Moin. Sehr schönes Video. Da sieht man richtig wieviel es bringen kann ein Insektenhotel aufzustellen. Da tummelt sich ja doch einiges. Sehr schön erklärt wie man das Hotel baut. Abo ist draußen. Grüße Stefan
Vielen Dank für die Meinung. Ich bin ja auch nicht ganz neu in diesem Thema :-) Ich weiß das mit dem Strinholz liest man häufig im Internet. Wenn man genauer recherchiert findet man auch andere Meinungen. Ich kann nur aus langer Praxis berichten das in diesem Insektenhotel nach 3 Jahren bisher NUR die Stirnholzlöcher angenommen wurden, alle Löcher im Längsholz wurden bis auf 2-3 Ausnahmen verschmäht. In anderen Wildbienen Unterkünften die noch länger existieren ist es ähnlich. Abhaängig von den Arten. Von daher muss ich ich da leider widersprechen. Wenn man Brutröhren im Stirnholz anbieten möchte, sollte man allerdings darauf achten dass das Holz mindestens 3 Jahre abgelagert wurde, damit sich keine Risse mehr bilden und die Brutröhren dadurch zerstören. Außerdem sollten die gebohrten Löcher aufgrund von Verletzungsgefahr für die Bienen nach dem Bohren nochmal vernünftig geschliffen werden. Den einzigen Fehler den wir gemacht hatten: Das Schutzgitter hatte nicht genügend Abstand zu den Brutröhren und ich hatte die Schnabellänge von den Grün- und Buntspechten in unserem Garten unterschätzt. Die Spechte haben sich im ersten Jahr leider viele Larven geholt. Der Fehler wurde aber behoben ;-)
Moin. Sehr schönes Video. Da sieht man richtig wieviel es bringen kann ein Insektenhotel aufzustellen. Da tummelt sich ja doch einiges. Sehr schön erklärt wie man das Hotel baut. Abo ist draußen. Grüße Stefan
Dankeschön. Ja, das lohnt sich auf jeden Fall. Es gibt noch viel mehr als "nur" Mauerbienen zu bestaunen ;-)
Wer Hotels für Krabbler baut, bei dem summt es richtig laut!
Das stimmt. Gut gereimt ;-)
Schönes Hotel aber NICHT ins Stirnholz bohren !! Fast überall falsch gebohrt... Sorry ist leider so...
Vielen Dank für die Meinung. Ich bin ja auch nicht ganz neu in diesem Thema :-) Ich weiß das mit dem Strinholz liest man häufig im Internet. Wenn man genauer recherchiert findet man auch andere Meinungen. Ich kann nur aus langer Praxis berichten das in diesem Insektenhotel nach 3 Jahren bisher NUR die Stirnholzlöcher angenommen wurden, alle Löcher im Längsholz wurden bis auf 2-3 Ausnahmen verschmäht. In anderen Wildbienen Unterkünften die noch länger existieren ist es ähnlich. Abhaängig von den Arten. Von daher muss ich ich da leider widersprechen. Wenn man Brutröhren im Stirnholz anbieten möchte, sollte man allerdings darauf achten dass das Holz mindestens 3 Jahre abgelagert wurde, damit sich keine Risse mehr bilden und die Brutröhren dadurch zerstören. Außerdem sollten die gebohrten Löcher aufgrund von Verletzungsgefahr für die Bienen nach dem Bohren nochmal vernünftig geschliffen werden. Den einzigen Fehler den wir gemacht hatten: Das Schutzgitter hatte nicht genügend Abstand zu den Brutröhren und ich hatte die Schnabellänge von den Grün- und Buntspechten in unserem Garten unterschätzt. Die Spechte haben sich im ersten Jahr leider viele Larven geholt. Der Fehler wurde aber behoben ;-)