Besten Dank Herr Liebig für die Fortführung der Serie aus dem Schrebergarten. Mit den letzten Videos ist ein Höchstmaß an proffesioneller Viedeodokumentation erreicht . Die Viedeos sind schlüssig zu Ihren schriftlichen Erläuterungen. Evtl. denken Sie ja an eine QRCODE verlinkung in der Neuauflage zu Einfach imkern. Für die jugendimkerei ein nicht von der Hand zu weisender Vorteil. Ich hoffe sehr sie zeigen noch einiges anhand dieses Beispielstandes. Bleiben sie weiter so aktiv und halten sie manchen weiter den Spiegel vor . mfg CgM
Hallo Herr Dr. Liebig, vielen Dank für die strukturierten Videos und fachkompetente Erklärungen dazu. Besonders wichtig finde ich dabei de Angaben der Zeitintervalle. Ich habe eine Frage: Bei der geteilten Auffütteung legen sich die beiden geteilten Völker ihren Futter als Honigkappe in den jeweiligen Beuten. Was passiert mit dem Futter nach der Wiedervereinigung? Werden die Futterreserven verlagert? Was konnten Sie beobachten? Würde mich über Ihre Erfahrungswerte freuen. MfG
Kann man auch "andersrum" vereinigen? Unten: Brutvolk (auf den Boden des Fluglings) Oben: Flugling (mit Königin) Dann wären die älteren Waben des Brutvolkes unten und können nächstes Jahr einfacher entnommen werden.
Genau diese Frage beschäftigt auch mich. Zumal das Brutvolk in der Regel stärker ist als der Flugling und die Traube über den Winter nach oben wandert wäre es doch Sinnvoll den Flugling auf das Brutvolk zu stellen. Hat da jemand eine Antort darauf?
Ich hab's! Steht ja im Buch drin: Seite 96 "Fütterung und Wiedervereinigung". Im Frühjahr werden die Zargen dann getauscht, so, dass die jüngeren Waben wieder oben sind!
Guten Tag Herr Liebig, ich bin Jungimker und möchte im kommenden Jahr Ihre Methode TUB ausprobieren. Warum ist es möglich die beiden getrennten Volksteile nach so langer Zeit einfach wieder zu vereinen? ich hätte eine Zeitung gefühlsmäßig dazwischen getan.
![[TuB Film 5] Die Fütterung der Fluglinge und der Brutvölker am 3. September](http://i.ytimg.com/vi/juZyopuaJKE/mqdefault.jpg)
![[immelieb.de] Altvölker einengen](http://i.ytimg.com/vi/Pgdy9yEZkvw/mqdefault.jpg)
Besten Dank Herr Liebig für die Fortführung der Serie aus dem Schrebergarten.
Mit den letzten Videos ist ein Höchstmaß an proffesioneller Viedeodokumentation erreicht .
Die Viedeos sind schlüssig zu Ihren schriftlichen Erläuterungen.
Evtl. denken Sie ja an eine QRCODE verlinkung in der Neuauflage zu Einfach imkern.
Für die jugendimkerei ein nicht von der Hand zu weisender Vorteil.
Ich hoffe sehr sie zeigen noch einiges anhand dieses Beispielstandes.
Bleiben sie weiter so aktiv und halten sie manchen weiter den Spiegel vor .
mfg
CgM
Hallo Herr Dr. Liebig, vielen Dank für die strukturierten Videos und fachkompetente Erklärungen dazu. Besonders wichtig finde ich dabei de Angaben der Zeitintervalle.
Ich habe eine Frage: Bei der geteilten Auffütteung legen sich die beiden geteilten Völker ihren Futter als Honigkappe in den jeweiligen Beuten. Was passiert mit dem Futter nach der Wiedervereinigung? Werden die Futterreserven verlagert? Was konnten Sie beobachten? Würde mich über Ihre Erfahrungswerte freuen.
MfG
Tolle Videos! Sehr lehrreich für mich als Anfänger. Eine Frage hätte, welchen Stockmeißel wird in den Videos verwendet? Beste Grüße :)
Was passiert denn mit den entnommenen Königinnen?
was passiert mit den entnommenen königinnen?
grüsse aus dem Spessart
Genau dasselbe frag ich mich auch gerade
Die ewigen Blumenwiesen warten vermutlich. Oder zur Umweiselung?
Kann man auch "andersrum" vereinigen?
Unten: Brutvolk (auf den Boden des Fluglings)
Oben: Flugling (mit Königin)
Dann wären die älteren Waben des Brutvolkes unten und können nächstes Jahr einfacher entnommen werden.
Genau diese Frage beschäftigt auch mich. Zumal das Brutvolk in der Regel stärker ist als der Flugling und die Traube über den Winter nach oben wandert wäre es doch Sinnvoll den Flugling auf das Brutvolk zu stellen. Hat da jemand eine Antort darauf?
Ich hab's! Steht ja im Buch drin: Seite 96 "Fütterung und Wiedervereinigung". Im Frühjahr werden die Zargen dann getauscht, so, dass die jüngeren Waben wieder oben sind!
Guten Tag Herr Liebig, ich bin Jungimker und möchte im kommenden Jahr Ihre Methode TUB ausprobieren. Warum ist es möglich die beiden getrennten Volksteile nach so langer Zeit einfach wieder zu vereinen? ich hätte eine Zeitung gefühlsmäßig dazwischen getan.
Experiment Imkern : Ich denke, da gibt es viele Möglichkeiten. Ich glaube eine Zeitung ist nicht nötig, beruhigt aber den Imker.