Ich hab immer das Gefühl, dass ich nur positives oder gutes aufschreiben sollte um das negative nicht festzuhalten. Das ist meist mein "hauptproblem"🤷♀️ Danke für das Video 🤗
Wie spannend, dass du das "Problem" schon mal erkannt hast! Jetzt heißt es - wenn du etwas daran verändern möchtest - kleine Wege zu finden, wie das für dich möglich ist✨ Welche limitierenden Glaubenssätze darfst du über das Aufschreiben von "Negativem" gehen lassen? Kannst du auch etwas Positives oder Befreiendes im Aufschreiben von "Negativem" für dich finden (z.B. raus aus dem Kopf aufs Papier, wo es dann auch genauer hinterfragt und der Blickwinkel geändert werden kann)? Ich persönlich bin der Meinung, dass alle Gedanken und Gefühle im Journal Platz finden dürfen. Gleichzeitig bin ich auch großer Fan davon, eine Journaling-Session mit einem positiven Gefühl zu beenden. Vielleicht kannst du dir selbst also auch durch Fragen wie "Wofür bin ich dieser herausfordernden Situation dankbar?" oder "Was läuft gerade trotz XY gut?" helfen, Negatives durch Positives zu ergänzen, sodass du nie nur Negatives auf deinen Seiten stehen hast und vielleicht sogar etwas Positives darin sehen kannst. Und wer weiß - vielleicht findest du in ein paar Jahren rückblickend ja genau das "Negative" in deinem aktuellen Journal besonders spannend, weil es dir zeigt, wodurch du gewachsen bist und was du alles überkommen konntest☺️ Schlussendlich gilt aber natürlich wie immer beim Journaling: Mach‘ es zu dem, was du brauchst und was sich für dich richtig anfühlt🤎 Liebe Grüße, Lea
Ganz lieben Dank für deine Tipps!🙏 Ich habe nämlich eine regelrechte Blockade um mit dem Journaling anzufangen, obwohl ich es so gerne möchte. Was mich unter anderem blockiert ist der Gedanke, jemand anderes könnte lesen, was ich schreibe. Von daher fällt es mir sehr schwer wirklich authentisch zu sein, mich zu öffnen, meinem Journal wirklich mein Innerstes anzuvertrauen. Hast du vielleicht einen Tipp, wie man mit so ewas umgehen kann?🤔
Erst einmal vielen Dank für deinen Kommentar!😊 Je nachdem, ob du Bedenken hast, dass jemand aus deinem direkten Umfeld oder eine fremde Person dein Geschriebenes liest, gibt es verschiedene Möglichkeiten, damit umzugehen. Vielleicht hilft es dir ja gedanklich schon, wenn du Namen in deinem Journal so abkürzt, dass niemand außer dir sie zuordnen könnte & wenn du ebenso nirgendwo deinen Namen erwähnst? Tatsächlich gibt es auch (schöne) Journal mit Zahlenschlössern - eventuell wäre auch das eine Möglichkeit, mit der du dich dann wohler fühlst? Zu Beginn kannst du dich ja auch erst einmal mit nicht ganz so privaten Dingen ans Schreiben trauen, um dir auch zu beweisen, dass niemand in dein Journal schaut. Aber: Lass’ dir bitte nicht die wunderbare Chance im Journaling nehmen, die besonders entsteht, wenn wir uns erlauben, unsere wahren Gedanken und Gefühle aufs Blatt Papier zu bringen💛
@@itscalledjournalingde Ganz lieben Dank für deine Antwort! Es ist schon komisch, denn ich weiss, dass aktuell bestimmt niemand darin lesen würde, da ich alleine lebe und es auch nicht gerade offen herumliegen lasse. Ich glaube, das Problem ist mehr in meinem Kopf vorhanden als real.😉Ich habe vielleicht einfach Angst, mich total zu öffnen und mein Inneres preiszugeben - sei es auch nur einem Tagebuch gegenüber. Aber gerade deshalb ist es auch eine gute Challenge. Und danke für den Tipp mit dem Abkürzen der Namen, das ist eine gute Idee!😊
Genau, dann heißt es: Angst an die Hand nehmen und den Schritt trotzdem gehen🚀 Halt uns gerne hier oder auf Instagram auf dem Laufenden, wie deine Journaling-Reise läuft☺️
Ich hab immer das Gefühl, dass ich nur positives oder gutes aufschreiben sollte um das negative nicht festzuhalten. Das ist meist mein "hauptproblem"🤷♀️
Danke für das Video 🤗
Wie spannend, dass du das "Problem" schon mal erkannt hast! Jetzt heißt es - wenn du etwas daran verändern möchtest - kleine Wege zu finden, wie das für dich möglich ist✨ Welche limitierenden Glaubenssätze darfst du über das Aufschreiben von "Negativem" gehen lassen? Kannst du auch etwas Positives oder Befreiendes im Aufschreiben von "Negativem" für dich finden (z.B. raus aus dem Kopf aufs Papier, wo es dann auch genauer hinterfragt und der Blickwinkel geändert werden kann)?
