin, die da ein bisschen nachbohrt und sich nicht abspeisen lässt mit Kalendersprüchen und ausgeschmückten Formulierungen.
Ironischerweise macht er genau das, was er kritisiert: Seine gewünschte Tiefe in der Architektur, in Beziehungen etc. mag vielleicht sehr ehrenwert klingen, aber letztlich behandelt er jedes seiner Themen scheinbar völlig oberflächlich und alles andere als vertieft. Denkt da mal drüber nach :)
Danke! Gut geschrieben. Sehe ich genauso. Das waren keine Sternstunden heute. Den Tipp sein Smartphone mal für zwei Wochen nicht zu benutzen hätte er sich auch sparen können.
Danke für das Feedback. Sie haben auf das Interview bezogen völlig recht, da wurde alles nur kurz angerissen. Hinter meinen Überschriften stehen aber ganze Kapitel, zB in meinem Buch. Dort und auch in viele TH-cam Vorträgen führe ich meine Thesen durchaus tiefer aus.
Meinst du er behandelt seine Bibelauslegung sehr oberflächlich oder was genau?
Nur weil Dinge trivial erscheinen, müssen sie nicht trivial sein. Zum Beispiel klingt es total naheliegend und trivial, dass man global mehr Mitgestaltung hat, wenn man motiviert die Zukunft „shaped“. Trotzdem sind wir in Europa seit etwa 10-20 Jahren melancholisch bis sogar depressiv und verlieren global immer mehr an Einfluss oder Vorbildfunktion. Also ja, einiges was hier vorkommt ist trivial, aber wir - als Gesellschaft - haben oft genug den Blick für so einfache Dinge verloren. Es hat also trotzdem einen gewissen Zweck, vergleichsweise triviale Dinge immer wieder auszusprechen.
Und sie senden einige der Pharisäer und der Herodianer zu ihm, um ihn in der Rede zu fangen. Markus12, 13
Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott; denn es steht geschrieben: »Der die Weisen fängt in ihrer List.« Und wieder: »Der Herr kennt die Überlegungen der Weisen, dass sie nichtig sind.«
1. Korinther 3, 19-20