Ich persönlich bin der Meinung, dass alle Gedanken und Gefühle im Journal Platz finden dürfen. Gleichzeitig bin ich auch großer Fan davon, eine Journaling-Session mit einem positiven Gefühl zu beenden. Vielleicht kannst du dir selbst also auch durch Fragen wie "Wofür bin ich dieser herausfordernden Situation dankbar?" oder "Was läuft gerade trotz XY gut?" helfen, Negatives durch Positives zu ergänzen, sodass du nie nur Negatives auf deinen Seiten stehen hast und vielleicht sogar etwas Positives darin sehen kannst.
Und wer weiß - vielleicht findest du in ein paar Jahren rückblickend ja genau das "Negative" in deinem aktuellen Journal besonders spannend, weil es dir zeigt, wodurch du gewachsen bist und was du alles überkommen konntest☺️
Schlussendlich gilt aber natürlich wie immer beim Journaling: Mach‘ es zu dem, was du brauchst und was sich für dich richtig anfühlt🤎 Liebe Grüße, Lea
Geniale Tipps für meine Schreibe-Blockade. Vielen Dank dafür. Viel Erfolg mit deinem Kanal.❤
Wie schön, dass das Video dich unterstützen konnte!📝 Vielen Dank für deinen Kommentar und deine lieben Worte🤎
Ganz lieben Dank für deine Tipps!🙏 Ich habe nämlich eine regelrechte Blockade um mit dem Journaling anzufangen, obwohl ich es so gerne möchte. Was mich unter anderem blockiert ist der Gedanke, jemand anderes könnte lesen, was ich schreibe. Von daher fällt es mir sehr schwer wirklich authentisch zu sein, mich zu öffnen, meinem Journal wirklich mein Innerstes anzuvertrauen. Hast du vielleicht einen Tipp, wie man mit so ewas umgehen kann?🤔
Erst einmal vielen Dank für deinen Kommentar!😊 Je nachdem, ob du Bedenken hast, dass jemand aus deinem direkten Umfeld oder eine fremde Person dein Geschriebenes liest, gibt es verschiedene Möglichkeiten, damit umzugehen. Vielleicht hilft es dir ja gedanklich schon, wenn du Namen in deinem Journal so abkürzt, dass niemand außer dir sie zuordnen könnte & wenn du ebenso nirgendwo deinen Namen erwähnst? Tatsächlich gibt es auch (schöne) Journal mit Zahlenschlössern - eventuell wäre auch das eine Möglichkeit, mit der du dich dann wohler fühlst? Zu Beginn kannst du dich ja auch erst einmal mit nicht ganz so privaten Dingen ans Schreiben trauen, um dir auch zu beweisen, dass niemand in dein Journal schaut. Aber: Lass’ dir bitte nicht die wunderbare Chance im Journaling nehmen, die besonders entsteht, wenn wir uns erlauben, unsere wahren Gedanken und Gefühle aufs Blatt Papier zu bringen💛
@@itscalledjournalingde Ganz lieben Dank für deine Antwort! Es ist schon komisch, denn ich weiss, dass aktuell bestimmt niemand darin lesen würde, da ich alleine lebe und es auch nicht gerade offen herumliegen lasse. Ich glaube, das Problem ist mehr in meinem Kopf vorhanden als real.😉Ich habe vielleicht einfach Angst, mich total zu öffnen und mein Inneres preiszugeben - sei es auch nur einem Tagebuch gegenüber. Aber gerade deshalb ist es auch eine gute Challenge. Und danke für den Tipp mit dem Abkürzen der Namen, das ist eine gute Idee!😊
Genau, dann heißt es: Angst an die Hand nehmen und den Schritt trotzdem gehen🚀 Halt uns gerne hier oder auf Instagram auf dem Laufenden, wie deine Journaling-Reise läuft☺️